Gemeindebrief Februar und März 2016

Februar und März 2016
Angedacht | Wort zur Zeit
Gedanken von Pfr. em. Tilman Hachfeld zum Jahr 2016
Wie schon auf 2014 mit dem Gaza-Krieg und aller falschen Polemik
kann ich auch auf 2015 keinen gereimten, ironischen Rückblick halten.
Will aber bedenken: Die Anschläge im Frühjahr und Herbst in Paris
brachten uns näher, was sonst „hinten in der Türkei“ (Goethe, Faust)
geschieht.
Die Globalisierung schlägt zurück, uns geht nichts mehr nichts an.
Und sie schlägt nicht nur zurück wie in Paris, sie wandert auch ein,
ganz friedlich, doch getrieben von Gewalt, Zerstörung, Zukunftslosigkeit.
Eine Million Menschen, die davor fliehen, kamen nach Deutschland.
Und noch mehr werden kommen.
Sie sollen uns willkommen sein, wir haben genug mit ihnen zu teilen:
Nahrung, Wohnung, Bildung, Arbeit. Und vor allem Hoffnung.
Die vor Gewalt dort geflohen sind, wollen wir hier vor Gewalt schützen.
Und wollen nicht noch mehr Gewalt nach dort tragen,
die nur neue Gewalt dort wie hier hervorruft.
Wir wollen Leben gestalten für uns und die Ankommenden,
und Leben ermöglichen für die, die bleiben,
weil sie nicht fliehen wollen oder nicht können
oder nicht weiter kommen als ins Elend von Flüchtlingslagern.
Für sie wollen wir eintreten mit Zeit, Geld, Phantasie,
und unseren Politikern helfen, indem wir sie unterstützen,
wo sie dem Frieden dienen und Bedürftigen die Türen öffnen,
oder indem wir ihnen auf die Füße treten,
wo sie auf Gewalt bauen und Ausgrenzung betreiben.
Leben gestalten heißt, das gute Leben lieben und teilen,
offen sein für neue Begegnungen,
neugierig auf andere als unsere Lebensweisen,
frei und fröhlich, das eigene Leben neu zu erfinden.
Dass im neuen Jahr viel Neues möglich wird,
das uns aus altem Denken und altem Trott befreit,
dass das Wort „Zukunft“ nicht Angst erregt,
sondern Mut und Lust zu Neuem weckt,
dass wir uns nicht entmutigen lassen,
wie böse auch die Nachrichten auf uns einwirken,
dass wir bei allem das Schöne und Gute nicht vergessen
und nicht versäumen, es zu feiern und dankbar zu genießen,
das ist mein Wunsch fürs Neue Jahr – und viele, die noch folgen sollen.
2
Aus dem Gemeindekirchenrat
Liebe Gemeinde,
der Machbarkeitsstudien- und Findungsprozess über die Zukunft der beiden
Gemeindezentren Jeremia und Zuflucht hat ein vorläufiges Ende gefunden.
Die Gemeindekirchenräte Jeremia und Zuflucht haben beschlossen, die Zufluchtskirche unverändert bestehen zu lassen, sie aber nur als Sommerkirche
zu nutzen. Die angrenzende Taufkapelle soll dabei zur gemeindlichen Nutzung
umgestaltet werden. Das Zufluchts-Gemeindezentrum selbst wird zu einer
Großküche zur Versorgung der Kindertagesstätten im Kirchenkreis Spandau
umgebaut werden. Des Weiteren werden die Einrichtung von Horträumen und
der Ausbau eines Speisesaals für die Siegerlandschule geprüft. Für die Jeremia-Kirchengemeinde ist geplant, die bereits bestehende KiTa zu erweitern
und die Kirche in einen multifunktionalen Kirchraum umzubauen. Der Standort
der zukünftigen, fusionierten Gemeinde incl. Gemeindebüro und Pfarrwohnung
soll die Jeremia-Gemeinde sein. Am Germersheimer Platz soll günstiger Wohnraum errichtet werden. Das sind die GKR-Beschlüsse vom Januar 2016.
