Kundenmagazin - MEISTER BAUER Juweliere

KUNDENMAGAZIN FÜR
UHREN & SCHMUCK
ÜBER KOSTBARES UND MEISTERLICHES
VON MEISTER BAUER JUWELIERE
JUBILÄUMSAUSGABE 01 | 2015
HERAUSGEBER:
MEISTER BAUER JUWELIERE FRANKFURT
WWW.MEISTER-BAUER-JUWELIERE.DE
WWW.TRAURINGHAUS.DE
Mein Familienjuwelier
Mein Juwel
Feierliches // Familiäres // Handwerkliches // Schmuckes
90 Jahre
Meister Bauer
Juweliere
Firmengeschichte ist hier Familiengeschichte. Feiern Sie im Glockenspielhaus mit uns!
S. 2
Der schönste
Beruf der Welt
Uhrmachermeister Andreas
Triffterer erzählt von seinem Traumberuf und der Uhrmacherzunft.
S. 3
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Zeig' un in
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Rund um unser
Jubiläum –
feiern Sie mit!
INTERESSANTE VERANSTALTUNGEN,
ANGEBOTE UND ATTRAKTIONEN
S. 4
IMPRESSUM: MEISTER BAUER JUWELIERE GMBH & CO. KG // HOSTATOSTR. 3 // 65929 FRANKFURT A. M.-HÖCHST // TELEFON: 069 302483 // FAX: 069 36400646 // [email protected]
KONZEPT & GESTALTUNG: PURE:DESIGN MAINZ // ANJA KLESIUS & PETER STULZ // WWW.PURE-DESIGN.DE // FOTOS: ANGELIKA STEHLE // WIESBADEN // WWW.ANGELIKASTEHLE.DE
Mein Familienjuwelier
editorial
IHR FAMILIENJUWELIER IN
NEUEM GLANZ
„Die Erinnerung an meinen
Opa ist geprägt von seiner
Ruhe und Gelassenheit, die
er immer ausstrahlte, die
an meine Oma von Tatkraft
Liebe Schmuckliebhaber
und Kunden,
Sie halten die erste Ausgabe unseres neuen Kundenmagazins „Mein Juwel“ in der Hand, das in Zukunft in regelmäßigen Abständen erscheinen wird. Wir berichten darin
über aktuelle Anlässe, Trends und Veranstaltungen rund um
das Thema Familie und Schmuck im Hause Meister Bauer
Juweliere.
Zu unserem 90-jährigen Jubiläum beschreiten wir mit „Mein
Juwel“ und unserer neu gestalteten Website neue Kommunikationswege. Ganz beim Alten bleiben natürlich unsere
Serviceleistungen und die kundenorientierte Beratung im
Glockenspielhaus. Als Familienjuwelier sind wir für Sie da,
wenn Sie Ihren Liebsten mit Schmuck oder einer Uhr eine
Freude machen möchten. Denn besondere Lebensereignisse
wie Schulabschluss, Hochzeit oder Geburt verdienen besondere Aufmerksamkeit, zum Beispiel ein individuelles
Schmuckstück, das Sie und Ihre Familie ein ganzes Leben
lang begleitet.
Falls Sie Lob, Kritik oder Anregungen für das nächste Magazin
haben, kommen Sie gerne im Laden auf uns zu oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected].
Wir freuen uns auf Ihr Feedback! Für alle, die es bis zur
nächsten Ausgabe nicht abwarten können, gibt es auf unserer Webseite allerlei Informationen und Tipps zum Thema
(Familien-)Schmuck und Schenken.
http://www.meister-bauer-juweliere.de/
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Glockenspielhaus.
Ihre Familien
Bauer und Schiffke
Trau Dich!
HOCHZEITSMESSE
FRANKFURT
23.–24.1.2016
Josef und Anna Bauer, 1962
und einem starken Willen“,
erinnert sich Claudia BauerSchiffke.
