Public-Praying eine neue missionarische Gebetsaktion ausprobiert Die missionarische Public-Praying-Gebetsaktion, die vom 23.-29.8.2015 in Olpe ausprobiert wurde, ist super gelaufen! Die Zeltpagoden mit dem Gebetsparcours und der Cafeteria waren ein guter Blickfang und die Luftbzw. Heliumballon-Aktion ein toller Anziehungspunkt. Über 500 Leute haben ihren „Wunsch an Gott“ auf eine Karte geschrieben und mit dem Helium-Ballon zum Himmel geschickt. In der Regel haben dabei schon gute Begegnungen stattgefunden. Immer wieder ließen sich Leute ins Public-Praying-Zelt einladen, wo intensive Gespräche stattgefunden haben. Etwa 120 Personen haben ihre Gebetsanliegen aufgeschrieben und in den Public-Praying-Mega-Briefkasten eingeworfen, damit im Gebetszelt dafür gebetet werden soll. Die Beter, die die ganze Zeit über im zweistündigen Rhythmus gebetet haben, hatten richtig viel zu tun. Andere Mitarbeiter sind mit einem Fragezettel auf Leute zugegangen und haben sie befragt, wie sie über Gebet denken und ob sie selbst auch beten. Zu unserer großen Überraschung haben 90% der Befragten angegeben, dass sie bereits mehr oder weniger gute Erfahrungen mit dem Gebet gemacht haben. Auffallend viele junge Mütter mit kleinen Kindern und Ausländer sagten uns, dass Gebet für sie ganz wichtig sei. In dem Fragezettel ging es auch um Anliegen, die die Menschen haben und um die Frage, ob wir für sie beten dürften. Von den allermeisten wurde das Gebet gerne genommen. Wir haben auch Gebetserhörungen erlebt. Ein Mann kam am nächsten Tag wieder und berichtete freudestrahlend, dass seine Verspannungen, für die wir gebetet hatten, weg sind und er das erste Mal seit langer Zeit wieder Sport machen konnte. Wir erklärten den Leuten, wie sie den persönlichen Kontakt zu Gott intensivieren können und zeigten ihnen anhand der Broschüre „Gott persönlich kennenlernen“, wie die Beziehung zwischen Gott und ihnen in Ordnung kommen kann. In der Regel war das für die Leute gut nachvollziehbar und einige versprachen, dass sie dies für sich das vorformulierte Übergabegebet beten wollten. Dass die Aktion für alle Beteiligten ermutigend war, kam dann nochmal beim Abschlussgottesdienest zum Ausdruck. Anhand von einem Film mit Bildern aus der Public-Praying-Woche und persönlichen Berichten stand allen Gottesdienstbesuchern vor Augen, wie viele gute Erfahrungen wir machen konnten. Das war echt ein Grund zum Danken! Die Aktion wurde vom AGB-Evangelisationsteam entwickelt und steht künftig auch anderen Gemeinden bzw. Veranstaltern zur Verfügung. Was passiert eigentlich bei der missionarischen Gebetsaktion Public Praying? „Wir machen hier eine richtig coole Aktion und haben sogar schon erlebt, dass Gott Gebete erhört. Kann ich Ihnen das mal vorstellen?“ Die Passantin möchte beides: Den Luftballon steigen lassen und einen Gebetswunsch abgeben. Auf dem antiken Schreibpult, das im Eingang steht, liegen Stifte, mit denen sie ihren Zettel ausfüllt. Sie trennt einen Teil ab und steckt ihn in den Briefkasten und lässt danach andächtig den Ballon zum Himmel steigen. Während sie ihm nachsieht, Mit diesen Worten begrüßt Tine, eine faltet sie die Hände. Mitarbeiterin bei Public-Praying, eine Passantin, die gerade bei unseren Public-Praying-Stand vorbei gekommen ist, um zu sehen, was da passiert. Dann erklärt sie ihr, dass sie selbst auch einen Wunsch an Gott auf eine Karte schreiben und diesen mit einem Helium-Luftballon symbolisch als Gebet zum Himmel schicken kann. In dem anderen Teil des Zeltes ist die Caféteria, wo man gratis eine Tasse Kaffee und Kuchen bekommt. Die Passantin entscheidet sich für das Café. Dort werden sie und Tine von einer Mitarbeiterin freundlich bedient. Um ins Gespräch zu kommen, nimmt Tine einen der Fragebögen, die auf dem Tisch liegen und fragt: “Darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen? Uns interessiert, wie Menschen wie Sie über das Gebet denken und wie sie damit umgehen.