Von Tauben und Trauben

DO 30.7. –
MI 5.8.2015
N°31 / www.bka.ch
Seite 3
Das Una-Festival richtet in der Grossen
Halle ebenso gross an
Österreichs Abgründe – der Thriller
«Ich seh Ich seh» bei Quinnie
Die Reitschule will zwei Tage lang
«No Borders, No Nations»
Pegelstand, Kolumne
von Manuel C. Widmer
Seiten 4 bis 8, 10 und 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 9
Seite 12
Buchvernissage mit Porträts von
Hüttenwartinnen im Alpinen Museum
Das NEUstadt-lab will die Schützen­
matte frisch beleben
Drei Termine für Kinder
in der Übersicht
ZVG
Sommerserie «Die guten Geister»:
Lisa Peter, ISC Club
Ein Klassiker der Kopfreisen
Science Fiction ohne Jules Verne ist schwer vorstellbar. Zum 110. Todestag
gibt es eine Show im Planetarium Sirius und das Lichtspiel zeigt den Klassiker
«20 000 Meilen unter dem Meer» mit Kirk Douglas (Bild).
Von Tauben und Trauben
ZVG
Der Strassburger Maler Albrecht Kauw war ein Meister im
Inszenieren von Früchten, Fischen und Federvieh. Eine
Führung auf Schloss Landshut erläutert die Stillleben.
Ein Mann mit Filzhut führt an einem
Stock einen toten Hasen spazieren.
Nein, es ist nicht Joseph Beuys, sondern ein Geselle auf einem Ölgemälde
Klaus-Rüdiger oder «Klausi» ist Sän- des 17. Jahrhunderts. «Vorratskammer
ger der komödiantischen Schlager-­ mit Jagdgehilfe» (1656) ist eines von
Kapelle Schnulze & Schnultze. Diese sieben Gemälden von Albrecht Kauw
tritt am Fr., 31.7., um 19.30 Uhr im (1616–1681), das sich auf Schloss
­Bären Buchsi in Münchenbuchsee un- Landshut in Utzenstorf befindet.
ter freiem Himmel auf.
Kulturtipps von
Klaus-Rüdiger
Der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Georges Herzog erörtert im
Rahmen einer Abendführung den Kosmos des Strassburger Malers. Herzog
ist Autor des Standardwerks, das 1999
im Stämpfli Verlag erschien.
Spätestens ab 1639 wirkte Kauw in
Bern. Ihm verdankt man unter anderem die Kopie des 1660 beim Abbruch
Machen Sie den ersten Satz:
Wann wirds mal wieder richtig Sommer?
Und was soll der letzte sein?
Die Frage bleibt glücklicherweise rhetorisch und so darf es mit der Mediterranisierung weitergehen, obwohl ich
das Wort eigentlich nicht mag, die Bedeutung jedoch umso mehr!
Grenzgänger
Zwischen Spoken Word und
Lyrik: Der Berner Schriftsteller Alain Wafelmann
arbeitet in vielen Genres.
Jetzt liest er mit musikalischer Unterstützung im
Ono.
Sprachlich gesehen gibt es wohl kaum
etwas, das er nicht ausprobiert. Und
über die Literatur hinaus wagt sich
Alain Wafelmann, der mit bürgerlichem Namen Christian Schrämli
heisst, sowieso.
Der Berner teilt seine Zeit zwischen
der schweizerischen und der österreichischen Hauptstadt auf und schreibt
Gedichte und Kurzprosa. Daneben
verfasst er aber auch Reportagen oder
Texte, die er an Poetry Slams vorträgt.
Oft spannt er für die Präsentation seiner Arbeit mit anderen Künstlerinnen
und Künstlern zusammen, so zum
Beispiel aus den Bereichen Malerei,
Musik oder Tanz.
Wafelmanns erster Gedichtband
erschien 2011. Letztes Jahr veröffentlichte er nun eine zweite Lyriksammlung mit dem schönen Titel «An diesem Morgen/Kam die Eitelkeit/Und
stach mich nieder».
Für seine Lesung im Ono gibt der
Perkussionist Luca Carangelo den
Takt an und der Gitarrist Michael Kuster verstärkt den Wortklang.
Lena Tichy
Helen Lagger
ZVG
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. An das Konzert von Destilacija
am Festival «Am Schluss» in Thun
(Do., 30.7., 20 Uhr), weil es ein cooles
Festival an bester Adresse ist.
2. Ins Steingrüebli in Ostermundigen zu Madame Bisseggers «Chrüschbodebad» (Vorstellungen bis 19.9.),
weil ich das noch nicht geschafft habe.
3. Auf einen Ausritt zu den berühmtesten Cowboys diesseits des Atlantiks, Taco (Sa., 1.8., 20 Uhr), weil es
nebst dem sonstigen arhythmischen
Geknalle im Les Amis Countrymusik
vom Feinsten gibt!
der Umfassungsmauer des Predigerklosters zerstörten Totentanzes des
Berner Malers und Reformators
Niklaus Manuel (1484–1530).
Obwohl Kauw als Sohn eines Weinhändlers wahrscheinlich in privilegierten Verhältnissen aufwuchs, in Bern
musste er sich seinen Platz hart erarbeiten, nachdem er sich 1940 hier niedergelassen hatte. Zunächst wurde er
nur als Dekorationsmaler verpflichtet.
Mit der Zeit aber verstand er es, auf die
Bedürfnisse seiner Kundschaft einzugehen. Das Berner Patriziat orderte
Ansichten seiner Besitztümer und von
deren Erträgen und Kauw spezialisierte sich zum zeitweise meistbeschäftigsten Berner Maler.
Das verdankt er dem besonderen
Reiz seiner Stillleben, auf denen er mit
Liebe zum Detail und grosser Präzision die Fauna und Flora darstellte. Solche Bilder schmückten dann – nicht
selten in einer Serie etwa zu den vier
Jahreszeiten, die Esszimmer der Oberschicht.
Auf dem undatierten Gemälde
«Stillleben mit Venezianerglas» beispielsweise ergänzen zwei lebende
Tauben das Ensemble an «Nature
morte», bestehend aus dem titelgebenden Glas, einer dekorativen Artischocke und aufgehängter Jagdbeute:
eine Waldschnepfe und ein Eichelhäher – man erkennt den Vogel an seinem teilweise blauen Gefieder. Mit
grosser Leuchtkraft heben sich die
Bildobjekte von dem typisch barocken
dunklen Hintergrund ab.
12
Meister der Inszenierung: Stillleben von Albrecht Kauw.
Schloss Landshut, Utzenstorf
Führung: Do., 30.7., 19.30 Uhr
www.schlosslandshut.ch
Ono das Kulturlokal, Bern
Mi., 5.8., 20 Uhr
www.onobern.ch
2
Anzeiger Region Bern 16
30. Juli – 5. August 2015
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DO 30.10. –
MI 5.11.2014
Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule
Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37
N°44 / www.bka.ch
Seite 3
Das Kunstmuseum Bern zeigt «Bethan
Huws: Reading Duchamp»
In Burgdorf finden die Krimitage statt
Sir Joe stellt sein neues Album «Treasures in a Box» im Bären Buchsi vor
«Pegelstand», Kolumne von Madeleine
Corbat
Seite 12
Ueli Jäggi und Jürg Kienberger gehen
auf einen Walser-Spaziergang bei KTB
Bruno Ganz liest Walser im ZPK
ZVG
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Das Theater Szene spielt den grossen
Klassiker «Der kleine Prinz»
Ein Bücheruniversum verschwindet
Der Kurzdokumentarfilm «Der Antiquar am Hirschengraben» von Andrea Leila
Kühni ist am Berner Filmpreisfestival zu sehen.
12
Das Theater an der Effingerstrasse
spielt «Die gelbe Tapete»
Scherbenhaufen Paradies
Am Stadttheater Bern wird Heinrich von Kleists Komödie
«Der zerbrochne Krug» inszeniert. Regie führt Mathias
Schönsee, der den tragischen Kern des Stücks sucht.
ZVG
Kulturtipps von
Roland Fröscher
«Wohlklingend» heisst die Übersetzung des griechischen Wortes Euphonium. Tatsächlich hat das Bügelhorn,
das wie eine kleine Ausgabe der Tuba
aussieht, einen wunderbar samtig-dunklen Klang. Der Berner Roland
Fröscher ist ein Meister des Euphoniums, Dirigent und Dozent an der
Hochschule der Künste Bern. Am
3. Mettlen Konzert spielt er auch
Basstrompete und Ophikleide –
ebenfalls ein Blasinstrument (Villa
Mettlen, Muri. So., 2.11., 17 Uhr).
Komik und Slapstick sind oft das Resultat einer inneren Not, die die Figuren treibt. Solch ein Getriebener ist der
alte Dorfrichter Adam in Kleists Komödie «Der zerbrochne Krug». Mit allen Mitteln versucht er, die Platzwunden in seinem Gesicht und den Verlust
seiner Perücke zu vertuschen. Unfreiwillig wird er zum Richter über seinen
eigenen Prozess.
Regisseur Mathias Schönsee («Cabaret», «Die drei Räuber») interessierte
sich für die Gründe dieser Getriebenheit. Ins Auge stachen ihm dabei die
Namen der Antagonisten Adam und
Eve. «Im Kern des Stücks wie auch der
Menschheitsgeschichte steht die Zerrüttung des ersten Beziehungsgeflechts zwischen zwei Menschen –
Adam und Eva – als Quelle sämtlicher
Zerwürfnisse», sagt Schönsee. In der
Bühnenumsetzung wird die Brücke in
Form eines Apfelbaums geschlagen.
Dem Symbol für die menschliche Ursünde und der Vertreibung aus dem
Paradies.
So wird bei Schönsee der Fokus darauf gelegt, was bei der Verhandlung
Anspielungsreich
über den Krug eher en passant verhandelt wird. Wieso steigt des Nachts der
alte Dorfrichter Adam (Jürg Wisbach)
in das Zimmer der jungen Eve (Henriette Blumenau) ein? War es eine Vergewaltigung? «Es soll das Verbrechen
nicht entschuldigen: Denn dieses Vergehen ist und bleibt schlimm. Doch es
bleibt zu fragen, ob es aus Liebe geschah. Und dieser Gedanke macht die
Tat nur noch schlimmer.» Schönsees
Umsetzung des «Zerbrochnen Krug»
zeigt, was man spätestens seit Charlie
Chaplin weiss: Hinter der Komik lauert
oft ein grosses Unglück.
Franziska Burger
Stadttheater, Bern
Premiere: Mi., 29.10., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 25.3.
www.konzerttheaterbern.ch
Machen Sie den ersten Satz:
Kennen Sie das Euphonium?
Und was soll der letzte sein?
Gönnen Sie sich eine Auszeit für die
Ohren, den Gaumen und das Herz.
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. In den Film «Drachenzähmen
leicht gemacht»: ein Spass für die ganze Familie. Weil es nicht immer schwere Kost sein muss.
2. Aufs Fondue-Chinoise-Schiff auf
dem Thunersee (Fr., 31.10., 19.10 Uhr):
Weil Genuss auch durch den Magen
geht.
3. Zu Rusalka (Stadttheater Biel. Fr.,
31.10., 19.30 Uhr): Das Lied an den
Mond …
Annette Boutellier
Wer Kultur hat, wirbt im
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Vorverkauf: knie.ch und
In der Inszenierung von «Der zerbrochne Krug» am Stadttheater stehen Adam und Eva als Quelle sämtlicher Zerwürfnisse.
www.kolt.ch
CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN
N°48 / Januar 2014
Tenor Andries Cloete eröffnet mit Schuberts «Winterreise» die neue Saison der
Liederstunde im Yehudi
Menuhin Forum.
Unter den rund 600 Liedern, die Franz
Schubert in seinem kurzen Leben
schrieb, gehören sie zu den berühmtesten: die 24 Stücke der «Winterreise». Dass dem so ist, liegt nicht nur an
ihrer offensichtlichen Qualität, sondern auch an ihrer Vieldeutigkeit.
«Fremd bin ich eingezogen/Fremd
zieh ich wieder aus». Mit diesen Zeilen
Wilhelm Müllers beginnt der Zyklus.
Ein junger Mann mit gebrochenem
Herzen stolpert hinaus in eine Winternacht. Doch man kann die Zeilen auch
als Metapher auf den letzten Lebensabschnitt lesen. Und mehr noch: Müllers Gedichte waren der damals verbotenen Gleichheit aller Menschen
verpflichtet. Der oppositionell gesinnte Schubert fand die ersten zehn zuerst
in einer illegalen Zeitschrift.
Nun eröffnet die Liederstunde ihre
Saison mit der «Winterreise». Auch
wenn sie oft von Baritonen interpretiert wird: Hier singt der Tenor Andries
Cloete (im Ensemble von Konzert Theater Bern) in der ursprünglich von
Schubert vorgesehenen Tonhöhe.
Hansjürg Kuhn begleitet am Klavier.
Den
Durrer,
den
kannte
man.
Seite 20
Silvano Cerutti
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Sa., 1.11., 18 Uhr
www.liederstunden-bern.ch
TICKETS
Wir verlosen 2 × 2
Tickets: [email protected]
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Lena Tichy (let), [email protected]
Praktikum: Marie Gfeller (mag), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Helen Lagger, Matto Kämpf, Manuel C. Widmer
Layout: Oliver Blank
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 33 erscheint am 12.8.15. Redaktionsschluss 29.7.15
Inserateschluss 5.8.2015.
Nr. 34 erscheint am 19.8.15. Redaktionsschluss 5.8.15
Inserateschluss 12.8.2015.
Agendaeinträge: Nr. 33 bis am 5.8.2015 /
Nr. 34 bis am 12.8.2015.
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Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen
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Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
ww
01.07.15 15:24
30. Juli – 5. August 2015
3
Anzeiger Region Bern 17
Eine Vision wird wahr
Das Geld ist knapp, die Zeit auch und
überhaupt, so viel Arbeit! Während
diese Einwände schon viele schöne
Ideen im Keim erstickten, scheint das
Organisationskomitee des Una-Festivals eine andere Platte aufgelegt zu
haben. Im August verwandeln sich die
Grosse Halle der Reitschule Bern sowie die Schützenmatte in urbane Experimentierfelder.
Auf lateinisch bedeutet una sowohl
«gemeinsam» wie auch «gleichzeitig».
Beides ist beim Una-Festival Programm: Jede und jeder sind zum Mitmachen eingeladen und können eige-
ne Ideen innerhalb des Festivals
umsetzen. Wichtig ist dem Organisationskomitee, welches aus Berner Kulturschaffenden besteht, dass Fähigkeiten ebenso geteilt werden wie
materielle Ressourcen. Mit diesem
Vorgehen soll das Festival möglichst
nachhaltig und kostengünstig über die
Bühne gehen.
Kunst ohne Kommerz
Was die Una-Truppe in monatelanger Freiwilligenarbeit aus dem Boden
gestampft hat, ist beeindruckend.
