PDF Programmheft 20.09.2015 - Mozart

MOZART
GESELLSCHAFT
DORTMUND
konzertprogramm
mozart matinee
1
mozart matinee
stipendiaten ab 1961
1961 kurt guntner, Violine – 1962 erika radermacher,
klavier – 1963 Wilfried rehm, Violoncello – 1965 therese
maxsein-schnakkenburg, sopran – günter Von kannen,
bass – 1966 rudolf Joachim koeckert, Violine – 1967
benedikt koehlen, klavier – 1970 ruthild engert, mezzosopran – 1971 heiner hopfner, tenor – 1973/1974 christian
zacharias, klavier – 1976 georg faust, Violoncello – 1977
frieder lang, tenor – 1978 güher und süher pekinel,
klavier duo – 1979 peter und gabriel rosenberg, Violine/
klavier duo – 1980 cherubini Quartett: christoph poppen,
1. Violine – harald schoneWeg, 2. Violine – hariolf schlichting, Viola – klaus kämper, Violoncello – 1982 Wolfgang manz, klavier – 1983 carmen mammoser, mezzosopran – Wolfgang manz, klavier – 1984 hermann
lechler, klavier – 1985 Wolfgang manz, klavier – 1986
gustaV riVinius, Violoncello – regina klepper, sopran
– 1987 matthias kirschnereit, klavier – andreas bach,
klavier – 1988 anette behr, Violine – 1989 matthias höfs,
trompete – 1992 Wernesr Von schnitzler, Violine – 1993
markus frank, horn – 1994 martina rüping, mezzosopran – ragna schirmer, klavier – tatJana blome, klavier – claudius tanski, klavier – markus frank, horn
– 1995 trio Jean paul: eckart heiliger, klavier – ulf
schneider, Violine – martin löhr, Violoncello – 1997
miriJam contzen, Violine – aleksandar madzar, klavier
– Jonathan gilad, klavier – 1999 susanna henkel, Violine
– ariadne daskalakis, Violine – 2000 seVerin Von eckardstein, klavier – anna tifu, Violine – 2001 henri sigfridsson, klavier – 2002 claudius popp, Violoncello – 2003 di
Wu, klavier – nicolas koeckert, Violine – denys proshayeV, klavier – 2004 anna tifu, Violine – daVide und
daniele triVella, klavier – 2005 tatJana VassilieVa,
Violoncello – antti siirala, klavier – kersten mccall,
flöte – eVa röthke, harfe – cristina marton, klavier
– amir katz, klavier – 2006 corinne chapelle, Violine
– christoph berner, klavier – torsten Wille, orgel –
koh gabriel kameda,
eVgenia rubinoVa, klavier –
Violine – peter schöne, bariton – nicolai tokareV, klavier
konzerthaus dortmund
philharmonie für Westfalen
boris giltburg, klaVier
Wolfgang amadè mozart
maurice ravel
franz liszt
robert schumann
sonntag,
20. september 2015
11.00 uhr
nach dem konzert findet im foyer eine
cd-signierung mit boris giltburg statt.
gefördert von
3
UTE RM A NN
seit 1853
mozart matinee
Wolfgang amadè mozart (1756 – 1791)
sonate für klavier nr. 2 f-dur kV 280
komponiert: 1775
spieldauer: ca. 14 minuten
allegro assai
adagio
presto
maurice ravel (1875 – 1937)
„Valses nobles et sentimentales“,
acht Walzer für klavier
komponiert: 1911
spieldauer: ca. 16 minuten
modéré – très franc
assez lent – avec une expression intense
modéré
assez animé
presque lent – dans un sentiment intime
Vif
moins vif
epilogue – lent
5
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mozart matinee
franz liszt (1811 – 1886)
mephisto-Walzer nr. 1 a-dur
datiert: 1857 – 1861
spieldauer: ca. 12 minuten
pause: 30 minuten
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wissen, sind Sie immer auf der sicheren Seite.
robert schumann (1810 – 1856)
„papillons“ op. 2 und „carnaval“ op. 9
Wie bei der Musik schleicht sich auch im Leben ab und zu ein
Missklang ein. Da ist es gut, einen Partner an seiner Seite zu
wissen, der die Dinge wieder ausgleicht – ganz egal was geschieht.