Von
Generationen
für Generationen
90 JAHRE MEISTER BAUER JUWELIERE
W
er Menschen mit Gold, Perlen und Edelsteinen schmücken möchte, braucht eine kreative Ader, eine ruhige
Hand und viel Liebe zum Detail. Dass all diese Eigenschaften in der Familie Bauer liegen, wurde schon Ende
des 19. Jahrhunderts sichtbar. Valentin Bauer gestaltete als Fotograf um 1890 die ersten Postkarten überhaupt. Von
seinem Sohn Heinrich Andreas Bauer, Kunstgraveur und Lithograf, sind bis heute Zeichnungen, Radierungen und
ebenfalls Postkarten erhalten.
Von der Uhrmacherwerkstatt zum Juwelierfachgeschäft
Diese Kreativität, verbunden mit einer Begeisterung für Technik, wird auch heute noch in der Uhrmachermeisterwerkstatt
und Goldschmiedemeisterwerkstatt der Meister Bauer Juweliere gelebt. Den Grundstein für das heutige Schmuckgeschäft im
Glockenspielhaus in Höchst legte das Ehepaar Anna und Josef Bauer. Die beiden bauten es in den 1930er-Jahren gemeinsam
auf und machten die kleine Werkstatt zum ansehnlichen Juweliergeschäft. Der Uhrmachermeister Josef Bauer übernahm den
Betrieb 1925 von seinem Lehrherrn Meister Schwan und konzentrierte sich zunächst auf Reparatur- und Wartungsarbeiten an
technischen Uhren der angrenzenden Industrie. Bis alle plötzlich aufgetauchten Erben von Meister Schwan ausbezahlt waren,
musste das junge Paar in den Anfangsjahren jeden Pfennig umdrehen. Josefs Fleiß in der Uhrmacherwerkstatt und
Annas Disziplin und Geschick im Ladengeschäft sorgten
jedoch bald dafür, dass Juwelen, Trauringe, Bestecke und
Medaillen in das Sortiment aufgenommen werden konnten.
„Als Bub bin ich sehr gerne zu meinem Opa Seppl in die
Werkstatt gegangen. Da hatten wir Ruhe vor dem hektischen Geschehen im Ladengeschäft, wo meine Oma
Anna herrschte“, erzählt Enkel Matthias Bauer, der als
Goldschmiedemeister und Edelsteingutachter heute das
Auktionshaus Höchst führt. Seine Schwester Claudia
Bauer-Schiffke und ihr Mann Frank Schiffke sind in die
Fußstapfen von Anna Bauer getreten und führen nun das
Ladengeschäft mit all seinen Facetten, wie der Auswahl des
Sortiments, der Kundenberatung oder des Verkaufs.
Heinz Bauer im Museum für Uhren, Schmuck und Kunst,
Frankfurt a. M., im Glockenspielhaus
Mein Familienjuwelier
Der Sohn steigt ein
Josef Bauer widmete sich gemeinsam mit seiner Frau Anna
auch nach den entbehrungsreichen Kriegsjahren mit Idealismus seinem Handwerk und investierte weiter in die
Firma Uhren Bauer. Ersatzteile für Uhren waren in dieser
Zeit kaum verfügbar und ein Nagel auf der Straße musste
aufgehoben werden, um daraus vielleicht eine Aufzugswelle
zu fertigen.
„Für mich ist es der
schönste Beruf der Welt“
UHRMACHERMEISTER MIT PASSION
„Diese Probleme konnten letztlich auch nur überwunden
werden durch die nie versiegende Energie meiner Mutter
Anna. Sie war die treibende Kraft, die voll hinter ihrem
Mann stand“, erinnert sich der Sohn Heinz Bauer. Im Laufe
seiner Entwicklung konnte sich Josef Bauer als Obermeister der Stadt Frankfurt, später als Landesinnungsmeister
Hessens und dann überregional als Bundesinnungsmeister auch für die Nachwuchsförderung der Uhrmacherzunft
starkmachen.