Leider hat unser bisheriger GKR-Vorsitzender, Herr Matthias Müller, sein Amt
nach langjähriger Tätigkeit niedergelegt. Wir bedauern das sehr und danken
ihm für alles, was er in und an der Ev. Zufluchtsgemeinde Gutes gewirkt hat.
Nach der Grundordnung der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz ist durch das Ausscheiden eines weiteren GKR-Mitglieds unser Gemeindekirchenrat nicht mehr geschäftsfähig. Es wurde ein Bevollmächtigtenausschuss eingesetzt, dem die Mitglieder des Kollegiums Pfr. Steffen Köhler,
Frau Marlene Beilig-Eckart und Frau Gudrun Speidel angehören. Frau Jutta
Herpich, Frau Ingrid Lawrenz und Pfrn. Constanze Kraft wurden in das neue
Leitungsgremium berufen.
Wir hoffen und wünschen, dass wir gemeinsam gute Schritte tun können, um
im Jahr 2016 die für beide Gemeinden und für den Kiez wichtigen Entscheidungen sorgfältig treffen zu können. Denn das war ja der Ausgangspunkt
unserer gemeinsamen Zukunftstage: Dass wir Kirche zu gestalten berufen
sind im Falkenhagener Feld: "Kirche für andere" (Dietrich Bonhoeffer).
Mit guten Wünschen grüßt Sie Ihre Pfrn. Constanze Kraft
3
Herzliche Einladung
zu unseren Gottesdiensten
06. Februar
Samstag | ABENDGOTTESDIENST | Mit der Tanzgruppe
Oda | 17.00 Uhr | Pfrn. Kraft
14. Februar
Invokavit | FAMILIENGOTTESDIENST zum Auftakt der
Kinderreise 2016 | 11.00 Uhr | Fr. Clausen, Fr. Fandré,
Pfrn. Steffen-Elis
21. Februar
Reminiszere | ABENDMAHL | 9.30 Uhr | Prädikant
Liefke
28. Februar
Okuli
4. März
Freitag | WELTGEBETSTAG aus KUBA in der
Ev. Zufluchtsgemeinde| 18.00 Uhr | Ök. Frauenteam |
anschließend Beisammensein bei kubanischen Speisen
6. März
Lätare | In der Jeremia-Gemeinde | 11.00 Uhr |
Pfrn. Steffen-Elis
13. März
Judika
20. März
Palmsonntag | 9.30 Uhr | Pfrn. Kraft | anschließend
GEMEINDEVERSAMMLUNG
24. März
Gründonnerstag | Gottesdienst mit TISCHABENDMAHL
(Agapefeier) | 18.00 Uhr | Pfrn. Kraft
25. März
Karfreitag | 9 .30 Uhr | Gemeinsam mit der JeremiaGemeinde
Pfrn. Kraft
27. März
Ostersonntag | FAMILIENFREUNDLICHER
GOTTESDIENST | 11.00 Uhr | Pfrn. Kraft und Team
28. März
Ostermontag | In der Jeremia-Gemeinde | 11.00 Uhr |
Pfrn. i. R. Bornemann-Urban
| 9.30 Uhr | Pfrn. Kraft
| 9.30 Uhr | Pfrn. Kraft
4
Aktuelle Angebote
WELTGEBETSTAG 2016 | Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt mich auf
Freitag, 4. März 2016 | 18.00 Uhr | Ev. Zufluchtsgemeinde
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstages. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März
2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag
feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20
kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf,
und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte
Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen
ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Millionen Kubanerinnen und Kubaner ist römisch-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen
spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist
nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im
Umbruch. Kuba hat mit vielen Problemen zu kämpfen und ist zugleich ein
Land mit großen Perspektiven.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit
uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk
10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben
aller Generationen ist für die kubanischen Weltgebetstagsfrauen eine wichtige
Herausforderung.
Nach Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V.
Wer gern zum Weltgebetstagsteam gehören möchte,
melde sich bitte telefonisch unter der Nummer 372 25 23.
Das erste Vorbereitungstreffen wird am Mittwoch, 3. Februar 2016,
17.30 Uhr, in der Zufluchtsgemeinde stattfinden.
5
Aktuelle Angebote
BIBEL im GESPRÄCH
Donnerstag, 25. Februar 2016 | 16.30 Uhr (veränderter Termin!)
