Alpenüberquerung 2013

Bericht Alpenüberquerung E5 Oberstdorf Meran 21.06.2013 bis 27.06.2013
Tag 1 Spielmannsau bis Kemptner Hütte
Um 06.45 Uhr sind wir aufgestanden und haben geduscht. Frühstück gab es ab 08.00 Uhr, aber wir
waren zu früh und durften bereits um 07.45 Uhr zugreifen und das leckere Frühstück genießen.
Treffpunkt war um 09.30 Uhr an der Bergschule Aktiv am Berg. Wieder waren wir zu früh, doch
wir waren nicht die Ersten. Gabi und Peter aus Minden waren schon da. Bettina von der Bergschule
begrüßte uns ganz herzlich. Das Taxi, welches uns zum Start zur Spielmannsau (1002 mtr.) bringen
sollte, kam um 10.30 Uhr. Los ging es endlich um 11.00 Uhr. Wir hatten alle Zeit der Welt, gejagt
wird woanders. Es hat in der Nacht ordentlich gewittert und auf 23°C abgekühlt, was uns sehr
entgegen kam .Durch den Sperrbachtobel hat uns Bergführer Johannes durch Altschneefelder über
den Wanderweg E5 zur Kemptner Hütte noch oben geführt. Er war sehr nett und rücksichtsvoll und
hat immer nach den Tempo gefragt und uns sicher durch und über so manchen Schmelzwasserbach
geleitet. Unsere Gruppe bestand aus drei Wanderinnen und vier Wanderern. Nina aus Stuttgart,
gebürtig aus dem Münsterland war die Jüngste, Cornelia kam aus Berlin und die Hüttenläufer
Rennufer Klaus, Thomas und Georg aus der Rennufer Siedlung im wunderschönen Sauerland. Nach
knapp 3 Stunden sind wir durchgeschwitzt auf der Kemptner Hütte angekommen. Mit einem Hütte
heil beglückwünschte uns Johannes zum erfolgreichen Aufstieg. Bereits hier oben war ein Funkloch
und das Handy sprang auf Austria um. Als wir so gemütlich, frisch geduscht in der Hütte am Tisch
saßen, stieß Ecke zu uns. Er ist der Päsi der Bergschule und hat die Etappe, gerade aus Meran
kommend in einer Stunde und 15 Minuten absolviert und sah noch recht frisch aus. Er berichtete
uns, dass in Meran gestern 38°C herrschten. Leider hatte es sich auf der Kemptner Hütte total
zugezogen und es fing leicht an zu regnen. Die Wolken umhüllten uns langsam. Ist das hier der
Himmel? Nebel pur. Wo sind die Engel? Alle waren trotzdem froh und glücklich. Es gab keinerlei
Beschwerden, Blasen oder Muskelkater. Das Abendessen Rinderbraten, alternativ Maultaschen oder
vegetarisch kam um 18.15 Uhr. Zum Nachtisch gab es Schokopudding mit Kirschen und Sahne,
lecker! Ein guter Tagesabschluss. Georg, Thomas und ich hatten ein 4 Bett Stockbettzimmer. Nach
zwei Kaltgetränken in gelb mit Schaum oben sind wir um 22.00 Uhr sehr zufrieden ins Bett
gegangen.
