als PDF - Verein Telekommunikation Blons

PFARRblatt
blons
st. gerold
thüringerberg
Ausgabe 41 - Mai 2015
Pater Christoph Müller
ein wort zuvor ...
Liebe Pfarrangehörige!
Wenn ich Kinder frage, ob sie
abends beten, bejahen es fast
alle. Einige beten allein, bei anderen ist die Mutter oder sonst
jemand dabei. Die Form ist auch
verschieden: Einige gehen z.B.
den vergangenen Tag durch und
danken Gott spontan oder bitten
ihn um Verzeihung, andere sprechen lieber ein bekanntes Gebet
(z.B. das Vaterunser) oder nehmen ein Gebetsbuch zur Hand.
Beten Sie, liebe Leserin, lieber
Leser, auch ab und zu? Wann am
ehesten? Machen Sie es mit freigewählten Worten, oder haben
Sie ein Gebetbuch?
Die deutschsprachigen Diözesen haben nach zehn Jahren der
Vorbereitung ein neues gemeinsames Gebetsbuch herausgegeben, das sogenannte „Neue
Gotteslob“, das jetzt in allen
Kirchen aufliegt. - Die ältere Generation weiß noch, dass man
früher sein eigenes Messbuch
hatte, das man jeden Sonntag
2
mit in die Kirche trug. Heute liegt
an jedem Platz ein Gotteslob bereit. Das hat auch seine Nachteile. Denn das Neue Gotteslob
enthält nicht nur Lieder. Es ist im
Gegenteil eine wahre Fundgrube
für alles, was mit dem Glauben
zu tun hat. Woher kommt z.B.
das Wort „Fronleichnam“. Oder
was ist die Aufgabe der Tauf- und
Firmpaten? Wie könnten wir in
der Familie den Hl. Abend auch
religiös gestalten? Gibt es bestimmte Gebete für die einzelnen
Tageszeiten? Jemand möchte
gerne mal sein Leben überdenken: Wie könnte er da vorgehen?
Die Farbe der Messgewänder ändert sich immer wieder im Laufe
des Jahres: Was hat das für eine
Bedeutung? Oder jemand würde schon lange gerne mit dem
Bibellesen beginnen: Wie soll er
da am besten vorgehen? - All das
und vieles mehr findet sich im
Neuen Gotteslob. Und natürlich
ein reicher Schatz an alten und
neuen Liedern. Die alten Lieder
sind uns zwar vertraut, in der (altdeutschen) Sprache aber oft etwas sperrig. Die neuen Gesänge
sind für das Singen zwar noch etwas gewöhnungsbedürftig, dafür
liegen sie unserem Sprachempfinden näher. Dazu ein Beispiel
(Nr. 896), das sich auch als Morgengebet eignen könnte:
1. Mit dir geh ich alle meine
Wege, mit dir bin ich alles, was
ich bin: Enge, Weite, Nähe, Licht
und Dunkel, alles, Vater, führt
mich zu dir hin.
2. Mit dir geh ich alle meine
Wege, mit dir wag ich jeden neuen Schritt. Manchmal fragend,
und nur im Vertrauen: Du bist da,
gehst alle Wege mit.
3. Mit dir geh ich alle meine
Wege, mit dir nehm ich jeden
neuen Tag, wie er kommt, aus
deinen guten Händen, denn du
gibst ihm, was er fassen mag.
4. Mit dir geh ich alle meine
Wege, mit dir sag ich immer neu
mein Ja. Kann ja doch nicht anders als dich lieben, bist du mir
mit deinem Segen nah.
Wenn Sie nun Lust bekommen
haben, selber einmal in einer
stillen Stunde in ein Gotteslob
reinzuschauen, können Sie ruhig
mal eines mit nach Hause nehmen - um es aber möglichst bald
zurück zu bringen, sonst gibt es
Lücken in den Reihen. Bestellen
kann man es problemlos übers
Internet. Der Buchladen „die
Quelle“ beim Bahnhof Feldkirch
hat es auch vorrätig. Bei mir selber liegen noch ein paar Exemplare (auch in Großdruck).
Es rentiert sich!
Euer Pfarrer
das neue gotteslob
Das neue Gotteslob als Familienbuch
Gebete, Anregungen und Lieder begleiten die schönen und schweren Augenblicke des Lebens
Das erste Kapitel des Gotteslobes “Geistliche Impulse für das
tägliche Leben” zeigt, wie man
auf vielerlei Arten als Christ seinen Alltag gestalten kann. Ob
ein schlichtes Gebet mit Kindern
am Abend, gemeinsame christliche Familienrituale, Feier der
Sakramente oder die Wahl der
richtigen Worte am Krankenbett
– mit hilfreichen Anregungen und
passenden Gebeten begleitet
das Gotteslob die schönen und
schweren Augenblicke des Lebens.