Dienstag, 15. März 2016 | 15.30 Uhr
In unserem Gespräch wollen wir uns diesmal mit
Texten aus dem Johannesevangelium auseinandersetzen. In seinem 6. Kapitel erzählt Johannes,
weshalb Jesus eine ungeheuer große Menschenmenge mit wenig Speise sättigt, so dass Johannes
Jesus als Brot des Lebens bezeichnet. Man hat
dieses Kapitel deshalb auch Brotkapitel genannt.
Wir sprechen darüber am 25. Februar. Und am 15. März werden wir uns mit
der Passion Jesu beschäftigen – so wie sie Johannes aufgeschrieben hat. Wir
laden herzlich zu den Gesprächen ein.
Constanze Kraft
MUTIGE MENSCHEN | Samstag, 12. März 2016 | 15.00 Uhr
1954 brodelt in Algerien eine Rebellion, die zum Krieg zwischen der algerischen Unabhängigkeitsbewegung und dem Militär der französischen Kolonialmacht führen wird. Weitab vom politischen Geschehen in einem abgelegenen
Dorf des Atlasgebirges unterrichtet der Französischlehrer Daru. Daru ist ein
"pied-noir", also ein Algerienfranzose, der früher in der französischen Armee
diente. Mitten im eiskalten Winter wird er aufgefordert, den Bauern Mohamed
zur nächsten Polizeistation zu bringen - einen angeblichen Dissidenten und
Mörder, dem die Hinrichtung droht. Verfolgt von Militär und Dorfbewohnern
flüchten beide über das Gebirge und durch die Wüste. Schließlich muss Daru
eine schwierige Wahl treffen: Auf welcher Seite der Front will er stehen?
Der Film "Den Menschen so fern" geht auf eine Erzählung von Albert Camus
zurück und führt in die Geschichte des bis heute nicht aufgearbeiteten französischen Algerienkrieges. Wir laden herzlich zum Film und zum Gespräch ein.
Constanze Kraft
6
Aus unserer Kindertagesstätte
VIELE NEUIGKEITEN
Seit Januar 2016 ist unsere Kollegin Antje Kruthoff-Popp für Sprachförderung
im Rahmen des Programms „Frühe Chancen“ in unserer KiTa beschäftigt. Wir
freuen uns auf eine spannende, gemeinsame Zeit mit ihr!
Im März und Mai bekommen wir neue Kinder in die KiTa. Auch auf sie freuen
wir uns.
Der Februar steht im Zeichen der Fastnacht … Für eine kurze
Zeitspanne im Jahr regiert eine andere, eben die verkehrte
Welt. Was sonst als normal oder richtig gilt, wird jetzt total
auf den Kopf gestellt. Wir feiern auch in diesem Jahr, am
Rosenmontag, wieder Fasching mit den KiTa-Kindern und
sind schon sehr gespannt, welche tollen Verkleidungen und
Kostüme uns erwarten.
Im März wird es Frühling bei uns, am 21. März hält der Frühling offiziell Einzug. Tag und Nacht sind jetzt genau gleich lang. Die Tage werden wieder
länger und die Nächte kürzer. Der Dichter Christian Morgenstern schrieb dazu:
Herr Winter, geh’ hinter, der Frühling kommt bald!
Das Eis ist geschwommen, die Blümlein sind kommen,
und grün wird der Wald!
Wir feiern in diesem Monat auch das Osterfest. Die christlichen Osterbräuche
werden immer wieder in Verbindung mit der erwachenden Natur des Frühlings
gebracht, daher sind sie auch zumeist Frühjahrsbräuche. Und Ostern ist nicht
nur das älteste, sondern auch das bedeutendste Fest der Christen.
Zu unserem OSTERGOTTESDIENST laden wir herzlich ein.
Zwei Freunde von Jesus sind tieftraurig, dass Jesus am Kreuz starb.
Sie fühlen sich allein. Doch plötzlich geschieht etwas Wunderbares …
Wir feiern unseren Gottesdienst am Sonntag, 27. März 2016, 11.00 Uhr.
