Theater und Konzerte, Programm für die Spielzeit 2014

SPIELZEIT
THEATER
KONZERTE
UND
THEATER- UND KONZERTKASSE
0 20 41 | 70 33 08
2015 | 2016
THEATER
UND
KONZERTE
SPIELZEIT 2015 | 2016
Vorteile eines Abonnements
1.Selbst ausgewählter Sitzplatz
2.Kein Warten an der Kasse
3.Erhebliche Preisermäßigung gegenüber den Tagespreisen
4.Bequeme Zahlung in Raten:
erste Hälfte bis zum 15.09.2015
zweite Hälfte bis zum 15.01.2016
5.Festliegende Vorstellungstage
6.Übertragbarkeit des Abonnements mit Ausnahme
der ermäßigten Karten
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Thomas Grandoch
KÜNSTLER TITELBLATT
2|
geboren und aufgewachsen in Bottrop
2003
Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife am
Heinrich-Heine-Gymnasium Bottrop
Oktober 2004 - Studium der „Gesellschafts- und
September 2011 Wirtschaftskommunikation“ an
der Universität der Künste Berlin, Studium MA Film
an der University Cardiff, Wales (UK),
Studium der „Theater- und Filmwissenschaft“
an der Freien Universität Berlin
2008
Gründung der Werbefilmproduktionsfirma
Thaumatop Media in Berlin
2009
Markenentwicklung und –kommunikation
für RTL Radio Deutschland
Seit 2012
Mitgründer und Geschäftsführer des Start-ups Tvib,
mit dem er Crossmediale Werbekampagnen für
Fernsehen und Internet realisiert
Seit 2003
regelmäßig Regiearbeiten in den Bereichen Sprechtheater,
Musical und Oper
Fotos: © Nadine Ginzel (l), Michael Kaprol (r1), Christian Kielmann (r2), Michael Kaprol (r3)
K
1983
The Lighthouse
Die Zofen
Heirate mich ein bisschen
Werbung, Marketing, Film und Theater
- diese unterschiedlichen Interessen sind
für Thomas Grandoch kein Widerspruch.
Was all diese Bereiche miteinander vereint ist „Inszenierung“.
Inszenierung auf der Bühne, im Film,
oder auch die Inszenierung eines Produktes oder einer Marke ist es, die Thomas
Grandoch fasziniert und der er sich leidenschaftlich widmet. Thomas Grandoch
möchte mit seinen Inszenierungen Erlebnisse und Erlebniswelten erschaffen, an
die man sich erinnert, die man mit allen
Sinnen erlebt, die Emotionen auslösen
und die Fantasie anregen. Bühnenregie
ist für ihn daher nie nur das Stellen einer
Szene und die Ausarbeitung von Rollen
und Dialogen, er übernimmt die Regie für
das Gesamterlebnis.
|3
Aida, Halde Haniel Bottrop
K
4|
KÜNSTLER TITELBLATT
THEATER / MUSICAL / OPER
Auszug:
April 2004 -
Juli 2004
Open-Air-Inszenierung und Bühnenbild des Schauspiels
„Die Zofen“ von Jean Genet auf der Halde des
Alpincenters in Bottrop
Januar 2005 -
Februar 2005
Inszenierung des Off-Broadway Musicals „I Love You, You´re
Perfect, Now Change“ von Joe di Pietro und Jimmy Roberts
am Hansa Theater Berlin
September 2005 - Inszenierung des Musicals „Der Geschenkte Gaul“
November 2005 von Hildegard Knef am Hansa Theater Berlin
März 2010 -
Juni 2010
Open-Air-Inszenierung und Bühnenbild der Verdi-Oper „Aida“
auf der BergArena Halde Haniel Bottrop im Rahmen des
Kulturhauptstadtjahres RUHR.2010
Oktober 2011
Inszenierung der modernen Kammeroper „The Lighthouse“
von P.M. Davies im Malakoffturm Bottrop
Fotos: © Andrea Peiler (l)
PREISE / AUSZEICHNUNGEN / STIPENDIEN
2009
Gewinner des „BrainStation Awards 2009“ der proSiebenSat.1
Media AG für die Entwicklung eines innovativen TV-Formates
2011
Kreativstipendium „Neue Medien“ für die Werbeagentur
Jung von Matt
2012
Kulturförderpreis der Stadt Bottrop 2012
2012
Auszeichnung als „Kultur- und Kreativpilot 2012“ durch die
Initiative für Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung
2012 -2013
Gründungsstipendium EXIST des Bundesministeriums
für Wirtschaft
2013
„Gründerpreis IKT Innovativ“ des Bundesministeriums
für Wirtschaft
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I
6|
INHALT
THEATER
UND
KONZERTE
10
Theater Reihe A
16
Theater Reihe B
22
Kabarett
24
Kindertheater
27
Jugendtheater
30
MiniKlassikKlub
32
KinderKlassikKlub
35
theater mobil
41
Stifterkonzerte
43
Sonderveranstaltungen
50
Kammerkonzerte
52
Chorkonzerte
54
Reihe „Experimente“
56
Festival Orgel PLUS 2016
60
Terminkalender
63
Informationen
Sonderdrucke
65
Ermäßigung / west:ticket
Reihe Opern
65
Impressum
Theaterkreis Kirchhellen
66
Preise
13. Bottroper Figurentheatertage
68
Abo-Anmeldung
SPIELZEIT 2015 | 2016
|7
VORWORT OBERBÜRGERMEISTER
V
8|
Verehrtes Publikum,
liebe Kulturfreunde,
„Sehenswürdigkeiten“ zum Anfassen und Betrachten an denen wir uns erfreuen,
hat unsere Stadt Bottrop in einiger Vielfalt zu bieten.
Genau dieser Begriff hat mich inspiriert, Ihnen das Kulturprogramm der neuen Spielzeit 2015/ 2016 ans Herz zu legen. Das anspruchsvolle und vielseitige
Programm des Kulturamtes, mit all seinen individuellen Besonderheiten und
Spielstätten, zählt zweifelsohne ebenfalls zu diesen „Sehenswürdigkeiten“.
Kulturelle Veranstaltungen sind ein unmittelbarer und ganz persönlicher Genuss.
Kultur und ihren Stellenwert in unserer Gesellschaft zu erhalten und zu fördern
ist mir ein großes Anliegen.
Neben der bekannten kulturellen Bandbreite der Angebote für Jung und Alt, wie
Theaterreihen, Kabarett, Kinder- und Jugendveranstaltungen, Kammerkonzerte, Opernfahrten und vieles mehr, möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf einige
Besonderheiten dieser Saison lenken.
Halde Haniel
Die BergArena Halde Haniel, einzigartiger Spielort in der Region, wird wieder
einmal zur großen Opernbühne. Nach der erfolgreichen Eigeninszenierung der
Oper AIDA im Kulturhauptstadtjahr 2010, werden Sie Richard Wagners Oper
„Der fliegende Holländer“ in einer Bottroper Inszenierung des jungen Regisseurs
Thomas Grandoch über den Dächern unserer Stadt erleben können.
„Vorhang auf!“ heißt es in dieser Spielzeit wieder für die im zweijährigen Turnus
stattfindenden „Bottroper Figurentheatertage“.
Auch das traditionelle jeweils zum Jahresbeginn stattfindende Festival Orgel
PLUS erfreut sich über die Stadtgrenzen hinaus großer Beliebtheit und geht in
dieser Saison in sein 28. Veranstaltungsjahr.
Mein besonderer Dank gilt den Sponsoren und Förderern, mit deren Hilfe es
möglich ist, ein solches umfangreiches kulturelles Angebot aufzustellen.
Bei der Auswahl Ihrer persönlichen „Sehenswürdigkeiten“ des Kulturprogramms
wünsche ich Ihnen viel Vergnügen, anregende und genussvolle Veranstaltungen
und viele zufriedene Momente.
Mit einem herzlichen „Glück auf“,
Ihr Oberbürgermeister
Bernd Tischler
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THEATER REIHE A
A
01. Oktober 2015 · Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Satirische Komödie von Theresia Walser
mit Ole Eisfeld, Doris Kunstmann,
Reinhild Solf und Saskia Valencia
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL
In Theresia Walsers Komödie geht es um drei
Ehefrauen ehemaliger Diktatoren: Angelehnt
sind sie an Margot Honecker, die Philippinin Imelda Marcos und Leila Trabelsi (Ben
Ali) aus Tunesien. Ihr Leben soll verfilmt werden. Während sie zusammen mit einem
Dolmetscher auf die anberaumte Pressekonferenz warten, versuchen sie verbissen, sich
gegenseitig zu übertrumpfen. Im Zickenkrieg sind sie sich nur in drei Punkten einig:
Ihr schlechtes Image ist ein schreckliches Missverständnis, die Freiheit des Volkes wird
überbewertet, und entschuldigen muss man sich wirklich für gar nichts.
So kurios und überzogen die Dialoge klingen, vieles haben die echten Diktatorengattinen tatsächlich gesagt. Zum Beispiel Margot Honecker, die befand, die Mauertoten
hätte es nicht geben müssen, es sei ja keiner gezwungen worden, darüber zu klettern.
Im Stück sagt Frau Imelda: Bei uns sind die Leute von jetzt auf gleich verschwunden.
Und irgendwann hat man sie ohne Kopf gefunden. Oder Frau Leila entrüstet sich darüber, dass ihr Mann vor einem grotesken Gericht in Holland steht (dem Internationalen
Strafgerichtshof in Den Haag). Theresia Walser hat daraus eine Farce über das personifizierte Böse gemacht und auch über den zweifelhaften Umgang des Westens mit
Diktatoren, der diese so lange hofiert, wie sie nützlich sind. Die Dialoge sind geschliffen,
die Pointen sitzen. So schafft Walser einige bitterböse komische Momente.
Obgleich natürlich nur Deutsch gesprochen wird, ist der Dolmetscher, der eine sehr
spezielle Einstellung zu seinem Beruf hat, geheimer Mittelpunkt des Stücks. Blitzschnell
entscheidet er, ob –um die drei bei Laune zu halten- eine wortgetreue Übersetzung oder
eine freie Interpretation des Gesagten ratsam ist oder welche Bemerkungen er auf gar
keinen Fall übersetzt, sondern vorsichtshalber ins Gegenteil verkehrt.
Fotos: © Oliver Fantitsch (l), Jeanne Degraa (r1), Theatergastspiele-Kempf (r2), Christian Kaufmann (r4)
10 |
Christiane Mudra
29. Oktober 2015 · Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Schauspiel von Rainer Erler nach
Henrik Ibsen mit Rufus Beck,
Christiane Mudra, Manuel Klein,
Ralf Weikinger, Wolfgang Grindemann
u.a.
Wolfgang Grindemann
Rufus Beck
Ralf Weikinger
Manuel Klein
EIN VOLKSFEIND
Was soll er tun, der Badearzt Dr. Thomas
Stockmann, der besorgt Wasserproben an die
Universität nach Oslo sendet und von dort Gewissheit erhält: Das Wasser der viel gerühmten
Heilquellen ist verseucht. Eine Veröffentlichung
dieser Tatsache würde den aufkeimenden
Wohlstand des kleinen Kurortes Karlskrona
vernichten. Soll er sich seinem Freund, dem
Redakteur Hovstad anvertrauen, der angeblich
die liberale Volksmeinung vertritt? Oder seinem
Bruder, dem Landrat und Kurdirektor Thorsten
Stockmann, der nur für seine politische Karriere
lebt? Die Wahrheit muss ans Licht, meint der
aufrechte Arzt. Die Zeitung bekommt ihre Skandalstory und der gutgläubige Arzt viel Ärger.
Er, der die Macht der Wahrheit in Händen hält,
wird von der Wahrheit der Macht geknechtet.
Als Spielball der Mächtigen beginnt er einen
scheinbar aussichtslosen Kampf gegen eine
korrupte Clique, die jedes Mittel einsetzt, um
ihn in der Öffentlichkeit zu diffamieren und
mundtot zu machen.
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Kriminalstück von John Wainwright
mit Karlheinz Lemken, Rudi Knauss,
Julia Dahmen und Giovanni Arvaneh
DAS VERHÖR
Rudi Knauss
Karlheinz Lemken
12 |
Fotos: © leda-gastspiele (alle l.), Stefan Klüter (r1), Tim Dobrovolny (r2)
A
Giovanni Arvaneh
Rechtsanwalt Adam Barklay ist der wichtigste Zeuge in einem Mordfall. Innerhalb einer
Woche wurden zwei kleine Mädchen brutal
vergewaltigt und anschließend erwürgt. Vom
Täter fehlt jede Spur. Als Chief Inspector Parker
den Anwalt abends noch einmal aufs Polizeirevier bestellt, will er lediglich ein paar Fragen
klären, doch im Laufe des Gesprächs drängt sich
ihm der Verdacht auf, Barklay selbst könnte der
Mörder sein. Die Fragen des Inspectors werden
bohrender, er hakt immer wieder nach und
provoziert Barklay zu widersprüchlichen Aussagen – fest entschlossen, den Fall noch in dieser
Nacht zu lösen. Als Lilian, die schöne Frau des
Anwalts, erscheint und ihren Mann belastet,
wird sein Verdacht zunächst bestätigt. Doch
dann nimmt der Fall plötzlich eine dramatische
Wendung …
Julia Dahmen
THEATER REIHE A
29. November 2015 · Sonntag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Hubertus Grimm und Julia Stinshoff
23. Februar 2016 · Dienstag,
19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium,
Zeppelinstr. 20
DAS LÄCHELN DER FRAUEN
Schauspiel nach dem gleichnamigen
Roman von Nicolas Barreau
Nachdem Aurélie von ihrem Freund
mit Hubertus Grimm und Julia Stinshoff
verlassen wurde, irrt sie durch die
Straßen von Paris und landet dabei
durch Zufall in einer Buchhandlung. Sie greift wahllos ins Regal und hält „Das Lächeln
der Frauen“ von Robert Miller in den Händen. Auf den ersten Blick ein witziger Roman
eines Engländers, der in Paris spielt, auf den zweiten erkennt sie in den Beschreibungen
des Lokals ihr Restaurant Le Temps des Cerises, das sie von ihrem Vater geerbt hat, und
am Ende sogar sich selbst in der Titelfigur. Es kann kein Zufall sein, es muss sich um
Schicksal handeln! Fest davon überzeugt schreibt sie sofort einen Brief an den Autor und
steckt ihn in den Briefkasten des Verlages. Was sie nicht weiß: Der Autor Robert Miller
ist kein Engländer sondern André Chabanais, Franzose und Lektor des Verlages, der das
Buch veröffentlichte. Sein Chef war auf der Suche nach einem engl. Parisroman und da
André keine gute Vorlage finden konnte, griff er selbst zu Stift und Papier. Ein befreundeter englischer Literaturagent verkaufte es dann unter dem Namen seines Bruders
nach Frankreich. Da der Roman zum Bestseller avanciert, gerät André unter Zugzwang.