Liest man das Festivalprogramm, fin-
Der böse Zwilling
det man ungefähr so viele verschiedene Kultursparten wie es Kieselsteine
auf dem Vorplatz hat. Zu entdecken
gibt es die Unplush Tanz Company mit
ihrem Stück «Planimetrie», ein
Una-Hörspiel von Co-Labor oder auch
schillernden Elektropop des Berner
Duos True. Und was für ein Glück,
dass die Singer-Songwriterin Pamela
Méndez eines der Gründungsmitglieder des Festivals ist: Sie stellt am 19.
August in der Grossen Halle exklusiv
ihre neue EP «Little Universe» vor.
Verrückter Versuch
Weil es beim UNA-Festival nicht
zuletzt um gesellschaftliche Verantwortung geht, gibt es neben Konzerten
und Performances auch Workshops
und Diskussionsabende, zum Beispiel
zum Thema Integration oder Sozialhil-
fe. Wird sich das manchmal etwas träge und zaghafte Bern auf diesen verrückten
Versuch
namens
Una
einlassen? Das bleibt abzuwarten.
Aber wenn das nächste Mal jemand
findet, dass man nie und nimmer so
ein rappelvolles Festivalprogramm mit
so wenig Geld hinbekommt: Der Gegenbeweis ist jetzt erbracht.
Lena Tichy
Grosse Halle der Reitschule, Bern
Mo., 3.8., bis 23.8.
www.unafestival.ch
ZVG
Ab dem 3. August sprengt das Una-Festival in der Grossen
Halle der Reitschule die Grenzen des Möglichen. Mitmachen ist erwünscht.
Hat Unmögliches möglich gemacht: das Organisationsteam des Una-Festivals.
TICKETS
Monster ist, kriecht die Boshaftigkeit
bald schon aus dem Kinderzimmer.
Franz und Fiala spielen (fast zu) gekonnt mit den Genrezutaten des Horrorfilms. Gleich in den ersten Einstellungen ist alles da: Ein labyrinthisches
Maisfeld, eine dunkle Höhle, kafkaeske Käfer, die Kamera im Nacken der
Zwillinge (Achtung «Shining»-Zitat!).
Aber der Horror beginnt erst im Innern
der Luxusvilla. Mit Sekundenkleber
und Zahnseide lassen sich ungeahnte
Gräueltaten anstellen.
Veronika Franz betonte in einem Interview, es gehe ihr nicht nur ums Schockieren. Als Mutter werde man oft von
seinen Kindern überwältigt und nicht
immer sei klar, wer das Sagen habe.
CineMovie, Bern. Täglich, 16.20
und 21 Uhr. www.quinnie.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
Bitte Wunschvorstellung angeben
Das Grauen aus dem Kinderzimmer: «Ich seh Ich seh».
Pegelstand
Kolumne
von Manuel C. Widmer
Behalten den Durchblick: Eldorado FM.
Sarah Sartorius
Praesens Film
Das Grauen in den eigenen vier Wänden filmisch umzusetzen, scheint ein
österreichisches Grundbedürfnis zu
sein. Michael Haneke trieb dies in
«Funny Games» (1997) auf die Spitze,
in dem zwei Sadisten in ein Ferienhaus
eindringen. Auch Ulrich Seidl besuchte
in seinem letzten Film «Im Keller» seine Landsleute in den geheimen Winkeln ihres Daseins.
Das Regieduo Veronika Franz (sie ist
mit Seidl verheiratet und Koautorin seiner Filme) und Severin Fiala geht in seinem surrealen Psychothriller «Ich seh
Ich seh» noch etwas weiter. Keine fremden Eindringlinge terrorisieren das traute Heim, die Familienmitglieder malträtieren sich hier gleich selbst.
Eine Mutter kehrt als einbandagierte
Mumie entstellt von einer Schönheitsoperation zurück und scheint nicht
mehr dieselbe zu sein. Dies jedenfalls
behaupten ihre zehnjährigen Zwillingssöhne. Doch während angeblich
zunächst die Mama das vermeintliche
Janosch Abel
«Ich seh Ich seh» ist ein surrealer Psychothriller aus Österreich. Produziert hat den stilvollen Schocker Ulrich Seidl.
20 Jahre lang war es einigermassen
klar: Wenn es Anfang Juli an einem
Samstag regnete, war das kein Zufall.
Es war mit Sicherheit ACPG. Inzwischen hat das Anyone-Can-PlayGuitar-Festival sein Konzept geändert
und findet auch an (mehr oder weniger) sonnigen Samstagen statt. Damit
hat es zwar etwas an WoodstockCharme verloren – aber ansonsten nur
gewonnen. Vor allem Zuschauerinnen
und Zuschauer, wie neulich wieder zu
beobachten war.
Dieses kleine, feine und sympathisch holperige Festival ist ein letztes
Überbleibsel einer gloriosen Berner
Ära, in der Subkulturen wie Geysire an
die Oberfläche schossen. Reitschule
Grenzenlos
Nationalfeiertag ohne das Feiern der Nation: Das Sommerfest der Reitschule «No Borders, No Nations» auf dem
Vorplatz gibt Nationalismus Gegensteuer.
Das Reitschule-Sommerfest steht für
eine Welt, in der es keine Landesgrenzen gibt. Die Nationen als Konstrukt
und der damit einhergehende Nationalismus werden mit «No Borders, No
Nations» angezweifelt und kritisiert.
Das Fest bietet am Nachmittag Vorträge zum Thema Nationalismus und
abends Konzerte. Auch dieses Jahr
wird neben der kleinen Erhöhung auf
dem Vorplatz eine grosse Bühne erstellt, auf welcher neben lokalen Gesichtern auch internationale Künstler
auftreten.
Am Freitag, der ganz im Zeichen
des Hip-Hops steht, treten unter ande-
und Strafbar, Zaff und Zaffaraya spülten neue Bands, ungehobelte Musik
und musikgewordene Wut auf diverse
Bühnen. Ganz ohne Kulturkonzept,
Subventionsvereinbarungen
und
Hauptsponsoren, die uns ein Bankkonto oder Alkohol und Nikotin andrehen wollten.
Das ACPG-Festival ist (nicht nur)
etwas für Nostalgiker. Es ist farbig,
laut, einfach, liebenswert, klein, ungewaschen (ohne zu müffeln) und wild!
Es ist ein letztes Überbleibsel einer
Stadt, die mal den Heumonat und die
angrenzenden Wochen mit dem «Berner Altstadtsommer» feierte. Bis der
Gemeinde das Geld ausging und sich
die Ansicht durchzusetzen begann,
dass in einer Hauptstadt dem Schlafen
das Primat gebühre – und sich die Lebensfreude, die Kultur, dem gefälligst
anzupassen habe.
Auch das ACPG muss vor 23 Uhr
Schluss machen. Aber in den 8 Stunden vorher wird einer Zeit gehuldigt,
als Musik noch mit Instrumenten gemacht wurde, als Festivalkleidung
noch nicht zwingend den Aufdruck
von Energie- oder Milchproduzenten
tragen musste, als hingehen wichtiger
war als gesehen werden und Pogo
noch als Tanzstil galt.
Das ACPG ist trotzdem nicht nur
Treffpunkt
für
Ü40-Nostalgiker.
Schon alleine das famos durchmischte
Publikum ist einen Besuch auf der
rem die Berner Eldorado FM, Iwan Petrowitsch und die Chaostruppe auf.
Der Punkrock-Samstag trumpft mit
dem Akkordeonisten Yok und der
neunköpfigen Band Irie Révoltés aus
Deutschland auf. Aus den USA reisen
die flippigen War On Women an.
Marie Gfeller
Vorplatz der Reitschule, Bern
Fr., 31.7., und Sa., 1.8.
www.reitschule.ch
Kleinen Schanze wert. Und das Raclette gehört zum besten in der Schweiz.
Eigentlich wollten die ACPG-Festivalmacherinnen und -macher nach 20
Aufgaben aufhören. Zum Glück waren
sie in der Umsetzung dieser Vorgabe
wenig konsequent. Anfang Juli 2016
geht die 23. Ausgabe über die Bühne.
Hingehbefehl!
Manuel C. Widmer ist Primarlehrer,
Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw
(Zweitklass-)DJ in diversen Berner Klubs
und als YB-Fan auch an Fussballkultur
interessiert. Er ist leidenschaftlicher
Koch und Vorstand der IG Nachtleben.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
30. Juli – 5. August 2015
Tobias Erbsland
Anzeiger Region Bern 18
Der Klang von Sommer
Die Veranstaltungsreihe «Party im Park» lädt mit dem Berner DJ-Trio
Trinidad zum Tanz. Es bespielt diesen Juli erneut das idyllische Plätzchen mit elektronischer Musik, die einen den Sommer mit Haut und
Haaren spüren lässt. Der Club Bonsoir war für Trinidad das Sprungbrett zum internationalen Erfolg. Bern muss die drei deswegen aber Die Zeit der Open Air Festivals dauert an. Auch Burgdorf hat eines zu
keinesfalls missen – zuhause ist es immer noch am schönsten.
bieten. Die Sommernachtsträume in der Oberstadt bieten Konzerte und
Kleine Schanze, Bern. Do., 30.7., 20 Uhr
ein Kinderprogramm. Es spielen unter anderem Pablo Nouvelle, Ghost
Town Trio, Carrousel (Bild) und das Kindertheater Fabulatria. Am Nationalfeiertag gibt es Gebratenes am längsten Grill des Emmentals.
Gebrüder-Schnell-Terrasse, Burgdorf. Do., 30.7., bis Sa., 1.8.
Keine Geisterstadt
Bern
Bühne
Der Blutfürst oder Die Kunst des
Sterbens
Ein mes:arts Theaterspaziergang über
den Bremgartenfriedhof Bern, bei jedem
Wetter, bis Ende Sept. Anmeldung:
Tel. 031 839 64 09, www.mesarts.ch.
TREFFPUNKT: HAUPTEINGANG BREMGARTENFRIEDHOF BERN, MURTENSTRASSE 51.
19.15 UHR
Dance
Party im Park: Trinidad (DJ-Set)
Sounds
BeJazzSommer: AKO
Contemporary Jazz – CD-Taufe «City Of
The Mountain Lion». Matthias Kohler
(as), Michael von Rohr (ts), Lukas Wyss
(tb), Anicia Kohler (p), Christoph Utzinger
(b), Gregor Lisser (dr).
Sounds
Dance
RATHAUSPLATZ. 20.15 UHR
Sommernachtsträume Burgdorf
Tanzen im Schlosshof
Groupe Touareg Oyiwane
20.30 Uhr Ghost Twon Trio, 22.00 Uhr
Pablo Nouvelle.
www.sommernachtstraeume.ch
Lindy Hop mit Crashkurs.
www.kulturhof.ch;
Musik und Tanz. Les chants son interprétés par la guitar, par les percussions
traditionelles comme le Tende, le
Tam-Tam et le tambour d’eau. Suporté
par deux fammes qui danse et chant.
www.prima-luna.ch;
Worte
Bergfieber
Der Architekturspaziergang des
Creaviva im und um das ZPK stellt
Fragen zur Architektur: frei zugänglich
von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
Siehe Artikel S. 12.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung … www.zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Offenes Atelier: Himmelblau
Kaum ein anderer russischer Maler
verdient es so sehr, mit Farbe in Verbindung gebracht zu werden, wie Wassily
Kandinsky. Im Juli geht es in den Creaviva-Ateliers um «kpacka» (auf Russisch
Farbe). Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Tell zum Ersten
Wie ging das nochmal mit
Wilhelm Tell und Gessler?
Vor dem 1. August in Interlaken die Geschichte um
den Schweizer Nationalhelden vorgetragen zu bekommen, scheint eine
gute Gelegenheit zum Auffrischen der Erinnerung zu
sein.
Tell-Freilichtspiel-Areal,
Interlaken
Vorstellungen bis 29.8.
Führung
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
BURGERSPITAL, BAHNHOFPLATZ 2.
18.00 UHR
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org;
Worte
Jeudredi – mit Red ’n’ Jones
PARK CAFÉ KLEINE SCHANZE,
BUNDES­G ASSE 7. 20.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
GEBRÜDER SCHNELL TERRASSE. 20.30 UHR
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch
Das Duo Red ’n’ Jones serviert Soul auf
engstem Raum.
Architekturspaziergang
Riggisberg
Burgdorf
PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92.
20.00 UHR
«Trinidad ist die Sommerseite des
Berner House».
Familie
Der Berner Musiker Jonas Zahnd hat ein System entwickelt, das
ihm erlaubt, Gitarre zu spielen und mit den Füssen den Beat auf
Kick und Snare zu klopfen. Diese Fähigkeit zur musikalischen
Selbstversorgung hat er schon in diversen Formationen eingesetzt.
Im Generationenhaus tritt er als Red n’ Jones mit der Sängerin Brigitte Neumärker an. Das ist satter Soul mit Funk gewürzt.
Berner Generationenhaus, Bern. Do., 30.7., 18 Uhr
HELVETIAPLATZ 4. 19.00 UHR
Führung: Klee&Kandinsky
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 16.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Boll
Bühne
Hin und Her
Ein witzig-poetisches Stück über eine
neutrale Brücke im Niemandsland
zwischen zwei Staaten.
Eine Adaption des Stücks von Ödön von
Horvàth, eingerichtet für das Lindentaler
Freilichttheater.
Vv: www.theater-chardonnez.ch oder
031 838 00 20.
FREILICHTTHEATER LINDENTAL,
LINDENTALSTRASSE 32. 20.15 UHR
Gstaad
Köniz
Thun
Worte
Bühne
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Romeo & Julia – Das Musical
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 19.30 UHR
Ostermundigen
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Bühne
An jedem Spieltag ab 13 Uhr können
Sie sich wie folgt über die Durchführung
informieren: Tel. 1600, Infobox 81076
(0.50/Anruf & Min), SMS, Kennwort
«Romeo» an 1600 (0.80/SMS)
Vv: www.thunerseespiele.ch.
www.thunerseespiele.ch
THUNERSEEBÜHNE. 20.30 UHR
Dance
Madame Bissegger
Elektro Summer
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». Ab 8 Jahren. Vv: www.ticketino.com. www.madamebissegger.ch
Bakerman & DJ Burnee. Disco ab
23.00 Uhr. www.mokka.ch;
CAFE BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.00 UHR
STEIGRÜEBLI, BERNSTR. 184B. 20.30 UHR
Klassik
Inserat
Gstaad Conducting Academy
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Play@Gstaad Menuhin Festival:
Amateurorchesterowche
7. für Amateurmusikerinnen und
-musiker. Leitung: Kevin Griffiths;
Solistin: Sara Plank, Violine. Werke
von Ives, Wieniawski (Violinkonzert
Nr. 2) und Tschaikowsky (Sinfonie Nr. 5)
ANMELDUNG: www.gstaadacademy.ch.
KIRCHGEMEINDEHAUS. 9.30 UHR
Interlaken
Bühne
Tellspiele Interlaken
Die Tribüne mit rund 2000 Sitzplätzen
ist gedeckt. Die Vorstellungen werden
bei jeder Witterung durchgeführt.
Jordi Savall
© Molina Visuals
Do 30.
Soul-Selbstversorgung
HIGHLIGHTS
31 . J U L I – 6 . A U G U S T 2 0 15
TELLWEG, MATTEN. 20.00 UHR
Familie
Circus GO – Circus für Dich
Fr
Ein hinreissendes Circuserlebnis
erwartet Sie im Schweizer Traditionscircus mit integriertem Circusrestaurant.
www.circus.ch
CHF 80 / 60 /
40
CIRCUS GO, DES ALPES AREAL.
