Ausgabe Dezember 2015 da s i n f o r m at i o n s b l at t d e s l a n d k r e i s e s r o t h die landkreis-spendenak tion „jeder bürger 1 www.landratsamt-roth.de a u s d e m i n h a lt e u r o 2015/16 “ u n t e r s t ü t z t k i n d e r u n d fa m i l i e n Hilfe vor Ort schenkt Hoffnung „Nur wenn Menschen jede Hoffnung verloren haben, sind sie bereit, in eine ungewisse Zukunft zu fliehen. Wir können dazu beitragen, dass diese Menschen wieder an ein Leben in ihrer Heimat glauben. Tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, dass wir gerade Kinder und Familien nicht ihrem Schicksal überlassen.“ Mit diesem Aufruf hofft Schirmherr Landrat Herbert Eckstein auf viele Unterstützer für die Landkreis-Spendenaktion „Jeder Bürger 1 Euro 2015/16“. Asiens wird noch Jahre dauern. Bernhard Abt, Geschäftsführer des Kreisjugendrings, der bereits 15 Mal in Nepal war, steht im direkten Kontakt zu Govinda Pahari. Der Gründer und Vorsitzende der „Butterfly Foundation“, die unter anderem ein Kinderheim trägt, engagiert sich mit hohem persönlichen Einsatz für den Wiederaufbau der völlig zerstörten Badhdwar Primary School in einer der entlegensten Gegenden nördlich von Kathmandu. www.Facebook.com – „Butterfly Foundation“. Projekt III: Tausende von Familien aus Syrien und Irak suchen im Nordirak und in Jordanien Schutz vor Krieg und Terror. Mit arbeiterteams von „terre des hommes“ kümmern sich direkt in den Flüchtlingscamps um die Kinder und die Familien. www.tdh.de Projekt IV: Seit 1996 unterstützt der Land- kreis die Deutsche Kathrin Rohde, die in Burkina Faso/Ouagadougou, das Projektdorf „Ampo“ aufgebaut hat und unterhält. In dem Mädchenhaus MIA/ALMA leben 50 von ihren Familien verstoßene junge Frauen mit ihren Kindern. Die jungen Mütter dürfen hier eine dreijährige Ausbildung u.a. als Friseurin, Schneiderin oder Köchin absolvieren, um später ihren Lebensunterhalt alleine bestreiten zu können. Das Haus braucht eine Küche, um Groß und Klein gut versorgen zu können. www.sahel.de/ampo/ einrichtungen/maedchenhaus-mia Junge Mütter, die von ihren Familien verstoßen wurden, finden im Haus „Mia/Alma“ mit ihren Kindern ein Zuhause. Was fehlt, ist eine Küche, um Groß und Klein gut versorgen zu können. Hier will „Jeder Bürger 1 Euro“ dazu beitragen, dass dieser Wunsch verwirklicht werden kann. Vier Hilfsprojekte in den Krisengebieten des Nahen und Mittleren Ostens, in Nepal und in Afrika stehen in der aktuellen Kampagne im Mittelpunkt. Hier die Projekte im Überblick: Projekt I: Der in Deutschland lebende syrische Ingenieur Dr. Adnan Wahhoud baut und unterhält sechs kleine Krankenambulanzen im Umland des umkämpften und zerstörten Aleppo in Syrien; darunter auch den „Medical Point Abzemo-Roth“, der mit Hilfe der letzten Landkreisspendenaktion und in Kooperation mit der Rother Kriegskindernothilfe entstanden ist. Ein weiterer „Medical Point“ würde die so dringend nötige ärztliche Hilfe vor Ort ermöglichen, nachdem bereits viele Ärzte aus dem Land geflohen sind. www.landratsamt-roth.de – Stichwortsuche: Wahhoud Projekt II: Ein Erdbeben in Nepal forderte im April 2015 über 9000 Menschenleben. Der Wiederaufbau in einem der ärmsten Länder zahl der asylbewerber steigt wenn ich jetzt – am 1. Advent – innehalte und diese Zeilen schreibe, ordnen sich meine Gedanken nur langsam. Ich bin überwältigt von der großartigen ehrenamtlichen Hilfsbereitschaft, die die Flüchtlinge überall im Landkreis und auch in der Erstaufnahme einrichtung von Ihnen erfahren. Ich bin dankbar für die zuverlässigen Menschen, die Besuchsdienste in Altenheimen und in der Kreisklinik leisten. Es freut mich sehr, wie wir immer offener und herzlicher in und um Hilpoltstein – aber nicht nur dort – die Inklusion leben. Ich rede mit vielen Menschen, die mir, geprägt von den Fernsehbildern, ihre Unsicherheit und Ängste wegen der zunehmenden Zahl der Asylbewerber schildern. Die Aufnahme von 1.200 Menschen in 100 Quartieren, die vor den Kriegen fliehen, relativiert sich – wenn man im Vergleich sieht, dass im Landkreis Roth seit 2003 rund 1.800 Menschen weniger leben. Eines bleibt: Die hohen geistigen