Erlöst sein

Korneuburger
Pfarrblatt
Ausgabe
3/2015 (
Ausgabe 1/2016 (Jänner/Februar)
St. Ägyd
farre Korneuburg
Papst Franziskus
ruft uns im Heiligen
Jahr zu Werken der
Barmherzigkeit auf.
Erlöst sein
Was können wir
konkret tun?
In dieser Ausgabe:
Worte des Stadtpfarrers
(Seite 2)
Das Heilige Jahr im Zeichen
der Barmherzigkeit.
Kaplan Basilius Stiller
CanReg erläutert die
theologischen Hintergründe
(Seiten 2-3)
Der Alpha Kurs beginnt am
31. März. Er ist für Christen
gedacht, die zur Kirche
zurückfinden wollen
(Seite 4)
Familienfasttag
Pfarrwallfahrt
(Seite 5)
Termine, Menschen
(Seiten 6-7)
Erläuterungen zu diesem Logo des
Heiligen Jahres, gestaltet vom
Jesuiten Marko I. Rupnik auf Seite 2
Benefizkonzert:
Korneuburg Sakral,
Benefizevent:
Fotoausstellung Japan
(Seite 8)
E
br
E
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St. Ägyd
farre Korneuburg
Ausgabe 13/2015
(Mai/Juni)
Seite 2
Ausgabe
2016 (Jänner/Februar)
Erlöst sein
Barmherzigkeit
will ich ...
Seite 2
Liebe Pfarrgemeinde von Kor- Wichtig ist das Miteinander!
neuburg- Korneuburger und
Projekte, die einen Neubau und eine SaKorneuburgerinnen!
Theologische Erläuterungen und Programm unser
... nicht Opfer.
So
wir
Es lesen
ist vollnierung im Altbestand gleichzeitig beinim Matthäusbracht
Als Gratulant für den Umbau – Neubau – halten, stellen immer wieder eine große
evangelium
Es sind Jesus
ein- des Pfarrheimes möchte ich mich einstellen
(9,13).
Herausforderung an alle Projektbeteiligten
selbst
stellt
d r i n g l i c h e und damit auch meinen Dank an alle verdar. Wichtig ist das Miteinander. Vertrauen
sich
Worte,alsdie der
Je- binden, die dazu beigetragen haben, dies
ist die Basis hierfür. Das gemeinsame Ziel
B a r m h e r z i g e von
zu ermöglichen.
Basilius Stiller CanReg
sus am Kreuz alles Kaplan
dar. „Denn ich
darf nicht aus den Augen verloren, Problespricht.gekomEs fasst Im Besonderen möchte ich danken den
bin
verantwortlichen Damen und Herren der me müssen offen andiskutiert und schnell
men,
die
damit umzusamStadtgemeinde – Bürgermeister, den ver- gelöst werden. Dies ist beim gegenständSünder
zu rumen, was
wir antwortlichen Damen und Herren im
lichen Projekt im Zusammenwirken zwifen.“ Die Botin aller Kürze Pfarrgemeinderat und meinen Mitbrüdern,
schaft ist eine
schen Pfarre, Stift, Architekt und ausfüh„Tod
und über
Auf- die dort tätig sind, im Besonderen. Mitbruganz klare. Dennoch hat die
Kirche
renden Unternehmen aus meiner Sicht gut
erstehung Jesunicht
Christi“
das der Stefan, Pastoralassistentin Frau Mag. SiJahrhunderte
nur bezeichnen,
Barmherzigkeit
bylla, Pastoralassistent Herrn Widy und der gelungen. An dieser Stelle möchte ich mich
walten
lassen. Natürlich
dürfen wir auf
Grundgeheimnis
unseres Glaubens.
bei der Pfarre für die gute ZusammenarPfarrsekretärin Frau Zimmermann..
die Caritas und andere soziale EinrichDiese Worte „es ist vollbracht“ haben für
Diese Gelegenheit möchte ich auch nützen, beit, die offene Kommunikation und auch
tungen der Kirche verweisen. Von Anmichanimwirkt
Monat
Maiauch
eine sozial.
ganz neue
Be- um die Damen und Herren in den verschiefang
Kirche
Ja, nach
für das Verständnis für die eine oder andedeutungpasst
bekommen:
was vor
mehr
als densten Schulen und ihre anvertraute Juaußen
es, ichDas,
möchte
alle
diese
re Entscheidung bedanken.
Wohltaten
Wohltäter
nicht missen.
vier Jahrenund
zu planen
begonnen,
vor rund gend zu grüßen.
Ing. Niklas Göttersdorfer, Leiter Bauabteilung, Stift Klosterneuburg
Warum wir dennoch ein „Jahr der Barmdrei Jahren vom Pfarrgemeinderat be- Das neue Pfarrheim will viele viele aus der
herzigkeit“ brauchen, wie es Papst Franschlossen
vor nicht einmal
einem hat,
Jahr Stadt Korneuburg willkommen heißen und
ziskus
amund
8. Dezember
vorgestellt
diesem Gruß möchte ich mich anschließen.
zu bauen
begonnen
es istder
Wirklichhat
mit der
innerenwurde:
Situation
Kirche
des Vaters zu leben. Dieser ruft dazu auf,
Was
ist ein Heiliges Jahr?
zu
(Römisch
katholische)
keittun.
geworden.
In wenigen
Tagen, Kirche
am 24. Abtprimas Bernhard Backovsky, Propst
nicht zu verurteilen oder gar zu verdamBereits
im
Jahr
1300
wurde
unter
Papst
ist – mathematisch gesehen – die SumMai, dürfen wir das rundum erneuerte Bonifatius VIII. das erste Heilige Jahr be- men, sondern zu vergeben und in geradezu
me aller (römisch-katholisch) Getaufund Theologisch
adaptierte Pfarrheim
eröffnen.
Dass gangen und diese katholische Tradition des maßloser Weise Liebe und Verzeihung zu
ten.
ist die Kirche
der „Leib
dies möglich
ist, verdanken
wir vor
allem sich inzwischen alle 25 Jahre widerholen- schenken (vgl. Lk 6,37 – 38). Das Logo ist
Christi“
(1 Kor
12,27). Jede/r
Getaufte
ist
ein
Glied
dieses
Leibes
(ebd.).
den von Ihnen gewählten MitgliedernPaudes den Jubiläumsjahres geboren. Der 25-Jah- ein Werk des Jesuiten Marko I. Rupnik: Es
zeigt Christus, den Sohn Gottes, der sich
lus bemüht dieses Bild um das Jahr 50. resturnus hat zum Ziel, dass jede GeneraPfarrgemeinderates. Deren Weitblick hat
Er ist sich bewusst, dass er es trotz tion einmal die Gelegenheit bekommt,
den verlorenen Menschen auf die Schuldieses Idealismus
Projekt möglich
gemacht.ChristenDie Erzallem
der jungen
solch ein heiliges Jahr zu erleben und des- tern lädt. Dieses Bild hat schon die frühe
diözese Wien
damit Sie
als hat.
Kirchengemeinden
mit(und
Menschen
zu tun
Und sen geistliche Früchte zu „verkosten“. DaKirche sehr geschätzt, weil es die Liebe
Menschen
sind nun
Individuen rüber hinaus haben sich die Päpste zu bebeitragszahler/in)
und einmal
das Chorherrenstift
Christi darstellt, der das Geheimnis seiner
mit Stärken und Schwächen. Dass Paulus
Klosterneuburg haben sich diesem Blick in sonderen Anlässen die Freiheit genommen Menschwerdung im Werk der Erlösung
die Schwächen (= Sünden) der Menschen
ein außerordentliches Jahr Heiliges Jahr zur Vollendung führt. Das Bild verandie Zukunft
angeschlossen
unterstütnicht
recht sind,
liegt auf und
der Hand.