Die Presse verlangt mehr Informationen über den geheimnisvollen Autor und auch sein
Chef drängt, ihn endlich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Genau in diesem Moment
taucht Aurélie im Verlag auf und erkundigt sich persönlich nach dem Verbleib ihres
Briefes. André wimmelt sie ab, obwohl er sie und ihr Lächeln, seit er es das erste Mal sah,
nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Seine Gefühle sind nur leider gerade zweitrangig,
denn er muss den fiktiven Autor nach Paris bekommen. Der Bruder des Literaturagenten,
ein Zahnarzt, erklärt sich mit der Schmierenkomödie einverstanden und auch privat hat
André eine großartige Idee: Er schreibt Aurélie nicht nur im Namen von Robert Miller
einen Antwortbrief, sondern verspricht ihr ein Geheimtreffen mit ihm und dem scheuen
Autor, zu dem nur leider Robert Miller nie erscheinen wird. Dafür aber André, dessen
Flirtversuche kläglich scheitern. Als Aurélie später durch Zufall von der Autorenlesung
erfährt, kann sie nichts mehr halten! Leider ist der Zahnarzt in die Liebesverstrickungen
nicht eingeweiht. Er bleibt während der Signierstunde ganz geschäftsmäßig und weiß
auch ihre Anspielungen nicht einzuordnen. Um die Enttäuschung zu lindern, verspricht
André, dass sie ihm bald ganz privat begegnen wird. Wieder hat er einen Plan und diesmal scheint er zu funktionieren, denn am Ende des Abends küssen sich beide zum ersten
Mal. Alles scheint perfekt, bis am nächsten Morgen der Schwindel auffliegt und Aurélie
ihn aus ihrer Wohnung wirft. André erhält keine Chance sich zu erklären und gesteht
daraufhin völlig niedergeschlagen seinem Chef die ganze Geschichte. Es folgt ein Wutausbruch, der darin mündet, dass aus diesem Stoff der nächste Roman des Engländers
gemacht werden soll. André erklärt sich einverstanden, legt seine Gefühle in dem neuen
Buch offen und schickt Aurélie ein Exemplar. Sie begreift und nichts ist schöner als ein
Happy End!
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THEATER REIHE A
14. März 2016 · Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Krimi von Fritz Lang.
Gastspiel des Westfälischen
Landestheaters Castrop Rauxel
M – EINE STADT SUCHT
EINEN MÖRDER
Kinder! Viele Kinder. Er lockt sie mit Süßigkeiten, er begleitet sie, er tötet sie. Pfeifend nähert
er sich ihnen, ist freundlich zunächst, charmant, bis er mit ihnen alleine ist …
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Und weiter, immer weiter hört man nur das
Pfeifen, wenn er sich seinem nächsten Opfer
nähert.
Fotos: © Volker Beushausen
A
Eine ganze Stadt ist in Aufruhr. Die Menschen
haben Angst, die Polizei ist scheinbar machtlos.
Der Mörder hinterlässt keine Spuren. Verdächtigungen breiten sich aus, die Nervosität ist in
jedem Augenblick zu spüren, unschuldige Menschen werden angegriffen, der gesellschaftliche
Zusammenhalt bricht angesichts der Neigung
zur Selbstjustiz zusammen, selbst Verbrecherbanden beteiligen sich an der Jagd.
Michael Gaschler,
Benedikt Zimmermann
Nils Habermacher
Hardy Krüger jr.
09. Mai 2016 · Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Schauspiel nach dem Romanbestseller
von Lothar-Günter Buchheim
mit Hardy Krüger jr., Nils Habermacher,
Michael Gaschler,
Benedikt Zimmermann u.a.
DAS BOOT
1941, mitten im Zweiten Weltkrieg: Deutsche
U-Boote haben die Aufgabe, Handelsschiffe im
Atlantik zu versenken. Doch die Schiffe werden
von Zerstörern geschützt, und so hat die
deutsche U-Boot-Flotte in nur einem Monat 13
Boote verloren. Erfahrene Matrosen sind mittlerweile Mangelware. Mit diesen Problemen
hat auch der Kapitän von U96 zu kämpfen, der
außer drei kriegserprobten Seeleuten, nur eine
Mannschaft von „verdammten Rotznasen“ an
Bord hat. Zudem muss er seinen Ersten Wachoffizier, einen strammen Nazi, im Auge behalten
und den unfreiwilligen Besuch des Marinekorrespondenten Werner in Kauf nehmen.
Für Werner ist das Leben an Bord eines U-Boots
gewöhnungsbedürftig – die Enge, der raue
Umgangston, die Alarm-Übungen, die Tauchund Überwasserfahrten. Am schlimmsten aber
ist die Ungewissheit und das Warten auf eine
mögliche Feindberührung. Nach Wochen des
Ausharrens taucht endlich ein Geleitzug mit
fünf Kolonnen auf. Offensichtlich ohne BegleitZerstörer. Angreifen oder ziehen lassen? Der
Kapitän hat sich gerade für einen Angriff und
das Abschießen von vier Torpedos entschieden,
da entdecken sie einen Zerstörer, der direkt auf
sie zu kommt …
| 15
Karsten Kenzel
ONKEL TOMS HÜTTE
Chicago im heißen Sommer des Jahres 2014.
Vier junge Amerikaner begegnen sich in einem
sogenannten Resozialisierungskurs, zu dem
sie ein besonnener Haftrichter verurteilt hat.
Es ist ihre letzte Chance, einer Gefängnisstrafe
zu entgehen. Ob sie danach wieder auf freien
Fuß oder hinter Gitter kommen, entscheidet die
Prognose des zuständigen Kursleiters. In ihrem
Fall ist das der Streetworker Tom Rutherford.
Zusammen mit dem Musiklehrer Barney hat
er es sich ehrenamtlich zur Aufgabe gemacht,
jungen Kriminellen mit einer unorthodoxen Mischung aus Verständnis und Härte, Humor und
natürlicher Autorität die eigene Lage bewusst
zu machen. Rutherford war in jungen Jahren
selbst Mitglied einer gefürchteten Gang. Daher
verfügt er über hinreichend „Street Credibility“,
um die Sorgen und Ängste, aber auch den Zorn
junger Menschen zu verstehen, die Gefahr laufen, dauerhaft in die Kriminalität abzudriften.
Fotos: © Eva-Maria Feilkas (l2), Christian Kaufmann (r1)
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Schauspiel mit Musik von
Gerold Theobalt nach dem Roman von
Harriet Beecher Stowe mit Ron Williams,
Michael Mufty Ruff, Karsten Kenzel,
Stephanie Marin u.a.
RonWilliams
THEATER REIHE B
B
28. September 2015 · Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
26. November 2015 · Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Satan, der neben dem Sohn gekommen ist, um
für die Menschen zu sprechen, konfrontiert
Gott mit der Aussage, dass er die Menschen
nach seinem Abbild geschaffen hat und bringt
ihn schließlich dazu, vor seiner Macht zu
kapitulieren. In dem Moment, in dem der Sohn
äußert, dass sie versagt haben und es nicht
gerecht ist, das Ebenbild zu töten, erscheint die
Muttergottes und rückt das göttliche Gefüge
und die Menschheit in ein ganz neues Licht.
Sie erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht, klärt
auf, dass der Heilige Geist einst weiblich war,
aber so wie die Himmelskönigin, die Göttin,
verbannt wurde, da Gott keine gleichwertige
weibliche Kraft neben sich dulden konnte. Es
ergibt sich eine Diskussion über Männlich und
Weiblich im Himmel und auf Erden und die Frage nach der Vernichtung der Menschheit wird
zunächst vertagt.
Bernhard Bettermann
Angela Roy
Gott Vater ist seiner Schöpfung, der Menschheit, überdrüssig und will sie vernichten. Er ruft
Jesus, den Heiligen Geist und Satan zusammen,
um im letzten Gericht über die Zukunft der
Menschheit zu verhandeln. Bevor die Verhandlung allerdings ernsthaft beginnen kann,
verstricken sich die vier grundverschiedenen
Charaktere in recht irdisch-menschlich anmutenden Konflikten und persönlichen Beleidigungen. Da wird nach dem Sinn vom Opfer des
Menschensohns gefragt, der Schuldige gesucht,
über den freien Willen diskutiert und auf den
anderen herabgeschaut, weil er ein Mensch
aus Fleisch und Blut mit Gefühlen und Tränen
ist bzw. weil er ein Geistwesen ohne all diese
Erfahrungen ist.
Jörg Reimers
KRACH IM HAUSE GOTT
Eine himmlische Komödie von Felix Mitterer
mit Bernhard Bettermann, Jörg Reimers,
Angela Roy, Andy Konrad u.a.
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Komödie von Stefan Vögel mit
Walter Plathe, Philipp Sonntag,
Siegfried Kadow, Brigitte Grothum,
Joanna Semmelrogge u.a.
IN ALTER FRISCHE
Ritter Ludwig von Schwitters-Elblingen,
ehemaliger Direktor einer Eliteschule in der
Schweiz, verbringt mittlerweile seine Tage in
der Altersresidenz „Freudenau“. Für etwas Abwechslungen im üblichen Alltag sorgt dort das
allwöchentliche Trivial Pursuit-Spiel mit seinen
Heim-Mitbewohnern Elisabeth, Norbert und
Franz Josef. Trotz ständiger kleiner Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verbindet die
vier eine tiefe Freundschaft und so kommt es,
dass sie sich dennoch jeden Sonntag wieder zur
nächsten Partie einfinden.
B
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Walter Plathe und Philipp Sonntag
Als besonderen Luxus lässt sich Ludwig an diesen Sonntagen aus dem nahegelegenen Gasthof das Mittagessen bringen. Lichtblick sind dabei die Unterhaltungen mit dem Lieferjungen
Jürgen, den Ludwig bei seinem Medizinstudium
mit Rat und Wissen unterstützt. Als ersterer
eines Sonntags nicht mehr erscheint, sondern
an seiner Stelle die junge, etwas verwahrloste Paula mit dem Essen vor der Tür steht, ist
Ludwig alles andere als erfreut. Doch für ein
paar private Botengänge ist er auf die Hilfe der
jungen Frau angewiesen. Und auch Paula lässt
sich von der unfreundlichen, harschen Art des
älteren Herren nicht abschrecken, denn sie hat
ebenfalls ein Anliegen …
Langsam entsteht aus der wechselseitigen
Abhängigkeit ein väterliches Freundschaftsverhältnis zwischen den beiden, was ihrer beider
Leben grundsätzlich verändert …
Fotos: © Oliver Fantitsch (r)
THEATER REIHE B
10. Dezember 2015 · Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
25. Januar 2016 · Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
DER MENTOR
Schauspiel von Daniel Kehlmann mit
Volker Lechtenbrink, Andreas Christ,
Rebecca von Mitzlaff und Oliver Dupont
Benjamin Rubin, 65 Jahre alt, ist durch sein
frühes Theaterstück „Der lange Weg“ zum
Literaturstar geworden. Seit vierzig Jahren hat
er nichts Vergleichbares zustande gebracht.
Martin Wegner, aufstrebender Jungdramatiker, ist hingegen die hoffnungsvolle „Stimme einer Generation“, wie ihm ein OnlineMagazin bescheinigt. Durch das Mentor-Projekt einer Kulturstiftung treffen die beiden
ungleichen Schriftsteller nun aufeinander: Rubin soll Wegners neues Stück „Namenlos“
betreuen. Eingelassen haben sich die beiden auf das einwöchige Experiment nur des
Geldes wegen und so sitzen sie zusammen in einer abgeschiedenen Villa auf dem Land,
umgeben von einem Tümpel voller Frösche, Martin Wegners attraktiver Frau Gina und
dem fürsorglichen Herrn Wangenroth von der Kulturstiftung, der eigentlich selbst lieber
Künstler wäre …
Schon bald eskaliert der literarische Gedankenaustausch zum Hahnenkampf zweier
Egomanen, die einander nichts schuldig bleiben.
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Schauspielkomödie von
Christopher Durang mit Rüdiger Joswig
Claudia Wenzel, Florian Wünsche u.a.