Führer des Islam müssen endlich den Kämpfern des Islamischen Staates den geistigen Nährboden entziehen – nicht länger schweigen und sich deutlich artikulieren, auch um die zunehmenden Ängste vor dem Islam zu nehmen. Bomben und Kriege lösen diese Konflikte nicht! initiativen wirken Wir haben im Landkreis – oft unbemerkt – viele Initiativen ergriffen, Schulbaumaßnahmen konsequent angegangen, unser Radwegenetz stetig verbessert, mit der Gesundheitsregion ein Zeichen gesetzt oder mit Capito und dem Inklusionsnetzwerk die Barrierefreiheit auf Die Landkreis-Spendenaktion ist Programm: Jeder Euro hilft zu helfen! Vor Ort und auf direktem Weg. Spendenkonten S parkasse Mittelfranken-Süd BICBYLADEM1SRS IBAN DE76 7645 0000 0000 1818 18 Raiffeisenbank Roth-Schwabach BICGENODEF1SWR IBAN DE24 7646 0015 0000 1501 50 eigene, strukturierte Beine gestellt – um nur einige Beispiele zu nennen. bestnoten Dass Sie als Mitbürger diese Leistungen meiner Mitarbeiter im Landratsamt schätzen, hat eine bayernweite GfK-Umfrage gezeigt. Sie haben uns wertvolle Hinweise gegeben und mit besten Imagewerten die Arbeit meiner Mitarbeiter belohnt. Ich danke Ihnen herzlich! Ich bedanke mich bei allen Menschen, die – an welcher Stelle auch immer – einen Beitrag für unseren Landkreis und das Gemeinwesen geleistet haben. Besinnliche Festtage – nehmen wir wieder die „Froh-Botschaft“ der Weihnachtszeit auf! Herzlichst, Ihr Herbert Eckstein Wertstoffhof mit Mehrwert 2 Raum stützt Unterrichtskonzept 2 Frauen fit für Wiedereinstieg 2 Mehr Zeit für Pflegeberatung 2 20 Jahre ENA 3 LED-Lampen zum Ausprobieren 3 Per Klick rundum informiert 4 Rätseln mit dem Rothkehlchen 4 Ehrenamtlich aktiv – aber sicher! Ehrenamtlich aktiv – aber sicher! Frei nach diesem Motto sichert der Verein „FUBE“ die ehrenamtlich Aktiven ab, die sich außerhalb fester Vereinsstrukturen für Andere engagieren. Ob Übungsleiter im Sportverein oder Atemschutzträger bei der Feuerwehr – alle Ehrenamtlichen unter dem Dach eines eingetragenen Vereins sind versicherungstechnisch abgesichert. Dies gilt nicht für Ehrenamtliche in freien Initiativen, wie z.B. in Asyl-Helferkreisen oder Nachbarschaftshilfen. verein gegründet Diese Versicherungslücke kann im Landkreis über „FUBE“, dem „Förderverein zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements im Landkreis Roth“, geschlossen werden. Auf Initiative von Landrat Herbert Eckstein wurde FUBE in Zusammenarbeit mit „für einander“, der Kontaktstelle für bürgerschaftliches Engagement im Landkreis mit Sitz im Landratsamt, vor rund einem Jahr gegründet. Alle bei FUBE angemeldeten ehrenamtlich Aktiven in freien Initiativen können damit abgesichert werden in punkto Haftpflicht-, Unfall- und Dienstreiseversicherungsschutz. Alle 16 Landkreiskommunen sind bereits Mitglied bei „FUBE“ und über ihren Mitgliedsbeitrag sind die Versicherungsleistungen garantiert. Für die Helfer selbst ist der Versicherungsschutz kostenlos. zentrale stelle Die Fäden laufen bei „für einander“ zusammen. Obwohl FUBE ein Verein ist, gibt es eines nicht: Ein gesellschaftliches Vereinsleben. Landrat Eckstein: „Hauptzweck von FUBE war und ist, dass alle ehrenamtlich Aktiven verlässlich abgesichert sind. Denn wer sich in seiner Freizeit für Andere engagiert, soll auch hundertprozentig darauf vertrauen können, dass er sich nicht alleine überlassen bleibt, wenn wirklich einmal etwas passiert.“ Weitere Infos zum Thema bei „für einander“, Anne Thümmler, Telefon 09171 81-1125; E-Mail [email protected] 2 Ausgabe Dezember 2015 vierter wertstoffhof des l andkreises in büchenbach eröffnet Praktisch & kundenfreundlich Lange Öffnungszeiten, übersichtlich und klar strukturiert – das sind die wesentlichen Merkmale des neuesten Wertstoffhofs des Landkreises. In Kooperation mit „Hofmann denkt“, dem langjährigen Partner des Landkreises im Bereich der Müllentsorgung, entstand auf dem Büchenbacher Betriebsgelände eine Entsorgungseinrichtung mit Modellcharakter. in allen wertstoffhöfen kostenlose annahme von: Gartenabfällen Altfett Altkleidern und -schuhen Aluminiumverpackungen Dosen Elektro-/Elektronikschrott Flaschenkorken Glas (Behälterglas) Kartons, Papier (sauber) Kunststofffolien (besenrein) Kunststoffkanistern (sauber) Leuchstoffröhren/Energiesparlampen Siloplanen (größere Liefermengen bitte vorab mitteilen) Styroporverpackungen (sauber) Fit für die Arbeitswelt Frauen, die nach einer längeren Familienpause den Wiedereinstieg in die Berufswelt planen und dabei gerne fachliche Unterstützung hätten, sind beim Orientierungsseminar „Neuer Start für Frauen 2016“ an der richtigen Adresse. kostenpflichtig angenommen werden: Restmüll (nur Kleinmengen bis max. 240 l) bis 80 Liter: 5€ 81 – 160 Liter 10 € 161 – 240 Liter 15 € Altöl pro angefangene 5 Liter 1€ (Bitte beachten Sie die Rücknahmepflicht des Handels!) Auf dem Gelände der Firma Hofmann ist der neue, vierte Wertstoffhof des Landkreises entstanden. Das Konzept dieses Modellprojekts setzt auf lange Öffnungszeiten und auf eine für Kunden möglichst übersichtlich gestaltete Entsorgung. Auf dem Foto Landrat Herbert Eckstein (4.v.l) mit Geschäftsführer Rainer Hofmann (3.v.l.)bei der Eröffnung. Neben den Standorten Pyras, Georgensgmünd und Wendelstein gibt es für die Landkreisbürger damit eine vierte Adresse zur Anlieferung von jeglicher Art Abfall. Gerade aus den Bereichen der Stadt Roth, aus Abenberg, Kammerstein, Büchenbach, Rednitzhembach und Rohr war immer wieder der Wunsch nach kürzeren Wegen zu einem Wertstoffhof geäußert worden. Mit einem bisher einmaligen Kooperationsmodell habe man nun eine „kundenfreundliche, gute und zugleich kostengünstige Lösung gefunden“, ist Landrat Herbert Eckstein überzeugt. So einfach und praktisch wie möglich – dieses Motto steht hinter dem Konzept. Für eine einjährige Testphase stellt die Firma Hofmann einen Teil ihres Firmengeländes kostenlos zur Verfügung. In einem Halbkreis sind die Container aufgestellt und beschildert: Altpapier, Glas, Metall, Elektroschrott, PE-Folien, Holz, Giftmüll, Garten- und weitere Abfälle. Ein persönliches Dankeschön Gerda Bacherler (Foto) ist mit ihrer „Frisierstube“ derzeit die einzige „Akzeptanzpartnerin“ in Greding unter landkreisweit 63 Unterstützern der Ehrenamtskarte. Ihr stattete Landrat Herbert Eckstein einen „Dankeschön-Besuch“ ab. Ihr Sohn, der sich selbst in der Feuerwehr und bei Kolping engagiere, habe sie auf die Möglichkeit der Akzeptanz-Partnerschaft aufmerksam gemacht. „Ich finde es gut, wenn wir Akzeptanzpartner ehrenamtlich Aktiven verschie dene Vergünstigungen einräumen; so können wir ihren Einsatz für Andere würdigen“, meinte die Friseur meisterin gegenüber Eckstein bei dessen letztem – selbstverständlich regulär bezahlten – Friseurbesuch. Informationen bei: „für einander“, Telefon: 09171 81-1125 „laufzettel“ hilft zeit sparen Anlieferer werden am Eingang des Wertstoffhofs zunächst von Hofmann-Mitarbeitern befragt, was sie genau entsorgen wollen. Dementsprechend erhalten die Kunden einen „Laufzettel“ an die Hand, eine Art Wegweiser, wo sie was auf dem schnellsten und kürzesten Weg entsorgen können. Neu sind vor allem die erweiterten Öffnungszeiten, die für die Dauer der einjährigen Testphase am Büchenbacher Wertstoffhof eingeführt wurden. Diese dürften vor allem Berufstätigen entgegenkommen. „Wenn sich das Büchenbacher Konzept bewährt und es von unseren Bürgern angenommen wird, werden wir es weiterentwickeln“, kündigt Landrat Eckstein an. Der Büchenbacher Wertstoffhof (Gewerbe gebiet Richtung Kühedorf) hat geöffnet von: Montag bis Freitag 9.00 – 19.00 Uhr Samstag 9.00 – 17.00 Uhr PKW-Reifen mit/ohne Felgen (Preis a. Anfrage) Sonstige Altreifen ohne Felgen (Preis a. Anfrage) erhältlich sind ausserdem: 70 l Restmüllsäcke (Gebühr: 5 €/Stk.) Gelbe Säcke (kostenlos) „Rother Landkompost“ „Rother Land Blumenerde“ „Rother Land Holzmulch“ (Preis a. Anfrage) Ansprechpartner Landratsamt Roth Abfallberaterin Ruth Röttinger Weinbergweg 1, 91154 Roth Telefon 09171 81-1431 E-Mailruth.roettinger@ landratsamt-roth.de Wertstoffhof Büchenbach Gewerbegebiet, Industriestraße (gegenüber Hs.-Nr. 19), 91186 Büchenbach Telefon 0176 18470091 „Raum“ und „Inhalt“ als Einheit Nicht nur baulich, sondern vor allem inhaltlich betritt der Landkreis in Hilpoltstein Neuland. Mit der Generalsanierung und dem Teilneubau des Gymnasiums eröffnen sich für Lehrer und Schüler neue Lehr- und Lernmöglichkeiten. „Als Träger dieses Gymnasiums lässt sich der Landkreis in aller Konsequenz baulich und finanziell auf die Neuausrichtung dieser Schule ein“, so Landrat Herbert Eckstein. Schon seit Jahren konzentriert sich der Landkreis auf den konsequenten Ausbau seines Bildungssektors; modernisierte Metallwerkstätten in der Berufsschule, neue LED-Beleuchtung für die Realschule Hilpoltstein, sanierte Dachflächen und Fenster in der Rother Realschule standen in diesem Jahr auf dem Programm – neben den beiden Großprojekten, dem Erweiterungsbau des Gymnasiums Wendelstein (geplanter Bezug: Ende 2016) und dem Bauprojekt „Gymnasiums Hilpoltstein“. In Hilpoltstein geht es nicht alleine um optische Veränderungen, die der Teilneubau und die Generalsanierung, die seit Juni auf Hochtouren laufen, mit sich bringen. Lernen „funktioniert“ dort anders. Schon jetzt. Statt einzelne Klassenzimmer gibt es Cluster, eine Art räumlicher Verbund verschiedener Klassenzimmer; das zentrale Lehrerzimmer wird abgelöst von kleineren Lehrereinheiten, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Jahrgangsstufen, die von den jeweiligen Lehrern unterrichtet werden, liegen; große Aufenthaltsbereiche zwischen den multifunktionalen Klassenräumen, die fürs Unterrichten genauso gut wie für Freizeitangebote einer Ganztagesschule genutzt werden können, werden Standard. Details, die jetzt schon in Ansätzen im Gymnasium in der UnDie Bauarbeiten am Hilpoltsteiner Gymnasium laufen auf Hochtouren terstufe zu finden sind. Und die dann die Regel statt die Ausnahme sind, wenn 2017 das zentrale Gebäude, das neue „Haus Mendel“, bezogen werden kann. Innovationen, die sich der Landkreis in diesem ersten Bauabschnitt alleine 15 Millionen Euro kosten lässt. Landrat Eckstein: „Guter Unterricht braucht gute Rahmenbedingungen. Das entstehende Lernumfeld eröffnet viele neue Möglichkeiten. Dafür sorgt jetzt der Landkreis. An der Schule liegt es dann, ob und wie diese genützt werden. “ Hinter diesem Seminar stehen neben dem Landkreis u.a. die Volkshochschule der Stadt Roth. In dem 13-wöchigen Kurs wird einerseits aktuelles Knowhow vermittelt und andererseits über ein vierwöchiges Praktikum eine Brücke zwischen Teilnehmerinnen und Berufswelt gebaut. Seminarinhalte sind beispielsweise PC-Grundlagen, MS-Office, sowie Zeit- und Konfliktmanagement. Ein Bewerbungstraining und ein BewerbungsunterlagenCheck sind ebenfalls inbegriffen. Das Seminar findet in der vhs Roth zwischen 15. Februar und 13. Mai 2016, jeweils Montag bis Donnerstag, 8.15 – 12.15 Uhr, (auch in den Schulferien) statt. Die Teilnehmerinnenzahl ist auf 16 Frauen beschränkt. Das Seminar kostet 195 Euro inkl. Lehrmittel und Prüfungsgebühren (Prüfung optional). Anmeldeschluss ist der 29. Januar 2016. Auskunft und Anmeldung: vhs Stadt Roth, Telefon 09171 98983-0; E-Mail: [email protected] oder im Internet unter www.landratsamtroth.de/kreisentwicklung Mehr Zeit für Beratung Der Pflegestützpunkt des Landkreises bietet Ratsuchenden ab sofort längere Öffnungszeiten an. Der PSP Roth ist eine neutrale Beratungsstelle. Das kompetente Team berät sowohl Pflegebedürftige als auch ihre Angehörigen und Betreuer kostenlos zu allen Fragen rund um das Thema „Pflege“ und zu Hilfen im Alter. Das Angebot ist unabhängig von der Krankenkassenzugehörigkeit oder dem Bezug von Sozialleistungen, auch für privatversicherte oder nichtversicherte Personen. Gerne informiert der Pflegestützpunkt auch schon im Vorfeld; also welche Hilfsmöglichkeiten es gibt, wenn die eigene Haushaltsführung nicht mehr möglich ist; oder welche Betreuungs- und Begleitdienste für ältere Menschen im Landkreis Roth vorhanden sind. Das ist nun mit verlängerten Öffnungszeiten im PSP (Gesundheitszentrum I, neben der Kreisklinik) ab 1. Januar 2016 möglich. Mo. bis Mi. 9.00 – 14.00 Uhr Do. 13.00 – 18.00 Uhr Freitag 9.00 – 14.00 Uhr Um Terminvereinbarung wird gebeten, Tel. 09171 81-4500. Ausgabe Dezember 2015 E n e r g i e B e r at u n g s A g e n t u r jub il äum der ena Schlaglichter auf 20 Jahre ENA Energiepioniere In den 20 Jahren ihres Bestehens hat sich die Energie BeratungsAgentur laufend weiter entwickelt. Mit ihrem flexibel gestalteten Servicekonzept bleibt die ENA „up-to-date“ was Energiefragen und den entsprechenden Beratungsbedarf angeht. „Es hat sich gelohnt, geduldig und hartnäckig zu sein.