RG 030 Wie der Hirsch nach frischer Quelle T: Riggenbach, 1952, M: Loys Bourgeois, 1551 1. Wie 2. Angst 3./6.Was 4. Wenn 5. O der Hirsch voll muss be trübst ich merk mein Gott, nach fri scher des Nachts ich du dich, o auf Got tes mein Fels, wie Quel za See Gü lan le gen, le, te, ge 2 schreit Trän und die komm mit en bist er ich lech sind ban je nicht al wenn Harr so Macht so die auf er mir schreit Spöt Gott, hebt doch voll Lass ihn wie und Ver uns zum die du lan sehn, Trost; Last sieh zen mein ger den zu der täg Un Tag mei Be lich ruh mir ner gier, Brot, voll? zeigt, Ruh? 3 auch mein ter zu sei still sich mein mein Feind e mir und Ge so See sa wäh mü ban le gen: le te, ge, 4 gen, wo er es est Gott, ist meint auch im nach dein es ge mer dir. Gott? wohl. beugt. zu. 2 5 Nur Als Hoff Oft Es nach dann auf lob zer dir schütt ihn preis mal le ich mit ich met bend' aus Zu in mein ger mein ver der Ge Gott, Herz sicht. Nacht bein, 6 dürs und Bald sei wenn tet ge wirst ne die sie den du Lie Spöt in ke sein be, ter ih vol An sei täg rer ler ge ne lich Not. Schmerz, sicht Macht, schrein: 7 Ach, wie leuch und Wo wann der ten ich ist wird Fest sehn, be Gott, es ge ihn te auf doch sang fröh nicht den ge er lich ver du sche schall prei ge bau hen, te, sen bens est, 8 dass da und zu dem ich zu ihm dem du kann dei Lob Got all dein nem und te dein Ant Haus Dank mei Heil litz ich er nes ver se wall wei Le trau hen te. sen. bens. est.
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