Mitte der 1960er-Jahre stieg Sohn Heinz, heute der SeniorChef, als Partner in das Juwelier- und Uhrenfachgeschäft
ein. Im elterlichen Betrieb groß geworden, entschied er sich
als Jugendlicher schließlich für eine Ausbildung zum Uhrmacher, zunächst im Familienbetrieb und anschließend an
der Uhrmacherschule in Hamburg-Altona. Seine Meisterprüfung erfolgte in Frankfurt und danach eine Ausbildung
zum Diamantschleifer in Hanau. Mit diesem Fachwissen
konnten neue Geschäftsbereiche erschlossen werden, sodass sich Meister Bauer Juweliere über die Jahre hinweg
von der Uhrmacher- und Goldschmiedemeister-Werkstatt
und Diamantschleiferei zum Experten-Betrieb für Uhren und
Schmuck entwickelte.
„Jede Uhr hat eine Seele und
Umzug ins Glockenspielhaus
Andreas Triffterer bei der Arbeit
Die Geschäfte führten fortan Anna und Josef Bauer gemeinsam mit ihrem Sohn Heinz und dessen Frau Karin, einer
Großhandelskauffrau im Schmuck- und Juwelengroßhandel.
Ein weiterer Meilenstein der Firmengeschichte ereignete sich 1982 mit dem Umzug in das Jugendstilhaus in der
Hostatostraße 3 in Höchst. Heute als Glockenspielhaus
bekannt, beherbergt es außer dem Juwelierfachgeschäft,
der Goldschmiede und der Uhrmacherwerkstatt auch eine
Galerie, das Museum für Uhren, Schmuck und Kunst sowie
das Auktionshaus Höchst.
W
„Der Gedanke an Auktionen hatte mich schon immer fasziniert und ich war häufig auch im Kundenauftrag bei Auktionen in Zürich“, erzählt Heinz Bauer. Darüber hinaus schätzten die Kunden bereits den Service, dass Meister Bauer
Juweliere älteren Schmuck, z. B. aus einer Erbschaft, in gesonderten Vitrinen zum Verkauf anbot. Da die Großuhren in
ihrer Beliebtheit immer mehr abnahmen, wurde der dortige
Raum umgestaltet, um zusätzliche Ausstellungsmöglichkeiten für das Auktionshaus Höchst zu schaffen.
enn Andreas Triffterer an den filigranen Teilen einer Uhr arbeitet, scheint er sich kaum
zu bewegen. Der Uhrmachermeister schaut konzentriert durch seine Lupe und nimmt die kleinen Teile mit
ruhiger Hand in Augenschein. Jeder Atemzug, der die
haardünnen Schräubchen wegfegen könnte, ist eine
Gefahr für seine Arbeit.
„Die Technik der verschiedenen Uhren ist immer wieder
anders und das Arbeiten wird dadurch nie langweilig. Die
Fehler zu finden, warum eine Uhr nicht mehr richtig funktioniert, hat etwas von Detektivarbeit. Jede Uhr hat eine Seele
und es gibt Stücke, die ich fast schweren Herzens wieder
an den Besitzer zurückgebe“, schwärmt Andreas Triffterer
von seiner Arbeit als Uhrmachermeister.
In einer Uhrmacherfamilie aufgewachsen, übt er diesen Beruf bereits in der siebten Generation aus: „Als ich mit 14
Jahren bei meinem Onkel, der auch Uhrmacher ist, jobbte,
habe ich gemerkt, dass das mein Beruf ist, und habe dann
Unvergängliche Erinnerungen
„Die Firma war zu Beginn in erster Hinsicht ein Uhrenfachbetrieb, bekannt für günstige und gute Reparaturen“,
erinnert sich Heinz Bauer. 90 Jahre später ist aus dem
ehemaligen Handwerksbetrieb ein großes Schmuck- und
Uhrenfachgeschäft geworden, das sich auch eng mit dem
Standort Höchst verbunden fühlt.
Wenn von der Firmengeschichte der Meister Bauer Juweliere die Rede ist, kommt man nicht umhin, sie mit der Familiengeschichte zu verknüpfen. Über drei Generationen hinweg betreute die Familie Bauer unzählige Trauringkunden
aus aller Herren Länder, anspruchsvolle Uhrenbesitzer und
Schmuck-Liebhaber, ohne dabei die Einzigartigkeit jedes
einzelnen Kunden aus dem Blick zu verlieren.
