Festival Frankreich – Rendezvous am Gendarmenmarkt!

PRESSEDOSSIER
Festival Frankreich –
Rendezvous am
Gendarmenmarkt!
19.-28.02.2016
Pressekontakt
ARTEFAKT Kulturkonzepte (Philip Krippendorff & Damaris Schmitz)
Fon +49 · 30 · 44 01 0 685
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MATTIAS RICHTER
Fon +49 · 30 · 20 30 9 2343
[email protected]
KONZERTHAUS BERLIN
Gendarmenmarkt
10117 Berlin
konzerthaus.de
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Festival Frankreich
19.-28.02.2016
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Ein charmantes Stelldichein mit französischer Musik – dazu lädt das Festival Frankreich
ein und feiert 10 Tage lang die lebendige, musikalische Vielfalt des Nachbarlandes!
Schließlich befindet sich das Konzerthaus Berlin an dem Ort mitten in Berlin, an dem
Franzosen schon früh ihre Spuren hinterlassen haben.
Ende des 17. Jahrhunderts siedelten sich am Gendarmenmarkt die ersten Hugenotten an,
die hier auf ihrer Flucht aus dem katholischen Frankreich den Schutz des Großen
Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg fanden. Von diesem Zeitpunkt an gab es
eine große Verbundenheit zwischen Berlinern und Franzosen, die sich nicht nur im
berühmten Berliner Jargon widerspiegelt, sondern auch bis heute anhält.
Jetzt kehrt das berühmte Savoir-vivre wieder an den Gendarmenmarkt zurück. Werke
französischer Komponisten stehen auf den Konzertprogrammen und renommierte
Künstler bringen französisches Flair in die Säle.
Das Festival Frankreich verwandelt diese deutsch-französische Liebe in Musik. Vertreter
der französischen Klassik-Szene wie Marc Minkowski, das Orchester Les Siècles mit
Harfenist Xavier de Maistre, das Ensemble Oxalys , das ensemble unitedberlin zusammen
mit Vladimir Jurowski und Notre-Dame-Organist Jean-Pierre Leguay stellen Werke der
berühmten Komponisten des Nachbarlandes von der Barockzeit bis zur Avantgarde vor.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Kompositionen von Olivier Messiaen: die
gewaltige „Turangalîla-Symphonie“ wird vom Konzerthausorchester unter Iván Fischer
aufgeführt, ebenso sein atemberaubendes „Quatuor pour la fin du temps“.
Konzerte mit Jazz-Stars wie Ibrahim Maalouf, Vincent Peirani und Émile Parisien und mit
französischem Chanson runden das Bild Frankreichs am Gendarmenmarkt ab.
Wichtiger Hinweis: Das Eröffnungskonzert am 19.02. beginnt um 20 Uhr mit einem
Grußwort des französischen Botschafters in der Bundesrepublik Deutschland und
Schirmherrn des Festivals, Philippe Étienne, sowie einer Festrede von Nike Wagner.
Vor dem Konzert am 21.02. findet ab 20 Uhr eine etwa 15-minütige Einführung durch Jörg
Widmann und Sebastian Nordmann statt.
Weitere Programmpunkte entnehmen Sie bitte der Übersicht.
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konzerthaus.de/festival-frankreich
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HIGHLIGHTS UND PROGRAMMSCHWERPUNKTE
MUSIQUE CLASSIQUE FRANÇAISE
Das Eröffnungskonzert des Festivals Frankreich mit dem Konzerthausorchester und
dem französischen Dirigenten Marc Minkowski stellt einen Komponisten in den
Mittelpunkt, an dem sich die französische Musikwelt sehr offen und lange abgearbeitet hat:
Richard Wagner. Viele der zeitgenössischen Komponistenkollegen aus dem deutschen
Nachbarland beschäftigten sich damals intensiv mit dem so urdeutsch daherkommenden
Kollegen und seinen Werken, die alle damals gängigen Konventionen sprengten. Dessen
Urenkelin Nike Wagner, Publizistin, Dramaturgin und Leiterin des Beethovenfests Bonn,
eröffnet den Abend mit einer Festrede. Über den Grenzfluss Rhein geht es dann
musikalisch ins Nachbarland mit Werken von Jacques Offenbach und César Franck.