Ein Familienbuch –
Beten in der Familie
Ein Teil der im neuen Gotteslob
enthaltenen Gebete ist besonders für das Beten in der Familie,
für Jugendliche, Eltern und Ehepartner gedacht (Nr. 14-16). Für
das Morgen- und Abendgebet in
der Familie lassen sich neben
den Texten aus dem Gebetsteil
(Nr. 11) auch gut Elemente aus
der Tagzeitenliturgie (Nr. 614667) verwenden. Und wer zu
Hause das persönliche Psalmgebet pflegt, kann im neuen Gotteslob unter fast 70 Psalmen wählen.
Ein weiterer Abschnitt des ersten Kapitels (Nr. 23-28) zeigt,
wie sich das Gebet in der Familie
und in kleinen Gemeinschaften
zu einer gottesdienstlichen Feier
erweitern lässt, zum Beispiel bei
der Segnung des Adventskranzes, aber auch als Dank- und Segensfeier oder beim Hausgebet
für Verstorbene.
In einem eigenständigen Abschnitt (Nr. 29) werden grundlegende Glaubenstexte vermittelt,
die als Richtschnur für das eigene christliche Handeln gelten
können und damit unseren Glauben in den Alltag hineintragen, so
z.B. das Hauptgebot der Liebe,
die Seligpreisungen und die zehn
Gebote.
Sakramente als Eckpunkte im
Familienleben
Sakramente sind wichtige Eckpunkte im Familienleben. Deshalb ist ihnen sowie den Sakramentalien ein umfassender
Abschnitt im neuen Gotteslob
gewidmet (Nr. 570-604).
Sie werden jeweils in einer Einführung theologisch erschlossen
und anschließend wird ihre Feier
dargestellt. Ausführlicher als im
alten Gotteslob wird hierbei auch
erklärt, was bei der Vorbereitung
und Feier jeweils von Bedeutung
ist, so zum Beispiel die Aufgabe der Paten und Eltern bei der
Kindstaufe.
Familienfreundliche Liedauswahl
Auch bei der Liedauswahl wurde
auf “Familientauglichkeit” geachtet. Neben Advents- und Weihnachtsliedern, die schon immer
gern in der Familie gesungen
wurden, wie “Wir sagen euch an
den lieben Advent” und “Ihr Kinderlein, kommet”, finden sich
zahlreiche neue Lieder, die Kinder und Jugendliche aus Kinderund Jugendgottesdiensten oder
Gemeindefreizeiten kennen, zum
Beispiel “Bist zu uns wie ein Vater”, “Dass du mich einstimmen
lässt” oder “Selig seid ihr”.
Viele dieser Lieder sind nun mit
Akkorden versehen, sodass sie
sich zu Hause einfach mit der Gitarre begleiten lassen.
Gottesdienste für die eigenen
vier Wände
Das neue Gotteslob lädt auch
dazu ein, in den eigenen vier
Wänden Gottesdienste mit der
Familie zu feiern, die du oder deine Eltern ganz leicht selbst leiten
können. Auch wenn das zunächst
ungewohnt klingt – eine feierliche
Segnung des Adventskranzes (GL
24), ein kurzes Hausgebet im
Advent (25), eine liturgisch ausgeschmückte Feier am Heiligen
Abend (26) oder eine Dank- und
Segensfeier (27), etwa an Geburtstagen oder wichtigen Einschnitten im Leben, bereichern
das Familienleben. Probier’s aus!
Die Macher des neuen Gotteslob
hoffen darauf, dass es positiv in
den Gemeinden, Gruppen und
Familien aufgenommen wird. Voraussetzung hierfür ist natürlich,
dass man ihm eine Chance gibt
und sich intensiv mit den Neuerungen beschäftigt. Und genau
hier ist jeder einzelne von uns
persönlich gefragt. Es lohnt sich!
Quelle: Lasst uns loben – Einführung
zum neuen Gotteslob, St. Benno-Verlag
Leipzig 2013. www.st-benno.de. In:
Pfarrbriefservice.de
3
das neue gotteslob - aus der pfarre
Wenn die Worte fehlen - Mit dem Gotteslob am Sterbebett
Ein Anruf: „Komm bitte, ich glaube, die Oma stirbt!“ Und dann
steht die Familie am Sterbebett.
Oder die Nachricht: „Der Vater ist
tot.“ Kinder und Enkel kommen
im Elternhaus zusammen. Was
tun? Alle wissen: Eigentlich sollten wir jetzt beten. Aber wie? Ein
gemeinsames Vaterunser geht
vielleicht noch, aber dann? Für
ein frei formuliertes Gebet fehlen
die Worte.
Schwelle des Todes begleiten
Für Situationen wie diese bietet
das Gotteslob Hilfe. Wo – darüber gibt das Register am Anfang
des Buches unter dem Stichwort
„Sterben und Tod“ Auskunft. In
Nr. 608 finden sich zunächst
Gedanken „Im Angesicht des
Todes“. Es folgen Hinweise auf
Sterbegebete: auf Stellen der
Heiligen Schrift, auf Psalmen und
Litaneien und weitere Gebete im
Gotteslob selbst. Schließlich ist
das traditionelle Gebet unmittelbar vor dem Verscheiden und
nach dem Verscheiden abgedruckt: „… Heute noch sei dir im
Frieden deine Stätte bereitet, deine Wohnung bei Gott im heiligen
Zion, … Kommt herzu, ihr Heiligen Gottes, eilt ihm/ihr entgegen, ihr Engel des Herrn. Nehmt
auf seine/ihre Seele und führt
sie vor das Antlitz des Allerhöchsten.“ Die Worte, mit denen Generationen vor uns ihre Lieben über
die Schwelle des Todes begleitet
haben, sind bis heute von einer
Kraft, die gerade in einer solchen
Grenzsituation gut tut.
Für Verstorbene beten
Und wenn man „zu spät“ gekom-
men ist? Wenn die Familie oder
Hausgemeinschaft erst am Bett
des Verstorbenen zu Hause, im
Krankenhaus oder im Altersheim
zusammenkommt – was dann?
Auch dafür legt das Gotteslob in
Nr. 28 Worte in den Mund, die
einfach gebetet werden können:
„Allmächtiger Gott, hilflos stehen
wir dem Sterben unserer Lieben
gegenüber, … Lasst uns all das,
was uns jetzt beschäftigt und bewegt, unsere Trauer, unsere Bitten, unsere Hoffnung in dem Gebet vor Gott bringen, das Jesus
selbst seine Jünger gelehrt hat:
Vater unser …“ Was die Dastehenden bewegt, drückt vielleicht
auch Nr. 18,3 aus: „Herr, N. ist
tot. Ich muss es ganz begreifen,
was das ist…“
Dr. Eduard Nagel, Deutsches Liturgisches Institut. In: Pfarrbriefservice.de
Suppentag Blons - Delfintherapie für Sebastian
Auch heuer war der Suppentag
ein voller Erfolg. Neben verschiedenen Suppen mit selbstgebackenem Brot, gab es Kuchen und
Kaffee sowie allerlei Produkte
aus dem Weltladen.
Am 10. April durfte ich den stolzen Erlös von € 735,- an Sebastian und Wilma Müller übergeben.
Die beiden freuten sich sichtlich
über die Spende und planen bereits eifrig den langersehnten
Therapieurlaub mit den Delfinen
im August.
Wir bedanken uns bei allen Spendern und bei den fleißigen Händen, die zum Gelingen dieser
traditionellen Veranstaltung beitrugen.
Jutta Erhart
4
Sebastian freut sich schon sehr auf Mathias, seinen Therapeuten
und den Delfin Papito
aus der pfarre
„Let the Spirit in
your heart“
Diözesanwallfahrt
nach Einsiedeln
Samstag, 23. Mai, 19 Uhr
Propsteikirche St. Gerold
Samstag, 9. Mai
Wallfahrtskirche Einsiedeln
Die zwei Walsertaler Chöre, der
Andreaschor aus Thüringerberg
und der Chor Sonnasita aus
Blons, singen Gospels und Spirituals, passend zum Pfingstfest.
Freier Eintritt, Kollekte für die
Propsteisanierung!
Bei dieser Wallfahrt wird für die
pastoralen Anliegen unserer
Pfarrgemeinden und Diözese gebetet.
Alle Interessierten aus unseren
drei Pfarrgemeinden können
sich im Pfarramt Thüringerberg
bis spätestens 5. Mai unter der
Telefonnummer 05550/33 45
anmelden. Die Öffnungszeiten
des Pfarramtes sind im Pfarrblatt
oder im Internet nachzulesen.
Genauere Informationen über die
Kosten und Abfahrtszeiten gibt
es ebenfalls im Pfarrbüro.
Maiandachten
St. Gerold
Am 3., 17., und
31. Mai findet um
19:30 Uhr eine
Maiandacht in der
Gnadenkapelle
statt. Es soll dies ein Angebot
sein, den Sonntag mit einem Mariengebet in der stimmungsvollen
Gnadenkapelle zu beschließen.
Zusätzlich bereiten am Mittwoch,
den 27. Mai um 18:15 Uhr, die
Kinder der Volksschule eine Andacht vor. Wir laden alle Bewohner von St. Gerold, Blons und
Thüringerberg recht herzlich zu
diesen Maiandachten ein.
Thüringerberg
An drei Mittwochen im Mai, am
6., 20. und 27. jeweils um 19:00
Uhr sind alle herzlichst eingeladen bei den Maiandachten mitzubeten.
Thüringerberg
Erika Studer
geb. 10. April 1935
gest. 17. April 2015
Verstorbene
im Mai
der letzten
10 Jahre
Blons
Magdalena Vonblon, 5.5.2005
Elsa Schäfer, 27.5.2006
Eugen Dobler, 20.5.2011
Zita Bickel, 13.5.2013
Rosa Türtscher, 26.5.2014
St. Gerold
Gedenkmessen
Monika Dünser, 6.5.2011
Thüringerberg:
Thüringerberg
Gedenken für
Paula Walser, 7.5.2005
Tobias Studer, 30.5.2005
Frieda Dünser, 13.5.2008
Alois Müller, 27.5.2009
Lintner Margreth, 19.5.2014
Alois Müller
und verstorbene Angehörige
21.5.2015 – 19:00 Uhr
1. Jahrtag für
Margreth Lintner
23.5.2015 - 19:30 Uhr
Blons
In Blons findet bei der "Kapelle
zum Weltfrieden und dem Kinde"
in Garsella am 6. Mai um 18:00
Uhr eine Maiandacht statt.
Am 27. Mai bereiten die Volksschüler eine Maiandacht in der
Pfarrkirche vor.
Blons:
1. Jahrtag für
Rosa Türtscher
30.5.2015 - 19:30 Uhr
Ein großer Dank gilt den Jasserinnen und Jassern der Seniorenrunde von St. Gerold für die großzügige Spende von € 570,- für
den Blumenschmuck des Friedhofes in St. Gerold. Vergelt's Gott!
5
erstkommunion
Am 19. April empfingen in Thüringerberg neun Kinder die erste heilige Kommunion.
Wir stellten ihnen folgende Fragen:
1. Wie habt ihr euch auf die Erstkommunion vorbereitet?
2. Worauf freust du dich am meisten bei deiner Erstkommunion?
3. Was bedeutet eigentlich die EK?
4. Was hat das „Symbol Baum“ mit der EK zu tun?
Ramona Linder
1. Gut und viel. Immer wieder sind wir in die Kirche proben gegangen, wir haben die
Kutten schon probiert und bekommen, wir haben auch ein Geschenk für Renate und
Pater Christoph gemacht. Wir haben die Fürbitten geübt und den Gabengang, wie wir
die Gaben dem Herrn Pfarrer geben, dann haben wir das Baumlied geübt und dass wir
schön in die Kirche laufen, mit gefalteten Händen beim Herz.
2. Dass ICH Erstkommunion hab! Dass Jesus zu mir kommt, zum ersten Mal.
3. Dass Jesus das erste Mal zu mir kommt, er kommt mir ganz nahe.
4. Der Baum ist unser Lebenszeichen und das Thema für dieses Jahr, jedes Jahr gibt es
ein anderes. Der Baum ist wichtig, damit wir leben können, er gibt uns Nahrung. Wir sind wie ein Baum für Gott,
er pflegt uns – und unsere Mama und unseren Papa und den Lukas auch noch.
Paul Konzett:
1. Gut. Wir sind immer wieder in die Kirche zum Üben gegangen. Wir haben rund um
den Tisch gebetet, in der Schule haben wir geprobt, Bilder von Jesus gesehen und aufgelegt und die Lehrerin hat uns Geschichten von Jesus vorgelesen.
2. Ich freu mich schon sehr auf die Erstkommunion und dass alle Leute den Baum in
der Kirche sehen können, wo unsere Fotos draufhängen. Nach der Erstkommunion
gehen wir essen, es kommen ganz viele Gäste!
3. Da kommt Gott in dein Herz!
4. Weil der Baum zum Leben gehört. Der Baum kann durch Wurzeln stehen, wir können
auch stehen. Wir brauchen auch Essen zum Wachsen, das kriegen wir vom Baum und von der Mama.
Luisa Burtscher
1. Wir haben einen Tanz vorbereitet, der heißt „Sei ein BAUM…“, da singen wir und
tanzen dazu. Wir haben den Bußakt geübt, den Gabengang, die Fürbitten gelesen, ein
Gebet haben wir auswendig gelernt und noch ganz viel …
2. Auf das Mittagessen danach im Gasthaus und dann auf zu Hause mit Kaffee und
Kuchen. Und auch auf das Baumlied in der Kirche.
3. Dass Jesus ganz nah zu dir kommt.
4. Ohne Baum könnten wir gar nicht leben. Der Baum kriegt sein Essen von der Erde
und vom Himmel und ich von Mama und Papa.
Tobias Fetzel
1. Wir haben einen Wasserkessel gemacht und ein Kreuz aus Steinen und Holz, eine
Kerze haben wir verziert. Wir hörten in Religion Geschichten von Jesus, an die Ostergeschichte kann ich mich noch gut erinnern.
2. Dass wir mit der Musik in die Kirche laufen dürfen! Danach freue ich mich auch aufs
Mittagessen in der Sonne!
3. Dass ich das erste mal die Hostie essen darf!
4. Dass der Baum von Gott erschaffen wurde und feste Wurzeln hat. Und auch uns hat
Gott erschaffen.
6
thüringerberg
Christoph Bertsch
1. Wir haben die Aufstellung geübt für die Kirche und die Texte und Lieder, die wir lesen
und singen. In Religion haben wir ganz viel von Gott gehört und über seine Jünger. Meine Lieblingsgeschichte ist die von der Arche Noah.
2. Auf das Essen, wir gehen danach ins Gasthaus, wir sind 27 Personen! In der Kirche
freu ich mich, dass ich etwas lesen darf.
3. Dass man zum ersten Mal den Leib Christi kriegt.
4. Ich glaube, weil er so viel Wurzeln hat, die uns verbinden. In der Baumkrone wachsen
viele Früchte, die können wir essen und verschenken. Wir können auch ein Baum sein,
weil wir auch mit anderen etwas teilen können.
Emely Hartmann
1. Bei uns in der Schule haben sie sich auf die Erstkommunion vorbereitet, ich hab immer was anderes gemacht, habe zeichnen dürfen. Ich war bei der Generalprobe dabei
und hab ein Bild gezeichnet und mir alles gemerkt, was ich tun muss.
2. Da freu ich mich, dass ich endlich richtig bei Jesus bin. Und auf die Feier zu Hause.
3. Richtig viel. Weil ich bei Jesus bin und er mir Mut geben kann.
4. Der Baum ist wichtig für das Leben, weil er uns Kraft gibt und unsere Erde schützt!
Jakob Nigsch
1. Wir haben für den Sonntag geübt: wie man die Hostie nimmt, dass die rechte Hand
unten und die linke oben ist, die Hände bilden ein Schiff. Wie wir in die Kirche gehen,
die Reihenfolge, das Gebet, das Vater unser …
2. Dass ich das erste mal die Hostie bekomme und auf die Geschenke.
3. Dass der Jesus ganz nah zu uns kommt.
4. Der Baum ist unser Symbol, weil es ein Zeichen ist, dass wir mit Jesus verbunden
sind. Er hat Wurzeln, Blätter und einen Stamm und er wächst hoch in den Himmel. Er
kann wachsen, weil er Wasser kriegt – wir wachsen, weil unsere Mama sich um uns
kümmert und der Papa.
Leonie Siegl
1. Wir haben geübt, etwas vorzulesen, ein Gebet auswendig sagen, in der Kirche die
Lieder auswendig gesungen, wir haben einen Baum-Tanz geübt. Wir haben viele Geschichten über Jesus gehört
2. Ich freu mich auf alles! Nach der Kirche gehen wir essen! Es kommen viele Gäste!
3. Da kriegen wir zum ersten Mal die Hostie!
4. Dass wir wie ein Baum sein sollen, der verwurzelt ist. Wir sollen auch Geborgenheit
finden, meine Mama tröstet mich, wenn ich traurig bin.
Simeon Kaiser
1. Wir haben gelernt, was wir am Sonntag in der Kirche machen müssen, den Ablauf,
wir haben Geschichten über Jesus gehört – wie er über Gott und seine Jünger gesprochen hat. Wir haben Brot gebacken, eine Kerze verziert, ein Kreuz gebastelt und einen
Weihwasserkessel gemacht.
2. Dass meine Taufpatin extra für mich aus der Steiermark kommt und mit mir die Erstkommunion erlebt, und dass ich das erste Mal auch die Hostie bekomme.
3. Dass Jesus dem Herz ganz nah ist.
4. Weil es ohne Baum kein Leben geben kann – weil die Blätter uns frische Luft geben
und wir die zum Atmen brauchen, weil am Baum Früchte wachsen, die wir essen können. Wir können Baum sein,
wenn wir zu anderen nett sind und Liebe weiter geben.
7
kinderseite
- Seite
für Kinder vom KLMJ
CHRISTLICHE RÄTSELSEITE
Jesus sagte einmal etwas über Menschen, die an IHN glauben und Seinen Geist
empfangen haben. Löse die Rätselaufgaben und ersetze die Ergebnisse durch
Buchstaben: 1 = A , 2 = B, 3 = C usw. und trage sie dann unten nacheinander ein!
Wenn du das gemacht hast, dann erfährst du mehr.
Aufgabe
Ergebnis Buchstabe
Aufgabe
11 + 11
3 + 7 - 5
3 * 5
10 + 10 - 6
4 + 4 +6
Ergebnis Buchstabe
2 * 2
4 + 5
25 - 12
3 * 3
9 + 9
2 + 5
12 + 12 - 1
1 * 5
22 - 8
25 : 5
15 +10 -2
20 - 2
16 : 4
1 * 1
25 - 6
7 + 8 - 10
11 + 8
28 : 2
3 + 2
15 + 4
40 : 2
2 * 9
20 - 1
3 * 6
8 + 7
2 * 3
30 - 18
12 - 7
20 - 11
9 + 4
4 + 1
5 : 1
13 + 6
24 : 2
29 - 11 + 1
19 - 14
10 : 2
20 - 18
19 - 5
Wenn Jesus dein Freund ist, dann kannst du fröhlich sagen:
__ __ __
__ __ __
__ __ __ __ __ __
__ __ __ __ __
__ __ __ __ __ __ __
Auflösung; Von mir werden Ströme lebendigen Wassers fliessen. Johannes 7:38-39
8 8
__ __ __ __ __ __ __
__ __ __ __ __ -
__ __ __ __ __ __ __ __ .
Kinder leben mit Jesus©
basteltipp - aus der pfarre
Schutzengel aus Gesangbuchseiten basteln
Recycling für das „alte Gotteslob“
Das alte Gotteslob hat ausgedient. Soll das Gesangbuch, der
Begleiter in unzähligen Messen, Andachten und Prozessionen
jetzt in den Müll? Auf gar keinen Fall. Aus dem alten Gesangbuch können wir noch wunderschöne Basteleien herstellen. Da
das Gotteslob unzählige Male mit Weihrauch, mit Weihwasser
und mit Gebeten gesegnet wurde, müssen wir den Seiten eine
gewisse Schutzfunktion zusprechen. Was liegt da näher, als einen Schutzengel aus den Gesangbuchseiten zu basteln!
So einfach und schnell bastelt ihr einen Schutzengel, der seine
Magie nicht nur aus seiner Form, sondern vor allem aus seinem
Vorleben bezieht. Nur sehr selten ist ein Bastelpapier mit so viel
positiver Energie, mit so vielen Segnungen und mit so vielen
alltäglichen Wünschen und Gebeten behaftet.
Der PERFEKTE SCHUTZENGEL!
Benötigte Materialien:
▪ Zwei Seiten aus dem Gotteslob
▪ Bastelkleber
▪ Holzkugel oder Styroporkugel 2 cm
▪ Faden oder dünnen Draht in Gold oder Silber zum Aufhängen
Anleitung:
Löst zunächst zwei Seiten aus dem Gotteslob, faltet beide Seiten wie eine Ziehharmonika - ein Blatt längs
und eines quer. Falzt alle Fächer in der Mitte, fädelt einen Faden oder Draht am Knick des Engelskleides ein.
Anschließend werden die Seiten des Kleides mit Bastelkleber zusammen geklebt. Die Flügel anlegen und
ebenfalls mit dem Faden umwickeln. Holzkugel auffädeln, oben mit einem kleinen Knoten alles sichern. Mit
einer Schlaufe zum Aufhängen ist der Schutzengel aus Gesangbuchpapier fertig.
Schnell, einfach und mit magischer Wirkung.
Eine ausführliche Anleitung findet ihr auf: www.youtube.com/watch?v=EzVIRNLqUf4
Sinnwegfest 2015 in St. Gerold am Pfingstsamstag
Die traditionelle Freilichtmesse
beim „Weg der Sinne – Weg der
Stille“ findet am Pfingstsamstag,
23. Mai, statt. Der Gottesdienst
wird bei der „Geroldsruh“ gefeiert, ca. zehn Gehminuten von
der Propstei entfernt. Treffpunkt
zum gemeinsamen Abmarsch ist
um 17:00 Uhr vor der Propsteikirche. Für gehbehinderte Personen
steht vor Ort ein „Taxidienst“ zur
Verfügung. Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst in
der Kirche statt. Im Anschluss an
den Gottesdienst sind alle Teilnehmer zu Speis und Trank unter
dem Zelt in der Propstei eingeladen.
Das begehbare Labyrinth beim
Sinnweg wurde in den letzten
Monaten komplett renoviert und
erstrahlt in neuem Glanz.
Außerdem ist ein Folder mit allen
Informationen über den „Weg der
Sinne – Weg der Stille“ in Arbeit.
Die Broschüre ist ab Monatsende
in der Propstei erhältlich.
Wir möchten allen Einheimischen
den Besuch des begehbaren Labyrinths sowie die Teilnahme am
„Sinnwegfest 2015“ am Pfingstsamstag empfehlen!
9 9
nachruf - aus der pfarre
Zum Gedenken
Sophie Dünser
† 22. März 2015
Oma Sophie wurde am 21. April
1933 als viertes Kind von Karoline und Magnus Nigsch in St. Gerold geboren.
Schon im Alter von zwei Jahren
verlor Oma Sophie ihre Mutter.
Mit ihren vier Geschwistern und
einer Ziehschwester verbrachte sie ihre Kindheit und Jugend
in St. Gerold im „Hüsle“, wie es
noch heute in der Familie genannt wird.
1953 heiratete sie Opa Arthur.
Nach bereits einem Ehejahr kam
die erste Tochter Inge zur Welt.
Oma schenkte Arthur noch drei
weitere Kinder – Traudl, Walter
und Hannelore.
Bereits im Jahre 1978 verstarb
ihr geliebter Mann Arthur und
ab diesem Zeitpunkt versorgte
und umsorgte Oma Sophie ihre
vier Kinder alleine. Es war nicht
immer einfach als alleinerziehende Frau mit vier Kindern. Doch
in der Heimarbeit lag Oma's Leidenschaft. Von Bregenz bis nach
Warth fuhr Oma Sophie durchs
Land, um Wäsche zu holen und
zu flicken.
Mit 42 Jahren wurde Sophie das
erste Mal Oma – mit 61 Jahren
10 10
Uroma. Ihre Kinder schenkten
Sophie sieben Enkel und fünf
Urenkel. Das „Kindsna“ war
eine der Lieblingsbeschäftigungen von unserer Oma – und die
dazugehörende Jass- und Romméeinheit. So manches familiäre
Jasstalent kommt aus Sophies
Jassschule.
Oma Sophie fegte rund 30 Jahre über die Treppen und Bänke
als Schulwartin und vor allem
als gute Seele des Schulhauses.
Noch heute kann ich mich sehr
gut an Putzrunden durch das
Schulhaus erinnern. Und wenn
dann noch ein wenig Zeit übrig
war, konnte man Oma auch in der
Propstei finden.
Unter Leuten und in Vereinen
fühlte sie sich wohl. Als Gründungsmitglied des Krankenpflegevereins, als Obfrau beim
Frauenbund, Kassierin beim
Verkehrsverein und als Mitglied
beim Seniorenbund – Oma war
mittendrin statt nur dabei und
brachte ihre Ideen und Erfahrungen in die Vereinsarbeit ein.
Es kam auch vor, dass die Küche
ganz einfach in eine Druckerei
und ein Produktionsbetrieb für
die Fasnatzietig verwandelt wurde.
Mehrtätige Ausflüge ins Südtirol
oder Wandertouren in die Berge
standen ebenso auf dem Plan
unserer sehr agilen Oma Sophie.
Im Frühjahr 2011 verlegte sie
ihren Lebensmittelpunkt nach einem Oberschenkelhalsbruch und
der daraus folgenden Reha nach
Lochau ins Jesuheim. Trotz der
neuen und herzlichen Umgebung
am Bodensee, sehnte sie sich immer nach dem Walsertal und den
Bergen.
Ihren 80er feierte Oma Sophie
2013 im Kreise der Familie.
Am Sonntag, dem 22. März,
also einen Monat vor ihrem 82.
Geburtstag, holte Gott unsere
Mama, Oma und Uroma zu sich.
Liebe Oma – ruhe in Frieden.
Wohnen im Pfarrhaus
Thüringerberg
Das bedeutet, Wohnen im Zentrum von Thüringerberg, im
Nahbereich zum Sennereilada,
zur Volksschule, zur Kirche aber
auch im Nahbereich einer Bushaltestelle. Das bedeutet gleichzeitig auch Wohnen in schöner
Lage mit herrlicher Aussicht, in
einem frisch sanierten Gebäude mit neuer Pelletsheizung
und Solaranlage, mit Spielwiese
und der Möglichkeit zur Anlage
eines Gartens für die Familienwohnung.
Das bedeutet schließlich auch
ein gutes Einvernehmen mit
der Pfarre Thüringerberg, die im
obersten Geschoss des Pfarrhauses über einen eigenen von
den Wohnungen unabhängigen
Eingang das Pfarrbüro, den Andreastreff und das Pfarrarchiv
betreibt.
Das Wohnungsangebot:
•Eine 2-Zimmerwohnung mit
Nebenraum im Ausmaß von ca.
50 m² und ein Carport
•Eine großzügige 4-Zimmerwohnung mit Nebenräumen,
geeignet für eine Familie, im
Ausmaß von ca. 130 m² und
ebenfalls ein Carport
Nach dem bereits erfolgten
Start der Umbauarbeiten können diese Wohnungen ab 1.
September 2015 bezogen werden.Interessenten melden sich
bitte bis spätestens 15. Juni bei
Pfarrkirchenrat Albert Rinderer
unter 0664/306 98 85 oder per
Mail an [email protected]
Besichtigungstermine können
auch während der Bauphase organisiert werden.
interview
Mein liebstes Kirchenlied aus dem Gotteslob
Marie Claire Rützler aus Blons begleitet schon viele Jahre musikalisch die Frauenmessen in Blons. Immer
wieder findet sie neue Leute, die mit ihr gemeinsam diese Gottesdienste begleiten. Marie-Claire singt aber
auch noch im Kirchenchor, beim Frauachörle und beim Chor Sonnasita mit. Musik ist ihr Leben!
Sie hat uns folgende Fragen beantwortet:
Hast du ein Lieblingslied aus dem Neuen Gotteslob? Gibt es Lieder aus dem neuen oder auch alten Gotteslob, die dich in deinem Alltag begleiten? Welche Lieder fallen dir ein, wenn du dankbar oder traurig bist,
welche trösten oder ermutigen dich?
„Da wohnt ein Sehnen“, Nr. 909 aus dem neuen
Gotteslob ist mein absolutes Lieblingslied und nicht
nur von mir, sondern auch von sämtlichen Schülern
und auch von Simone und vielen anderen Personen,
mit denen ich ab und zu zusammen singe.
Außerdem bin ich auch noch gierig auf „Ich sing dir
mein Lied“ Nr. 867.
Stärken und ermutigen tun mich Nr. 909, aber auch
„Meine Zeit steht in deinen Händen“, Nr. 907.
Wenn ich traurig bin, begleitet mich tatsächlich
„Meine Seele ist stille in dir“, Nr. 892, auch im dunklen Tal der Angst bist du da und schenkst Geborgenheit, mich hält deine starke Hand.
Im alten Gotteslob sind es „Großer Gott“ und „Fest
soll mein Taufbund immer stehen“, doch mein absolutes Lieblingslied von früher ist, da weiß ich sogar die Nr. auswendig: „Jesus dir leb ich“, Nr. 832.
Dieses Lied war schon in frühester Kindheit mein
zweistimmiges Lied, welches wir immer am Herzjesufreitag sangen. Zusammenfassend kann ich
sagen, wenn ich für eine Messe die Lieder vorbereiten muss, sind im Nu ein paar Stunden um, weil
ich jedes Mal wieder neue Lieder finde und sie dann
sofort ausprobieren muss. Da merke ich nicht mehr,
wie die Zeit vergeht und dann gibt es halt dann zu
Mittag das Notprogrammessen: Wurstnudeln.☺
Marie-Claire (rechts im Bild) begleitet nicht nur viele Gottesdienste musikalisch.
Hier mit Simone Nigsch bei einem der Glaubensabende 2013 in St. Gerold.
impressum:
Herausgeber: Pfarrverband Blons, St. Gerold, Thüringerberg; Redaktion (verantwortlich) & Layout: Conny B.; e-mail: [email protected];
Druck: diöpress Feldkirch; Fotos: Titelblatt: gl-rucksack_by Deutsches Liturgisches Institut_pfarrbriefservice.de, privat; Illustrationen: Sara Frank, pfarrbrief
service.de;
Das nächste Pfarrblatt erscheint am: Sonntag, 31. Mai 2015 Redaktionsschluss: Freitag, 15. Mai 2015
11 11
gottesdienste im mai
2015
jänner
2012
Blons
St. Gerold
Thüringerberg
5. Ostersonntag
Fr 1.
20.00 Taizégebet
Sa 2.
19.30 Eucharistie
So 3.
8.45 Rosenkranz
Mi 6.
19.30 Eucharistie
18.00 Maiandacht
in der Kapelle in Garsella
Do 7.
10.00 Eucharistie
19.30 Maiandacht
8.45 Eucharistie
19.00 Maiandacht
19.30 Bäuerinnenwallfahrt
8.00 Schülermesse
6. Ostersonntag
Sa 9.
19.30 Eucharistie
So 10.
8.45 Eucharistie
Mi 13.
keine
Do 14.
Christi Himmelfahrt
8.45 Eucharistie
10.00 Eucharistie
8.45 Rosenkranz
10.00 Eucharistie
19.30 Eucharistie (Vorabendmesse)
8.45 Rosenkranz
für alle verfolgten Christen
7. Ostersonntag
Sa 16.
19.30 Eucharistie
So 17.
8.45 Rosenkranz
Mi 20.
19.30 Eucharistie
10.00 Eucharistie
19.30 Maiandacht
8.45 Eucharistie
19.00 Maiandacht
Do 21.
19.00 Eucharistie
Pfingsten
Sa 23.
17.00 Sinnwegmesse
19.30 Eucharistie
1. Jahrtag für Margreth Lintner
So 24.
8.45 Eucharistie
10.00 Eucharistie
8.45 Rosenkranz
Mo 25. Pfingstmontag
8.45 Rosenkranz
10.00 Eucharistie
8.45 Eucharistie
Mi 27.
17.00 Maiandacht VS
19.30 Eucharistie
18.15 Maiandacht VS
19.00 Maiandacht
Do 28.
19.00 Eucharistie
DREIFALTIGKEITSSONNTAG
Sa 30.
So 31.
19.30 Eucharistie
von Frauen gestaltet.
1. Jahrtag für Rosa Türtscher
8.45 Rosenkranz
10.00 Eucharistie
19.30 Maiandacht
8.45 Eucharistie