Im
zen unser Projekt
mit jetradierten
einem Drittel
der auszurufen – so letztmalig der heilige Papst schaulicht, wie der Gute Hirte in direkten
Unterschied
zur lange
Praxis
Kontakt mit dem Menschen kommt. Er
der
Kirche versucht Paulus Lösungen an- Johannes Paul II., der 2008 das Paulusjahr
Errichtungskosten.
tut dies mit einer Liebe, die in der Lage ist,
zubieten, um aus sündhaften Situationen ausgerufen hat.
Die Botschaft vom auferstandenen Herrn Das Heilige Jahr knüpft an das biblische Leben zu verändern. Der Gute Hirte trägt
herauszukommen; nach Paulus muss es
Jesus
endet nicht
an der Kirchentüre.
Der „Jubeljahr“ an, in welchem Schuldenerlass, die Menschheit mit Barmherzigkeit auf
im
Interesse
des Gesamtleibes
(= Kirche)
unter ein
uns seiende
Gott wird
be- Vergebung, Solidarität mit den Armen den Schultern und seine Augen verbinden
sein,
krankeslebendige
(=sündhaftes)
Glied
nicht
zu dort
verlieren
und wo
im Leib
zu halten.
sonders
erlebbar,
Menschen
sich und Befreiung gefordert werden (vgl. Lev sich mit denen des Menschen. Christus
Die Praxis der Kirche war leider nicht 25,8-55). In der katholischen Tradition ist
sieht mit dem Auge Adams, und dieser
treffen, gemeinsam etwas unternehmen,
immer so. Noch bis heute ist für be- dies grundsätzlich ein Jahr der Vergebung
mit dem Auge Christi. Jeder Mensch entsich austauschen,
den Glauben
reden
stimmte
Vergehenüber
innerhalb
der Kirche
und der Buße, der bewussten Hinwendung deckt also in Christus, dem neuen Adam,
odersogenannte
einfach gemütlich
ein paar Stunden
die
Exkommunikation
an- zum Herrn und ein Jahr der Versöhnung
die eigene Menschlichkeit und, indem er
gedroht.
Dasverbringen.
ist zwar kein
Ausschluss
miteinander
Es liegt
nun an der Menschen untereinander. In diesem in Christi Blick die Liebe des Vaters wahraus
Kirche,
wie manche
es
uns der
selbst,
das neu
gestaltetemeinen,
Pfarrheim
Sinne dient es somit auch der Erneuerung nimmt, die Zukunft, die ihn erwartet. Die
ist aber allemal ein Ausschluss aus der
der gesamten Kirche als Gemeinschaft der Szene ist von einer sogenannten Mandorla,
wieder
vollends
mit
Leben
zu
erfüllen.
Kommuniongemeinschaft. Oder mit aneiner mandelförmigen Umrandung, eingederen
Worten:
gerade jenen Menschen, Glaubenden.
Pfarrer Stefan
CanReg.
fasst. Diese in der antiken und mittelalterdie diesen Christus am Nötigsten brauBauchronik
lichen Ikonographie beliebte Form deutet
chen, verweigert die Kirche die innigste Was ist der Inhalt dieses
die gleichzeitige
Präsenz der göttlichen
Heiligen
Jahres?
Vereinigung
mit
ihm
und
die
Mahlge15.03.2011
15.09.2011
Februar 2012
18.03.2012
15.06.2012
Natur in Christus
Logo
und Leitwort des Heiligen
Jahres und der menschlichen
meinschaft
mit den übrigen
Gliedern.
Allgem. Beschluss
Architektenauswahl
KonsJtuierung Pfarrgemeinderatswahl
Rahmenbeschluss Ovale mit ihin Wort und Bild zusammen,
wo- an. Die drei Bkonzentrischen
Lernen wir aus der Praxis
Jesu: Er geht fassen
Bauausschuss
udget auf die Sünder zu, ja er sucht die Gemein- rum es bei diesem Jubiläum geht: Das aus
rem, nach außen immer heller werdenden
Bildung des Brainstorming Finanzierung schaft mit ihnen,
jene Gemeinschaft, Architekten-­‐ die dem Lukasevangelium
Farbverlauf, symbolisieren
die Bewegung
stammende Wort Planung we3bewerb Bauausschusses Herz und Seele gesunden lässt.
»Barmherzig wie der Vater« (Lk 6,36) lädt Christi, der den Menschen aus der Nacht
So feiern wir das Jubil
Bereits im März dieses Jahres hat Papst Franziskus in
der Bulle „misericordiae vultus“ ein außerordentliches
Heiliges Jahr angekündigt – das „Jubiläum der Barmherzigkeit“. Dieses Heilige Jahr wurde nun im Rom mit der feierlichen Öffnung der Heiligen Pforte am 8. Dezember, dem
Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, eingeläutet und wird die katholische Kirche bis zum Christkönigsonntag, den 20. November 2016 begleiten.
Pfarrer Stefan CanReg.
•  6 Architekten ein,
•  Gewinner: Prof. Mag.-­‐arch. Ing. Eduard Neversal •  PGR Wahl AbsJmmung mit •  SJN der
Sünde und
desKlosterneuburg Todes zum Licht bringt.
die Barmherzigkeit
nach dem• Vorbild
Pfarrgruppen •  Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal •  Erzdiözese Wien •  Pfarre Korneuburg Seite 3 Korneuburger Pfarrblatt
rer Pfarrgemeinde zum Heiligen Jahr
läum der Barmherzigkeit
Auf der anderen Seite steht die tiefdunkle
Farbe im Zentrum für die Undurchdringlichkeit der Liebe des Vaters, der alles verzeiht.
Der Gute Hirte
Der Gute Hirte ist leicht zu erkennen. Doch
das verlorene Schaf, das schwache Lamm,
das verletzte Glied der Herde – es ist ein
konkreter Mensch mit einem Gesicht und
ganz sicher mit einem Namen und einer
ganz persönlichen Geschichte. Der Gute
Hirte fragt nicht, ob all das zu ihm passt.
Er lädt sich die Last auf die Schultern, fraglos, ohne Angst sich schmutzig zu machen.
Er scheut den direkten Kontakt nicht. Die
(er)tragende Liebe des Gottessohnes ist in
der Lage, Leben zu verändern. In seinen
Wunden ruht der Verwundete. Die beiden
Figuren verschmelzen geradezu. Christus
sieht mit dem Auge Adams. Er kennt dessen Geschichte, weiß um dessen Leiden,
spürt dessen Hoffnungen. Und Adam beginnt – indem er sich von Gott erfassen
lässt – mit dem Auge Christi zu schauen.
In ihm, dem neuen Adam, können wir die
eigene Menschlichkeit entdecken, denn in
Christus begegnet uns die Liebe des Vaters.
In ihm sehen wir die Zukunft, die uns erwartet. Jesus Christus ist das Antlitz der
Barmherzigkeit des Vaters, schreibt Papst
Franziskus. Seine grenzenlose Barmherzigkeit umfasst uns. Lassen wir uns davon
ergreifen und verwandeln! »Barmherzig
wie der Vater« – Das Wort aus dem Lukasevangelium (6, 36) lädt uns ein, nach
dem Vorbild des Vaters zu leben. So wie
der Vater uns nicht verurteilt, sollen auch
wir nicht vorschnell urteilen und erst recht
nicht verurteilen. Nicht siebenmal gilt es
zu verzeihen, sondern siebenundsiebzigmal, immer wieder aufs Neue, maßlos. Das
Bild zeigt die Last, die eine solche Haltung
mit sich bringt, aber auch die Bereitschaft
Gottes uns zu (er)tragen. Gott macht den
Anfang! Er lädt uns ein, Teil seiner Bewegung zu werden.“ (1)
Barmherziges Handeln, Gebet,
Eucharistie
Im diesem Heiligen Jahr sind wir zum
einen aufgerufen, uns des barmherzigen
Handelns Gottes in unserem Leben vertieft bewusst zu werden. Papst Franziskus
verweist dazu auf verschiedene geistliche
Mittel: Im Gebet, besonders in der
Eucharistischen Anbetung, mögen wir
zunehmend die liebende Gegenwart Gottes erleben. Wir können unserem Herrn
in seinem Wort begegnen und besonders
in der Betrachtung all jener Passagen der
Heiligen Schrift, welche die Barmherzigkeit Gottes thematisieren. Seiner Barmherzigkeit werden wir vor allem in der Feier
der Sakramente bewusst – in der Eucharistie, in welcher wir in das gesamte
Mysterium von Tod und Auferstehen
Christi hineingetaucht werden und im
Sakrament der Versöhnung, wo Christus
dem Sünder mit seiner erlösenden Liebe
entgegenkommen und diesen aufrichten
will. Wir sind eingeladen gerade dieses bei
uns so vernachlässigte Beichtsakrament als
wertvollen Ort der Gottesbegegnung und
Barmherzigkeit neu zu entdecken.
