PRESSEDOSSIER Festival Frankreich – Rendezvous am Gendarmenmarkt! 19.-28.02.2016 Pressekontakt ARTEFAKT Kulturkonzepte (Philip Krippendorff & Damaris Schmitz) Fon +49 · 30 · 44 01 0 685 [email protected] MATTIAS RICHTER Fon +49 · 30 · 20 30 9 2343 [email protected] KONZERTHAUS BERLIN Gendarmenmarkt 10117 Berlin konzerthaus.de Seite 1/14 Festival Frankreich 19.-28.02.2016 __________ Ein charmantes Stelldichein mit französischer Musik – dazu lädt das Festival Frankreich ein und feiert 10 Tage lang die lebendige, musikalische Vielfalt des Nachbarlandes! Schließlich befindet sich das Konzerthaus Berlin an dem Ort mitten in Berlin, an dem Franzosen schon früh ihre Spuren hinterlassen haben. Ende des 17. Jahrhunderts siedelten sich am Gendarmenmarkt die ersten Hugenotten an, die hier auf ihrer Flucht aus dem katholischen Frankreich den Schutz des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg fanden. Von diesem Zeitpunkt an gab es eine große Verbundenheit zwischen Berlinern und Franzosen, die sich nicht nur im berühmten Berliner Jargon widerspiegelt, sondern auch bis heute anhält. Jetzt kehrt das berühmte Savoir-vivre wieder an den Gendarmenmarkt zurück. Werke französischer Komponisten stehen auf den Konzertprogrammen und renommierte Künstler bringen französisches Flair in die Säle. Das Festival Frankreich verwandelt diese deutsch-französische Liebe in Musik. Vertreter der französischen Klassik-Szene wie Marc Minkowski, das Orchester Les Siècles mit Harfenist Xavier de Maistre, das Ensemble Oxalys , das ensemble unitedberlin zusammen mit Vladimir Jurowski und Notre-Dame-Organist Jean-Pierre Leguay stellen Werke der berühmten Komponisten des Nachbarlandes von der Barockzeit bis zur Avantgarde vor. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Kompositionen von Olivier Messiaen: die gewaltige „Turangalîla-Symphonie“ wird vom Konzerthausorchester unter Iván Fischer aufgeführt, ebenso sein atemberaubendes „Quatuor pour la fin du temps“. Konzerte mit Jazz-Stars wie Ibrahim Maalouf, Vincent Peirani und Émile Parisien und mit französischem Chanson runden das Bild Frankreichs am Gendarmenmarkt ab. Wichtiger Hinweis: Das Eröffnungskonzert am 19.02. beginnt um 20 Uhr mit einem Grußwort des französischen Botschafters in der Bundesrepublik Deutschland und Schirmherrn des Festivals, Philippe Étienne, sowie einer Festrede von Nike Wagner. Vor dem Konzert am 21.02. findet ab 20 Uhr eine etwa 15-minütige Einführung durch Jörg Widmann und Sebastian Nordmann statt. Weitere Programmpunkte entnehmen Sie bitte der Übersicht. ________________ konzerthaus.de/festival-frankreich Seite 2/14 HIGHLIGHTS UND PROGRAMMSCHWERPUNKTE MUSIQUE CLASSIQUE FRANÇAISE Das Eröffnungskonzert des Festivals Frankreich mit dem Konzerthausorchester und dem französischen Dirigenten Marc Minkowski stellt einen Komponisten in den Mittelpunkt, an dem sich die französische Musikwelt sehr offen und lange abgearbeitet hat: Richard Wagner. Viele der zeitgenössischen Komponistenkollegen aus dem deutschen Nachbarland beschäftigten sich damals intensiv mit dem so urdeutsch daherkommenden Kollegen und seinen Werken, die alle damals gängigen Konventionen