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Секция 5. Философия
растущего, еще не окрепшего ребенка взрослые берегут от прямого столкновения с жесткостью и неприглядностью жизни, ибо подобное экзистенциальное
знание может сломить развивающуюся личность. Лучше, если знание изнанки
жизни придет позже, когда укрепившийся индивид сможет противостоять ему
морально и психологически. Иногда же несвоевременно возникшее знание может
быть попросту смертельно-опасным: так индивид, идущий по бревну, спокойно
доводит свой путь до конца, если полагает, что находится на небольшой высоте;
внезапное обнаружение того, что он находится над пропастью, может привести
его к гибели, ибо вместе со знанием автоматически является страх и паника. Лучше узнать о мере опасности позже, когда рискованное предприятие завершено.
Обсуждаемая здесь тема широка и необъятна. Для ее анализа можно было бы
написать не один толстый том. Чего, например, стоит совершенно излишняя
для большинства пользователей информация, выкладываемая людьми в блогах
и на своих страницах в Интернете? Она подается как будто под лозунгом: «Остановись, каждый! Знай обо мне все!» Но стоит ли? Да и возможно ли? Думается,
эти сюжеты еще ждут своего глубокого осмысления.
Makuhin Petr Gennadiewitsch,
Omsk Staatliche Technische Universität, Omsk, Russland,
Kandidat der philosophischen Wirtschaften,
Dozent des Instituts der “Philosophie und soziale Kommunikation”
E-mail: [email protected]
Etischer Aspekt der religiösen und
naturwissenschaftlichen “schwingen” des
russischen Kosmismus (weltraumkunst)
Die Tatsache, dass nicht nur in der modernen russischen Gesellschaft wird die
Moral entwertet und die universelle Gültigkeit verliert, sondern auch in der ganzen
Welt gibt es Tendenzen, die als Zeichen des Übergangs zu einer neuen Ära definiert
werden können — postmodernen, mit neuen, paradoxen für das Bewusstsein der
modernen und vormodernen ethischen Normen, macht uns daran erinnern, dass die
Moral immer für absolute Wert Basen der Gesellschaft hervortritt, und die Ignoranz
dieser Tatsache unweigerlich zur Zerstörung der kulturellen Kern der Gesellschaft
führt, dann zu der Zerstörung der Gesellschaft selbst (aufgrund der Tatsache, dass die
Moral der Menschen so unterschiedlich ist, dass ein gemeinsames Verständnis des Gutes und Böses als Grundlage für gemeinsame Aktivitäten verschwinden kann). Demzufolge braucht man heute für die Wiederherstellung der sozialen Kommunikation das
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Problem des Wesens und der Notwendigkeit der Moral als ein öffentlicher Regulator
zu lösen, und Ethik als praktische Philosophie zu bestätigen, und aufgrund dieser
Tatsache erhöht die Bedeutung des Zugang zu einer Fülle von Bedeutungen der russischen ethischen Tradition, insbesondere zu einem so mächtigen humanistischen
Trägerstrom als russische Weltraumkunst (der Kosmismus). Trotz des Ausbruchs
der Interesse für diese Erscheinung im Allgemeinen und besonders für Erbe von
N. F. Fjodorow in den späten 80er — Anfang der 90‑en Jahren. — Laut E. W. Wwedenskaja, zum zweiten Mal in der Zeit als Russland die soziale und politische Unruhen [1]
erleben hat, als Ergebnis wies einer der ersten und angesehensten Gelehrten dieser
Tendenz S. G. Semenow im Jahr 1993 darauf hin: „Jetzt ist russischer Kosmismus bereits gründlich in seiner Rechte bestätigt, er gewann sein gesetzliches Kulturerbe“ [2],
aber seine genaue Definition bleibt in Bezug auf die Hauptideen und Hauptvertreter
des Kreises immer noch fraglich. In diesem Artikel geht es um das Verständnis des
russischen Kosmismus als Modifikationen der alten globalen, ganzheitlich orientierten menschlichen Intuitionen.