Zum anderen dürfen wir uns aus der Erfahrung der erbarmenden Liebe Gottes
zu Werkzeugen und Ebenbildern seiner
Barmherzigkeit verwandeln lassen. Papst
Franziskus ruft dazu die klassischen sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit (Hungrige speisen, Durstige tränken,
Fremde beherbergen, Nackte kleiden,
Kranke pflegen, Gefangene besuchen,
Almosen geben) und die sieben geistigen
Werke der Barmherzigkeit (die Unwissenden lehren, die Zweifelnden beraten, die
Trauernden trösten, die Sünder zurechtweisen, den Beleidigern gern verzeihen,
die Lästigen geduldig ertragen, für die
Lebenden und Verstorbenen beten) in Erinnerung. Die Kirche ist als Leib Christi
stets mit ihrem Herrn verbunden und ist
aufgefordert seinem Beispiel in der vollkommenden Hingabe an den Nächsten zu
folgen. Wie die Glaubenden die Barmherzigkeit Gottes erfahren haben, sollen sie
diesen den Leidenden durch ihre liebevolle Hinwendung erfahrbarmachen – wir
sollen einfach lernen uns das Motto des
Heiligen Jahres anzueignen: „barmherzig
wie der Vater“ zu sein.
In unserer Pfarre wird es verschiedene Angebote zum Jubiläum der Barmherzigkeit
geben. Neben entsprechend gestalteten
Sonntagsmessen, werden wir z. B. einen
Tag der Barmherzigkeit in der Fastenzeit
(4.-5.3.) begehen: 24 Stunden lang wird
das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt
sein - zeitweise mit Musik, meditativen
Texten und anderen Elementen gestaltet.
Zugleich wird es mehrere Stunden über
die Möglichkeit geben bei verschiedenen
auswärtigen Priestern das Sakrament der
Versöhnung und Krankensalbung zu empfangen. Als weiteres Novum wird es erstmalig einen Alphakurs bei uns geben. Wir
erhoffen uns so auch die eher dem Glauben
fern Stehenden zu erreichen und ihnen die
erneut das Schönheit des Evangeliums vermitteln zu können.
Wir hoffen und beten, dass dieses Heilige Jahr viele gute Impulse in Korneuburg
hinterlassen wird.
Br. Helmut Rakowski OFM Cap: Logo und Leitwort, in: Das heilige Jahr. Barmherzig wie der Vater,
DBK 258, Bonn 2015, S. 2-4.
(1)
St. Ägyd
farre Korneuburg
Ausgabe 13/2015
(Mai/Juni)
Seite 2
Ausgabe
2016 (Jänner/Februar)
Erlöst sein
Seite 4
Liebe Pfarrgemeinde von Kor- Wichtig ist das Miteinander!
neuburg- Korneuburger und
Projekte, die einen Neubau und eine SaKorneuburgerinnen!
Der Alpha-Kurs, eine praktische Einführung in den
Es ist vollchristlichen Glauben.
Wir starten am 31. März
nierung im Altbestand gleichzeitig beinbracht
Als Gratulant für den Umbau – Neubau – halten, stellen immer wieder eine große
Einheiten, ein Evangelisierungswerk- „Hereinschnuppern“ – anmelden können.
Es sind ein- 10
des Pfarrheimes möchte ich mich einstellen Herausforderung an alle Projektbeteiligten
zeug
für Pfarreien, das auf Gastfreund- Wir hoffen, dass Sie Interesse und Gefallen
d r i n g l i c h e und damit
auch meinen Dank an alle verWichtigAlpha-Kurs
ist das Miteinander.
Vertrauen
an diesem
finden und
freuen
schaft, Glaubenszeugnis und Gebet ba- dar.
Worte, die Je- binden, die dazu beigetragen haben, dies
unsdie
aufBasis
Ihre hierfür.
Teilnahme.
Weitere
Informasiert. Jede Einheit besteht aus einem Essen, ist
Das gemeinsame Ziel
alles zu ermöglichen.
sus am Kreuz einem
tionen
finden
Sie im
Internet
unterProblewww.
Vortrag und aus Gesprächen in darf
nicht
aus
den
Augen
verloren,
Im Besonderen möchte ich danken den
spricht. Es fasst Kleingruppen,
oder
Sie
wenden
sich
an
alphakurs.at
in denen alle Fragen ernstverantwortlichen Damen und Herren der me müssen offen andiskutiert und schnell
Kaplan
Lic.
Basilius
Stiller
CanReg,
den
damit zusam- genommen werden und es persönliche
Stadtgemeinde – Bürgermeister, den ver- gelöst werden. Dies ist beim gegenständgibt. Damen und Herren im Hauptverantwortlichen für die Planung
men, was wir Antworten
antwortlichen
lichen Projekt im Zusammenwirken zwiin aller Kürze Pfarrgemeinderat und meinen Mitbrüdern, und Durchführung dieses Kurses in unsePfarre, Stift, Architekt und ausführer Pfarre.
DAS ESSEN: Eine schen
„Tod und Auf- die dort tätig sind, im Besonderen. Mitbrurenden Unternehmen aus meiner Sicht gut
Mahlzeit
oder
einen
Frau
Mag.
Sierstehung Jesu Christi“ bezeichnen, das der Stefan, Pastoralassistentin
Alpha-Team sucht Mitarbeiter
Imbiss
anzubieten,
bylla, Pastoralassistent Herrn Widy und der gelungen. An dieser Stelle möchte ich mich
Grundgeheimnis unseres Glaubens.
Liebe
Sie Zusammenarkönnen sich
ist
ein
wesentlicher
bei
derPfarrangehörige,
Pfarre für die gute
Pfarrsekretärin Frau Zimmermann..
Diese Worte „es ist vollbracht“ haben für
denken, dass dieser Kurs sich zu einem
Teil
des
Kurses.
Die
Diese Gelegenheit möchte ich auch nützen, beit, die offene Kommunikation und auch
Gästeinsollen
sich in sehr großen Projekt entwickeln kann,
mich im Monat Mai eine ganz neue Be- um die Damen und Herren
den verschiefür das Verständnis für die eine oder andeeiner
freundlichen
deutung bekommen: Das, was vor mehr als densten Schulen und ihre anvertraute Ju- welches nur von vielen Helferinnen und
Entscheidung
bedanken.
Helfern
geschultert
werden kann. Konkret
Atmosphäre will- re
gend zu grüßen.
vier
JahrenPfarre
zu planen
begonnen,
vor rund
In
unserer
möchten
wir bewusst
im kommen geheißen und wohl fühlen, so Ing.
suchen
wir
Unterstützung
bei
Niklas Göttersdorfer,
Leiter Bauabteilung,
Stift Klosterneuburg
drei Jahren
vom Pfarrgemeinderat
be- Das neue Pfarrheim will viele viele aus der - Bereiten des einfachen (warmen)
Heiligen
Jahr erstmalig
direkt nach Ostern
sie
einander
kennenlernen
können.
dass
schlossen
und vor nicht
einmal
einemwird
Jahr Stadt Korneuburg willkommen heißen und Essens
einen
Alpha-Kurs
anbieten.