VANIA UND SONIA UND
MASCHA UND SPIKE
Die Eltern von Vania, Sonia und Mascha waren
Fans des russischen Schriftstellers Anton
Tschechow. Pech für die drei Kinder, die nun mit
diesen bedeutungsschwangeren Namen nicht
im Russland der vorletzten Jahrhundertwende,
sondern im heutigen Amerika leben müssen.
Ständige Nervensäge ist die von den Eltern
vermutlich auch nur wegen ihres Namens
eingestellte Haushaltshilfe Kassandra, deren
berufliche Qualifikation eine Zumutung ist, die
aber – wie ihre mythologische Namensvetterinständig unheilvolle Zukunftsprognosen von sich
gibt. Obgleich sie überraschenderweise immer
Recht behält, hört niemand auf sie: „Auch heute nicht“. Dabei steht das für diesen Tag prophezeite Verderben bringende Unheil in Gestalt
von Schwester Mascha schon vor der Tür.
Mascha, der von Vania und Sonia um ihr
glamouröses Leben beneidete Star zahlreicher
Filme und TV-Serien, wird begleitet von ihrem
sehr jungen, knusprigen Liebhaber Spike. Der
Überraschungsbesuch wirbelt die Stimmungslage aller Personen für ein tumultiges Wochenende durcheinander. In den urkomischen
Aufruhr geraten ein Original-Walt-DisneySchneewittchen-Kostüm, ein futuristisches Drama und die liebenswerte Nachbarin Nina, die
sich für alle und alles begeistert. Dazu kommt
die schockierende Nachricht, dass Mascha das
Elternhaus verkaufen will. In der dramaturgisch
höchst durchdachten, berührendsten Szene des
Stücks erwacht Sonia aus ihrem Mauerblümchen-Dasein und kommt zu der Erkenntnis,
dass es nie zu spät ist, mit dem Leben und der
Liebe zu beginnen.
Fotos: © Gío Löwe (l), marcpierre (r)
THEATER REIHE B
B
07. März 2016 · Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
25. April 2016 · Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
GOLDEN GIRLS
Erleben Sie die hinreißenden Geschichten um
Dorothy, Blanche, Rose und Sophia im heißen
Miami, und gönnen Sie ihren Lachmuskeln
einen Ausflug in die wohl bekannteste WG der
Welt mit den wahrscheinlich umwerfendsten
Damen der Geschichte.
Die „Golden Girls“ lieben, streiten, weinen und
lachen in ihrer liebenswerten Art und Weise:
Ob Liebeseskapaden oder Filmaufnahmen im
Wohnzimmer – Blanche, Rose, Dorothy und vor
allem Sophia mit ihren bissigen Sprüchen bieten
großen Spaß und sorgen für Lacher auf Lacher.
Für die Bühne eingerichtet von
Kristof Stößel mit Anita Kupsch,
Viktoria Brams, Kerstin Fernström,
Gudrun Gabriel, Karl-Heinz von Hassel
und Armin Riahi
| 21
THEATER
KABARETT
REIHE A
12. November 2015 · Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
HG. BUTZKO
„Super Vision“
K
22 |
03. Dezember 2015 · Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
WILFRIED SCHMICKLER
Fotos: © Gerald Karsten (r1)
„Das Letzte“
03. März 2016 · Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
RICHARD ROGLER
„Tour 2016 - Freiheit aushalten!“
| 23
21. April 2016 · Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
NILS HEINRICH
„Ach komm!“
THEATER
KINDERTHEATER
REIHE A
10. November 2015 · Dienstag, 16.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Kinderstück nach Wilhelm Busch
für alle ab 5 Jahren.
Gastspiel des Westfälischen
Landestheaters Castrop-Rauxel
K
24 |
MAX UND MORITZ
Sieben Streiche hecken die beiden Lausbuben aus, die die Dorfbewohner nahezu in
den Wahnsinn treiben. So müssen zunächst
Witwe Bolte und ihre Hühner dran glauben, bis
Schneider Böck nicht nur ihrem üblen Scherz
zum Opfer, sondern auch noch in den Bach
fällt. Nachdem sie noch nicht mal Halt vor
ihrem Lehrer Lempel und Onkel Fritz machen
– der eine fast in die Luft fliegt, der andere den
Käfern zum Fraße vorgeworfen wird, haben
Bäcker und Müller genug von den beiden. Nach
sechs gelungenen Streichen endet der siebte in
einer schweren Strafe. Und schon ist die kleinbürgerliche Ruhe wieder hergestellt.
07. April 2016 · Donnerstag, 16.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
MÄRCHENMOND
Kim ist verzweifelt. Bewusstlos liegt seine
Schwester Rebekka im Krankenhaus. Der alte
Zauberer Themistokles verrät ihm des Rätsels
Lösung. Der böse Herrscher Boraas hält
Rebekkas Seele im Lande Märchenmond
gefangen. Er hat ein Ziel: ganz Märchenmond
unter seine Herrschaft zu bringen. Und nur
einer kann ihn in seine Schranken weisen.
Gemeinsam mit dem Zauberer Themistokles
begibt sich Kim auf eine kühne Reise ins Traumland. Auch wenn er noch ein Kind ist, merkt Kim
bald, dass ihm Mut und Geschick viele Türen in
Märchenmond öffnen. Auf dem gefährlichen
Weg zum König des Regenbogens müssen Kim
und seine neuen Freunde –der Riese Gorg, der
sprechende Bär Kelhim und Prinz Priwinn- zahlreiche Abenteuer bestehen. Und doch scheint
der Sieg des schwarzen Herrschers unabwendbar, bis Kim ihm selber ins Gesicht blickt. Was er
dort erblickt, kann das Schicksal noch wenden.
Musikalische Produktion von
Christian Grundlach, nach Wolfgang
und Heike Hohlbein
für alle ab 5 Jahren.
Gastspiel des Westfälischen
Landestheaters Castrop-Rauxel
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THEATER
KINDERTHEATER
REIHE A
03. Mai 2016 · Dienstag, 16.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Nach den Bilderbüchern von
Sven Nordqvist
für alle ab 5 Jahren.
Gastspiel des Jungen Theaters Bonn
K
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PETTERSSON UND FINDUS
Der schrullige Pettersson lebt ziemlich einsam
und allein auf seinem alten Bauernhof und
bastelt an irgendwelchen Erfindungen, die
meist nicht funktionieren. Eines Tages hat seine
Nachbarin die Idee, ihm einen Gefährten zu
verschaffen. Pettersson will davon nichts wissen. Er ist gern allein, behauptet er jedenfalls.
Doch als eines Tages eine kleine Katze ihn mit
großen Augen aus einer grünen Kiste ansieht,
kann Pettersson nicht anders, und nimmt sie
doch zu sich.
Findus ist zwar wie alle Katzenkinder ziemlich
wild und oft auch frech, doch Pettersson hat
ihn viel zu lieb, als dass er ihm ernsthaft böse
sein könnte, wenn mal was zu Bruch geht. Die
beiden genießen das Leben, Findus schließt
Freundschaft mit all den anderen Tieren auf
dem Hof und Pettersson ist doch ganz froh,
nicht mehr so allein zu sein.
Doch dann kommt Caruso, ein singender Hahn,
auf den Hof. Und plötzlich ist nichts mehr so
wie es einmal war. Alle Hühner haben nur noch
Augen für den eingebildeten Gockel. Kater
Findus versteht die Welt nicht mehr. Schließlich
war er bislang hier der Hahn im Korb.
Und überhaupt, wozu brauchen diese dummen
Hühner auf einmal einen Hahn? Und dann erst
diese Kräherei. Das fängt schon an, wenn Findus noch nicht einmal aufgewacht ist. Und geht
dann den ganzen Tag so weiter – wieder und
wieder und immer noch einmal. Während der
kräftige Hahnengesang die Hühner ungemein
beeindruckt, geht Findus das Geschrei gehörig
auf die Nerven. Jeden Morgen wird er davon
aus dem Schlaf geschreckt. So kann es für Findus nicht weitergehen und er überlegt, wie er
Caruso und sein Geschrei loswerden kann.
SUPERTRUMPF
Lou, neun Jahre alt, ist Weltmeisterin im
Warten und Weltmeisterin mit den Karten. Supertrumpf heißt das Kartenspiel, das sie in der
Klinik mit den Pflegern gespielt hat, während
ihre Eltern ihre ältere Schwester Maya besucht
haben. Jetzt ist Maya wieder zu Hause und
zählt beim Essen die Erbsen. Sie darf keinen
Sport machen, sie darf nicht alleine essen und
sie darf nicht ins Kaufhaus – zumindest nicht
in die Lebensmittelabteilung. Also spielen
die zwei Geschwister Supertrumpf. Wer im
Vergleich den höheren Wert hat, der gewinnt.
Außer beim Gewicht. Da ist es umgekehrt. Die
Magersucht von Maya bringt das Familiengerüst kräftig ins Wanken. Lou fühlt sich ausgeschlossen und unverstanden. Gleichzeitig will
sie Verantwortung übernehmen. „Vertrauen ist
gut, Kontrolle ist besser“ – doch gilt das auch
bei Geschwistern?
Von Esther Becker
für Zuschauer ab 10 Jahren.
JUGENDTHEATER
24. September 2015 · Donnerstag, 17.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Gastspiel der Burghofbühne Dinslaken
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J
J
JUGENDTHEATER
THEATER REIHE A
08. März 2016 · Dienstag, 17.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Von Karen Köhler
für Zuschauer ab 10 Jahren.
Gastspiel des
Rheinischen Landestheaters Neuss
RAMAYANA
EIN HELDENVERSUCH
Der Chor langweilt sich, er lungert herum,
ziellos, planlos. Es fehlt etwas im Leben – etwas
Aufregendes, etwas Großes! Etwas …, ja!, etwas
„Heldenhaftes“. Wo aber soll man noch einen
Helden finden in einer Zeit, in der scheinbar alle
schon da waren? Alle Geschichten von
Winnetou über Spiderman bis hin zu Harry
Potter wurden bereits erzählt.
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Es wird hin und her überlegt, bis einer plötzlich
auf die rettende Idee kommt: Wie wäre es mit
Rama, dem Göttlichen, einem Helden aus dem
alten Indien? Diese Geschichte hat Kraft und
verspricht Sensationen! Also schlüpfen sie in
ihre Rollen, mal mehr, mal weniger begeistert,
denn alle wollen natürlich den Helden der
Geschichte spielen.
Und so erzählen sie vom Wettkampf zwischen
Rama und seinem Widersacher Ravana um die
Hand der schönen Sita, von Sieg und Niederlage, von Zorn und Rache, von Mut und Ängsten,
von Unrecht und Gerechtigkeit.
24. Mai 2016 · Dienstag, 17.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
DER JUNGE MIT DEM
LÄNGSTEN SCHATTEN
Von Finegan Kruckemeyer
für Zuschauer ab 10 Jahren.
Gastspiel des Westfälischen
Landestheaters Castrop-Rauxel
Atticus wird gemobbt. Und das, obwohl sein
Bruder einer der coolsten Jungs der ganzen Schule ist. Adam ist zwar nur zwei Minuten
älter, aber die Zwillinge könnten unterschiedlicher kaum sein. Adam, eine Minute vor
der Jahrtausendwende geboren, fährt BMX-Rad, baut Schlachtschiffe aus Lego und ist
beliebt. Atticus, eine Minute nach der Jahrtausendwende geboren, hat eine Vorliebe
für historische Mauern, interessiert sich für Kochrezepte und ist beliebt bei den Lehrern. An seinem zwölften Geburtstag beschließt Atticus, dass Schluss sein muss mit
den Schikanen, dass er genauso lässig wird wie sein großer Bruder. Dafür entwickelt er
einen ausgefuchsten Plan: Er verwandelt sich in eine billige Kopie von Adam, imitiert
mehr schlecht als recht einen Superstar und mimt selbst einen Mobber. Seine Versuche münden in kleineren Katastrophen, was für alle anderen sehr amüsant ist, aber
die Geschwister in eine tiefe Krise stürzt. Schließlich erkennt Atticus –nicht ganz ohne
Hilfe seines großen Bruders-, dass er sich selbst lieben muss, bevor seine Umgebung ihn
respektieren kann.
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MINIKLASSIKKLUB
THEATER REIHE A
Mit freundlicher Unterstützung von:
2015/
2016
HERZLICH WILLKOMMEN
IM MINIKLASSIKKLUB 2015/2016
an unser Konzertpublikum ab 4 Jahren:
Wer jeweils für eine Spielzeit Mitglied im MiniKlassiKlub
werden möchte, kann den Klub-Ausweis zum Preis von 24,00 €
an der Theaterkasse bekommen. Der Klub-Ausweis berechtigt
jeweils ein Kind und eine erwachsene Begleitperson unsere
dreiteilige Konzertreihe zu besuchen.
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08. November 2015 · Sonntag, 11.00 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding
Fidolino – Kinderkonzerte mit
Claudia Runde
(Besetzung: Klavier, Gitarre,
Flamenco-Tanz, Flöte)
SPANIEN, OLÉ!
MUSIK UND TANZ AUS SPANIEN
Buenos dias! Willkommen in Spanien.
Gitarrenmusik und Flamenco-Tanz, Fächer und
Kastagnetten begrüßen die Mitglieder des
MiniKlassikKlubs.
Mit Isaac Albeniz’ „Suite espagnole“ entführen
die Musiker kleine und große Zuhörer in das
südliche Europa: Hier begegnen sie einer Tänzerin, die zu traditioneller spanischer Musik einen
feurigen Flamenco tanzt. Die Zuhörer erleben
Kastagnetten als Rhythmusinstrumente und
begleiten mit eigenen Castañuela das berühmte Stück „Granada“. Und wenn die spanische
Sonne im Konzertsaal zu heiß brennt, stimmen
alle ein Fächerlied an, um sich Abkühlung zu
verschaffen.