“ Weil unser Gast sich gerne darauf einlässt, gehen sie gemeinsam den Fragenbogen durch: Die ersten Fragen lauten: o Haben Sie schon gute Erfahrungen mit Gebet in ihrem Leben gemacht? Wenn ja, welche? o In welchen Situationen beten Sie meistens? o Zu wem beten Sie? (Gott, Jesus Christus , Maria , Allah?) Tine staunt, dass die junge Frau von Erfahrungen mit dem Gebet erzählt, Tine, die immer noch in ihrer Nähe ist, lädt sie ein in das Public-Praying- obwohl sie keine Kirchgängerin ist. Irgendwie glaubt sie an Gott und Zelt zu kommen, und zeigt ihr den Gebetsparcours in dem einen Teil des betet auch zu Jesus. Dann kommen noch weitere Fragen: Zeltes, wo man an verschiedenen Stationen still für sich beten oder vor o Wie erfüllt würden Sie Ihr eigenes Leben auf einer Skala von 1 - 10 dem Kreuz niederknien kann, vor bewerten und was fehlt Ihnen zur dem eine aufgeschlagene Bibel liegt 10? Nachdem ihr Gast sich bei 7 in der das Vater-Unser aufgeschlagen einordnet, erzählt sie von dem, und markiert ist. Oder, so sagt Tine, sie könne die was sie sich wünscht. Sie erzählt Karte auch teilen und den Teil mit von ihren familiären Problemen dem Gebetswunsch in den Publicund stellt sich Tine mit dem Praying-Briefkasten einwerfen, der im Namen Anne vor. Dann fragt Eingangsbereich steht. Für die Tine: eingeworfen Gebetsanliegen würde o Anne, darf ich Gott für dich dann von Christen gebetet, die in bitten, dass er dir gibt, was dir einem separat eingerichteten Gebetsfehlt? Jesus hat gesagt: „Ich bin raum im hinteren Teil des Zeltes die gekommen, damit sie Leben im ganze Zeit über für Anliegen der Überfluss haben!“. Deshalb Menschen in dieser Stadt beten. „Die können wir ihn darum bitten. beten auch gerne für Sie!“, sagt Tine. „Wie, jetzt? Hier?“ fragt Anne. Tine erklärt ihr, dass man überall und zu jeder Zeit so mit Gott sprechen kann, dass man mit Gott genauso reden kann, wie auch wir gerade miteinander reden. Weil Anne freudig zustimmt, betet Tine für sie und ihre Situation. Anne ist sichtlich bewegt und bedankt sich. Tine sagt zu ihr. „Ich bin gespannt, was passiert. Und ich glaube, daran, dass Gott unser Gebet erhören wird!“ Jesus und das, was er für uns getan hat, anzunehmen. Auch das Gebet liest Tine vor, das beschreibt, wie man selbst beten könnte. Anne kann das offensichtlich gut nachvollziehen und fragt, ob sie das Heft mitnehmen dürfe. Sie möchte es nochmal in Ruhe durchlesen, um dann eine gute Entscheidung treffen zu können. Natürlich kann sie es gerne mitnehmen. Inzwischen ist der Kaffee kalt, aber es gibt ja neuen. Während sie weiter Kaffeetrinken reden Tine und Anne weiter, als würden sie sich schon lange kennen. Beim Abschied verabreden sie sich, dass sie sich nochmal treffen wollen. Vielleicht sogar im Gottesdienst am Sonntag um 10 Uhr. Zwei Fragen stehen noch auf dem Zettel, die Tine nun auch stellt: o In welche Richtung auf der Skala von 1-10 würde sich der Wert verändern, wenn Gott eine wichtigere Rolle in deinem Leben spielen würde? Für Anne ist die Antwort sofort klar. Es würde sich zum Positiven verändern. Deshalb stellt Tine nun auch die letzte Frage: o Darf ich dir erklären, wie man Tine ist total glücklich über das eine persönliche Beziehung zu Gespräch, obwohl es nur eines von Gott bekommen kann? vielen Gesprächen war, das sie bei der Public-Praying-Aktion hatte. Mit der GutenbergDruckerpresse auf dem Mittelaltermarkt in Altena Wir hatten Anfang August wieder ein Refugium auf unserem Mittelaltermarkt in Altena, und sehr viele Menschen haben uns besucht in den zwei Tagen. Wir konnten, in dieser ansonsten eher dunklen Umgebung, durch Gespräche, Stand-up-Theater, Bibeln verschenken und eben auch durch die Gutenbergpresse, Jesus und seine Liebe und Gnade den Menschen bekannt machen. Wir sind unserem Herrn überaus dankbar. Natürlich ist jedes Gespräch auch ganz anders verlaufen. Manche Ralf Goseberg, Altena-Dahle Besucher waren auch kurz angebunden oder kritisch. Aber immerhin gab es etliche solche Gespräche, wie mit Anne. Mit einigen konnte sie beten und viele haben ihr Gebet mit dem Ballon in den Himmel geschickt oder abgegeben. Weil Anne zustimmt, zeigt Tine ihr Die Christen im Gebetszelt hatten gut das Heftchen „Gott persönlich kennenlernen“. Darin wird in knapper zu tun und