Dieser
diesem Gruß möchte ich mich anschließen. - Herrichten des Ägydiussaales
voraussichtlich
am 31.3.
beginnen
und ca.
zu bauen begonnen
wurde:
es ist WirklichDER VORTRAG:
10-mal
in Folge In
wöchentlich
am DonnersPropst
dem Essen - Aufräumen und Abspülen
keit geworden.
wenigen Tagen,
am 24. Abtprimas Bernhard Backovsky, Nach
tag um 19 Uhr stattfinden. Da die meisten
gibt
es
einen
kurzen - Empfangen der Kursteilnehmer
Mai, dürfen wir das rundum erneuerte
Korneuburger von diesem Angebot wohl
Vortrag
über
den - Begleiten des Kurses und der
und adaptierte
Pfarrheim
eröffnen.
Dass
noch
nichts gehört
haben, folgen
erklärenchristlichen Glau- Teilnehmer im persönlichen Gebet
diesWorte,
möglich
vor
allem
de
die ist,
der verdanken
Broschüre: wir
„Der
Alphaben. Die Lehre der - Werben für den Kurs (Flyer werden
den von
Ihnen
gewähltenKirche“
Mitgliedern
des
in der
katholischen
entnomKurs
Kirche, das Wort noch gedruckt)
men
wurden:
Pfarrgemeinderates.
Deren Weitblick hat
Gottes und das per- Da sich der Kurs über 10 wöchentliche
dieses Projekt möglich gemacht. Die Erz- sönliche Zeugnis der Sprecher bilden die Treffen erstreckt, welche voraussichtlich
Alpha-Kurs für Wen?
diözese
Wien (und
damit Sie
Kirchen- Grundlage dieser Vorträge. Die Themen beginnend mit dem 31.3. immer DonnersDer
Alpha-Kurs
ist zunächst
füralsMenschen
tag stattfinden werden, ist das Arbeitspenbeitragszahler/in)
und
Chorherrenstift
gedacht,
die nicht in
diedas
Kirche
gehen oder gehen von ‘Wer ist Jesus?‘ bis ‘Wie mache
sum in dieser langen Peropde doch beachtich
das
Beste
aus
meinem
Leben?‘
schon
sehr langehaben
nichtsich
mehr
dort Blick
waren.
Klosterneuburg
diesem
in
lich.
Jedoch
ist derangeschlossen
Alpha-Kurs auch
ein Weg,
die Zukunft
und unterstütWir würden uns sehr freuen, wenn wir
DAS
GESPRÄCH
den
christlichen
zu entdecken,
zen unser
ProjektGlauben
mit je einem
Drittel der
Sie im Alpha-Team als Helfer begrüßen
IN
DEN
KLEINfür:
dürften! Bitte melden Sie sich dazu in der
Errichtungskosten.
GRUPPEN:
Die
• Menschen, die getauft sind, aber den
Kleingruppen sol- Pfarrkanzlei oder bei mir vorzugsweise via
Botschaft
vom auferstandenen
DieBezug
zur Kirche
verloren haben,Herrn
len ein Ort sein, an Email ([email protected])
Jesus
endet nicht
an der
Der
•
Verlobte,
die sich
aufKirchentüre.
eine kirchliche
dem Vertrauen und
uns seiende
lebendige Gott wird beunter
Trauung
vorbereiten,
Freundschaft ent- Mit den besten Grüßen,
•
Elterndort
vonerlebbar,
Kindern,wodieMenschen
getauft oder
sonders
sich
stehen und wach- Ihr Kaplan Basilius
treffen,
gefirmt
werden sollen,
selbst den
gemeinsam
etwasaber
unternehmen,
sen können. Der Leiter soll helfen, das
Kontakt zur Kirche verloren haben,
sich austauschen, über den Glauben reden Gespräch in Gang zu bringen. Er ermutigt
• Menschen, die nur zu Weihnachten
einfach
gemütlich
paar Stunden
oder
und
Ostern
oder zu ein
Hochzeiten
und die Gäste, sich offen und ehrlich auszutaumiteinander
verbringen.
Es
liegt
nun
Beerdigungen in die Kirche kommen,an schen, ohne andere zu kritisieren und zu
unsMenschen
selbst, dasinneu
•
dergestaltete
Kirche, Pfarrheim
die den beurteilen. In den Kleingruppen lernen
die Gäste die Kunst des Zuhörens und wie
wieder
Kernvollends
ihres Glaubens
wiederentdecken
mit Leben
zu erfüllen.
sie mit dem Wort Gottes vertraut werden
möchten,
Pfarrer Stefan CanReg.
• Menschen die lernen möchten, über und beten können. Die Kleingruppen entwickeln sich oft zu Gebetsgruppen, aus deBauchronik
ihren Glauben zu sprechen,
kleine christliche Weggemeinschaften
• 15.03.2011
Suchende Menschen,
denen wir begeg- nen Februar 15.09.2011
2012
18.03.2012
15.06.2012
Zellen in
der Pfarrei entstehen
könund
Allgem. nen und
die wir auf Aden
Glaubensweg
Beschluss
rchitektenauswahl
KonsJtuierung Pfarrgemeinderatswahl Rahmenbeschluss nen.
einladen wollen. Bauausschuss
Budget Sobald die Termine endgültig fixiert sind,
Architekten-­‐ Bildung des Was ist der Brainstorming ALPHA-Kurs?
werden wir diese
in der Pfarre
verlautba- Planung Finanzierung we3bewerb Bauausschusses Der Alpha-Kurs ist eine praktische Ein- ren, damit sich die Interessenten zur Teilführung in den christlichen Glauben
in nahme – • gerne
auch
•  6 Architekten PGR W
ahl zum unverbindlichen
•  AbsJmmung mit •  SJN Klosterneuburg •  Gewinner: Prof. Mag.-­‐arch. Ing. Eduard Neversal •  Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal Pfarrgruppen •  Erzdiözese Wien •  Pfarre Korneuburg ung im
n überHelmut
isation
ausgePause
kamen
euburg
Weißenmit enturden.
ungene
schaft,
en.
ging
en 70
m See,
berge
n.
Stilndler,
BarThoadler
zwei
nd.
chein
elstelmpiaungsiteres
war
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rzenurde.
Firmauerhren,
silius
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e
Seite 5
Korneuburger Pfarrblatt
Seite 9
Korneuburger Pfarrblatt
JEDER WEG BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
Familienfasttag 2016
Im Einsatz für eine gerechtere Welt ist die
Katholische Frauenbewegung schon fast 60
Jahre aktiv. Die südamerikanische Stiftung
für Frauen FEM (fundacion entre mujeres)
ist eines der über hundert Projekte in Lateinamerika, Asien und Afrika, die heuer in
Österreich von der Aktion Familienfasttag
unterstützt werden.
Eines der FEM-Projekte widmet sich der
Verbesserung der Lebenssituation von
Frauen, die mit dem Kaffeeanbau in Nicaragua ihr Brot verdienen. „Dank der Bildungsprogramme von FEM begannen wir uns zu
organisieren und lernten unsere Rechte als
Frauen kennen“, sagt eine Frau, Mitglied der
FEM-Kooperative in einem Dorf namens
Pueblo Nuevo. „Wir haben uns verändert,
wir sind selbstbewusster und stärker geworden. Heute fühlen wir uns in der Lage,
zu sprechen, unsere eigenen Entscheidungen
zu treffen. Wir sind verantwortlich für unsere Kaffeepflanzen. Die Kaffeeverarbeitung
machen wir gemeinsam: trocknen, rösten,
verpacken und verkaufen. Wir erreichen
mehr, weil wir organisiert sind. Einige von
uns haben sogar die Matura nachgeholt! Die
Fundación hat uns den Weg gezeigt“.
Die FEM in Nicaragua hat schon viele Frauen erreicht und viel bewegt in ihrer Region,
auch durch die Unterstützung der Aktion
Familienfasttag. Die Stärkung der Frauen,
bringt den Familien, den Dorfgemeinschaften ein besseres Leben. Bei meinem Besuch
in Nicaragua im Herbst konnte ich mich von
der beeindruckenden Arbeit überzeugen!