14.30/20.00 UHR
Worte
Der Fisch ist los … auf dem
DS «Lötschberg»
Auf dem Dampfschiff «Lötschberg»
bereitet das Gastro-Lac-Team auserlesene Gerichte mit Fisch aus einheimischen Gewässern zu.
Vv: Tischreservation: Gastro Lac AG,
Tel. 079 422 90 79.
Sa
31.7
1.8
Freier Eintritt
mit Kollekte
So
2.8
CHF 160 /
135 / 95 / 40
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
11.07 UHR
Frühstücksschiff
Starten Sie Ihren Ausflug auf dem
Brienzersee mit einem herrlichen
Frühstück an Bord.
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
9.07 UHR
Sonnenuntergangsfahrt
Was gibt es Schöneres, als auf dem
See gemütlich in den Sonnenuntergang
zu fahren und ein feines Abendessen zu
geniessen?
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-WEST.
18.10 UHR
Mo
3.8
CHF 80 / 60 /
40
IRONIE COMME EXPRESSION VII –
IRONISCHE RANDBEMERKUNGEN
19.30 Uhr, Kirche Gsteig
Kit Armstrong, Klavier;
Alfred Brendel, Lesung (deutsch)
GSTAAD CONDUCTING ACADEMY I
17.00 Uhr, Les Diablerets,
Maison des Congrès
Gstaad Festival Chamber Orchestra
Martin, Dvořák, Tschaikowsky
MOZARTS GROSSE C-MOLL-MESSE
17.30 Uhr, Kirche Saanen
Regula Mühlemann, Sopran; Sophie
Harmsen, Alt; Georg Poplutz, Tenor;
Martin Schicketanz, Bass; Dresdner
Kammerchor; Ensemble 1704 Prag
Vaclav Luks, Leitung
Haydn, Hasse, Mozart
EARLY FUSION I – PIAE CANTIONES
19.30 Uhr, Kirche Rougemont
Ensemble La Chimera; Eduardo Egüez,
Theorbe, Barockgitarre & Leitung
Hardangergeige trifft Saxophon –
uralte Musik erfrischend neu!
Di
4.8
CHF 80 / 60 /
40
Mi
5.8
CHF 160 /
135 / 95 / 40
Do
6.8
CHF 125 /
105 / 65 / 40
Kammermusikfest Gstaad
IRONIE COMME EXPRESSION VIII –
ROSAMUNDE
19.30 Uhr, Kirche Lauenen
Cuarteto Casals (Barcelona)
Haydn, Mozart, Beethoven
«LUFT IM LAUB UND WIND IM ROHR» –
MENDELSSOHN UND BACH
19.30 Uhr, Kirche Saanen
Khatia & Gvantsa Buniatishvili,
Klaviere; Kammerorchester Basel
Bach (Konzerte für 2 Klaviere),
Mendelssohn (Oktett), Honegger
EARLY FUSION II – THE CELTIC VIOL &
TOBIAS HUME: «MUSICALL HUMORS»
19.30 Uhr, Kirche Saanen
Jordi Savall, Lyra-viol & Diskantgambe;
Andrew Lawrence-King, Irische Harfe
& Psalterium; Frank McGuire, Bothram
(irische Perkussion)
Tickets: 033 748 81 82 – www.gstaadmenuhinfestival.ch
30. Juli – 5. August 2015
5
Gemeinsam cool
Der Regisseur Ueli Remund hat mit «Sturmzyte» ein Werk geschaffen, das die Schweizer Zwischenkriegszeit dokumentiert. Der Theaterverein Lützelflüh zeigt unter freiem Himmel die Sorgen und
Ängste einer Generation auf, die nicht wusste, was der nächste
Morgen bringt. Der arbeitslose Protagonist Jörg Zollinger lernt eine
bürgerliche Dame kennen und kommt zur Einsicht, dass der Zusammenhalt über Klassengrenzen hinweg geschehen muss.
Spinnerei und Weberei Rüderswil, Zollbrück. Vorstellungen bis 20.8.
Streetdancekurse besuchen, eine Radiosendung gestalten oder ein
Computerspiel designen: Cooltour ist ein integratives Feriencamp
für Kinder mit und ohne Behinderung und bietet all dies und noch
viel mehr. In der Heiteren Fahne stellen die Teilnehmerinnen und Die alternative Wohnsiedlung Zaffaraya gehört zu Bern und polariTeilnehmer an einer Abschlussshow das Gelernte vor.
siert seit 30 Jahren. Zum Jubiläumsfest vor Ort spielen unter anderem
Heitere Fahne, Wabern. Fr., 31.7., 13.30 Uhr
The Dead, The Chikitas und The Monsters (Bild). Für die Kleinen gibt
es die Chaschperligäng Bern und für die Mutigen die Black Smoke
Medicine Show und Electric Bull Riding. Prost auf 30 weitere Jahre!
Zaffaraya, Neubrückstrasse 169, Bern. Fr., 31.7., 15 Uhr
30 Jahre Freiheit
Sounds
BeJazzSommer:
Eliyah Reichen Electric
Im Hof von Schloss Köniz
werden regelmässig Interessierte zum Tanz aufgefordert: Der Stil Lindy
Hop wird als Ursprung
des Swing-Tanzes bezeichnet. Wer noch nicht
mitschwingt, wird dies
spätestens nach dem angebotenen
Crash-Kurs
tun.
Schloss Köniz
Do., 30.7., 19.30 Uhr
Sounds
Mokka präsentiert: Festival
am Schluss – Destilacija
Wild Style-Turbo-Party. Eintritt frei.
Gastronomie ab 19.00 Uhr.
Fr 31.
Bern
Bühne
Der Blutfürst oder Die Kunst des
Sterbens
Ein mes:arts Theaterspaziergang über
den Bremgartenfriedhof Bern, bei jedem
Wetter, bis Ende Sept. ANMELDUNG:
Tel. 031 839 64 09, www.mesarts.ch.
TREFFPUNKT: HAUPTEINGANG BREMGARTENFRIEDHOF BERN, MURTENSTRASSE 51.
19.15 UHR
Dance
DJ E.T.
Quentin Tarantino Night. Bis 03.00 Uhr.
www.lesamis.ch;
WOHNZIMMER (LES AMIS),
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Animal Trainer
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
24.00 UHR
Phönix-Tanzfest
Worte
Feierabendfahrt auf dem
DS «Blümlisalp».
PHÖNIX RAUM FÜR BEGEGNUNGEN,
GALGENFELDWEG 13. 20.30 UHR
Geniessen Sie die schönen Sommerabende bei einer Feierabendfahrt und
lassen Sie sich mit einem herrlichen
Essen verwöhnen.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
18.40 UHR
RATHAUSPLATZ. 20.15 UHR
BeJazzSommer: Grimsvötn
DJ-Spielplan unter www.phoenixzentrum.ch Barfussdisco mit World, Pop,
Partytunes, Oldies. Bis 00.15 Uhr. Ab
18-88 Jahren. www.phoenixzentrum.ch;
MÜHLEPLATZ. 20.00 UHR
Groove Jazz. Eliyah Reichen (rhodes,
electronics), Alexander Binder (eb),
Dominik Burkhalter (dr). Freier Eintritt.
Viva La Vida
DJs Cochano, Testa M, Jair&Tierrez,
Volcano spielen Latin, Partytunes.
Show: Son Perlas. www.rondelbern.ch;
RONDEL, GENFERGASSE 10. 22.00 UHR
Frühstücksschiff
Familie
Starten Sie Ihren Tag mit einem
leckeren Frühstück auf dem Thunersee.
ANMELDUNG: Tischreservation:
Schiffcatering Thunersee,
Tel. +41 (0)33 334 52 34.
Architekturspaziergang
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
9.40 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen
zur Architektur: frei zugänglich von
10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
Alternative Pop. Claire Huguenin (voc),
Luzius Schuler (keys), Florian Möbes (g),
Christian Spahni (eb), Domi Chansorn
(dr). Freier Eintritt.
RATHAUSPLATZ. 21.45 UHR
No Borders, No Nation
Siehe Artikel S.3.
NEUBRÜCKSTRASSE 8
Zaffaraya-Fest
NEUBRÜCKSTRASSE 169. 15.00 UHR
Worte
Fragestunde im Konservierungs­
atelier
Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung
höfischer Textilien (2012–)» beantworten
Fragen aus dem Publikum.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR
Führung: Klee&Kandinsky
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof. Vv:
Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
8.40 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
14.40 UHR
Utzenstorf
Worte
Abendführung: Zu Lust und Nutz
– Die vielfältige Bilderwelt in den
Stillleben des Albrecht Kauw
(1616–1681)
Siehe Artikel S. 1. Die Gemüse-,
Früchte- und Jagd-Bilder des Malers in
der Sammlung von Schloss Landshut.
Mit Georges Herzog, Dr. phil., Kunsthistoriker, Denkmalpflege Kanton Bern.
www.schlosslandshut.ch
SCHLOSS LANDSHUT/SCHWEIZER MUSEUM
FÜR WILD UND JAGD, SCHLOSSSTRASSE 17.
19.30 UHR
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Himmelblau
Kaum ein anderer russischer Maler
verdient es so sehr, mit Farbe in Verbindung gebracht zu werden, wie Wassily
Kandinsky. Im Juli geht es in den Creaviva-Ateliers um «kpacka» (auf Russisch
Farbe). Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Play@Gstaad Menuhin Festival:
Amateurorchesterowche
7. für Amateurmusikerinnen und
-musiker. Leitung: Kevin Griffiths;
Solistin: Sara Plank, Violine. Werke
von Ives, Wieniawski (Violinkonzert Nr.
2) und Tschaikowsky (Sinfonie Nr. 5)
ANMELDUNG: www.gstaadacademy.ch.
KIRCHGEMEINDEHAUS. 9.30 UHR
Münchenbuchsee
Dance
Explosion Dance Band
Boll
Bühne
Hin und Her
Ein witzig-poetisches Stück über eine
neutrale Brücke im Niemandsland
zwischen zwei Staaten.
Eine Adaption des Stücks von Ödön von
Horvàth, eingerichtet für das Lindentaler
Freilichttheater. Vv: www.theaterchardonnez.ch oder 031 838 00 20.
FREILICHTTHEATER LINDENTAL, LINDENTALSTRASSE 32. 20.15 UHR
Burgdorf
Sounds
Sommernachtsträume Burgdorf
20.30 Uhr Baum, 22.00 Uhr Carrousel
www.sommernachtstraeume.ch;
GEBRÜDER SCHNELL TERRASSE. 20.30 UHR
Vorführung im Planetarium
Bei jedem Wetter Tausende von Sternen
sehen? Das «Kreuz des Südens» finden?
Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne
Weltall blicken? Das moderne Planetarium mit dem neuen Projektor macht’s
möglich!
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR
Thun
Bühne
Romeo & Julia – Das Musical
An jedem Spieltag ab 13 Uhr können
Sie sich wie folgt über die Durchführung
informieren: Tel. 1600, Infobox 81076
(0.50/Anruf & Min), SMS, Kennwort
«Romeo» an 1600 (0.80/SMS)
Vv: www.thunerseespiele.ch.
www.thunerseespiele.ch;
DANCING SCHÖNBRUNNEN, BIELSTRASSE.
20.30 UHR
THUNERSEEBÜHNE. 20.30 UHR
Sounds
Mokka präsentiert: Festival am
Schluss – Stiller Has
Schnulze & SChnultze
Schlag auf Schlager.
www.baerenbuchsi.ch;
Madame Bissegger
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org;
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Versüssen Sie sich eine gemütliche
Nachmittagsfahrt mit Kaffee und
Kuchen. Eine Auswahl an Kuchen und
Torten erwarten Sie.
Gstaad Conducting Academy
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
19.30 UHR
Starten Sie Ihren Tag mit einem
leckeren Frühstück auf dem Thunersee.
ANMELDUNG: Tischreservation:
Schiffcatering Thunersee,
Tel. +41 (0)33 334 52 34.
Kaffee- und Kuchenschiff
Klassik
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung … www.zpk.org;
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com
Frühstückssschiff
Gstaad
Ostermundigen
Bühne
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren. Vv: www.ticketino.com. www.madamebissegger.ch;
STEIGRÜEBLI, BERNSTR. 184B. 20.30 UHR
Sounds
MÜHLEPLATZ. 20.00 UHR
Wabern
Sa 1.
Bern
Dance
Almost Nasty
DJ Bowser & DJ High-Fi. Black Music.
PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30.
23.00 UHR
Bärner Platte
Patrick Podage (Noir, Circle Music), Jon
Donson (Elektrostubete, Lucidflow), The
M&B Experiment (Frequenz) spielen
House. www.rondelbern.ch;
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Familie
1. August Bern 2015
Der Schweizer Nationalfeiertag am 1.
August wird in Bern gebührend gefeiert.
In der ganzen Stadt gibt es ein spannendes Programm für Jung und Alt!
www.bern.ch/bundesfeier;
INNENSTADT BERN, MÜNSTERPLATZ.
9.30 UHR
Familie
1. August Brau Brunch
Cooltour
Brunch Buffet + 1 Kaffee. Bier gibts
an der Bar. Das Bier vom letzten Brau
Brunch ist nun trinkreif. Dieses Mal
Braut Sam ein Spezial Bier mit der
Gastbrauern Buddy Bräu.
www.prima-luna.ch;
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
13.30 UHR
Zollbrück
Bühne
Sturmzyte
PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92.
11.00 UHR
SPINNEREI UND WEBEREI RÜDERSWIL.
20.30 UHR
Inserat
Familie
Bundesfeier 2015
Um 19 Uhr wird die Festwirtschaft
eröffnet.
SPORTPLATZ OBERFELD, POSTFACH 1151.
19.00 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Schwanden
Worte
Führung Sternwarte
Bei klarem Himmel lässt Sie unser
grosses Teleskop zwischen den Mondkratern wandern, die Ringe des Saturn
entdecken, Sternhaufen und Nebel
finden oder unsere Nachbargalaxie
besuchen.
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131. 22.30 UHR
Jules-Verne Show
Siehe Artikel S.12. Jules Vernes fantastische Abenteuer begeistern seit über
150 Jahren. Begleiten Sie seine drei
Mondreisenden auf ihrem kühnen Flug.
www.sternwarte-planetarium.ch; PLANETARIUM SIRIUS, SCHWANDENSTR. 131.
20.00 UHR
WWW.BEJAZZ.CH
Unsichere Zeiten
Schwing dein
Tanzbein
Daniel Desborough
Blindspot
Anzeiger Region Bern 19
6
30. Juli – 5. August 2015
Anzeiger Region Bern 20
Schnurrende Sounds
«Stil vor Talent» ist das Credo von Animal Trainer aus Zürich. Siegfried und Roy zähmen Tiger, Animal Trainer zähmen das Vinyl. Im
Bonsoir kann man mit ihnen den Juli ausklingen lassen und in den
August hineintanzen. Später schicken dann noch 3soMe’ aus Bern
ein paar wilde Beats in die Manege.