sprengten. Dessen Urenkelin Nike Wagner, Publizistin, Dramaturgin und Leiterin des Beethovenfests Bonn, eröffnet den Abend mit einer Festrede. Über den Grenzfluss Rhein geht es dann musikalisch ins Nachbarland mit Werken von Jacques Offenbach und César Franck. Kaum ein anderer Komponist hat die französische Avantgarde so geprägt und vorangetrieben, wie der Neutöner und Ornithologe Olivier Messiaen. Im Rahmen des Festivals wird er mit zweien seiner Hauptwerke gewürdigt: Chefdirigent Iván Fischer und das Konzerthausorchester widmen sich zum Abschluss des Festivals dem symphonischen Großereignis, der „Turangalîla-Symphonie“. Ein Klassiker der Moderne ist Messiaens „Quatuor pour la fin du temps“ für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier. Für diese außergewöhnliche Besetzung versammeln sich mit Jörg Widmann, Caroline Widmann, Alban Gerhardt und Momo Kodama herausragende Musiker. Im Klang von Paris schwingt die Harfe unverkennbar mit und hat ihm schon früh ihre ganz eigene Farbe verliehen: Es gab grandiose Musiker, die dieses Instrument auf höchstem Niveau beherrschten, ständige technische Verbesserungen und eine Klangkultur der dortigen Orchester, die bestens zum Charakter der Harfe passte. So ist es nur folgerichtig, dass beim Festival Frankreich der wohl berühmteste Harfenist unserer Zeit Xavier de Maistre Werke aus der „Harfen-Stadt“ spielt, und zwar mit dem Orchester Les Siècles unter Nicholas Collon. PETIT DÉJEUNER MUSICAL Mit Croissant, Café au lait und live gespielter französischer Musik fängt der Tag doch gleich viel besser an. Bei unseren petits déjeuners musicaux können Sie alles drei genießen! Montag, 22.02. bis Freitag, 26.02. von 08.30 Uhr bis 10.30 Uhr im Musikclub, über den Seiteneingang des Konzerthauses zu betreten. Eintritt frei. NACHBARSCHAFTSGESCHICHTEN IN DER ARTE-FILMLOUNGE Mit passenden Dokumentationen können sich die Besucher in der ARTE-Filmlounge im Musikclub an ausgewählten Abenden auf die Konzerte einstimmen. In Kooperation mit ARTE. 19.02. · 21.02. · 24.02. · 26.02. · 27.02., jeweils 18.45 Uhr Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal. Seite 3/14 Eröffnungskonzert: Konzerthausorchester Berlin und Mark Minkowski Freitag 19.2.2016 · 20.00 Uhr · Großer Saal (auch am Sonnabend 20.2.2016· 20.00 Uhr) KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN MARC MINKOWSKI Dirigent INGELA BRIMBERG Sopran Wagner: Ouvertüre und Bacchanal aus „Tannhäuser“; „Siegfrieds Rheinfahrt" aus „Götterdämmerung“ Offenbach: Ouvertüre zur Oper „Die Rheinnixen“ Wagner: „Starke Scheite“ – Schlussszene aus „Götterdämmerung“ Franck: Sinfonie d-Moll Festrede: Nike Wagner Grußwort: Philippe Étienne, Schirmherr Festival Frankreich und französischer Botschafter Es gehörte zum guten französischen Ton, über Wagner zu diskutieren und auch die Bayreuther Festspiele zu besuchen. Zuvor hatte es allerdings einen Skandal direkt in Paris gegeben: 1861 sollte Wagners „Tannhäuser“ hier aufgeführt werden. Dafür hätte der Komponist nach französischer Sitte den zweiten Akt durch eine Balletteinlage erweitern müssen. Er baute stattdessen ein ballettartiges Fest im ersten Akt ein. Und die Franzosen waren begeistert! Seitdem wird vor allem die „Pariser Fassung“ der Oper gespielt. Der 1962 geborene Pariser Dirigent Mark Minkowski begann seine Laufbahn ungewöhnlich – als Fagottist. Der Gründer des Ensembles für Alte Musik "Les Musiciens du Louvre" galt ursprünglich vor allem als herausragender Interpret barocker Musik und Entdecker von Raritäten dieser Epoche. Inzwischen nehmen auch Werke der Romantik, wie er sie in diesem Konzert dirigiert, breiten Raum in seinem Repertoire ein. Messiaen: Quatuor pour la fin du temps Sonntag 21.2.2016 · 20.00 Uhr · Großer Saal JÖRG WIDMANN Klarinette CAROLINE WIDMANN Violine MOMO KODAMA Klavier ALBAN GERHARDT Violoncello Messiaen schrieb das Quartett während der Kriegsgefangenschaft in einem Lager in Görlitz, wo das Stück auch uraufgeführt wurde. Mit dem Titel bezog er sich auf die Offenbarung des Johannes aus dem Neuen Testament. Dort fällt der Untergang der Welt zusammen mit dem Beginn der Ewigkeit – für den gläubigen Katholiken Messiaen ein tröstlicher Moment, der von den für den Komponisten so typischen Vogelstimmen eingeleitet wird. Zu Beginn des Konzerts erzählt Jörg Widmann mehr über das Werk. Seite 4/14 Les Siècles und Xavier de Maistre Mittwoch 24.2.2016 · 20.00 Uhr · Großer Saal LES SIÈCLES NICHOLAS COLLON Dirigent XAVIER DE MAISTRE Harfe Rameau: Suite aus der Oper „Daphnis et Eglé“ Couperin: Concert royal Nr 4 Ravel: „Le tombeau de Couperin“ Debussy: „Danse sacrée et danse profane“ für Harfe und Streicher Pierné: Konzertstück für Harfe und Orchester Ges-Dur op. 39 Ravel: „Ma mère l’oye“ Das 2003 von François-Xavier Roth, dem wohl ungewöhnlichsten Dirigenten unter den Originalklang-Experten, ins Leben gerufene Ensemble Les Siècles hat sich darauf spezialisiert, Werke aus bestimmten Jahrhunderten auf eben jenen Instrumenten zu spielen, die zu jeweiligen Zeit in Gebrauch waren. Dadurch ergibt sich ein ganz besonderer Klang, der die besondere französische Werkauswahl perfekt ergänzt. Abschlusskonzert Konzerthausorchester Berlin und Iván Fischer Freitag 15.2.2016 · 20.00 Uhr · Großer Saal (auch am Sonnabend 27.2.2016 · 20.00 Uhr und Sonntag 28.6. 2016 · 16.00 Uhr) KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER ROGER MURARO Klavier VALÉRIE HARTMANN-CLAVERIE Ondes Martenot Messiaen: „Turangalîla-Sinfonie“ für Klavier, Ondes Martenot und großes Orchester Seite 5/14 POUR LES ENFANTS Akkordeonklänge am Ufer der Seine, Pantomimenkunst à la Marcel Marceau oder eine Aufführung des „Carnaval des animaux“ von Camille Saint-Saëns in der grande salle de concert – dies alles und mehr bietet der Kindertag Frankreich am 21.02. Olivier Messiaen nahm sich 1948 für die Komposition seiner 80-minütigen „TurangalîlaSinfonie“ jegliche formale Freiheit. Inspiration fand er sowohl bei Wagners „Tristan und Isolde“ wie in klassischer indischer Musik. Zehn Sätze, die zum Teil poetische Titel wie „Liebesgesang“, „Freude des Sternenblutes“ und „Garten des Schlafes der Liebe“ tragen, werden durch zyklische Themen miteinander verwoben. Liebe und Tod, Licht und Düsternis sind omnipräsent, Der Titel ist Sanskrit und bezeichnet ein bestimmtes rhythmisches Muster, das mehrfach verarbeitet wird. Frei