Benennend sein Konzept als Supermoralizm, nämlich einen Lehre der Moral,
die die Interessen der ganzen Menschheit trifft, betonte der Gründer dieser Bewegung N.F. Fjodorow, es sei “eine Synthese von zwei Köpfen (theoretisch und praktisch)
und drei Produkte von Wissen und Taten (Gott, Mensch und Natur [3, 338], “Synthese von Wissenschaft und Kunst in der Religion, die mit dem Ostern [3] identifiziert
wird”. Das gibt die Möglichkeit, mit S.G Semjonowa einverstanden zu sein. Sie beschreibt
die Philosophie von N. F. Fjodorow als eine “ethische und wirklich über — ethische:
sie setzt die Priorität auf dieвс ordnungsgemäße Existent, Ethik über Ontologie und
fordert die Transformation in gutem Da-sein” [4, 12]. Wir konnen auch mit dem bekannten modernen russischen Philosoph Wladimir Warawa einverstanden sein. Er behauptet, dass “Fjodorow ein moralischer Genius ist. Seine innewohnende Fähigkeit ist,
die absolute moralische Unvollkommenheit der Welt zu sehen, die das Böse und der
Tod als etwas Unnatürliches wahrnimmt. Der Denker sieht die Welt durch das Prisma
der ethischen, axiologischen Neutralität, die wertmaßige Neutralität kennt er nicht”
[5, 47]. Dabei können wir mit O.W Fesikowa einverstanden sein. Sie glaubt, dass diese
Philosophie eine „Philosophie der gemeinsamen Sache“ ist. Das bedeutet die Kindespflicht zu ihren Vätern (Pflicht -Wiederbelebung), die als eine „Kategorische Imperative
Theorie von N.F.  Fjodorow“ [6, 189] genannt werden kann, und diese „Moralphilosophie von N. F. Fjodorow“, die das Wesen des ethischen russischen Kosmismus öffnet,
spiegelt die Bedeutungen der am meisten ethikozentrischen Kultur wider und enthält
eine reine moralische Absolut“ [7, 189–190]. Zusätzlich zu den genannten Autoren,
den Ort und die Rolle des russischen Kosmismus in der Welt der Gedanken, ihre Wertigkeit zur Lösung theoretischer und praktischer Probleme unserer Zeit, einschließlich der moralischen Probleme, wird in den Werken von A. G. Gaschew, F. I. Girenko,
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G.S Batishchewa, W.N Demin, W. P. Kaznacheeva, W.W. Kazyutinsky, E.N Knyazewa,
O.D. Kurakina, L.V. Leskow, U. V. Oleinikov, A. A Onosow, W.I Samokhwalow, E. A. Spirin, S. S. Khorunzhiy, A. D. Ursul usw. beschreibt.
Präsentieren wir die folgende Analogie — trotz der anhaltenden Debatte über
den Status der angewandten Ethik als eine Disziplin, die die moralischen Dilemmata in bestimmten Bereichen der sozialen Praxis studiert — ob es ein integraler Bestandteil der Ethik als philosophische Disziplin ist oder verwandelte sich in
eine Reihe von bestimmten Disziplinen, scheint die vernünftigste Position von
A. A Guseinow, wer die Ethik als eine wichtige Etappe in der historischen Entwicklung der Moral selbst als „Theoretisierung in Bezug auf das Leben“ beschreibt,
und behauptet, dass „die Natur der ethischen Argumentation und angewandte
Forschung mit dem philosophischen Bild von einem Mann und einer vorläufigen
Entscheidung, den Fragen von Verständnis der Moral und ihrem Platz im System
der menschlichen Prioritäten und ontologischen Persönlichkeitsmerkmalen u. s.w.
unmittelbar verbunden ist“ [8, 476]. Verhältnissmaßig für ein angemessenes Verständnis der spezifischen Versuchen der Vertreter des russischen privaten Kosmismus, die ethischen Fragen zu lösen, müssen wir die folgenden Gedanken von
N. F. Fjodorow berücksichtigen: „Der Mensch ist ein Wesen, das vergräbt“ — das ist
die tiefste Definition des Menschen, die schon einmal gegeben wurde [9, 141–142].