Club Bonsoir, Bern. Fr., 31. 7., 24 Uhr
Für eine Handvoll Galopp
Ein Orchester nur aus Flöten
Die Intercity Flute Players wissen sich selbst zu helfen. Das Berner
Flötenorchester kann seine Stücke kaum als fertigen Notensatz beziehen. So arrangiert es teils Klassiker, teils schreibt es sich die Stücke selbst auf den Leib. Im aktuellen Programm sind das zwei Acrostiches von Dirigent Pierre-André Bovey neben Werken von
Telemann, Bach, Zaninelli, Grieg und Debussy.
Französische Kirche, Bern. Sa., 1.8., 12 Uhr
Diese wundersame Sehnsucht nach der Musik aus Amerikas Weiten, kurz Country genannt, ist hierzulande in vielen Facetten verbreitet. Taco steht denn für einmal nicht für Mexikos Kebap, sondern für The Alternative Country Organisation. So nennt sich eine
Berner Band mit galoppierenden Rhythmen und fein poliertem
Twang aus den Gitarren und einem selbstironischen Umgang mit
der Sehnsucht nach mehr Steppe.
Wohnzimmer im Les Amis, Bern. Sa., 1.8., 20 Uhr
Inserat
NEUBRÜCKSTRASSE 8
Worte
1. August Bern –
Offene Türen im Burgerspital
Begeben Sie sich auf einen Rundgang
durch das vielseitige Gebäude.
BURGERSPITAL, BAHNHOFPLATZ 2.
10.00 UHR
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org;
1. August im Bundeshaus
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
PARLAMENTSGEBÄUDE, BUNDSPLATZ.
9.00 UHR
Hasefritz u Mattenedi
Spannende Geschichten mit Hasefritz
und Mattenedi in der Glockenstube,
Bärndütsch, 30 Min., CHF 5.-,
Infos: www.bernermuenster.ch oder
031 312 04 62. www.bernermuenster.ch
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
14.00/15.00/16.00 UHR
Ich bin Bär
Geführte Besichtigung des BärenParks.
BÄRENPARK, MURISTALDEN 4. 14.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Akzent
Farben sind wie Menschen: Aufblühen
und ihre Kraft entfalten können sie vor
allem im Dialog mit ihrer Umgebung.
Im August geht es im Creaviva-Atelier
um eine aussergewöhnliche Stempeltechnik. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Mittagskonzert – Midi-Musique
Intercity Flute Players. Pierre-André
Bovey, Leitung. Werke von G.-P.
Teleman, P.-A. Bovey, J.S. Bach,
L. Zanelli, E. Grieg & C. Debussy.
www.gkgbe.ch;
Sounds
BeJazzSommer:
Bürgi’s Quest feat. Baze
Baze Remixed. Baze (rap), Fabian
Mueller (p, keys), Toni Schiavano (eb),
Fabian Bürgi (dr)
RATHAUSPLATZ. 20.15 UHR
BeJazzSommer: Julian Sartorius
Solo Percussion. Julian Sartorius (dr,
perc).
CHRISTKATH. KIRCHE ST. PETER UND PAUL,
RATHAUSGASSE 2. 18.30 UHR
Das Münster entdecken
Das Münster vor und nach der Reformation, 30 Min., CHF 5.-, Infos: www.
bernermuenster.ch oder 031 312 04 62
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
10.00/12.00/15.30 UHR
Die Türen der Himmlischen Stadt
12 Tore führen in die Himmlische Stadt
– und auch ins Berner Münster. 30 Min.,
CHF 5.-, Infos: www.bernermuenster.ch
oder 031 312 04 62
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
11.00/14.30/16.30 UHR
Führung: Fibonacci, Klee und Bienen
Anhand ausgewählter Kunstwerke
ergründen wir während der jeden
Samstag stattfindenden öffentlichen
Sonderführung, warum die Kunst von
der Natur so fasziniert ist … www.zpk.
org;
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.00 UHR
Führung: Klee&Kandinsky
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung … www.zpk.org;
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Glocken und Challenfänger
Glocken, Glöckner, Challenfänger
– spannende Geschichten über die
schwersten Glocken der Schweiz! 30
Min., CHF 5.-, Infos: www.bernermuenster.ch oder 031 312 04 62
www.bernermuenster.ch;
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
10.30/11.30/12.30 UHR
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel.
031 328 12 12 oder citytours@bern.
com. www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Visite guidée en Français
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires.
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Vollmondturmapéro spezial
Turm- und Glockenführung mit feinem
Apéro hoch über den Dächern Berns
und mit Feuerwerk vom Gurten! Anmeldung: 079 760 26 74 oder [email protected], Platzzahl
beschränkt.
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
20.45 UHR
Burgdorf
Familie
1. August-Feier
Das Minigolf-Turnier für alle! Keine
Anmeldung erforderlich. Einschreibung
erfolgt am Start.
SPORTZENTRUM FRUTIGHUS. 10.00 UHR
Gstaad
Klassik
Gstaad Conducting Academy
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Play@Gstaad Menuhin Festival:
Amateurorchesterowche
7. für Amateurmusikerinnen und
-musiker. Leitung: Kevin Griffiths;
Solistin: Sara Plank, Violine. Werke
von Ives, Wieniawski (Violinkonzert Nr.
2) und Tschaikowsky (Sinfonie Nr. 5)
ANMELDUNG: www.gstaadacademy.ch.
KIRCHGEMEINDEHAUS. 9.30 UHR
Konolfingen
Worte
1. August Brunch
Wir erwarten Sie mit lukullischen Köstlichkeiten aus unserer Schlossküche
von 10.00 bis 14.00 Uhr in unserem
lauschigem Schlosspark.
www.schlosshuenigen.ch
Kindertheater Fabulatria 15.00 Uhr,
anschliessend 1. August Feier mit
dem längsten Grill des Emmentals und
Konzert von Duo Pflanzplätz und Andy
Ambühl. www.sommernachtstraeume.ch;
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, GURTENKULM.
9.00 UHR
Wattenwil
Dance
1. August-Tanz
Mit Lion Res Kiener. Schönste Melodien und Lieder auch auf der Terrasse
geniessen. Tanzfläche drinnen. Gratis
Eintritt. Ab 18.00 Uhr warme Küche auf
Vorbestellung 033 356 04 40 Pizzen –
Heisser Stein.
RESTAURANT RENDEZ-VOUS, MUSTER­PLATZ 4. 20.00 UHR
Zollbrück
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Bühne
Sturmzyte
SPINNEREI UND WEBEREI RÜDERSWIL.
20.30 UHR
STEIGRÜEBLI, BERNSTR.184B . 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Thun
Dance
The Final!
Best of Mokka DJ Allstars! Das Mokka
Sommerprogramm, frisch wie immer!
Disco ab 23.00 Uhr.
www.mokka.ch;
CAFE BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.00 UHR
Sounds
Mokka präsentiert: Festival am
Schluss – 17 Hippies
GEBRÜDER SCHNELL TERRASSE. 20.30 UHR
Traditionelles auf dem Gurten zum
Nationalfeiertag www.gurtenpark.ch;
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren. Vv: www.ticketino.com. www.madamebissegger.ch;
Sounds
20.30 Uhr Duo Pflanzplätz mit Andy
Ambühl. www.sommernachtstraeume.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
1. August
Madame Bissegger
GEBRÜDER SCHNELL TERRASSE. 15.30 UHR
Sommernachtsträume Burgdorf
Familie
Bühne
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Sommernachtsträume Burgdorf
Wabern
Inserat
Sommernachtsträume Burgdorf
GEBRÜDER SCHNELL TERRASSE. 16.00 UHR
Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen
zur Architektur: frei zugänglich von
10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
Ostermundigen
ZENTRUM SCHLOSSMATT REGION BURGDORF, EINSCHLAGWEG 38. 11.00 UHR
1. August Feier mit längstem Grill des
Emmentals und Konzert mit dem Duo
Pflanzplätz und Andy Ambühl.
www.sommernachtstraeume.ch;
Architekturspaziergang
SCHLOSS THUN, SCHLOSSBERG 1.
10.00 UHR
SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN­
STRASSE 9. 10.00 UHR
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
1. August-Feier mit Mittagessen, Fest­
ansprache, musikalischer Unterhaltung
und Neubauführung
Bern
Familie
Herzmusik aus Berlin. Eintritt frei.
Gastronomie ab 19.00 Uhr.
MÜHLEPLATZ. 20.00 UHR
UM EE
TR L
N L K 5—
ZE AU RN 2/1 16
P E /0 1/
B
14 2/0
1
FRANZÖSISCHE KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ.
12.00 UHR
Tag der offenen Türen: National- und
Ständeratssaal, die Kuppelhalle und
Wandelhalle.
Minigolf-Volksturnier
Entdecken Sie auf der Schlossführung
den neugestalteten Schlossberg und
das Historische Museum. Anschliessend geniessen Sie als Erfrischung
ein Cupli. Anmeldung erforderlich:
Tel. 0041 225 90 00.
RN
Fünfliber-Werkstatt
Siehe Artikel S.3
Der Nationalfeiertag der
Schweiz steht normalerweise im Zeichen des
­Zuckerstockzündens und
Raketenablassens: Auf jeden Fall soll es «chlepfä».
Dass Schlagzeuger Julian
Sartorius innerhalb des
BeJazzSommers
gerade
dann auftritt, kann kein
Zufall sein.
Christkatholische Kirche
St. Peter und Paul, Bern
Sa., 1.8., 18.30 Uhr
Worte
BE
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
No Borders, No Nation
Trommelwirbel
Schlossführung
IN
Der Architekturspaziergang des
Creaviva im und um das ZPK stellt
Fragen zur Architektur: frei zugänglich
von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
WOHNZIMMER (LES AMIS),
RATHAUSGASSE 63.
20.00 UHR
So 2.
Worte
Frutigen
EE
Architekturspaziergang
The alternative country organization.
Live Konzert unter den Lauben vor dem
Les Amis. Bar & Grill (bring your own
steak) ab 17 Uhr. DJ Mr Snapfinger
(vintag music revue ab ca 22.30 Uhr).
www.lesamis.ch;
KL
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Live ErstAugustKonzert:Taco
Ausschnitt: Paul Klee—Paukenspieler—1940, 270—Kleisterfarbe auf Papier auf Karton—34,6 × 21,2 cm—Zentrum Paul Klee, Bern
Kulturspritze
gefällig?
Gegründet von Maurice E.
und Martha Müller sowie den
Erben Paul Klee
WWW.ZPK.ORG
30. Juli – 5. August 2015
7
Christine Moor, Bernisches Historisches Museum
Gstaad Menuhin Festival, Switzerland
Anzeiger Region Bern 21
Prag, Dresden, Luzern
Am Galakonzert des Menuhin-Festivals in Gstaad kommt Mozarts
grosse C-Moll-Messe zur Aufführung. Es spielt das Orchester Collegium 1704 aus Prag unter der Leitung von Vaclav Luks. Die Sängerinnen
und Sänger erhalten Unterstützung vom Dresdner Kammerchor. Als
Sopranistin soliert die junge Luzernerin Regula Mühlemann (Bild).
Kirche Saanen. So., 2.8., 17.30 Uhr
«Unbekanntes, Unglaubliches und Unsittliches» verspricht das
Bernische Historische Museum für seine Sonntagsführung. Gezeigt
werden Objekte, die schon lange in den unteren Schubladen
schlummern und über die es mindestens so viel zu erzählen gibt
wie über das, was man gut beleuchtet in den Ausstellungen sieht.
Bernisches Historisches Museum. So., 2.8., 11 Uhr
Hinten im Schrank
Inserat
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
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Berns Konzertkalender
im Internet
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(Kein Ticket-Verkauf)
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Akzent
Farben sind wie Menschen: Aufblühen
und ihre Kraft entfalten können sie vor
allem im Dialog mit ihrer Umgebung.
Im August geht es im Creaviva-Atelier
um eine aussergewöhnliche Stempeltechnik. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Sounds
Still Searching – Swiss Cover Brass
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]. www.bern.
com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Burgdorf
Worte
Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch;
MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANEN­STR. 3. 11.00/14.00 UHR
Poetische Führung durch
die Ausstellung
Leitung: Andreas Jahn, Germanist und
Kunstvermittler www.anjan.ch:
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 15.00 UHR
Eine schränzende Posaune, glühende
Trompetenventile, zwei Schlagzeuger,
Gitarristen, die sich die Finger wund
spielen und ein pfeifender Saxophonist
– das Rezept von «Still Searching».
www.onobern.ch;
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Worte
«Wussten sie schon, dass …? Unbekanntes, Unglaubliches und Unsittliches im Historischen Museum»
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Quirinus Reichen.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Englisch Guided Tour:
Klee&Kandinsky
The exhibition «Klee & Kandinsky»
traces the eventful history of this artistic relationship over the long period
from 1900 to 1940 for the very first
time. www.zpk.org;
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Führung: Klee&Kandinsky
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung … www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/13.30 UHR
Kutüsch
Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein, der
den Breitsch-Träff an Sonntagen ab
12.30 Uhr für Mitglieder und andere
Leute offenhält. Gäste sind willkommen.
www.breitsch-traeff.ch
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
12.30 UHR
Das Thuner Festival «Am
Schluss» trumpft zuallerletzt mit den Popgrössen
Brian Auger und Alex Ligertwood aus Grossbritannien auf. Auger haut an
der Orgel in die Tasten, Ligertwood brilliert mit seiner Soul-Stimme am Mikrofon.
Mühleplatz, Thun
So., 2.8., 20 Uhr
Die HKB-Studentinnen Anna Spirig und Srimauli Manurung fordern dazu auf, den Gedanken freien Lauf zu lassen – zur Ausstellung von Christian Andersson im Kunstmuseum Thun. Die Installation «Lucys Köder» der Initiantinnen wird in Zusammenarbeit
mit dem Museum realisiert. Das Arrangement im öffentlichen
Raum wird laufend ergänzt und verändert.
Diverse Orte, Thun. Installation und Ausstellung bis 16.8.
Mo 3.
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Bern
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
Bühne
UNA-Festival
Play@Gstaad Menuhin Festival:
Amateurorchesterowche
7. für Amateurmusikerinnen und
-musiker. Leitung: Kevin Griffiths;
Solistin: Sara Plank, Violine. Werke
von Ives, Wieniawski (Violinkonzert Nr.
2) und Tschaikowsky (Sinfonie Nr. 5)
Anmeldung: www.gstaadacademy.ch.
KIRCHGEMEINDEHAUS. 9.30 UHR
Münchenbuchsee
Klassik
HarpMasters Festival –
10 Jahre Jubiläum
Kaffee- und Kuchenschiff
Siehe Artikel S. 3
Versüssen Sie sich eine gemütliche
Nachmittagsfahrt mit Kaffee und
Kuchen. Eine Auswahl an Kuchen und
Torten erwarten Sie.
GROSSE HALLE DER REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
14.40 UHR
Klassik
Niederhorn Express
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady
Rozhdestvensky und Gstaad Festival
Orchestra. FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUM-
Die Expressfahrt mit dem DS «Blümlisalp» bietet Ihnen eine rasche Verbindung auf das Niederhorn.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
10.10 UHR
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Gstaad
Gstaad Conducting Academy
STRASSE. 10.00 UHR
Grosse Harfen Gala, Abschlusskonzert
der Profigruppe mit Apéro
KIRCHGEMEINDEHAUS, OBERDORFSTR. 6.