übersetzt bedeuten die beiden Bestandteile des Wortes „Tempo“ und „Spiel“ oder „Anmut“. Zum Abschluss des Festivals Frankreich bringt Chefdirigent Iván Fischer dieses selten gespielte Werk zur Aufführung. Das Konzerthausorchester tritt in ganz großer Besetzung an, inklusive zehn Schlagwerkern, Pianist Roger Muraro sowie Valérie Hartmann-Claverie an den Ondes Martenot, einem der frühesten elektronischen Tasteninstrumente. LES NUITS PARISIENNES Pariser Lebensgefühl am Gendarmenmarkt! Mit energiegeladenem Jazz, mitreißenden Chansons und dem musikalischen Erbe des multikulturellen Frankreichs. Late-Night-Konzert: Belle Époque Sonnabend 20.2.2016 · 22.30 Uhr · Werner-Otto-Saal VINCENT PEIRANI Akkordeon ÉMILE PARISIEN Sopransaxophon Sie sind die Shooting Stars der französischen Jazzszene: der Saxophonist Émile Parisien und der Akkordeonist Vincent Peirani. Mit ihrem Album „Belle Époque“, das 2014 erschien, beschreiten sie zwei Wege: Sie gedenken der großen Zeiten des Jazz, in denen John Coltrane und Steve Lacy für Furore sorgten, gestatten gleichzeitig aber auch einen Blick in die wunderschöne, freie Jazz-Epoche, die uns ganz offensichtlich direkt bevorsteht. Seite 6/14 Klazzik: Ibrahim Maalouf „Kalthoum“ Dienstag 23.2.2016 · 20.00 Uhr · Großer Saal IBRAHIM MAALOUF Trompete RICK MARGITZA Saxophon SCOTT COLLEY Kontrabass CLARENCE PENN Drums FRANK WOSTE Klavier Schon mit neun Jahren ging der 1980 in Beirut geborene Ibrahim Maalouf das erste Mal auf Tournee, zusammen mit seinem Vater, der ebenfalls Trompeter ist. Dieser spielte mit seinem Sohn aber nicht nur die für das Instrument typische Barockmusik, sondern auch arabische Musik, für die er sogar eine Viertelton-Trompete erfand. Heute ist Ibrahim Maalouf ein absoluter Star in Frankreich und begeistert mit der aufregenden Kombination von arabischer Musik und Jazz. Im Konzerthaus stellt er sein neues Projekt vor, mit dem er die Stimme seiner Kindheit ehrt, die ägyptische Sängerin Oum Kalthoum. Late-Night-Konzert: Nouvelle Chanson Française Sonnabend 27.2.2016 · 22.00 Uhr · Werner-Otto-Saal PARIS COMBO BELLE DU BERRY Gesang DAVID LEWIS Trompete, Klavier FRANÇOIS JEANNIN Schlagzeug, Gesang POTZI Gitarre EMMANUEL CHABBEY Kontrabass Der eklektische Stil der Band Paris Combo bedient sich aus dem traditionellen französischen Chanson genauso wie aus dem amerikanischen Jazz und Swing, Musik der Roma und nordafrikanischen Klängen. Und damit verkörpert die Gruppe die bunte musikalische Gesellschaft der Hauptstadt Frankreichs voll und ganz. Seite 7/14 KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN IM ÜBERBLICK 19.02. Freitag 18.45 Uhr · Musikclub Arte-Filmlounge: Nachbarschaftsgeschichten Paris – Berlin „Verfeindete Geschwister“ Film von Frédéric Wilner, ARTE France 2015, 52 Minuten Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal 20.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN MARK MINKOWSKI Dirigent INGELA BRIMBERG Sopran Richard Wagner Ouvertüre und Bacchanal aus der Oper „Tannhäuser“ (Pariser Fassung von 1861); „Siegfrieds Rheinfahrt“ aus der Oper „Götterdämmerung“; „Starke Scheite“ – Schlussszene aus der Oper „Götterdämmerung“ Jacques Offenbach Ouvertüre zur Oper „Die Rheinnixen“ César Franck Sinfonie d-Moll Karten 21/29/38/45/53 Euro Konzerteinführung · 19.00 Uhr Blitzeinführung · 19.40 Uhr 20.02. Sonnabend 20.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN MARC MINKOWSKI Dirigent INGELA BRIMBERG Sopran siehe Konzert am 19.02.2016 22.30 Uhr · Werner-Otto-Saal Late-Night-Konzert „Belle Époque“ ÉMILE PARISIEN Sopransaxophon VINCENT PEIRANI Akkordeon Karten 20 Euro Seite 8/14 21.02. Sonntag 14.00- 17.00 Uhr · alle Säle Kindertag Frankreich Ein musikalischer Streifzug durch das französische Musikleben der Vergangenheit und Gegenwart mit Tanz, Gesang, Pantomime, Malerei und vielem mehr. Musiker des Konzerthausorchesters Berlin und zahlreiche Gäste Karten 12 Euro, für Kinder 5 Euro 18.45 Uhr · Musikclub Arte-Filmlounge: „Die Kristall-Liturgie – Olivier Messiaen“ Film von Olivier Mille, ARTE France 2002, 57 Minuten Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal 20.00 Uhr · Großer Saal JÖRG WIDMANN Klarinette CAROLIN WIDMANN Violine ALBAN GERHARDT Violoncello MOMO KODAMA Klavier Olivier Messiaen „Quatuor pour la fin du temps“ für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier Karten 20 Euro 22.02. Montag 08.30- 10.30 Uhr · Musikclub Petit déjeuner musical CONTREBRASSENS (PAULINE DUPUY )Kontrabass und Gesang Eintritt frei 14.00 Uhr · Konzerthaus Berlin Espresso-Konzert KONZERTHAUS QUARTETT BERLIN SAYAKO KUSAKA Violine JOHANNES JAHNEL Violine AMALIA ARNOLDT Viola FELIX NICKEL Violoncello Karten 8 Euro Seite 9/14 20.00 Uhr · Kleiner Saal Haus-Konzert ENSEMBLE OXALYS CHRISTIANNE STOTIJN Mezzosopran Manuel de Falla „Danza Ritual Del Fuego” aus „El Amor Brujo“; „Siete Canciones Españolas“ Maurice Delage „Quatre Poèmes hindous“ Maurice Ravel „Trois Poèmes de Stéphane Mallarmé”; Introduction et Allegro Henri Duparc „Invitation au voyage“, „Phidylé“ und „Le manoir de Rosemonde“, bearbeitet von Annelies Van Parys Joaquín Turina „Círculo“ Karten 15 und 20 Euro 23.02. Dienstag 08.30- 10.30 Uhr · Musikclub Petit déjeuner musical LAURIN OPPERMANN Gesang EMI MUNAKATA Klavier Eintritt frei siehe Veranstaltung am 22.02.2016 20.00 Uhr · Großer Saal Klazzik IBRAHIM MAALOUF „Kalthoum“ IBRAHIM MAALOUF Trompete MARK TURNER Saxophon SCOTT COLLEY Kontrabass CLARENCE PENN Schlagzeug FRANK WOESTE Klavier Karten 23/31/38/45 Euro Seite 10/14 24.02. Mittwoch 08.30- 10.30 Uhr · Musikclub Petit déjeuner musical MATTHIAS KADAR Gitarre und Gesang Eintritt frei siehe Veranstaltung am 22.02.2016 14.00 Uhr · Konzerthaus Berlin Espresso-Konzert ELSA DREISING Mezzosopran N.N. Klavier Karten 8 Euro In Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI 18.45 Uhr · Musikclub Arte-Filmlounge: Nachbarschaftsgeschichten Paris – Berlin „Auf in die Moderne!“ Film von Frédéric Wilner, ARTE France 2015, 52 Minuten Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal 20.00 Uhr · Großer Saal LES SIÈCLES NICHOLAS COLLON Dirigent XAVIER DE MAISTRE Harfe Jean-Philippe Rameau Suite aus der Oper „Daphnis et Eglé“ François Couperin Concert royaux Nr. 4 Maurice Ravel „Le tombeau de Couperin“ – Suite für Orchester; „Ma mère l’oye“ – Fünf Kinderstücke für Orchester Claude Debussy „Danse sacrée et danse profane“ für Harfe und Streicher Gabriel Pierné Konzertstück für Harfe und Orchester Ges-Dur op. 39 Karten 21/29/38/45/53 Euro Seite 11/14 25.02. Donnerstag 08.30- 10.30 Uhr · Musikclub Petit déjeuner musical ANTOINE VILLOUTREIX Gitarre und Gesang FRANÇOIS PERDRIAU Kontrabass Eintritt frei siehe Veranstaltung am 22.02.2016 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal ENSEMBLE UNITEDBERLIN VLADIMIR JUROWSKI Dirigent CHRISTOPH ENZEL Saxophon Fabien Lévy „Querwüchsig“ für Ensemble Bruno Mantovani „Troisième round“ für Saxophon und Ensemble Pierre Boulez „Dérive 2“ für elf Instrumente Karten 15 Euro 20.00 Uhr · Musikclub Der Blick auf den Klang: „Die siebente Saite“ Spielfilm von Alain Corneau Frankreich 1991, 115 Minuten Karten 5 Euro 26.02 Freitag 08.30- 10.30 Uhr · Musikclub Petit déjeuner musical VLADIMIR JUROWSKI Dirigent YVONNE GRÜNWALD französisches Knopfakkordeon Eintritt frei siehe Veranstaltung am 22.02.2016 18.45 Uhr · Musikclub Arte-Filmlounge: Nachbarschaftsgeschichten Paris – Berlin „Gegenüber“ Film von Frédéric Wilner, ARTE France 2015, 52 Minuten Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal Seite 12/14 20.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent ROGER MURARO Klavier VALÉRIE HARTMANN-CLAVERIE Ondes Martenot Olivier Messiaen „Turangalîla-Symphonie“ für Klavier, Ondes Martenot und großes Orchester Konzerteinführung · 19.00 Uhr Karten 21/29/38/45/53 Euro 27.02. Sonnabend 15.30 Uhr · Großer Saal Orgelstunde JEAN-PIERRE LEGUAY Orgel César Franck Choral a-Moll; Pastorale E-Dur op. 19 Jean-Pierre Leguay Improvisation; „Falaise“ aus der Sonate Nr. 3 (2005/06) Charles Tournemire „Paraphrase-Carillon“ (aus der Liturgie zum Fest Mariä Himmelfahrt) Augustin Barié Lamento e-Moll op. 7 Nr. 2 und Toccata h-Moll op. 7 Nr. 3 Karten 12 Euro 18.45 Uhr · Musikclub Arte-Filmlounge: Nachbarschaftsgeschichten Paris – Berlin „Erschütterung“ Film von Frédéric Wilner, ARTE France 2015, 52 Minuten Freier Eintritt mit Karte für das Konzert um 20.00 Uhr im Großen Saal 20.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent ROGER MURARO Klavier VALÉRIE HARTMANN-CLAVERIE Ondes Martenot Konzerteinführung · 19.00 Uhr siehe Konzert am 26.02.2016 Seite 13/14 22.00 Uhr · Werner-Otto-Saal Late-Night-Konzert PARIS COMBO BELLE DU BERRY Gesang DAVID LEWIS Trompete, Klavier FRANÇOIS JEANNIN Schlagzeug, Gesang POTZI Gitarre EMMANUEL CHABBEY Kontrabass Karten 20 Euro 28.02 Sonntag 11.00 Uhr · Kleiner Saal Kammermusik-Matinee des Konzerthausorchesters PIRMIN GREHL Flöte RALF FORSTER Klarinette MICHAEL VON SCHÖNERMARK Fagott ANANO GOKIELI Klavier Claude Debussy Première Rhapsodie für Klarinette und Klavier Francis Poulenc Sonate für Flöte und Klavier Camille Saint-Saëns Sonate für Fagott und Klavier G-Dur op. 168 Jean Françaix Sept Impromptus für Flöte und Fagott Guillaume Connesson „Techno Parade“ für Flöte, Klarinette und Klavier Karten 15 und 20 Euro 16.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent ROGER MURARO Klavier VALÉRIE HARTMANN-CLAVERIE Ondes Martenot Konzerteinführung · 15.00 Uhr siehe Konzert am 26.02.2016 Seite 14/14
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