haben vermutlich Form beschrieben, dass Gott uns liebt entscheidend dazu beigetragen, dass das Gespräch mit Anne so gut lief. und eine Beziehung zu uns will, dass Sünde so zwischen Gott und uns Public-Praying wurde vom steht, wie zwischen Menschen, die AGB-Evangelisationsteam sich etwas Böses angetan haben, entwickelt. dass Jesus unsere Schuld auf sich genommen hat, als er am Kreuz wie Das Material kann bei der AGB ein Verbrecher gerichtet wurde, ausgeliehen werden. Ansprechobwohl er selbst keine Sünde getan partner sind Ralf Steinhart und hat und dass es jetzt darum geht, Reinhard Lorenz. AGB-Mitarbeiter im Gebet begleiten Reinhard Lorenz Christian Göttemann Ralf Kaemper 11.-13.9. Antje und Markus Schäller sind zum Seminar „Mannsein. Frausein. Elternsein“ in Hohenlimburg 11.-13.9. R. Steinhart hält ein Vorbereitungsseminar für ProChrist 11.-13.9. R. Pieper hält Informationsabende zum Muskathlon 12.9. R. Kaemper trifft sich mit dem AK-Brüdergeschichte 13.9. AGB-Mitarbeiter sind zu Predigtdiensten in Gunzenhausen, Leipzig-Grünau, Lemgo-Kirchheide und Olpe 14.-17.9. Friedemann Volke unterrichtet in der Bibelschule Burgstädt 15.9. Das Evangelistionsteam trifft sich in Wiedenest 15.9. Ralf Steinhart und Reinhard Lorenz sind zur Vorbereitung des Einsatzes mit der Bibelausstellung in Balve/Sauerland 16.9. Markus Schäller hält einen „Schwarzbrotabend“ in Lengenfeld 16.9. Reinhard Lorenz ist zur Gemeindeberatung in Wünsdorf 17.-19.9. D. Klatt und R. Lorenz sind zu Präsidiumssitzungen in Elstal 18.9. Chr. Göttemann trifft sich mit GemeindeNEUdenken-Leitung 18.-20.9. Markus Schäller hält ein Sexualethik-Seminar in Putzkau 20.9. Chr. Göttemann ist zur Verabschiedung und Aussendung von Ehepaar Böhm in die Gemeindegründungsarbeit in Ilmenau 20.9. AGB-Mitarbeiter sind zu Predigtdiensten in Altenkirchen, Duisburg-Meiderich, Leipzig und Schwelm 21.-24.9. LEIPZIGER SEMINARWOCHE Markus Schäller Friedemann Volke Ralf Pieper Ralf Steinhart Diethard Klatt 22.9. Reinhard Lorenz ist zur Gemeindeberatung in Moers 24.9. Ralf Pieper ist zum Mentoring-Gespräch in Altenkirchen 24.9. R. Lorenz ist zur Vorbereitung der Bibelausstellung in Krefeld 25.9. Markus Schäller hält einen Männerabend in Zwickau 25.9. Ralf Pieper ist zum Mentoring-Gespräch in Gummersbach 25.9. Vollversammlung vom Forum Wiedenest 25.9. Ralf Kaemper trifft sich mit dem Beirat des Jota-Verlages 25.-27.9. F. Volke ist mit der Gemeinde Belzig in der Gemeindefreizeit 27.9. Chr. Göttemann ist zur Einweihung der Gemeinderäume in der Nordstern-Gemeindegründung in Frankfurt-Bornheim 27.9. AGB-Mitarbeiter predigen in Hückeswagen, Solingen, Telfs und Manderbach 27.9.-4.10. Ausstellung Weltreligionen in Telfs/Österreich mit R. Lorenz 28.-30.9. Christian Göttemann ist zum europäischen Treffen für Gemeindegründung in Madrid/Spanien 29.9. Regionaltreffen für hauptberufliche Mitarbeiter in Leipzig 1.10. Telefonkonferenz die Arbeitsgruppe Mentoring&Coaching 2.-3.10. Der AGB-Vorstand trifft sich in Bad Blankenburg 3.10. Reinhard Lorenz ist zur Gemeindeberatung in Bad Schandau 4.10. AGB-Mitarbeiter sind zu Predigtdiensten in Bad Schandau, Ilmenau, Limbach-Oberfrohna und Selb. 4.10. Ralf Pieper ist zur Dienst-Einführung eines HM in Leipzig 6.10. Telefonkonferenz Arbeitskreis für hauptberufl. Mitarbeiter 7.10. Die AGB-Geschäftsführung trifft sich mit Freien Brüdern 7.10. F. Volke ist zum Abschlussgespräch Anfangsdienst in Herborn 7.-8.10. Ralf Pieper hält ein Seminar beim Männertag in Wiedenest 8.10. Regionaltreffen für hauptberufliche Mitarbeiter in Bayreuth 9.10. Regionaltreffen Hessen-Siegerland in Wetzlar TERMINE: 3. Oktober 2015 12 Uhr 25 JAHRE DEUTSCHE EINHEIT 25 MINUTEN DANKEN UND BETEN In diesem Jahr jährt sich die Wiedervereinigung zum 25. Mal. Wir laden alle Gemeinden ein, für das Wunder der Freiheit und Einheit zu danken und zu beten, wenn am 3. Oktober in ganz Deutschland gleichzeitig alle Glocken läuten. Möglicher Ablauf: 5 Minuten Läuten 10 Minuten Danken 10 Minute Bitten. Weitere Anregungen sind unter www.3-Oktober.de zu finden.
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