„Die Betonung liegt hier auf dem Wissen, Erfahrung und Umsetzung von Maßnahmen in ihrer Beziehung mit den verstorbenen Ahnen, so sehen wir die Idee der universellen Brüderlichkeit, die Selbstsucht der neuen Generationen wird kritisieret“.
Diese Generation tritt auf die Asche ihrer Vorfahren und vergisst.“ Es ist besonders
wichtig, hier zu beachten, dass dieses Ziel — die Rückkehr der Sohnespflicht durch
eine Rückkehr zum Leben von “Vätern” — verstanden sie mit der Hilfe des wichtigsten Instrumentes des menschlichen Geistes — Wissenschaft. Anschließend wird
die Idee über die zumutbaren — einschließlich Forschung — Aktivitäten, sowie die
Nachfrage moralischer Pflicht der Menschheit, von anderen russischen Kosmisten
beabsichtigt, die zur Bildung einer solchen charakteristischen postnonklassischen
wissenschaftlichen Tendenzen der axiologischen Orientierung geführt haben und
das wissenschaftliche Erkenntnis wahrgenommen und entwickelt haben. So können
wir feststellen, dass die Konvergenz von Ideen über wissenschaftliche Wahrheit
und moralische Güte, die für die gesamte russische Philosophie mit ihren Pantheismus charakteristisch ist und dem geistigen und moralischen Engagement in die
Probleme der Erkenntnistheorie, wurde mehr offenbart im russischen Kosmismus
beschreibt, Außerdem haben die diesem Problem gewidmete Forschungen der
letzten zehn Jahre mehr Grund gegeben, um mit dem Kurator der Museumsbibliothek N. F. Fjodorowa und mit A. G. Gatschewa einig zu sein, dass “Die Ethik von
Kosmismus im Verstadnis von N. F Fjodorow, V. S. Solowjow, C. N. Bulgakov,
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A. K. Gorski, N. A Setnitsky W. N. Murawijow ist ein moralisches Gesetz, das nicht
mit individuellen, sozialen und menschlichen Verbindungen beschränkt ist. Sie
trat in der Natur der Dinge in der zugrunde liegenden Ursache” [10, 24].
Bringen wir zum Ausdruck, dass in Bezug auf die Vertreter der traditionell gewählt „wissenschaftlichen“ Richtungen des russischen Kosmismus (K. E. Ziolkowski, W. I. Wernadskij, N. G. Kholodnij, N. A. Umow u. a.), ist es nicht weniger recht,
als auf „die religiöse Richtung“, dafür wenden wir uns zu einer wichtigen Schlussfolgerung von W. W. Rubtsov und A. D. Ursul, die erschließen, unter Hinweis darauf,
dass moralische Normen, auf einer Seite, gebildet und in der sozialen Tätigkeit entwickelt sind, und auf anderer Seite, für die „Begrenzer“ sein sollen, dass das russische Kosmismus, und insbesondere K. E. Ziolkowskiy, zuerst die Frage der Ethik der
Kosmization angerissen hat, die moralischen Normen zur kosmischen Tätigkeit der
Menschheit verwendet [11, 181–190]; außerdem in der Philosophie des angegebenen
Wissenschaftlers und Denkers bilden die Charakteristiken der kosmischen Vollkommenheit die Höchstform der moralischen Werte der Menschheit.
W. I. Wernadskij legt besonderen Wert dem Begreifen der moralischen Verantwortung von dem ausbildenden Internationale der Wissenschaftler für die Nutzung ihrer Eröffnungen für die Erreichung der Ziele, die noosphärishen [12, 310–347] Zielen
widersprechen, im zwanzigsten Jahrhundert geschieht.