Kaum ein anderer Komponist hat die französische Avantgarde so geprägt und
vorangetrieben, wie der Neutöner und Ornithologe Olivier Messiaen. Im Rahmen des
Festivals wird er mit zweien seiner Hauptwerke gewürdigt: Chefdirigent Iván Fischer
und das Konzerthausorchester widmen sich zum Abschluss des Festivals dem
symphonischen Großereignis, der „Turangalîla-Symphonie“.
Ein Klassiker der Moderne ist Messiaens „Quatuor pour la fin du temps“ für Klarinette,
Violine, Violoncello und Klavier. Für diese außergewöhnliche Besetzung versammeln sich
mit Jörg Widmann, Caroline Widmann, Alban Gerhardt und Momo Kodama
herausragende Musiker.
Im Klang von Paris schwingt die Harfe unverkennbar mit und hat ihm schon früh ihre ganz
eigene Farbe verliehen: Es gab grandiose Musiker, die dieses Instrument auf höchstem
Niveau beherrschten, ständige technische Verbesserungen und eine Klangkultur der
dortigen Orchester, die bestens zum Charakter der Harfe passte. So ist es nur folgerichtig,
dass beim Festival Frankreich der wohl berühmteste Harfenist unserer Zeit Xavier de
Maistre Werke aus der „Harfen-Stadt“ spielt, und zwar mit dem Orchester Les Siècles
unter Nicholas Collon.
PETIT DÉJEUNER MUSICAL
Mit Croissant, Café au lait und live
gespielter französischer Musik fängt
der Tag doch gleich viel besser an.
Bei unseren petits déjeuners
musicaux können Sie alles drei
genießen!
Montag, 22.02. bis Freitag, 26.02. von
08.30 Uhr bis 10.30 Uhr im
Musikclub, über den Seiteneingang
des Konzerthauses zu betreten.
Eintritt frei.
NACHBARSCHAFTSGESCHICHTEN
IN DER ARTE-FILMLOUNGE
Mit passenden Dokumentationen
können sich die Besucher in der
ARTE-Filmlounge im Musikclub an
ausgewählten Abenden auf die
Konzerte einstimmen. In
Kooperation mit ARTE.
19.02. · 21.02. · 24.02. · 26.02. · 27.02.,
jeweils 18.45 Uhr
Freier Eintritt mit Karte für das
Konzert um 20.00 Uhr im Großen
Saal.
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Eröffnungskonzert:
Konzerthausorchester Berlin und Mark Minkowski
Freitag 19.2.2016 · 20.00 Uhr · Großer Saal (auch am Sonnabend 20.2.2016· 20.00 Uhr)
KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
MARC MINKOWSKI Dirigent
INGELA BRIMBERG Sopran
Wagner: Ouvertüre und Bacchanal aus „Tannhäuser“; „Siegfrieds Rheinfahrt" aus
„Götterdämmerung“
Offenbach: Ouvertüre zur Oper „Die Rheinnixen“
Wagner: „Starke Scheite“ – Schlussszene aus „Götterdämmerung“
Franck: Sinfonie d-Moll
Festrede: Nike Wagner
Grußwort: Philippe Étienne, Schirmherr Festival Frankreich und französischer Botschafter
Es gehörte zum guten französischen Ton, über Wagner zu diskutieren und auch die
Bayreuther Festspiele zu besuchen. Zuvor hatte es allerdings einen Skandal direkt in Paris
gegeben: 1861 sollte Wagners „Tannhäuser“ hier aufgeführt werden. Dafür hätte der
Komponist nach französischer Sitte den zweiten Akt durch eine Balletteinlage erweitern
müssen. Er baute stattdessen ein ballettartiges Fest im ersten Akt ein. Und die Franzosen
waren begeistert! Seitdem wird vor allem die „Pariser Fassung“ der Oper gespielt.
Der 1962 geborene Pariser Dirigent Mark Minkowski begann seine Laufbahn ungewöhnlich
– als Fagottist. Der Gründer des Ensembles für Alte Musik "Les Musiciens du Louvre" galt
ursprünglich vor allem als herausragender Interpret barocker Musik und Entdecker von
Raritäten dieser Epoche. Inzwischen nehmen auch Werke der Romantik, wie er sie in
diesem Konzert dirigiert, breiten Raum in seinem Repertoire ein.
