Whitepaper Die vier Stufen der Datenerfassung Vom statischen Formular zur begeisternden Rich Internet Anwendung - Adobe hat vier Stufen identifiziert, die für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden sollten. Prozesse brauchen Daten - aber auf welchem Wege kommen Unternehmen und Behörden am effektivsten dazu? Natürlich über intelligente Datenerfassung mittels elektronischer Formulare. Ein kurzer Streifzug durchs Internet zeigt: Im wahrsten Sinne des Wortes kommt alles Bewegung. Die besten Umsetzungen lösen sich immer mehr von der klassischen „Papierform“, bieten Sounds, Videos, Hilfetexte und Ansagen, grafische Unterstützung oder direkte Call-Center-Anbindung und sind so ansprechend und hilfreich zugleich. Was steckt hinter solchen Applikationen? Wie lassen sie sich schnell umsetzen? Was ist dabei besonders zu beachten? - Diesen Fragen geht unsere neue Reihe auf www.adobe-solutions.de nach und versorgt Sie mit Informationen für ein erfolgreiches Prozess-Design. Denn schließlich hängt die Messlatte für die Datenerfassung heute ziemlich hoch: keine zweistelligen Fehlerquoten, Eingabeabbrüche und enttäuschte Benutzer, die zur Konkurrenz abwandern. Innovationen kommen von Adobe Um das zu erreichen, muss man das Thema Datenerfassung methodisch angehen. Und warum ausgerechnet mit Adobe? Ganz einfach: Mit Adobe PDF steht ein Format bereit, das alle professionellen Anforderungen erfüllt und genau für diese Zwecke entwickelt wurde. Die technologische Überlegenheit dieser Erfindung von Adobe zeigt sich schon an der weltweiten Verbreitung: PDF ist praktisch überall. Das ist aber noch längst nicht alles. Mit Adobe LiveCycle ES, Adobe Flex und Adobe Flash bietet Adobe Produktkomponenten, die Unternehmen und Behörden eine Komplettlösung für all ihren Aufgaben rund um den immer wieder zentralen Prozessschritt „Datenerfassung“ ermöglichen. Diese Produktpalette ist geschaffen für die Datenerfassung. Deshalb lässt auf dieser Basis die Thematik umfassend illustrieren. Die neue Grundunterscheidung Statisch und dynamisch - so wurden bislang Formularprozesse eingeteilt. In Zeiten von Web 2.0 greift das aber zu kurz. Denn „statisch/dynamisch“ haben eine Gemeinsamkeit: Beides lässt sich perfekt alleine mit Adobe PDF umsetzen. Vereinfacht und verkürzt: Gestalter bzw. Entwickler setzen ein existierendes oder gewünschtes Papierformular digital um, Anwender nutzen den kostenlosen Adobe Reader für das jeweilige Formular. Datenerfassung kann davon aber praktisch komplett gelöst werden, der Prozess der Datenerfassung aus Anwendersicht ohne ein „sichtbares“ Formular auskommen und stattdessen eine begeisternde User Experience bieten. Es drängt sich also eine neue Unterscheidung auf: „klassische Formularform vs. interaktiver Web-Applikation“. Statisch/Dynamisch sind heute nur noch Stufe 1 und 2 Für die klassische Formularform gilt: Statische Formulare sind mittlerweile weit verbreitet. Meldeformular, Kontoeröffnung, Steueranmeldung - das wäre die Stufe 1. Diese Formulare sind in der einfachsten Form zum Ausdruck gedacht, Adobe Reader bietet aber heute längst die Möglichkeit, diese Formulare komplett auszufüllen und somit auf der „elektronische Schiene“ zu belassen. Stufe 2 arbeitet mit dynamischen Elementen wie Plausibilitätskontrollen, verdeckte oder in Abhängigkeit eingeblendeten Eingabefeldern, die für Anwender deutlich mehr Komfort - und für Gestalter deutlich genauere Angaben - liefern. Ein Beispiel wäre eine Stückliste für einen Produktionsprozess oder ein Onboarding-Formular zur Konto- inklusive Depoteröffnung. Diese beiden Formulartypen lassen sich ideal mit Adobe PDF abdecken. Anwender begeistern mit den beiden nächsten Stufen Stufe 3 und 4 der Datenerfassung nutzen die Möglichkeiten web-gestützter Adobe Technologien, um Anwendern die Bedienung so einfach und schnell wie möglich zu machen. Rich Internet Applikationen (RIA), die jeweils dahinter stehen, bieten Anwendern