Außerdem nennt er unangemessen der Gegenwart die Vorstellung über die wertmäßige Neutralität des wissenschaftlichen Denkens („Auf eine seltsame Weise, noch
muss man sehr oft hören, dass die Wissenschaft weder des Guten, noch des Übels, weiß,
wie die Natur dass nicht weiß“ [13, 134]), und stellt notwendig für die modernen Wissenschaften das Verständnis entgegen, dass die ethischen Kategorien die Bildung der
Noosphäre sind, weshalb „die wissenschaftliche Moral in der Noosphäre“ möglich ist,
weil „die Natur, wenn es um Lebens kommt, fällt zusammen mit der Biosphäre.
„Das Gute“ und „das Übel“ sind auch die Bildung der Noosphäre, wie alles andere“ [13, 13]. Die Überzeugung von W. I. Wernadskij in dem zukünftigen Triumph
der Noosphäre ist verwandt mit der Idee von Anthropokosmism in der Interpretation von N. G. Kholodniy, der beantragt, die Geschichte der Menschheit in „den
kosmischen Maßstäben“ zu betrachten, „den kindliche Alter“ „Homo sapiens“ die
moralische Unvollkommenheit der modernen Zivilisation erklärend, die, einschließlich mit Hilfe der Aneignung der anthropokosmischen Ideen überwunden sein wird,
die, ins Gegenteil der anthropozentrischen Ideen, veredeln und moralisch erheben
den Menschen. N. A. Umow, kurz vor W. I. Wernadskij auch strebend nach dem
grundlegenden wissenschaftlichen-philosophischen Verständnis des Lebens selbst,
bestimmte ihre grundlegende Eigenschaft wie die „Harmonie“, die negentropisch in
der Natur wächst, bis zur höchsten Erscheinungsform — der ethischen Ideale — „die
moralischen Prinzipien könnten das Verhalten der Wesen nicht leiten, deren Natur
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aus den Disharmonischen gemacht ist“. Der Wert der Harmonie ist die Grundlage des
Gefühls der Schönheit und der Ethik“ [14].
Referenz:
1. Wwedenskaya E.W «Utopischen Ideen in der Philosophie des russischen Kosmismus (N.F Fjodorow, Konstantin Ziolkowski, W. I. Wernadskij)» auf der
Spezial 09.00.03 – Geschichte der Philosophie (Philosophie der Wissenschaft),
D.212.198.05 Jahr 2007. Seite.3.
2. Semjonowa S. G. “Russische Raum-Kunst. Einleitender Artikel/S.G Semjonowa//Russian Space Art: Eine Anthologie des philosophischen Denkens/Comp.
und Vorwort. Texte von Semjonowa S.G, A.G Gatschewa; Hinweis. A.G Gatschewa. – M. Pedagogika – Press, 1993. – S. 3–34.
3. Fjodorow N. F. “Supramoralizm oder universelle Synthese …//Gesammelte Werke: in vier Bänden. Band I. – Moskau: Progress Publishers, 1995. – S. 388–442.
4. Semenowa S. G. “Philosophie der Auferstehung von N. F. Fjodorow//N.F Fjodorow
Gesammelte Werke: in vier Bänden. Band I. – Moskau: Verlagsgruppe”Progress”,
1995. – S. 5–35.
5. Warava W. W. Moderne Ethik angesichts der Lehre von N. F. Fedorow//„Diener
der Geist der ewigen Erinnerung.“ Nikolai Fjodorowitsch Fjodorow Die Sammlung der wissenschaftlichen Artikel: In 2 Teilen. Teil 1. – M. Paschkow-Dom,
2010. – 432 S. S.46–52.
6. Fesikowa O. W. Russisches Kosmismus in der Perspektive der philosophischen
Ethik//Gramota, 2011. № 6 (12): In 3 Teilen. Teil III. S. 188–190.
7. Fesikowa O. W. Russisches Kosmismus in der Perspektive der philosophischen
Ethik//Geschichts-, philosophische, politische und Rechtswissenschaften, Kultur- und Kunstwissenschaft. Theorie und Praxis, 2011. № 6 (12): In 3 Teilen.
Teil III. S. 188–190. S. 189–190.