18.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Krönender
Abschluss
Herangelockt
Saanen
Klassik
Gstaad Menuhin Festival:
Gala Chor- und Orchesterkonzert
Mozarts Grosse c-Moll-Messe: Regula
Mühlemann, Sopran; Sophie Harmsen,
Alt; Benjamin Hulett, Tenor; Martin Schicketanz, Bass; Dresdner Kammerchor;
Ensemble 1704 Prag; Vaclav Luks,
Leitung Vv: www.kulturticket.ch.
Inserat
saisoneröffnung 2015.2016
ERÖFFNUNGSFEST &
OPENAIRKONZERT
E I NTR IT
FREI
T
KIRCHE, KIRCHSTRASSE. 17.30 UHR
Thun
Dance
Under the moon..!
Sonntagsgarten Vol. 7. Das Mokka
Sommerprogramm, frisch wie immer!
www.mokka.ch;
CAFE BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.00 UHR
Gstaad
Klassik
Gstaad Conducting Academy
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Gstaad Menuhin Festival: Abschlusskonzert Amateurorchesterwoche
Play@ Gstaad Menuhin Festival-Amateurorchester; Kevin Griffiths, Leitung;
Sara Plank, Violine. Werke von Ives,
Wieniawski (Violinkonzert Nr. 2)
und Tschaikowsky (Sinfonie Nr. 5)
KOLLEKTE: Eintritt frei, Kollekte.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
11.30 UHR
Sounds
Mokka präsentiert: Festival am
Schluss – Brian Auger’s Oblivion
Express feat. Alex Ligertwood
(Ex Santana Group) Das grosse Finale!
Eintritt frei. Gastronomie ab 19.00 Uhr.
MÜHLEPLATZ. 20.00 UHR
Worte
Frühstückssschiff
SA 22. AUGUST 2015 | 13:00–03:00
KULTUR CASINO BERN & BUNDESPLATZ
13:00–18:00
Eröffnungsfest
Kultur Casino Bern
Starten Sie Ihren Tag mit einem
leckeren Frühstück auf dem Thunersee.
ANMELDUNG: Tischreservation:
Schiffcatering Thunersee,
Tel. +41 (0)33 334 52 34..
Publikumsorchester
Kostproben
Workshops
Sitzkissenkonzert
Kinderschminken
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
8.40 UHR
… und vieles mehr!
20:30–22:00
Openair-Konzert
Bundesplatz*
22:30–03:00
Party
Kultur Casino Bern
Mario Venzago, Chefdirigent
Mit Dr. Mo & dem
Molotow Brass Orkestar
BSO
Berner Symphonieorchester
«Donnerwetter!»
Werke von Beethoven,
Piazzolla, Ravel,
J. Strauss, Vivaldi, u.a.
* bei echtem
Donnerwetter im
Kultur Casino Bern
Führung
www.scherzligen.ch
KIRCHE SCHERZLIGEN, SEESTR. 41.
14.00 UHR
Mit freundlicher
Unterstützung
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
8
30. Juli – 5. August 2015
Reto Andreoli
Hagen Keller
Anzeiger Region Bern 22
Geheimrezept
Diese Musik ist wie eine höllisch scharfe Salsa: G. Rag Y Los Hermanos Patchekos sind zwölf feurige Brüder aus Bayern, die am 4. August im Garten des Café Kairo zeigen, was ein «Mediterranean Trash
Orchestra» so alles kann. Es sei verraten: Von Rock'n'Roll über Der Trompeter Wolfgang Pemberger wurde zwar in Klagenfurt geGipsy Jazz bis zu Afro Beat liegt ziemlich viel drin.
boren, lebt aber seit Ende der 80er-Jahre in Bern. Hier ist er unter
Café Kairo, Bern. Di., 4.8., 20 Uhr
anderem bekannt als Leiter der Big Band der Uni Bern. In seinem
Wohnort Köniz spielt er mit seinem Jazzquartett unter der Linde
(bei Schlechtwetter im Restaurant).
Kulturhof Schloss Köniz. Mi., 5.8., 20.30 Uhr
Jazz aus und für Köniz
Di 4.
Bern
Bühne
UNA-Festival
Siehe Artikel S. 3.
GROSSE HALLE DER REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des
Creaviva im und um das ZPK stellt
Fragen zur Architektur: frei zugänglich
von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Comiczeichnen für Kinder
Siehe Artikel S. 12.
Führung: Klee&Kandinsky
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung … www.zpk.org;
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). Jede Woche zu einem anderen
Thema. www.zpk.org;
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch;
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR
Rendez-vous für Singles
Fünfliber-Werkstatt
Bildbetrachtungen und Begegnungen.
Jeden ersten Dienstag des Monats.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Akzent
Farben sind wie Menschen: Aufblühen
und ihre Kraft entfalten können sie vor
allem im Dialog mit ihrer Umgebung.
Im August geht es im Creaviva-Atelier
um eine aussergewöhnliche Stempeltechnik. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
www.kunstmuseumbern.ch;
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
18.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Akzente setzen
Neuer Monat, neues Thema: Nach Himmelblau im
Juli steht der August im
Kindermuseum Creaviva
für «Akzent». Die Akzente
werden im Offenen Atelier
mit
geheimnisvollen
Stempeln und Techniken
gesetzt. Was Schwerpunkt
und was Nebensache ist,
erfährt man dort.
Kindermuseum Creaviva
im Zentrum Paul Klee,
Bern
Täglich (ausser Mo.),
12, 14 und 16 Uhr
Interlaken
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10-17
Uhr. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
KORNHAUBIBLIOTHEK, KORNHAUSPLATZ 18
13.30 UHR
Starten Sie Ihren Ausflug auf dem Brienzersee mit einem herrlichen Frühstück
an Bord.
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Boll
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-WEST.
18.10 UHR
Lauenen
Gstaad Menuhin Festival: Kammermusikkonzert
Klassik
www.theater-chardonnez.ch oder
031 838 00 20.
FREILICHTTHEATER LINDENTAL, LINDENTALSTRASSE 32. 20.15 UHR
Düdingen
Sounds
Arto Lindsay (US)
Boundary-breaking Pop Music between
Brazil and New York. www.badbonn.ch;
BAD BONN, BONN 2. 21.00 UHR
Mani Matter Festival
MUSIKPAVILLON KLEINE SCHANZE,
BUNDESGASSE. 18.00 UHR
SPIELPLATZ AM SCHÜTZENWEG, ALLMENDSTRASSE 21 18.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Ein witzig-poetisches Stück über eine
neutrale Brücke im Niemandsland
zwischen zwei Staaten.
Am 4. August 2015 würde Mani Matter
79 Jahre alt. Zu seinen Ehren findet der
traditionelle Geburtstagsabend bereits
zum zehnten Mal im Musikpavillon des
Parks Kleine Schanze statt. Kollekte.
Siehe Artikel S. 12.
Frühstücksschiff
SPIELPLATZ AM SCHÜTZENWEG,
ALLMENDSTRASSE 21. 18.00 UHR
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.
20.00 UHR
Abendspielplatz
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Was gibt es Schöneres, als auf dem
See gemütlich in den Sonnenuntergang
zu fahren und ein feines Abendessen zu
geniessen?
Gstaad
Klassik
Gstaad Conducting Academy
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Ironie comme expression VIII – Rosamunde: Cuareto Casals (Barcelona).
Werke von Haydn, Webern, Kurtag,
Schubert Vv: www.kulturticket.ch.
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org;
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Akzent
Farben sind wie Menschen: Aufblühen
und ihre Kraft entfalten können sie vor
allem im Dialog mit ihrer Umgebung.
Im August geht es im Creaviva-Atelier
um eine aussergewöhnliche Stempeltechnik. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
KIRCHE, DORF. 19.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Zollbrück
Bühne
Sturmzyte
SPINNEREI UND WEBEREI RÜDERSWIL.
20.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
11.07 UHR
Sonnenuntergangsfahrt
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Familie
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
9.07 UHR
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung … www.zpk.org;
GROSSE HALLE DER REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8
Auf dem Dampfschiff «Lötschberg»
bereitet das Gastro-Lac-Team auserlesene Gerichte mit Fisch aus einheimischen Gewässern zu. Vv: Tischreservation: Gastro Lac AG, Tel. 079 422
90 79.
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]. www.bern.
com;
Führung: Klee&Kandinsky
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch;
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof. Vv:
Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com;
Klassik
G. Rag Y Los Hermanos Patchekos
Siehe Artikel S. 3.
Siehe Artikel S. 12.
Hin und Her
Sounds
UNA-Festival
Der Fisch ist los … auf dem
DS «Lötschberg»
Bühne
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
20.00 UHR
Bern
Bühne
Comiczeichnen für Kinder
Siehe Artikel S. 12
Sarah Brunner (Orgel), Visp und Bern.
Werke von J.S.Bach, Gardonyi, David.
Mi 5.
Worte
Abendspielplatz
Abendmusiken im Berner Münster-
Eier, könnte man meinen, Eier sind immer etwa gleich. Eiförmig
eben, weiss oder braun oder gesprenkelt. Weit gefehlt! Marcel Güntert, ehemaliger Direktor des Naturhistorischen Museums, zeigt
auf der Führung «(K)ein Ei gleicht dem anderen» die Vielfalt an Formen und Farben von Eiern. Der Kuckuck, übrigens, ist nicht der
einzige Eierfälscher, aber mehr sei hier nicht verraten.
Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 5.8., 18 Uhr
Worte
KORNHAUBIBLIOTHEK, KORNHAUSPLATZ 18
13.30 UHR
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org;
Eine Führung mit Eiern
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch;
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof. Vv:
Tel. 031 328 12 12 oder citytours@
bern.com. www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Biel
Familie
Oscar der Geschichten-Pirat
Willkommen in der Welt der Piraten.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 14.00 UHR
Worte
(K)ein Ei gleicht dem anderen
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 18 UHR
STEIGRÜEBLI, BERNSTR.184B . 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Saanen
Klassik
Gstaad Menuhin Festival: Gala
Orchesterkonzert
«Luft im Laub und Wind im Rohr» –
Mendelssohn und Bach: Khatia &
Gvantsa Buniatishvili, Klaviere; Kammerorchester Basel.
Vv: www.kulturticket.ch.
KIRCHE, KIRCHSTRASSE. 19.30 UHR
Stettlen
Familie
Wir besuchen den Bestatter
Siehe Artikel S. 12.
FINIS, BERNSTRASSE 1. 14 UHR
Thun
Bühne
Romeo & Julia – Das Musical
An jedem Spieltag ab 13h können Sie
sich wie folgt über die Durchführung
informieren: Vv: www.thunerseespiele.ch.
www.thunerseespiele.ch
Zollbrück
Bühne
Sturmzyte
SPINNEREI UND WEBEREI RÜDERSWIL.
20.30 UHR
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
Gstaad
Gstaad Conducting Academy
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren. Vv: www.ticketino.com. www.madamebissegger.ch;
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch;
4 m – Männer meditieren am
Mittwochmorgen
Siehe Artikel S. 1. Alain Wafelmann
ist Lyriker, Prosaist und Slampoet aus
Bern. Seit 25 Jahren widmet er sein
Leben der poetischen Betrachtung des
scheinbar Alltäglichen. Lyrik, Kürzestund Kurzprosa begleitet durch virtuose
Musik. www.onobern.ch;
Madame Bissegger
Führung
Klassik
Alain Wafelmann & Friends
Bühne
THUNERSEEBÜHNE. 20.30 UHR
Burgdorf
Worte
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 7.00 UHR
Ostermundigen
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Köniz
Sounds
Konzert unter der Linde: Wolfgang
Pemberger
Wolfgang Pemberger spielt mit seinem
Jazz Quartett im lauschigen Gärtli unter
der Linde im Restaurant zum Schloss.
Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte.
RESTAURANT ZUM SCHLOSS, MUHLERNSTRASSE 9. 20.30 UHR
TICKETS
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
30. Juli – 5. August 2015
9
Anzeiger Region Bern 23
Die guten Geister
Maler, Sängerinnen, Intendanten, Kuratorinnen, Regisseure:
Sie alle stehen im Rampenlicht ihrer Häuser. Doch jedes
Haus beschäftigt auch noch eine Zahl von guten Geistern,
ohne die Kultur nicht möglich wäre. Sie gehen wir in einer
Serie besuchen.
Bestimmt im Hintergrund
Die Sicherheit ist einer der zentralen Aspekte im Nachtleben und am besten ist, sie geschieht diskret. Lisa Peter
trug im ISC Club während der letzten fünf Jahre die Verantwortung für die Security.
«Unser Türpersonal versteht
sich zuerst als Dienstleister
am Gast.»
Bern», wie der ISC Club ursprünglich
hiess, hat sie 2007. Damals sass sie an
der Abendkasse, um während der Ausbildung zur Kommunikationsmanagerin die eigenen Finanzen aufzubessern.
Und somit gehörte sie zum Ressort
TKG (Türsteher, Abendkasse, Garderobe) des Vereins, der den ISC Club führt.
«Als mein Vorgänger eine Nachfolge
suchte, hat er mich gefragt», erzählt Peter. Es bestehe im Verein die Tradition,
zuerst Mitarbeitende mit einigen Jahren Erfahrung zu berücksichtigen. Das
ist nicht zuletzt die effizienteste Methode, dafür zu sorgen, dass die Club-
philosophie vom ganzen Team mitund weitergetragen wird.
Deshalb passt auch genau ins Bild,
dass Lisa Peter keinen markigen Auftritt hat. «Unser Türpersonal versteht
sich zuerst als Dienstleister am Gast»,
umreisst sie die Grundhaltung. «Daneben sorgt es diskret für die Sicherheit.
Wir wollen mit unserem Auftritt niemanden provozieren und Eskalationen
nach Möglichkeit vermeiden.»
Nicht provozieren lassen
Lisa Peter, auch das wird während
des Gesprächs klar, ist eine Chefin, wie
man sie sich wünscht, weil sie selbst
vertritt, was sie einfordert. Provokativ
gestellte Fragen lässt sie mit eleganten
Kontern ins Leere laufen und Spekulationen weist sie so freundlich wie bestimmt zurück. Dafür legt sie mehr als
einmal Wert auf die Feststellung, dass
das Türteam des ISC Club intern auf hohem Niveau geschult werde – regelmässig und auch in rechtlichen Belangen.
Wobei man auch sagen muss, dass
der ISC kein Club ist, der eine besonders
problematische Klientel anziehen würde. Vor heiklen Momenten mit einzelnen, unberechenbaren Gästen ist aber
niemand gefeit und Peter ist froh, dass
solche Zwischenfälle bisher stets ein
glimpfliches Ende genommen haben.
Andererseits musste sie mit ihrem Team
auch das Rauchverbot im Club durchsetzen, das anfangs zu Reibereien mit
Gästen führte und mehr Aufmerksamkeit für den Aussenbereich erfordert.
www.bka.ch
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern
Jonas Kambli
Die naheliegendste Erwartung erfüllt
Lisa Peter nicht. Die schlanke, junge
Frau, der man begegnet, sieht wohl aus,
als ob sie regelmässig Sport treibt. Aber
sie hat im Auftritt nichts von jener latenten Spannung einer Kampfsportlerin,
wie man sie bei Frauen im Polizei- oder
Securitybereich oft beobachten kann.