nicht nur eine begeisternde Gestaltung, sondern deutlich mehr Anleitung und Unterstützung bei der Erledigung ihrer Dateneingabe. Niedrigere Fehlerquoten, weniger Abbrüche, mehr Kundenfreundlichkeit - davon profitieren Organisationen. Und natürlich von diesem Faktum: Papier wird überflüssig - und damit die ganzen manuellen Erfassungsprozesse, die bislang mit Formularen verbunden waren. In Stufe 3 werden Anwender mit Hilfemenüs direkt bei der Bildschirmeingabe unterstützt. Die Krönung liefert Stufe 4 mit einer audiovisuellen Unterstützung und maximaler Bedienungsfreundlichkeit, die Anwender gar nicht mehr an Eingabeformulare denken lassen. Beispiele sind modernstes Online-Banking oder komplexere Antragsstellung im Sozialbereich. Mit Adobe LiveCycle ES als Plattform und Adobe Flex als Entwicklungswerkzeug lässt sich diese Expressive Application Experience realisieren. Stufe 1 – Das statische Formular Intelligente Datenerfassung mittels elektronischer Formulare basiert auf dem klassischen Vorgänger: Das Papierformular. Damit sind Vor- und Nachteile verbunden, die hier genauer beleuchten werden. Der erste und augenfällige Aspekt: Statische Formulare sind Repräsentationen eines Vorbilds, das ursprünglich auf Papier angefertigt und dann vervielfältigt wurde. Die erste, daraus resultierende Einsparung ist klar: Elektronische Formulare brauchen keine kostspieligen Lagerräume, Bestell- und Lieferungsprozesse etc. Das ist der Hauptgrund, warum heute nahezu jedes Formular elektronisch vorliegt. Erste Wahl für klar definierte Prozesse Aber warum wird immer noch dieses elektronische Formular oft nur als “Masterfile” vorgehalten und dann auf Papier ausgedruckt? Der Grund ist ebenso klar wie ernüchternd: Weil die Unterschrift des Nutzers notwendig ist und die Verfahren, dies elektronisch zu lösen, sich bis dato nicht ausreichend durchgesetzt haben. Die Gründe dafür sind vielfältig und wären ein eigenes Kapitel wert. Das Thema wird uns immer wieder beschäftigen, deshalb in aller Kürze: Die Ablösung der händischen Unterschrift auf Papier ist für die meisten Prozesse eine reine Frage der Zeit. Aber zurück zum statischen Formular und seinen Einsatzzwecken. Allgemein lässt sich feststellen: Das statische Formular ist immer dann erste Wahl, wenn bestehende Prozesse elektronisch abgebildet werden. Mit oder ohne digitaler Signatur. Vertraute Anmutung für Nutzer und Gestalter Für die Nutzer eines statischen Formulars ist die Vertrautheit mit diesem Typ entscheidend. Sie finden sich sofort zurecht - und das bezieht sich auch auf die modernen Anwendungsfälle. Mit Adobe LiveCycle können Möglichkeiten zur digitalen Signatur und Offline-Fähigkeit implementiert werden. Anwender können diesen dann kompletten elektronischen Formularprozess mit dem kostenlosen und vertrauten Adobe Reader so durchführen, als hätten Sie es mit dem klassischen Papierformular zu tun. Sie brauchen nur eine Internet-Verbindung für den Versand per E-Mail, sämtliche klassischen Postwege entfallen. Für Designer verhält es sich ganz ähnlich: Die Gestaltung eines statischen Formulars für den elektronischen Einsatz erfordert keine speziellen Programmierkenntnisse, Module wie Adresskopf können bequem wieder verwendet werden. Außerdem kann ein identisches Papierdokument per Knopfdruck generiert werden. In jedem Fall ist eine komplett elektronische Datenübernahme in die führenden Systeme gegeben. Diese augenfälligen Vorteile machen statische Formulare zum weit verbreiteten Typus, der immer dann eingesetzt werden sollte, wenn formale Regularien ein bestimmtes Layout erfordern - Steuerformulare, regulierte Wirtschaftsprozesse etc. Perfekt für E-Mail und maximal effizient mit 2D-Barcode Der entscheidende Vorteil statischer Formulare ist aber ihre “garantierte E-Mail-Fähigkeit”: Adobe PDF ist ein idealer Container zum sichern Versand von Informationen per E-Mail. Wenn Nutzer diesen Weg bevorzugen - z. b. um die Formulare in Ruhe