Februar und März 2016 Angedacht | Wort zur Zeit Gedanken von Pfr. em. Tilman Hachfeld zum Jahr 2016 Wie schon auf 2014 mit dem Gaza-Krieg und aller falschen Polemik kann ich auch auf 2015 keinen gereimten, ironischen Rückblick halten. Will aber bedenken: Die Anschläge im Frühjahr und Herbst in Paris brachten uns näher, was sonst „hinten in der Türkei“ (Goethe, Faust) geschieht. Die Globalisierung schlägt zurück, uns geht nichts mehr nichts an. Und sie schlägt nicht nur zurück wie in Paris, sie wandert auch ein, ganz friedlich, doch getrieben von Gewalt, Zerstörung, Zukunftslosigkeit. Eine Million Menschen, die davor fliehen, kamen nach Deutschland. Und noch mehr werden kommen. Sie sollen uns willkommen sein, wir haben genug mit ihnen zu teilen: Nahrung, Wohnung, Bildung, Arbeit. Und vor allem Hoffnung. Die vor Gewalt dort geflohen sind, wollen wir hier vor Gewalt schützen. Und wollen nicht noch mehr Gewalt nach dort tragen, die nur neue Gewalt dort wie hier hervorruft. Wir wollen Leben gestalten für uns und die Ankommenden, und Leben ermöglichen für die, die bleiben, weil sie nicht fliehen wollen oder nicht können oder nicht weiter kommen als ins Elend von Flüchtlingslagern. Für sie wollen wir eintreten mit Zeit, Geld, Phantasie, und unseren Politikern helfen, indem wir sie unterstützen, wo sie dem Frieden dienen und Bedürftigen die Türen öffnen, oder indem wir ihnen auf die Füße treten, wo sie auf Gewalt bauen und Ausgrenzung betreiben. Leben gestalten heißt, das gute Leben lieben und teilen, offen sein für neue Begegnungen, neugierig auf andere als unsere Lebensweisen, frei und fröhlich, das eigene Leben neu zu erfinden. Dass im neuen Jahr viel Neues möglich wird, das uns aus altem Denken und altem Trott befreit, dass das Wort „Zukunft“ nicht Angst erregt, sondern Mut und Lust zu Neuem weckt, dass wir uns nicht entmutigen lassen, wie böse auch die Nachrichten auf uns einwirken, dass wir bei allem das Schöne und Gute nicht vergessen und nicht versäumen, es zu feiern und dankbar zu genießen, das ist mein Wunsch fürs Neue Jahr – und viele, die noch folgen sollen. 2 Aus dem Gemeindekirchenrat Liebe Gemeinde, der Machbarkeitsstudien- und Findungsprozess über die Zukunft der beiden Gemeindezentren Jeremia und Zuflucht hat ein vorläufiges Ende gefunden. Die Gemeindekirchenräte Jeremia und Zuflucht haben beschlossen, die Zufluchtskirche unverändert bestehen zu lassen, sie aber nur als Sommerkirche zu nutzen. Die angrenzende Taufkapelle soll dabei zur gemeindlichen Nutzung umgestaltet werden. Das Zufluchts-Gemeindezentrum selbst wird zu einer Großküche zur Versorgung der Kindertagesstätten im Kirchenkreis Spandau umgebaut werden. Des Weiteren werden die Einrichtung von Horträumen und der Ausbau eines Speisesaals für die Siegerlandschule geprüft. Für die Jeremia-Kirchengemeinde ist geplant, die bereits bestehende KiTa zu erweitern und die Kirche in einen multifunktionalen Kirchraum umzubauen. Der Standort der zukünftigen, fusionierten Gemeinde incl. Gemeindebüro und Pfarrwohnung soll die Jeremia-Gemeinde sein. Am Germersheimer Platz soll günstiger Wohnraum errichtet werden. Das sind die