Gruß aus der Lukaskirche Juni 2015 bis September 2015 Inhaltsverzeichnis Denk mal an Denk mal an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Neues aus dem Presbyterium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–5 Huub Osterhuis – Psalm 1 – Übertragung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Chor der Lukaskirche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 In aller Öffentlichkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–9 Mit herzlichem Dank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 In guter Nachbarschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–13 Wir feiern mit Ihnen – Gottesdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15–19 Gelegentliche Gedanken zu Psalm 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20–21 + 25 Gottesdienst erleben ... ... mit Kindern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22–24 Amtshandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Wohl dem, der nicht wandelt – Präses i.R. Peter Strauch. . . . . . . . . . . . . 26 Amtshandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Glauben leben ... ... als Kinder und Familien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Glauben leben ... ... als Senioren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Glauben leben ... ... mit Musik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Glauben leben ... ... in guter Nachbarschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 So erreichen Sie uns. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Impressum Herausgeber Ev. Lukas-Kirchengemeinde Rüschhausweg 17 48161 Münster www.lukaskirche-muenster.de 2 Satz/Gestaltung Peter & Peter Print Productions GmbH www.peterundpeter.com Auflage (gedruckt) 1 000 Exemplare Im Internet zum Download unter: www.lukaskirche-muenster.de/gemeindebrief.html Redaktion Gisela Tschapke-Bless, Peter Hellbrügge-Dierks, Stephan-Martin Stötzel Nächste Ausgabe Oktober 2015 Einsendeschluss 5. September 2015 Druck Gemeindebriefdruckerei www.gemeindebriefdruckerei.de Bildnachweis shutterstock.de Peter Hellbrügge-Dierks Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Gemeindeglieder der Lukas-Kirchengemeinde, Zu den Ursymbolen der Menschheit gehört der Baum. Gesund und kräftig, tief verwurzelt in der Erde hält er jedem Sturm stand. Seine weitausladenden Äste spenden Schatten in der Hitze und geben Schutz vor Unwetter. So sehen wir ihn vor uns, so prägt er seit Jahrtausenden das Bild von Schutz und Geborgenheit, auch von Tradition und Fortbestand in unseren Köpfen. Für viele Menschen ist es interessant ihren »Familien-Stammbaum« zu kennen und sie betreiben kräftig Ahnenforschung, um so weit wie möglich die familiären Wurzeln zurück zu verfolgen, um zu erfahren woher sie kommen. Manch einer von uns hat auch noch den Spruch gehört, der vor allem den Männern eingeschärft hat, welche drei Taten sie denn zu vollbringen hätten: »Haus ..., Kind ... und Baum pflanzen«. Und so manch einer kommt dem ja auch nach. Also kurz gesagt: der Baum ist und bleibt ein Ursymbol, dass uns immer wieder begegnet, im privaten Alltag, in Literatur und Malerei, in der Fantasie und im realen Leben sehr oft verklärt und beschönigt, damit unser Bild schön stimmig bleibt. Aber da gibt es auch eine andere Erfahrung: Entwurzelt zu sein, ohne festen Halt und nicht mehr die Geborgenheit ausstrahlend, die früher zu wachsen begonnen hatte. Die vielen Menschen, die ohne Heimat auf der Flucht hier bei uns in Gievenbeck und auf der Sentruper Höhe angekommen sind, müssen derzeit solche Erfahrungen machen. Damit diese Menschen wieder gute Erfahrungen machen können, damit sie warmherzige Begegnungen erleben und Mut zum Leben behalten – sind wir alle gefordert ihnen Schutz und Halt, Freundlichkeit und Achtung entgegen zu bringen. Ich könnte auch sagen, dass wir lernen müssen und lernen dürfen, tolerant zu sein. Toleranz kann man lernen. »Tolerant« bedeutet nach dem lateinischen Ursprung des Wortes »tragen« und das kann nur, wer einen festen Standort hat. Der wie ein Baum fest verwurzelt in der Erde die Gelassenheit und Kraft ausstrahlt, die nötig sind um Fremdes zu entdecken und eigenes Bekanntes zu schenken - also gemeinsam leben zu lernen. Ihr 3 Neues aus dem Presbyterium Neues aus dem Presbyterium Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Gemeindeglieder unserer Lukas-Kirchengemeinde, Evangelisches Kirchenzentrum »Wie muss Ihre Kirchengemeinde in zwanzig oder dreißig Jahren aufgestellt sein (Frage ist nicht, was hätten Sie gerne, sondern was benötigen Sie dann für eine gute solide Gemeindearbeit?