datiert: : 1829 – 1832
spieldauer: ca. 14 minuten
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Wolfgang amadè mozart
Wolfgang amadè mozart (1756 – 1791)
sonate für klaVier nr. 2 f-dur kV 280
als die 1770er Jahre anbrachen, war das „Wunderkind“
mozart diesem status längst entwachsen. unter der
expertise seines Vaters befand er sich – nach drei
italien-reisen – in einer zeit der orientierung, in der
er versuchte, sich in salzburg, Wien und münchen als
komponist zu etablieren.
daher weilte mozart seit dem herbst 1774 in münchen,
wo er für den dortigen hof – anlässlich des karnevals –
die in auftrag gegebene oper „la finta giardiniera“
(kV 196) komponierte.
zu dieser zeit lernte er dort den gleichaltrigen thaddäus
freiherr von dürniz (1756 – 1807) kennen. dürniz, selbst
musiker, gab gelegentlich bei angesehenen komponisten
Werke in auftrag – so offensichtlich auch den zyklus, dem
mozarts sonate nr. 2 entstammt. er schrieb diese anfang
1775, vermutlich in einem zuge mit den sonaten nr. 1 – 6.
mozart selbst bezeichnet die sammlung in seinen briefen
häufig als die „schweren sonaten“. dabei mag er sich
auf die dichte von kontrasten bezogen haben, die diesen
stücken innewohnt. nur wenige seiner Werke enthalten
eine so hohe anzahl von artikulations-bezeichnungen
und dynamik-Vorgaben. kV 280 – komplett in dreiteiliger
taktart vom drei-Viertel zum sechs-achtel bis hin zum dreiachtel-takt „wandernd“ – sticht dabei in einer weiteren
hinsicht aus mozarts Œuvre hervor, denn von seinen
klaviersonaten ist es das einzige Werk, dessen mittelsatz,
das melancholische adagio, in moll steht.
9
flanieren im WiRD
lustgarten
MOzARt
60!
DiE MOzARt GESELLSCHAFt FEiERt
2016 iHR 60-JäHRiGES BEStEHEN
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AM 22. MAi 2016, 11.00 uHR
iM KONzERtHAuS DORtMuND
Sinfonieorchester des Orchesterzentrum NRW
Leitung: Giordano Bellincampi
Solistin: Susanna Yoko Henkel, Violine
Solist: Marc Gruber, Horn
Solist: Sebastian Manz, Klarinette
Ludwig van Beethoven Leonore Ouvertüre Nr. 3 op. 72
Wolfgang Amadeus Mozart Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Wolfgang Amadeus Mozart Hornkonzert Es-Dur KV 447
Felix Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert e-Moll op. 64
Karten erhältlich unter 0231 427 43 35,
www.mozart-gesellschaft-dortmund.de,
oder beim Service-Center der
Ruhr Nachrichten 0231 90 59 59 59,
Konzerthaus Dortmund 0231 22 69 62 00
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maurice raVel
maurice raVel (1875 – 1937)
„Valses nobles et sentimentales“,
acht Walzer für klaVier
sich geltenden konventionen zu unterwerfen, war nicht
maurice ravels Weg der Wahl. der musikalische Werdegang des französischen komponisten begann hingegen
ganz „klassisch“ im alter von sieben Jahren am klavier.
nachdem er bald darauf eine private musikschule besuchte
und 1889 seine ausbildung sogar am pariser konservatorium fortsetzen konnte, wurde die beziehung zu seinem
instrument bald jäh auf die probe gestellt. seine lehrer
kritisierten an ihm fehlenden eifer, er ließ sich von den leistungen seiner kommilitonen einschüchtern und stellte seine
fähigkeiten mehr und mehr in frage. schließlich entwickelte
ravel gar eine abneigung gegen das klavier – durch misslungene zwischenprüfungen musste er die meisterklasse
wieder verlassen.
doch die musik ließ ihn nicht los, und er widmete sich fortan
verstärkt dem komponieren – mit erfolg: 1897 wurde er in
den kompositionskurs von gabriel fauré (1845 – 1924) aufgenommen. ravels arbeitsweise war bald von exaktheit und
detailversessenheit charakterisiert. als „schweizer uhrmacher“
der komponisten sah ihn bspw. igor strawinsky (1882 – 1971).
ravels „Valses nobles et sentimentales“ – sieben nummern
nebst einem epilog – sind inspiriert von franz schubert
(1797 – 1828). dieser schuf in den 1820er Jahren die
„Valses nobles“ d969 sowie die „Valses sentimentales“ d779.
den erfolg seines inspirators teilte ravel mit seinem Werk
jedoch zunächst nicht – zu ungewohnt, zu unkonventionell
mögen dem damaligen, offen urteilenden publikum
harmonie und rhythmik des Werkes vorgekommen sein.
die uraufführung durch louis aubert wurde teils mit buhrufen quittiert – eine haltung, die den interpretinnen seiner
musik heute fremd ist.