GKR-Beschlüsse vom Januar 2016. Leider hat unser bisheriger GKR-Vorsitzender, Herr Matthias Müller, sein Amt nach langjähriger Tätigkeit niedergelegt. Wir bedauern das sehr und danken ihm für alles, was er in und an der Ev. Zufluchtsgemeinde Gutes gewirkt hat. Nach der Grundordnung der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz ist durch das Ausscheiden eines weiteren GKR-Mitglieds unser Gemeindekirchenrat nicht mehr geschäftsfähig. Es wurde ein Bevollmächtigtenausschuss eingesetzt, dem die Mitglieder des Kollegiums Pfr. Steffen Köhler, Frau Marlene Beilig-Eckart und Frau Gudrun Speidel angehören. Frau Jutta Herpich, Frau Ingrid Lawrenz und Pfrn. Constanze Kraft wurden in das neue Leitungsgremium berufen. Wir hoffen und wünschen, dass wir gemeinsam gute Schritte tun können, um im Jahr 2016 die für beide Gemeinden und für den Kiez wichtigen Entscheidungen sorgfältig treffen zu können. Denn das war ja der Ausgangspunkt unserer gemeinsamen Zukunftstage: Dass wir Kirche zu gestalten berufen sind im Falkenhagener Feld: "Kirche für andere" (Dietrich Bonhoeffer). Mit guten Wünschen grüßt Sie Ihre Pfrn. Constanze Kraft 3 Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten 06. Februar Samstag | ABENDGOTTESDIENST | Mit der Tanzgruppe Oda | 17.00 Uhr | Pfrn. Kraft 14. Februar Invokavit | FAMILIENGOTTESDIENST zum Auftakt der Kinderreise 2016 | 11.00 Uhr | Fr. Clausen, Fr. Fandré, Pfrn. Steffen-Elis 21. Februar Reminiszere | ABENDMAHL | 9.30 Uhr | Prädikant Liefke 28. Februar Okuli 4. März Freitag | WELTGEBETSTAG aus KUBA in der Ev. Zufluchtsgemeinde| 18.00 Uhr | Ök. Frauenteam | anschließend Beisammensein bei kubanischen Speisen 6. März Lätare | In der Jeremia-Gemeinde | 11.00 Uhr | Pfrn. Steffen-Elis 13. März Judika 20. März Palmsonntag | 9.30 Uhr | Pfrn. Kraft | anschließend GEMEINDEVERSAMMLUNG 24. März Gründonnerstag | Gottesdienst mit TISCHABENDMAHL (Agapefeier) | 18.00 Uhr | Pfrn. Kraft 25. März Karfreitag | 9 .30 Uhr | Gemeinsam mit der JeremiaGemeinde Pfrn. Kraft 27. März Ostersonntag | FAMILIENFREUNDLICHER GOTTESDIENST | 11.00 Uhr | Pfrn. Kraft und Team 28. März Ostermontag | In der Jeremia-Gemeinde | 11.00 Uhr | Pfrn. i. R. Bornemann-Urban | 9.30 Uhr | Pfrn. Kraft | 9.30 Uhr | Pfrn. Kraft 4 Aktuelle Angebote WELTGEBETSTAG 2016 | Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt mich auf Freitag, 4. März 2016 | 18.00 Uhr | Ev. Zufluchtsgemeinde Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstages. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Millionen Kubanerinnen und Kubaner ist römisch-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch. Kuba hat mit vielen Problemen zu kämpfen und ist zugleich ein Land mit großen Perspektiven. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen ist für die kubanischen Weltgebetstagsfrauen eine wichtige Herausforderung. Nach Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V. Wer gern zum Weltgebetstagsteam gehören möchte, melde sich bitte telefonisch unter der Nummer 372 25 23. Das erste Vorbereitungstreffen wird am Mittwoch, 3. Februar 2016, 17.30 Uhr, in der Zufluchtsgemeinde stattfinden. 