«) Mit dieser Frage bat die Superintendentin die Synode im Herbst 2013 über die jeweiligen Gemeindestrukturen nachzudenken. Das Presbyterium der Lukas-Kirchengemeinde begann am 6. April 2014 aus eigener Initiative allein aufgrund zukunftsorientierter Motivation diesen Gestaltungsprozess aufzunehmen. Daraus entstand das Projekt Evangelisches Kirchenzentrum auf der Konversionsfläche der ehemaligen Oxfordkaserne. Die Planungen sind weiter fortgeschritten, Gespräche mit der Stadt Münster und den Nachbargemeinden haben stattgefunden und werden weitergeführt . Der Kreissynodalvorstand (KSV) des Ev. Kirchenkreises Münster hat dem Projekt grünes Licht gegeben. Weitere Verhandlungen und Planungen können nun folgen. Damit stellen wir uns den künftigen Herausforderungen für eine erfahrungsorientierte generationenumgreifende Gemeindearbeit. 4 Verabschiedung Ute Mengeringhausen Ende Februar 2015 hat Frau Ute Mengeringhausen aus privaten und dienstlichen Gründen ihren Sitz im Presbyterium niedergelegt. Wir danken Frau Mengeringhausen ganz herzlich für ihren engagierten, zeitaufwändigen Einsatz und für die damit verbundene Arbeit, die sie in den vergangenen Jahren für die Lukas-Kirchengemeinde erbracht hat. Auch weiterhin wird Frau Mengeringhausen ehrenamtlich für die Gemeinde zur Verfügung stehen. Das Presbyterium bedankt sich an dieser Stelle bei den vielen Verteilerinnen und Verteilern, die bei Wind und Wetter – teilweise über viele Jahre hinweg – dafür gesorgt haben, dass der »Gruß aus der Lukaskirche« auch bei Ihnen ankam. Von ganzem Herzen sagen wir: »Vielen Dank!« schöne Ferien. Erholen Sie sich gut und kommen Sie gesund und gestärkt in Ihre Lukas-Kirchengemeinde zurück. Nun wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine gute Zeit, Ihre Gisela Tschapke-Bless Im Namen des Presbyteriums Kooptierung Oliver Boelke Das Presbyterium hat Herrn Oliver Boelke kooptiert. Seit vielen Jahren ist Herr Boelke bereits im Bau- und Finanzausschuss tätig. Mit seinem Fachwissen als Architekt wird er die Arbeit im Presbyterium bereichern. Gemeindebrief Vielen Dank für Ihre Antworten zur Frage nach der Verteilmöglichkeit und die Frage, ob Sie den Gemeindebrief in gedruckter Form oder als Internetausgabe künftig beziehen möchten. Allen denen, die eine gedruckte Version weiterhin bekommen möchten, werden diese auch erhalten. 5 Chor der Lukaskirche Huub Osterhuis – Psalm 1 – Übertragung »Ich kenn da ja keine/n ...« »Ich würde ja gerne, aber ...« »Früher hab ich immer gerne gesungen ...« Gut ist, dass du nicht tust, was schlecht ist, nicht hinter Schwindlern herläufst, nicht mit Schuft und Schänder heulst, nicht mit den Schultern zuckst – »Schuft und Schänder, ach, so ist die Welt.« Gut ist, dass du gute Worte überdenkst und willst: hab den Nächsten lieb, der ist wie du, dem Flüchtling, dem Armen schaffe Recht. Präg sie in das Herz deines Verstandes, diese Worte, sprich sie vor dich hin, Wenn auch nur einer dieser Sätze zutrifft, ist es Zeit für den Chor! Und warum in die Ferne schweifen? Seit einem Jahr proben wir unter der Leitung von Harald Berger jeden Dienstag von 20:00–21:30 Uhr im Gemeindehaus am Coesfelder Kreuz und freuen uns immer über neue Sängerinnen und Sänger. Gerne sitzen wir hinterher noch beim „Après-Singen“ in geselliger Runde zusammen. Wir singen klassische Chorliteratur von der Renaissance bis ins 21. Jahrhundert und Gospels. Freitags besteht die Möglichkeit an der Stimmbildung teilzunehmen und die Stimme individuell zu entwickeln. Den ersten Schritt können wir Ihnen/ dir nicht abnehmen, bei allem anderen helfen wir gerne. Damit es bald schon heißt: »Nette Truppe!« »Jetzt steht der Probentermin fest in meinem Kalender!« »Singen in der Gemeinschaft macht mir immer noch Spaß!« Ansprechpersonen: Harald Berger [email protected] Regine Balfanz Tel.: 0251/ 86 6600 [email protected] gesegnet bist du, ein Baum, gepflanzt an strömendem Wasser. Früchte wirst du tragen, Blätter welken nicht, es wird dir gut gehn. Schwindler, ohne Segen wirst du sein. Ein Sturm zieht auf, du wirst verwehen ins Nichts. Psalm 1 6 7 In aller Öffentlichkeit Schaukästen in der Lukas-Gemeinde Nein, da ist kein Touchscreen dran, noch nicht mal Tasten zum Drücken oder eine Maus zum Klicken. Man steht schlicht vor der Scheibe und schaut hinein. Interaktiv, crossmedial, online vernetzt? Fehlanzeige. Im Schaukasten hängt bedrucktes Papier, wenn’s hoch kommt angereichert durch dreidimensionale Styropor-Objekte oder andere Bastelarbeiten. Das muss reichen als kommunikative