Ein Konzert zum Hören, Sehen, Tanzen und
Mitspielen für Spanienfreunde und solche, die
es werden wollen.
Fotos: © Fotolia.de
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Wir freuen uns auf euch!
17. Januar 2016 · Sonntag, 11.00 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Fidolino – Kinderkonzerte mit
Claudia Runde
EIN SCHLOSSKONZERT AN DER LOIRE
HÖFISCHE MUSIK AUS FRANKREICH
(Besetzung: Blockflöten, Gamben,
Cembalo, Tanz, Flöte)
Bon Jour! Festliche Stimmung im Konzertsaal:
goldene Becher und glänzende Stoffe, Hofmusiker mit Blockflöten, Gamben und Cembalo,
dazu eine Tänzerin wie am Hofe des Sonnenkönigs Ludwig XIV..
Die Mitglieder des MiniKlassikKlubs reisen in die prächtige Zeit der Schlösser und
Burgen in Frankreich und schauen sich in einem alten französischen Schloss um: die
Mädchen werden feine Schlossdamen mit schönen Haarbändern und die Jungen edle
Burgherren mit Wappen. Alle begrüßen sich zu Musik von Jacques Martin Hotteterre,
lauschen alten Weisen von Marin Marais und schreiten herrschaftlich zu Tänzen von
Jean-Philippe Rameau über das Parkett. Vive la musique!
06. März 2016 · Sonntag, 11.00 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding
AUF DIE PLÄTZE – FERTIG – LOS!
OLYMPISCHE SPIELE IM KONZERTSAAL
Der Konzertsaal wird zum Olympiastadion und
die Musiker zu sportlichen – pardon: klanglichen – Profis auf ihren Instrumenten.
Fidolino – Kinderkonzerte mit
Claudia Runde
(Besetzung: ensemble vinorosso mit
Violine, Tanzmeistergeige, Phonogeige,
Klarinette, Metallklarinette, Klavier,
Computertastatur, Percussion, Kalimba,
Berimbau und Caxixi)
Sportjournalistin Nessi Wirbelwind hat alle
Mikros voll zu tun, die Wettkämpfe unter den
Musikern zu beobachten und für die Sportbesucher, ach
nein, die Konzertbesucher, zu kommentieren. Denn auch
hier heißt es: Wer kann am Lautesten - Schnellsten Schönsten - Schrägsten und Außergewöhnlichsten?
Die Instrumente messen sich, spielen gegeneinander
und miteinander. Und die MiniKlassikKlub-Mitglieder
entscheiden: Wer ist der Beste und gewinnt die meisten
Medaillen?
Ein bewegtes Konzert für alle musik- und sportbegeisterten Konzertbesucher.
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KINDERIKLASSIKKLUB
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Mit freundlicher Unterstützung von:
RTE Klub
KLUBinKdA
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HERZLICH WILLKOMMEN
IM KINDERKLASSIKKLUB 2015/2016
16
2015/ 20
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Kulturam ße 12-14
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Blumenst op
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an alle Kinder im Grundschulalter:
Wenn du Spaß an Musik hast, deine eigene Fantasie erwecken und Musiktheaterluft
schnuppern möchtest, werde Mitglied im KKK.
Du erhältst einen Klub-Ausweis, mit dem du und eine weitere Person deiner Wahl drei Konzerte besuchen können. Der Klub-Ausweis ist zum Preis von 24,00 € an der Theaterkasse zu
bekommen. Wenn du einmal keine Zeit hast, kannst du deinen Ausweis auch übertragen.
Wir freuen uns auf euch!
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29. November 2015 · Sonntag, 15.00 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding
Ein Musiktheaterkrimistück von
Jörg Schade, mit dem
Ensemble Vinorosso,
Musik und Arrangements von
Andreas N. Tarkmann.
HERR BUFFO UND DER NOTENDIEB
Antonio Buffo ist ein Musiktüftler, der gemeinsam mit seinem „musikalischen Spitzenteam“
kleine Stücke komponiert und Noten repariert. Eines Tages passieren mysteriöse Dinge:
Zunächst geraten alle Noten durcheinander,
dann verschwindet „Das kleine Kuchenduett“,
das er gerade für den Bäcker Krapfmeyer fertig
gestellt hat.
Herr Buffo und seine vier Musiker beschließen,
eine Detektivin einzuschalten. Sie untersucht
den Fall mit Unterstützung des jungen Publikums. Aber die Zeit drängt. Wird es gelingen,
den Notendieb zu fassen, damit Antonio Buffo
das Musikstück rechtzeitig abliefern kann?
In diesem Musikkrimi sollen die KlassikKlubMitglieder nicht nur Musik hören, sondern auch
die Entstehung einer Komposition verstehen
lernen und aktiv mitmachen.
14. Februar 2016 · Sonntag, 15.00 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding
DORNRÖSCHEN
Hundert Jahre schlafen! Ist das eine schöne
oder eine schreckliche Vorstellung? Für
Dornröschen ist es auf jeden Fall der Fluch der
bösen Fee – und außerdem die Voraussetzung,
von einem jungen Prinzen wach geküsst zu
werden.
Eine Kinderoper von
Andreas N. Tarkmann,
Libretto von Jörg Schade
Unter Mitwirkung des Kammerensembles
„Banda Stagione“, Dozenten der
Musikschule der Stadt Bottrop
sowie dem Kinderchor der Musikschule
Wer kennt sie nicht, die wunderbare Geschichte von Dornröschen? In Deutschland
erzählten die Gebrüder Grimm das berühmte Märchen, dabei stammt es eigentlich vom
französischen Märchenerzähler Charles Perrault, der es im 17. Jahrhundert unter dem
Titel „La Belle au bois dormant“ verfasst hat.
Unsere jungen KinderKlassikKlub-Mitglieder (und natürlich auch ihre erwachsenen
Begleiter) können sich auf eine Kinderoper von Andreas N. Tarkmann freuen, in deren
Mittelpunkt die Kinder selbst stehen.
Die Aufführung erfolgt in Kooperation mit der Musikschule der Stadt Bottrop.
Inzwischen ist es schon gute Tradition, immer einmal wieder Aufführungen unter Mitwirkung unserer jungen Schülerinnen und Schüler der Musikschule sowie den Musikern
und Künstlern der Musikschule eigens für den KinderKlassikKlub zu inszenieren.
Die Solopartien der Kinderoper werden von namhaften Dozenten der Musikschule übernommen. Der Kinderchor der Musikschule wird die Chorpartien übernehmen.
Mit von der Partie ist das Kammerensemble „Banda Stagione“ unter der Leitung von
Alban Beikircher.
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KINDERIKLASSIKKLUB
10. April 2016 · Sonntag, 15.00 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding
Ein klassisches Familien-Musical nach
der berühmten Oper
„Die Entführung aus dem Serail“
von W.A. Mozart.
Gastspiel der Kleinen Oper
Bad Homburg, Musiktheater für Kinder
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DIE ABENTEUERLICHE REISE
INS MORGENLAND
Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Die Entführung aus dem Serail“ wird zu einem FantasieMärchen wie aus 1001 Nacht:
Der spanische Edelmann Belmonte will seine
von Piraten geraubte Braut Konstanze sowie
das Liebespaar Pedrillo und Blondchen aus dem Serail des Bassa Selim befreien. Bewacht
werden sie vom strengen Haremswächter Osmin, dem eigentlich alles Fremde unheimlich ist. Osmin verliebt sich jedoch in seine englische Gefangene Blondchen und achtet
deshalb besonders auf sie und ihren Freund Pedrillo.
Belmonte gibt sich als Religionsgelehrter aus, um so Einlass in das Serail zu bekommen
und das Vertrauen des Bassa Selim zu erlangen. Die beiden führen Gespräche über die
drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam, bei denen sie feststellen, dass
jede der Religionen für sich stehen kann und keine die andere übertrumpft.
Die geplante Flucht aus dem Serail wird allerdings von Osmin entdeckt und vereitelt.
Mit „Mord und Totschlag“ könnte dies alles enden, doch nicht bei Mozart, denn der
weise Bassa Selim verzichtet auf Rache und schenkt Konstanze, Belmonte, Blondchen
und Pedrillo die Freiheit. Denn Toleranz, Freundschaft und Liebe sollen Völker, Kulturen
und Religionen verbinden.
Die Veranstaltungen in dieser Reihe werden am Vormittag in Kindergärten und
Schulen durchgeführt. Die Veranstaltungsorte werden in Absprache mit den
Einrichtungen festgelegt.
KINDERGÄRTEN
THEATERMOBIL
THEATERMOBIL 2015/2016
Montag, 28.09.2015 · 11.00 Uhr
Dienstag, 29.09.2015 · 9.00 Uhr und 11.30 Uhr
TOMTE TUMMETOTT
In den kalten Winternächten kommt der kleine,
uralte Wichtel Tomte Tummetott aus seinem
Versteck und wacht über die Tiere und Menschen auf seinem Bauernhof. Mit seiner roten
Zipfelmütze und seinem langen weißen Bart
erzählt er den Bewohnern nachts leise vom
Frühling, der bald kommen wird. Viele Winter
und viele Sommer hat er bereits kommen und
gehen sehen, doch kein Mensch sah bislang
Tomte Tummetott. Tummetott schleicht nämlich auf leisen Sohlen durch Scheune, Stall und
Dachboden. Am Morgen können die Menschen
nur noch seine winzigen Fußspuren im Schnee
finden.
Astrid Lindgrens Bilderbuchklassiker richtet sich
mit seiner traumhaften Atmosphäre besonders
an Kleinkinder. Die Geschichte lässt Kinder in
eine versunkene Märchenwelt eintauchen, die
Ruhe und Geborgenheit vermittelt. Mit wenigen poetischen Sätzen führt Lindgren durch
die Erzählung der guten Wichtelmännchen, die
in Schweden fester Bestandteil der Sagenwelt
sind.
„Tomte Tummetott“ führt besonders einfühlsam gerade die Allerkleinsten in die ästhetische
Welt der Literatur und die erste Begegnung mit
Theater ein.
Von Astrid Lindgren in
einer Bearbeitung für das
Theater von Sabrina Ullrich.
Gastspiel des Westfälischen
Landestheaters Castrop-Rauxel
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THEATER
THEATERMOBIL
REIHE A
Dienstag, 03.11.2015 · 11.00 Uhr
Mittwoch, 04.11.2015 · 11.00 Uhr
Donnerstag, 05.11.2015 · 11.00 Uhr
Eine liebevoll gestaltete Geschichte
über Fantasie, Courage und Mut von
Stefan Becker
für alle ab 2,5 Jahren.
Gastspiel des Spielraum-Theaters Kassel
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DER KLEINE FEUERWEHRMANN
Der kleine Herr Meier spielt für sein Leben gern
Feuerwehr – immer sonntags, noch vor dem
Frühstück. Mit dabei sind seine unermüdlichen
Helfer Oma Bär und Kleiner Bär. Doch wer hat
den Mut, die Leiter hochzuklettern, sich vom
Hubschrauber abzuseilen und das brennende
Dachgeschoss zu löschen?
Montag, 25.01.2016 · 11.00 Uhr
Donnerstag, 28.01.2016 · 9.00 Uhr und 11.30 Uhr
Deutsch-türkisches Theaterstück
für Kinder von 3 – 7 Jahren
von Michael Ramlose
Gastspiel des Westfälischen
Landestheaters Castrop-Rauxel
EIN WORT IST EIN WORT
Alle Menschen brauchen Wörter. Daher lassen
SIE und ER ihrer Fantasie freien Lauf und
erfinden einen Kaufmannsladen für Wörter.
Das Geschäft wird eröffnet, Schachteln und
Kartons zurechtgerückt, die natürlich alle voller
verschiedenster Wörter sind, und es kann losgehen. Wenn einem gerade ein Wort fehlt, kommt
man einfach hierher und kauft genau das Wort,
das man braucht!
Die beiden Hauptfiguren der Geschichte widmen sich den verschiedensten Wortarten und
veranschaulichen so die zentrale Bedeutung
von Sprache als Mittel der Selbstdarstellung.
Mit den Möglichkeiten des Theaters vermitteln
die beiden Freunde die Lust am Umgang mit
der deutschen und der türkischen Sprache. Sie
schaffen einen Zugang zur Magie der Worte
und vermitteln schon den Allerkleinsten vor
Beginn der Schule einen nachhaltigen Spracherfolg.
Dienstag, 20.10.2015 · 11.00 Uhr
Mittwoch, 21.10.2015 · 11.00 Uhr
Donnerstag, 22.10.2015 · 11.00 Uhr
JUMBO UND WINZ
Jumbo und Winz sind beste Freunde. Doch
jeder der Beiden wäre gern ein bisschen wie
der Andere. Als sie in das geheimnisvolle Land
hinter der Mauer reisen, geht ihr Wunsch in
Erfüllung. Mit ungeahnten Folgen ……..
GRUNDSCHULEN
Ein Stück über Freundschaft und
Akzeptanz – auch sich selbst gegenüber
nach dem Bilderbuch von Eric Battut
für Kinder ab 3 Jahren
Gastspiel des marotte-Figurentheaters
Karlsruhe
Donnerstag, 21.01.2016 · 11.00 Uhr
Montag, 01.02.2016 · 11.00 Uhr
Montag, 04.04.2016 · 11.00 Uhr
Auf humorvolle Art und Weise
beschreibt das Stück das Anders- und
Fremdsein und bezieht die kleinen
Obwohl er von einer ziemlich dicken Fettschicht
Zuschauer
direkt in die Handlung mit ein.
umgeben ist, träumt der dicke Pinguin vom
Für Kinder ab 4 Jahren
Schwitzen, von Ferien an der Sonne. Weil er
seinen Traum in die Tat umsetzen will, begibt
Gastspiel des Landestheaters Detmold
er sich mit einer Tonne Fischstäbchen auf die
Reise; auf einer Eisscholle will er in wärmere,
südlichere Gewässer gelangen. Doch langsam
schmilzt die Scholle und ein furchtbarer Sturm
kommt auf. So landet der Pinguin nicht auf
einer Ferieninsel, sondern in einer deutschen
Kleinstadt als Kellner in einem Restaurant.
DER DICKSTE PINGUIN VOM POL
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THEATERMOBIL
Mittwoch, 11.11.2015 · 11.00 Uhr
Donnerstag, 12.11.2015 · 9.00 Uhr und 11.30 Uhr
Klassenzimmerstück in
englischer Sprache
für Kinder ab 1. Lernjahr Englisch
Gastspiel des Westfälischen
Landestheaters Castrop-Rauxel
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THE GOLDEN CASTLE
In einem Schloss geht’s immer rund! Vor allem,
wenn eine Krönung bevorsteht. Doch Prinzessin
Sarah sieht gar nicht ein, den ollen König aus
dem Nachbarreich zu heiraten, den sie noch
gar nicht kennt. Viel lieber möchte sie mit dem
Küchenjungen Danny Abenteuer erleben und
das Schloss auf den Kopf stellen. Gemeinsam
hecken sie einen Plan aus: Sie wollen dem
König eine neue Braut vorsetzen. Vielleicht das
Dienstmädchen Julie, das sich so sehr wünscht,
einmal unter den Royals als Gleichgestellte
behandelt zu werden. Leider weiß sie aber gar
nicht, wie man als Königstochter spricht, sich
bewegt und sich gibt. Ob den Kindern ihr Vorhaben gelingt, eine neue Prinzessin zu erfinden,
bleibt bis zum Ende spannend.
Dienstag, 19.01.2016 · 9.00 Uhr und 11.30 Uhr
Mittwoch, 20.01.2016 · 11.00 Uhr
Spannende Erzählung nach
Jonathan Swift
für Kinder ab 8 Jahren
Gastspiel des
Landestheaters Burghofbühne
GULLIVERS REISEN
Der ehemalige Schiffsarzt Lemuel Gulliver geht
auf große Reise, weil er die Welt entdecken will.
Was ihn tatsächlich erwartet, hätte Gulliver
sich jedoch niemals träumen lassen. Alles
beginnt mit einem Schiffbruch, durch den er
auf der fernen Insel Liliput strandet. Hier wird
er von den winzigen Liliputanern festgehalten, die ihn kurzerhand als Waffe und Beschützer gegen Feinde einsetzen. Damit wird Gulliver zum Helden – doch diese Karriere
ist nur von kurzer Dauer. Seine nächste Station Broddingnad, das Land der Riesen, in
dem nun er der Winzling ist, bringt neue Probleme mit sich. Einzig das Land Hauyhnhnms, das von einem Volk sprechender Pferde beherrscht wird, präsentiert sich Gulliver
zunächst als Paradies. Hier möchte er bleiben. Doch als er zum ersten Mal herzlich
aufgenommen wird, ist er es selbst, der seinem Glück im Weg steht.
WEITERFÜHRENDE SCHULEN
Dienstag, 23.02.2016 · 11.00 Uhr
Mittwoch, 24.02.2016 · 9.00 Uhr und 11.30 Uhr
LOST IN LONDON
Theaterstück in englischer Sprache
von Wolfram Hänel in einer Bearbeitung
von Sabrina Ulrich
Gastspiel des Westfälischen
Big Ben, Tower Bridge, Westminster Abbey –
Landestheaters Castrop-Rauxel
London! Tommi und Lise sind mit den anderen
Schülern aus ihrem Sprachkurs auf Sightseeing-Tour.
Und endlich: Nach dem Pflichtprogramm dürfen sie
allein durch die City ziehen. Doch schon bald zicken
sich Tommi und Lise mächtig an. Lise macht sich allein auf den Weg, während Tommi
sich heillos verläuft und in einem üblen Stadtteil in gefährliche Situationen gerät. Als
er schließlich gerade noch rechtzeitig am Bus-Treffpunkt ankommt, fehlt von Lise jede
Spur….
Tommi erzählt seine Geschichte auf Englisch und Deutsch. Er zeigt die Notwendigkeit,
eine Fremdsprache zu erlernen, um sich im Ausland zurechtzufinden, bis hin zur Neugier
auf neue Vokabeln, Redewendungen und den Austausch mit neuen Freunden. Außerdem führt das Theaterstück wie ein kleiner Reiseführer durch London und macht Lust
auf einen eigenen Besuch.
Montag, 26.10.2015 · 11.00 Uhr
Theaterstück rund um das große Thema
Medien von Beate Albrecht
PHILOTES
Tom und Benny sind ein eingespieltes Team:
Schon lange sind sie beste Freunde und
Tischtennispartner. Seit einiger Zeit treffen
sie sich zudem häufig online: Sie haben das
Game PHILOTES entdeckt. Als Tom eifrig für
das nächste Tischtennisturnier trainiert, taucht
Benny mehr und mehr in die Cyberwelt von
PHILOTES ein, findet neue Online-Spielpartner
und vernachlässigt alles andere. Sogar die neue
Mitschülerin Lara, die sich für ihn zu interessieren scheint, lässt er links liegen. Als Tom
dringend die moralische Unterstützung seines
Freundes benötigt, spitzt sich die Lage zu. Hält
die Freundschaft den Herausforderungen von
realem und digitalem Leben stand?
Gastspiel des Ensembles Theaterspiel
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THEATERMOBIL
Dienstag, 12.01.2016 . 11.00 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium, Zeppelinstr. 20
Theaterstück nach Franz Kafka
von Dogan Akhanli
Im Zentralabitur 2016
Gastspiel des Westfälischen
Landestheaters Castrop-Rauxel
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ABITURSTÜCK
DER PROZESS
Josef K., angeklagt an seinem 30. Geburtstag,
hetzt durch die veränderte Situation seines
Daseins, im aussichtslosen Streben nach Rettung. Er eilt zum Gericht, in dem ihm niemand
zuhört. Das Gericht ist eine Macht, autoritär,
anonym, mit unendlichen Hierarchien, sich
verästelnden Instanzen. K. begegnet anderen
verunsicherten und heruntergekommenen
Angeklagten, dem gut gekleideten „Auskunftgeber“, dem „Prügler“, bei dem, wenn er seine
Tätigkeit ausführt, die Zeit stehen bleibt. Er
begegnet Titorelli, dem Gerichtsmaler, der
ihm den Unterschied zwischen der „scheinbaren Freisprechung“ und der „Verschleppung“
erklärt. Bis K. schließlich im Dom auf einen
Priester trifft, der ihm die berühmte Parabel
„Vor dem Gesetz“ erzählt.
Das Gericht ist das Reich der Willkür, das unter
dem Schutz konstruierter Bürokratien entscheidet, wer nicht passt.
Josef K., tot, ermordet von zwei Vollstreckern
mit Zylinderhüten, mit einem Stich ins Herz.
20. September 2015 · Sonntag, 18.00 Uhr
Kammerkonzertsaal im
Kulturzentrum August Everding, Böckenhoffstr. 30
„GRENZENLOS“
CROSSOVER ÜBER DIE ZEITEN
Uwaga!, das sind: ein virtuoser klassischer Violinist
mit Vorliebe für osteuropäische Zigeunermusik, ein
Jazzgeiger mit Punkrock-Erfahrung, ein meisterhaft
improvisierender Akkordeonist mit Balkan-Sound
im Blut und ein Bassist, der sich in Symphonieorchestern ebenso zu Hause fühlt, wie in Jazzcombos
oder Funkbands….
Das Folkwang Kammerorchester: 9 Violinen, 3 Bratschen, 3 Celli und ein Kontrabass unter der Leitung
von Johannes Klumpp bilden einen Klangkörper
voller musikalischer Frische und Elan, der seit seiner
Gründung vor 50 Jahren die Klassik-Szene des Ruhrgebiets mitgeprägt hat.
Gemeinsam widmet man sich der exzessiven
Grenzüberschreitung im orchestralen Sound:
Scheinbar unvereinbare Stile gehen auf der Bühne
eine tollkühne Liaison ein: Abendländische Hochkultur trifft auf Gipsy-Verve, swingende Leichtigkeit
oder brachiale Punk-Attitüde. Die komplette Palette
eines Kammerorchesters von schmutzig-grunzend
bis lyrisch-gesanglich wird ausgereizt.
Über klassiche Melodien werden gewagte Arrangements und Improvisationen gesponnen:
Da paart sich dann z.B. Wagner mit einem jiddischen Schlager, Chopin wird discotauglich und Edvard Grieg erklingt auf Augenhöhe mit Rage Against
The Machine. Gleichzeitig wird bewiesen, dass diese
Vermischung von herkömmlichen Kategorien wie
„U“ – und „E-Musik“ gar nicht so revolutionär ist:
Die klassischen Meister wie Mozart, Bartók oder
Skalkottas adaptierten bereits ausgiebig Elemente
der U-Musik ihrer Zeit, integrierten Folklore und
später auch Jazz-Elemente in ihre Kunstsprache.
Ihre teils Jahrhunderte alten genialen Grenzüberschreitungen sollen ebenso zu Gehör kommen, wie
moderne Klassik-Adaptionen in der Gegenüberstellung zum Original. Auch eigens für diese große
Besetzung entstandene Neukompositionen aus der
Uwaga! – Feder loten die Grenzbereiche zwischen
den Genres aus.
Uwaga!, Crossover Formation
Johannes Klumpp, Leitung
Folkwang Kammerorchester Essen
Uwaga! und das Folkwang Kammerorchester Essen verschmelzen zu einer
perfekten Einheit und bringen sich
gegenseitig an ihre Grenzen
Nikos Skalkottas Fünf griechische
Tänze für Streichorchester
Epirotikos (Moderato) | Kretikos
(Allegretto moderato) | Tsamikos
(Allegro moderato) | Arkadikos
(Moderato) | Kleftikos (Allegro vivo)
Edvard Grieg Aus der Holberg Suite op. 40:
3. Satz Gavotte – Musette – Gavotte
Edvard Grieg / Arr.: Maurice Maurer
Holbergs Five
Wolfgang Amadeus Mozart /
Arr.: Maurice Maurer
Sonate für Violine e-Moll
Béla Bartók Rumänische Volkstänze für
Streichorchester
Allegro moderato | Molto moderato |
Allegro
Wolfgang Amadeus Mozart
aus Serenade KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“ 1. Satz Allegro
Wolfgang Amadeus Mozart /
Arr.: Christoph König
Eine kleine Nachtmusik
Johann Sebastian Bach /
Arr.: Christoph König
Könige verschiedener Größen
Pjotr Iljitsch Tschaikowski /
Arr.: Christoph König
Schwanensee
Wolfgang Amadeus Mozart /
Arr.: Maurice Maurer
Konzert für Violine A-Dur Türkisch
STIFTERKONZERTE
Mit freundlicher Unterstützung von:
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STIFTERKONZERTE
THEATER REIHE A
Mit freundlicher Unterstützung von:
25. Oktober 2015 . Sonntag, 18.00 Uhr
Lichthof des Berufskollegs, An der Berufsschule 20
Neue Philharmonie Westfalen
Solistin: Marie-Luise Neunecker, Horn
Dirigent: Eckehard Stier
SINFONIEKONZERT „ERSTLINGE“
Wunderkind oder Spätgeburt? Meisterwerk
oder Missgriff? Die ersten Gehversuche
R. Strauss: Konzert für Horn und
verraten nicht immer direkt, welche Richtung
Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 11
später eingeschlagen wird. Wer würde in dem
F. Mendelssohn-Bartholdy:
hübschen Sinfoniesatz E-Dur des 21-jährigen
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11
Wagner bereits die Pranke des Musikdramatikers erkennen? Das Vorbild Beethoven geht
hier mit der Spieloper eine Mixtur ein. Wagner
interessierte sich damals aber mehr für Thüringer Bratwurst-Feste als für tonnenschwere deutsche Mythologie.
R. Wagner: Sinfoniesatz E-Dur WWV 35
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Dagegen war „Richard II.“ –Strauss- ein Frühreifer. Das Hornkonzert op. 11 ist das Werk
eines 19-jährigen Gymnasiasten und wurde von dem berühmten Dirigenten Hans von
Bülow uraufgeführt. Keck und selbstbewusst lugt Strauss hier in die Zukunft. Zwar ist
noch wenig vom späteren Personalstil auszumachen. Doch durch schöne Themen und
spannende Klangmischungen vermag die Talentprobe bereits zu fesseln. Strauss’ Vater
Franz, ein berühmter Hornist, konnte stolz auf den Sprössling sein. Und mit Marie-Luise
Neunecker ist die führende deutsche Hornistin zu Gast, deren zahlreiche Aufnahmen
mit Preisen wie dem Grammy oder dem ECHO Klassik ausgezeichnet wurden.
Nach Mozart war wohl Mendelssohn die erstaunlichste Frühbegabung. Mit gerade einmal 15 Jahren schrieb er seine erste große Sinfonie. Zwischen barocker Polyphonie und
romantischem Pathos bahnt sie sich bereits ihren eigenen Weg.
Eckehard Stier, Chefdirigent des neuseeländischen Auckland Philharmonia Orchestra,
hat sich mit seinen Wagner- und Strauss-Interpretationen einen Namen gemacht.
Fotos: © Pedro Malinowski
S
13. Dezember 2015 . Sonntag, 11.00 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding,
Böckenhoffstr. 30
MATINEE IM ADVENT
Konzert mit dem Städt. Kinder- und Jugendchor
und seinem Vokalensemble „Amicanta“
Mit freundlicher Unterstützung von:
19. Dezember 2015 . Samstag, 16.00 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding
Stefan Dünser, Idee, Trompete
KOMMISSARIN FLUNKE UND
DIE SCHURKEN
Martin Schelling, Klarinette
Martin Deuring, Kontrabass
Goran Kovacevic, Akkordeon
Was passiert, wenn vier handfeste Schurken, alias
Lilian Genn, Kommissarin Flunke
Romero Calzone, Al Arrabiata, Mozzarella und Diavolo
Theresita Colloredo, Liberetto,
auf eine junge und schlaue Musikkommissarin
Inszenierung
treffen? Gemeinsam machen sich alle Akteure auf
Murat Üstün, Musik
die Suche nach den Geheimnissen des musikalischen
Zusammenspiels. Wie funktioniert gemeinsames Mu- Eine humorvolle und abenteuerliche
Stunde Musiktheater
sizieren? Braucht man dazu wirklich nur die Noten?
für Kinder von 5 bis 95 Jahren
Oder gibt es da noch etwas anderes – Wichtiges?
Die vier Schurken scheinen genau dieses wichtige
Etwas verloren zu haben. Dabei müssen sie schon
sehr bald ihren ersten Auftritt über die Bühne bringen
– jeder spielt zwar genau das, was in den Noten steht, aber es klingt einfach scheußlich!
Wenn nicht schnellstens etwas passiert, wird ihr erster Auftritt eine Riesenblamage und
darauf haben sie nun wirklich keine Lust…. Hilfe muss her!
Die renommierte Musikkommissarin Flunke von der Abteilung Superschlau ist genau die
Richtige – nur muss es den Schurken gelingen, ihre wahre Identität vor der Kommissarin
geheim zu halten. Ein lustiges Versteckspiel beginnt!
Die schlaue Kommissarin Flunke verfolgt mit ihrem sicheren musikalischen Instinkt jede
heiße Spur. Kann sie den kniffligen Fall lösen? Wesentliche Fertigkeiten wie das Stimmen
der Instrumente, richtiges Atmen, ein gemeinsamer Rhythmus und aufeinander Hören
muss sie den rauen Kerlen erst wieder beibringen. Und weil die manchmal ganz schön
schwer von Begriff sind, braucht sie dazu dringend die Hilfe des Publikums!
SONDERVERANSTALTUNGEN
Mit freundlicher Unterstützung von:
S
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SONDERVERANSTALTUNGEN
S
26. Februar 2016 . Freitag, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding, Böckenhoffstr. 30
Beate Schmalbrock, Flöte
Kornelia Goldstein, Trompete
Marko Kassl, Akkordeon
Cornelia Schönwald,
Erzählung und Inszenierung
TANGOSPHERE
EIN STÜCK HIMMEL
- EINE SPHÄRISCHE TANGOERZÄHLUNG
Ein Engel auf Abwegen, Wanderer zwischen den
Welten, vertraut mit allen Arten von Abgründen, berichtet vom Sein zwischen Himmel und
Erde, von Flugversuchen, von der Schwierigkeit
englischer Sprache, von menschlicher Schwäche und himmlischem Beistand, Versuchung
und Verführung, von Leben, Liebe und Tod.
44 |
Er trifft auf drei Musiker, die ihre irdische Sehnsucht nach dem Himmel in den ergreifenden
Klang des Tangos verwandeln …
Vier Stücke zum Thema „Engel“ von Astor
Piazzolla, energiegeladen, zeitgenössisch, experimentell bilden musikalisch den Kern dieser
sphärischen und feurigen Tangoerzählung.
Ein kleines Musiktheater voll Witz, Charme und
Melancholie, ein mitreißender Streifzug durch
2000 Jahre Literatur mit Musik unserer Zeit.
13. März 2016 . Sonntag, 18.00 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding
Veranstalter: Michael Bernhards
SOIRÉE DE VIENNE
Stephan Picard, Violine
Ralf Buchkremer, Viola
Annemieke Schwarzenegger, Violoncello
Niek de Groot, Kontrabass
Bernhard Bücker, Klavier
W. A. Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478
F. Schubert: Forellenquintett A-Dur D 667
Niek de Groot
Ralf Buchkremer
Bernhard Bücker
Stephan Picard
Annemieke Schwarzenegger
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SONDERVERANSTALTUNGEN
Mit freundlicher Unterstützung von:
22. April 2016 . Freitag, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum
August Everding, Böckenhoffstr. 30
KONZERT
FORUM JUNGER KÜNSTLER
S
Fotos: © Hartmut Leger (l)
46 |
OPEN AIR
DER
FLIEGENDE
HOLLÄNDER
ROMANTISCHE OPER VON RICHARD WAGNER
SONDERVERANSTALTUNGEN
31.05.2016 . Dienstag, 20.00 Uhr (Premiere)
02.06.2016 . Donnerstag, 20.00 Uhr
03.06.2016 . Freitag, 20.00 Uhr
05.06.2016 . Sonntag, 20.00 Uhr
06.06.2016 . Montag, 20.00 Uhr
OPEN AIR
08.06.2016 . Mittwoch, 20.00 Uhr
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER
BergArena Halde Haniel,
ROMANTISCHE OPER VON RICHARD
Fernewaldstraße
WAGNER
Schon seit ihrer Kindheit kennt die Seemannstochter Senta die Ballade vom mystischen
Fliegenden Holländer
„Traft ihr dass Schiff im Meere an,
blutrot die Segel, schwarz der Mast?
Auf hohem Bord der bleiche Mann,
des Schiffes Herr, wacht ohne Rast.“
S
48 |
Regie / Bühne / Lichtdesign:
Thomas Grandoch
Musikalische Leitung:
Valtteri Rauhalammi
Chorleitung: Ludger Köller
Kostüme: José Luna
Technische Leitung:
Patrick Wieprecht
Regieassistenz: Dana Brüning
Orchester:
Neue Philharmonie Westfalen
Chor: Projektchor der Arbeitsgemeinschaft Bottroper Chöre
Solisten: NN
Der Teufel persönlich war es einst, der den
blasphemischen Holländer zu rastloser Fahrt auf
dem Meer verdammte: er solle weder leben noch
sterben können. Alle sieben Jahre jedoch vermag
der Holländer genau eine einzige Nacht an Land
zu verbringen.
Aber ein Engel verkündet die Erlösung aus der
unendlichen Qual:
„Doch kann dem bleichen Manne Erlösung einstens noch werden,
fänd er ein Weib, das bis in den Tod getreu ihm auf
Erden!
Ach! wann wirst du, bleicher Seemann, sie finden?“
Nichts wünscht Senta sich mehr, als dass sie diejenige Frau sein kann, welche ihm die Treue bis in
den Tod schwört und ihn somit erlöst.
In dieser Nacht wird Senta tatsächlich auf jenen
Verdammten aus ihren Träumen treffen. Beide erblicken sich stumm und wissen, dass ihr Schicksal
miteinander verwoben ist: ein Schicksal, welches
der einen unheilvollen Opfertod, des anderen
Erlösung vorhersieht.
Exclusivsponsoren:
Düstere Romantik an archaischem Ort
Stimmungsvoll aufbrausend, wie die schäumende See, lässt das Orchester die Naturgewalten von der Ouvertüre an verspüren. Der „Fliegende Holländer“ ist eine Oper, die musikalisch
meisterhaft die mystische Atmosphäre zu zeichnen vermag. Der Wildheit der See wird die
fast biedermeierartig anmutende Beschaulichkeit im Hause Sentas gegenübergestellt.
Die Frauen gehören in dieser Welt einzig an die Spinnräder. Wen mag es verwundern, dass
in Senta eine unterdrückte Sehnsucht nach dem Verborgenen keimt. Es ist die Suche nach
der vermeintlich bösen und faszinierenden Gestalt des sagenumwobenen Holländers. Ein
Verlangen der tristen Realität zu entkommen - auch wenn es den Tod bedeutet.
Die Oper trifft stets den
Nerv der Zeit, in der
der Alltag geprägt ist
von Überwachung und
Zwängen. Letztlich ist
sie ein Aufruf zur grenzenlosen Freiheit.
Die BergArena Haniel
ist wie geschaffen für
die düster romantische
Oper. Sie bietet mit
ihrer Kraterlandschaft
die perfekte archaische
Kulisse für die niemals
endenden Irrfahrten
des Holländers.
Reinhard Wieczorek
| 49
KAMMERKONZERTE
THEATER REIHE A
gefördert von:
BEST OF NRW
Stipendiaten der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung
16. September 2015 . Mittwoch, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding, Böckenhoffstr. 30
NOÉ INUI, VIOLINE
MARIO HÄRING, KLAVIER
L. v. Beethoven: Sonate für Violine und Klavier DDur op. 12 Nr. 1
C. Debussy: Sonate für Violine und Klavier g-Moll
K. Szymanowski: Nocturne und Tarantella op. 28
L. Janácek: Sonate für Violine und Klavier
E. Schulhoff: Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier
25. November 2015 . Mittwoch, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding, Böckenhoffstr. 30
FABIAN MÜLLER, KLAVIER
A. Berg: Klaviersonate op. 1
L. v. Beethoven: Klaviersonate f-Moll
op. 57 „Apassionata“
J. Brahms: Klaviersonate Nr. 3 f-Moll op. 5
Fabian Müller
50 |
Mario Häring
K
03. Februar 2016 . Mittwoch, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding, Böckenhoffstr. 30
ARUNDOS QUINTETT
Gemma Corrales, Flöte
Yoshihiko Shimo, Oboe
Christine Stemmler, Klarinette
Anna Vogelsänger, Fagott
David Barreda, Horn
W.A. Mozart: Andante F-Dur „für eine Walze in
eine kleine Orgel“ KV 616
A. Reicha: Bläserquintett aus op. 88, 91, 99, 100
F. Danzi: Bläserquintett aus op. 56, 67, 68
J. Ibert: Trois piéces bréves
G. Ligeti: 6 Bagatellen für Bläserquintett
J. Jersild: Serenade für fünf Blasinstrumente „im
Wald zu spielen“
C. Nielsen: Quintett op. 43
06. April 2016 . Mittwoch, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal Kulturzentrum August Everding, Böckenhoffstr. 30
KLAVIERDUO PRALESKI
Elmira Sayfullayeva
Katsiaryna Mikhal
W.A. Mozart: Sonate D-Dur KV 381
S. Rachmaninoff: 6 Morceaux op. 11
F. Schubert: Grande Sonate B-Dur op. 30 D.617
F. Mendelssohn-Bartholdy: Andante et Allegro
Brillante op. 92
C. Saint-Saens: Danse Macabre op. 40
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THEATER
CHORKONZERTE
REIHE A
10. Januar 2016 . Sonntag, 16.00 Uhr und 19.00 Uhr
Liebfrauenkirche, Eigen/Nordring
Eintrittskarten für das Konzert
PLUS Menü sind nur im Vorverkauf
bis Mitte Dezember 2015 erhältlich.
Im Rahmen des Festivals Orgel PLUS
CHORKONZERT
JOHANN SEBASTIAN BACH:
WEIHNACHTSORATORIUM
PLUS FESTIVAL-MENÜ
Kantaten 1-6
C
52 |
Städt. Musikverein Bottrop
Solisten: Judith Hoff, Sopran
Esther Borghorst, Alt
Jörg Nitschke, Tenor
Thilo Dahlmann, Bass
Wolfgang Schwering, Orgel
Orchester: Folkwang Kammerorchester Essen
Leitung: Friedrich Storfinger
Um 15.30 Uhr beginnt der Einlass zum Konzert
in der Liebfrauenkirche. Gespielt werden die
Kantaten 1-3.
In der Konzertpause (um ca. 17.30 Uhr) genießen Sie das Festival-Menü im Gemeindesaal der
Liebfrauenkirche.
Nach dem Menü werden in der Liebfrauenkirche
um 19.00 Uhr die Kantaten 4-6 aufgeführt.
Sie haben die Möglichkeit, Eintrittskarten für
verschiedene Varianten zu erwerben:
Kantaten 1-6
30,00 €
PLUS Festival-Menü 50,00 €
Kantaten 1-3
15,00 €
PLUS Festival-Menü 35,00 €
Kantaten 4-6
15,00 €
PLUS Festival-Menü 35,00 €
17. April 2016 . Sonntag, 18.00 Uhr
Lichhof des Berufskollegs, An der Berufsschule 20
CHORKONZERT
Städt. Musikverein Bottrop
Solisten: NN
Orchester: Folkwang Kammerorchester Essen
Leitung: Friedrich Storfinger
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26. September 2015 . Samstag, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal im Kulturzentrum August Everding,
Böckenhoffstr. 30
Schauspiel für Zuschauer ab 14 Jahren
mit Kira Schulte-Zurhausen,
Lisa-Maria Damm, Lea Eberle,
Tatjana Hoffmann, Fabrice Riese,
Michael Matuszewski, Andreas Klinger
und Maximilian Angele
Inszenierung: Hans-Jürgen Hannemann
E
54 |
Studenten der Schauspielschule
Reduta – Berlin für Theater und Film
FRÜHLING. ERWACHEN.
Die Jugendlichen Melchior, Moritz, Wendla,
Martha, Ilse und die Anderen verbringen Tag
und Nacht zusammen und sie drängt die Frage
nach dem Sinn des Lebens. Gemeinsam entdecken sie die erste Liebe und suchen Antworten
auf die Schwierigkeiten, die die Pubertät mit
sich bringt. Sie rebellieren gegen ihre Eltern,
da sie den Anforderungen der Erwachsenen
nicht gerecht werden können. Der Druck der
Umwelt und das Ausprobieren von Alkohol und
Drogen macht sie ohnmächtig ihre Träume zu
verwirklichen und zu leben. Auf der Suche nach
einem erfüllten Leben geraten die Jugendlichen
in einen Kreislauf von Euphorie und Depression.
Es kommt zur Katastrophe.
20. November 2015 . Freitag, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal im Kulturzentrum August Everding, Böckenhoffstr. 30
DUO „DENOUEMENT“
Das Duo „Denouement“ besteht aus zwei Kompositionsstudenten der Folkwang Universität
der Künste. Misagh Azimi (*1988) und Frederic
Lindemann (*1991) lernten sich während ihres
Studiums kennen und bemerkten schnell das
gemeinsame Interesse für experimentelle
elektronische Musik und abstrakten Film und
Visualisierungen. Da sie musikalisch aus zwei
unterschiedlichen Richtungen kommen, ihre Wurzeln jedoch nie vergaßen, ist das Ergebnis ihrer Arbeit stets ein Verbund von populärer Musik, Klanglandschaft und Soundexperimenten. Daraus ergibt sich eine spannende Symbiose von Film, Musik und Performance,
die extra für die „Reihe Experimente“ zugeschnitten wurde.
Fotos: © Heike Kandalowski (r)
KONZERTREIHE
THEATER
EXPERIMENTE
REIHE A
Mit freundlicher Unterstützung von:
15. April 2016 . Freitag, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal im Kulturzentrum August Everding, Böckenhoffstr. 30
JUNGE CHOREOGRAPHEN
Die Tanzausbildung der Folkwang Universität
pflegt nicht nur das pädagogische Erbe von
weltberühmten Tanzkünstlern wie Kurt Jooss
und Pina Bausch, sondern bietet den Studierenden darüber hinaus eine Atmosphäre, in der
sich Kreativität und Eigenverantwortlichkeit
entfalten können. Neben der Vermittlung von
zeitgenössischer und klassischer Tanztechnik
ist die Förderung der eigenständigen choreographischen Arbeit ein wichtiger Bestandteil
des Essener Ausbildungsprofils. Die Tanzstudierenden können zu Beginn eines jeden Wintersemesters die Möglichkeit nutzen, eigene
Choreographien zu entwerfen und werden
während des mehrwöchigen Entstehungsprozesses ihrer Arbeiten von den Professoren der
Tanzabteilung beraten und begleitet. Eine Auswahl der studentischen Choreographien wird
am Ende eines jeden Wintersemesters in der
Neuen Aula der Folkwang Universität präsentiert. Für viele Nachwuchschoreographen sind
diese Aufführungen der Beginn ihrer weiteren
künstlerischen Arbeit.
| 55
Veranstalter: Kulturamt der Stadt Bottrop
Künstlerische Leitung: Dr. Gerd-Heinz Stevens
Schirmherr: Dr. Franz-Josef Overbeck, Bischof von Essen
28. Festival Orgel PLUS 2016
Orgel PLUS
3. bis 10. Januar 2016
Mit freundlicher Unterstützung von
03. Januar 2016 . Sonntag, 10.00 Uhr
Liebfrauen (Eigen/Nordring)
Eröffnungsgottesdienst
Chor PLUS Orgel
Vokalensemble Cantus Quintus
Wolfgang Koppen, Leitung
Friedrich Storfinger, Orgel
03. Januar 2016 . Sonntag, 16.00 Uhr
St. Cyriakus (Stadtmitte/Hochstraße)
Neujahrskonzert
Trompeten, Pauken PLUS Orgel
Trompeten Ensemble Dortmund
Michal Markuszewski (Warschau; Polen), Orgel
Festliche Musik von Bach, Händel, Mussorgsky
(Sätze aus „Bilder einer Ausstellung“ u.a.)
04. Januar 2016 . Montag, 20.00 Uhr
St. Joseph (Batenbrock/Förenkamp)
Posaune PLUS Orgel
Hansjörg Fink, Posaune
Elmar Lehnen, Orgel
„Salve Regina – Klangbilder Marianischer Choräle“
05. Januar 2016 . Dienstag, 20.00 Uhr
Martinskirche (Stadtmitte/Pferdemarkt)
Vokalensemble PLUS Organetto
Vokalensemble Basel: Doron Schleifer
Dan Dunkelblum, Giacomo Schiavo,
Corinna Marti (Basel, Schweiz), Organetto
Musik aus dem 12. und 13. Jahrhundert
06. Januar 2016 . Mittwoch, 16.00 Uhr
Heilig Kreuz (Stadtmitte/Scharnhölzstraße)
Hip Hop PLUS Orgel
Serge Schoonbroodt (Lüttich, Belgien), Orgel
Tanzkompanie Irene K. Eupen (Belgien)
Konzert für Kinder und Erwachsene
3. bis 10. Januar 2016
Orgel PLUS
06. Januar 2016 . Mittwoch, 20.00 Uhr
Herz Jesu (Stadtmitte/Brauerstraße/Ecke Prosperstraße)
Ausstellung PLUS Orgel
Siegfried Reda zum 100. Geburtstag
Theo Visser (Leiden, Niederlande), Orgel
Dr. Gerd-Heinz Stevens, Moderation
Werke von Reda, Pepping, Distler und Heinermann
07. Januar 2016 . Donnerstag, 20.00 Uhr
Herz Jesu (Stadtmitte/Brauerstraße/Ecke Prosperstraße)
Streichquartett PLUS Orgel
Minguet Quartett
Leon Berben, Orgel
Musik von Bach, Haydn und Rihm
08. Januar 2016 . Freitag, 15.00 Uhr
Martinskirche (Stadtmitte/Pferdemarkt)
Seniorenkonzert
Violine, Cello, Kontrabass, Klavier PLUS Orgel
Ensemble Risetto
Violine, Cello, Kontrabass, Orgel und Klavier
Horst Remmetz, Orgel und Klavier
Kaffeehaus-Musik
Gelegenheit zum Kaffeetrinken
08. Januar 2016 . Freitag, 20.00 Uhr
St. Johannes (Boy/Johannesstraße)
Vier Gitarren PLUS Orgel
Amadeus Guitar Duo & Duo Gruber & Maklar
Thomas Kirchhoff, Gitarre
Dale Kavanagh, Gitarre
Christian Gruber, Gitarre
Peter Maklar, Gitarre
Thomasz A. Nowak, Orgel
Musik von M. Praetorius, L. Boccherini u. J. Rodrigo
09. Januar 2016 . Samstag, 8.30 Uhr
Abfahrt: Hotel Arcadia, Paßstraße 6 a
Exkursion
Orgeln in Amsterdam (Niederlande)
KMD Gerhard Kemena, Leitung
Dr. Gerd-Heinz Stevens, Leitung
10. Januar 2016 . Sonntag, 11.15 Uhr
St. Cyriakus (Stadtmitte/Hochstraße)
Abschlussgottesdienst
Knabenchor PLUS Orgel
Roden Boys Choir
Knabenchor Roden (Niederlande)
Rintje te Wies, Leitung
Sander van den Houten, Orgel
10. Januar 2016 . Sonntag, 16.00 Uhr und 19.00 Uhr
Liebfrauen (Eigen/Nordring)
Abschlusskonzerte
Chorkonzert
J.S. Bach: Weihnachtsoratorium PLUS Festival-Menü
Städt. Musikverein Bottrop
Judith Hoff, Sopran
Esther Borghorst, Alt
Jörg Nitschke, Tenor
Thilo Dahlmann, Bass
Wolfgang Schwering, Orgel
Folkwang Kammerorchester Essen
Friedrich Storfinger, Leitung
Kantaten 1-3 (16.00 Uhr) und 4-6 (19.00 Uhr)
Festival-Menü 17.30 Uhr bis 18.45 Uhr
THEATER
UND
KONZERTE
SPIELZEIT 2015 | 2016
16. September 2015
Mittwoch, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Noé Inui, Violine
Mario Häring, Klavier
Reihe Kammerkonzerte
20. September 2015
Sonntag, 18.00 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Grenzenlos / Crossover über die
Zeiten
Stifterkonzert
24. September 2015
Donnerstag, 17.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Supertrumpf
Reihe Jugendtheater
60 |
26. September 2015
Samstag, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Frühling. Erwachen.
Reihe Experimente
28. September 2015
Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Onkel Toms Hütte
Theaterreihe B
01. Oktober 2015
Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
Theaterreihe A
25. Oktober 2015
Sonntag, 18.00 Uhr
Lichthof des Berufskollegs
Neue Philharmonie Westfalen
Stifterkonzert
29. Oktober 2015
Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Ein Volksfeind
Theaterreihe A
08. November 2015
Sonntag, 11.00 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Spanien, olé!
MiniKlassikKlub
10. November 2015
Dienstag, 16.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Max und Moritz
Reihe Kindertheater
12. November 2015
Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
HG. Butzko
Reihe Kabarett
20. November 2015
Freitag, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Duo „Denouement“
Reihe Experimente
25. November 2015
Mittwoch, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Fabian Müller, Klavier
Reihe Kammerkonzerte
26. November 2015
Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Krach im Hause Gott
Theaterreihe B
29. November 2015
Sonntag, 15.00 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Herr Buffo und der Notendieb
KinderKlassikKlub
29. November 2015
Sonntag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Das Verhör
Theaterreihe A
03. Dezember 2015
Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Wilfried Schmickler
Reihe Kabarett
06. Januar 2016
Mittwoch, 16.00 Uhr
Heilig Kreuz
Hip Hop PLUS Orgel
Orgel PLUS
10. Dezember 2015
Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
In alter Frische
Theaterreihe B
06. Januar 2016
Mittwoch, 20.00 Uhr
Herz Jesu
Ausstellung PLUS Orgel
Siegfried Reda zum
100. Geburtstag
Orgel PLUS
13. Dezember 2015
Sonntag, 11.00 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Matinee im Advent
Sonderveranstaltung
19. Dezember 2015
Samstag, 16.00 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Kommissarin Flunke und die
Schurken
Sonderveranstaltung
03. Januar 2016
Sonntag, 10.00 Uhr
Liebfrauen
Eröffnungsgottesdienst
Chor PLUS Orgel
Orgel PLUS
03. Januar 2016
Sonntag, 16.00 Uhr
St. Cyriakus
Neujahrskonzert
Trompeten, Pauken PLUS Orgel
Orgel PLUS
04. Januar 2016
Montag, 20.00 Uhr
St. Joseph
Posaune PLUS Orgel
Orgel PLUS
05. Januar 2016
Dienstag, 20.00 Uhr
Martinskirche
Volkalensemble PLUS Organetto
Orgel PLUS
07. Januar 2016
Donnerstag, 20.00 Uhr
Herz Jesu
Streichquartett PLUS Orgel
Orgel PLUS
08. Januar 2016
Freitag, 15.00 Uhr
Martinskirche
Seniorenkonzert
Orgel PLUS
08. Januar 2016
Freitag, 20.00 Uhr
St. Johannes
Vier Gitarren PLUS Orgel
Orgel PLUS
09. Januar 2016
Samstag, 8.30 Uhr
Abfahrt: Hotel Arcadia
Exkursion
Orgeln in Amsterdam
Orgel PLUS
10. Januar 2016
Sonntag, 11.15 Uhr
St. Cyriakus
Abschlussgottesdienst
Knabenchor PLUS Orgel
Orgel PLUS
10. Januar 2016
Sonntag, 16 Uhr und 19 Uhr
Liebfrauen
Abschlusskonzerte
Chorkonzert
J.S. Bach: Weihnachtsoratorium
PLUS Festival-Menü
Orgel PLUS
17. Januar 2016
Sonntag, 11.00 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Ein Schlosskonzert an der Loire
MiniKlassikKlub
25. Januar 2016
Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Der Mentor
Theaterreihe B
03. Februar 2016
Mittwoch, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Arundos Quintett
Reihe Kammerkonzerte
14. Februar 2016
Sonntag, 15.00 Uhr
| 61
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Dornröschen
KinderKlassikKlub
23. Februar 2016
Dienstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Das Lächeln der Frauen
Theaterreihe A
26. Februar 2016
Freitag, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
tangosphere
Sonderveranstaltung
03. März 2016
Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Richard Rogler
Reihe Kabarett
06. März 2016
Sonntag, 11.00 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Auf die Plätze – Fertig – Los!