5 Aktuelle Angebote BIBEL im GESPRÄCH Donnerstag, 25. Februar 2016 | 16.30 Uhr (veränderter Termin!) Dienstag, 15. März 2016 | 15.30 Uhr In unserem Gespräch wollen wir uns diesmal mit Texten aus dem Johannesevangelium auseinandersetzen. In seinem 6. Kapitel erzählt Johannes, weshalb Jesus eine ungeheuer große Menschenmenge mit wenig Speise sättigt, so dass Johannes Jesus als Brot des Lebens bezeichnet. Man hat dieses Kapitel deshalb auch Brotkapitel genannt. Wir sprechen darüber am 25. Februar. Und am 15. März werden wir uns mit der Passion Jesu beschäftigen – so wie sie Johannes aufgeschrieben hat. Wir laden herzlich zu den Gesprächen ein. Constanze Kraft MUTIGE MENSCHEN | Samstag, 12. März 2016 | 15.00 Uhr 1954 brodelt in Algerien eine Rebellion, die zum Krieg zwischen der algerischen Unabhängigkeitsbewegung und dem Militär der französischen Kolonialmacht führen wird. Weitab vom politischen Geschehen in einem abgelegenen Dorf des Atlasgebirges unterrichtet der Französischlehrer Daru. Daru ist ein "pied-noir", also ein Algerienfranzose, der früher in der französischen Armee diente. Mitten im eiskalten Winter wird er aufgefordert, den Bauern Mohamed zur nächsten Polizeistation zu bringen - einen angeblichen Dissidenten und Mörder, dem die Hinrichtung droht. Verfolgt von Militär und Dorfbewohnern flüchten beide über das Gebirge und durch die Wüste. Schließlich muss Daru eine schwierige Wahl treffen: Auf welcher Seite der Front will er stehen? Der Film "Den Menschen so fern" geht auf eine Erzählung von Albert Camus zurück und führt in die Geschichte des bis heute nicht aufgearbeiteten französischen Algerienkrieges. Wir laden herzlich zum Film und zum Gespräch ein. Constanze Kraft 6 Aus unserer Kindertagesstätte VIELE NEUIGKEITEN Seit Januar 2016 ist unsere Kollegin Antje Kruthoff-Popp für Sprachförderung im Rahmen des Programms „Frühe Chancen“ in unserer KiTa beschäftigt. Wir freuen uns auf eine spannende, gemeinsame Zeit mit ihr! Im März und Mai bekommen wir neue Kinder in die KiTa. Auch auf sie freuen wir uns. Der Februar steht im Zeichen der Fastnacht … Für eine kurze Zeitspanne im Jahr regiert eine andere, eben die verkehrte Welt. Was sonst als normal oder richtig gilt, wird jetzt total auf den Kopf gestellt. Wir feiern auch in diesem Jahr, am Rosenmontag, wieder Fasching mit den KiTa-Kindern und sind schon sehr gespannt, welche tollen Verkleidungen und Kostüme uns erwarten. Im März wird es Frühling bei uns, am 21. März hält der Frühling offiziell Einzug. Tag und Nacht sind jetzt genau gleich lang. Die Tage werden wieder länger und die Nächte kürzer. Der Dichter Christian Morgenstern schrieb dazu: Herr Winter, geh’ hinter, der Frühling kommt bald! Das Eis ist geschwommen, die Blümlein sind kommen, und grün wird der Wald! Wir feiern in diesem Monat auch das Osterfest. Die christlichen Osterbräuche werden immer wieder in Verbindung mit der erwachenden Natur des Frühlings gebracht, daher sind sie auch zumeist Frühjahrsbräuche. Und Ostern ist nicht nur das älteste, sondern auch das bedeutendste Fest der Christen. Zu unserem OSTERGOTTESDIENST laden wir herzlich ein. Zwei Freunde von Jesus sind tieftraurig, dass