Helfen Sie uns mit Ihrer Spende die Welt von
heute und morgen zu gestalten!
Spenden Sie nach den Sonntagsmessen am
21. Februar oder auf www.teilen.at
Im Namen aller unserer Projektpartnerinnen ein herzliches Dankeschön!
Anna Van den Nest
Diözesanreferentin der Katholischen
Frauenbewegung Wien
Pfarrwallfahrt nach Südmähren in Tschechien
23. und 24. April 2016
Bei der 4. Pfarrwallfahrt fahren wir mit dem
Bus durch das hügelige Weinviertel in unser
Nachbarland und werden, wie bereits angekündigt, in Vranov (Gruft der Liechtensteiner), einer der größten Wallfahrtskirchen Mährens, mit einer Andacht beginnen.
Die Sehenswürdigkeiten der historischen
Stadt Brünn (tschechisch Brno), der zweitgrößten Stadt Tschechiens und seit dem 17.
Jahrhundert das historische Zentrum Mährens stehen ebenfalls auf dem Programm.
Weiters besuchen wir das Barockschloss
Buchlovice. Den Sonntagsgottesdienst feiern wir in Velehrad. Danach ist eine Schifffahrt auf dem Batjakanal oder der Besuch
des Freilichtmuseums in Straznice geplant.
Samstag, 23. April 2016
BITTE REISEPASS NICHT VERGESSEN!
Das Mitnehmen von Tschechischen Kronen
ist nicht notwendig.
Nach dem Frühstück im Hotel geht es
nach Buchlovice (Besichtigung des dreiflügeligen Barockschlosses) und weiter
6.30 Uhr: Abfahrt in Korneuburg (Bankmannring/Kirchenpark), Busfahrt über
Drasenhofen nach Brünn (kurze Pause, hier
nehmen wir die Reiseleiter an Bord). Die
Fahrt führt weiter nach Vranov, von dort
nach Lysice im Bezirk Blansko mit Besichtigung der Schlossanlage. Diese Festung aus
dem 15. Jh. wurde in der ersten Hälfte des
17. Jhs. in ein Renaissanceschloss umgebaut (Mittagessen), dann fahren wir weiter
nach Brünn (Besichtigung der Altstadt und
der Kapuzinergruft) über Hodonin nach
Straznice (Abendessen und Übernachtung
in EINEM Hotel für alle Teilnehmer).
Sonntag, 24. April 2016
nach Velehrad. In der Basilika, der größten
Wallfahrtskirche Mährens feiern wir die hl.
Messe (die Basilika erhielt von Johannes
Paul II. die goldene Rose). Über Buchlovice
(Mittagessen) kommen wir nach Straznice.
Auf dem Batjakanal ist eine Schifffahrt für
ca. 75 Personen möglich. Für die anderen
Teilnehmer besteht die Möglichkeit zum
Besuch des Freilichtmuseums (ein Bauerndorf aus dem 19. Jh. mit einer Ausstellung
technischer Gebäude, Erläuterungen zur
Weidewirtschaft, zum Weinbau mit echtem
Weinberg sowie historische Keltereien und
Weinkeller). Die Heimreise führt über Hodonin und Breclav. Nach dem Abendessen
fahren wir nach Korneuburg. Die Ankunft
ist für ca. 20.30 Uhr vorgesehen.
Preis:
€ 125,– pro Person im Doppelzimmer
€ 135,– für das Einbettzimmer
€ 95,– Kinder u. Jugendliche bis 15 Jahre
Im Preis enthalten: die Busfahrt, die Reiseleitung, die Übernachtung im Hotel inkl.
Frühstück, 2 x Mittagessen, 1 x Abendessen
OHNE Getränke (die Auswahl aus zwei
Menüs erfolgt während der Hinfahrt) sowie
die Führungen, die Schifffahrt oder der
Museumsbesuch.
75 Personen sind bereits angemeldet. Weitere Anmeldungen sind in der Pfarrkanzlei
möglich: persönlich oder telefonisch unter
02262/74520 oder per E-Mail unter [email protected]. Die Vergabe
der Sitzplätze in den Bussen erfolgt in der
Reihenfolge der Anmeldungen.
Anita Tauber
Pfarrer Mag. Stefan Koller, CanReg
St. Ägyd
farre Korneuburg
Ausgabe 13/2015
(Mai/Juni)
Seite 2
Ausgabe
2016 (Jänner/Februar)
Gleichbleibende
Erlöst sein Gottesdienste
Jänner und Februar
Es ist
in der Stadtpfarrkirche St. Ägyd:
Montag, Donnerstag, Freitagbracht
8.00 Heilige Messe
voll-
Es sind ein-
Dienstag, Samstag, Feiertag
dringliche
19.00 Heilige Messe
Worte, die Jesus am Kreuz
spricht. Es fasst
Sonn- und Feiertag
9.00 Heilige Messe
damit zusam10.00 Heilige Messe
men, was wir
Augustinerkirche
in aller Kürze
Sonntag
„Tod und Auf19.00 Heilige Messe
erstehung
Jesu Christi“ bezeichnen, das
NÖ
Landespflegeheim
(Augustinerheim)
Grundgeheimnis unseres Glaubens.
Dienstag
DieseHeilige
Worte Messe
„es ist vollbracht“ haben für
15.00
mich
im
Monat
Mai eine ganz neue BeKapelle des Landesklinikums Korneuburg
deutung bekommen: Das, was vor mehr als
Freitag
17.45
Heiligezu
Messe
vier Jahren
planen begonnen, vor rund
drei Jahren vom Pfarrgemeinderat beTermine
schlossen und vor nicht einmal einem Jahr
zu bauen begonnen wurde: es ist WirklichJÄNNER
keit geworden.
In- wenigen
Tagen, am 24.
Freitag,
1. Jänner
NEUJAHR
9.30
hl.
Messe
Mai, dürfen wir das rundum erneuerte
19.00 hl. Messe in der Stadtpfarrkirche
und adaptierte Pfarrheim eröffnen. Dass
Samstag, 2. Jänner
dies möglich
ist, verdanken wir
vor allem
17.00
Zweite Sternsingerprobe
im Pfarrheim
den von Ihnen gewählten Mitgliedern des
Sonntag, 3. Jänner bis Dienstag, 5. Jänner
Pfarrgemeinderates.
Deren
Die
Sternsinger sind von
HausWeitblick
zu Haus hat
unterwegs!
dieses Projekt möglich gemacht. Die ErzMittwoch,
6. Jänner
- Heilige
Könige
diözese Wien
(und damit
Siedrei
als Kirchen9.00 Sternsingermesse
beitragszahler/in)
und das Chorherrenstift
10.00
Hochamt
Klosterneuburg haben sich diesem Blick in
Freitag, 8. Jänner bis Sonntag, 10. Jänner
die Zukunft angeschlossen
und der
unterstütBenefizveranstaltung
zu Gunsten
FLÜCHTLINGSHILFE
der
PFARRzen unser Projekt mit je einem Drittel der
CARITAS KORNEUBURG; siehe Plakat
Errichtungskosten.
Sonntag, 10. Jänner
Die Botschaft vom auferstandenen Herrn
9.00 Familienmesse-MinistrantenaufnahJesusmusikalisch
endet nicht
an dervon
Kirchentüre.
me,
gestaltet
der ScholaDer
unter uns11.
seiende
Montag,
Jännerlebendige Gott wird be19.00
Vortrag:
„JESUS JA,
NEIN“
sonders
dort erlebbar,
woKIRCHE
Menschen
sich
Referentin: Sr. Dr. Katharina Deifel OP,
treffen, gemeinsam
etwas
unternehmen,
Ägydiussaal,
Kirchenplatz
1, Korneuburg
sich austauschen, über den Glauben reden
Mittwoch, 13. Jänner
oder einfach
gemütlich
ein paar
Stunden
10.00-11.00
„Die
Pfarrmäuse“
im Pfarrheim
miteinander
verbringen.
Es
liegt
nun an
Wanderung von Korneuburg nach Flandorf
ca.