oder mit eingelegten Pausen auszufüllen - bieten sich statische Formulare besonders an. Und für Gestalter lassen sich damit auch echte State-of-the-Art-Lösungen realisieren: Adobe LiveCycle ermöglicht die Anwendung der 2D-Barcode-Technologie. Nutzer füllen die Formulare wie gewohnt aus, die für die vollkommen automatisierte Verarbeitung benötigten Informationen werden in diesem 2D-Barcode kodiert - nahtlose, und damit effizientere Informationserfassung ist garantiert. Stufe 2 – Das dynamische Formular Mit dem dynamischen Formular kommt im Wortsinne Bewegung in Formularprozesse. Jetzt löst sich der Erfassungsbogen von seinem Vorbild “Papierformular” und lässt dessen Nachteile hinter sich. Wie oft haben Sie sich privat schon über ellenlange Formulare geärgert, weil für Sie persönlich nur wenige Angaben bzw. Kreuze zu machen waren? Aber dennoch muss jeder Punkt aufmerksam gelesen -und verstanden - werden, bevor das Formular dann endlich ausgefüllt werden kann. Oft bleibt Unsicherheit zurück, und nur zu oft ist sie berechtigt: Das Formular kommt mit der Bitte um Nachbesserung zurück, was richtiger zu machen wäre, ist dabei aber beileibe noch nicht eindeutig. Dies ist gewiss einer der Gründe, weswegen ausführliche Formulare mit vielen möglichen Eingabefeldern bei Anwendern nicht gerade beliebt sind. Ideal für Prozesse mit logischen Abhängigkeiten Mit dynamischen Formularen kann die immanente Überforderung durch komplizierte Formulare wirksam umgangen werden. Denn dann “sieht” der Anwender erst gar nicht jene Fragen oder Eingabemöglichkeiten, die ihn ins Grübeln kommen lassen würden. Die dynamische Form ist aber nicht nur für die Öffentliche Verwaltung und ihre Datenerfassung ideal, sondern spielt ihre Vorteile besonders bei ganz alltäglichen Aufgaben in Unternehmen aus: Bestelllisten in der Fertigung, Stundenzettel, Spesenaufstellungen etc. - alles, was vom Einfachen ins Komplexe übergeht, kann damit perfekt in einem auf den ersten Blick eher unscheinbaren und damit übersichtlichen Design erfasst werden. Letztlich bietet die dynamische Form immer die ideale Technik, um Auswahlmöglichkeiten und Optionen so abzufragen, dass Anwender ihre Angaben schneller erledigen können. Damit einher geht dann auch eine deutlich höhere Datenqualität, weil Frustration erst gar nicht aufkommt. Vielseitig und einfach zu gestalten für Autoren Dynamische Formulare wahren also durch ihre Gestaltung die Vertrautheit der unzeitgemäßen Papierformulare, allerdings ohne die damit verbundenen Nachteile in puncto Übersichtlichkeit. Sie können als HTML-Rendering in jedem Webbrowser dargestellt, mit automatisierten Hilfeeinblendungen versehen und mit Adobe Reader von jedem Anwender ausgefüllt werden - offline und online. Der Ausdruck des ausgefüllten Formulars im klassischen “Paper-Look” stellt kein Hindernis dar. Die Gestaltung mit Adobe LiveCycle Designer ES erfordert von Autoren keine besonderen Programmkenntnisse und durch die Möglichkeit, Formular-Fragmente wie beispielsweise den Header mit Logo und Adresse etc. austauschen oder wieder verwenden zu können, lassen sie sich effizient und schnell anpassen. Einzige Begrenzung: Komplexität Bei dieser Versatilität fragt man sich unwillkürlich: Wofür sind dynamische Formulare eigentlich nicht geeignet? Die Antwort ist einfach: Wenn die Abhängigkeiten zwischen den Eingabefeldern zu komplex werden, ihre Umsetzung den Autoren Schwierigkeiten bereitet (JavaScript) bzw. für Anwender ein zu übersichtliches Ergebnis liefert. Bei vielen OnlineProzessen wie Kontoeröffnung, Vertragsabschluss etc. erwarten Anwender heute im Internet eine geradezu filmische und hilfreiche Aufbereitung - der technisch dahinter liegende Formularprozess sollte dann auch dementsprechend überzeugend eingebettet sein. Adobe hat dafür den Begriff Guided Experience geprägt - das zentrale Thema der dritten Stufe der Datenerfassung. Fortsetzung folgt. Stufe 3 – Die Guided Experience