Herausforderung. Der Schaukasten vor der Kirche und in Gievenbeck wirkt nicht gerade wie die letzte Errungenschaft des Webzeitalters. Ist er auch nicht. Der PR-Oldie stammt aus einer anderen Zeit. Im öffentlichen Raum werden Schaukästen seit Menschengeden8 In aller Öffentlichkeit ken zum Aushängen von Bekanntmachungen, Fahrplänen und Veranstaltungshinweisen benutzt – als Nachfolger des im späten Mittelalter erfundenen Schwarzen Bretts (das es heute in digitaler Form auch wieder im Internet gibt). Der Schaukasten – jeder hat ihn, noch immer gehört er zur Grundausstattung von kirchlichen Gebäuden. Das Design hat sich in Jahrzehnten nicht wesentlich geändert: Die Holzvitrine von früher ist heute in der Regel einer Alu-Ausführung gewichen, kostet einen halben Tausender, verfügt über Innenbeleuchtung und hat in unserer aufpreispflichtigen Luxusausstattung Gasdruckfedern zum Hochklappen der Scheibe. Er steht in unserer Gemeinde frei auf Ständern und wird von Beton gehalten. So viel zur Hardware. Künstler gesucht Im Stadtbild konkurriert der Schaukasten mit Werbebannern, Großflächenplakaten, Leuchtdisplays und Neonwerbung. Kann er da mithalten? »Was ihn noch immer für Gemeinden attraktiv macht, ist, dass sie mit dem Schaukasten aktuell und ohne große Kosten öffentlich präsent sein können«, gibt uns der Me- dienverband der Evangelischen Kirche im Rheinland vor. In der Tat sind dies Argumente, die auch im Computerzeitalter nicht von der Hand zu weisen sind: Innerhalb von ein bis zwei Stunden gestaltet ein routiniertes Schaukastenteam ein neues Innenleben. Je nach Materialeinsatz reichen weniger als fünf Euro für eine Gestaltung. Die Werbefläche kostet keine Miete. Mit einem gut platzierten Kasten erreicht man viele Menschen. Das scheint unschlagbar, wenn man die Kosten-Nutzenrelation betrachtet. Machst Du mit? Lohnende Blickfänge werden mit dem Schaukasten aber nur erreicht, wenn er optisch überzeugt. Schaukästen mit veralteten Ankündigungen und vergilbten Farben vermitteln kein gutes Image der Kirche. Es hängt also an den zuständigen Menschen, meist sind es Ehrenamtliche. Sind sie willens und in der Lage, attraktive Schaukästen für ihre Gemeinden zu gestalten? »Im Team macht die Arbeit mehr Spaß«, ist immer wieder die Erfahrung. Haben Sie Lust ein Projekt im (Kirchen-) Jahresverlauf zu gestalten? Ihre Ideen lassen sich bestimmt mit Airbrush, Collagen, Wellpappe oder Naturmaterialien umsetzen. Manchmal brauchen Sie sogar den Computer dazu: Mit geeigneten Programmen kann man Layouts scribbeln, typografische Arbeiten erledigen, und im Internet lassen sich jede Menge Bilder und Ideen finden. So profitiert der gute alte Schaukasten auch vom Webzeitalter. Den Keilrahmen als Gestaltungsgrundlage, den ich für unsere Schaukästen bei meinen Gestaltungsversuchen benutzt habe, würde ich gerne beibehalten (man kann ihn im nächsten Jahr gut wieder benutzen. Alle kreativen Helfer erhalten ihn von mir. Ich freue mich auf Dich, auf Sie, auf Euch alle 9 Mit herzlichem Dank Sonntag, 14. Juni um 11:00 Uhr zu dem Motto: Wunderbare Welt Sonntag, 13. September um 11:00 Uhr 11 DER ELFER Sonntag, 8. November um 11:00 Uhr Der »ELFER« ist nicht nur für Spätaufsteher gadacht, er richtet sich genau so an junge Erwachsene wie auch Familien und ältere Gemeindeglieder. Alle sind willkommen über Themen nachzudenken, die unseren Alltag bestimmen. Dabei bereitet ein Team den jeweiligen Gottesdienst vor, gestaltet diesen mit Hilfe von Dialogen, Anspielen oder besonderen Bibelstellen und untermalt die liturgischen Abläufe mit viel Musik und Liedern aus dem Liederbuch »Kommt, atmet auf«. 10 Im Anschluss gibt es für alle ein gemeinsames Mittagessen im Gemeindehaus. Zusammen essen – zusammen leben – gemeinsam Gemeinde erleben und an der Gemeinde mitgestalten, das wünschen wir uns, und Sie können mitmachen! Gisela Tschapke-Bless Abschied vom Abendkreis der Frauen – eine Ära ist zu Ende gegangen Junge Frauen, Mütter aus der evangelischen Lukas-Kirchengemeinde, trafen sich mit Pfarrer Dahlkötter im Gemeindesaal an der neu gebauten Lukaskirche am Coesfelder Kreuz. Niemand konnte damals ermessen, was sich aus dieser Gruppe entwickeln würde. Die Jahre gingen dahin, die Kinder wurden erwachsen und verließen das Elternhaus. Zurück blieben Frauen, die sich später weiterhin regelmäßig im Abendkreis der Frauen trafen. Frau Sandberger stellte ein Abendprogramm auf die Beine, das seinesgleichen sucht. Einmal im Monat, mittwochs um 19.30 Uhr, trafen sich die Mitgliederinnen des Kreises. Referenten zu christlichen Themen, musikalische