Wir wünschen allen einen erlebnisreichen Frühling, Ihr Spatzen-Team
7
Musik für die Seele
HERR, TUE MEINE LIPPEN AUF
Sonnabend, 27. Februar 2016 | 18.00 Uhr | Jeremia-Gemeinde
Ein Konzert mit Musik von Boxberg, Schütz, Buxtehude u. a. Es wirken mit
Christine Schäfer, Sopran; Martina Schäfer, Ulrike Zoellner, Blockflöte; Bettina
Henke, Violoncello; Bernadette Weigmann, Cembalo.
An diesem Abend hören wir Musik aus der Zeit von Heinrich Schütz bis Dietrich Buxtehude. Mit vokaler und instrumentaler Musik werden wir einen lebendigen und vielfältigen Eindruck der barocken Spielfreude erleben. Der Eintritt
ist frei, um eine Spende wird gebeten.
MUSIK ZUR STERBESTUNDE JESU
Karfreitag, 25. März 2016 | 15.00 Uhr |
Es erklingen Kantaten von Dietrich Buxtehude, Johann Eccard u. a., und es
musizieren das SUSATO-Ensemble unter der Leitung von Hans-Martin Meckel
sowie die Kantorei im Falkenhagener Feld unter der Leitung von Günter Mach.
Dietrich Buxtehude, Organist in Lübeck, schuf nicht nur Orgelmusik, sondern
auch viele Kantaten. Und ein wichtiges Anliegen für ihn war die Komposition
von Passionsmusik, aus deren Schatz wir zwei seiner bedeutendsten Werke
musizieren: „Dein edles Herz“ und „Jesu, meines Lebens Leben“, zwei Kantaten für Chor und Orchester. Außerdem erklingen noch Lieder und Motetten
von Johann Eccard und Johann Michael Bach, einem Onkel von Johann Sebastian Bach.
Bei diesem Konzert wird die Kantorei im Falkenhagener Feld vom SUSATOEnsemble unter der Leitung von Hans-Martin Meckel begleitet. Der Eintritt ist
frei, um eine Spende wird gebeten.
Wir freuen uns auf Sie! Günter Mach
8
Aus unserer Gemeinde
WOHNEN IM ALTER
Am Samstag, dem 12. März 2016, von 10 bis 16 Uhr, veranstaltet der Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund e. V. im Saal der Ev. Zufluchtskirchengemeinde einen Informationstag zum Thema „Wohnen im Alter“. Es geht
dabei u. a. um die Planung einer altersgerechten Wohnung, gemeinschaftliches Wohnen, betreutes Wohnen sowie generationsübergreifendes Wohnen.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
DIE "HORIZONTE" IN DER JEREMIA-GEMEINDE | WIR LADEN DAZU EIN
Montag, 15. Februar 2016 | 15 Uhr | Der Iran – 6 Wochen mit dem Fahrrad mitten in das Herz der Gastfreundschaft, 1.Teil | Hans Neumann
Montag, 29. Februar 2016 | 15 Uhr | Der Iran – 6 Wochen mit dem Fahrrad mitten in das Herz der Gastfreundschaft, 2.Teil | Hans Neumann
Montag, 14. März 2016
| 15 Uhr
|
Václav Havel – Vom DichterDissidenten zum Staatspräsidenten. Ein ungewöhnliches Leben | Pfrn. i. R.
Christiane Bornemann-Urban
MUSIKALISCHER AUSKLANG
Ismail Yavuz arbeitete im Januar für
einige Tage in unserer Gemeinde. Weil
er leidenschaftlich gern singt, gab er
zum Abschluss seiner Tätigkeit ein
kleines Konzert. Er bedankte sich mit
drei Songs bei den KiTa-Kindern und
bei allen anderen Anwesenden und
wünschte für die Zukunft alles Gute.
Wir haben uns sehr darüber gefreut!
9
Aus unserer Gemeinde
IN GOTTES NAMEN wurden im November und Dezember 2015
bestattet
Christel K. | 86 Jahre
getauft
Bjarne K.