MiniKlassikKlub
07. März 2016
Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Vania und Sonia und Mascha
und Spike
Theaterreihe B
08. März 2016
Dienstag, 17.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Ramayana
Reihe Jugendtheater
13. März 2016
Sonntag, 18.00 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Soirée de Vienne
Sonderveranstaltung
14. März 2016
Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
M – Eine Stadt sucht einen Mörder
Theaterreihe A
06. April 2016
Mittwoch, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Klavierduo Praleski
Reihe Kammerkonzerte
07. April 2016
Donnerstag, 16.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Märchenmond
Reihe Kindertheater
10. April 2016
Sonntag, 15.00 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Die abenteuerliche Reise ins Morgenland
KinderKlassikKlub
15. April 2016
Freitag, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Junge Choreographen
Reihe Experimente
17. April 2016
Sonntag, 18.00 Uhr
Lichthof des Berufskollegs
Chorkonzert
21. April 2016
Donnerstag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Nils Heinrich
Reihe Kabarett
22. April 2016
Freitag, 19.30 Uhr
Kammerkonzertsaal
Kulturzentrum August Everding
Forum junger Künstler
Sonderveranstaltung
25. April 2016
Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Golden Girls
Theaterreihe B
03. Mai 2016
Dienstag, 16.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Pettersson und Findus
Reihe Kindertheater
09. Mai 2016
Montag, 19.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Das Boot
Theaterreihe A
24. Mai 2016
Dienstag, 17.30 Uhr
Aula Josef Albers Gymnasium
Der Junge mit dem längsten Schatten
Reihe Jugendtheater
31.05.2016, Dienstag, 20.00 Uhr
(Premiere)
02.06.2016, Donnerstag, 20.00 Uhr
03.06.2016, Freitag, 20.00 Uhr
05.06.2016, Sonntag, 20.00 Uhr
06.06.2016, Montag, 20.00 Uhr
08.06.2016, Mittwoch, 20.00 Uhr
BergArena Halde Haniel
OPEN AIR
Der fliegende Holländer
Sonderveranstaltungen
Kartenvorverkauf
Der Kartenverkauf beginnt in der Theaterkasse des Kulturzentrums August Everding,
Blumenstraße 12-14, für alle Veranstaltungen am 12.06.2015. Telefonische Bestellungen
können erst ab dem 15.06.2015 entgegengenommen werden. In allen anderen Vorverkaufsstellen und im Internet beginnt der Vorverkauf am 16.06.2015.
Alle in der Theaterkasse vorbestellten Karten bleiben 4 Wochen reserviert. Vorbestellte
Karten gelangen in den freien Verkauf, wenn sie nicht zum vereinbarten Termin abgeholt
werden.
Gekaufte Eintrittskarten werden nicht zurückgenommen.
Abonnement
Das Abonnement ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen dem Abonnenten und der Stadt
Bottrop für die Dauer einer Spielzeit. Bestehende Verträge verlängern sich um eine weitere
Spielzeit, sofern sie nicht schriftlich oder mündlich zur Niederschrift im Kulturamt gekündigt
werden.
Eine Kündigung im Laufe der Spielzeit ist nicht möglich. Neue Abos können ab sofort bestellt werden. Nutzen Sie dazu das beigefügte Formular oder wenden Sie sich direkt an die
Theaterkasse.
Bei Verlust der Abo-Karte wird gegen ein Bearbeitungsentgelt von 2,50 € eine Ersatzkarte
ausgestellt.
Wenn eine Vorstellung nicht besucht werden kann, erhalten Sie gegen Hinterlegung der
Abo-Karte bis spätestens einen Tag vor der Vorstellung in der Theaterkasse einen Gutschein
für eine Ersatzvorstellung. Dies ist jedoch nur zweimal in der Saison möglich.
Das Entgelt hierfür beträgt 1,00 € und ist bei Einlösung zu zahlen. Eine Einlösung an der
Abendkasse ist nicht möglich.
Ein Anspruch auf eine bestimmte Vorstellung und auf einen bestimmten Platz besteht
nicht. Bei der Wahl einer höheren Preisklasse ist ein Zuschlag zu zahlen. Eine Rückzahlung
bei einer niedrigeren Preisklasse kann nicht erfolgen. Für verloren gegangene Gutscheine
wird kein Ersatz gewährt.
Der Gutschein ist 6 Monate gültig. Er erlischt mit Ablauf der Saison.
Termin- und Programmänderungen, die aus technischen oder künstlerischen Gründen notwendig sein sollten, bleiben vorbehalten. Bei Ausfall einer Veranstaltung infolge Streik oder
höherer Gewalt wird kein Ersatz geleistet. Das gilt auch für eine versäumte Vorstellung.
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I
THEATER
INORMATION
REIHE A
Wahl-Abonnement für Theater und Konzerte
Das Wahl-Abonnement für Theater und Konzerte umfasst ein Paket mit vier Gutscheinen. Mit diesen Gutscheinen können Sie –zu ermäßigten Preisen- Theater- und
Konzertveranstaltungen frei aus unserem Spielplan auswählen (solange der Vorrat
reicht). Ausgenommen sind dabei Kabarett, Oper und Veranstaltungen in der BergArena Halde Haniel.
Ihre Gutscheine können Sie schon vor Beginn des allgemeinen Vorverkaufs ab
10.06.2015 gegen Eintrittskarten einlösen.
Die Gutscheine sind nur in der Saison 2015/2016 gültig; eine Verlängerung oder
Rückgabe ist nicht möglich. Die Wahl-Abonnements verlängern sich nicht automatisch, sondern müssen von Spielzeit zu Spielzeit neu abgeschlossen werden.
Die Wahl-Abonnements sind in bar oder per EC-Karte zu zahlen.
Jeder Abonnent erkennt diese Bedingungen mit dem Erwerb eines Abonnements an.
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Hinweise nach dem Datenschutzgesetz
Der Abonnent ist damit einverstanden, dass seine persönlichen Angaben in der
elektronischen Datenverarbeitung gespeichert werden. Sie werden ausschließlich
zur Verwaltung des Abonnements verwandt.
Geschenkgutscheine
Es gibt immer wieder einen Grund, etwas zu verschenken. Warum nicht einmal
Theater- oder Konzergutscheine?
Kennen Sie die kulturellen Vorlieben oder den Terminplan des zu Beschenkenden
nicht so genau, ist das kein Problem. Dann halten wir Geschenkgutscheine für Sie
bereit, die für Konzert- oder Theaterveranstaltungen eingelöst werden können.
Rufen Sie doch einfach die Mitarbeiterinnen der Theaterkasse an.
Übrigens …
… in der Theater- und Konzertkasse erhalten Sie ohne großen Aufwand und ohne
lange Anfahrt problemlos Tickets für viele Veranstaltungen von der Klassik über
Rock, Pop, Musical bis hin zum Sport in NRW und darüber hinaus in ganz Deutschland. Nutzen Sie einfach diesen bequemen Service Ihres Kulturamtes.
… bei Open-Air-Veranstaltungen gelten die hierfür erlassenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Kulturamtes der Stadt Bottrop. Diese liegen in der Theaterkasse des Kulturamtes aus.
Ermäßigungen
Jugendliche, Schüler, Studenten und Auszubildende können Abonnements und Einzelkarten
zu ermäßigten Preisen erwerben.
Die Ermäßigungsberechtigung für Abonnements ist bei Bestellung vorzulegen.
Ermäßigungsansprüche, die sich im Laufe der Spielzeit ergeben, können nicht berücksichtigt
werden.
Inhabern der Jugendleitercard wird bei allen Veranstaltungen der TheaterabonnementReihen eine Ermäßigung von 50 % auf die Einzelkarte gewährt.
Abo-Büro im Kulturzentrum August Everding
Blumenstraße 12-14 | 46236 Bottrop | Telefon 02041/70-3831
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr 9.30 - 12.00 und 14.00 - 16.00 Uhr | Mi 09.30 - 12.00 Uhr
Kartenvorverkauf, Auskünfte, Bestellungen
Theaterkasse im Kulturzentrum August Everding
Blumenstraße 12-14 | 46236 Bottrop | Telefon: 02041/70-3308
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr 09.30 - 12.00 und 12.30 - 16.30 Uhr | Mi 09.30 - 12.00 Uhr
und in allen Vorverkaufsstellen von west:ticket.
(Kartenpreis hier immer zuzüglich einer
Vorverkaufsgebühr)
Impressum
Herausgeber
Stadt Bottrop, Kulturamt
Verantwortlich
Dieter Wollek
Programmkonzept
Sylvia Becker, Ilse Ortmann, Dieter Wollek
Gestaltung
Nina Golischewski
Druck
Pietrowsky Druck GmbH
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THEATER
INORMATION
REIHE A
A
I
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Preise
Das Kulturamt behält sich vor, im Einzelfall den Eintrittspreis anzupassen.
In den Eintrittspreisen ist das Garderobenentgelt enthalten.
Abonnement für die Reihen A und B - Je 6 Veranstaltungen
Sitzreihen
Entgelt
1–7
111,00 €
8 – 11
104,00 €
12 – 15
97,00 €
Einzelkarte 1-7
21,00 €
Einzelkarte 8-11
20,00 €
Einzelkarte 12-15
19,00 €
Ermäßigung
70,00 €
65,00 €
61,00 €
12,00 €
12,00 €
12,00 €
Saison 2015/2016: 6 Theateraufführungen plus 1 Konzertbesuch nach Wahl aus
der Reihe Kammerkonzerte oder Chorkonzert am 17.04.16
Wahl-Abonnement für Theater und Konzerte
Entgelt
66,00 €
Ermäßigung
47,00 €
Abonnement für die Reihe Kabarett - 4 Veranstaltungen
Sitzreihen
Entgelt
1–8
83,00 €
9 – 15
77,00 €
Einzelkarte 1-8
26,00 €
Einzelkarte 9-15
23,00 €
Ermäßigung
61,00 €
61,00 €
19,00 €
19,00 €
4 Gutscheine
Abonnement für die Reihe Kindertheater - 3 Veranstaltungen
Sitzreihen
Entgelt
1–8
19,00 €
9 – 15
18,00 €
Einzelkarte 1-8
9,00 €
Einzelkarte 9-15
8,00 €
Abonnement für die Reihe Jugendtheater - 3 Veranstaltungen
Sitzreihen
Entgelt
1–8
19,00 €
9 – 15
18,00 €
Einzelkarte 1-8
9,00 €
Einzelkarte 9-15
8,00 €
MiniKlassikKlub - 3 Veranstaltungen
Klubausweis (1 Kind/1 Begleitperson)
Einzelkarte Erwachsener
Einzelkarte Erwachsener + Kind
Entgelt
24,00 €
8,00 €
12,00 €
KinderKlassikKlub - 3 Veranstaltungen
Klubausweis (1 Kind/1 Begleitperson)
Einzelkarte Erwachsener
Einzelkarte Erwachsener + Kind
Entgelt
24,00 €
8,00 €
12,00 €
Stifterkonzerte
Konzert am 20.09.15
Konzert am 25.10.15
Entgelt
18,00 €
19,00 €
Ermäßigung
12,00 €
12,00 €
Sonderveranstaltungen - alle Plätze
Konzert am 13.12.15
Konzert am 19.12.15
Konzert am 26.02.16
Konzert am 13.03.16
Entgelt
9,00 €
12,00 €
12,00 €
18,00 €
Ermäßigung
6,00 €
8,00 €
10,00 €
12,00 €
Abonnement für die Reihe Kammerkonzerte - 4 Kammerkonzerte
Sitzreihen
Entgelt
alle Plätze
42,00 €
Einzelkarte
18,00 €
Chorkonzerte - alle Plätze
Konzert am 10.01.16
Kantaten 1-6
PLUS Festival-Menü
Kantaten 1-3
PLUS Festival-Menü
Kantaten 4-6
PLUS Festival-Menü
Konzert am 17.04.16
Ermäßigung
25,00 €
12,00 €
Entgelt
30,00 €
Ermäßigung
20,00 €
50,00 €
15,00 €
35,00 €
15,00 €
35,00 €
19,00 €
40,00 €
10,00 €
30,00 €
10,00 €
30,00 €
12,00 €
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THEATER
FORMULAR
REIHE A
Orgel PLUS
Eröffnungskonzert
Abschlusskonzerte
Menü
an den anderen Tagen
Exkursion
Kinderkonzert
Entgelt
Ermäßigung
19,00 €
12,00 €
15,00 €
10,00 €
20,00 €
12,00 €
10,00 €
44,00 €
Kinder bis 14 Jahre frei
Beim Kauf von drei Karten für die Wochentage 4. bis 8. Januar erhalten Sie eine Karte für ein Abschlusskonzert
gratis
F
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Konzert Forum junger Künstler
Einzelkarte
Entgelt
13,00 €
Ermäßigung
10,00 €
Konzertreihe „Experimente“
Einzelkarte
Entgelt
12,00 €
Ermäßigung
8,00 €
Entgelt
39,00 €
Ermäßigung
35,00 €
BergArena Halde Haniel (open air)
Einzelkarte
Bei witterungsbedingter Verlegung der Aufführungen in den Saalbau der Stadt Bottrop erfolgt keine Erstattung
des Eintrittsentgeltes. Bei Verlegung ist der Bustransfer vom Bergwerk Prosper-Haniel zum Saalbau kostenfrei.
Bitte füllen Sie das Formular aus und schicken Sie es an:
Kulturamt der Stadt Bottrop | Theater- und Konzertkasse | Blumenstraße 12 -14 | 46236 Bottrop
Ich bin bereits Abonnent
ja
nein
Name, Vorname
Straße
Postleitzahl
Hausnummer
Wohnort
Abo- Änderung von Abo-Reihe
Telefonnummer
zu Abo-Reihe
Abo-Anmeldung | Anzahl der Abos
Reihe A (Preisgruppe I, II, III)
Reihe Kindertheater (Preisgruppe I, II)
Reihe B (Preisgruppe I, II, III)
Reihe Jugendtheater (Preisgruppe I, II)
Reihe Kabarett (Preisgruppe I, II)
Reihe Kammerkonzerte
Reihe Opern (keine Ermäßigungen)
Ort, Datum, Unterschrift
Ein Vordruck zur Einzugsermächtigung wird der Rechnung beigefügt.
Aida, Halde Haniel Bottrop
The Lighthouse, Mallkoffturm Bottrop
Heirate mich ein bisschen, Hansa Theater, Berlin