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Der Klassiker...
franz liszt
franz liszt (1811 – 1886)
mephisto-Walzer nr. 1 a-dur
ein „teufels-Walzer“ aus der feder eines „teufels-pianisten“? zunächst war es der „teufels-geiger“ niccolò paganini (1782 – 1840), dem franz liszt 1831 lauschte. liszt war
fasziniert und unmittelbar dazu angeregt, dessen art des
virtuosen musizierens auf das klavier zu übertragen.
die diesem erlebnis folgende, von Welttourneen geprägte
pianistische star-karriere ist hinlänglich bekannt.
„le concert c’est moi“, schrieb er 1839 an marie lipsius
(1837 – 1927). liszt alleine im zentrum der bühne, den
flügel quer zum publikum gedreht, gipfelte seine karriere
in einem turnus von über 1.000 konzerten, die er von
1839 bis 1847 gab.
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1847 verließen die „diabolischen“ hände die bühne und
wandelten fortan komponierend über das notenpapier.
goethes „faust“ begeisterte liszt längst – ein interesse,
das einer neuen strömung entgegenkam: die „klassische“
sinfonie, so wünschten es sich einige, sei durch außermusikalische inhalte, bspw. aus malerei oder literatur,
zu ergänzen. „programme“ wurden der musik zugrunde
gelegt – so auch von liszt.
nach der „faust-sinfonie“ – liszt verfasste sie 1854 und
entwarf in ihren sätzen „charakterbilder“ der protagonisten faust, gretchen und mephistopheles – inspirierte
ihn schließlich nikolaus lenaus (1802 – 1850) „faust. ein
gedicht“ (1836). als „zwei episoden aus lenau’s faust“
wurde es 1861 zunächst für orchester veröffentlicht. dessen
zweite szene, „der tanz in der dorfschenke (mephisto-Walzer)“, war von liszt schon zuvor als klavierstück angelegt,
kam als solches aber erst 1862 in den druck – der teufel
tanzte auf den tasten.
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robert schumann
robert schumann
robert schumann (1810 – 1856)
„papillons“ op. 2 und „carnaVal“ op. 9
den virtuosen pianisten des 19. Jahrhunderts ging eine
entscheidende entwicklung voraus: die regelrechte kommerzialisierung des klaviers. das instrument hat sich mehr
und mehr aus seiner dienenden rolle als begleitinstrument
gelöst, nachdem technische entwicklungen in der zeit
zwischen 1770 und 1830 das klangvolumen und spieltechnische nuancierungs-möglichkeiten durch eine präzisierte
mechanik weiter verbesserten. das klavier wurde zur
„arena“ virtuoser instrumentalistinnen – und virtuoser
komponistinnen. in diese arena trat schon bald robert
schumann. Wie der ein Jahr jüngere liszt war auch
schumann vom Virtuosentum begeistert, und wie liszt sah
auch er sich durch die Verbindung von musikalischem
schaffen mit außermusikalischen inhalten inspiriert.
künstler wie schumann wollten das „leben in ein kunstwerk verwandeln“ – so schrieb es W. h. Wackenroder
(1773 – 1798). bilder und geschichten, aber auch lebenssituationen, gefühle und die begegnung des einzelnen
mit der außenwelt wurden – möglichst in formal nicht
festgelegter Weise – unter dieser ägide in der musik in
den Vordergrund gestellt.
und so findet sich auch in robert schumanns Werken
immer wieder eine Verbindung zu literarischen Werken
oder zu persönlichen ereignissen aus dem leben des
komponisten. zu den „papillons“ – den „schmetterlingen“ – sah er sich nach der lektüre von Jean pauls
(1763 – 1825) „flegeljahre“ (1804/05) inspiriert. der schluss
dieses Werkes – so schumann 1832 – „schien mir nur ein
neuer anfang – fast unbewusst war ich am klavier, und so
entstand ein papillon nach dem andern“.