8. Guseinow A. A. Ethik//Neue philosophische Enzyklopädie: in 4 Bänden/Hochschule der Philosophie Russische Akademie der Wissenschaften; Nationaler gesellschaftliche-wissenschaftlicher Fonds; Vorsitzender des wissenschaftlichen Redaktionsbeirat W. S. Stepin. Band 4 – Moskau: Mysl, 2000–2001. S.472–477. S.476.
9. Fjodorow N. F. Frage der Bruderschaft bzw. Verwandtschaft …//Gesammelte
Werke: in 4 Bänden. Band I – Moskau: Progress, 1995. – S. 35–309.
10. Gatschewa A. G. Das Universum und der Mensch in der Philosophie des einheimischen Kosmismus//Ursprung und Entstehung der kosmischen Ideen im
Gebiet Ryazan: Materialien der Regionalen wissenschaftspraktischen Konferenz,
die der offiziellen Eröffnung des Jahres der russischen Kosmonautik im Gebiet
Ryazan gewidmet ist; Ryasan staatliche Universität namens S. A. Jesenin. – Ryasan, 2011. – 144 S. S.19–28.
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11. Rubtsov W. W., Ursul A. D. Kontakt der Zivilisationen und Probleme des Metarechtes//Die Werke der 21. – 23. Lektüren gewidmet der Entwicklung des wissenschaftlichen Erbes und der Ideen von K. E. Ziolkowskiy (Kaluga, 1986, 1987,
1988). Sektion „K. E. Ziolkowskiy und philosophische Probleme der Weltraumforschung”. – Moskau: Institut für Geschichte der Wissenschaft und Technik der
Russischen Akademie der Wissenschaften UdSSR, 1991. S.181–190.
12. Wernadskij W. I. Der Anfang und die Ewigkeit des Lebens//Wladimir Wernadskij: Die Lebensbeschreibung. Die gewählten Werke. Die Erinnerungen der Zeitgenossen. Die Urteile der Nachkommen./Verfasser G. P. Aksenow. – Moskau:
Sowremennik, 1993. – 688 S.
13. Wernadskij W. I. Der wissenschaftliche Gedanke wie die planetarische Erscheinung;
verantwortlicher Redakteur A. L. Janschin. – Мoskau: Nauka, 1991. – 270 S.
14. Umow N. A. Gesammelte Werke. Band 3. – Moskau: Druckerei-Lithographie der
Gesellschaft I. N. KUSHNEREV und Co., 1916.
Nezhyva Olga Nikolaevna
Kiewer Universität für Tourismus,
Wirtschaft und Recht PhD,
die Oberlehrerin des Instituts für Fremdsprachen und Übersetzung
E‑mail: [email protected]
Gegenstand der Philosophie der Bildung
Аbstrakt: Der Artikel wird dem Gegenstand der Philosophie der Bildung gewidmet. In diesem Artikel untersucht der Autor die Bestimmungen des Gegenstandes der
Philosophie und analysiert des Phänomens der Bildung und der Ausbildungstätigkeit
mit den Zielen die Lösung der Probleme, die von der Verbindung von der Ausbildungstätigkeit entstehen.
Schlüsselwörter: Philosophie, Bildung, Erziehung, Philosophie der Bildung,
Ausbildungstätigkeit, Ausbildung.
Die unordinäre Beziehung zur Frage der Möglichkeit der Existenz der Philosophie der Bildung wie der unabhängigen Disziplin, die ab Datum der Bestimmung der
spezifischen Problematik vorhanden ist, die wie ihren Gegenstand gelegt ist, besteht
gerade in der Abwesenheit der vereinbarten Vision der Natur, dass wir die Bildung
gewöhnlich nennen.
Die Bildung ist ein komplizierter Begriff. Es schließt ein: die Bildung wie die Ausbildung des Menschen (die Berufsausbildung) und die Bildung wie das Aufbauen
des Menschen (die allgemeine Bildung). Diese zwei Aspekte treten wie zwei Auf114

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