Im Gegenteil. Peter ist so entspannt wie
umgänglich. Nach dem Gespräch wird
die Sicherheitsverantwortliche des ISC
Club in der Aare schwimmen gehen.
Lisa Peter steht nicht selbst an der
Tür. Aber sie weiss, was das bedeutet
und welche Anforderungen der Job mit
sich bringt. Angefangen im «Internationalen Studentenclub der Universität
Ein Höhe- als Wendepunkt: Lisa Peter gibt den Abschied im ISC Club.
Jetzt steht Peter vor dem Abschied.
Die Verantwortung für ein Team von 21
bis 22 Mitarbeitenden (davon 10 bis 12
im Bereich Security) ist ihr langsam zu-
«Es sind viele gute Freundschaften entstanden, das
war mir genauso wichtig.»
viel geworden, schliesslich arbeitet sie
zu 100 Prozent als Kommunikationsplanerin. «Ich habe das gern gemacht»,
bilanziert sie. «Musik ist mein Ding
und ich konnte mich für einen Kulturbetrieb engagieren. Ausserdem sind
durch meine Tätigkeit im ISC Club viele, gute Freundschaften entstanden,
das war für mich genauso wichtig.»
Ein bisschen wehmütig sei sie aber
schon, dass sie das Ressort auf Anfang
Saison ihrer Nachfolgerin übergebe. Sie
habe sich jedoch eingestehen müssen,
dass sie keine Lust mehr habe, jedes
Wochenende im Club zu verbringen.
Als Verantwortliche für die Sicherheit
habe sie den Anspruch, die Stimmung
im Haus selbst zu spüren. «Das konnte
ich nicht mehr gewährleisten, also
musste ich die Konsequenzen ziehen.»
Im ISC werde man sie weiterhin regelmässig sehen und im September steht
das Rockout an, das Open Air im Ringgenpärkli, mit dem der ISC Club seine
Saison eröffnet. «Das ist immer ein Höhepunkt.» Dieses Jahr wird es für Lisa
Peter auch ein Wendepunkt sein.
Silvano Cerutti
10
30. Juli – 5. August 2015
Anzeiger Region Bern 24
Hipstamatic in Öl
Zeitreise auf der Wiese
Für einmal kann man im Kocherpark mehr als nur ins Gras liegen:
Das Kunstkollektiv Worms 3008 bietet unter dem Titel «time-travel
to an un-named park» verschiedene Aktionen, um den grünen
Raum neu zu erleben. Am 1. August gibt es etwa ein anti-rassistisches Programm zum Nationalfeiertag mit Musik und einer vielstimmigen Lesung.
Kocherpark, Bern. Sa., 1.8, 16 Uhr
Alte Maltechnik gepaart mit trendigem App fürs Smartphone: Die
Ölbilder der Künstlerin Corinna Elena Marti basieren auf Fotografien, die mit dem Retro-Effekt-App Hipstamatic aufgenommen wurden. Die märchenhaften Gemälde sind in der Galerie im alten Pferdestall auf Schloss Jegenstorf zu sehen.
Schloss Jegenstorf. Vernissage: Fr., 31.7., 17 Uhr. Ausstellung bis 9.8.
Burgdorf
Ausstellungen
Bern
7atelier création
Falkenweg 7. Maggie Fishell –
Retrograde.
Print works and other stories.
Matthäuskirche
Reichenbachstrass 122.
Kunst in der Kirche.
Dorothea Walther, zeigt als vierte
Künstlerin, zum 50 Jahre Jubiläum der
Matthäuskirche, neue Arbeiten unter
dem Titel «Das Leben-Textinstallationen»
BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-18.
BIS SO, 2.8. DO/FR 14-17 | SA/SO 13-16.
Medienzentrum Bundeshaus
Carpe Diem Bistro
Wylerstrasse 43. Sabine Glardon.
Experimentelle und abstrakte Malerei
in Acryl.
Bundesgasse 8. Thomas Kern –
Haiti aus der Nähe.
Der Fotograf Thomas Kern dokumentiert
das Leben in Haiti.
BIS FR, 31.7. DO/FR 14-22.
BIS DO, 27.8. DO/FR/MO-MI 8-19.
Galerie «habitARTE ON TOUR»
Parkanlage Kocherpark
Kramgasse 76. 70-124-2070 Jahre:
Ende des 2. Weltkrieges. 124 Jahre:
schweizerische Bundesfeier am 1. August. 20 Jahre: Massaker in Srebrenica.
Worms 3008: timetravel into an
un-named park.
Emanuel Künzi, Lucie Kolb, Anabel
Sarabi und Miriam Sturzenegger.
BIS SA, 15.8. SA 14-17.
SA 23.
Galerie da Mihi
Robert Walser-Zentrum
Bubenbergplatz 15. Andrea Bátorfi –
Engender Me.
Abstrakte Fotografie und Video.
BIS FR, 31.7. DO 10-21 | FR 10-19.
Galerie Mytho
Kramgasse, Kellergewölbe 37.
Originale Stammeskunst aus Afrika und
Papua-Neuguinea.
Galerie Mytho steht für originale Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Spezielle alte afrikanische Bronzen
Objekte und Masken.
BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 14-18.30 |
SA 10-15.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. Nenad Saljic –
Matterhorn: Der Mythos im Porträt
Die Ausstellung zeigt die grossformatigen schwarz-weiss Photographien aus
der Werkreihe «Matterhorn: Porträt eines
Berges» des kroatischen Künstlers
Nenad Saljic (*1961).
BIS SA, 8.8. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |
DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-14.
Galerie Saslona
Kramgasse 20. Sommerausstellung –
Glas- und Schmuckausstellung von 1950
bis heute.
BIS SA, 19.9. DO/FR/MO-MI 13-19 |
SA 10-17.
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme.
Die in winziger Schrift mit Bleistift
beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den
wertvollsten Manuskripten der modernen
Literatur.
BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17.
Beiläufigkeiten
Der Basler Fotograf Pio
Corradi schuf während
seiner Dreharbeiten zahlreiche Fotos, die aufgrund
seiner filmischen Werke in
den Hintergrund rückten.
Das Kornhausforum setzt
den Schwerpunkt anders
und beleuchtet seine fotografischen Arbeiten.
Kornhausforum, Bern
Ausstellung bis So., 2.8.
Spielfalt
BIS SA, 17.10. DO/FR/MO-MI 8-18 |
SA 10-16.
Mühlemattstrasse 53. Jens Sörensen
Bilder und Figuren in breitem Spektrum.
zum Beispiel: Motive aus den USA. Miami und Florida. Strand und Stadt. Intensive Farben. Ferienstimmung. Humorvoll
gestaltete Figuren aus Petflaschen und
Pappmaché.
Kornhausforum
BIS MI, 30.9. DO/FR/MI 11-16.
Käfigturm-Poliforum des Bundes
Marktgasse 67. Bundesplatz 3.
Die Ausstellung der Parlamentsdienste
zu den Parlamentswahlen 2015.
Kornhausplatz 18. Pio Corradi:
Fotografien.
Corradi, Kameramann von bis heute
über 100 langen und kurzen Filmen,
Zusammenarbeit u. a. mit Fredi Murer,
Richard Dindo, Friedrich Kappeler und
Bernhard Giger, zeigt in der Sommerausstellung des Kornhausforums sein
fotografisches Schaffen.
BIS SO, 2.8. SA/SO 11-17 | DO 12-20 |
FR 12-17.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Raw and Delirious
Werke von Mathis Altmann, Leidy
Churchman, Michaela Eichwald, Ida
Ekblad, Ellen Gronemeyer, Ull Hohn, Yannic Joray, Marlie Mul, Jack Smith, Julie
Verhoeven und Amelie von Wulffen.
BIS SO, 30.8. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Christian Jankowski –
Die Jagd
1992/1997, 1‘11‘‘. VHS Video, Betacam
SP, farbig, mit Ton.
BIS MI, 12.8. TÄGLICH 10-22.
Biel
Photoforum PasquArt
Seevorstadt 71-73. Alexandra Catiere –
Personne ne croit que je suis vivant.
BIS SO, 23.8. DO/FR/MI 14-18 |
SA/SO 11-18.
∙ Cécile Hummel – Open Spaces
In ihrer Arbeit folgt Cécile Hummel
(*1962, Basel) den Spuren der Vergangenheit um die Gegenwart zu würdigen.
BIS SO, 23.8. DO/FR/MI 14-18 |
SA/SO 11-18.
Altes Schlachthaus,
Bernhard Luginbühl
Metzgergasse 15. Bernhard Luginbühl.
Neue Exponate von Bernhard Luginbühl
und im Kabinett Peter von Wattenwyl
– Die Totentänze nach Niklaus Manuel
sowie Malerei und Figuren.
BIS SO, 22.11. SO 11-17.
Hilterfingen
Schloss Hünegg
Sonderausstellung: Delightful Horror
«Delightful Horror» – Die Erhabenheit der
Alpen und der frühe Fremdenverkehr.
Eckpunkte und Einblicke in die Alpenbegeisterung und die damit verbundene
Entwicklung des Tourismus im Berner
Oberland.
BIS FR, 23.6. TÄGLICH AUSSER SO 14-17 |
SO 11-17.
Jegenstorf
Schloss Jegenstorf, Pferdestall
und Waschhaus
General Guisanstrasse 5.
Corinna Elena Marti.
Märchenwelten-Ölbilder – Zwischen
Traum und Wirklichkeit.
VERNISSAGE: FR, 31.7 17
BIS FR, 31.7. FR 17-20.
∙ Märchenwelten-Ölbilder Corinna Elena
Marti. Märchenwelten-Ölbilder – Zwischen Traum und Wirklichkeit.
BIS SO, 9.8. DO/SA/DI/MI 13.30-17.30 |
SO 11-17.30.
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34.
Mirjam Helfenberger.
Bilder.
BIS SO, 6.9. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Riggisberg
Abegg-Stiftung
Werner Abegg-Strasse 67. Triumph des
Ornaments – Italienische Seidengewebe
des 15. Jahrhunderts.
Die Ausstellung zeigt Seidengewebe des
15. Jh., die zu den Höhepunkten europäischer Ornamentkunst gehören. Ihre
Kostbarkeit und technische Perfektion
machten sie zum Inbegriff des Luxus
dieser Zeit.
BIS SO, 8.11. TÄGLICH 14-17.30.
Rüeggisberg
Klosterruine Rüeggisberg
Kloster 7. Kloster Skulpturen. Ausstellung. Freilichtausstellung, Art-in-Public,
in, um und an der Klosterruine Rüeggisberg. Eintritt frei.
BIS MO, 12.10. TÄGLICH 6-22.
Sigriswil
Paradiesli
Feldenstrasse 87. Stephan Grieder.
Holzskulpturen.
BIS SA, 3.10. TÄGLICH 10-18.
Thun
Thun-Panorama
Wabern
Gurten-Park im Grünen
Schweizerische Nationalbibliothek
the artists
Corinna Elena Marti
Ausstellungen
Der Wind der weiten Welt
Nur wenige schrieben über das Unterwegssein so schön wie der
Schweizer Schriftsteller Blaise Cendrars (1887–1961). Wer es diesen
Sommer nicht in die Ferne schafft, kann in der Nationalbibliothek
die gesammelten Werke von Cendrars lesen und sich aufs nächste
Abenteuer freuen.
Schweizerische Nationalbibliothek, Bern. Täglich (ausser So.), 9 Uhr
Gurtenkulm. Schätze aus der Kunstsammlung der Migros Aare.
Das Kulturprozent der Migros Aare
bereichert den Gurten mit wichtigen
Kunstwerken aus seinen Beständen.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH 9-22.
Infozentrum Eichholz
Strandweg 60. Aare: Dynamik bringt
Leben.
Eine spielerische und interaktive Ausstellung über den Lebensraum an und im
Fluss und was in Zukunft daraus werden
könnte.
BIS SO, 18.10. SA/SO 13.30-17.30.
Walkringen
Kulturzentrum Rüttihubelbad
Heuberger Oeschger
Baumwelten – Traumwelten. Aquarelle
von Elisabeth Heuberger.
∙ Nah und fern: Menschen und ihre
Medien: Wie kommuniziert der Mensch
und was machen die Medien mit dem
Menschen? In der Dauerausstellung
«nah und fern» begeben Sie sich auf eine
lebendige Zeitreise der menschlichen
Kommunikation.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
∙ Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz
Eine Reise durch das Abenteuer
Schweizer Popmusik von den 1950ern
bis heute.
BIS SO, 30.8. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
BIS SO, 23.8. TÄGLICH 10-17.
Nationalbibliothek
Museen/Anlagen
Hallwylstrasse 15.
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Biwak#13: Bikini in den
Bergen: Badefotografie der Kunstanstalt
Brügger Meiringen.
Biwak#13 zeigt passend zur Sommersaison eine erste kleine Auswahl von
Poolansichten aus den Bergen.
BIS SO, 4.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen
Die Ausstellungen zu Geschichte,
Archäologie und Ethnografie reichen
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben
und Werk.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8a. Sich vorwärts
Bewegen und Durchsetzen. Skandinavische Sagen treffen auf Inuit Legenden,
festgehalten in Stein und Bronze.
BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Max Gubler – Ein
Lebenswerk.
Die Ausstellung zeigt die erste echte Retrospektive zu Max Gubler (1898–1973),
da Arbeiten seiner letzten vier Schaffensjahre unter Verschluss gehalten
wurden und nun erst zugänglich sind.
BIS SO, 2.8. DO-SO 10-17.
Stein aus Licht. Kristallvisionen in der
KunstDurch die Brille des Kristalls wirft
die Ausstellung einen Blick auf die Kunst
von der Romantik bis in die Gegenwart.
BIS SO, 6.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16. As Time Goes Byte:
Computergeschichte und digitale Kultur
Die Dauerausstellung «As Time Goes
Byte» ermöglicht den Gang durch 50
Jahre Computergeschichte und lädt zum
Schritt in die Zukunft ein.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Schadaupark. Das Panoramagemälde von Marquard Wocher zeigt eine
idyllische Stadtansicht von Thun vor 200
Jahren. Im Gebäude zeigt eine Dauerausstellung Hintergrundinformationen
zum Künstler und Gemälde.
∙ Bilder, die haften: Welt der Briefmarken
Die Ausstellung eröffnet einen vielfältigen Zugang in die spannende Welt der
Briefmarken, stellt die Grössenverhältnisse auf den Kopf und überlässt den
Besuchern die Gestaltung von neuen
Briefmarken.
BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
TÄGLICH AUSSER SO 9-18.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
Klee & Kandinsky.
Noch nie zuvor wurde eine derart hochkarätige Auswahl von Werken der beiden
Meister und Bauhaus-Nachbarn in einer
Ausstellung vereint.
BIS SO, 27.9. TÄGLICH AUSSER MO 10-18.