5
km
uns selbst, das neu gestaltete Pfarrheim
Grp.: 1+2 11:30 Treffp.: Hauptplatz. Wanwieder via
vollends
mit Leben zu erfüllen.
derung
Stettnerweg
Mittwoch
8.00 Wort-Gottes-Feier
Liebe Pfarrgemeinde von Kor-
Mittwoch 20. Jänner
neuburg-„DieKorneuburger
und
10.00-11.00
Pfarrmäuse“ im Pfarrheim
Korneuburgerinnen!
14.00,
Faschingsveranstaltung, im Rahmen
der Seniorenrunde, Motto: „Dorffest“,
Ägydiussaal
Als Gratulant für den Umbau – Neubau –
des Pfarrheimes
möchte ich mich einstellen
Freitag,
22. Jänner
19.00
Gschnas
dermeinen
Kath. Jugend,
Jugendund damit
auch
Dank an
alle verraum
binden, die dazu beigetragen haben, dies
Sonntag,
24. Jänner
alles zu ermöglichen.
10.00
hl. Messe, musikalisch
vonden
Im Besonderen
möchte ichgestaltet
danken
der Gruppe „D’Accord“
verantwortlichen Damen und Herren der
Montag,
25. Jänner
Stadtgemeinde
– Bürgermeister, den ver19.00
ökumenische
Wort-Gottes-Feier
antwortlichen Damen
und Herrenzurim
Gebetsoktav für die „Einheit der Christen“
Pfarrgemeinderat
und meinen Mitbrüdern,
anschl.
Agape im Ägydiussaal
die dort tätig sind, im Besonderen. MitbruDienstag,
Jänner
der Stefan,26.
Pastoralassistentin
Frau Mag. Si19.00 Auferstehungsmesse für alle im Jänbylla,
Pastoralassistent
Herrn
Widy
ner verstorbenen Pfarrangehörigen und der
Pfarrsekretärin Frau Zimmermann..
Mittwoch, 27. Jänner
DieseMärchenlesestunde,
Gelegenheit möchtePfarrbibliothek
ich auch nützen,
15.00
um die Damen und Herren in den verschieDonnerstag,
28. Jänner
densten Schulen
und ihre anvertraute Ju8.00 Geburtstagsmesse für alle, die im
gend
zu
grüßen.
Jänner ihren Geburtstag feiern, anschl.
Das neue Pfarrheim will
viele viele aus der
Geburtstagsfrühstück
im Pfarrheim,
Ägydiussaal,
Thema:
„Wasser: Quelle
desund
Stadt Korneuburg
willkommen
heißen
Lebens.…“
diesem Gruß möchte ich mich anschließen.
Besuch des Museums der MechitharistenAbtprimas Bernhardmit
Backovsky,
Propst St. Ulrich,
Congregation
Führung,
1070 Wien; anschl. Kaffeehausbesuch.
Treffpunkt: 12.45 Bahnhof Korneuburg
19.00 Bibelstammtisch, Pfarrheim
FEBRUAR
Dienstag, 2. Februar - Maria Lichtmess
19.00 Festmesse mit Kerzensegnung und
Blasiussegen
Sonntag, 7. Februar
9.00 Faschingsmesse, musikalisch gestaltet
von der Schola, die Kinder sind eingeladen,
sich zu verkleiden. Anschließend Jungschar Faschingsfeier und Sektfrühstück im
Pfarrheim und Ägydiussaal
Dienstag, 9. Februar
Faschingsumzug in Korneuburg. Wir
machen mit! – Wandergruppe der
rk. Pfarre mit Faschingswanderkostüm;
14:30 Treffpunkt Laaerstraße (vis-a-vis
Lebzeltergasse, ca. 16:00 anschl. gemeinsamer gemütlicher Faschingskehraus im
GH „Wie Daham“
Bitte um Anmeldung bei Rudi Röhricht
(02262 73477 oder 0664 2822854)
Seite 6
Wichtig ist das Miteinander!
Sonntag, 14. Februar
10.00 hl. Messe mit Spendung der Krankensalbung
Projekte, die einen Neubau und eine Sa-
nierung im17.Altbestand
Mittwoch,
Februar gleichzeitig bein10.00-11.00
„Dieimmer
Pfarrmäuse“
Pfarrhalten, stellen
wiederimeine
große
heim
Herausforderung an alle Projektbeteiligten
19.00
Eucharistische
Anbetung inVertrauen
der
dar. Wichtig
ist das Miteinander.
Fastenzeit
ist die Basis hierfür. Das gemeinsame Ziel
Freitag, 19. Februar
darf nicht
aus den Augen
Proble19.00
Kreuzwegandacht
inverloren,
der Stadtpfarrkirche
me müssen offen andiskutiert und schnell
gelöst werden.
Dies ist beim gegenständSonntag,
21. Februar
9.30
Wort-Gottes-Feier
für Kleinkinder,zwiim
lichen Projekt im Zusammenwirken
Pfarrheim
schen Pfarre, Stift, Architekt und ausfüh-
Montag,
22. Februar aus meiner Sicht gut
renden Unternehmen
19.00 Vortrag: „GOTTESBILDER IM
gelungen. An
dieser
Stelle
möchte ich mich
WANDEL
DER
ZEIT“
Referentin:
Sr.
Dr.
Katharina
Deifel
OP,
bei der Pfarre für die guteÄgydiussaal,
ZusammenarKirchenplatz 1, Korneuburg. Freie Spende
beit, die offene Kommunikation und auch
Dienstag,
23. Februar
für das Verständnis
für die eine oder ande19.00 Auferstehungsmesse für alle im
re
Entscheidung
bedanken.
Febraur verstorben Pfarrangehörigen
Ing. Niklas Göttersdorfer,
Leiter Bauabteilung, Stift Klosterneuburg
Mittwoch,
24. Februar
14.30 Seniorenrunde „Besinnlicher Nachmittag in der Fastenzeit“, Ägydiussaal
15.00 Märchenlesestunde, Pfarrbibliothek
19.00 Eucharistische Anbetung in der
Fastenzeit
Donnerstag, 25. Februar
8.00 Geburtstagsmesse für alle, die im
Jänner ihren Geburtstag feiern,
anschl. Geburtstagsfrühstück im Pfarrheim, Ägydiussaal,
Thema: „Wasser: Quelle des Lebens.…“
Besuch „21erHaus“ – Das Museum für
zeitgenössische Kunst“, 1030 Wien,
Arsenalstraße 1, anschl. Kaffeehausbesuch
in der Bahnhof City Wien, Hauptbahnhof.
Treffpunkt: 12.45 Bahnhof Korneuburg
Freitag, 26. Februar
19.00 Kreuzwegandacht in der Stadtpfarrkirche
Sonntag, 28. Februar
10.00 hl. Messe, gestaltet von der Gruppe
„D’Accord“
jeden Montag
15.00 bis16.00 Seniorengymnastik im
Pfarrheim, Ägydiussaal
jeden Montag
16.00 bis 17.30 Seniorentanz, Pfarrheim
Mittwoch, 10. Februar
jeden Dienstag
8.00 keine Wort-Gottes-Feier
8.00 bis 8.30 Heil- und Atemgymnastik,
10.00-11.00 „Die Pfarrmäuse“ im Pfarrheim Pfarrheim
jeden Dienstag
Grp.:
3 13:10 Treffpunkt: Gasthaus Käfer in
16.00 Wort-Gottes Feier-für Kinder mit
9.00 bis 11.00 Werkstube (Handarbeiten),
Pfarrer Stefan CanReg.
