Anna-Lena Dörrer Jiska Tonn Wir kandidieren als „Liste 1“ für den

Anna-Lena Dörrer
Jiska Tonn
Fakultät V
Religionspädagogik
3. Semester
Fakultät V
Religionspädagogik
1. Semester
Wir kandidieren als „Liste 1“
für den FSR Religionspädagogik.
Als einziges Mädchen von drei Geschwistern habe ich früh erkannt, dass
Kommunikation zwar nicht einfach, jedoch sehr wichtig ist, wenn Gemeinschaft
funktionieren soll. Lange habe ich mich so
schon mit Kommunikation beschäftigt und
arbeite seitdem an meiner eigenen kommunikativen Kompetenz.
Durch jahrelange SMV-Arbeit (Schüler-Mit-Verantwortung) und meinem Amt
als Schülersprecherin habe ich Erfahrung in
Gremienarbeit gesammelt. Als Notenwärtin im Orchester habe ich zusätzlich
Einsicht in Verwaltungsaufgaben bekommen.
Das Organisieren von z.B. Veranstaltungen hat mir schon immer viel Spaß gemacht. Es ist mir wichtig die Belange meiner Mitmenschen zu hören und mich für
diese stark zu machen.
In einem FSR braucht man zielorientierte Zusammenarbeit –
eine gemeinsame Haltung, die durch Kooperation entsteht, authentisch in ihrer Ausstrahlung – EIN Team, dessen Mitglieder sich
wechselseitig inspirieren, um innovativ die Anliegen ihrer Kommilitonen umzusetzen.
WIR TRETEN ALS LISTE AN,
WEIL WIR BEREITS DER B EGINN
EINES SOLCHEN T EAMS SIND .
Mit uns bekommt ihr die Kombi aus Vernetzungen unterschiedlicher Semester – Vertrautsein mit der Fakultät und Ideen
aus drei Jahren Erfahrungen an einer anderen Hochschule – politischem Engagement und praktischer Umsetzung am Campus.
Danke für euer Interesse an unserem Kandidatur-Profil.
Zeigt Initiative, geht wählen!
1., 2. oder 3. Dez., je 12-14 Uhr in der Mensa.
Wenn man mit drei Geschwistern
aufwächst, muss man schnell lernen seine
Interessen durchzusetzen. Ich hätt's mit
Gewalt probiert, hätte aber als jüngste definitiv den Kürzesten gezogen. Deshalb feile
ich seit meiner Jugend an meinen diplomatischen Fähigkeiten.
Klassen- und Jahrgangssprecher,
Gremienerfahrung in meinem Erststudium
an der Leibniz Uni, Delegierte meiner FSJGruppe, Abgeordnete im Delegiertenrat des
Diakonischen Werks. Mich begeistert die
Herausforderung kreativ gerechte Lösungen
für gemeinschaftliche Probleme zu finden.
Gott macht es mir zu einem Herzensanliegen, mich für meine Mitmenschen
einzusetzen. Im privaten Alltag, wie auch im
politischen Kontext möchte ich diese Aufgabe gerne immer wieder neu angehen.