Abende, gestaltet durch die Hochschule für Musik, aber auch Besuche in Kunstausstellungen füllten ein Jahresprogramm, an dem in den letzten Jahren ein fester Kern von 29 Frauen und andere Interessierte teilnahmen. Sogar die neue Superintendentin gestaltete einen kurzweiligen Abend. Die Vortragsabende endeten häufig nicht mit dem offiziellen Schluss um 21.45 Uhr, sondern die Referenten diskutierten mit Interessierten bei einem kleinen Imbiss im Hause Sandberger bis tief in die Nacht weiter. Frau Sandberger hat aber nicht nur die Veranstaltungen organisiert. Sie hielt die Verbindung zu allen Mitgliedern des Kreises aufrecht, wusste wer krank war oder aus anderen Gründen nicht kommen konnte, wie die Familiengeschichten verliefen und vieles mehr. Dadurch entstand über die Jahre eine enge Vernetzung in diesem Kreis. Einszweidrei, im Sauseschritt Läuft die Zeit; wir laufen mit. Wilhelm Busch Hinter einer aktiven Frau steht auch hier ein aktiver Ehemann. Herrn Sandberger gilt unser Dank, denn er hat alle Aktivitäten seiner Ehefrau hilfreich unterstützt. Mit 80 Jahren wollte Frau Sandberger aufhören und das hat sie im Sommer 2014 getan. Wir danken ihr recht herzlich für ihr außerordentliches Engagement in der Lukaskirchengemeinde und wünschen ihr und ihrem Ehemann noch viele schöne Jahre im Kreise ihrer Familie. Ute Mengeringhausen 11 In guter Nachbarschaft In guter Nachbarschaft 10 Jahre Eine-Welt Laden – THUSHANANG wollen wir uns für eine nachhaltigere und gerechtere Welt einsetzen. Die meisten unserer Waren beziehen wir über die FAIR Handelsgesellschaft an der Weselerstraße von der GEPA (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft der dritten Welt mbH). unter dem Namen Kolonialwaren bekannt waren, wie Kaffee, Tee, Kakao, Reis und Gewürze. Es gibt aber auch Kunsthandwerk, zum Beispiel farbenfrohe Körbe aus Afrika, Geschirrtücher aus indischer Baumwolle und anderes mehr. Im Herbst 2005, also vor 10 Jahren, wurde der Eine-Welt Laden im LukasZentrum unter dem Namen „THUSHANANG“ eröffnet. Im ersten Obergeschoss, im Jugendbereich haben wir einen Raum zur Verfügung gestellt bekommen und seither werden dort Eine-Welt Waren verkauft, vor allem Waren die früher 12 Wir, das ist ein kleines Team mit Mitarbeitenden aus der Lukasgemeinde sowie der kath. Gemeinde Liebfrauen-Überwasser. Da der Laden für Laufkundschaft etwas ungünstig liegt, stellen wir wenn es die Witterung erlaubt, beim LukasZentrum unten vor der Treppe zum Jugendbereich einen Tisch auf. Und jeweils einmal im Monat wird bei der Lukaskirche und der St. Michaelkirche am Sonntag nach den Gottesdiensten verkauft. Zwei Dinge wollen wir mit diesem Laden bewirken: Einmal wollen wir auf die Probleme des Welthandels aufmerksam machen und benachteiligten Produzentengruppen in der südlichen Welt die Gelegenheit geben ihre Produkte zu fairen Preise zu verkaufen, denn als Christen Der bescheidene Gewinn der erwirtschaftet wird, spenden wir wiederum für die „AIDS Hilfe-Förderkreis südliches Afrika“. So werden wir unserem Motto „THUSHA NANG – Helft einander!“ auch noch in anderer Hinsicht gerecht. Sind sie interessiert? Wollen sie mehr erfahren, oder haben sie Lust und Zeit (es braucht nicht viel) in irgendeiner Form mitzuhelfen? Neue Mitarbeitende sind immer willkommen. Hanni Bähler Tel: 0251 8715499 E-Mail: [email protected] v. l.: Manfred Spitz, Dr. Dirk Dütemeyer, Dr. Jürgen Rautenberg, Hanni Bähler (hinten), Marta Dietrich, Annelie Langenbrinck, Hans Kiene 13 Wir feiern mit Ihnen – Gottesdienste Juni 2015 7. 6. 1. So. n. Trinitatis Einladung zur AUSZEIT am 11. Juni 2015 um 9:30 Uhr im Gemeindehaus an der Lukaskirche. Zum Thema »Taufengel« mit dem die wenigsten von uns etwas anfangen können referiert Sigrid Bernitz. Für unser gemeinsames Frühstück bitten wir um eine Spende und Ihre Anmeldung über die Kirchenbüros oder per E-Mail an: [email protected] Pfr. Dr. Dütemeyer/Team 11:00 Uhr»Der Elfer« Junger Chor Münster mit gemeinsamem Mittagessen 11:00 Uhr Kinderkirche 21. 6.3. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Gottesdienst Kinderkirche 14. 6.2. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr 10:30 Uhr Pfr. Stötzel Reisesegengottesdienst 28. 6.4. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Pfr. Stötzel/Team KInderchor Pfr. Dr. Dütemeyer Abendmahlsgottesdienst Wir freuen uns auf Sie! Im Namen des Vorbereitungsteams Gisela Tschapke-Bless 15 Wir feiern mit Ihnen – Gottesdienste Wir feiern mit Ihnen – Gottesdienste Juli 2015 5. 7. August 2015 5. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr 6. So. n. Trinitatis 12. 