Bis heute sorgt Meister Bauer Juweliere mit seinen Schmuckstücken für unvergängliche Erinnerungen an besondere Ereignisse im Leben seiner Kunden. Auch in Zukunft wird der
individuelle Service, verbunden mit klassischer Handwerkskunst und der Liebe zum Detail, im Mittelpunkt
stehen.
UNSER SERVICE FÜR
UHREN IM ÜBERBLICK:
„R
eparaturen aller Uhrenmarken
„ T
eilreparaturen wie Glasersatz,
Bänder-Reparatur und Kronenersatz
„G
ünstige Reparaturen auch bei
kompletten Werkrevisionen
„ E
insendung von Uhren zum Hersteller
„R
eparatur von Taschen- und Wanduhren, Ersatzteile fertigt Meister
Bauer Juweliere bei Bedarf selbst an.
„ Hol- und Bringservice für den Kunden
es gibt Stücke, die ich fast
schweren Herzens wieder
an den Besitzer zurückgebe“,
schwärmt Andreas Triffterer.
mit 15 Jahren meine Lehre begonnen. Für mich ist es der
schönste Beruf der Welt“, erzählt der 28-Jährige.
Der Beruf des Uhrmachers hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Während vor 100 Jahren noch jedes Ersatzteil und sogar manches Arbeitsgerät, z. B. eine Pinzette,
angefertigt werden musste, bekommt man die Ersatzteile
heute auf Knopfdruck geliefert. Mittlerweile gibt es auch
Uhren in günstigen Preislagen und in manchen Fällen gilt es
abzuwägen, ob es sinnvoll ist, eine alte, lieb gewonnene Uhr
reparieren zu lassen oder sie durch einen neuen Zeitmesser
zu ersetzen. Eine der Aufgaben des Uhrmachermeisters ist
es, nach Ermittlung der Kosten für die Reparatur, den Kunden hierauf hinzuweisen.
„Meiner Meinung nach wird der Trend der ‚Wegwerf-Uhren‘
wieder zurück zu den alten Werten und mechanischen Uhren gehen. Und ich glaube, dass in Zukunft mehr Uhrmacher gebraucht werden, als es zurzeit gibt“, ist sich Andreas
Triffterer sicher.
„Wichtig ist uns, dass der Kunde vertrauensvollen, spürbar
fachlichen Rat erfährt und wir in unserem Hause fast alle
anfallenden Arbeiten selbst ausführen können“, erklärt Senior-Chef Heinz Bauer.
Mein Familienjuwelier
Schmuckstück des
Monats*
Trends
O
b Statement-Kette oder filigrane
Ohrringe, pompös oder natürlich: Der Schmuck-Trend geht
2015 in viele verschiedene Richtungen
und lässt seinen Trägern genügend Spielraum für den individuellen Geschmack.
Das klassische Gold in sämtlichen Variationen und Farbtönen ist weiterhin
sehr beliebt. Zurzeit besonders aktuell ist feines Roségold. Dieses verleiht
Schmuckstücken einen eleganten und
zugleich warmen Charakter. Kombiniert
mit Edelsteinen in der Trendfarbe des
Jahres 2015, Marsala (= ein erdiges
Weinrot, Pate dafür ist der gleichnamige
italienische Likörwein), entsteht ein sehr
harmonisches Schmuckstück.
Schatzsuche! Zeig' uns die
Juwelen in deinem Leben!
BRILLANTE AUSSICHTEN IM WERT VON 1.500 EURO!
EIN WAHRES
GLANZSTÜCK
Faszinierender Damenring mit einem rosafarbenen Turmalin von 1,90 ct. Umgeben ist der eckige
Edelstein von einem Brillantkranz von insgesamt
22 Diamanten im Brillantschliff, zusammen
0,22 ct (feines Weiß/sehr kleine Einschlüsse), die
pavé in Körnerfassung gearbeitet sind. Die feine
Juwelenarbeit wird vollendet durch die 16 Diamanten im Brillantschliff von 0,14 ct (feines Weiß/
sehr kleine Einschlüsse), eingefasst beidseitig des
Ringkopfs in der Schiene. Die außergewöhnliche
Arbeit ist in Weißgold 750/000 ausgeführt und
wird durch die Politur zu einem wahren Glanzstück.
Jeder hat ein persönliches Schmuckstück. Das kann eine besondere Kette, ein wertvoller Ring oder das goldene Erbstück
der Großmutter sein. Vielleicht ist das Juwel in deinem Leben auch gar nicht materiell, sondern eine bestimmte Person,
eine Erinnerung, eine Leidenschaft oder sogar dein Haustier? Zeig' uns, was dein Leben kostbar macht, und mache bei
unserem Fotowettbewerb mit! Lade dein „persönliches Schmuckstück“ als Foto hoch und erzähle Familie und
Freunden davon! Jeder Teilnehmer gewinnt!
Wessen Schatz die meisten Stimmen erhält, der gewinnt einen Brillanten im Wert von
oder einen anderen gleichwertigen Schmuck seiner Wahl aus dem Hause Meister Bauer Juweliere.
Besuche unsere Website und mache direkt mit! www.mein-juwel.de
1.500 Euro
Gut zu wissen!
1
2
Meisterbrief – Großer Befähigungsnachweis
Jubiläumskalender
FEIERN SIE MIT!
18.–20. September 2015
Exklusive Opalausstellung mit Schleifvorführung //
Sonntag, den 20.09.2015, von 13 bis 18 Uhr geöffnet
9.–10. Oktober 2015
Präsentation Uhren-Kollektion Mühle //
Trauringaktion – Kollektion Christian Bauer
6.–7. November 2015
Präsentation Uhren-Kollektion Junghans //
Perlenausstellung
27.–28. November 2015
Der Meisterbrief wird als Großer Befähigungsnachweis
zum selbstständigen Führen eines Handwerksbetriebs
bezeichnet. Das war bis 2004 so. Heute können unsere
Berufszweige (Goldschmied und Uhrmacher) leider ohne
einen fachlichen Nachweis ausgeübt werden.
Die Bezeichnung Meisterbetrieb darf nur genutzt werden, wenn im entsprechenden Handwerk der Inhaber eines Betriebes oder ein Mitarbeiter den
Meisterbrief besitzt. Um Ihnen eine optimale Qualitätsausführung bieten
zu können, war und ist es uns wichtig, diese Auszeichnung als Meister zu
führen, daher der Name Meister Bauer Juweliere.
Unsere Goldschmiedin Sina Stadler
Diamanten-Qualitätskriterien: die 4 C
Für die Beurteilung von Qualität und Wert eines Diamanten gibt es vier entscheidende Kriterien.
Sie werden die „4 C“ genannt und sind präzise und international anerkannte Nomenklaturen.
Diese vier Merkmale werden folgendermaßen definiert:
Carat (Gewicht) // Cut (Schliff) // Colour (Farbe) // Clarity (Reinheit)
Aus den „4 C“ und ihren Kombinationsmöglichkeiten ergibt sich der Preis eines Diamanten. In den letzten Jahren sind nicht zuletzt durch den Internetverkauf noch zwei
weitere entscheidende Kriterien hinzugekommen, die in unseren Augen besonders
beachtet werden sollten:
Präsentation Uhren-Kollektion Maurice Lacroix //
Brillantschmuck-Kollektion // Diamanten
Certification (Zertifizierung) // Confidence (Vertrauen)
WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!
Hier sollten Sie auf die Hilfe von Fachleuten zurückgreifen, um nicht eine böse
Überraschung zu erleben. Denn leider ist Expertise nicht immer gleich Expertise, da Matthias Bauer bei der Begutachtung
es verschiedene Prüflabors gibt, welche die Kriterien unterschiedlich streng auslegen. eines Diamanten
*Alle abgebildeten Schmuckstücke sind in unserem Ladengeschäft in der
Hostatostraße erhältlich.