Vorträge Herbst/Winter 2015/2016 Thun Oktober Umgang mit Depressionen Depressionen sind Krankheiten, die ernst zu nehmen sind. Entscheidend sind ein rechtzeitiges Eingreifen und schnelle Hilfestellungen. Ruedi Josuran, langjähriger Radio- und TV Journalist, berichtet aus eigener Erfahrung, wie Depressionen und Burnout sich unterscheiden, was Betroffene und Beteiligte brauchen und wie es ein Leben nach der Depression geben kann. Referent: Ruedi Josuran, Coach für Krisenintervention, BGM Forum Schweiz in Zug. Datum: Dienstag, 13. Oktober 2015. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47, 3600 Thun November Kinder trauern anders Wie trauern Kinder? Wie spreche ich mit ihnen über Sterben und Tod? Wie sind die Trauerreaktionen in Bezug auf das Alter des Kindes? Was passiert im Familiensystem, wenn ein Vater, eine Mutter oder ein Geschwister stirbt? Wie kann ich die Kinder in ihrer Trauer begleiten und unterstützen? All diese Fragen und noch vieles mehr werden am Vortrag beantwortet. Referentin: Anita Finger, Trauerfachfrau, Lebens- und Sterbebegleiterin, Mitglied im Care Team des Kantons Bern Datum: Dienstag, 3. November 2015. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47, 3600 Thun Dezember Alkohol- und Drogenkonsum im Jugendalter – Anlass zu Sorge oder Normalität? Wenn Kinder in die Pubertät kommen, werden Suchtmittel direkt oder indirekt zu einem Thema. Plötzlich experimentiert das eigene Kind mit Alkohol, Cannabis oder anderen Drogen. Eltern sind oft verunsichert, wie sie mit einer solchen Situation umgehen sollen. In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Risiken die verschiedenen Substanzen haben, wie Abhängigkeit entsteht, welche Faktoren Ihr Kind vor einer Abhängigkeit schützen können, wo Sie Hilfe finden, wenn sich die Situation zuspitzt und welche Anzeichen auf einen problematischen Konsum hinweisen. Referenten: Katharina Arni, Christian Huber, Fachmitarbeitende Beratung und Therapie, Berner Gesundheit, Thun. Datum: Dienstag, 1. Dezember 2015. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47, 3600 Thun Januar Sportverletzungen und mögliche Spätfolgen S port hat in unserer Gesellschaft einen grossen, sozialen und gesundheitspolitischen Stellenwert und wirkt gesundheitsfördernd. Die Kehrseite der sportlichen Aktivitäten sind Sportunfälle und Überlastungsschäden. Welche Verletzungen im Sport bergen die Gefahr von Spätfolgen? Wie können diese behandelt werden und wie können Spätschäden vermieden werden? Diese und weitere Fragen werden wir Ihnen gerne beantworten. Referent: Dr. med. Rolf Hess, Cheafarzt Orthopädie & Traummatologie, Spital STS AG Thun. Datum: Dienstag, 12. Januar 2016. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47, 3600 Thun Februar Schmerzen bekämpfen – Möglichkeiten und Grenzen einer sinnvollen Behandlung März Sinn und Unsinn über Nahrungsergänzungen Wir alle haben Angst vor Leiden und insbesondere vor Schmerz. Wie ist Schmerzentstehung zu verstehen? Welche Ansatzpunkte gibt es in der modernen Altersmedizin für eine schonende und dennoch wirksame Behandlung? Bearbeitung des Themas gemeinsam mit dem Publikum anhand konkreter Beispiele aus dem Praxisalltag. Referent: Dr. med. Jon Lory, Cheafarzt und Co-Klinikleiter, BESAS Berner Spitalzentrum für Altersmedizin, Siloah Gümligen Datum: Dienstag, 9. Februar 2016. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47, 3600 Thun Nahrungsergänzungen sind in den Regalen von Apotheken, Drogerien und Ladenketten prominent vertreten. Die Werbung verspricht mit der Einnahme u.a. die ewige Jugend, Gesundheit und Wohlbefinden. Doch braucht unsere Nahrung die angebotene Ergänzung in Form von Vitaminen, Mineralstoffen usw. wirklich und in jedem Fall? Auf diese und weitere Fragen suchen wir an diesem Abend Antworten. Referent: Martin Zweifel, kant. appr. Heilpraktiker, Thun. Datum: Dienstag, 8. März 2016. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47, 3600 Thun Interlaken Oktober Handschmerzen – was tun? Die Einschränkung unserer Hand in Folge einer Erkrankung oder eines Unfalls macht uns den Stellenwert dieses unverzichtbaren Körperteils bewusst. Der Vortrag bespricht die häufigsten Ursachen von Schmerzen und deren Krankheitsbilder, wie zum Beispiel Arthrose, Gicht, Veränderungen im Weichteilgewebe usw. und zeigt mögliche Behandlungsoptionen auf. Referent: Dr. med. Matthias Traub, Facharzt FMH, Hand- und periphere Nervenchirurgie, Interlaken und Spiez. Datum: Dienstag, 27. Oktober 2015. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Zentrum Artos, Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken November Kinder trauern anders Wie trauern Kinder? Wie spreche ich mit ihnen über Sterben und Tod? Wie sind die Trauerreaktionen in Bezug auf das Alter des Kindes? Was passiert im Familiensystem, wenn ein Vater, eine Mutter oder ein Geschwister stirbt? Wie kann ich die Kinder in ihrer Trauer begleiten und unterstützen? All diese Fragen und noch vieles mehr werden am Vortrag beantwortet. Referentin: Anita Finger, Trauerfachfrau, Lebens- und Sterbebegleiterin, Mitglied im Care Team des Kantons Bern Datum: Dienstag, 24. November 2015. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Zentrum Artos, Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken Dezember Sinn und Unsinn über Nahrungsergänzungen Nahrungsergänzungen sind in den Regalen von Apotheken, Drogerien und Ladenketten prominent vertreten. Die Werbung verspricht mit der Einnahme u.a. die ewige Jugend, Gesundheit und Wohlbefinden. Doch braucht unsere Nahrung die angebotene Ergänzung in Form von Vitaminen, Mineralstoffen etc. wirklich und in jedem Fall? Auf diese und weitere Fragen suchen wir an diesem Abend Antworten. Referent: Martin Zweifel, kant. appr. Heilpraktiker, Thun. Datum: Dienstag, 8. Dezember 2015. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Zentrum Artos, Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken Januar Umgang mit Depressionen Depressionen sind Krankheiten, die ernst zu nehmen sind. Entscheidend sind ein rechtzeitiges Eingreifen und schnelle Hilfestellungen. Ruedi Josuran, langjähriger Radio- und TV Journalist, berichtet aus eigener Erfahrung, wie Depressionen und Burnout sich unterscheiden, was Betroffene und Beteiligte brauchen und wie es ein Leben nach der Depression geben kann. Referent: Ruedi Josuran, Coach für Krisenintervention, BGM Forum Schweiz in Zug. Datum: Dienstag, 12. Januar 2016. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Zentrum Artos, Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken Februar Alkohol- und Drogenkonsum im Jugendalter – Anlass zu Sorge oder Normalität? Wenn Kinder in die Pubertät kommen, werden Suchtmittel direkt oder indirekt zu einem Thema. Plötzlich experimentiert das eigene Kind mit Alkohol, Cannabis oder anderen Drogen. Eltern sind oft verunsichert, wie sie mit einer solchen Situation umgehen sollen. In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Risiken die verschiedenen Substanzen haben, wie Abhängigkeit entsteht, welche Faktoren Ihr Kind vor einer Abhängigkeit schützen können, wo Sie Hilfe finden, wenn sich die Situation zuspitzt und welche Anzeichen auf einen problematischen Konsum hinweisen. Referenten: Katharina Arni, Christian Huber, Fachmitarbeitende Beratung und Therapie, Berner Gesundheit, Thun. Datum: Dienstag, 16. Februar 2016. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Zentrum Artos, Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken März Schmerzen bekämpfen – Möglichkeiten und Grenzen einer sinnvollen Behandlung Wir alle haben Angst vor Leiden und insbesondere vor Schmerz. Wie ist Schmerzentstehung zu verstehen? Welche Ansatzpunkte gibt es in der moder-nen Altersmedizin für eine schonende und dennoch wirksame Behandlung? Bearbeitung des Themas gemeinsam mit dem Publikum anhand konkreter Beispiele aus dem Praxisalltag. Referent: Dr. med. Jon Lory, Cheafarzt und Co-Klinikleiter, BESAS Berner Spitalzentrum für Altersmedizin, Siloah Gümligen Datum: Dienstag, 22. März 2016. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Zentrum Artos, Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken Zweisimmen Oktober Kinder trauern anders Wie trauern Kinder? Wie spreche ich mit ihnen über Sterben und Tod? Wie sind die Trauerreaktionen in Bezug auf das Alter des Kindes? Was passiert im Familiensystem, wenn ein Vater, eine Mutter oder ein Geschwister stirbt? Wie kann ich die Kinder in ihrer Trauer begleiten und unterstützen? All diese Fragen und noch vieles mehr werden am Vortrag beantwortet. Referentin: Anita Finger, Trauerfachfrau, Lebens- und Sterbebegleiterin, Mitglied im Care Team des Kantons Bern Datum: Dienstag, 20. Oktober 2015. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Kirchgemeindehaus, 3770 Zweisimmen November Sinn und Unsinn über Nahrungsergänzungen Nahrungsergänzungen sind in den Regalen von Apotheken, Drogerien und Ladenketten prominent vertreten. Die Werbung verspricht mit der Einnahme u.a. die ewige Jugend, Gesundheit und Wohlbefinden. Doch braucht unsere Nahrung die angebotene Ergänzung in Form von Vitaminen, Mineralstoffen etc. wirklich und in jedem Fall? Auf diese und weitere Fragen suchen wir an diesem Abend Antworten. Referent: Martin Zweifel, kant. appr. Heilpraktiker, Thun. Datum: Dienstag, 17. November 2015. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Kirchgemeindehaus, 3770 Zweisimmen Dezember Wie funktioniert ein künstliches Gelenk und wie lange hält es? Der menschliche Gelenkknorpel macht einen Alterungsprozess durch und reibt sich im Laufe des Lebens ab. Es entwickelt sich eine Arthrose mit zunehmenden Belastungsschmerzen und einer Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit. Wie funktioniert ein künstlicher Gelenkersatz und welche Aktivitäten sind möglich und vernünftig? Was kann der Patient dazu beitragen, dass ein künstliches Gelenk möglichst lange hält? Referent: Dr. med. Rolf Hess, Cheafarzt Orthopädie & Traummatologie, Spital STS AG Thun. Datum: Dienstag, 15. Dezember 2015. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Kirchgemeindehaus, 3770 Zweisimmen Januar Alkohol- und Drogenkonsum im Jugendalter – Anlass zu Sorge oder Normalität? Wenn Kinder in die Pubertät kommen, werden Suchtmittel direkt oder indirekt zu einem Thema. Plötzlich experimentiert das eigene Kind mit Alkohol, Cannabis oder anderen Drogen. Eltern sind oft verunsichert, wie sie mit einer solchen Situation umgehen sollen. In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Risiken die verschiedenen Substanzen haben, wie Abhängigkeit entsteht, welche Faktoren Ihr Kind vor einer Abhängigkeit schützen können, wo Sie Hilfe finden, wenn sich die Situation zuspitzt und welche Anzeichen auf einen problematischen Konsum hinweisen. Referenten: Katharina Arni, Christian Huber, Fachmitarbeitende Beratung und Therapie, Berner Gesundheit, Thun Datum: Dienstag, 19. Januar 2016. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Kirchgemeindehaus, 3770 Zweisimmen Februar Schmerzen bekämpfen – Möglichkeiten und Grenzen einer sinnvollen Behandlung März Umgang mit Depressionen Wir alle haben Angst vor Leiden und insbesondere vor Schmerz. Wie ist Schmerzentstehung zu verstehen? Welche Ansatzpunkte gibt es in der modernen Altersmedizin für eine schonende und dennoch wirksame Behandlung? Bearbeitung des Themas gemeinsam mit dem Publikum anhand konkreter Beispiele aus dem Praxisalltag. Referent: Dr. med. Jon Lory, Cheafarzt und Co-Klinikleiter, BESAS Berner Spitalzentrum für Altersmedizin, Siloah Gümligen Datum: Dienstag, 16. Februar 2016. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Kirchgemeindehaus, 3770 Zweisimmen Depressionen sind Krankheiten, die ernst zu nehmen sind. Entscheidend sind ein rechtzeitiges Eingreifen und schnelle Hilfestellungen. Ruedi Josuran, langjähriger Radio- und TV Journalist, berichtet aus eigener Erfahrung, wie Depressionen und Burnout sich unterscheiden, was Betroffene und Beteiligte brauchen und wie es ein Leben nach der Depression geben kann. Referent: Ruedi Josuran, Coach für Krisenintervention, BGM Forum Schweiz in Zug. Datum: Dienstag, 8. März 2016. Zeit: 19.30–21 Uhr. Ort: Kirchgemeindehaus, 3770 Zweisimmen Als Dank für die Spenden im Berner Oberland sind die Eintritte kostenlos. Es sind keine Anmeldungen notwendig. Weitere Informationen erhalten Sie beim Schweizerischen Roten Kreuz, Bern-Oberland, Länggasse 2, 3600 Thun, Telefon 033 225 00 85, [email protected], www.srk-bern/oberland.ch
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