Flandorf (Bus 533 Abf. 13:05 ab HauptSpendung des Aschenkreuzes
Pfarrheim
Bauchronik
platz)
jeden Freitag
19.00 hl. Messe mit Spendung des AschenRückfahrt: Mitfahrmöglichkeit nutzen. Bus
8.45 bis 10.00
Heiteres und bewegtes
kreuzes
15.03.2011
1
5.09.2011
F
ebruar 2
012
1
8.03.2012
15.06.2012
533 Abf. erst um 16:17
Gedächtnistraining,
Pfarrheim
11.Februar
Allgem. Beschluss Architektenauswahl Donnerstag,
KonsJtuierung Pfarrgemeinderatswahl
Rahmenbeschluss Donnerstag, 14. Jänner 15.00-17.00
Spielerunde im Ägydiussaal
Bauausschuss
Budget 15.00-17.00 Spielerunde, Ägydiussaal
19.00 Bibelstammtisch, Pfarrheim
Brainstorming Architekten-­‐ Bildung des Aktuelle
Planung Termine sind
unter
Finanzierung we3bewerb Bauausschusses Sonntag, 17. Jänner
Freitag, 12. Februar
www.pfarre-korneuburg.at/termine
9.30 Wort-Gottes-Feier für Kleinkinder, im
19.00 Kreuzwegandacht in der Stadtpfarrnachzulesen
• 
6 A
rchitekten • 
PGR W
ahl • 
AbsJmmung mit •  SJN Klosterneuburg kirche
Pfarrheim
Pfarrgruppen •  Gewinner: Prof. Mag.-­‐arch. Ing. Eduard Neversal •  Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal •  Erzdiözese Wien •  Pfarre Korneuburg Seite 7 Korneuburger Pfarrblatt
Gedanken über Pluralismus, „Tolerantismus“
und christliches Menschenbild
Von Dr. Michael Prüller, Kommunikationschef der Erzdiözese Wien
Ein von mir sonst sehr geschätzter Priester hat jüngst zur Frage der Verteidigung
unserer Werte auf Facebook gepostet: Für
Europa seien derzeit „Tolerantismus“ und
Hedonismus bestimmend. Diese gehörten
aber nicht verteidigt, sondern „schleunigst
ersetzt durch ein echt christliches Weltund Menschenbild, das eben deshalb liebevoll offen ist, weil es auch Maßstäbe hat,
um Identität zu bilden und Normen zu
setzen“.
Ist denn der Pluralismus, den viele als typisch europäischen Wert verteidigt wissen
wollen, nicht ein Produkt des christlichen
Menschenbildes? Zu diesem gehört ja
ebenso die Vorstellung, dass der Mensch
Größe und Würde nicht wegen seines
rechten Glaubens hat, sondern weil Gott
ihn nach seinem Ebenbild geschaffen hat.
Und dass Gott lieber das Kreuz auf sich
nimmt, als die Menschen auf seine Seite
zu zwingen. Auch der Mensch darf daher
nicht zwingen.
Die Aufklärung hat – durchaus im Ringen mit den Kirchen – die im christlichen
Menschenbild grundgelegte Freiheit und
Gleichheit im typisch europäischen Pluralismus neu verwirklicht. Dieser verdankt
sich der Einsicht in die Würde des Menschen, der nicht gezwungen werden darf,
sondern ein Recht hat, im Irrtum zu leben.
Mit Tolerantismus ist, denke ich, gemeint,
dass sich der Pluralismus selbst zur Religion macht, wenn er die Haltung annimmt, dass es Irrtum nicht gibt, weil alles
gleichermaßen wahr ist. Eine Religion, die
den Rekurs auf das Wahre ablehnt; kann
zwar ihr einziges Gebot „Du sollst wertschätzen!“ nicht mehr begründen, stellt es
aber doch absolut. Insofern führt sich ein
als Tolerantismus getarnter Indifferentismus ad absurdum.
Aufgenommen
in die Kirche wurden
November
Lara Seidl
Raphael Rezek
Alexander Hofbauer
Fernando Krukenfellner
Moritz Zährer-Krems
Wir gedenken unserer
Verstorbenen
Ich sehe nicht, dass der Indifferentismus
für Europa bereits bestimmend wäre. Aber
es geht in diese Richtung. Es gibt immer
weniger Orte, an denen miteinander um
die Wahrheit gerungen wird. In der Bioethik gibt es das gemeinsame positive
Menschenbild schon nicht mehr.
Oktober
Nur ist es keine Alternative, unser zerbröselndes Menschenbild „schleunigst durch
ein christliches zu ersetzen“. Ein Menschenbild ist ja kein Zahnriemen oder eine
Windows-Version. Das christliche Menschenbild beruht auf dem Glauben, dass
Christus Gott und Erlöser ist. Wenn dieser
Glaube für die Europäer nicht maßgeblich
ist, wird es auch sein Menschenbild nicht
sein.
Dezember
Anna Manzer
November
Elfriede Korponay
Eduard Albert
Leopoldine Böck
Ludwig Sorta
Elisabeth Breyer
Rosa Dopler
Renate Schmidt
Hannah Elena Zach
Elfriede Himsl
Das Pfarrblatt dankt Herrn Dr. Prüller für die Erlaubnis, diesen Kommentar, erschienen in der Zeitung
„Die Presse“ vom Sonntag, den 29.11.2015, (leicht
gekürzt) nachzudrucken.
Sternsingeraktion 2016:
Samstag, 2. Jänner – 17.00 Sternsingerprobe, Pfarrheim
Sonntag, 3. Jänner bis Dienstag, 5. Jänner – Die Sternsinger sind von Haus zu Haus
unterwegs!
Mittwoch, 6. Jänner – 9.00 Sternsingermesse
Aufgrund gegenwärtiger Datenschutzbestimmungen ist es uns nicht erlaubt, persönliche
Daten (wie etwa Geburtstage) ohne ausdrücklicher Zustimmung des Betroffenen zu veröffentlichen.
Sollte eine persönliche Nennung erwünscht
sein, bitten wir Sie, sich in der Pfarrkanzlei zu
melden.
Raiffeisenbank
Korneuburg
www.raiffeisenbank-korneuburg.at
Bankstellen:
Korneuburg: Stockerauer Straße 94
Hauptplatz 11 und Laaer Straße 79;
Bisamberg, Enzersfeld, Großrußbach, Hagenbrunn
Langenzersdorf, Obergänserndorf, Würnitz
St. Ägyd
farre Korneuburg
Ausgabe 13/2015
(Mai/Juni)
Seite 2
Ausgabe
2016 (Jänner/Februar)
Seite 8
Liebe Pfarrgemeinde von Kor- Wichtig ist das Miteinander!
neuburg- Korneuburger und
Projekte, die einen Neubau und eine SaKorneuburgerinnen!
Erlöst sein St. Ägyd
Stadtpfarrchor
Es im
ist vollBenefizkonzert
Zeichen der weihnachtlichen
nierung Vorfreude,
im Altbestand gleichzeitig beinbracht
Als
Gratulant
für
den
Umbau
–
Neubau
–
halten,
stellen
immer wieder eine große
der Barmherzigkeit
und
des musikalischen Neubeginns
Es sind eindes Pfarrheimes möchte ich mich einstellen
d r unser
i n g l Stadtiche
Am Sonntag, dem 20. 12. lud
pfarrchor die Korneuburger Bevölkerung
in die
Worte, die
JeStadtpfarrkirche St. Ägyd zumsus
vorweihnachtam Kreuz
lichen Benefizkonzert zugunsten der Pfarrspricht. Es fasst
caritas. Diese leistet heuer ergänzend zu den
damit
zusamzahlreichen sozialen Diensten für
Not leidende
Menschen in unserer Stadt auch
men,einen
waswertwir
vollen und umfassenden Beitrag
zur
Betreuin aller Kürze
ung von asylsuchenden Flüchtlingen aus dem
„Tod und AufNahen Osten. Die vielen Besucher bestätigten,
erstehung
Jesu Christi“
bezeichnen,
das
dass
das zweifache
Motto des
Konzerts bei
ihnen
voll ankam. Nämlich,
eine Spende
Grundgeheimnis
unseres durch
Glaubens.
dem
Franziskus zu
Werken
DieseAufruf
Wortevon„esPapst
ist vollbracht“
haben
für
der Barmherzigkeit Folge zu leisten (Fremde
mich im Monat Mai eine ganz neue Bezu beherbergen, zählt zu den sieben leiblichen
deutungund
bekommen:
Das,
vor mehr als
Werken)
sich zugleich
aufwas
das bevorstehende
musikalisch
einstimmen
zu
vierWeihnachtsfest
Jahren zu planen
begonnen,
vor rund
lassen.
drei Jahren vom Pfarrgemeinderat beDas sorgfältig ausgewählte und facettenreiche
schlossen und vor nicht einmal einem Jahr
Programm und die hohe Qualität der Darbiezu bauen
begonnen
wurde:
es ist Wirklichtungen
fanden
bei den
Besuchern
des nachmittägigen
Konzerts
Beifall.