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in einer nur sechs-taktigen, bald wieder unmerklich versiegenden einleitung und zwölf nummern, deren letzte sich
ebenso wie die einleitung leise „davon macht“, orientiert
sich schumann an der geschichte der brüder Walt und Vult
harnisch. diese symbolisieren einen ruhigen und einen
wilden charakter, die beide dieselbe frau begehren: Wina.
das Werben gipfelt dabei, so schumann, in einem „durcheinanderflattern auf einem faschingsball“, wie auch der
roman mit einem ball endet.
„carnaval“ hingegen ist in erster linie von schumanns
leben inspiriert. 1834 hatte er sich kurzzeitig mit ernestine
von fricken aus dem böhmischen asch verlobt. die „musikalischen“ buchstaben dieses ortes und seine liebe ließen
ihm keine ruhe: „ich sitze im compositionsfeuer“, berichtet
er 1834, als er begann, die buchstaben des ortsnamens
a-s[es]-c-h in musik zu setzen und aus dieser tonfolge
die themen für 22 stücke zu flechten. doch begegnet hier
auch ein literarischer bezug: schumann komponierte die
„davidsbündler“ mit in den zyklus ein, ein von ihm ins
leben gerufener „fiktiver“ künstlerkreis, der sich regelmäßig in leipzig traf, um sich gegen die „philister“ –
konservative spießbürger – für eben jene neuen Wege
in der kunst stark zu machen. op. 9 symbolisiert dies
durch den abschließenden „marche des ‚davidsbündler‘
contre les philistins“.
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boris giltburg
boris giltburg
boris giltburg, klaVier – stipendiat 2008
der junge israelische pianist boris giltburg hat es in den
letzten Jahren geschafft, weltweit die aufmerksamkeit eines
immer weiter wachsenden publikums auf sich zu ziehen,
da er wie wenige andere der jungen pianisten-generation
über ein maß an musikalischer tiefe, persönlichkeit und
durchdringung der musik verfügt, das seinesgleichen sucht.
er wurde 1984 in moskau geboren. mit fünf Jahren erhielt
er ersten klavierunterricht bei seiner mutter. Von kindheit
an lebt er in tel aviv, wo er bei arie Vardi studiert hat.
© sasha gusov
höhepunkt des Jahres 2013 war der gewinn des 1. preises
beim renommierten königin-elisabeth-Wettbewerb in brüssel,
bei dem er zusätzlich mit dem preis des flämischen rundfunk ausgezeichnet wurde. ersterer brachte eine Vielzahl
von internationalen engagements mit sich, die boris
giltburg u. a. ins leipziger gewandhaus, den Wiener
musikverein, das teatro municipal buenos aires und zu
orchestern wie dem seattle symphony, london philharmonic oder st. petersburg philharmonic führten.
er trat bereits mit renommierten orchestern wie z. b. dem
deutschen symphonie-orchester berlin, dem hr-sinfonieorchester oder dem philharmonia orchestra auf.
solo-rezitale spielte er u. a. in rio de Janeiro, china,
singapur und Washington.
desweiteren musizierte er mit dem borodin und dem
pavel haas Quartett und arbeitete mit dirigenten wie z. b.
dohnanyi, entremont, krivine, und petrenko zusammen.
boris giltburg hat bereits zahlreiche cds veröffentlicht,
die begeistertes echo fanden. zuletzt unterzeichnete er
einen exklusivvertrag bei naxos records. im märz 2015
erschien seine neueste cd mit Werken von schumann, u. a.
„carnaval“ und „papillons“, zwei Werke, die er auch heute
im konzerthaus dortmund spielt. am 25. september wird
bereits eine weitere cd mit beethoven sonaten erscheinen.
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flanieren im
lustgarten
MOZART
hOCh
DREI:
DER DA-POnTE-ZyKLuS
unTER DER
LEITunG VOn
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CuRREnTZIS
© Anton Zavyalov
IM
KOnZERThAuS
DORTMunD
COSI fAn TuTTE
13.11.2015, 19 uhR
LE nOZZE DI fIGARO 15.11.2015, 18 uhR
DOn GIOVAnnI
17.11.2015, 19 uhR
mozart gesellschaft dortmund
mozart gesellschaft dortmund e.V.
ehrenvorsitzende: peter Wiegmann
dr. hermann mittemeyer †
Vorstand:
dr. helmut eiteneyer, sprecher
karen ann bode, geschäftsführender Vorstand
dr. carsten Jaeger, schriftführer
dirk pickrun, schatzmeister
beirat:
birgit görgner
christoph schubert
clarita schwarz
norbert tilmann
dr. alfred Wendel
dr. peter Wittershagen
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19
mitgliedschaft
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fördermitglied genannt.