7. Gottesdienst 10:30 Uhr 11:45 Uhr 7. So. n. Trinitatis 19. 7. 10:30 Uhr 8. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Laienprediger Jacoby Gottesdienst Kirchcafé mit Eine-Welt-Verkauf 26. 7. Pfr. Dr. Dütemeyer 2. 8. 10:30 UhrGottesdienst 9. 8. 10. So. n. Trinitatis (Israel-Sonntag) 10:30 Uhr 11:45 Uhr Pfr. Stötzel 11. So. n. Trinitatis Pfr. Stötzel 10:30 Uhr 10:30 Uhr 16:00 Uhr 12. So. n. Trinitatis Gottesdienst 16. 8. Laienpredigerin Trubel Laienprediger Jacoby Familien-Gottesdienst Kirchcafé mit Eine-Welt-Verkauf Pfr. Dr. Dütemeyer Gottesdienst Kinderkirche Laut-Leise-Gottesdienst am MuM Abendmahlsgottesdienst 23. 8. 11:00 UhrGottesdienst 11:00 Uhr Kinderkirche 13. So. n. Trinitatis 30. 8. 16 9. So. n. Trinitatis 11:00 Uhr 11:00 Uhr Pfr. Stötzel Pfr. Dr. Dütemeyer Abendmahlsgottesdienst Kinderkirche 17 Wir feiern mit Ihnen – Gottesdienste Wir feiern mit Ihnen – Gottesdienste September 2015 6. 9. Oktober 2015 14. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr 10:30 Uhr 15. So. n. Trinitatis 13. 9. 20. 9. Pfr. Stötzel Gottesdienst Kinderkirche Pfr. Dr. Dütemeyer/Team 11:00 Uhr»Der Elfer« mit gemeinsamem Mittagessen 11:00 Uhr Kinderkirche 16. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr 10:30 Uhr 4. 10. 18. So. n. Trinitatis (Erntedanktag) 10:30 Uhr 19. So. n. Trinitatis 11. 10. Abendmahlsgottesdienst 10:30 Uhr 11:45 Uhr 20. So. n. Trinitatis 18. 10. Pfr. Stötzel Laienprediger Jacoby Gottesdienst Kirchcafé mit Eine-Welt-Verkauf 10:30 Uhr 21. So. n. Trinitatis Pfr. Dr. Dütemeyer Gottesdienst Laienprediger Jacoby Gottesdienst Kinderkirche 25. 10. 10:30 Uhr 10:30 Uhr Pfr. Stötzel Abendmahlsgottesdienst Kinderkirche 27. 9. 17. So. n. Trinitatis Ökumenisches Pfarrfest Pfr. Stötzel/Pfr. Dierkes/Pfrn. Ruotanen 11:15 Uhr 17:00 Uhr Gottesdienst St. Michael Vesper Pfr. Dr. Dütemeyer/Kaplan Zele Ökumenisches Gemeindefest Gemeinde Liebfrauen-Überwasser • Finnische Gemeinde • Lukas-Kirchengemeinde am Sonntag, 27. September 2015 Zwischen St. Michaelkirche und LukasZentrum auf dem Rüschhausweg 18 Beginn 11:15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst St. Michaelkirche Gemeinde Liebfrauen-Überwasser • Finnische Gemeinde • Lukas-Kirchengemeinde Um 12:15 Uhr werden die rund 50 Aktionsstände der mehr als 70 beteiligten Gruppen und Einrichtungen beider Gemeinden auf der Festmeile am Rüschhausweg eröffnet. Der Erlös des Gemeindefestes ist bestimmt für die »Flüchtlingshilfe Gievenbeck/Sentrup« und die Partnergemeinde in Ghana. Wir erwarten Sie! 19 Gelegentliche Gedanken zu Psalm 1 Gelegentliche Gedanken zu Psalm 1 »Buch der Lobpreisungen« so werden die Psalmen im hebräischen Alten Testament genannt. Gleich das erste Lied, das erste dieser 150 zusammengestellten Gebete gibt sozusagen den Ton an. Und so sieht der 1. Psalm in der hebräischen Fassung der Psalmen aus. Überall auf der Welt, in jeder offiziell gedruckten Form muss er so erscheinen. Der Text ist gegründet im Kanon des Alten Testaments in der dritten großen Schriftsammlung, den Ketuvim, den »Schriften«: Land, in die Wüste Juda oder den Negev, wo es mehr Wüste und Dornen und Steine als Bäume gibt. Weithin kann man in der Öde einen Baum erkennen. Er ist ein Hinweis: dort ist Wasser, da Leben! Und ist er grün, dann ist er gesund. Unter seinen Ästen ist Schatten, Zuflucht und Geborgenheit. Ganz anders die Spreu. Sie ist beweglich, voller Mobilität. Wie der Wind weht, so bewegt sie sich; denn sie hat kein Gewicht. Sie saß einmal ganz nahe der Frucht; doch beim Dreschen wurde damit er dort wachsen und Frucht bringen kann und ein weithin sichtbares Zeichen des Lebens wird. Dort muss er sich behaupten in der sengenden Hitze. Die Spreu ist nicht gepflanzt, sie hat auch keine Wurzeln. Sie braucht sich auch nicht behaupten. Schaut man sich den Psalm genau an, so ist der Wasserbach »Das Gesetz des HERRN« (Die Tora). In der Übersetzung des Juden Martin Buber steht hierfür das Wort »Weisung« (v2). wir Protestanten sind bei dem Wort »Gesetz« immer irritiert, wir ängstigen uns vor der Gesetzlichkeit und bemühen den Apostel Paulus mit dem Glauben und dem Evangelium. Doch der sagt im Römerbrief: »Das Gesetz ist heilig, gerecht und gut!« (Röm 7,12) Und hier in Psalm 1 ist das Gesetz die Weisung, das, wohin wir von Gott gewiesen sind: › Es gibt den »Rat der Gottlosen«; das sind Versammlungen, von denen Anweisungen ausgehen. Und dort haben sie sich versammelt. Diese Gottlosen sind nicht die Gojim, die Heiden, sondern die Übertreter: solche, die dem Namen nach zum Volk Gottes gehören, aber Gottes Weisung nicht ernst nehmen und sie quasi ohne schlechtes Gewissen übertreten. Schlage dort keine Wurzeln! Es gibt die »Wege der Sünder«, auf denen man demonstriert, wie frei man von allen Geboten Gottes ist. Lass diese Wege links liegen! Und es gibt Orte, wo die Spötter in Zusammenkünften und Kreisen sitzen, wo das Mundwerk flink ist und vor dem Spott über Gott und den Nächsten nicht zurückschrickt. Das ist die Mitwelt für den Psalmbeter. Nur in Israel? Oder auch bei uns? Warum sollte dort ein Gottesfürchtiger zu finden sein? Ich kann mir nur folgende Gründe denken: › › › hinsichtlich unseres Lebens: gewiesen an die Zehn Gebote, »Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen« Ursehnsüchte der Menschen werden in diesen Worten ausgesprochen. Ich denke an die Väter und Mütter. Es ist ihr Wunsch – wie es auch meiner bei meinen Kindern war – dass die Kinder aufwachsen möchten wie unter einem Baum. Aufwachsen in der Geborgenheit, dem Schutz und dem Frieden des Elternhauses. Und nicht unter einem kahlen Geäst, das keinen Schutz bieten kann gegen Sturm und „alle Wetter“. Doch gehen wir einmal in das Heilige 20 sie davon getrennt. Nun ist die Spreu Abfall, wird verweht und verstreut. Und niemand sammelt sie ein. Achtlos wird sie zertreten. Mit diesen Bildern beginnt das Buch der Psalmen. Und die Bilder werden gedeutet auf Menschen des Volkes Gottes, auf uns. Der »Baum an den Wasserbächen« ist dorthin gepflanzt (v3) Dass der Baum am Wasser steht, ist kein Zufall, sondern Planung. Es ist jemand gekommen und hat den kleinen Baum in die Nähe des Wasser gesetzt, Die Mitwelt des Psalmbeters (v1) hinsichtlich unserer Erlösung: gewiesen an Jesus Christus hinsichtlich unserer Zukunft: gewiesen dass er unser Richter und Heiland ist und wir vor ihn treten müssen An diese Weisung ist der Psalmbeter gepflanzt. Darüber sinnt er nach. Und dorthin sind auch wir gepflanzt – spätestens seit unserer Taufe – mit dem Ziel, dass wir uns dort einwurzeln und Bäume werden, die grünen und Frucht bringen. Das ist mehr als nur irgendein totes Holz zur Erinnerung daran: dort war einmal Leben. Das braucht Zeit. Wegen der Dummheit zu meinen, man müsse alles mitmachen. › Wegen der Angst, ein Christ dürfe sich in nichts von anderen unterscheiden › Wegen der Illusion, man müsse sich mit diesen und allen Menschen solidarisieren Und schon hat man ohne es zu merken einen biblischen Psalm umgeschrieben: › Wohl dem, der in jeder Sitzung dabei ist der dort mitredet, und wäre alles auch noch so sehr von Gott entfremdet. ... weiter auf Seite 25 21 Gottesdienst erleben ... Gottesdienst erleben ... ... mit Kindern Die Kinderkirche – fest verwurzelt in der Gemeinde „Was hoch wachsen will, muss tief wurzeln“ – sagt ein Sprichwort. Ein Baum streckt seine Wurzeln tief in den Boden und nach allen Seiten aus. Die Wurzeln geben ihm Halt; sie versorgen ihn aber auch mit Nährstoffen aus dem Boden und mit Wasser. So kann er wachsen, ... mit Kindern Äste, Zweige und Blätter treiben und schließlich blühen und Frucht bringen. Wie solch ein Baum ist unsere Kinderkirche. Sie ist fest verwurzelt in der Lukaskirchengemeinde. Fast jeden Sonntag findet parallel zum Erwachsenengottesdienst die Kinderkirche statt, die mittlerweile zu einem dicken beständigen Baum im Gemeindewald gewachsen ist. Diese Beständigkeit beschert uns viele regelmäßige Besucher, besonders auch seit dem Start des Konfi3-Unterrichts. Hier wachsen Wurzeln, aus denen ein Baum des persönlichen Glaubens werden möge. Und auch im Team zeigen sich neue zarte Zweige, die hoffentlich bald mit Blättern und Früchten blühen. Gemeinsam mit den Kindern entdecken wir biblische Geschichten, singen und basteln zum Thema. Erfahrbar machen, dass Gottes Wort uns sagt, was gut für uns ist, dass Gottes Wort tröstet und Halt gibt, dass Gott immer bei uns ist, macht auch uns als Kinderkircheteam unglaublich große Freude. 22 Josef 16. August: Josef grenzt sich ab 23. August: Josef wird ausgegrenzt 30. August: Grenzen öffnen sich Nächstenliebe 06. September: Verwurzelt in Gottes Liebe 13. September: erst um 11 Uhr! In Gottes Liebe bleiben 20. September: In Gottes Liebe Frucht bringen 27. September: Ökumenisches Gemeindefest 04.-18. Oktober: Ferien 23 Gottesdienst erleben ... Gelegentliche Gedanken zu Psalm 1 ... mit Kindern › Wohl dem, der jeden Weg mitgeht, egal wohin und mit wem. › Von Tieren lernen 25. Oktober: Gesellige Schwalben 01. November: Fleißige Ameisen 08. November: erst um 11 Uhr! AufmerksameTauben 15. November: Durstige Kamele › Er ist Spitze! Größer als alle anderen. Er ist überall dabei. ... Nur, er ist kein Baum, nicht einmal ein trockener, dessen Holz noch Wert hätte. Er ist bald verwehte Spreu, die einen Augenblick hochgeweht ist. Aber er endet als verwehter Abfall. Er besteht nicht »im Gericht und in der Gemeinde der Gerechten.« (v5) Die Wurzeln des Baumes Adventswerkstatt 22. November: Ohne Josef geht es nicht 29. November: Familiengottesdienst 06. Dezember: Reise nach Bethlehem 13. Dezember: Hirten auf dem Felde 20. Dezember: Stern über Bethlehem 27.12.-03.01: Ferien 24 Wohl dem, der in jedem Kreis sitzt, wo die Langeweile mit Spott vertrieben wird. Sie fallen nicht ins Auge, sie sind nicht oberflächlich, attraktiv für die Zeitungen. Sie wachsen in die Tiefe zum Wasser hin. Und doch tragen sie den Stamm, die Äste und Blätter und die Früchte. Und das Wachsen der Wurzeln hat nichts mit »Gesetzlichkeit« zu tun. Es ist bestimmt von einer Freude, von einem Interesse, von einem Wunsch tiefer gegründet zu sein in Gottes Wort, in Gottes Weisung. In dem, was Gott »gesetzt« hat. In den Psalmen heißt es: »Ich freue mich über dein Wort« (Ps 119,162); »Dein Wort ist meines Fußes Leuchte« (Ps 119,105); »Dein Wort macht mich klug« (Ps 119,104); »Ich freue mich über den Weg, den deine Weisungen zeigen, wie über großen Reichtum« (Ps 119,). Was von Dir zu sehen, zu beurteilen, zu bewundern oder nicht zu bewundern ist – halte Dich dabei nicht auf. Das liegt auf der Oberfläche. Was Du wirklich bist, wird davon bestimmt, wo Deine Wurzeln sind und ob sie gesund sind; denn Du bist »gepflanzt an den Wasserbächen«! Wir sind heute sehr sensibel geworden, was das Baumsterben und die Abholzung von Bäumen angeht – auch hier in Münster. Man gibt die Schuld der Verunreinigung des Grundwassers und des Regens, der Luftverschmutzung usw. und man muss Münster kennen, um zu wissen, dass das Amt für Grünflächen der Stadt Münster auf jeden Baum achtet. Es gibt auch ein »Baumsterben« im Reich Gottes, in unserer Kirche. Es wird Zeit, dass wir dafür sensibel werden. Der Herr der Kirche, Jesus Christus, schenke unserer Gemeinde, dass die gepflanzten Bäume – Du und ich – wachsen und Frucht bringen dürfen, damit es in der Wüste unserer Welt Orte des Schattens und der Geborgenheit auch weiterhin gibt: da Leben! Ja, wir bleiben in der Lukas–Kirchengemeinde dabei, eingewurzelt im Grund des Alten und Neuen Testaments. Gepflanzt an diesen Wasserbächen. Wir gehen nicht davon ab. Wir vertrauen der Zusage und der Weisung unseres Gottes und wir verkünden Jesus Christus, den auferstandenen Gekreuzigten, die Quelle des Lebens, den Grund unseres Glaubens. Dafür stehen wir! 25 Wohl dem, der nicht wandelt – Präses i.R. Peter Strauch Amtshandlungen Wohl dem, der nicht wandelt Text: aus Psalm 1 Melodie: Peter Strauch Melodie und Satz: 1984 Hänssler-Verlag Taufen Lea Alexandra Menningen Denise Randow Domenic Randow Laura Rieck Nima Zakizadeh Sedaghat Nick Jan Tetsch Milan Alexander Uetz Frieda Marlene Uetz Lotte Wenning Jonna Düker Lennart Max Engel Ronny Fiedler Isabelle Grenz Samir Hartmann Leonie Haupt Helene Hülsbusch Lotte Johanne Hülsbusch Ida Jacobsmeyer Lisa Jacobsmeyer Trauungen Tim Benjamin Bergenroth und Friederike geb. Lütke Bestattungen 26 Dora Bauer 86 J. Hartmut Jürgen 75 J. Anna Herta Bernhardt 94 J. Johanna Kropp 93 J. Carola Lilli Böhnke 85 J. Anita Lagemann 91 J. Ursula Bohm 73 J. Ludwig Poullain 95 J. Wolfgang Dörr 91 J. Reinhardt Erich Prigge 73 J. Ruth Elfriede Golzke, geb. Tansinna 89 J. Charlotte Prüfer Gertrud Hartmann 93 J. Charlotte Staecker Hanna Heimann 98 J. Hannelore Zebe-Diederichs Waltraud Hemke 94 J. 93 J. 102 J. 84 J. 27 Glauben leben ... Glauben leben ... ... als Senioren ... als Kinder und Familien Eltern-Kind-Gruppe (0 – 3 Jahre) – Igelbande Ort: MuM, Gescherweg 87 Zeit: Mittwochs 9:30 – 11:00 Uhr, Gruppenleitung: Anja Schipke, Tel.: (02 51) 88 9 61 Montagskreis Ort: Lukas-Gemeindehaus, Von-Esmarch-Str. 5 Zeit: 1. und 3. Montag im Monat von 15:00 – 16:30 Uhr Ansprechperson: Ursula Heuckmann, Tel.: (0 2 51) 48 847 Kleinkindergruppen (2 – 3 Jahre) – Arche 1 Ort: LukasZentrum, Rüschhausweg 17 Zeit: Montag, Mittwoch und Freitag von 9:00 – 11:45 Uhr Gruppenleitung: Nicole Schnieders, Tel.: (0 25 71) 58 97 10 Auszeit – Gemeindefrühstück Ort: Lukas-Gemeindehaus, Von-Esmarch-Str. 5 Zeit: 1 1. 6. 2015, von 9:30 – 11:30 Uhr 3. 9. 2015, von 9:30 – 11:30 Uhr 5. 11. 