Datenerfassung ohne klassisches Formular, stattdessen mit der Anmutung einer modernen Web-Oberfläche - das ist die halbwegs einfache und wie üblich auf Deutsch etwas steife Beschreibung, was die dritte Stufe der Datenerfassung mit Adobe leisten kann. Griffiger formuliert wie immer das Englische und deshalb heißt diese zeitgemäße Form Guided Experience. Sie haben z. B. ein Online-Depot und Ihre geplanten oder aktuellen Anlagenstrategien werden Ihnen unmittelbar mit Charts als farblich aufgeteilter Kuchen visualisiert? Maus-sensitiv werden Ihnen Hilfetexte eingeblendet? Flash-Videos sind direkt in die Oberfläche eingebunden und liefern Erläuterung oder Umrahmung für den Datenerfassungsprozess? Sie haben funktionale Auswahlmöglichkeiten wie Privatkunde, Geschäftskunde etc. und erhalten eine danach eine unterschiedliche Oberfläche auf Ihrem Bildschirm? Dann kennen Sie bereits die Möglichkeiten, die eine Guided Experience bietet! Ideal für komplexe Zusammenhänge und bestehende Formularprozesse Kundenfreundlichkeit durch didaktische Unterstützung, grafisch perfekte Aufbereitung und Reduktion auf das Wesentliche - darum dreht es sich bei der Guided Experience. Im Kern ist diese Datenerfassung der logische Fortschritt der altbekannten Datenerfassung per Formular - jetzt aber direkt an den Bildschirmen in einem modernen Design, wie es heute jeder Internet-Nutzer gewohnt ist. Die gute Nachricht dabei: Basis im Hintergrund bleibt bei der Umsetzung das bestehende elektronische Formular. Die Aufbereitung der Felder und Abhängigkeiten für eine zeitgemäße Darstellung erfolgt weitgehend automatisiert über Adobe Flex Builder, mit der Designer-Komponente von LiveCycle ES können Autoren selbst mit durchschnittlichen Programmier-Kenntnissen eine Guided Experience umsetzen. Das Rad, in diesem Fall der Formularprozess, muss also nicht neu erfunden werden und das Ergebnis ist weitaus besser als ein dynamisches Formular! Denn die meisten Anwender, sprich Kunden, sind alles andere als begeistert von tabellarisch angelegten Formularen, so hübsch sie auch gestaltet sein mögen. Nahtlos integriert und jeder Aufgabe gewachsen Die Abbruchrate ist bekanntlich die gefürchtete Messlatte bei allen Formularprozessen. Mit einer Guided Experience treten Unternehmen und Organisationen ihr konsequent entgegen. Denn die Guided Experience funktioniert komplett online, bietet maximalen Komfort, rollenbasierte didaktische Anwenderunterstützung mit modernsten Mittel wie Video oder Flashanimation und durch ihre technische Basis “elektronische Formular” können auch alle rechtlichen Anforderungen der Datenerfassung abgedeckt werden. Ihre Kunden benötigen einen Papierausdruck ihrer Eingaben? Die Adobe Technologie von LiveCycle ES erledigt die Aufgabe im Hintergrund und erstellt das gewünschte Dokument. Sie müssen eine digitale Signatur für rechtsverbindliche Abschlüsse integrieren? Nichts leichter als das: Ein automatisch befülltes statisches PDF-Formular mit Signatureinbettung wird einfach im Anschluss an die Guided Experience gesetzt! Entscheidender Vorteil: Flexibilität Der Name sagt es schon: Adobe Flex als Framework zur Gestaltung einer Guided Experience bei der Datenerfassung bietet jene Flexibilität, die moderne Formularprozesse unbedingt brauchen. Ihr Angebot ändert sich in einigen Details wie z. b. Zinssatz oder die optische Gestaltung muss angepasst werden? Die inhaltliche Änderung im dahinter liegende Formularfeld wird automatisch in die Guided Experience übernommen und via CSS ändert der Formular-Autor respektive Designer die Gestaltung ohne großen Aufwand. Und wenn sich ein Online-Prozess komplett von der engen Welt der Formulare lösen soll, bietet Adobe mit seiner verzahnten Technologie rund um Flash, Flex und LiveCycle ES die Expressive Application Experience - das ist die vierte und abschließende Stufe der Datenerfassung. Stufe 4 - Die Interactive Experience RIA - hinter dem Kürzel für Rich