Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass Magdalena Hoschek mit nur

Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass Magdalena Hoschek mit nur 24 Jahren
ihr eigenes Label gründete. Seitdem gelten die Entwürfe der zur österreichischen
Star-Designerin avancierten Steirerin als raffinierte Figur-Schmeichler und wahrhafte Liebeserklärung an die Weiblichkeit.
Zum Auftakt des Jubiläumsjahrs blickt die Designerin des österreichischen Erfolgslabels stolz
auf die Vergangenheit ihres Unternehmens zurück, viel lauter ertönt jedoch die Zukunftsmusik,
der sie wie gewohnt auch weiterhin eine starke weibliche Stimme verleihen will.
Es war der 5. November 2005 als Lena Hoschek, die kurz zuvor von einem einjährigen Praktikum
bei Vivienne Westwood aus London nach Österreich zurückkehrte, ihr erstes eigenes Atelier,
welches sie von Beginn an auch als Verkaufsfläche nutzte, in der Grazer Innenstadt eröffnete.
Die Wahl fiel dabei auf ein 50 Quadratmeter großes Renaissancegewölbe eines geschichtsträchtigen Innenhofes, welcher an besagtem Tag auch als Kulisse für ein Eröffnungsdefilee mit etwa
300 Gästen diente. Es war der erste außenwirksame Erfolg in der Unternehmensgeschichte von
Lena Hoschek und Tag 1, an dem sie auch schon einzelne Stücke, wie den mittlerweile allseits
bekannten Bänderrock („Ribbon Skirt“), dessen eigene Technik sie selbst entwickelte, verkaufte. Die Wahl den eigenen Namen zur Marke zu machen, war in Anbetracht des heute so eng mit
ihrer Person verknüpften Labels, ebenso vorausschauend gedacht, wie die Tatsache die „guten
alten Dinge“ mit viel Charme, Witz und Weiblichkeit wieder aufleben zu lassen. Und das, bevor
Begriffe wie Boho-Chic und Vintage-Style plötzlich inflationär verwendet werden sollten.
Die Liebe zur Sanduhr-Silhouette, zu verspielt auffälligen Prints und hochwertigen Materialien fanden von Anbeginn Anklang und bestärkten die junge Designerin in ihrer Entscheidung
gegen den Strom zu schwimmen. Sie tat dies nicht der Rebellion wegen, sondern vielmehr aus
dem eigenen Bedürfnis heraus, der Mode wieder mehr Leben einzuhauchen und Entwürfe zu
erschaffen, die Spaß machen und die weiblichen Vorzüge perfekt unterstreichen bzw. gekonnt
hervorheben, anstatt zu kaschieren. Der Silhouette stets treu, tauchte Lena Hoschek in den
vergangenen Jahren auch vermehrt in andere Länder und Kulturen ein und erschuf immer
wieder neue Welten ohne dabei an Wiedererkennungswert einzubüßen. Essentiell hierfür: die
Liebe zum Detail. Stets legte die Star-Designerin größten Wert auf die Innenverarbeitung, die
Verpackung und die kleinen, feinen Dinge. Eine Eigenschaft, die sie sich als leidenschaftliche
Sammlerin von Knöpfen, Bändern und Stoffen bis heute bewahrt hat und die sich in jeder ihrer
Kollektionen, sei es Prêt-à-Porter oder Tracht, maßgeblich niederschlägt.
Nach der Expansion des Labels nach Wien im Jahr 2008, entschied sich die Designerin ein Jahr
später auch den Sprung nach Deutschland zu wagen. Seit 2009 ist sie eine der wichtigsten Shows
im Rahmen der Mercedes Benz Fashion Week und Inhaberin eines Shops in Berlin. Nur kurze
Zeit später folgte schließlich auch der Aufbau ihres eigenen Onlineshops. Als Folge der raschen
Expansion und des stetigen Unternehmenswachstums verlegte Lena Hoschek ihren Firmensitz
im Jahr 2012 nach Wien, wo sie sich ihr großräumiges Atelier in einer alten Strickfabrik einrichtete. Die großzügigen Räumlichkeiten erlaubten der Designerin in weiterer Folge auch den
Ausbau ihrer maßangefertigten Couture- und Brautmode, für welche sie auch Designerkollegen Thomas Kirchgrabner 2013 als Leiter des Labels „Lena Hoschek Atelier“ gewinnen konnte.
Fragt man Lena Hoschek nach den weiteren Zukunftsplänen bzw. ihrer Vision, erhält man eine
sehr konkrete Antwort. Lena Hoschek soll auch in Zukunft für nachhaltige Mode im Premiumsegment stehen. Europäische Produktionsstätten und Kleinbetriebe sollen dadurch auch in
Zeiten von Fast Fashion gefördert und Arbeitsplätze geschaffen bzw. bewahrt werden. Derzeit
sind insgesamt 30 Personen bei der Lena Hoschek GmbH beschäftigt. Im Zuge des 10-jährigen
Jubiläums lädt Hoschek zum Auftakt am 5. November 2015 zum exklusiven Geburtstagsfest in
das Spiegelzelt des Palazzo Wien, wo die geladene Gästeschar eine Nacht voller Retroperspektiven, Varieté und Entertainment erwartet. Dass die Location einem Zirkuszelt gleicht, findet
Lena Hoschek selbst überaus passend, denn die letzten zehn Jahre „jonglierte“ sie so manches
Mal, um den Ausbau und die Positionierung ihrer Marke voranzutreiben. Dass neben „der
richtigen Mischung aus Größenwahn und Fleiß“ so die Designerin, aber auch der richtige Umgang mit Geld und ein mittlerweile ausgereifter Businessplan zur Unternehmensführung dazugehören, versteht sich für sie von selbst. Vielleicht auch ein Grund, weshalb die sympathische
Steirerin auch mehrfach mit Wirtschaftspreisen ausgezeichnet wurde. Die größte Auszeichnung
jedoch erfährt sie nach wie vor von ihren Kundinnen selbst. „Es ist ganz ehrlich das größte
Glück, wenn man erfahren darf wie Frauen zum Teil schon über Jahre hinweg meine Designs
wertschätzen, wie selbstbewusst und sexy sie sich darin fühlen und wie viele Komplimente sie
dafür bekommen. Es sind auch in erster Linie meine KundInnen, meine MitarbeiterInnen,
aber auch die Presse, denen ich meinen Erfolg maßgeblich zu verdanken habe.“
Ein Geschenk, das sich die erklärte Lingerie-Fetischistin dennoch quasi selbst zum 10-jährigen
Bestehen bereitet, ist neben der Party, auch die Lancierung einer eigenen Dessous-Kollektion,
welche in Zusammenarbeit mit dem Traditionshaus PALMERS umgesetzt wurde und am Abend
des 5. November erstmals präsentiert wird.
In diesem Sinne…
Happy Birthday Lena Hoschek!
Auf viele weitere Jahre Sex, Glamour & Rock ’n’ Roll!
Lena Hoschek Presseserver: http://press.lenahoschek.com/
Bildmaterial zum Jubiläum sowie eine Kurz-Biografie zu Person und Label finden Sie HIER.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!
SPREAD PR, Marketing, Sales | Katharina Opperer | [email protected] | 0043 664 15 37 133