Deram
Stadtkeit geworden.
In starken
wenigen
Tagen,
24.
pfarrchor
brachte
unter
seinem
neuen
Leiter
Mai, dürfen wir das rundum erneuerte
Mag. Gerhard Pfeifer adventliche Kirchen- und
und adaptierte Pfarrheim eröffnen. Dass
Volksmusik zur Aufführung. Darunter den
dies möglich
ist, verdanken
wir vor
Choral
„O Heiland
reiß die Himmel
auf “allem
und
das
durch
den Dornwald
denberührende
von Ihnen „Maria
gewählten
Mitgliedern
des
ging“
in
einem
Satz
von
Chorleiter
Pfeifer
sowie
Pfarrgemeinderates. Deren Weitblick hat
volkstümliche Adventlieder. Elisabeth Ramhardieses Projekt möglich gemacht. Die Erzter und Tochter Claudia brillierten als Querdiözese Wienmit(und
Kirchenflöten-Duett
der damit
„SonateSie
fürals
zwei
Querflöten“
von Telemannund
sowie
„Er weidet seine
beitragszahler/in)
das Chorherrenstift
Herde“
aus Händels
„Messias“.
Viel Applaus
Klosterneuburg
haben
sich diesem
Blick in
heimsten Mag. Gabriele Eisele und Mag.
die Zukunft angeschlossen und unterstütMichael Vesely ein, die zwischen den Musikzen unser
Projekt
mit je einem Drittelvorder
stücken
heitere
Weihnachtsgeschichten
trugen.
Errichtungskosten.
In
derBotschaft
Konzertpause
der Verein Musica
Die
vomverlieh
auferstandenen
Herrn
Sacra Korneuburg die Ehrenmitgliedschaft an
Jesus endet nicht an der Kirchentüre. Der
Bürgermeister Christian Gepp und Stadtpfarunter
unsStefan
seiende
lebendige
berer
Mag.
Koller
CanReg. Gott
Das wird
Konzert
bildete
Abschluss
deswodiesjährigen
sondersden
dort
erlebbar,
Menschen Kirsich
chenmusikfestivals
„Korneuburg
Sakral“, das
treffen, gemeinsam
etwas unternehmen,
am 15.11. mit der Aufführung von Franz Schusich austauschen, über den Glauben reden
berts Großer Messe in Es-Dur eröffnet wurde.
Herausforderung an alle Projektbeteiligten
und damit auch meinen Dank an alle ver- dar. Wichtig ist das Miteinander. Vertrauen
binden, die dazu beigetragen haben, dies
ist die Basis hierfür. Das gemeinsame Ziel
alles zu ermöglichen.
Im Besonderen möchte ich danken den darf nicht aus den Augen verloren, Probleverantwortlichen Damen und Herren der me müssen offen andiskutiert und schnell
Stadtgemeinde – Bürgermeister, den ver- gelöst werden. Dies ist beim gegenständantwortlichen Damen und Herren im lichen Projekt im Zusammenwirken zwiPfarrgemeinderat und meinen Mitbrüdern, schen Pfarre, Stift, Architekt und ausfühdie dort tätig sind, im Besonderen. Mitbrurenden Unternehmen aus meiner Sicht gut
der Stefan, Pastoralassistentin Frau Mag. Sibylla, Pastoralassistent Herrn Widy und der gelungen. An dieser Stelle möchte ich mich
bei der Pfarre für die gute ZusammenarPfarrsekretärin Frau Zimmermann..
Diese Gelegenheit möchte ich auch nützen, beit, die offene Kommunikation und auch
um die Damen und Herren in den verschie- für das Verständnis für die eine oder andedensten Schulen und ihre anvertraute Ju- re Entscheidung bedanken.
Korneuburg Sakral 2015: Eröffnungskonzert Große
Messe in Es-Dur von Franz Schubert
gend zu grüßen.
Das neue Pfarrheim will viele viele aus der Ing. Niklas Göttersdorfer, Leiter Bauabteilung, Stift Klosterneuburg
Stadt Korneuburg willkommen heißen und
diesem Gruß möchte ich mich anschließen.
Abtprimas Bernhard Backovsky, Propst
zu Gunsten der FLÜCHTLINGSHILFE
der PFARRCARITAS KORNEUBURG
Die Erwachsenenbildung der Pfarre Korneuburg lädt
gemeinsam mit Peter Aigner und seinem Team
zur VERNISSAGE und der FOTOAUSSTELLUNG „JAPAN 2014“ ein.
VERNISSAGE
Freitag, 08. Jänner 2016
Ausstellung ab 16 Uhr geöffnet; das Programm beginnt um 19 Uhr
Eröffnung: 19:00 Uhr durch Stadtpfarrer Mag. Stefan W. Koller CanReg
PROGRAMM:
Bauchronik
Redaktion:
15.03.2011
Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
15.09.2011
Allgem. Beschluss Architektenauswahl
Fotos:
Titelfoto: Deutsche Bischofskonferenz
Foto Korneuburg Sakral 2015: Wolfgang Frühlinger
Satz und Druck:
Druckerei Fuchs
Brainstorming Kreuzensteinerstraße 51, 2100 Korneuburg
Druckfehler und Änderungen vorbehalten
 Tanzeinlage der TANZSCHULE DANEK
 MC RON
 Azusa KOYAMA & Chirstiam JURADO ALABA
 Musikgruppe D‘ACCORD
 ALFRED & ROMAN
 Tolle Preise gibt es auch bei unserer TOMBOLA
EINTRITT ist FREI
SPENDEN und die Erlöse der TOMBOLA gehen an die Pfarrcaritas Korneuburg.
oder einfach gemütlich ein paar Stunden
miteinander verbringen. Es liegt nun an
Impressum:
uns
selbst, das neu gestaltete Pfarrheim
Herausgeber:
Pfarre Korneuburg
St. Ägyd
wieder
vollends
mit Leben zu erfüllen.
Röm. kath. Pfarre der Stadt Korneuburg
Kirchenplatz 1, 2100 Korneuburg
Tel.: +43
22 62
74520
Pfarrer
Stefan
CanReg.
email: [email protected]
Web: www.pfarre-korneuburg.at
Facebook: www.facebook.com/pfarre-korneuburg
DVR:0029874(10907)
BENEFIZVERANSTALTUNG
ÖFFNUNGSZEITEN der FOTOAUSSTELLUNG „JAPAN 2014“
Freitag, 08. Jänner 2016
ab 16:00 Uhr
Februar 2012
18.03.201213:00 - 19:00 Uhr 15.06.2012
Samstag,
09. Jänner 2016
KonsJtuierung Pfarrgemeinderatswahl
Sonntag, 10. Jänner 2016
09:00 - 19:00 Uhr Rahmenbeschluss Bauausschuss
Budget PFARRCAFE am Sonntag, 10. Jänner 2016 ab 09:00 Uhr
Architekten-­‐ we3bewerb ORT:
•  6 Architekten •  Gewinner: Prof. Mag.-­‐arch. Ing. Eduard Neversal Bildung des Bauausschusses ÄGYDIUSSAAL
Planung Finanzierung •  AbsJmmung mit Pfarrgruppen •  SJN Klosterneuburg •  Erzdiözese Wien •  Pfarre Korneuburg der PFARRE KORNEUBURG
2100 Korneuburg, Kirchenplatz 1
•  PGR Wahl •  Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal