Korneuburger Pfarrblatt Ausgabe 3/2015 ( Ausgabe 1/2016 (Jänner/Februar) St. Ägyd farre Korneuburg Papst Franziskus ruft uns im Heiligen Jahr zu Werken der Barmherzigkeit auf. Erlöst sein Was können wir konkret tun? In dieser Ausgabe: Worte des Stadtpfarrers (Seite 2) Das Heilige Jahr im Zeichen der Barmherzigkeit. Kaplan Basilius Stiller CanReg erläutert die theologischen Hintergründe (Seiten 2-3) Der Alpha Kurs beginnt am 31. März. Er ist für Christen gedacht, die zur Kirche zurückfinden wollen (Seite 4) Familienfasttag Pfarrwallfahrt (Seite 5) Termine, Menschen (Seiten 6-7) Erläuterungen zu diesem Logo des Heiligen Jahres, gestaltet vom Jesuiten Marko I. Rupnik auf Seite 2 Benefizkonzert: Korneuburg Sakral, Benefizevent: Fotoausstellung Japan (Seite 8) E br E d W su sp St. Ägyd farre Korneuburg Ausgabe 13/2015 (Mai/Juni) Seite 2 Ausgabe 2016 (Jänner/Februar) Erlöst sein Barmherzigkeit will ich ... Seite 2 Liebe Pfarrgemeinde von Kor- Wichtig ist das Miteinander! neuburg- Korneuburger und Projekte, die einen Neubau und eine SaKorneuburgerinnen! Theologische Erläuterungen und Programm unser ... nicht Opfer. So wir Es lesen ist vollnierung im Altbestand gleichzeitig beinim Matthäusbracht Als Gratulant für den Umbau – Neubau – halten, stellen immer wieder eine große evangelium Es sind Jesus ein- des Pfarrheimes möchte ich mich einstellen (9,13). Herausforderung an alle Projektbeteiligten selbst stellt d r i n g l i c h e und damit auch meinen Dank an alle verdar. Wichtig ist das Miteinander. Vertrauen sich Worte,alsdie der Je- binden, die dazu beigetragen haben, dies ist die Basis hierfür. Das gemeinsame Ziel B a r m h e r z i g e von zu ermöglichen. Basilius Stiller CanReg sus am Kreuz alles Kaplan dar. „Denn ich darf nicht aus den Augen verloren, Problespricht.gekomEs fasst Im Besonderen möchte ich danken den bin verantwortlichen Damen und Herren der me müssen offen andiskutiert und schnell men, die damit umzusamStadtgemeinde – Bürgermeister, den ver- gelöst werden. Dies ist beim gegenständSünder zu rumen, was wir antwortlichen Damen und Herren im lichen Projekt im Zusammenwirken zwifen.“ Die Botin aller Kürze Pfarrgemeinderat und meinen Mitbrüdern, schaft ist eine schen Pfarre, Stift, Architekt und ausfüh„Tod und über Auf- die dort tätig sind, im Besonderen. Mitbruganz klare. Dennoch hat die Kirche renden Unternehmen aus meiner Sicht gut erstehung Jesunicht Christi“ das der Stefan, Pastoralassistentin Frau Mag. SiJahrhunderte nur bezeichnen, Barmherzigkeit bylla, Pastoralassistent Herrn Widy und der gelungen. An dieser Stelle möchte ich mich walten lassen. Natürlich dürfen wir auf Grundgeheimnis unseres Glaubens. bei der Pfarre für die gute ZusammenarPfarrsekretärin Frau Zimmermann.. die Caritas und andere soziale EinrichDiese Worte „es ist vollbracht“ haben für Diese Gelegenheit möchte ich auch nützen, beit, die offene Kommunikation und auch tungen der Kirche verweisen. Von Anmichanimwirkt Monat Maiauch eine sozial. ganz neue Be- um die Damen und Herren in den verschiefang Kirche Ja, nach für das Verständnis für die eine oder andedeutungpasst bekommen: was vor mehr als densten Schulen und ihre anvertraute Juaußen es, ichDas, möchte alle diese re Entscheidung bedanken. Wohltaten Wohltäter nicht missen. vier Jahrenund zu planen begonnen, vor rund gend zu grüßen. Ing. Niklas Göttersdorfer, Leiter Bauabteilung, Stift Klosterneuburg Warum wir dennoch ein „Jahr der Barmdrei Jahren vom Pfarrgemeinderat be- Das neue Pfarrheim will viele viele aus der herzigkeit“ brauchen, wie es Papst Franschlossen vor nicht einmal einem hat, Jahr Stadt Korneuburg willkommen heißen und ziskus amund 8. Dezember vorgestellt diesem Gruß möchte ich mich anschließen. zu bauen begonnen es istder Wirklichhat mit der innerenwurde: Situation Kirche des Vaters zu leben. Dieser ruft dazu auf, Was ist ein Heiliges Jahr? zu (Römisch katholische) keittun. geworden. In wenigen Tagen, Kirche am 24. Abtprimas Bernhard Backovsky, Propst nicht zu verurteilen oder gar zu verdamBereits im Jahr 1300 wurde unter Papst ist – mathematisch gesehen – die SumMai, dürfen wir das rundum erneuerte Bonifatius VIII. das erste Heilige Jahr be- men, sondern zu vergeben und in geradezu me aller (römisch-katholisch) Getaufund Theologisch adaptierte Pfarrheim eröffnen. Dass gangen und diese katholische Tradition des maßloser Weise Liebe und Verzeihung zu ten. ist die Kirche der „Leib dies möglich ist, verdanken wir vor allem sich inzwischen alle 25 Jahre widerholen- schenken (vgl. Lk 6,37 – 38). Das Logo ist Christi“ (1 Kor 12,27). Jede/r Getaufte ist ein Glied dieses Leibes (ebd.). den von Ihnen gewählten MitgliedernPaudes den Jubiläumsjahres geboren. Der 25-Jah- ein Werk des Jesuiten Marko I. Rupnik: Es zeigt Christus, den Sohn Gottes, der sich lus bemüht dieses Bild um das Jahr 50. resturnus hat zum Ziel, dass jede GeneraPfarrgemeinderates. Deren Weitblick hat Er ist sich bewusst, dass er es trotz tion einmal die Gelegenheit bekommt, den verlorenen Menschen auf die Schuldieses Idealismus Projekt möglich gemacht.ChristenDie Erzallem der jungen solch ein heiliges Jahr zu erleben und des- tern lädt. Dieses Bild hat schon die frühe diözese Wien damit Sie als hat. Kirchengemeinden mit(und Menschen zu tun Und sen geistliche Früchte zu „verkosten“. DaKirche sehr geschätzt, weil es die Liebe Menschen sind nun Individuen rüber hinaus haben sich die Päpste zu bebeitragszahler/in) und einmal das Chorherrenstift Christi darstellt, der das Geheimnis seiner mit Stärken und Schwächen. Dass Paulus Klosterneuburg haben sich diesem Blick in sonderen Anlässen die Freiheit genommen Menschwerdung im Werk der Erlösung die Schwächen (= Sünden) der Menschen ein außerordentliches Jahr Heiliges Jahr zur Vollendung führt. Das Bild verandie Zukunft angeschlossen unterstütnicht recht sind, liegt auf und der Hand. Im zen unser Projekt mit jetradierten einem Drittel der auszurufen – so letztmalig der heilige Papst schaulicht, wie der Gute Hirte in direkten