2015, von 9:30 – 11:30 Uhr Ansprechperson: Gisela Tschapke-Bless, Tel.: (02 51) 39 53 06 85 Kleinkindergruppen (0 – 3 Jahre) – Arche 2 Ort: LukasZentrum, Rüschhausweg 17 Zeit: Dienstag und Donnerstag von 9:00 – 11:45 Uhr Gruppenleitung: Nicole Schnieders, Tel.: (0 25 71) 58 97 10 Spielekreis im LukasZentrum Ort: LukasZentrum, Rüschhausweg 17 Zeit: Freitag von 15:00 – 17:00 Uhr Kinder-Großtagespflegegruppe – Lukaszwerge Ort: Lukas-Gemeindehaus, Von-Esmarch-Str. 5 Zeit: Montag bis Freitag 8:00 – 13:00 Uhr Gruppenleitung: Susanne Heise, Tel.: (02 51) 39 29 429 Glauben leben ... Lukas Kindertagesstätte (2 – 6 Jahre) Ort: Rüschhausweg 19 Zeit: Montag bis Donnerstag 7:15 – 17:00 Uhr, Freitag 7:15 – 16:30 Uhr Leitung: Stephanie van Unen, Tel.: (02 51) 86 16 10 Team der Kinderkirche Ort: Fam. Kirchhoff, Michaelweg 34 Zeit: einmal im Monat nach Absprache abends Ansprechperson: Annemarie Kirchhoff, Tel.: (02 51) 38 09 200 ... mit Musik Chor der Lukaskirche Ort: Lukas-Gemeindehaus, Von-Esmarch-Str. 5 Zeit: Dienstag von 20:00 – 21:30 Uhr Leitung: Harald Berger, Tel.: 0152 01 79 46 26 Junger Chor Münster (JCM) Ort: Lukas-Gemeindehaus, Von-Esmarch-Str. 5 Zeit: Dienstag von 18:00 – 19:45 Uhr Ansprechperson: Harald Berger, Tel.: 0152 01 79 46 26 28 29 Glauben leben ... So erreichen Sie uns ... ... in guter Nachbarschaft Ökumenische Bibelarbeit Ort: Pfarrzentrum St. Michael, Besselweg 4 Leitung: Prof. Dr. Martin Brecht, Tel.: (0251) 80 965 Sozialbüro der Kirchengemeinden Gievenbecks Ort: LaVie, Dieckmannstraße 127, Tel.: (0251) 620 58 03 oder 620 58 04 Zeit: Montag, 10:30 – 12:00 Uhr Freitag, 16:00 – 17:30 Uhr SPRECHEN – ZUHÖREN – HANDELN Kontakt: Pfr. Stötzel, Tel.: (0251) 490 49 28 PR Lars Stuhrbaum, Tel.: (0251) 86 540 Das ökumenische Sozialbüro ist da für Menschen in besonderen Lebenslagen, die Fragen und Probleme haben und nicht wissen, an wen sie sich wenden sollen. Ökumenisches Eine-Welt-Zentrum Thushanang Ort: LukasZentrum, Rüschhausweg 17 Herzliche Einladung zum Eine-Welt-Café (mit Verkauf von Waren aus der Einen Welt) am 2. Sonntag im Monat nach dem 10:30 Uhr Gottesdienst (außer in den Schulferien). Zeit: Jeden Donnerstag zur Marktzeit findet von 15:00 – 17:00 Uhr und Samstag von 11:00 – 12:00 Uhr der Verkauf von fair gehandelten Waren im Jugendbereich des LukasZentrums statt, bei geeignetem Wetter auch draußen am Rüschhausweg. Ansprechperson: Prof. Dr. Jürgen Rauterberg, Tel.: (0251) 86 27 36 Centro Arche Noah – mehr als nur Kleiderkammer Ort: LaVie, Dieckmannstraße 127, Tel.: (0251) 620 58 03 oder 620 58 04 Zeit: Annahme und Abgabe: Dienstag, 15:00 – 17:00 Uhr Freitag, 9:00 – 11:00 Uhr Finnische Gemeinde Ort: LukasZentrum, Rüschhausweg 17 Zeit: Samstag, 16:00 Uhr gemäß Bekanntgabe Wochenplan Gottesdienst mit anschl. Kaffeetrinken. Zu den stets zweisprachigen Gottesdiensten der Finnischen Gemeinde sind Hausbewohner und Gemeindeglieder herzlich eingeladen. Ansprechperson: Paula Diering | Tel.: (0251) 230 10 28 | [email protected] 30 Pfarrbezirk 1 – Pfarrer Stephan-Martin Stötzel Tel.: (02 51) 49 04 928 | [email protected] Sprechzeiten: Montag, 16:30 Uhr (nach Absprache) Lukas-Gemeindehaus Pfarrbezirk 2 – Pfarrer Dr. Dirk Dütemeyer Tel.: (02 51) 48 40 933 | [email protected] Sprechzeiten: Donnerstag, 17:00 Uhr LukasZentrum (nicht in den Ferien) Gemeindebüro – Barbara Trubel Ort: LukasZentrum, Rüschhausweg 17, 48161 Münster Zeit: z. Zt. Dienstag, 11:00 Uhr –12:00 Uhr Donnerstag, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr Freitag, 10:00 Uhr – 12:00 Uhr Tel.: (02 51) 39 66 446 | Fax.: (02 51) 39 66 447 | [email protected] Küster und Hausmeister – Johann Rausch Von-Esmarch-Str. 3, 48149 Münster Tel.: (02 51) 80 110 | [email protected] Kirchenmusik Organistin – Dr. Katharina Hucklenbroich [email protected] Lukas Kindertagesstätte (2 – 6 Jahre) Ort: Rüschhausweg 19 Zeit: Montag bis Donnerstag 7:15 – 17:00 Uhr, Freitag 7:15 – 16:30 Uhr Leitung: Stephanie van Unen, Tel.: (02 51) 86 16 10 Spendenkonto der Lukas-Kirchengemeinde IBAN: DE86 3506 0190 0000 6060 65, BIC: GENODED1DKD Bank für Kirche und Diakonie – KD-Bank Bitte Verwendungszweck angeben. Klinikenseelsorge Pfarrer Friedrich Pankoke Tel.: 83-48 621 | [email protected] 31 Wunderbar der Mann, der nicht aufs Volk hört, den Leuten nicht nach dem Maul redet und am Stammtisch bei denen herumsitzt, die immer alles besser wissen. Das ist ein Mann, der nichts als Freude hat am Herrn, der ihm den Weg weist, Tag und Nacht. Er wird ein Baum sein, direkt am Wasser. Er wird zur rechten Zeit seine Früchte tragen. Seine Blätter werden nicht welken. Wo er steht, steht´s gut um ihn. Dagegen die Vergeblichen: Sie sind nichts als Spreu, vom Wind verweht. Psalm 1 (Übertragung von Arnold Stadler) 32
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