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als nachweis für spenden bis 200,– eur wird der einzahlungsbeleg akzeptiert. für spenden ab 200,– eur
stellen wir ihnen gerne eine bescheinigung aus.
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konzertübersicht 2015/ 2016
mozart matineen im konzerthaus dortmund
sonntag,
25. oktober 2015
11.00 uhr
moskauer Virtuosen
leitung: Vladimir spivakov
solist: aaron pilsan, klavier
sonntag,
6. dezember 2015
11.00 uhr
stuttgarter philharmoniker
leitung: muhai tang
solist: markus czieharz, trompete
sonntag,
31. Januar 2016
11.00 uhr
budapest strings
leitung: károly botvay
solisten: florian noack, klavier
alissa rossius, flöte
sonntag,
28. februar 2016
11.00 uhr
mannheimer mozartorchester
leitung: thomas fey
solist: nemorino scheliga, klarinette
sonntag,
10. april 2016
11.00 uhr
dortmunder philharmoniker
Jugend-konzertchor der
chorakademie dortmund
leitung: gabriel feltz
solistin: lavinia dames, sopran
Jubiläumskonzert im konzerthaus dortmund
sonntag,
22. mai 2016
11.00 uhr
22
sinfonieorchester des
orchesterzentrum nrW
leitung: giordano bellincampi
solisten: susanna yoko henkel, Violine
marc gruber, horn
sebastian manz, klarinette
stipendiaten ab 1961
– 2007 eVgeni bozhanoV, klavier – tommy ballestrem,
komposition – herbert schuch, klavier – clara dent, oboe
– Jonathan gilad, klavier – Vanessa perez, klavier –
ensemble l‘ornamento: Juliane heutJer, blockflöte –
katharina heutJer, barockvioline – Jonathan pesek, barockvioloncello – sebastian Wienand, cembalo – 2008 boris
giltburg, klavier – sebastian manz, klarinette – anna
tifu, Violine – marcin zdunik, Violoncello – grace fong,
˘ horn – serge zimmermann,
klavier – 2009 tunca dogu,
Violine – meike leluschko, sopran – lise de la salle,
klavier – sinn yang, Violine – singer pur: claudia susanne reinhard, sopran – klaus Wenk, tenor – markus
zapp, tenor – manuel WarWitz, tenor – reiner schneiderWarterberg, bariton – marcus schmidl, bass – 2010
Joseph moog, klavier – tine thing helseth, trompete
– tecchler trio: benJamin engeli, klavier – esther
hoppe, Violine – maximilian hornung, Violoncello –
khatia buniatishVili, klavier – ingolf Wunder, klavier
– Vilde frang, Violine – liV inger hansen, harfe – 2011
˘ horn – nadège rochat, Violoncello – maría
tunca dogu,
cecilia muÑoz, flöte – daVid theodor schmidt, klavier
– remnant piano duo: hee Jin June – hyun Joo June
– sergey dogadin, Violine – nareh arghamanyan,
klavier – eVa ganizate, sopran – hyun Wook kang,
Viola – 2012 annika treutler, klavier – annelien Van
WauWe, klarinette – mariya krasnyuk, Violine – Janka
simoWitsch, klavier – andre schoch, trompete –
sebastian küchler-blessing, orgel
–
2013 mayu
kishima, Violine – mariko hara, Viola – ramón ortega
Quero, oboe – alexeJ gorlatch, klavier – harriet kriJgh,
Violoncello – louis schWizgebel, klavier – 2014 elisabeth brauss, klavier – liV migdal, Violine – marc
gruber, horn – alissa rossius, flöte – benJamin herzl,
Violine – aurelia shimkus, klavier – 2015 kian soltani,
Violoncello – sophie pacini, klavier – theo plath,
fagott – aaron pilsan, klavier – markus czieharz, trompete – 2016 florian noack, klavier – nemorino scheliga, klarinette – laVinia dames, sopran
22
mitglied der internationalen stiftung mozarteum salzburg
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seit 1956
23
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