Unterschied zur lange Praxis Kontakt mit dem Menschen kommt. Er der Kirche versucht Paulus Lösungen an- Johannes Paul II., der 2008 das Paulusjahr Errichtungskosten. tut dies mit einer Liebe, die in der Lage ist, zubieten, um aus sündhaften Situationen ausgerufen hat. Die Botschaft vom auferstandenen Herrn Das Heilige Jahr knüpft an das biblische Leben zu verändern. Der Gute Hirte trägt herauszukommen; nach Paulus muss es Jesus endet nicht an der Kirchentüre. Der „Jubeljahr“ an, in welchem Schuldenerlass, die Menschheit mit Barmherzigkeit auf im Interesse des Gesamtleibes (= Kirche) unter ein uns seiende Gott wird be- Vergebung, Solidarität mit den Armen den Schultern und seine Augen verbinden sein, krankeslebendige (=sündhaftes) Glied nicht zu dort verlieren und wo im Leib zu halten. sonders erlebbar, Menschen sich und Befreiung gefordert werden (vgl. Lev sich mit denen des Menschen. Christus Die Praxis der Kirche war leider nicht 25,8-55). In der katholischen Tradition ist sieht mit dem Auge Adams, und dieser treffen, gemeinsam etwas unternehmen, immer so. Noch bis heute ist für be- dies grundsätzlich ein Jahr der Vergebung mit dem Auge Christi. Jeder Mensch entsich austauschen, den Glauben reden stimmte Vergehenüber innerhalb der Kirche und der Buße, der bewussten Hinwendung deckt also in Christus, dem neuen Adam, odersogenannte einfach gemütlich ein paar Stunden die Exkommunikation an- zum Herrn und ein Jahr der Versöhnung die eigene Menschlichkeit und, indem er gedroht. Dasverbringen. ist zwar kein Ausschluss miteinander Es liegt nun an der Menschen untereinander. In diesem in Christi Blick die Liebe des Vaters wahraus Kirche, wie manche es uns der selbst, das neu gestaltetemeinen, Pfarrheim Sinne dient es somit auch der Erneuerung nimmt, die Zukunft, die ihn erwartet. Die ist aber allemal ein Ausschluss aus der der gesamten Kirche als Gemeinschaft der Szene ist von einer sogenannten Mandorla, wieder vollends mit Leben zu erfüllen. Kommuniongemeinschaft. Oder mit aneiner mandelförmigen Umrandung, eingederen Worten: gerade jenen Menschen, Glaubenden. Pfarrer Stefan CanReg. fasst. Diese in der antiken und mittelalterdie diesen Christus am Nötigsten brauBauchronik lichen Ikonographie beliebte Form deutet chen, verweigert die Kirche die innigste Was ist der Inhalt dieses die gleichzeitige Präsenz der göttlichen Heiligen Jahres? Vereinigung mit ihm und die Mahlge15.03.2011 15.09.2011 Februar 2012 18.03.2012 15.06.2012 Natur in Christus Logo und Leitwort des Heiligen Jahres und der menschlichen meinschaft mit den übrigen Gliedern. Allgem. Beschluss Architektenauswahl KonsJtuierung Pfarrgemeinderatswahl Rahmenbeschluss Ovale mit ihin Wort und Bild zusammen, wo- an. Die drei Bkonzentrischen Lernen wir aus der Praxis Jesu: Er geht fassen Bauausschuss udget auf die Sünder zu, ja er sucht die Gemein- rum es bei diesem Jubiläum geht: Das aus rem, nach außen immer heller werdenden Bildung des Brainstorming Finanzierung schaft mit ihnen, jene Gemeinschaft, Architekten-‐ die dem Lukasevangelium Farbverlauf, symbolisieren die Bewegung stammende Wort Planung we3bewerb Bauausschusses Herz und Seele gesunden lässt. »Barmherzig wie der Vater« (Lk 6,36) lädt Christi, der den Menschen aus der Nacht So feiern wir das Jubil Bereits im März dieses Jahres hat Papst Franziskus in der Bulle „misericordiae vultus“ ein außerordentliches Heiliges Jahr angekündigt – das „Jubiläum der Barmherzigkeit“. Dieses Heilige Jahr wurde nun im Rom mit der feierlichen Öffnung der Heiligen Pforte am 8. Dezember, dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, eingeläutet und wird die katholische Kirche bis zum Christkönigsonntag, den 20. November 2016 begleiten. Pfarrer Stefan CanReg. • 6 Architekten ein, • Gewinner: Prof. Mag.-‐arch. Ing. Eduard Neversal • PGR Wahl AbsJmmung mit • SJN der Sünde und desKlosterneuburg Todes zum Licht bringt. die Barmherzigkeit nach dem• Vorbild Pfarrgruppen • Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal • Erzdiözese Wien • Pfarre Korneuburg Seite 3 Korneuburger Pfarrblatt rer Pfarrgemeinde zum Heiligen Jahr läum der Barmherzigkeit Auf der anderen Seite steht die tiefdunkle Farbe im Zentrum für die Undurchdringlichkeit der Liebe des Vaters, der alles verzeiht. Der Gute Hirte Der Gute Hirte ist leicht zu erkennen. Doch das verlorene Schaf, das schwache Lamm, das verletzte Glied der Herde – es ist ein konkreter Mensch mit einem Gesicht und ganz sicher mit einem Namen und einer ganz persönlichen Geschichte. Der Gute Hirte fragt nicht, ob all das zu ihm passt. Er lädt sich die Last auf die Schultern, fraglos, ohne Angst sich schmutzig zu machen. Er scheut den direkten Kontakt nicht. Die (er)tragende Liebe des Gottessohnes ist in der Lage, Leben zu verändern. In seinen Wunden ruht der Verwundete. Die beiden Figuren verschmelzen geradezu. Christus sieht mit dem Auge Adams. Er kennt dessen Geschichte, weiß um dessen Leiden, spürt dessen Hoffnungen. Und Adam beginnt – indem er sich von Gott erfassen lässt – mit dem Auge Christi zu schauen. In ihm, dem neuen Adam, können wir die eigene Menschlichkeit entdecken, denn in Christus begegnet uns die Liebe des Vaters. In ihm sehen wir die Zukunft, die uns erwartet. Jesus Christus ist das Antlitz der Barmherzigkeit des Vaters, schreibt Papst Franziskus. Seine grenzenlose Barmherzigkeit umfasst uns. Lassen wir uns davon ergreifen und verwandeln! »Barmherzig wie der Vater« – Das Wort aus dem Lukasevangelium (6, 36) lädt uns ein, nach dem Vorbild des Vaters zu leben. So wie der Vater uns nicht verurteilt, sollen auch wir nicht vorschnell urteilen und erst recht nicht verurteilen. Nicht siebenmal gilt es zu verzeihen, sondern siebenundsiebzigmal, immer wieder aufs Neue, maßlos. Das Bild zeigt die Last, die eine solche Haltung mit sich bringt, aber auch die Bereitschaft Gottes uns zu (er)tragen. Gott macht den Anfang! Er lädt uns ein, Teil seiner Bewegung zu werden.“ (1) Barmherziges Handeln, Gebet, Eucharistie Im diesem Heiligen Jahr sind wir zum einen aufgerufen, uns des barmherzigen Handelns Gottes in unserem Leben vertieft bewusst zu werden. Papst Franziskus verweist dazu auf verschiedene geistliche Mittel: Im Gebet, besonders in der Eucharistischen Anbetung, mögen wir zunehmend die liebende Gegenwart Gottes erleben. Wir können unserem Herrn in seinem Wort begegnen und besonders in der Betrachtung all jener Passagen der Heiligen Schrift, welche die Barmherzigkeit Gottes thematisieren. Seiner Barmherzigkeit werden wir vor allem in der Feier der Sakramente bewusst – in der Eucharistie, in welcher wir in das gesamte Mysterium von Tod und Auferstehen Christi hineingetaucht werden und im Sakrament der Versöhnung, wo Christus dem Sünder mit seiner erlösenden Liebe entgegenkommen und diesen aufrichten will. Wir sind eingeladen gerade dieses bei uns so vernachlässigte Beichtsakrament als wertvollen Ort der Gottesbegegnung und Barmherzigkeit neu zu entdecken. Zum anderen dürfen wir uns aus der Erfahrung der erbarmenden Liebe Gottes zu Werkzeugen und Ebenbildern seiner Barmherzigkeit verwandeln lassen. Papst Franziskus ruft dazu die klassischen sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit (Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte kleiden, Kranke pflegen, Gefangene besuchen, Almosen geben) und die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit (die Unwissenden lehren, die Zweifelnden beraten, die Trauernden trösten, die Sünder zurechtweisen, den Beleidigern gern verzeihen, die Lästigen geduldig ertragen, für die Lebenden und Verstorbenen beten) in Erinnerung. Die Kirche ist als Leib Christi stets mit ihrem Herrn verbunden und ist aufgefordert seinem Beispiel in der vollkommenden Hingabe an den Nächsten zu folgen. Wie die Glaubenden die Barmherzigkeit Gottes erfahren haben, sollen sie diesen den Leidenden durch ihre liebevolle Hinwendung erfahrbarmachen – wir sollen einfach lernen uns das Motto des Heiligen Jahres anzueignen: „barmherzig wie der Vater“ zu sein. In unserer Pfarre wird es verschiedene Angebote zum Jubiläum der Barmherzigkeit geben. Neben entsprechend gestalteten Sonntagsmessen, werden wir z. B. einen Tag der Barmherzigkeit in der Fastenzeit (4.-5.3.) begehen: 24 Stunden lang wird das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt sein - zeitweise mit Musik, meditativen Texten und anderen Elementen gestaltet. Zugleich wird es mehrere Stunden über die Möglichkeit geben bei verschiedenen auswärtigen Priestern das Sakrament der Versöhnung und Krankensalbung zu empfangen. Als weiteres Novum wird es erstmalig einen Alphakurs bei uns geben. Wir erhoffen uns so auch die eher dem Glauben fern Stehenden zu erreichen und ihnen die erneut das Schönheit des Evangeliums vermitteln zu können. Wir hoffen und beten, dass dieses Heilige Jahr viele gute Impulse in Korneuburg hinterlassen wird. Br. Helmut Rakowski OFM Cap: Logo und Leitwort, in: Das heilige Jahr. Barmherzig wie der Vater, DBK 258, Bonn 2015, S. 2-4. (1) St. Ägyd farre Korneuburg Ausgabe 13/2015 (Mai/Juni) Seite 2 Ausgabe 2016 (Jänner/Februar) Erlöst sein Seite 4 Liebe Pfarrgemeinde von Kor- Wichtig ist das Miteinander! neuburg- Korneuburger und Projekte, die einen Neubau und eine SaKorneuburgerinnen! Der Alpha-Kurs, eine praktische Einführung in den Es ist vollchristlichen Glauben. Wir starten am 31. März nierung im Altbestand gleichzeitig beinbracht Als Gratulant für den Umbau – Neubau – halten, stellen immer wieder eine große Einheiten, ein Evangelisierungswerk- „Hereinschnuppern“ – anmelden können. Es sind ein- 10 des Pfarrheimes möchte ich mich einstellen Herausforderung an alle Projektbeteiligten zeug für Pfarreien, das auf Gastfreund- Wir hoffen, dass Sie Interesse und Gefallen d r i n g l i c h e und damit auch meinen Dank an alle verWichtigAlpha-Kurs ist das Miteinander. Vertrauen an diesem finden und freuen schaft, Glaubenszeugnis und Gebet ba- dar. Worte, die Je- binden, die dazu beigetragen haben, dies unsdie aufBasis Ihre hierfür. Teilnahme. Weitere Informasiert. Jede Einheit besteht aus einem Essen, ist Das gemeinsame Ziel alles zu ermöglichen. sus am Kreuz einem tionen finden Sie im Internet unterProblewww. Vortrag und aus Gesprächen in darf nicht aus den Augen verloren, Im Besonderen möchte ich danken den spricht. Es fasst Kleingruppen, oder Sie wenden sich an alphakurs.at in denen alle Fragen ernstverantwortlichen Damen und Herren der me müssen offen andiskutiert und schnell Kaplan Lic. Basilius Stiller CanReg, den damit zusam- genommen werden und es persönliche Stadtgemeinde – Bürgermeister, den ver- gelöst werden. Dies ist beim gegenständgibt. Damen und Herren im Hauptverantwortlichen für die Planung men, was wir Antworten antwortlichen lichen Projekt im Zusammenwirken zwiin aller Kürze Pfarrgemeinderat und meinen Mitbrüdern, und Durchführung dieses Kurses in unsePfarre, Stift, Architekt und ausführer Pfarre. DAS ESSEN: Eine schen „Tod und Auf- die dort tätig sind, im Besonderen. Mitbrurenden Unternehmen aus meiner Sicht gut Mahlzeit oder einen Frau Mag. Sierstehung Jesu Christi“ bezeichnen, das der Stefan, Pastoralassistentin Alpha-Team sucht Mitarbeiter Imbiss anzubieten, bylla, Pastoralassistent Herrn Widy und der gelungen. An dieser Stelle möchte ich mich Grundgeheimnis unseres Glaubens. Liebe Sie Zusammenarkönnen sich ist ein wesentlicher bei derPfarrangehörige, Pfarre für die gute Pfarrsekretärin Frau Zimmermann.. Diese Worte „es ist vollbracht“ haben für denken, dass dieser Kurs sich zu einem Teil des Kurses. Die Diese Gelegenheit möchte ich auch nützen, beit, die offene Kommunikation und auch Gästeinsollen sich in sehr großen Projekt entwickeln kann, mich im Monat Mai eine ganz neue Be- um die Damen und Herren den verschiefür das Verständnis für die eine oder andeeiner freundlichen deutung bekommen: Das, was vor mehr als densten Schulen und ihre anvertraute Ju- welches nur von vielen Helferinnen und Entscheidung bedanken. Helfern geschultert werden kann. Konkret Atmosphäre will- re gend zu grüßen. vier JahrenPfarre zu planen begonnen, vor rund In unserer möchten wir bewusst im kommen geheißen und wohl fühlen, so Ing. suchen wir Unterstützung bei Niklas Göttersdorfer, Leiter Bauabteilung, Stift Klosterneuburg drei Jahren vom Pfarrgemeinderat be- Das neue Pfarrheim will viele viele aus der - Bereiten des einfachen (warmen) Heiligen Jahr erstmalig direkt nach Ostern sie einander kennenlernen können. dass schlossen und vor nicht einmal einemwird Jahr Stadt Korneuburg willkommen heißen und Essens einen Alpha-Kurs anbieten. Dieser diesem Gruß möchte ich mich anschließen. - Herrichten des Ägydiussaales voraussichtlich am 31.3. beginnen und ca. zu bauen begonnen wurde: es ist WirklichDER VORTRAG: 10-mal in Folge In wöchentlich am DonnersPropst dem Essen - Aufräumen und Abspülen keit geworden. wenigen Tagen, am 24. Abtprimas Bernhard Backovsky, Nach tag um 19 Uhr stattfinden. Da die meisten gibt es einen kurzen - Empfangen der Kursteilnehmer Mai, dürfen wir das rundum erneuerte Korneuburger von diesem Angebot wohl Vortrag über den - Begleiten des Kurses und der und adaptierte Pfarrheim eröffnen. Dass noch nichts gehört haben, folgen erklärenchristlichen Glau- Teilnehmer im persönlichen Gebet diesWorte, möglich vor allem de die ist, der verdanken Broschüre: wir „Der Alphaben. Die Lehre der - Werben für den Kurs (Flyer werden den von Ihnen gewähltenKirche“ Mitgliedern des in der katholischen entnomKurs Kirche, das Wort noch gedruckt) men wurden: Pfarrgemeinderates. Deren Weitblick hat Gottes und das per- Da sich der Kurs über 10 wöchentliche dieses Projekt möglich gemacht. Die Erz- sönliche Zeugnis der Sprecher bilden die Treffen erstreckt, welche voraussichtlich Alpha-Kurs für Wen? diözese Wien (und damit Sie Kirchen- Grundlage dieser Vorträge. Die Themen beginnend mit dem 31.3. immer DonnersDer Alpha-Kurs ist zunächst füralsMenschen tag stattfinden werden, ist das Arbeitspenbeitragszahler/in) und Chorherrenstift gedacht, die nicht in diedas Kirche gehen oder gehen von ‘Wer ist Jesus?‘ bis ‘Wie mache sum in dieser langen Peropde doch beachtich das Beste aus meinem Leben?‘ schon sehr langehaben nichtsich mehr dort Blick waren. Klosterneuburg diesem in lich. Jedoch ist derangeschlossen Alpha-Kurs auch ein Weg, die Zukunft und unterstütWir würden uns sehr freuen, wenn wir DAS GESPRÄCH den christlichen zu entdecken, zen unser ProjektGlauben mit je einem Drittel der Sie im Alpha-Team als Helfer begrüßen IN DEN KLEINfür: dürften! Bitte melden Sie sich dazu in der Errichtungskosten. GRUPPEN: Die • Menschen, die getauft sind, aber den Kleingruppen sol- Pfarrkanzlei oder bei mir vorzugsweise via Botschaft vom auferstandenen DieBezug zur Kirche verloren haben,Herrn len ein Ort sein, an Email ([email protected]) Jesus endet nicht an der Der • Verlobte, die sich aufKirchentüre. eine kirchliche dem Vertrauen und uns seiende lebendige Gott wird beunter Trauung vorbereiten, Freundschaft ent- Mit den besten Grüßen, • Elterndort vonerlebbar, Kindern,wodieMenschen getauft oder sonders sich stehen und wach- Ihr Kaplan Basilius treffen, gefirmt werden sollen, selbst den gemeinsam etwasaber unternehmen, sen können. Der Leiter soll helfen, das Kontakt zur Kirche verloren haben, sich austauschen, über den Glauben reden Gespräch in Gang zu bringen. Er ermutigt • Menschen, die nur zu Weihnachten einfach gemütlich paar Stunden oder und Ostern oder zu ein Hochzeiten und die Gäste, sich offen und ehrlich auszutaumiteinander verbringen. Es liegt nun Beerdigungen in die Kirche kommen,an schen, ohne andere zu kritisieren und zu unsMenschen selbst, dasinneu • dergestaltete Kirche, Pfarrheim die den beurteilen. In den Kleingruppen lernen die Gäste die Kunst des Zuhörens und wie wieder Kernvollends ihres Glaubens wiederentdecken mit Leben zu erfüllen. sie mit dem Wort Gottes vertraut werden möchten, Pfarrer Stefan CanReg. • Menschen die lernen möchten, über und beten können. Die Kleingruppen entwickeln sich oft zu Gebetsgruppen, aus deBauchronik ihren Glauben zu sprechen, kleine christliche Weggemeinschaften • 15.03.2011 Suchende Menschen, denen wir begeg- nen Februar 15.09.2011 2012 18.03.2012 15.06.2012 Zellen in der Pfarrei entstehen könund Allgem. nen und die wir auf Aden Glaubensweg Beschluss rchitektenauswahl KonsJtuierung Pfarrgemeinderatswahl Rahmenbeschluss nen. einladen wollen. Bauausschuss Budget Sobald die Termine endgültig fixiert sind, Architekten-‐ Bildung des Was ist der Brainstorming ALPHA-Kurs? werden wir diese in der Pfarre verlautba- Planung Finanzierung we3bewerb Bauausschusses Der Alpha-Kurs ist eine praktische Ein- ren, damit sich die Interessenten zur Teilführung in den christlichen Glauben in nahme – • gerne auch • 6 Architekten PGR W ahl zum unverbindlichen • AbsJmmung mit • SJN Klosterneuburg • Gewinner: Prof. Mag.-‐arch. Ing. Eduard Neversal • Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal Pfarrgruppen • Erzdiözese Wien • Pfarre Korneuburg ung im n überHelmut isation ausgePause kamen euburg Weißenmit enturden. ungene schaft, en. ging en 70 m See, berge n. Stilndler, BarThoadler zwei nd. chein elstelmpiaungsiteres war erzen rzenurde. Firmauerhren, silius hend e Seite 5 Korneuburger Pfarrblatt Seite 9 Korneuburger Pfarrblatt JEDER WEG BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT Familienfasttag 2016 Im Einsatz für eine gerechtere Welt ist die Katholische Frauenbewegung schon fast 60 Jahre aktiv. Die südamerikanische Stiftung für Frauen FEM (fundacion entre mujeres) ist eines der über hundert Projekte in Lateinamerika, Asien und Afrika, die heuer in Österreich von der Aktion Familienfasttag unterstützt werden. Eines der FEM-Projekte widmet sich der Verbesserung der Lebenssituation von Frauen, die mit dem Kaffeeanbau in Nicaragua ihr Brot verdienen. „Dank der Bildungsprogramme von FEM begannen wir uns zu organisieren und lernten unsere Rechte als Frauen kennen“, sagt eine Frau, Mitglied der FEM-Kooperative in einem Dorf namens Pueblo Nuevo. „Wir haben uns verändert, wir sind selbstbewusster und stärker geworden. Heute fühlen wir uns in der Lage, zu sprechen, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Wir sind verantwortlich für unsere Kaffeepflanzen. Die Kaffeeverarbeitung machen wir gemeinsam: trocknen, rösten, verpacken und verkaufen. Wir erreichen mehr, weil wir organisiert sind. Einige von uns haben sogar die Matura nachgeholt! Die Fundación hat uns den Weg gezeigt“. Die FEM in Nicaragua hat schon viele Frauen erreicht und viel bewegt in ihrer Region, auch durch die Unterstützung der Aktion Familienfasttag. Die Stärkung der Frauen, bringt den Familien, den Dorfgemeinschaften ein besseres Leben. Bei meinem Besuch in Nicaragua im Herbst konnte ich mich von der beeindruckenden Arbeit überzeugen! Helfen Sie uns mit Ihrer Spende die Welt von heute und morgen zu gestalten! Spenden Sie nach den Sonntagsmessen am 21. Februar oder auf www.teilen.at Im Namen aller unserer Projektpartnerinnen ein herzliches Dankeschön! Anna Van den Nest Diözesanreferentin der Katholischen Frauenbewegung Wien Pfarrwallfahrt nach Südmähren in Tschechien 23. und 24. April 2016 Bei der 4. Pfarrwallfahrt fahren wir mit dem Bus durch das hügelige Weinviertel in unser Nachbarland und werden, wie bereits angekündigt, in Vranov (Gruft der Liechtensteiner), einer der größten Wallfahrtskirchen Mährens, mit einer Andacht beginnen. Die Sehenswürdigkeiten der historischen Stadt Brünn (tschechisch Brno), der zweitgrößten Stadt Tschechiens und seit dem 17. Jahrhundert das historische Zentrum Mährens stehen ebenfalls auf dem Programm. Weiters besuchen wir das Barockschloss Buchlovice. Den Sonntagsgottesdienst feiern wir in Velehrad. Danach ist eine Schifffahrt auf dem Batjakanal oder der Besuch des Freilichtmuseums in Straznice geplant. Samstag, 23. April 2016 BITTE REISEPASS NICHT VERGESSEN! Das Mitnehmen von Tschechischen Kronen ist nicht notwendig. Nach dem Frühstück im Hotel geht es nach Buchlovice (Besichtigung des dreiflügeligen Barockschlosses) und weiter 6.30 Uhr: Abfahrt in Korneuburg (Bankmannring/Kirchenpark), Busfahrt über Drasenhofen nach Brünn (kurze Pause, hier nehmen wir die Reiseleiter an Bord). Die Fahrt führt weiter nach Vranov, von dort nach Lysice im Bezirk Blansko mit Besichtigung der Schlossanlage. Diese Festung aus dem 15. Jh. wurde in der ersten Hälfte des 17. Jhs. in ein Renaissanceschloss umgebaut (Mittagessen), dann fahren wir weiter nach Brünn (Besichtigung der Altstadt und der Kapuzinergruft) über Hodonin nach Straznice (Abendessen und Übernachtung in EINEM Hotel für alle Teilnehmer). Sonntag, 24. April 2016 nach Velehrad. In der Basilika, der größten Wallfahrtskirche Mährens feiern wir die hl. Messe (die Basilika erhielt von Johannes Paul II. die goldene Rose). Über Buchlovice (Mittagessen) kommen wir nach Straznice. Auf dem Batjakanal ist eine Schifffahrt für ca. 75 Personen möglich. Für die anderen Teilnehmer besteht die Möglichkeit zum Besuch des Freilichtmuseums (ein Bauerndorf aus dem 19. Jh. mit einer Ausstellung technischer Gebäude, Erläuterungen zur Weidewirtschaft, zum Weinbau mit echtem Weinberg sowie historische Keltereien und Weinkeller). Die Heimreise führt über Hodonin und Breclav. Nach dem Abendessen fahren wir nach Korneuburg. Die Ankunft ist für ca. 20.30 Uhr vorgesehen. Preis: € 125,– pro Person im Doppelzimmer € 135,– für das Einbettzimmer € 95,– Kinder u. Jugendliche bis 15 Jahre Im Preis enthalten: die Busfahrt, die Reiseleitung, die Übernachtung im Hotel inkl. Frühstück, 2 x Mittagessen, 1 x Abendessen OHNE Getränke (die Auswahl aus zwei Menüs erfolgt während der Hinfahrt) sowie die Führungen, die Schifffahrt oder der Museumsbesuch. 75 Personen sind bereits angemeldet. Weitere Anmeldungen sind in der Pfarrkanzlei möglich: persönlich oder telefonisch unter 02262/74520 oder per E-Mail unter [email protected]. Die Vergabe der Sitzplätze in den Bussen erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Anita Tauber Pfarrer Mag. Stefan Koller, CanReg St. Ägyd farre Korneuburg Ausgabe 13/2015 (Mai/Juni) Seite 2 Ausgabe 2016 (Jänner/Februar) Gleichbleibende Erlöst sein Gottesdienste Jänner und Februar Es ist in der Stadtpfarrkirche St. Ägyd: Montag, Donnerstag, Freitagbracht 8.00 Heilige Messe voll- Es sind ein- Dienstag, Samstag, Feiertag dringliche 19.00 Heilige Messe Worte, die Jesus am Kreuz spricht. Es fasst Sonn- und Feiertag 9.00 Heilige Messe damit zusam10.00 Heilige Messe men, was wir Augustinerkirche in aller Kürze Sonntag „Tod und Auf19.00 Heilige Messe erstehung Jesu Christi“ bezeichnen, das NÖ Landespflegeheim (Augustinerheim) Grundgeheimnis unseres Glaubens. Dienstag DieseHeilige Worte Messe „es ist vollbracht“ haben für 15.00 mich im Monat Mai eine ganz neue BeKapelle des Landesklinikums Korneuburg deutung bekommen: Das, was vor mehr als Freitag 17.45 Heiligezu Messe vier Jahren planen begonnen, vor rund drei Jahren vom Pfarrgemeinderat beTermine schlossen und vor nicht einmal einem Jahr zu bauen begonnen wurde: es ist WirklichJÄNNER keit geworden. In- wenigen Tagen, am 24. Freitag, 1. Jänner NEUJAHR 9.30 hl. Messe Mai, dürfen wir das rundum erneuerte 19.00 hl. Messe in der Stadtpfarrkirche und adaptierte Pfarrheim eröffnen. Dass Samstag, 2. Jänner dies möglich ist, verdanken wir vor allem 17.00 Zweite Sternsingerprobe im Pfarrheim den von Ihnen gewählten Mitgliedern des Sonntag, 3. Jänner bis Dienstag, 5. Jänner Pfarrgemeinderates. Deren Die Sternsinger sind von HausWeitblick zu Haus hat unterwegs! dieses Projekt möglich gemacht. Die ErzMittwoch, 6. Jänner - Heilige Könige diözese Wien (und damit Siedrei als Kirchen9.00 Sternsingermesse beitragszahler/in) und das Chorherrenstift 10.00 Hochamt Klosterneuburg haben sich diesem Blick in Freitag, 8. Jänner bis Sonntag, 10. Jänner die Zukunft angeschlossen und der unterstütBenefizveranstaltung zu Gunsten FLÜCHTLINGSHILFE der PFARRzen unser Projekt mit je einem Drittel der CARITAS KORNEUBURG; siehe Plakat Errichtungskosten. Sonntag, 10. Jänner Die Botschaft vom auferstandenen Herrn 9.00 Familienmesse-MinistrantenaufnahJesusmusikalisch endet nicht an dervon Kirchentüre. me, gestaltet der ScholaDer unter uns11. seiende Montag, Jännerlebendige Gott wird be19.00 Vortrag: „JESUS JA, NEIN“ sonders dort erlebbar, woKIRCHE Menschen sich Referentin: Sr. Dr. Katharina Deifel OP, treffen, gemeinsam etwas unternehmen, Ägydiussaal, Kirchenplatz 1, Korneuburg sich austauschen, über den Glauben reden Mittwoch, 13. Jänner oder einfach gemütlich ein paar Stunden 10.00-11.00 „Die Pfarrmäuse“ im Pfarrheim miteinander verbringen. Es liegt nun an Wanderung von Korneuburg nach Flandorf ca. 5 km uns selbst, das neu gestaltete Pfarrheim Grp.: 1+2 11:30 Treffp.: Hauptplatz. Wanwieder via vollends mit Leben zu erfüllen. derung Stettnerweg Mittwoch 8.00 Wort-Gottes-Feier Liebe Pfarrgemeinde von Kor- Mittwoch 20. Jänner neuburg-„DieKorneuburger und 10.00-11.00 Pfarrmäuse“ im Pfarrheim Korneuburgerinnen! 14.00, Faschingsveranstaltung, im Rahmen der Seniorenrunde, Motto: „Dorffest“, Ägydiussaal Als Gratulant für den Umbau – Neubau – des Pfarrheimes möchte ich mich einstellen Freitag, 22. Jänner 19.00 Gschnas dermeinen Kath. Jugend, Jugendund damit auch Dank an alle verraum binden, die dazu beigetragen haben, dies Sonntag, 24. Jänner alles zu ermöglichen. 10.00 hl. Messe, musikalisch vonden Im Besonderen möchte ichgestaltet danken der Gruppe „D’Accord“ verantwortlichen Damen und Herren der Montag, 25. Jänner Stadtgemeinde – Bürgermeister, den ver19.00 ökumenische Wort-Gottes-Feier antwortlichen Damen und Herrenzurim Gebetsoktav für die „Einheit der Christen“ Pfarrgemeinderat und meinen Mitbrüdern, anschl. Agape im Ägydiussaal die dort tätig sind, im Besonderen. MitbruDienstag, Jänner der Stefan,26. Pastoralassistentin Frau Mag. Si19.00 Auferstehungsmesse für alle im Jänbylla, Pastoralassistent Herrn Widy ner verstorbenen Pfarrangehörigen und der Pfarrsekretärin Frau Zimmermann.. Mittwoch, 27. Jänner DieseMärchenlesestunde, Gelegenheit möchtePfarrbibliothek ich auch nützen, 15.00 um die Damen und Herren in den verschieDonnerstag, 28. Jänner densten Schulen und ihre anvertraute Ju8.00 Geburtstagsmesse für alle, die im gend zu grüßen. Jänner ihren Geburtstag feiern, anschl. Das neue Pfarrheim will viele viele aus der Geburtstagsfrühstück im Pfarrheim, Ägydiussaal, Thema: „Wasser: Quelle desund Stadt Korneuburg willkommen heißen Lebens.…“ diesem Gruß möchte ich mich anschließen. Besuch des Museums der MechitharistenAbtprimas Bernhardmit Backovsky, Propst St. Ulrich, Congregation Führung, 1070 Wien; anschl. Kaffeehausbesuch. Treffpunkt: 12.45 Bahnhof Korneuburg 19.00 Bibelstammtisch, Pfarrheim FEBRUAR Dienstag, 2. Februar - Maria Lichtmess 19.00 Festmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen Sonntag, 7. Februar 9.00 Faschingsmesse, musikalisch gestaltet von der Schola, die Kinder sind eingeladen, sich zu verkleiden. Anschließend Jungschar Faschingsfeier und Sektfrühstück im Pfarrheim und Ägydiussaal Dienstag, 9. Februar Faschingsumzug in Korneuburg. Wir machen mit! – Wandergruppe der rk. Pfarre mit Faschingswanderkostüm; 14:30 Treffpunkt Laaerstraße (vis-a-vis Lebzeltergasse, ca. 16:00 anschl. gemeinsamer gemütlicher Faschingskehraus im GH „Wie Daham“ Bitte um Anmeldung bei Rudi Röhricht (02262 73477 oder 0664 2822854) Seite 6 Wichtig ist das Miteinander! Sonntag, 14. Februar 10.00 hl. Messe mit Spendung der Krankensalbung Projekte, die einen Neubau und eine Sa- nierung im17.Altbestand Mittwoch, Februar gleichzeitig bein10.00-11.00 „Dieimmer Pfarrmäuse“ Pfarrhalten, stellen wiederimeine große heim Herausforderung an alle Projektbeteiligten 19.00 Eucharistische Anbetung inVertrauen der dar. Wichtig ist das Miteinander. Fastenzeit ist die Basis hierfür. Das gemeinsame Ziel Freitag, 19. Februar darf nicht aus den Augen Proble19.00 Kreuzwegandacht inverloren, der Stadtpfarrkirche me müssen offen andiskutiert und schnell gelöst werden. Dies ist beim gegenständSonntag, 21. Februar 9.30 Wort-Gottes-Feier für Kleinkinder,zwiim lichen Projekt im Zusammenwirken Pfarrheim schen Pfarre, Stift, Architekt und ausfüh- Montag, 22. Februar aus meiner Sicht gut renden Unternehmen 19.00 Vortrag: „GOTTESBILDER IM gelungen. An dieser Stelle möchte ich mich WANDEL DER ZEIT“ Referentin: Sr. Dr. Katharina Deifel OP, bei der Pfarre für die guteÄgydiussaal, ZusammenarKirchenplatz 1, Korneuburg. Freie Spende beit, die offene Kommunikation und auch Dienstag, 23. Februar für das Verständnis für die eine oder ande19.00 Auferstehungsmesse für alle im re Entscheidung bedanken. Febraur verstorben Pfarrangehörigen Ing. Niklas Göttersdorfer, Leiter Bauabteilung, Stift Klosterneuburg Mittwoch, 24. Februar 14.30 Seniorenrunde „Besinnlicher Nachmittag in der Fastenzeit“, Ägydiussaal 15.00 Märchenlesestunde, Pfarrbibliothek 19.00 Eucharistische Anbetung in der Fastenzeit Donnerstag, 25. Februar 8.00 Geburtstagsmesse für alle, die im Jänner ihren Geburtstag feiern, anschl. Geburtstagsfrühstück im Pfarrheim, Ägydiussaal, Thema: „Wasser: Quelle des Lebens.…“ Besuch „21erHaus“ – Das Museum für zeitgenössische Kunst“, 1030 Wien, Arsenalstraße 1, anschl. Kaffeehausbesuch in der Bahnhof City Wien, Hauptbahnhof. Treffpunkt: 12.45 Bahnhof Korneuburg Freitag, 26. Februar 19.00 Kreuzwegandacht in der Stadtpfarrkirche Sonntag, 28. Februar 10.00 hl. Messe, gestaltet von der Gruppe „D’Accord“ jeden Montag 15.00 bis16.00 Seniorengymnastik im Pfarrheim, Ägydiussaal jeden Montag 16.00 bis 17.30 Seniorentanz, Pfarrheim Mittwoch, 10. Februar jeden Dienstag 8.00 keine Wort-Gottes-Feier 8.00 bis 8.30 Heil- und Atemgymnastik, 10.00-11.00 „Die Pfarrmäuse“ im Pfarrheim Pfarrheim jeden Dienstag Grp.: 3 13:10 Treffpunkt: Gasthaus Käfer in 16.00 Wort-Gottes Feier-für Kinder mit 9.00 bis 11.00 Werkstube (Handarbeiten), Pfarrer Stefan CanReg. Flandorf (Bus 533 Abf. 13:05 ab HauptSpendung des Aschenkreuzes Pfarrheim Bauchronik platz) jeden Freitag 19.00 hl. Messe mit Spendung des AschenRückfahrt: Mitfahrmöglichkeit nutzen. Bus 8.45 bis 10.00 Heiteres und bewegtes kreuzes 15.03.2011 1 5.09.2011 F ebruar 2 012 1 8.03.2012 15.06.2012 533 Abf. erst um 16:17 Gedächtnistraining, Pfarrheim 11.Februar Allgem. Beschluss Architektenauswahl Donnerstag, KonsJtuierung Pfarrgemeinderatswahl Rahmenbeschluss Donnerstag, 14. Jänner 15.00-17.00 Spielerunde im Ägydiussaal Bauausschuss Budget 15.00-17.00 Spielerunde, Ägydiussaal 19.00 Bibelstammtisch, Pfarrheim Brainstorming Architekten-‐ Bildung des Aktuelle Planung Termine sind unter Finanzierung we3bewerb Bauausschusses Sonntag, 17. Jänner Freitag, 12. Februar www.pfarre-korneuburg.at/termine 9.30 Wort-Gottes-Feier für Kleinkinder, im 19.00 Kreuzwegandacht in der Stadtpfarrnachzulesen • 6 A rchitekten • PGR W ahl • AbsJmmung mit • SJN Klosterneuburg kirche Pfarrheim Pfarrgruppen • Gewinner: Prof. Mag.-‐arch. Ing. Eduard Neversal • Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal • Erzdiözese Wien • Pfarre Korneuburg Seite 7 Korneuburger Pfarrblatt Gedanken über Pluralismus, „Tolerantismus“ und christliches Menschenbild Von Dr. Michael Prüller, Kommunikationschef der Erzdiözese Wien Ein von mir sonst sehr geschätzter Priester hat jüngst zur Frage der Verteidigung unserer Werte auf Facebook gepostet: Für Europa seien derzeit „Tolerantismus“ und Hedonismus bestimmend. Diese gehörten aber nicht verteidigt, sondern „schleunigst ersetzt durch ein echt christliches Weltund Menschenbild, das eben deshalb liebevoll offen ist, weil es auch Maßstäbe hat, um Identität zu bilden und Normen zu setzen“. Ist denn der Pluralismus, den viele als typisch europäischen Wert verteidigt wissen wollen, nicht ein Produkt des christlichen Menschenbildes? Zu diesem gehört ja ebenso die Vorstellung, dass der Mensch Größe und Würde nicht wegen seines rechten Glaubens hat, sondern weil Gott ihn nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Und dass Gott lieber das Kreuz auf sich nimmt, als die Menschen auf seine Seite zu zwingen. Auch der Mensch darf daher nicht zwingen. Die Aufklärung hat – durchaus im Ringen mit den Kirchen – die im christlichen Menschenbild grundgelegte Freiheit und Gleichheit im typisch europäischen Pluralismus neu verwirklicht. Dieser verdankt sich der Einsicht in die Würde des Menschen, der nicht gezwungen werden darf, sondern ein Recht hat, im Irrtum zu leben. Mit Tolerantismus ist, denke ich, gemeint, dass sich der Pluralismus selbst zur Religion macht, wenn er die Haltung annimmt, dass es Irrtum nicht gibt, weil alles gleichermaßen wahr ist. Eine Religion, die den Rekurs auf das Wahre ablehnt; kann zwar ihr einziges Gebot „Du sollst wertschätzen!“ nicht mehr begründen, stellt es aber doch absolut. Insofern führt sich ein als Tolerantismus getarnter Indifferentismus ad absurdum. Aufgenommen in die Kirche wurden November Lara Seidl Raphael Rezek Alexander Hofbauer Fernando Krukenfellner Moritz Zährer-Krems Wir gedenken unserer Verstorbenen Ich sehe nicht, dass der Indifferentismus für Europa bereits bestimmend wäre. Aber es geht in diese Richtung. Es gibt immer weniger Orte, an denen miteinander um die Wahrheit gerungen wird. In der Bioethik gibt es das gemeinsame positive Menschenbild schon nicht mehr. Oktober Nur ist es keine Alternative, unser zerbröselndes Menschenbild „schleunigst durch ein christliches zu ersetzen“. Ein Menschenbild ist ja kein Zahnriemen oder eine Windows-Version. Das christliche Menschenbild beruht auf dem Glauben, dass Christus Gott und Erlöser ist. Wenn dieser Glaube für die Europäer nicht maßgeblich ist, wird es auch sein Menschenbild nicht sein. Dezember Anna Manzer November Elfriede Korponay Eduard Albert Leopoldine Böck Ludwig Sorta Elisabeth Breyer Rosa Dopler Renate Schmidt Hannah Elena Zach Elfriede Himsl Das Pfarrblatt dankt Herrn Dr. Prüller für die Erlaubnis, diesen Kommentar, erschienen in der Zeitung „Die Presse“ vom Sonntag, den 29.11.2015, (leicht gekürzt) nachzudrucken. Sternsingeraktion 2016: Samstag, 2. Jänner – 17.00 Sternsingerprobe, Pfarrheim Sonntag, 3. Jänner bis Dienstag, 5. Jänner – Die Sternsinger sind von Haus zu Haus unterwegs! Mittwoch, 6. Jänner – 9.00 Sternsingermesse Aufgrund gegenwärtiger Datenschutzbestimmungen ist es uns nicht erlaubt, persönliche Daten (wie etwa Geburtstage) ohne ausdrücklicher Zustimmung des Betroffenen zu veröffentlichen. Sollte eine persönliche Nennung erwünscht sein, bitten wir Sie, sich in der Pfarrkanzlei zu melden. Raiffeisenbank Korneuburg www.raiffeisenbank-korneuburg.at Bankstellen: Korneuburg: Stockerauer Straße 94 Hauptplatz 11 und Laaer Straße 79; Bisamberg, Enzersfeld, Großrußbach, Hagenbrunn Langenzersdorf, Obergänserndorf, Würnitz St. Ägyd farre Korneuburg Ausgabe 13/2015 (Mai/Juni) Seite 2 Ausgabe 2016 (Jänner/Februar) Seite 8 Liebe Pfarrgemeinde von Kor- Wichtig ist das Miteinander! neuburg- Korneuburger und Projekte, die einen Neubau und eine SaKorneuburgerinnen! Erlöst sein St. Ägyd Stadtpfarrchor Es im ist vollBenefizkonzert Zeichen der weihnachtlichen nierung Vorfreude, im Altbestand gleichzeitig beinbracht Als Gratulant für den Umbau – Neubau – halten, stellen immer wieder eine große der Barmherzigkeit und des musikalischen Neubeginns Es sind eindes Pfarrheimes möchte ich mich einstellen d r unser i n g l Stadtiche Am Sonntag, dem 20. 12. lud pfarrchor die Korneuburger Bevölkerung in die Worte, die JeStadtpfarrkirche St. Ägyd zumsus vorweihnachtam Kreuz lichen Benefizkonzert zugunsten der Pfarrspricht. Es fasst caritas. Diese leistet heuer ergänzend zu den damit zusamzahlreichen sozialen Diensten für Not leidende Menschen in unserer Stadt auch men,einen waswertwir vollen und umfassenden Beitrag zur Betreuin aller Kürze ung von asylsuchenden Flüchtlingen aus dem „Tod und AufNahen Osten. Die vielen Besucher bestätigten, erstehung Jesu Christi“ bezeichnen, das dass das zweifache Motto des Konzerts bei ihnen voll ankam. Nämlich, eine Spende Grundgeheimnis unseres durch Glaubens. dem Franziskus zu Werken DieseAufruf Wortevon„esPapst ist vollbracht“ haben für der Barmherzigkeit Folge zu leisten (Fremde mich im Monat Mai eine ganz neue Bezu beherbergen, zählt zu den sieben leiblichen deutungund bekommen: Das, vor mehr als Werken) sich zugleich aufwas das bevorstehende musikalisch einstimmen zu vierWeihnachtsfest Jahren zu planen begonnen, vor rund lassen. drei Jahren vom Pfarrgemeinderat beDas sorgfältig ausgewählte und facettenreiche schlossen und vor nicht einmal einem Jahr Programm und die hohe Qualität der Darbiezu bauen begonnen wurde: es ist Wirklichtungen fanden bei den Besuchern des nachmittägigen Konzerts Beifall. Deram Stadtkeit geworden. In starken wenigen Tagen, 24. pfarrchor brachte unter seinem neuen Leiter Mai, dürfen wir das rundum erneuerte Mag. Gerhard Pfeifer adventliche Kirchen- und und adaptierte Pfarrheim eröffnen. Dass Volksmusik zur Aufführung. Darunter den dies möglich ist, verdanken wir vor Choral „O Heiland reiß die Himmel auf “allem und das durch den Dornwald denberührende von Ihnen „Maria gewählten Mitgliedern des ging“ in einem Satz von Chorleiter Pfeifer sowie Pfarrgemeinderates. Deren Weitblick hat volkstümliche Adventlieder. Elisabeth Ramhardieses Projekt möglich gemacht. Die Erzter und Tochter Claudia brillierten als Querdiözese Wienmit(und Kirchenflöten-Duett der damit „SonateSie fürals zwei Querflöten“ von Telemannund sowie „Er weidet seine beitragszahler/in) das Chorherrenstift Herde“ aus Händels „Messias“. Viel Applaus Klosterneuburg haben sich diesem Blick in heimsten Mag. Gabriele Eisele und Mag. die Zukunft angeschlossen und unterstütMichael Vesely ein, die zwischen den Musikzen unser Projekt mit je einem Drittelvorder stücken heitere Weihnachtsgeschichten trugen. Errichtungskosten. In derBotschaft Konzertpause der Verein Musica Die vomverlieh auferstandenen Herrn Sacra Korneuburg die Ehrenmitgliedschaft an Jesus endet nicht an der Kirchentüre. Der Bürgermeister Christian Gepp und Stadtpfarunter unsStefan seiende lebendige berer Mag. Koller CanReg. Gott Das wird Konzert bildete Abschluss deswodiesjährigen sondersden dort erlebbar, Menschen Kirsich chenmusikfestivals „Korneuburg Sakral“, das treffen, gemeinsam etwas unternehmen, am 15.11. mit der Aufführung von Franz Schusich austauschen, über den Glauben reden berts Großer Messe in Es-Dur eröffnet wurde. Herausforderung an alle Projektbeteiligten und damit auch meinen Dank an alle ver- dar. Wichtig ist das Miteinander. Vertrauen binden, die dazu beigetragen haben, dies ist die Basis hierfür. Das gemeinsame Ziel alles zu ermöglichen. Im Besonderen möchte ich danken den darf nicht aus den Augen verloren, Probleverantwortlichen Damen und Herren der me müssen offen andiskutiert und schnell Stadtgemeinde – Bürgermeister, den ver- gelöst werden. Dies ist beim gegenständantwortlichen Damen und Herren im lichen Projekt im Zusammenwirken zwiPfarrgemeinderat und meinen Mitbrüdern, schen Pfarre, Stift, Architekt und ausfühdie dort tätig sind, im Besonderen. Mitbrurenden Unternehmen aus meiner Sicht gut der Stefan, Pastoralassistentin Frau Mag. Sibylla, Pastoralassistent Herrn Widy und der gelungen. An dieser Stelle möchte ich mich bei der Pfarre für die gute ZusammenarPfarrsekretärin Frau Zimmermann.. Diese Gelegenheit möchte ich auch nützen, beit, die offene Kommunikation und auch um die Damen und Herren in den verschie- für das Verständnis für die eine oder andedensten Schulen und ihre anvertraute Ju- re Entscheidung bedanken. Korneuburg Sakral 2015: Eröffnungskonzert Große Messe in Es-Dur von Franz Schubert gend zu grüßen. Das neue Pfarrheim will viele viele aus der Ing. Niklas Göttersdorfer, Leiter Bauabteilung, Stift Klosterneuburg Stadt Korneuburg willkommen heißen und diesem Gruß möchte ich mich anschließen. Abtprimas Bernhard Backovsky, Propst zu Gunsten der FLÜCHTLINGSHILFE der PFARRCARITAS KORNEUBURG Die Erwachsenenbildung der Pfarre Korneuburg lädt gemeinsam mit Peter Aigner und seinem Team zur VERNISSAGE und der FOTOAUSSTELLUNG „JAPAN 2014“ ein. VERNISSAGE Freitag, 08. Jänner 2016 Ausstellung ab 16 Uhr geöffnet; das Programm beginnt um 19 Uhr Eröffnung: 19:00 Uhr durch Stadtpfarrer Mag. Stefan W. Koller CanReg PROGRAMM: Bauchronik Redaktion: 15.03.2011 Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit 15.09.2011 Allgem. Beschluss Architektenauswahl Fotos: Titelfoto: Deutsche Bischofskonferenz Foto Korneuburg Sakral 2015: Wolfgang Frühlinger Satz und Druck: Druckerei Fuchs Brainstorming Kreuzensteinerstraße 51, 2100 Korneuburg Druckfehler und Änderungen vorbehalten Tanzeinlage der TANZSCHULE DANEK MC RON Azusa KOYAMA & Chirstiam JURADO ALABA Musikgruppe D‘ACCORD ALFRED & ROMAN Tolle Preise gibt es auch bei unserer TOMBOLA EINTRITT ist FREI SPENDEN und die Erlöse der TOMBOLA gehen an die Pfarrcaritas Korneuburg. oder einfach gemütlich ein paar Stunden miteinander verbringen. Es liegt nun an Impressum: uns selbst, das neu gestaltete Pfarrheim Herausgeber: Pfarre Korneuburg St. Ägyd wieder vollends mit Leben zu erfüllen. Röm. kath. Pfarre der Stadt Korneuburg Kirchenplatz 1, 2100 Korneuburg Tel.: +43 22 62 74520 Pfarrer Stefan CanReg. email: [email protected] Web: www.pfarre-korneuburg.at Facebook: www.facebook.com/pfarre-korneuburg DVR:0029874(10907) BENEFIZVERANSTALTUNG ÖFFNUNGSZEITEN der FOTOAUSSTELLUNG „JAPAN 2014“ Freitag, 08. Jänner 2016 ab 16:00 Uhr Februar 2012 18.03.201213:00 - 19:00 Uhr 15.06.2012 Samstag, 09. Jänner 2016 KonsJtuierung Pfarrgemeinderatswahl Sonntag, 10. Jänner 2016 09:00 - 19:00 Uhr Rahmenbeschluss Bauausschuss Budget PFARRCAFE am Sonntag, 10. Jänner 2016 ab 09:00 Uhr Architekten-‐ we3bewerb ORT: • 6 Architekten • Gewinner: Prof. Mag.-‐arch. Ing. Eduard Neversal Bildung des Bauausschusses ÄGYDIUSSAAL Planung Finanzierung • AbsJmmung mit Pfarrgruppen • SJN Klosterneuburg • Erzdiözese Wien • Pfarre Korneuburg der PFARRE KORNEUBURG 2100 Korneuburg, Kirchenplatz 1 • PGR Wahl • Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal
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