Jesus am Kreuz starb. Sie fühlen sich allein. Doch plötzlich geschieht etwas Wunderbares … Wir feiern unseren Gottesdienst am Sonntag, 27. März 2016, 11.00 Uhr. Wir wünschen allen einen erlebnisreichen Frühling, Ihr Spatzen-Team 7 Musik für die Seele HERR, TUE MEINE LIPPEN AUF Sonnabend, 27. Februar 2016 | 18.00 Uhr | Jeremia-Gemeinde Ein Konzert mit Musik von Boxberg, Schütz, Buxtehude u. a. Es wirken mit Christine Schäfer, Sopran; Martina Schäfer, Ulrike Zoellner, Blockflöte; Bettina Henke, Violoncello; Bernadette Weigmann, Cembalo. An diesem Abend hören wir Musik aus der Zeit von Heinrich Schütz bis Dietrich Buxtehude. Mit vokaler und instrumentaler Musik werden wir einen lebendigen und vielfältigen Eindruck der barocken Spielfreude erleben. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. MUSIK ZUR STERBESTUNDE JESU Karfreitag, 25. März 2016 | 15.00 Uhr | Es erklingen Kantaten von Dietrich Buxtehude, Johann Eccard u. a., und es musizieren das SUSATO-Ensemble unter der Leitung von Hans-Martin Meckel sowie die Kantorei im Falkenhagener Feld unter der Leitung von Günter Mach. Dietrich Buxtehude, Organist in Lübeck, schuf nicht nur Orgelmusik, sondern auch viele Kantaten. Und ein wichtiges Anliegen für ihn war die Komposition von Passionsmusik, aus deren Schatz wir zwei seiner bedeutendsten Werke musizieren: „Dein edles Herz“ und „Jesu, meines Lebens Leben“, zwei Kantaten für Chor und Orchester. Außerdem erklingen noch Lieder und Motetten von Johann Eccard und Johann Michael Bach, einem Onkel von Johann Sebastian Bach. Bei diesem Konzert wird die Kantorei im Falkenhagener Feld vom SUSATOEnsemble unter der Leitung von Hans-Martin Meckel begleitet. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Wir freuen uns auf Sie! Günter Mach 8 Aus unserer Gemeinde WOHNEN IM ALTER Am Samstag, dem 12. März 2016, von 10 bis 16 Uhr, veranstaltet der Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund e. V. im Saal der Ev. Zufluchtskirchengemeinde einen Informationstag zum Thema „Wohnen im Alter“. Es geht dabei u. a. um die Planung einer altersgerechten Wohnung, gemeinschaftliches Wohnen, betreutes Wohnen sowie generationsübergreifendes Wohnen. Die Veranstaltung ist kostenlos. DIE "HORIZONTE" IN DER JEREMIA-GEMEINDE | WIR LADEN DAZU EIN Montag, 15. Februar 2016 | 15 Uhr | Der Iran – 6 Wochen mit dem Fahrrad mitten in das Herz der Gastfreundschaft, 1.Teil | Hans Neumann Montag, 29. Februar 2016 | 15 Uhr | Der Iran – 6 Wochen mit dem Fahrrad mitten in das Herz der Gastfreundschaft, 2.Teil | Hans Neumann Montag, 14. März 2016 | 15 Uhr | Václav Havel – Vom DichterDissidenten zum Staatspräsidenten. Ein ungewöhnliches Leben | Pfrn. i. R. Christiane Bornemann-Urban MUSIKALISCHER AUSKLANG Ismail Yavuz arbeitete im Januar für einige Tage in unserer Gemeinde. Weil er leidenschaftlich gern singt, gab er zum Abschluss seiner Tätigkeit ein kleines Konzert. Er bedankte sich mit drei Songs bei den KiTa-Kindern und bei allen anderen Anwesenden und wünschte für die Zukunft alles Gute. Wir haben uns sehr darüber gefreut! 9 Aus unserer Gemeinde IN GOTTES NAMEN wurden im November und Dezember 2015 bestattet Christel K. | 86 Jahre getauft Bjarne K. Danke für die KOLLEKTEN und SPENDEN im November und Dezember 2015: Unsere Gemeinde Werke und Einrichtungen Björn-Schulz-Stiftung € € € Sabine Kersten, Constanze Kraft 10 350,89 912,96 22,60 Aus dem Kirchenkreis KINDERREISE 21. - 30. JULI 2016 Liebe Kinder, liebe Eltern, wieder fahren wir mit unserer Kindergruppe raus aufs Land auf einen Ferienhof mit viel Platz zum Toben und Spielen. Wir wohnen und schlafen im Heu – das wird ein Abenteuer! Auf unserem Ferienhof tummeln sich einige Tiere: die Reitpferde Leila, Baron und Lola, das Pony Anni, die Schweine Pickeldie und Frederic, Hühner und Enten. Die Kaninchen haben es gern, wenn die Kinder sie zum Schmusen aus den Boxen holen. In unserer Gruppe singen und beten wir, hören Geschichten, malen und basteln. Wir entdecken gemeinsam die Umgebung mit kleinen Ausflügen, z. B. an den Ostsee-Strand in Rerik oder ins Kloster nach Bad Doberan. Und hier die wichtigsten Daten: Ort Alter Kosten Auftaktgottesdienst Info-Abend Anmeldeschluss Ansprechpartnerin Ferienhof Poggendiek | Lindenweg 4, 18236 Boldenshagen | www.poggendiek.de 7-11 Jahre 290,--€ | Kosten für Vollverpflegung, An-und Abfahrt, incl. Reiten nach Wunsch, Lagerfeuer sowie Ausflüge | Ermäßigungen sind möglich, ebenso Ratenzahlungen 14. Februar 2016, 11 Uhr, Ev. Zufluchtsgemeinde 13. Mai 2016, 19 Uhr, Ev. Zufluchtsgemeinde | Verbindlich für alle Eltern! spätestens 8. April 2016 | Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt (30 Kinder + Team) | Mit der schriftlichen Anmeldung ist noch keine Zusage verbunden. Anmeldebestätigungen gehen heraus mit der Bitte um Anzahlung bzw. eine Ratenvereinbarung. Renata Fandré | [email protected] Telefon 322 944 370 Sabine Clausen, Renata Fandré 11 Aus dem Kirchenkreis FAIRER HANDEL FÜR MEHR GERECHTIGKEIT Verbraucherinnen und Verbraucher spielen eine wichtige Rolle im weltweiten Warenhandel. Durch ihre Kaufentscheidungen können sie unmittelbar Einfluss auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungsländern nehmen. Fairer Handel bietet Produzentinnen und Produzenten aus Ländern des Südens eine Möglichkeit, sich lokal zu organisieren, nachhaltig zu wirtschaften und durch eine faire Bezahlung ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern. Doch wie funktioniert fairer Handel? Welche Ziele verfolgt er, nach welchen Prinzipien arbeitet er? Was unterscheidet ihn vom konventionellen Handel? Worauf muss ich achten, wenn ich den fairen Handel unterstützen will? Antworten auf diese und andere Fragen bietet die von der KlimaWerkstatt Spandau und dem 3. Weltladen Spandau initiierte Veranstaltung: FAIRER HANDEL FÜR MEHR GERECHTIGKEIT | Kakao & Co. anders erleben Mittwoch, den 10. Februar 2016 | 14.30 bis 16.00 Uhr Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai | Reformationsplatz 8 | 13597 Berlin Bei einer Tasse fair gehandeltem Kaffee und in entspannter Atmosphäre reisen wir mit dem Referenten M. Schumacher, Engagement Global, auf eine faire Einkaufstour und erfahren mehr zu den Lebensbedingungen der Menschen im globalen Süden. Wir schauen hinter die Kulissen und hören mehr über Kakao, vom Anbau über die Vermarktung bis hin zum Einkauf einer leckeren Schokolade. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Seniorinnen und Senioren. Anmeldungen erbitten wir unter [email protected] oder telefonisch unter 030-3979 8669. Edith Drefs 12 Unsere ständigen Angebote Töpfergruppe Jeden Montag | 9.00-12.00 Uhr Frau Kaschube Blockflötenunterricht für Kinder Jeden Montag | 15.00–18.00 Uhr auch nach Vereinbarung | Herr Mach Die Kreativen Jeden Dienstag Frau Clausen Geselliger Tanz Jeden Mittwoch | 10.30-14.00 Uhr Jeden 2. Dienstag im Monat 16.30 – 19.00 Uhr | Frau Nikoleizig Seniorengymnastik Jeden Dienstag Frau Albrecht Kleiderkammer Jeden Montag und Mittwoch 15.00–18.00 Uhr | KK-Team Die Neu-Gierigen 1x im Monat | Mittwoch | 18.00 Uhr Frau Clausen | nach Vereinbarung Seniorenclub Jeden Mittwoch | 14.30-16.30 Uhr Frau Clausen Blockflöten Chor Jeden Mittwoch | 18.00–19.30 Uhr Jeden Mittwoch | 19.45-21.30 Uhr Ort bitte erfragen | Herr Mach Spielenachmittag für Erwachsene Jeden 1. und 3. Montag im Monat 15.00-18.00 Uhr Bibel im Gespräch In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat | 16.30 Uhr | Pfrn. Kraft | s. S. 6 Computerbildung Netti 4.0 Jeden Donnerstag | 14.30-16.30 Herr Hirsch Repair Café Jeden letzten Montag im Monat | 17.30-20.00 Uhr Mutige Menschen 13 Samstags alle 2 Monate | 15.00 Uhr | s. S. 6 | | 9.00-12.00 Uhr 14.30–15.30 Uhr 14 RAUMANGEBOTE Die Ev. Zufluchtskirchengemeinde bietet ihre Räume zur Nutzung an. Die Räumlichkeiten sind vielfältig in Größe und Ausgestaltung. Sie sind geeignet für Gruppen, die sich regelmäßig treffen wollen, für Seminare von 15 – 25 Personen oder für einmalige Veranstaltungen wie Versammlungen, Workshops und Feiern. Ein großer Saal für etwa 120 Personen steht ebenfalls zur Verfügung. Die Nutzungsentgelte entsprechen dem ortsüblichen Niveau. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit Frau Lawrenz: Telefon 375 87 275. 15 Ev. Zufluchtskirchengemeinde Westerwaldstr. 16 | 13589 Berlin | www.zuflucht-gemeinde.de Gemeindebüro | Sabine Kersten [email protected] | Fax 375 84 351 Mittwoch und Freitag | 10.00 – 12.00 Uhr Pfarrerin | Constanze Kraft Sprechstunden jederzeit nach Vereinbarung [email protected] 372 25 23 375 84 352 Sozialarbeit | Sabine Clausen [email protected] 372 25 23 Kirchenmusik | Günter Mach [email protected] 371 49 34 Teilzeit-Kindertagesstätte | Teamleitung [email protected] 375 84 361 Öffentlichkeitsarbeit | Ingrid Lawrenz [email protected] 375 87 275 Internationale Bethaus Gemeinde | Pastor Philip Imasuen | 0176 / 70644071 Herausgeber | Bevollmächtigtenausschuss der Ev. Zufluchtskirchengemeinde Redaktion | Team der Mitarbeitenden Inhaltliche Nachfragen | Telefon 375 84 352 Druck | Ev. Zufluchtskirchengemeinde Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe | 15. März 2016 Bankverbindung | IBAN | DE73100500000810005000 BIC | BELADEBEXXX Konto-Inhaber | Ev. Kirchenkreisverband Berlin Nord-West Verwendungszweck | Ev. Zufluchtskirchengemeinde Förderkreis der Ev. Zufluchtskirchengemeinde | Postbank Berlin IBAN: DE28100100100442994101 | BIC: PBNKDEFF 16
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