∙ Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt
einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen
Berner Motiven, Berner Sammlern und
den wichtigen Berner Ausstellungen
inne.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Brigitta Weber &
Johannes Hüppi. Nachtschatten
In zwei grossen Räumen zeigt das Museum Franz Gertsch in einer Doppelausstellung Gemälde der früh verstorbenen
Brigitta Weber und ihres Sohnes
Johannes Hüppi.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
∙ Franz Gertsch – Gewachsen
Zum 85. Geburtstag des Künstlers
präsentiert das Museum Franz Gertsch
sein neuestes Gemälde. «Pestwurz» Aus
gegebenem Anlass wird die Werkgruppe der Vier Jahreszeiten auch wieder
ausgestellt.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Jegenstorf
Schloss Jegenstorf, Museum für
bernische Wohnkultur
General-Guisanstrasse 5. Bernische
Wohnkultur des 17. bis 19. Jahrhunderts
Elegante Interieurs mit Mobiliar, Kunsthandwerk, Kachelöfen, Porträts und
Uhren.
BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER MO 13.3017.30.
Köniz
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss –
Heimschulen im Wandel der Zeit
Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte
Anstalts- und Heimgeschichte im
Schloss Köniz.
BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Oberhofen
Schloss Oberhofen
Mythos Orient – Ein Berner Architekt in
Kairo.
Kabinettausstellung über den Architekten Theodor Zeerleder, der im Auftrag
von Albert de Pourtalès vor 160 Jahren
den orientalischen Rauchsalon gestaltet
hat.
BIS SO, 13.9. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Spiez
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. Schloss Museum
Spiez.
Tradition und Innovation. Erleben Sie
Geschichte am Originalschauplatz. Zu
sehen sind die neu gestalteten und
möblierten Wohn- und Repräsentationsräume vom 13. bis 19. Jh., der
Wohnturm mit originalen Graffiti aus
dem 12. Jh. uvm.
BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-18 |
MO 14-18.
∙ Sonderausstellung Pablo Picasso
Pablo Picasso (1881–1973) – Von
Gauklern, Frauen und Stierkämpfen. 50
Meisterwerke der Druckkunst aus der
Sammlung Eberhard W. Kornfeld.
BIS SO, 27.9. MO 14-17.
Thun
Kunstmuseum
Hofstettenstr. 14. Christian Andersson.
BIS 16.8.
Schloss Thun
Schlossberg 1. Das MuseumsschlossMittelalter und Macht. Schloss Thun ist
ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher Baukunst des 12. Jahrhunderts, gut geschützt durch das wuchtige,
1434 errichtete Dach.
BIS SA, 31.10. TÄGLICH 10-17.
∙ Sonderausstellung: Spuren der Vergangenheit – Eine Entdeckungsreise
Die Ausstellung stellt die Gebäude auf
dem Schlossberg und ihre Geschichten
in den Vordergrund und zeigt die neuesten archäologischen und historischen
Erkenntnisse.
BIS SA, 31.10. TÄGLICH 10-17.
Utzenstorf
Schloss Landshut/Schweizer
Museum für Wild und Jagd
Schlossstrasse 17. Der Jagdhund –
Helfer und Freund.
Wie entstand die enge Bindung des
Hundes an den Menschen? Wie erlebt
der Hund die Welt mit seinen hoch entwickelten Sinnen?
BIS SO, 18.10. DO-SA/DI/MI 14-17 |
SO 10-17.
Walkringen
Stiftung Rüttihubelbad
Sensorium, das Erfahrungsfeld der Sinne.
Das Sensorium entführt Jung und Alt in
das Reich der Sinne: Rund 70 Stationen
locken Besucherinnen und Besucher
zum Ausprobieren, Beobachten und
Erleben.
BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
30. Juli – 5. August 2015
11
Anzeiger Region Bern 25
His Dudeness
Die Liebe zu salopper Kleidung, White Russians und Bowling zeichnet den Protagonisten des Kultstreifens «The Big Lebowski» (1998)
aus. Der «Dude» Jeffrey Lebowski (l.) gerät durch eine unglückliche
Verwechslung mit dem gleichnamigen Millionär in so einige brenzlige Situationen. Der herzhaft komische Spielfilm der Coen-Brüder
wird im Rahmen des «Sommerkinos» in der Cinématte gezeigt.
Cinématte, Bern. Mo., 3.8., 21 Uhr
Lange Finger
Mit «Man Jeuk A.K.A. Sparrow» entführt uns Regisseur Johnnie To
in seine Heimatstadt Hongkong. Der Film erzählt von den «Sparrows», einer Gang von Taschendieben, die sich in den Strassenschluchten Hongkongs gekonnt durchschlagen und schliesslich
von einer mysteriösen Schönheit übers Ohr gehauen werden.
Hofkino Reitschule, Bern. Mi., 5.8., 21.30 Uhr
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Sommerpause bis 19. August
CINÉMATTE
Openairs
OPEN AIR KINO MURTEN
Stadtgraben/Beim Berntor
www.openairkino-murten.ch
21.15 (DO)
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
CAPITOL 1 UND 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 (AUSSER MI) D
AB 14/12 J.
19.00 (DO) F/D
Les vacances de Monsieur Hulot
Jacques Tati, Frankreich 1953. Mit
seinem zweiten Langfilm führt Jacques
Tati erstmals die Figur des Monsieur
Hulot in sein Werk ein.
Magic Mike XXL
21.00 (DO) OV/D/F
Die kleinen quirligen, gelben Wesen
in der Animationskomödie «Minions»,
die notabene dem schrecklichsten
Schurken der Geschichte dienen wollen,
bieten diesen Sommer beste Unterhaltung. Bananaaa!
14.30/17.30/20.30 (MI) D
Josef Fares, SWE 2000. Mans und Roro
sind gute Freunde. Bei ihrem Job als
Parkpfleger haben sie meistens langweilige und lästige Arbeiten zu tun, das hält
die beiden aber nicht davon ab, sich für
zwei äusserst coole Typen zu halten…
21.15 (FR)
Magic Mike XXL
19.00 (FR) I/D
17.30/20.30 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
Regie: Gustav Hofer und Luca Ragazzi;
Dokumentarfilm; ITA 2011. Luca und
Gustav haben in den vergangenen Jahren den Wegzug vieler ihrer italienischen
Freunde miterlebt…
Minions (D)
Fast & Furious 7 (D)
Atemberaubende und rasante Actionszenen, aufwändiger denn je gedreht. Der
verstorbene Schauspieler Paul Walker
hat in der siebten Fast&Furious-Folge
seinen letzten Auftritt.
21.15 (SO)
Still Alice (E/d/f)
«Mein Leben ohne gestern» ist der
Zusatz im deutschen Filmtitel von Still
Alice und spielt auf die Alzheimer-Erkrankung der Protagonistin an, gespielt
von Oscar-Preisträgerin Julianne Moore.
21.15 (MO)
Honig im Kopf (D)
Wenn Didi Hallervorden mit den Schweigers – Emma und Til – auf dem Set steht,
entsteht Grossartiges. Unterhaltsames
und Komisches haben genauso Platz wie
Ernsthaftes und Nachdenkliches.
21.15 (DI)
Monsieur Claude und seine Töchter
(D)
Die französische Komödie mit dem Ori­
ginaltitel «Qu’est-ce qu’on a fait au Bon
Dieu?» sorgt für viele Lacher – perfekt
für einen vergnügten Sommer-Kinoabend unter freiem Himmel.
21.15 (MI)
Ted 2 (D)
Der ungehobelte, kiffende und saufende
Teddybär Ted und sein Freund John sind
zurück. Regisseur der Filmkömodie und
Ted-Sprecher ist Seth MacFarlane, der
Erfinder der Serie «Family Guy».
SALT.CINEMA BERN
Grosse Schanze
www.orangecinema.ch
21.35 (DO)
Dirty Dancing (E/d)
21.52 (FR)
Chef (E/d/f)
00.00 (SA)
Nationalfeiertag –
Kino bleibt geschlossen
21.30 (SO)
Ex Machina (E/d/f)
21.30 (DI)
Man Up (E/d)
21.20 (MI)
Wild (E/d/f)
21.30 (MO)
Minions (D)
Kino
ALHAMBRA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F
AB 10/8 J.
Ant-Man – 3D
Mission: Impossible – Rogue Nation
14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.
Der kleine Rabe Socke – Das grosse
Rennen
17.30/20.30 (MI) D AB 14/12 J.
Ted 2
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
14.00 (AUSSER DO/DI) DEUTSCH AB 12 J.
Das ewige Leben
Gestern stand er am Rande des
Abgrunds, heute ist er einen Schritt
weiter: In Wolfgang Murnbergers vierter
Verfilmung eines Krimis von Wolf Haas
verschlägt es den Brenner (Josef Hader)
zurück.
16.30 (TÄGLICH) F/D AB 10 J.
La ritournelle
Ländliche Idylle ist keine Garantie
für ein trautes Zusammenleben. Das
erfährt ein Viehzüchter-Paar in der
Normandie als ihre Routine plötzlich
wegbricht und neue Gefühle aufkeimen.
Eine zärtlich-vergnügliche Komödie mit
Isabelle Huppert.
18.40 (TÄGLICH) E/D AB 12 J.
Learning to Drive
Eine augenzwinkernde romantische Komödie mit einem Twist über kleinere und
grössere Krisen und deren Bewältigung
sowie über eine aussergewöhnliche
Freundschaft.
21.00 (TÄGLICH) DÄNISCH/D/F AB 14 J.
Men & Chicken
Zwei ungleiche Brüder gehen ihrer wahren Herkunft auf den Grund und treffen
dabei auf ihre extrem merkwürdige
Verwandtschaft. Angekommen auf der
skurrilen Insel, die mit rund 40 Bewohnern kaum besiedelt ist, warten weitere
Überraschungen auf sie...
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Sommerpause bis 19. August
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 8 J.
Far from the Madding Crowd
Der dänische Regisseur Thomas
Vinterberg (Festen, Jagten) hat den
berühmtesten Roman des britischen
Schriftstellers Thomas Hardy aus dem
Jahr 1874 verfilmt. Mit Juno Temple,
Michael Sheen, Carey Mulligan.
16.30/18.45/21.00 (TÄGLICH) E/D/F
AB 12 J.
Mr. Holmes
England 1947. Der gealterte Sherlock
Holmes – brillant gespielt von Ian
McKellen – hat mit einem 50 Jahre
zurückliegenden, ungelösten Fall zu
kämpfen und bricht zu einer letzten
grossen Reise auf…
Jalla! Jalla!
Italy – Love It Or Leave It
21.00 (FR) E/D
Some Like It Hot
Regie: Billy Wilder; mit Marilyn Monroe,
Jack Lemmon, Tony Curtis; US/1959.
Zwei mittellose Musiker werden als
Mordzeugen von Gangstern verfolgt. Um
ihr Leben zu retten, schmuggeln sie sich
in eine Damenkappelle ein.
19.30 (SO) F/D
Le grand bleu
Regie: Luc Besson. Die Faszination des
Meeres, das Mysterium seiner unergründlichen Tiefe sind Thema dieses
ungewöhnlichen Films. Erzählt wird die
Geschichte zweier Taucher, eines Italieners und eines Franzosen…
21.00 (MO) E/D
The Big Lebowski
Jeff «Dude» Lebowski (Jeff Bridges) ist
wohl der faulste Sack auf Erden. Er ist
ein schlaffer Alt-Hippie, der sich ausschliesslich von White-Russian-Cocktails ernährt, am liebsten Walgesänge
hört, den Joint nur selten aus der Hand
legt…
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
17.45/20.30 (TÄGLICH) E/D AB 10 J.
Amy – The Girl Behind The Name
Sechs Grammys, berühmt und gefeiert.
Ein intimer Blick auf die Person Amy Winehouse. «Leidenschaftlich, berührend
und hypnotisierend.» (The Guardian) Von
Asif Kapadia (Senna).
16.20/21.00 (TÄGLICH) D AB 16 J.
Ich seh Ich seh
Siehe Artikel S. 3. Ein einsames Haus
auf dem Land. Die Zwillingsbuben Lukas
und Elias zweifeln, dass ihre Mutter
nach der Rückkehr einer Schönheitsoperation wirklich ihre Mutter ist. Sie versuchen, die Wahrheit herauszufinden…
14.15/18.30 (TÄGLICH) F/D AB 16 J.
L‘homme qu‘on aimait trop
Im Jahre 1976 verschwindet Agnes Le
Roux spurlos. Zuvor hatte die reiche Erbin ihre Anteile am Casino ihrer Mutter
Renee dem zwielichtigen Geschäftsmann Fratoni verkauft.
16.45/18.45/20.45 (TÄGLICH)
PERSISCH/D/F AB 8 J.
Taxi Teheran
Mit viel Menschlichkeit und Humor
fängt Jafar Panahi die Stimmung in der
iranischen Gesellschaft ein. Ein vibrierender und unglaublich vielschichtiger
Film, wurde an der Berlinale 2015 mit
dem Hauptpreis, dem Goldenen Bären,
ausgezeichnet.
15.30 (TÄGLICH) ENGLISCH/D AB 12 J.
While We‘re Young
Die erfrischende Indie-Komödie handelt
von einem Dokumentarfilmer-Paar aus
Brooklyn, dessen dröges Leben von
einem Mitzwanziger-Pärchen gehörig
aufgelockert wird. Mit Ben Stiller, Naomi
Watts.
Torsten Hilse, Sony Music
Kino
Porträt einer Hardrock-Legende
Was haben Shakira, Schauspieler Ben Stiller, Billie Joe Armstrong
(Green Day) und Billie Corgan (Smashing Pumpkins) gemeinsam?
Sie sind alle Fans der Scorpions, die in unseren Breitengraden nicht
den besten Ruf geniessen. Der Dokfilm «Forever – and a Day» begleitet die deutschen Hardrocker auf ihrer zweijährigen (endgültigen?) Abschiedstournee rund um den Globus.
Kellerkino, Bern. Täglich, 20.30 Uhr
14.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.
Woman in Gold
In ihre Heimat wollte Maria Altmann nie
mehr zurück. Denn nach dem Einmarsch
der deutschen Wehrmacht wurden die
Mitglieder ihrer Familie entweder vertrieben oder umgebracht…
CITY 1, 2 UND 3
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Minions
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F
AB 14/12 J.
Magic Mike XXL
15.00/18.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.
Spy – Susan Cooper Undercover
21.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
Unfriended – Unknown User
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/20.45 (MI) E/D/F
Mission: Impossible – Rogue Nation
20.45 (AUSSER MI) E/D/F AB 10/8 J.
14.45/17.45 (AUSSER MI) D AB 10/8 J.
Pixels – 3D
JURA 1, 2 UND 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/14.15/17.00/17.15/20.00/20.15
(TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Minions – 3D
14.00 (AUSSER MI) D AB 12/10 J.
17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.
16.00 (SO) OV/D
20.30 (MO) DIALEKT/D
In Anwesenheit von Regisseur Christophe Cupelin. Ein packendes Porträt
eines charismatischen Staatschefs, der
mit seinen unkonventionellen Ideen zu
den wichtigsten Staatsmännern Afrikas
des 20. Jahrhunderts gezählt wird.