Internet Applications steckt alles, was aktuell im World Wide Web die Anwender begeistert. Keine öden Standardschriften und unübersichtliche Klappmenüs sondern stattdessen flexible Charts und interaktive Elemente, in grafisch überragender Gestaltung mit leuchtenden Farben, 3D-und Motion-Effekten. Kurz: Internet so bunt und spannend wie das Fernsehen, aber eben komplett interaktiv und deshalb gerade von jüngeren Zielgruppen längst die erste Wahl bei den Medienangeboten. Für Unternehmen und Organisationen steckt hier ein immenses Potenzial, um mit Kunden und Interessenten auf die von ihnen bevorzugte Art in Kontakt zu treten, Serviceprozesse schneller und mit weniger Fehlern abzuwickeln und so insgesamt beim Thema Kundenbindung die Nase vorn zu haben. Perfekt geeignet für weiterführende und unterstützende Services Datenerfassung ohne Formular - das wäre eine Möglichkeit, die Interactive Experience auf Deutsch zu umschreiben. Denn damit ist ein entscheidendes Merkmal erfasst: Bei diesem Typ der Datenerfassung ist das Ziel nicht mehr, letztlich ein Formular im Hintergrund zu erzeugen. Hier geht es um den Zusatznutzen, den Interaktion bei der direkten Dateneingabe in die web-basierte Applikation liefern kann. Zum Beispiel beim Online-Banking; wie es sich Kunden heute wünschen: Parallel zum laufenden Überweisungsvorgang und damit der Datenerfassung wird in Echtzeit eine Monatsübersicht der Ausgaben eingeblendet, als Chart oder Tabelle. Gleichzeitig bietet ein grafisch abgetrennter Bereich die Möglichkeit zur sofortigen Serviceberatung via Video-Stream. All das in grafisch perfekter Aufbereitung und deshalb auch ideal geeignet, neue Produkte, Depotangebote oder funktionale Erweiterungen geradezu beiläufig den Kunden näher zu bringen. Höchste Akzeptanz bei den Anwendern Bei der Interactive Experience geht es also darum, den Anwendern maximal entgegen zu kommen und so die Prozesseffizienz noch einmal merklich zu steigern. “Verbesserung der Anwenderfreundlichkeit” - das gelingt, wenn Formulare kongenial ersetzt werden und der Möglichkeit zu Fehleingaben durch Echtzeit-Services interaktiv begegnet wird: Durch visuell überzeugende Hilfen und den direkten Kontakt mit Servicemitarbeitern. Da jetzt keine Formulare mehr im Spiel sind, die von vielen Anwendern nach Möglichkeit gemieden werden, ist die Akzeptanz solcher avancierter Lösungen sehr hoch. Andererseits bedeutet das Fehlen eines Formulars aber auch: Wenn eigens entwickelte PDF-Formulare, abgestimmt auf die Geschäftsprozesse, bereits Verbreitung gefunden haben, macht die einfachere Stufe 3, Guided Experience, mehr Sinn. Schnell umsetzbar mit Adobe Technologie Realisiert werden solche Applikationen mit Adobe LiveCycle ES und Adobe Flex Builder. Objekt-orientierte Programmierung gibt Entwicklern dabei die Möglichkeit, die funktionalen Anforderungen innerhalb kürzester Zeit umzusetzen. Die Plattformunabhängigkeit von Adobe Flash erspart ihnen die zeitraubenden Browser-Tests. Effizientes Buffering liefert die Echtzeit-Daten wie gefordert und schafft so die Grundlage für professionelle Unternehmensapplikationen, die auch mit größten Datenmengen spielend zurechtkommen. Die Interactive Experience ist die am weitesten fortgeschrittene - und damit auch jüngste Methode der Datenerfassung und geeignet, eine direkte Eingabe in Applikationen via Web zu schaffen. Interaktion, und damit Kundenbindung und Neugewinnung, sind die zentrale Vorteile dieser Datenerfassung. Weitere Informationen zu AdobeLösungen für Unternehmen unter http://www.adobe-solutions.de Adobe Systems GmbH Georg-Brauchle-Ring 58 80992 München Deutschland www.adobe.de, www.adobe.at, www.adobe.ch Adobe, das Adobe Logo, Adobe AIR, Flex, Acrobat und Adobe Reader sind eingetragene Marken oder Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. © 2009 Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte vorbehalten.
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