“ Im Jubiläumsjahr der vor 20 Jahren landesweit ersten kommunalen Energie-Agentur, blickt der politische Initiator, Landrat Herbert Eckstein, auf eine „beispielhafte Erfolgsgeschichte“ – allen Widerständen der Anfangsjahre zum Trotz. Dabei sind die Anfänge alles andere als frei von „Reibungsverlusten“. Eckstein und seine Mitstreiter – unter ihnen der erste technische ENA-Leiter, Erwin Schilling, müssen jahrelang Pionier- und Überzeugungsarbeit leisten. frühzeitig zeichen der zeit erkannt Eine kompetente Beratung für alle Fragen zum Energieverbrauch im privaten und kommunalen Bereich. Unabhängig, neutral und praxisnah. So stellt sich Eckstein eine kommunale Energie-Agentur, „Marke Landkreis Roth“, vor. Ideen, wie sie auch die Kreisgruppe des Bund Naturschutz mit Michael Stöhr und Peter Zogg verfolgt – bis dato allerdings erfolglos. erfolgreiche pilotphase Eckstein bringt das Projekt „Unabhängige kommunale Energie-Agentur“ in die Kreispolitik ein. Ende 1994 gibt der Kreisausschuss grünes Licht für eine zweijährige Pilotphase. Am 1. Januar 1995 nimmt die bayernweit erste „kommunale EnergieBeratungsAgentur“ den Betrieb auf. 1995 – das ist Zeit, in der das Thema „Energie“ in öffentlichen Diskussionen auf „Strom“ reduziert wird; der Ölpreis liegt bei 42 Pfennig/Liter (ca. 22 Cent) und klettert erst in den folgenden sechs Jahren auf 89 Cent. „Energiesparen wurde belächelt“, so Eckstein. „Und doch haben wir frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt.“ klein angefangen Erster technischer Leiter ist Erwin Schilling. Mit einer Arbeitszeit von acht Stunden. Pro Woche! Die Hilpoltsteiner Schreinerei Brandl und Helmut Harrer vom Federhof sind die ersten Kunden. Die Resonanz gibt den ENA-Initiatoren Recht. Das Beratungsangebot kommt bei den Bürgern an. Nach der erfolgreichen Pilotphase wird aus dem „Modellprojekt“ eine Ganzta- nachhaltiges wirtschaften und handeln zeigen wirkung : energiebilanz landkreiseigener gebäude 12.000 10.000 6.000 4.000 2.000 0 Energie (MWh) Hier einige Schlaglichter auf 20 Jahre ENA Landrat Herbert Eckstein mit dem ersten technischen ENA-Leiter, Erwin Schilling. geseinrichtung, betrieben als GmbH in Kooperation mit dem Landkreis Nürnberger Land. Die Kosten steigen, die Reaktionen aus Reihen der CSU sind heftig: „Pleite vorgezeichnet“ – „Auf dem falschen Weg“ – „Das passt nicht“, meinen die Kritiker. Ihr Hauptvorwurf: Mit dieser vom Landkreis betriebenen Energie-Agentur würden Steuergelder verschwendet; weil sie lediglich Aufgaben der Privatwirtschaft übernehme. Doch nur als kommunale Agentur betrieben, sehen der Landrat und seine Mitstreiter, das Prinzip der wirtschaftlich unabhängigen Beratung garantiert. Die ENA bleibt bestehen; ab 2009 übernimmt der Landkreis Roth die alleinige Verantwortung. Im Konsens und akzeptiert von allen. Die Bilanz (dazu nebenstehender Artikel) weist mittlerweile vierstellige Beratungszahlen und unterschiedlichste Arbeitsfelder aus. Tendenz: steigend. das team 8.000 2004 2006 Gesamtenergieverbrauch in MWh 2008 2010 Wärmeverbrauch 2012 Co2-Ausstoß in t Stromverbrauch Die Grafik spiegelt wider, dass sich konsequentes Energiemanagement lohnt. Der Landkreis hat für seine großen Liegenschaften (u.a. weiterführende Schulen, Kreisklinik, Deponien) durch Sanierungen, Modernisierungen, die Nutzung regenerativer Energiequellen und die Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom seine Energiebilanz positiv beeinflusst. Gesunkende Kosten für einen geringeren Energieeinsatz bedeuten zugleich einen deutlich geringenen Ausstoß an klimaschädlichem CO2. Gerade auch in privaten Haushalten und Unternehmen liegen noch viele Energie-Einsparungsmöglichkeiten brach. Das ENA-Team berät, wie diese Potenziale – oft schon durch kleine Maßnahmen – effektiv genutzt werden können. Vor der Dienstfahrt an die Steckdose 3 Auch die ENA-Mannschaft ist gewachsen: Seit 2009 ist Dipl.-Ing.(FH) Dieter Tausch der technische Leiter der ENA-Roth; 2011 kam als weiterer Berater der Architekt (Dipl.-Ing. FH) Josef Gruner hinzu. Heute gehören außerdem zum Team die externen Mitarbeiter Dipl.-Ing. (FH) Roland Nachtmann, der Architekt Achim Kretschmer, Gerhard Felbinger (Thermografie und Blower-Door-Tests) sowie Helmut Neuweg, der als Referent an Schulen unterwegs ist. Eckstein: „Wir haben uns mit der ENA landesweit als erster Landkreis vor gut 20 Jahren auf den Weg zu einem nachhaltig wirtschaftenden ,Energielandkreis´ gemacht. In einer Zeit als kaum einer von Energiewende sprach. Unser zähes Ringen hat sich gelohnt. Die ENA ist akzeptiert und wird gebraucht. Damals wie heute.“ „Leuchtende“ Beispiele Ausgesprochen umweltfreundlich und extrem leise – das zeichnet den neuesten Zugang im Dienstfuhrpark des Landratsamtes aus: Seit kurzem geht der Landkreis-Gebäudetechniker Thorsten Striegel mit einem umweltfreundlichen ElektroAuto, einem Renault Kangoo Z.E., auf Diensttour. Muss er „tanken“, kann er dies gleich an der Strom-Tankstelle in Wendelstein tun, die über die Photo voltaikanlage des Gymnasiums gespeist wird. Die Anschaffung dieses E-Autos – es ist eines von 62 im Landkreis registrierten E-Autos unter 119 000 zugelassenen Fahrzeugen – war dank folgender Sponsoren möglich: Auto Kraus, Fliesen und Kachelofen Meisterbetrieb Karl Schmehling, Friedrich Hofmann Betriebsgesellschaft, Leoni Kabel, Stadtwerke Roth, Creative Wohnberatung Wuttke, Ingenieurbüro Koppe, NV Connection, Planungsbüro Jürgen Wolfrum, Sanitär Glas Heizung Buhl, Herdegen Bau, Ostertag Büroeinrichtungen, Ingenieurbüro Thomas Jonissek, Elektrotechnik R. Eckert, Heizung Sanitär Zamanikas, SEFA, Wilhelm Mühlbauer Feuerschutz, Heinloth Transporte, Eduard Schmidt Edelbrennerei, Sana Trennwandbau, Ottmann Bau, Elektro Krauss, Metallbau Gerhard Schneider, Brane Gebäudereinigung, Elektro Böhm. Dies ist das jüngste Service-Angebot der ENA: Ab sofort können sich Interessierte kostenlos einen „LED-Koffer“ für maximal zwei Wochen ausleihen. Dieser Koffer enthält LEDLeuchten mit unterschiedlichen Fassungen und Sockeln zum Ausprobieren in den eigenen vier Wänden. Eine einfache Anmeldung zur Terminabsprache per Telefon oder Mail genügt. Kontakt ENA EnergieBeratungsAgentur Landratsamt Roth Weinbergweg 1, 91154 Roth Telefon 09171 81-4000 oder 09171 81-4001 E-Maildieter.tausch@ landratsamt-roth.de josef.gruner@ landratsamt-roth.de 1995 Gründung der „ENA“ Roth als bayernweit erste kommunale Energieagentur. 1997 Die Landkreise Roth und Nürnberger Land gründen die „Energieagentur GmbH“ 1999 Nahwärmestudie für die Landkreis-Heizwerke „Schulzentrum“ und „Weinberg“ in Roth 2001 Beginn der „Vor-OrtBeratungen“ 2002 1. Holzenergietag bei Rohm & Katheder/Hofstetten 2004 Grundlagenplanung einer PV-Anlage auf der Deponie Georgensgmünd 2009 Der Landkreis Roth übernimmt die ENA alleinverantwortlich 2010 Beginn der Serie „ENA macht Schule“ 2013 Beginn der Stromef fizienzberatung in privaten Haushalten 2014 In Folge der ENA-Bera tungen investieren private Hausbesitzer, Vereine und Unternehmen im Landkreis in Sanierung und energetisch optimierte Neubauten ca. 5,5 Millionen Euro. 1745 telefonische und 245 persönliche Beratungen weist die Statistik aus. Das Leistungsspektrum Die ENA berät u.a. zu folgenden Themenschwerpunkten: Beratung für private Haushalte, Kommunen, Vereine, Gastronomie, Dienstleister und Gewerbe zu allen Formen der Energieeinsparung im Bereich Wärme und Strom sowie über staatliche Förderungen Kostenfreie Erstberatung im ENA-Büro im Landratsamt zu „energieeffizienter Neubau und effiziente Sanierung“ Vor-Ort-Analyse am Gebäude mit Fördermittelberatung und Beratungsgutachten Energieausweise für Wohnund Nichtwohngebäude (Bestand und Neubau) Bürgerberatungen in den Rathäusern im Landkreis Wohnraumklima-Untersuchung zur Schimmelvermeidung und –bekämpfung Qualifizierte Thermografie Blower-Door-Messung von Gebäuden Schulstunden – „ENA macht Schule“ 4 