Carlo E. Lischetti (1946 – 2005) war ein
Alles-Schaffer: Er kreierte Skulpturen,
Bilder, Filme, Texte, Wortspiele. Nun
lassen Bernhard Nick und Stephan Ribi
in ihrem Dokumentarfilm das Leben und
Wirken von CEL wieder aufleben.
Capitaine Thomas Sankara
18.00 (SO/DI) RUS/D/F
Star – Zveda
Anna Melikjan hat eine bewegende Tragikomödie über Liebe, Freundschaft und
Tod gedreht. Ihr Film ist ein Märchen für
Erwachsene über das moderne exzentrische Moskau.
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.30 (TÄGLICH), 11.30 (SO) D
Giovanni Segantini –
Magie des Lichts
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni
Segantini – Kunstmaler, Anarchist,
Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache
Menschen in der idealisierten Natur
einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind.
20.30 (DO) OV/D
Ai Weiwei: Never Sorry
Während drei Jahren begleitete Alison
Klayman den chinesischen Künstler und
Regimekritiker Ai Weiwei. Der Dokumentarfilm zeigt, wie Ai Weiwei mit stoischer
Wut Internet und Social Media zu seinen
Werkzeugen macht. Fulminant.
Jurassic World – 3D
20.30 (FR) DIALEKT/D/F
20.00 (MI) E/D/F AB 10/8 J.
14.00/17.00 (MI) D AB 10/8 J.
Eine wunderbare Tragikomödie, die das
Leben schrieb: Ulrich Grossenbacher
porträtiert ein seinem feinfühligen Dokumentarfilm vier Menschen, die von der
Leidenschaft des Sammelns überwältigt
werden.
Pixels – 3D
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
20.30 (TÄGLICH) D
Scorpions – Forever and a Day
Katja von Garnier (BANDITS, OSTWIND)
begleitete die Scorpions auf ihrer
Farewell-Tour, dem langen Abschied
der Band von der grossen Bühne. In
Flashbacks wird die Bandgeschichte
rekapituliert, die zugleich auch Zeitgeschichte ist.
18.30 (DO/MO/MI), 22.30 (FR) D
Der Vampir auf der Couch
Schauerlich schöne, tiefschwarze Liebeskomödie. Ein Vampirfürst sucht Rat
bei Sigmund Freud. Als er durch ihn eine
schöne, junge Frau kennenlernt, erfüllt
ihn neue Energie: Vielleicht sind seine
Eheprobleme ja doch nicht unsterblich?
18.30 (FR/SA), 14.00 (SO) OV/D
Song from the Forest
In seinem modernen Epos begleitet der
Filmemacher Michael Obert den amerikanischen Musikologen Louis Sarno und
seinen Sohn, den Pygmäenjungen Samedi, auf ihrer Reise vom afrikanischen
Regenwald nach New York City.
12.00 (SO) OV/D
Winna – Weg der Seelen
Ein Stück ursprüngliches, mysteriöses
Wallis. Ein Film über Sagen und Mythen
zum Thema Seelenwanderungen und
über Menschen, die Verstorbenen
begegnet sind
Messies, ein schönes Chaos
20.30 (SO) DIALEKT
Altstadtlüt
Im Film von Alberto Veronese erzählen
über Achtzigjährige aus dem Leben in
der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen
und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
Reisende
Geschichten
Regisseur und Drehbuchautor Jafar Panahi hat vom
iranischen Staat Berufsund Reiseverbot. In «Taxi
Teheran» sitzt er selbst am
Steuer eines Taxis und
lässt die Zusteigenden erzählen. Den heimlich produzierten Film liess er ins
Ausland schmuggeln.
CineMovie, Bern
Täglich, 16.45, 18.45
und 20.45 Uhr
Der Gegenwart
20.30 (DI) OV/D
Buebe Gö z‘Tanz –
Kummerbuben & Bern Ballett
Eine erfolgreiche Koproduktion der Rumpelrocker Kummerbuben mit dem Bern
Ballett. Eine hautnahe und bestechende
Reportage über ein ungewöhnliches
Musik-Tanz-Projekt.
20.30 (MI) OV
Glauser
Von: Christoph Kühn, Schweiz 2011.
Eine magische Entdeckungsreise zu
Friedrich Glauser (1896-1938)! Der
Schriftsteller pendelte zeitlebens zwischen Rebellion und Resignation.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
20.00 (MO) D
Raumpatrouille Orion
Während der zur Strafe auf Weltraumpatrouille entsandte Cliff Allister durch
die Galaxie kurvt, greifen feindliche
Raumverbände ohne galaktische Seriennummer, also Frogs, also unbekannte
Ausserirdische die Erde an.
20.00 (DI) E/D
20 000 Leagues Under The Sea
Richard Fleischer, USA 1954. Irgendwo
in den Weltmeeren soll ein riesiges
Meerungeheuer sein Unwesen treiben.
Grund genug für den Ozeanologen Pierre
Arronaux und den Harpunier Ned Land,
dem Monster Manieren zu lehren.
REITSCHULE, INNENHOF
Neubrückstr. 8,
21.30 (MI) OV/E
Sommer Hofkino 2015 Reitschule
Bern: Man Jeuk a.k.a. Sparrow
Johnnie To, HK, 2008. Eine Gaunerkomödie, angesiedelt in den engen
Gassen und übervölkerten Strassen von
Hong Kong, inszeniert Johnnie To auf gewohnt stilsichere Weise eine Hommage
an seine Heimat-Stadt.
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F
AB 10/8 J.
Paper Towns – Margos Spuren
SPLENDID 1 UND 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) E/D/F
AB 6/4 J.
Minions – 3D
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.
Ant-Man – 3D
12
30. Juli – 5. August 2015
Anzeiger Region Bern 26
Höhenflüge und Talfahrten
Das Buch «Bergfieber. Hüttenwartinnen im Porträt» lässt
12 Frauen zu Wort kommen. Die Autorin Daniela Schwegler stellt das Buch im Alpinen Museum vor.
«Ich kann an einem Ort leben, wo andere Leute Ferien machen», sagt die
deutsche Architektin Claudia Drilling.
Sie ist eine von 12 vorgestellten Frauen
im eben erschienenen Buch «Bergfieber. Hüttenwartinnen im Porträt».
Ihre SAC-Hütte in den Bündner Alpen
besitzt als einzige eine Sauna. Ihr fehle
es dort oben an nichts. Sie war früher nie
in den Bergen, bis sie in die Schweiz zog
und mit ihrem damaligen Freund
Bergtouren unternahm und gar eine
Ausbildung in Fels und Eis absolvierte.
«Ich, die Architektin aus Deutschland,
die eine Schweizer Hütte bewartet und
neu auch noch Alphorn bläst. Wenn
das meine Eltern wüssten!» Die lebendigen Porträts der Frauen schildern
den Alltag, das Glück und die Wermutstropfen des Hüttenwartens.
Alpenluft riechen
Knapp 200 Bilder machen einen
Einblick in das Leben der Hüttenwartinnen möglich. Die Fotografien sind
authentisch und dynamisch, man
kann die Alpenluft beinahe riechen.
Nach «Traum Alp. Älplerinnen im Porträt» hat Autorin Daniela Schwegler
für «Bergfieber» erneut mit der Fotografin Vanessa Püntener zusammengespannt. Die hat ihrerseits gemeinsam mit Stephan Bösch gearbeitet.
Geerdet
TICKETS
Neben den Lebensgeschichten werden auch die Besonderheiten der Orte
hervorgehoben. Und falls die Geschichten und Fotos Bergfieber hervorrufen, sind die aufgeführten Tourentipps heilend.
Marie Gfeller
Vernissage mit Lesung und
Diskussion: Alpines Museum, Bern
Do., 30.7., 19 Uhr
www.alpinesmuseum.ch
«Bergfieber. Hüttenwartinnen im
Porträt», 2015, Rotpunktverlag
Wir verlosen 1 Exemplar:
[email protected]
Es gibt etwas, das Kinder fasziniert, vor
dem Erwachsene sie aber meistens
gern schützen möchten: das Sterben.
Im Angebot «Wir besuchen den Bestatter» können Kinder auf altersgerechte Weise die Arbeit des Bestattungsdienstes Finis in Stettlen kennen
lernen. Verstorbene Personen werden
hier keine gezeigt, aber dafür beantworten die Mitarbeitenden offen und
mit viel Einfühlungsvermögen Fragen
zum Thema Leben und Tod und führen
die Kinder behutsam an dieses wichtige Thema heran.
let
Treffpunkt: RBS Bahnhof Deisswil
Di., 4.8., 14 Uhr
Anmeldung: www.faeger.ch
www.finis.ch
Stefan Bösch
Gezeichnet
Zwischen harter Arbeit und Idylle: Ein neues Buch gibt Einblick ins Leben von SAC-Hüttenwartinnen.
Anna Luchs ist Illustratorin aus Zürich, hat diverse Bilderbücher illustriert
und sammelt nach eigenen Angaben
«Kühe aus Holz». Ihre verspielten Bilder zielen auf ein kunstaffines erwachsenes Publikum und auf neugierige
Kinder. Diese können in der Kornhausbibliothek gleich vom Profi lernen. Im
Sommerferienkurs wird eine eigene
Comicfigur erfunden und anschliessend mit Hilfe der Künstlerin eine Bildergeschichte gezeichnet. Fantasievolle Superheldinnen und Superhelden
zwischen 6 und 12 Jahren mit kreativen
Superkräften sind gefragt.
sas
Kornhausbibliothek, Bern
Di., 4., bis Fr., 7.8., 13.30 Uhr
Anmeldung: www.faeger.ch
www.kornhausbibliotheken.ch
Dem Beton einen Kuss
Zurück in die Zukunft
Immer wieder das Sorgenkind Schützenmatte. Ein Zwischennutzungsprojekt will sie jetzt beleben. NEUstadt-lab
setzt auf Kunst und Eigeninitiative.
Der französische Schriftsteller Jules Verne ist en vogue:
Das Planetarium in Schwanden widmet ihm eine Show und
das Kino Lichtspiel einen Film.
Sarah Sartorius
Schützenmatte-Parkplatzanlage,
Bern. Do., 30.7., bis 27.9.
www.neustadt-lab.ch
Platz wäre genug vorhanden, NEUstadt-lab bringt auch Ideen auf die Matte.
Jules Verne ist für die Literatur das,
was Reinhold Messner fürs Bergsteigen ist: Einer, dem kein Abenteuer zu
verrückt ist. Während Messner diverse
Achttausender bezwang und Wüsten
ebenso wie die Antarktis durchquerte,
schrieb Jules Verne ein Jahrhundert
früher von Reisen unter das Meer, Flügen hinauf zum Mond und rasenden
Ballonfahrten um die Welt.
Der 1828 im französischen Nantes
geborene Verne gilt als einer der ersten
Science-Fiction-Autoren
überhaupt.
Auch in seiner Effizienz war er höchst
modern: Über 60 Romane verfasste er in
seinem Leben, viele wurden erst nach
seinem Tod im Jahr 1905 veröffentlicht.
Geschichten wie «Reise zum Mittelpunkt der Erde» oder «In 80 Tagen um
die Welt» avancierten zu Klassikern.
Zum 110. Todestag von Jules Verne
zeigt das Planetarium Sirius in
Schwanden nun «Drei Reisen durch
das Unmögliche». Die Show basiert
auf Vernes Roman «Von der Erde zum
Mond» aus dem Jahr 1865 und setzt
die Visionen des Schriftstellers mit
neusten technischen Mitteln um.
Nemo auf der Nautilus
Natürlich eignen sich die Geschichten von Jules Verne bestens für Verfilmungen, wobei Filmemacher oft mit
dem Problem kämpften, die literarischen Ideen mit dem Filmbudget zu
vereinbaren. Im Lichtspiel flimmert
am 4. August die Disney-Verfilmung
des Klassikers «20 000 Meilen unter
dem Meer» über die Leinwand. Der
1954 von Richard Fleischer realisierte
Film erzählt, wie der Ozeanologe Pierre Arronaux (Paul Lukas) und der Harpunier Ned Land (Kirk Douglas) Jagd
auf ein vermeintliches Meeresungeheuer machen und dabei stattdessen
auf ein U-Boot namens Nautilus treffen, das unter dem Kommando von
Kapitän Nemo (James Mason) sein
Unwesen treibt.
Jules Verne erfand die Geschichte im
Jahr 1870. Ob er sich gefreut hätte, zu
erfahren, dass 1954 das erste Atom-UBoot der Welt nach «seiner» Nautilus
benannt wurde? Auf jeden Fall zeigt es,
wie sehr er seiner Zeit voraus war.
Lena Tichy
• Planetarium Sirius, Schwanden
Fr., 31.7., 20 Uhr
www.sternwarte-planetarium.ch
• Kino Lichtspiel, Bern
Di., 4.8., 20 Uhr
www.lichtspiel.ch
Was ist das Tollste an Ferien? Wenn
man sich zurückerinnert, dann gehört
sicher dazu, dass man ab und zu länger
aufbleiben durfte. Die Dämmerung einer Sommernacht hat einen besonderen Zauber. Das Team des Spielplatzes
am Schützenweg bleibt in der letzten
Woche vor den Sommerferien deshalb
bis abends um 22 Uhr vor Ort. Ausserdem stellt es einen heissen Grill zur
Verfügung, Tische, Bänke und Geschirr, und es hilft mit, ein Buffet aufzustellen. Wer teilnehmen möchte,
wird gebeten, das Grillgut selbst mitzubringen und sich anzumelden. Das
Team ist angewiesen auf Hilfe beim
Zubereiten der Beilagen, beim Aufräumen und Abwaschen.
cer
Spielplatz am Schützenweg, Bern
Di., 4., bis Fr., 7.8., 18 Uhr
Anmeldung: [email protected]
www.spieleninbern.ch
Ostring meldet:
Im länglichen Schatten des Zentrums Freudenberg stellt sich die
Frage, ob die Länglichkeit des
Landes in Chile Einfluss auf den
nationalen Charakter hat.
Matto Kämpf
Marie Gfeller
eingebettet in eine «Urban Garden
Landschaft», eine Bühne und ein
Raum für Workshops und Ausstellungen. Der Rest ist Spielplatz für Künstlerinnen, Künstler und Utopisten.
Für das von der Stadt unterstützte
Projekt sind bis jetzt über 30 Anmeldungen eingegangen. Unter anderem
mit dabei sind Kate Burgener, Meris
Schüpach, Pan Gander, Janos Lütold
oder die Salsa-Band Resident Mambo.
ZVG
«Wer küsst die Schützenmatte?» fragt
der in Bern arbeitende Konzeptkünstler und Projektleiter Juerg Luedi. Ausgerechnet dieser Unort, der immer
wieder für Schlagzeilen sorgt, soll
während zwei Monaten zum attraktiven «Stadtpark» werden.
Dazu müssen natürlich erst die Autos weggeräumt werden. Und ein paar
träfe Slogans her. Ein «multifunktionaler und partizipativer Kunst- und
Kulturraum» soll es werden, das Zwischennutzungsprojekt NEUstadt-lab
auf der Schützenmatte. Mit Performances, einem Skateboardcontest und
einer Familienoase. Drei Fixpunkte in
der Betonwüste sind gesetzt: Ein Café,
Gegrillt