Messiaen: Quatuor pour la fin du temps
Sonntag 21.2.2016 · 20.00 Uhr · Großer Saal
JÖRG WIDMANN Klarinette
CAROLINE WIDMANN Violine
MOMO KODAMA Klavier
ALBAN GERHARDT Violoncello
Messiaen schrieb das Quartett während der Kriegsgefangenschaft in einem Lager in
Görlitz, wo das Stück auch uraufgeführt wurde. Mit dem Titel bezog er sich auf die
Offenbarung des Johannes aus dem Neuen Testament. Dort fällt der Untergang der Welt
zusammen mit dem Beginn der Ewigkeit – für den gläubigen Katholiken Messiaen ein
tröstlicher Moment, der von den für den Komponisten so typischen Vogelstimmen
eingeleitet wird. Zu Beginn des Konzerts erzählt Jörg Widmann mehr über das Werk.
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Les Siècles und Xavier de Maistre
Mittwoch 24.2.2016 · 20.00 Uhr · Großer Saal
LES SIÈCLES
NICHOLAS COLLON Dirigent
XAVIER DE MAISTRE Harfe
Rameau: Suite aus der Oper „Daphnis et Eglé“
Couperin: Concert royal Nr 4
Ravel: „Le tombeau de Couperin“
Debussy: „Danse sacrée et danse profane“ für Harfe und Streicher
Pierné: Konzertstück für Harfe und Orchester Ges-Dur op. 39
Ravel: „Ma mère l’oye“
Das 2003 von François-Xavier Roth, dem wohl ungewöhnlichsten Dirigenten unter den
Originalklang-Experten, ins Leben gerufene Ensemble Les Siècles hat sich darauf
spezialisiert, Werke aus bestimmten Jahrhunderten auf eben jenen Instrumenten zu
spielen, die zu jeweiligen Zeit in Gebrauch waren. Dadurch ergibt sich ein ganz besonderer
Klang, der die besondere französische Werkauswahl perfekt ergänzt.
Abschlusskonzert
Konzerthausorchester Berlin und Iván Fischer
Freitag 15.2.2016 · 20.00 Uhr · Großer Saal
(auch am Sonnabend 27.2.2016 · 20.00 Uhr und Sonntag 28.6. 2016 · 16.00 Uhr)
KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
IVÁN FISCHER
ROGER MURARO Klavier
VALÉRIE HARTMANN-CLAVERIE Ondes Martenot
Messiaen: „Turangalîla-Sinfonie“ für Klavier, Ondes Martenot und großes Orchester
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POUR LES ENFANTS
Akkordeonklänge am Ufer der
Seine, Pantomimenkunst à la
Marcel Marceau oder eine
Aufführung des „Carnaval des
animaux“ von Camille Saint-Saëns
in der grande salle de concert –
dies alles und mehr bietet der
Kindertag Frankreich am 21.02.
Olivier Messiaen nahm sich 1948 für die Komposition seiner 80-minütigen „TurangalîlaSinfonie“ jegliche formale Freiheit. Inspiration fand er sowohl bei Wagners „Tristan und
Isolde“ wie in klassischer indischer Musik. Zehn Sätze, die zum Teil poetische Titel wie
„Liebesgesang“, „Freude des Sternenblutes“ und „Garten des Schlafes der Liebe“ tragen,
werden durch zyklische Themen miteinander verwoben. Liebe und Tod, Licht und
Düsternis sind omnipräsent, Der Titel ist Sanskrit und bezeichnet ein bestimmtes
rhythmisches Muster, das mehrfach verarbeitet wird. Frei übersetzt bedeuten die beiden
Bestandteile des Wortes „Tempo“ und „Spiel“ oder „Anmut“. Zum Abschluss des Festivals
Frankreich bringt Chefdirigent Iván Fischer dieses selten gespielte Werk zur Aufführung.
Das Konzerthausorchester tritt in ganz großer Besetzung an, inklusive zehn
Schlagwerkern, Pianist Roger Muraro sowie Valérie Hartmann-Claverie an den Ondes
Martenot, einem der frühesten elektronischen Tasteninstrumente.
LES NUITS PARISIENNES
Pariser Lebensgefühl am Gendarmenmarkt! Mit energiegeladenem Jazz, mitreißenden
Chansons und dem musikalischen Erbe des multikulturellen Frankreichs.
Late-Night-Konzert: Belle Époque
Sonnabend 20.2.2016 · 22.30 Uhr · Werner-Otto-Saal
VINCENT PEIRANI Akkordeon
ÉMILE PARISIEN Sopransaxophon
Sie sind die Shooting Stars der französischen Jazzszene: der Saxophonist Émile Parisien
und der Akkordeonist Vincent Peirani. Mit ihrem Album „Belle Époque“, das 2014 erschien,
beschreiten sie zwei Wege: Sie gedenken der großen Zeiten des Jazz, in denen John Coltrane
und Steve Lacy für Furore sorgten, gestatten gleichzeitig aber auch einen Blick in die
wunderschöne, freie Jazz-Epoche, die uns ganz offensichtlich direkt bevorsteht.
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Klazzik: Ibrahim Maalouf „Kalthoum“
Dienstag 23.2.2016 · 20.00 Uhr · Großer Saal
IBRAHIM MAALOUF Trompete
RICK MARGITZA Saxophon
SCOTT COLLEY Kontrabass
CLARENCE PENN Drums
FRANK WOSTE Klavier
Schon mit neun Jahren ging der 1980 in Beirut geborene Ibrahim Maalouf das erste Mal auf
Tournee, zusammen mit seinem Vater, der ebenfalls Trompeter ist. Dieser spielte mit
seinem Sohn aber nicht nur die für das Instrument typische Barockmusik, sondern auch
arabische Musik, für die er sogar eine Viertelton-Trompete erfand. Heute ist Ibrahim
Maalouf ein absoluter Star in Frankreich und begeistert mit der aufregenden Kombination
von arabischer Musik und Jazz. Im Konzerthaus stellt er sein neues Projekt vor, mit dem er
die Stimme seiner Kindheit ehrt, die ägyptische Sängerin Oum Kalthoum.
Late-Night-Konzert: Nouvelle Chanson Française
Sonnabend 27.2.2016 · 22.00 Uhr · Werner-Otto-Saal
PARIS COMBO
BELLE DU BERRY Gesang
DAVID LEWIS Trompete, Klavier
FRANÇOIS JEANNIN Schlagzeug, Gesang
POTZI Gitarre
EMMANUEL CHABBEY Kontrabass
Der eklektische Stil der Band Paris Combo bedient sich aus dem traditionellen
französischen Chanson genauso wie aus dem amerikanischen Jazz und Swing, Musik der
Roma und nordafrikanischen Klängen. Und damit verkörpert die Gruppe die bunte
musikalische Gesellschaft der Hauptstadt Frankreichs voll und ganz.
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KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN IM ÜBERBLICK
19.02. Freitag
18.45 Uhr · Musikclub
Arte-Filmlounge: Nachbarschaftsgeschichten Paris – Berlin
„Verfeindete Geschwister“
Film von Frédéric Wilner, ARTE France 2015, 52 Minuten
Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal
20.00 Uhr · Großer Saal
KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
MARK MINKOWSKI Dirigent
INGELA BRIMBERG Sopran
Richard Wagner Ouvertüre und Bacchanal aus der Oper
„Tannhäuser“ (Pariser Fassung von 1861); „Siegfrieds Rheinfahrt“
aus der Oper „Götterdämmerung“; „Starke Scheite“ – Schlussszene
aus der Oper „Götterdämmerung“
Jacques Offenbach Ouvertüre zur Oper „Die Rheinnixen“
César Franck Sinfonie d-Moll
Karten 21/29/38/45/53 Euro
Konzerteinführung · 19.00 Uhr
Blitzeinführung · 19.40 Uhr
20.02. Sonnabend
20.00 Uhr · Großer Saal
KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
MARC MINKOWSKI Dirigent
INGELA BRIMBERG Sopran
siehe Konzert am 19.02.2016
22.30 Uhr · Werner-Otto-Saal
Late-Night-Konzert
„Belle Époque“
ÉMILE PARISIEN Sopransaxophon
VINCENT PEIRANI Akkordeon
Karten 20 Euro
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21.02. Sonntag
14.00- 17.00 Uhr · alle Säle
Kindertag Frankreich
Ein musikalischer Streifzug durch das französische Musikleben der
Vergangenheit und Gegenwart mit Tanz, Gesang, Pantomime,
Malerei und vielem mehr.