Danke für die KOLLEKTEN und SPENDEN im November und Dezember 2015:
Unsere Gemeinde
Werke und Einrichtungen
Björn-Schulz-Stiftung
€
€
€
Sabine Kersten, Constanze Kraft
10
350,89
912,96
22,60
Aus dem Kirchenkreis
KINDERREISE 21. - 30. JULI 2016
Liebe Kinder, liebe Eltern,
wieder fahren wir mit unserer Kindergruppe raus aufs Land auf einen Ferienhof mit viel Platz zum Toben und
Spielen. Wir wohnen und schlafen im
Heu – das wird ein Abenteuer!
Auf unserem Ferienhof tummeln sich
einige Tiere: die Reitpferde Leila, Baron und Lola, das Pony Anni, die
Schweine Pickeldie und Frederic, Hühner und Enten. Die Kaninchen haben es
gern, wenn die Kinder sie zum Schmusen aus den Boxen holen.
In unserer Gruppe singen und beten wir, hören Geschichten, malen und basteln. Wir entdecken gemeinsam die Umgebung mit kleinen Ausflügen, z. B. an
den Ostsee-Strand in Rerik oder ins Kloster nach Bad Doberan. Und hier die
wichtigsten Daten:
Ort
Alter
Kosten
Auftaktgottesdienst
Info-Abend
Anmeldeschluss
Ansprechpartnerin
Ferienhof Poggendiek | Lindenweg 4,
18236 Boldenshagen | www.poggendiek.de
7-11 Jahre
290,--€ | Kosten für Vollverpflegung, An-und Abfahrt,
incl. Reiten nach Wunsch, Lagerfeuer sowie Ausflüge |
Ermäßigungen sind möglich, ebenso Ratenzahlungen
14. Februar 2016, 11 Uhr, Ev. Zufluchtsgemeinde
13. Mai 2016, 19 Uhr, Ev. Zufluchtsgemeinde |
Verbindlich für alle Eltern!
spätestens 8. April 2016 | Die Teilnehmendenzahl
ist begrenzt (30 Kinder + Team) | Mit der schriftlichen Anmeldung ist noch keine Zusage verbunden.
Anmeldebestätigungen gehen heraus mit der Bitte um
Anzahlung bzw. eine Ratenvereinbarung.
Renata Fandré | [email protected]
Telefon 322 944 370
Sabine Clausen, Renata Fandré
11
Aus dem Kirchenkreis
FAIRER HANDEL FÜR MEHR GERECHTIGKEIT
Verbraucherinnen und Verbraucher spielen eine wichtige Rolle im weltweiten
Warenhandel. Durch ihre Kaufentscheidungen können sie unmittelbar Einfluss
auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungsländern nehmen.
Fairer Handel bietet Produzentinnen und Produzenten aus Ländern des Südens eine Möglichkeit, sich lokal zu organisieren, nachhaltig
zu wirtschaften und durch eine faire Bezahlung ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Doch wie funktioniert fairer Handel? Welche Ziele verfolgt er, nach welchen
Prinzipien arbeitet er? Was unterscheidet ihn vom konventionellen Handel?
Worauf muss ich achten, wenn ich den fairen Handel unterstützen will? Antworten auf diese und andere Fragen bietet die von der KlimaWerkstatt Spandau und dem 3. Weltladen Spandau initiierte Veranstaltung:
FAIRER HANDEL FÜR MEHR GERECHTIGKEIT | Kakao & Co. anders erleben
Mittwoch, den 10. Februar 2016 | 14.30 bis 16.00 Uhr
Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai | Reformationsplatz 8 | 13597 Berlin
Bei einer Tasse fair gehandeltem Kaffee
und in entspannter Atmosphäre reisen wir
mit dem Referenten M. Schumacher, Engagement Global, auf eine faire Einkaufstour und erfahren mehr zu den Lebensbedingungen der Menschen im globalen
Süden. Wir schauen hinter die Kulissen und hören mehr über Kakao, vom
Anbau über die Vermarktung bis hin zum Einkauf einer leckeren Schokolade.
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Seniorinnen und Senioren.
Anmeldungen erbitten wir unter [email protected] oder
telefonisch unter 030-3979 8669.