Tag 2 Kemptner Hütte bis Memminger Hütte
Der Wecker klingelte heute bereits um 5.45Uhr, da für 07.30 Uhr Abmarschbefehl war. Frühstück
war um 06.00 Uhr. Bereits um 06.20 Uhr saßen alle Teilnehmer guter Dinge am Tisch und stärkten
sich für die heutige Etappe. Es gab Brot, Kaffee, Tee, Wurst, Käse, Nutella, Marmelade, Honig und
Müsli. Fix und fertig aufgerödelt und abmarschbereit standen wir um 07.10 Uhr vor der Kemptner
Hütte. Es war bedeckt und nieselig. Nach etwa 200 mtr. Aufstieg über das Mädelejoch (1974 mtr.),
auch wieder durch Schneefelder, überquerten wir die Grenze zu Österreich, wo tatsächlich ein
Aufkleber von Marsberg das Schild zierte. Da waren die Hüttenläufer aber stolz! Dann ging es
talwärts nach Holzgau im Lechtal (1070 mtr.). Dort zeigte uns Ecke einen großartigen Wasserfall,
der optisch zweifellos das Tageshighlight war. Um 11.00 Uhr fuhr unser Taxi zum Einstieg des
Wanderweges zur Memminger Hütte ins Madautal auf 1400 mtr. Die Hütte liegt auf 2242 mtr., also
auf geht’s zum Aufstieg. Wieder sind wir im Zickzack Kurs an Murmeltieren, Haflingern und
Steinböcken durch die Felsen und Schnee nach oben gezogen. Leider fing es zwischendurch an zu
regnen und wir mussten die Regenschirme aufspannen und spannten Regenhüllen über die
Rucksäcke. Und dann kam noch die Frage von Ecke, warum Italiener so klein sind – ganz einfach,
weil deren Mütter immer gesagt haben, wenn du groß bist, musst du arbeiten.... dumdidumdidum.
Um 14.30 Uhr sind wir gemeinschaftlich an der Hütte als Gruppe angekommen. Leider war das
Wetter immer noch unbeständig, Sonne, Wolken, Regen, alles war mit dabei. Nach gegenseitiger
Gratulation wurde erstmal 30 Minuten relaxt und wir wurden alle im Lager Lausbuden mit 9 Betten
untergebracht. Wie auch schon auf der Kemptner Hütte gab es auch hier kein Handyempfang, also
sind wir zu fünft zum Gipfelkreuz (Handyberg) Seekofel (2375 mtr.) hochgerudelt. Nach dem
Abstieg war um 17.15 Uhr Feierabend und wir gingen zum gemütlichen Teil über.
Tag 3 Memminger Hütte- Zamser Skihütte
Nach einer Nacht im Lausbubenzimmer sind wir um 05.40 Uhr aufgestanden. Und da war sie
endlich, die SONNE!
Frühstück war um 06.30 Uhr, Abmarsch 07.15 Uhr. Es ging zunächst über Schneefelder und
festgefrorene Schneefelder 450 mtr. steil bergauf zur Seescharte. Die Steigung konnte man schon
durchaus mit einem Aufstieg auf einen Dachboden vergleichen, nur das die Stufen gefroren sind.
Dann kam die Seescharte, nur ein schmaler Durchgang durch die Bergspitzen und die Sonne steht
dir voll im Gesicht und der Ausblich ist phänomenal. Gänsehaut pur, Endorphinausstoß, Pippi in
den Augen, wir sind die Größten. Stop, stehen bleiben und genießen. Riesige Schneefelder liegen
vor uns, die wir laufend, auf dem Po rutschend oder Wanderschischuh fahrend die Piste hinab. Und
die Sonne brezelt dir volle Möhre ins Gesicht. Kneif mich mal, ist das wahrhaftig? Es war super
toll!!! Ecke hat uns jede einzelne Sportart vorgeführt und dann gings abwärts. Schon um 09.00 Uhr
waren wir voller Freude. Ab jetzt sind wir bergab gewandert. Gegen 10.30 Uhr haben wir an der
Unteren Lochbachalm auf 2200 mtr. Brotzeit mit Speckbroten, Kaminwurzen und Käsebrettl
gerastet. Um 11.15 Uhr sind wir durch das wunderschöne Lochbachtal den Abstieg nach Zams
angetreten. Unser heute verstecktes Ziel war die Zamser Skihütte beim Philipp auf 1770 mtr. Wir
haben der Aufstieg mit der Venetbahn um 16.00 Uhr bis zur Mittelstation genommen. Während der
Wartezeit auf die Bahn hatten wir noch Gelegenheit ein Radler im nahe gelegenen Biergarten zu
genießen. Nach erreichen der Mittelstation sind wir ausgestiegen und nach 15 Minuten Fußweg
haben wir unser Etappenziel um 16.30 Uhr erreicht. Schon wieder hat es sich zugezogen und
angefangen zu regnen. Aber die Zamser Skihütte war eine sehr gut gewählte Unterkunft von Ecke.
Fünfbettzimmer mit eigener Dusche, Handtücher, warmes Wasser, Strom, und frisch bezogenen
Betten, in denen kein Hüttenschlafsack benutzt werden braucht und Service des Hauses war eine
kostenlose Wäsche der Kleidung inkl. Trocknung. Echt 1A.Wir Hüttenläufer Rennufer haben unser
Zimmer mit Conny und Nina geteilt. Aufgrund der Prioritätenliste haben wir uns erstmal ein Bier
im Gastraum gegönnt. Johannes hat dann noch ein Foto von uns mit Latten Gustl geschossen. Tja,
heute wieder keine Traumerfüllung mit dem Bier auf der Sonnenterasse, aber wir sind glücklich und
zufrieden auch diese Etappe ca. 19 KM und einige Höhenmeter geschafft zu haben.
Tag 4 Zamser Skihütte – Braunschweiger Hütte
Um 06.00 Uhr klingelte mal wieder der Wecker. Der erste Blick nach draußen erinnerte an eine
Waschküche. Nach der Morgentoilette hat Thomas bereits den Temperaturtest mit +4°C bis +5°c
geschätzt, immerhin auf 1770 mtr. Höhe. Nun ja, wir machen das Beste daraus und genießen den
Tag. Gleich, um 07.00 Uhr gibt’s Frühstück. 07.40 Uhr Abmarsch. Es regnete und wir sind mit
Schirm und Jacke zur Mittelstation gegangen. Dort berichtete der Kabinenführer, dass auf der
Bergstation Schnee liegt Nach kurzer Wartezeit sind wir etwa 10 Minuten nach oben gefahren. Die
Schneefallgrenze ließ nicht lang auf sich warten. Oben angekommen wurden aufgrund des
Schneefalls noch Handschuhe, Mütze und teilweise Regenhosen angezogen .Dann ging es um 08.00
Uhr durch das verschneite Hochmoor auf etwa 2200 mtr. An der Larcheralm vorbei abwärts nach
Wenns. Ein schönes Teilstück war der Weg durch den Wald. Kurz vor Wenns haben wir die
Abkürzung in der Ort genommen, wo das heutige Tageshighlight gerochen wurde: Aus einem Haus
am Wegesrand roch es verteufelt gut nach Bratkartoffeln. Krönung dazu war dann aber doch der
qualmende Misthaufen am ersten Bauernhof. Jetzt hatten wir 15 KM hinter uns. Dann sind wir um
12.00 Uhr mit dem Postbus ins 26KM entfernte Mittelberg ins Pitztal gefahren. Am Fuß des
Gletschers sind wir ausgestiegen und zur Gletscherstube etwa 15 Minuten gewandert und
eingekehrt. Es gab Buttermilch, Gletscherwasser, Schorle, Bratkartoffeln (do you remenber?),
Käsebrettl, Wiener, Gulasch und Gerstlsuppe. Nach der ordentlichen Stärkung sind wir um 14.30
Uhr dann den E5 weiter Richtung Braunschweiger Hütte gewandert. Wir mussten 800 Höhenmeter
bezwingen. Das Gletscherwasser und geschmolzener Schnee ließ viele Wasserfälle von oben
herunterpoltern. Es war leider ziemlich kalt und je höher wir aufstiegen, umso heftiger schneite es.
Es wurde so steil, dass Stahlseile am Berg befestigt waren, an denen wir uns festhalten konnten. Als
der Schnee ab einer gewissen Höhe auf dem Wanderweg liegen blieb, mussten wir uns total
konzentrieren, dass wir genau in den Tritt des Bergführers stapften. Heute waren zweimal Stürze an
der Tagesordnung, die Glück jedoch glimpflich ausgingen. Auf der Braunschweiger Hütte auf 2759
mtr. angekommen war der Hüttenwirt bereits dabei den Schnee von der Sonnenterrasse zu schieben.
Es war 16.40 Uhr als wir eingelaufen sind. Wir haben ein 9 Bett Zimmer bekommen, welches von
uns umgehend belagert wurde. Es war ziemlich voll in der Hütte und der Trockenraum bereits
überfüllt. Also mussten wir zumindest die durch-nassen Wanderschuhe einfach in Regalen im Flur
zwischenlagern. Auch heute können wir wieder stolz auf uns sein, 6 Stunden und 45 Minuten
fußläufig einiger Höhenmeter und vertikale Distanzen geschafft zu haben. Jetzt sitzen wir in der
Hütte, genießen Apfelkuchen und Kaltgetränke und hoffen, dass es bald aufhört zu schneien .Ende
des Berichts 17.52 Uhr. Morgen soll die Grenzüberschreitung nach Italien erfolgen, freue mich
schon auf Pizza und Pasta.
Tag 5 Braunschweiger Hütte – Moos Paseiertal
Heute ging schon um 05.30 Uhr der Wecker in unseren 9 Bett Quartier in der Braunschweiger
Hütte. In der Nacht gab es immer noch Schneefälle und wir hatten 30 cm Neuschnee und
Minusgrade und Wind. Um 06.30 Uhr waren wir frühstücken. Die Hütte ist gestern noch
proppenvoll geworden und der Trockenraum roch, als wenn dort etwas seit längerer Zeit
vergammelte. Die Wanderschuhe waren vom Vortag immer noch Innen und Außen nass. Aufgrund
des Wetters haben wir uns alle dick angezogen, und wer hatte, Gamaschen getragen. Ecke, unser
Bergführer, hatte nun die Aufgabe, uns bei starkem Schneefall, widrigen Sichtverhältnissen und
eisigem Wind zum Rettenbach Ferner zu leiten. Da so viel Schnee gefallen war, konnte man weit
und breit keine Wegmarkierung erkennen. Mit Unterstützung des Kollegen Garmin hat uns Ecke auf
abenteuerlichen Steigen dichter zum Rettenbach Ferner geführt. Diverse Wandergruppen von mehr
als 50 Personen folgten uns. Wir sind teilweise bis zum Po im Schnee eingesackt und haben uns
gegenseitig unterstützt und geholfen. An einem Felsvorsprung warteten wir und Ecke kümmerte
sich um die Nachzügler. Es kam wie es kommen musste. Ich konnte mich plötzlich nicht mehr
halten und rutschte einige Meter steil ab den Berg hinunter, doch zum Glück konnte ich mich
schnell stoppen. Alles ist gut, no pain. Ein Raunen ging durch die anstehenden Wanderer. Dann
kämpften wir uns weiter um einen Felsen herum, die GPS Uhr zeigte 3000 Höhenmeter an, und da
war sie, die Bergstation Rettenbach. Alle waren erleichtert und wir beglückwünschten uns für die
Bewältigung des Rettenbachjöchels auf 2980 Metern NN. Es schneite immer noch. Dann ging es
die Skipiste runter zum Startpunkt des Skiliftes. Auf dem Weg dorthin konnten wir wieder rutschen,
laufen oder springen, Spaß pur.
Auf der Bergstation hatten wir Gelegenheit zum Imbiss. Von dort aus brachte uns ein Grossraumtaxi
von 2770 Metern NN durch Sölden und das Pitztal zum Timmelsjoch auf 2474 Meter NN. Es war
windig und kalt, jedoch kam auch die Sonne durch. Willkommen in Bella Italia. Ecke führte uns
über neue und alte Schneefelder den E5 hinab durch das Timmeltal in einen Gasthof oberhalb von
Rabenstein zur Mittagspause, wo wir Spaghetti Bolognese, Makkaroni Napoli, Kaminwurzen
gemischten Salat und andere Köstlichkeiten verzehrten. Zum Abschluss gab es noch Cappuccino,
wir sind ja schließlich in Italien. Über Rabenstein ging es weiter talwärts nach Moos auf 1007 mtr.
NN. Wo uns Ecke im Gasthof Lanthaler einquartiert hat. Unterwegs konnten wir noch in einem
Gehege Steinböcke beobachten und ablichten. Wir haben unser heutiges Tagesziel erreicht und ein
Traum geht in Erfüllung. Sonnenterrasse! Unsere Füße qualmten. Highlight des Tages waren heute
zwei. Erstens abfangen des Sturzes am Pitztaljöchel und zweitens Sonnenterrasse.
Tag 6 Pfelders – Meran
Wie jeden morgen klingelt auch heute der Wecker. Es ist 05.20 Uhr. Frühstück war für 06.15 Uhr
verabredet, da um 07.00 Uhr der Bus nach Pfelders abfahren soll. Das Frühstück war mindestens
erste Sahne, oder laut Ecke „italienisches Sparmenü“. All you can eat, 4 Sorten Brot, Brötchen,
Wurst, Butter, Käse, Marmelade Salami, Schinken, Nutella Joghurt und und und..., sogar Latte
Macciatto war kein Problem. Dann kam die Überraschung: Der Bus fuhr nicht, aber der Wirt hat
uns persönlich mit seinem Kleinbus nach Pfelders gebracht, von wo aus die leider schon letzte
Etappe nach Meran beginnen sollte. Schade, ab der ersten Alm konnte Conny aufgrund
Knieproblemen nicht mit uns zum Ziel wandern. Sie hat freiwillig den Rückzug angetreten. Schade,
wir haben ihr die letzte Etappe gegönnt .So traten wir halt mit 8 Personen zum letzten Stück an. Wir
sind bis auf 2600 mtr. Zum Spronzer Joch durch feste Schneefelder, Bäche und Wanderwege hoch.
Dort hatten wir eine grenzenlose Aussicht und sind nach kurzer Trink- und Verpflegungspause zur
Oberkaser Alm abgestiegen. In der Alm, es war gegen 11.45 Uhr, haben wir Mittagspause gemacht.
Hatte mir ja noch mal einen Platz auf der Sonnenterrasse gewünscht, aber der Präsi meinte, in der
Hütte sei es angenehmer. Und er hatte Recht, ab und zu kamen noch ein paar Schneeflöckchen vom
Himmel. Gut gestärkt ging es weiter Richtung Leiteralm. Vorbei an kristallklaren Seen, über
Geröllfelder sind wir an einer Scharte angekommen und wir hatten eine traumhafte Aussicht ins
Vinschgau uns später auch auf Meran. Wieder Gänsehaut, die Sonne strahlt und das Ziel ist in Sicht.
Jetzt sind es leider nur noch ein paar Stunden und dann ist ein großartiges Lebenshighlight vorbei.
2013 ist diese Wanderwoche ohne Zweifel mein Jahreshighlight, die schönste und gewaltigste
Natur, die ich je erlebt habe.
Bedanken möchte ich mich abschließend bei Ecke und Johannes, die uns jederzeit, auch bei
widrigsten Wetterbedingungen absolut sicher von Deutschland über Österreich nach Italien durch
die Alpen geführt haben.
Bei meinen lieben Freunden und Nachbarn Thomas und Georg, die jederzeit zu einem stehen,
kämpfen bis zum Finish und auf die ich mich zu 100 % verlassen kann.
Und last but not least bei der kompletten Wandergruppe vom Küken Nina angefangen, über die 60+
Generation Gabi und Peter und unsere Berlinerin Cornelia, die leider die letzte Etappe nicht
miterleben konnte.
Wir alle können mächtig stolz auf uns sein.
Vielen lieben Dank
Euer Klaus