Ausgabe Dezember 2015 g u t i n f o r m i e r t m i t d e m n e u e n o n l i n e - g e o p o r ta l d e s l a n d k r e i s e s Terminkalender Ausgezeichnet Per Klick auf einen Blick die Weihnachtsgans finden Der Veranstaltungskalender des Landkreises und des Kreisjugendrings Roth bietet in den nächsten Wochen für alle Generationen Interessantes, Unterhaltsames und Lehrreiches: Im Landkreis Roth gibt es Menschen, deren ehramtliches Engagement buchstäblich ausgezeichnet ist. Im Laufe des Jahres wurde eine Reihe von Bürgerinnen und Bürger in Anerkennung für ihre Verdienste geehrt. Historischer Eisenhammer Eckersmühlen: Öffnungszeiten an den Feiertagen, 26./27. Dezember und 2. bis 6. Januar, jeweils 13 – 17 Uhr. Am 26. Dezember und 6. Januar 2016, 13 – 17 Uhr, Schmiedevorführungen. Das Ehrenzeichen d. Bayerischen Ministerpräsidenten erhielten: Hartmut Täufer (Allesberg); Erika Budde (Büchenbach); Katrin Stefan-Gsaenger (Georgensgmünd); Josef Grillmayer (Hilpoltstein); Erwin Siemandel (Rednitzhembach) und Erika Kilian (Roth). Das neue Online-Geoportal des Landkreises liefert Informationen auf einen Blick; so zum Beispiel die Standorte von Bauernmärkten oder – aktuell zum anstehenden Weihnachtseinkauf – die Adressen von Direktvermarktern mit original regionalen Produkten im Sortiment; angefangen von den Eiern fürs Plätzchenbacken bis hin zum möglichen Weihnachtsfestessen. Wo ist der nächste Bauernmarkt, auf dem sich vom Gänsebraten in spe bis zum frisch geschlagenen Christbaum „original regional“ hervorragend einkaufen lässt? Wer verkauft ab Hof? Ab sofort gibt es auf diese und ähnliche Fragen mit nur wenigen Klicks die Antworten buchstäblich auf einen Blick. Das neue Online-Geoportal des Landkreises macht‘s möglich! Kreisjugendring Roth: „Schnee wär` schee“, Kinderfreizeit für 10 bis 13-Jährige, 3. – 6. Januar 2016, im Jugendgästehaus Stockheim. Mehr Informationen unter: www.kjr-roth.de einfach zu bedienen Landkreis-Sportlerehrung: Am Freitag, 15. Januar 2016, 19 Uhr, Roth, Sporthalle an der Nürnberger Straße mit Wahl der Sportler des Jahres. Mehr Infos unter www.landratsamt-roth.de Dahinter steht das „Geo-Informationssystem“(GIS) des Landratsamtes, das stetig mit Landkreis-Daten „gefüttert“ wird. Was nach einer trockenen Faktensammlung klingt, ist für den Nutzer einfach zu bedienen und leicht zu erfassen. weitere landkreisweite themenkarten sind Das neue Online-Geoportal des Landkreises liefert Informationen auf einen Blick; so zum Beispiel Standorte und Adressen von Direktvermarktern, die original Regionales anbieten. Kindertagesstätten Helferkreise für Asylbewerber Solardachkataster Containerstandorte für Glas, Altmetall Altkleider, Gartenabfälle Akzeptanzpartner der Bayerischen Ehrenamtskarte KuliNaTour – die Genuss-Straße im südlichen Landkreis Roth. Weitere Themenfelder werden folgen. Entstanden ist das Geoportal in monatelanger Zusammenarbeit mit vielen Fachabteilungen des Landratsamtes; es ist eine praktische Ergänzung zu vielen Broschüren und ersetzt in vielen Fällen die manchmal mühsame Suche aus verschiedenen Publikationen. Ob zu Hause, am PC bzw. Tablet oder unterwegs mit auf dem Smartphone – ab jetzt geht vieles papierlos. Jederzeit verfügbar und für alle Nutzer kostenlos. Zurück zu Christbaum, Plätzchen und Co.: Reinschauen ins Geoportal lohnt sich! Manchen dürfte diese Gesamtschau überraschen, wie vielfältig das original regionale Sortiment mittlerweile ist. Einfach mal probieren – nicht nur die Online-Suche, sondern auch die original-regionalen Spezialitäten, die sich damit ganz einfach ausfindig machen lassen. information Frisch und ökologisch sinnvoll: Ein Christbaum aus der Region. Das Geoportal liefert auf einen Blick die Standorte aller registrierten Direktvermarkter im Landkreis. Zugriff auf das Landkreis-Geoportal und weitere Informationen zum Thema gibt es unter www.landratsamt-roth.de/geoportal. Für Fragen oder Anregungen zum Geoportal steht im Landratsamt Roth GIS-Administrator Thomas Steudel, Telefon 09171 81-1208, E-Mail: [email protected] als Ansprechpartner zur Verfügung. Weitere Infos speziell zum Thema „Direktvermarktung“ gibt es auch unter www.direktvermarktung-roth.de Weihnachtsrätsel 2015 3. S peziell für … wird Anfang 2016 ein beruf liches Orientierungsseminar angeboten 8. Abkürzung für die Unabhängige EnergieBeratungsAgentur 4. Der erste Name des Hauses in Burkina Faso, das eine neue Küche braucht 9. Diese Stelle im Landratsamt unterhält eine eigene Hotline 5. Der Fachbegriff für die neuen Klassenzimmer-Verbünde im Gymnasium Hilpoltstein 10. Recycelfähige „Abfälle“, die zu „wertvoll“ sind, um verbrannt zu werden, sind … Schreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und senden diese an: Landratsamt Roth, Redaktion Rothkehlchen, Weinbergweg 1, 91154 Roth Einsendeschluss: Freitag, 22. Januar 2016 Wartezeiten bei der Kfz-Zulassung? Das muss nicht sein! Dafür hat die Zulassungsstelle im Landratsamt eine Telefon-Hotline; Terminvereinbarungen sind auch online möglich. Unter der Telefonnummer 09171 811568 können sich die Bürger über die Kfz-Zulassung informieren und bei Bedarf einen Zulassungstermin vereinbaren. Beides ist auch „online“ möglich unter www.landratsamt- Die Pflegemedaille erhielt der Georgensgmünder Franz Schimpl. Eine Öffentliche Anerkennung als Lebensretter wurde ausgesprochen an Franz Odorfer (Hilpoltstein); durch sein beherztes Eingreifen half er, dass 70 Schulkinder aus einem Bus gerettet werden konnten, bevor dieser in Flammen aufging. Mit dem Grünen Engel für Verdienste um den Naturschutz wurden bedacht: Johann Beer und Dr. Karl Heinz Neuner (Heideck), Manfred Kinzler (Allersberg) und Michael Stöhr (Thalmässing). roth.de, Menü links „Leben & Arbeiten“, Fachbereich „Zulassung“. Übrigens: Die Rother Kfz-Zulassungsstelle bietet mittelfrankenweit die längsten Öffnungszeiten. Montag, Dienstag 7.30 – 16.00 Uhr Mittwoch 7.30 – 13.00 Uhr Donnerstag 7.30 – 18.00 Uhr Freitag 7.30 – 13.00 Uhr Annahmeschluss ist jeweils 15 Min. vor Ende der Öffnungszeit. impressum Herausgeber Landratsamt Roth Weinbergweg 1, 91154 Roth Telefon 09171 81-1344 Telefax 09171 81-1102 E-Mail/Online-Abo [email protected] 2 7. Name des Vereins, über den Ehrenamtliche versichert werden können Das Verdienstkreuz am Bande d. Verdienstordens darf seit diesem Jahr Hans-Jürgen Grosser aus Rohr tragen. Warten muss nicht sein 1 6. Akzeptanzpartner unterstützen die Ehrenamts-… 2. Die Unabhängige EnergieBeratungsAgentur des Landkreises gibt es seit 20 … Lösungswort(e) gefunden? Kreisjugendring Roth: „So dreht ihr mit Stopmotion-Technik eigene Trickfilme selbst“, Jugendbildungsangebot, für 10 bis 14Jährige, 10. – 12. Februar 2016, Jugendgästehaus Stockheim. Mehr Infos unter: www.kjr-roth.de Zum Lösungswort: Das Rothkehlchen-Team wünscht allen Leserinnen und Lesern ein besinnliches und schönes …. Rätseln Sie mit – Gewinnen Sie attraktive Preise 1. Ein anderer Begriff für „medizinische Ambulanzen“ in Syrien Landkreis-Seniorenfasching: Am Sonntag, 17. Januar, 14 – 17 Uhr, DJK-Halle Abenberg; Infos und Anmeldung ab Montag, 4. Januar, im Landratsamt Roth, Telefon 09171 81-347, Fax 09171 81-102, E-Mail: [email protected] Der Bayerische Verdienstorden wurde verliehen an Werner Kilian aus Roth und an Hansgeorg Hauser aus Rednitzhembach. Internet www.landratsamt-roth.de/rothkehlchen 3 4 Redaktion Claudia Weinig 5 6 7 8 Redaktionelle Mitarbeit Stefan Forster, Josef Gruner, Gabriele Herold, Gerhard Kunz, Thomas Pichl, Dieter Tausch, Annegret Thümmler, Alexander Wernard,Sonja Winkler Fotos Landratsamt Roth, Sahel e.V., RHV, Pixelio 9 10 1. Preis: Sparbuch der Sparkasse Mittelfranken Süd im Wert von 250 Euro 2. Preis:Gutschein (100 Euro) für ein Dinner in der Landkreis-Gastronomie 3. Preis:Gutschein (75 Euro) für ein Familienessen in der Landkreis-Gastronomie 4. Preis:Gutschein (50 Euro) für eine Familienbrotzeit in der Landkreis-Gastronomie 5. – 10. Preis: Je ein Landkreis-Bildband „Wirklich schön hier“ Gestaltung & Layout Rollers Büro, 91126 Schwabach [email protected] Druck Emmy Riedel Buchdruckerei und Verlag GmbH, 91710 Gunzenhausen Auflage 53.500 70. Ausgabe des „Rothkehlchens“, hergestellt aus 100% Altpapier
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