Edith Drefs
12
Unsere ständigen Angebote
Töpfergruppe
Jeden Montag | 9.00-12.00 Uhr
Frau Kaschube
Blockflötenunterricht
für Kinder
Jeden Montag | 15.00–18.00 Uhr
auch nach Vereinbarung | Herr Mach
Die Kreativen
Jeden Dienstag
Frau Clausen
Geselliger Tanz
Jeden Mittwoch | 10.30-14.00 Uhr
Jeden 2. Dienstag im Monat
16.30 – 19.00 Uhr | Frau Nikoleizig
Seniorengymnastik
Jeden Dienstag
Frau Albrecht
Kleiderkammer
Jeden Montag und Mittwoch
15.00–18.00 Uhr | KK-Team
Die Neu-Gierigen
1x im Monat | Mittwoch | 18.00 Uhr
Frau Clausen | nach Vereinbarung
Seniorenclub
Jeden Mittwoch | 14.30-16.30 Uhr
Frau Clausen
Blockflöten
Chor
Jeden Mittwoch | 18.00–19.30 Uhr
Jeden Mittwoch | 19.45-21.30 Uhr
Ort bitte erfragen | Herr Mach
Spielenachmittag für
Erwachsene
Jeden 1. und 3. Montag im Monat
15.00-18.00 Uhr
Bibel im Gespräch
In der Regel jeden 3. Dienstag im
Monat | 16.30 Uhr | Pfrn. Kraft | s. S. 6
Computerbildung
Netti 4.0
Jeden Donnerstag | 14.30-16.30
Herr Hirsch
Repair Café
Jeden letzten Montag im Monat |
17.30-20.00 Uhr
Mutige Menschen
13
Samstags
alle 2 Monate | 15.00 Uhr | s. S. 6
|
|
9.00-12.00 Uhr
14.30–15.30 Uhr
14
RAUMANGEBOTE
Die Ev. Zufluchtskirchengemeinde bietet ihre Räume zur
Nutzung an.
Die Räumlichkeiten sind vielfältig in Größe und Ausgestaltung. Sie sind geeignet für
Gruppen, die sich regelmäßig
treffen wollen, für Seminare
von 15 – 25 Personen oder
für einmalige Veranstaltungen
wie Versammlungen, Workshops und Feiern. Ein großer
Saal für etwa 120 Personen
steht ebenfalls zur Verfügung.
Die Nutzungsentgelte entsprechen dem ortsüblichen
Niveau. Bitte nehmen Sie
Kontakt auf mit Frau Lawrenz:
Telefon 375 87 275.
15
Ev. Zufluchtskirchengemeinde
Westerwaldstr. 16 | 13589 Berlin | www.zuflucht-gemeinde.de
Gemeindebüro | Sabine Kersten
[email protected] | Fax 375 84 351
Mittwoch und Freitag | 10.00 – 12.00 Uhr
Pfarrerin | Constanze Kraft
Sprechstunden jederzeit nach Vereinbarung
[email protected]
372 25 23
375 84 352
Sozialarbeit | Sabine Clausen
[email protected]
372 25 23
Kirchenmusik | Günter Mach
[email protected]
371 49 34
Teilzeit-Kindertagesstätte | Teamleitung
[email protected]
375 84 361
Öffentlichkeitsarbeit | Ingrid Lawrenz
[email protected]
375 87 275
Internationale Bethaus Gemeinde | Pastor Philip Imasuen | 0176 / 70644071
Herausgeber | Bevollmächtigtenausschuss der Ev. Zufluchtskirchengemeinde
Redaktion | Team der Mitarbeitenden
Inhaltliche Nachfragen | Telefon 375 84 352
Druck | Ev. Zufluchtskirchengemeinde
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe | 15. März 2016
Bankverbindung | IBAN | DE73100500000810005000
BIC | BELADEBEXXX
Konto-Inhaber | Ev. Kirchenkreisverband Berlin Nord-West
Verwendungszweck | Ev. Zufluchtskirchengemeinde
Förderkreis der Ev. Zufluchtskirchengemeinde | Postbank Berlin
IBAN: DE28100100100442994101 | BIC: PBNKDEFF
16