Musiker des Konzerthausorchesters Berlin und zahlreiche Gäste
Karten 12 Euro, für Kinder 5 Euro
18.45 Uhr · Musikclub
Arte-Filmlounge: „Die Kristall-Liturgie – Olivier Messiaen“
Film von Olivier Mille, ARTE France 2002, 57 Minuten
Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal
20.00 Uhr · Großer Saal
JÖRG WIDMANN Klarinette
CAROLIN WIDMANN Violine
ALBAN GERHARDT Violoncello
MOMO KODAMA Klavier
Olivier Messiaen „Quatuor pour la fin du temps“ für Klarinette, Violine,
Violoncello und Klavier
Karten 20 Euro
22.02. Montag
08.30- 10.30 Uhr · Musikclub
Petit déjeuner musical
CONTREBRASSENS (PAULINE DUPUY )Kontrabass und Gesang
Eintritt frei
14.00 Uhr · Konzerthaus Berlin
Espresso-Konzert
KONZERTHAUS QUARTETT BERLIN
SAYAKO KUSAKA Violine
JOHANNES JAHNEL Violine
AMALIA ARNOLDT Viola
FELIX NICKEL Violoncello
Karten 8 Euro
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20.00 Uhr · Kleiner Saal
Haus-Konzert
ENSEMBLE OXALYS
CHRISTIANNE STOTIJN Mezzosopran
Manuel de Falla „Danza Ritual Del Fuego” aus „El Amor Brujo“;
„Siete Canciones Españolas“
Maurice Delage „Quatre Poèmes hindous“
Maurice Ravel „Trois Poèmes de Stéphane Mallarmé”;
Introduction et Allegro
Henri Duparc „Invitation au voyage“, „Phidylé“ und „Le manoir de
Rosemonde“, bearbeitet von Annelies Van Parys
Joaquín Turina „Círculo“
Karten 15 und 20 Euro
23.02. Dienstag
08.30- 10.30 Uhr · Musikclub
Petit déjeuner musical
LAURIN OPPERMANN Gesang
EMI MUNAKATA Klavier
Eintritt frei
siehe Veranstaltung am 22.02.2016
20.00 Uhr · Großer Saal
Klazzik
IBRAHIM MAALOUF
„Kalthoum“
IBRAHIM MAALOUF Trompete
MARK TURNER Saxophon
SCOTT COLLEY Kontrabass
CLARENCE PENN Schlagzeug
FRANK WOESTE Klavier
Karten 23/31/38/45 Euro
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24.02. Mittwoch
08.30- 10.30 Uhr · Musikclub
Petit déjeuner musical
MATTHIAS KADAR Gitarre und Gesang
Eintritt frei
siehe Veranstaltung am 22.02.2016
14.00 Uhr · Konzerthaus Berlin
Espresso-Konzert
ELSA DREISING Mezzosopran
N.N. Klavier
Karten 8 Euro
In Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI
18.45 Uhr · Musikclub
Arte-Filmlounge: Nachbarschaftsgeschichten Paris – Berlin
„Auf in die Moderne!“
Film von Frédéric Wilner, ARTE France 2015, 52 Minuten
Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal
20.00 Uhr · Großer Saal
LES SIÈCLES
NICHOLAS COLLON Dirigent
XAVIER DE MAISTRE Harfe
Jean-Philippe Rameau Suite aus der Oper „Daphnis et Eglé“
François Couperin Concert royaux Nr. 4
Maurice Ravel „Le tombeau de Couperin“ – Suite für Orchester;
„Ma mère l’oye“ – Fünf Kinderstücke für Orchester
Claude Debussy „Danse sacrée et danse profane“
für Harfe und Streicher
Gabriel Pierné Konzertstück für Harfe und Orchester Ges-Dur op. 39
Karten 21/29/38/45/53 Euro
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25.02. Donnerstag
08.30- 10.30 Uhr · Musikclub
Petit déjeuner musical
ANTOINE VILLOUTREIX Gitarre und Gesang
FRANÇOIS PERDRIAU Kontrabass
Eintritt frei
siehe Veranstaltung am 22.02.2016
20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal
ENSEMBLE UNITEDBERLIN
VLADIMIR JUROWSKI Dirigent
CHRISTOPH ENZEL Saxophon
Fabien Lévy „Querwüchsig“ für Ensemble
Bruno Mantovani „Troisième round“ für Saxophon und Ensemble
Pierre Boulez „Dérive 2“ für elf Instrumente
Karten 15 Euro
20.00 Uhr · Musikclub
Der Blick auf den Klang:
„Die siebente Saite“
Spielfilm von Alain Corneau
Frankreich 1991, 115 Minuten
Karten 5 Euro
26.02 Freitag
08.30- 10.30 Uhr · Musikclub
Petit déjeuner musical
VLADIMIR JUROWSKI Dirigent
YVONNE GRÜNWALD französisches Knopfakkordeon
Eintritt frei
siehe Veranstaltung am 22.02.2016
18.45 Uhr · Musikclub
Arte-Filmlounge:
Nachbarschaftsgeschichten
Paris – Berlin
„Gegenüber“
Film von Frédéric Wilner,
ARTE France 2015, 52 Minuten
Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal
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20.00 Uhr · Großer Saal
KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
IVÁN FISCHER Dirigent
ROGER MURARO Klavier
VALÉRIE HARTMANN-CLAVERIE
Ondes Martenot
Olivier Messiaen „Turangalîla-Symphonie“
für Klavier, Ondes Martenot und großes Orchester
Konzerteinführung · 19.00 Uhr
Karten 21/29/38/45/53 Euro
27.02. Sonnabend
15.30 Uhr · Großer Saal
Orgelstunde
JEAN-PIERRE LEGUAY Orgel
César Franck Choral a-Moll; Pastorale E-Dur op. 19
Jean-Pierre Leguay Improvisation; „Falaise“ aus der Sonate Nr. 3
(2005/06)
Charles Tournemire „Paraphrase-Carillon“ (aus der Liturgie zum Fest
Mariä Himmelfahrt)
Augustin Barié Lamento e-Moll op. 7 Nr. 2 und
Toccata h-Moll op. 7 Nr. 3
Karten 12 Euro
18.45 Uhr · Musikclub
Arte-Filmlounge: Nachbarschaftsgeschichten Paris – Berlin
„Erschütterung“
Film von Frédéric Wilner, ARTE France 2015, 52 Minuten
Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal
20.00 Uhr · Großer Saal
KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
IVÁN FISCHER Dirigent
ROGER MURARO Klavier
VALÉRIE HARTMANN-CLAVERIE
Ondes Martenot
Konzerteinführung · 19.00 Uhr
siehe Konzert am 26.02.2016
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22.00 Uhr · Werner-Otto-Saal
Late-Night-Konzert
PARIS COMBO
BELLE DU BERRY Gesang
DAVID LEWIS Trompete, Klavier
FRANÇOIS JEANNIN Schlagzeug, Gesang
POTZI Gitarre
EMMANUEL CHABBEY Kontrabass
Karten 20 Euro
28.02 Sonntag
11.00 Uhr · Kleiner Saal
Kammermusik-Matinee des
Konzerthausorchesters
PIRMIN GREHL Flöte
RALF FORSTER Klarinette
MICHAEL VON SCHÖNERMARK Fagott
ANANO GOKIELI Klavier
Claude Debussy Première Rhapsodie für Klarinette und Klavier
Francis Poulenc Sonate für Flöte und Klavier
Camille Saint-Saëns Sonate für Fagott und Klavier G-Dur op. 168
Jean Françaix Sept Impromptus für Flöte und Fagott
Guillaume Connesson „Techno Parade“ für Flöte, Klarinette und
Klavier
Karten 15 und 20 Euro
16.00 Uhr · Großer Saal
KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
IVÁN FISCHER Dirigent
ROGER MURARO Klavier
VALÉRIE HARTMANN-CLAVERIE
Ondes Martenot
Konzerteinführung · 15.00 Uhr
siehe Konzert am 26.02.2016
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