Gott: neu

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GOTT NEU
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nahm sich ein junger Mann die Freiheit,
500
Jahre später befinden wir uns erneut in
die gängigen Vorstellungen von Gott, Glaube und Kirche
einer Situation der Sehnsucht nach und gleichzeitig
seiner Zeit zu hinterfragen. Er begann neu über Gott, die Bibel
Entfremdung von Gott. Für den Menschen des 21. Jahrhunderts
und die Religion zu denken.
ist Gott scheinbar nicht mehr relevant.
Martin Luther begab sich – wie schon viele andere vor ihm –
Wir wollen 2017 für eine Neubesinnung nutzen. Wie die Reformatoren
auf Gottessuche. Es gelang ihm, das Wort Gottes erneut zum
wollen auch wir uns auf der Basis des Wortes Gottes und in Kenntnis
der reformatorischen Entdeckungen gemeinsam auf die
Strahlen zu bringen. Er übersetzte es in die Sprache seiner Zeit.
Gott wurde neu greif- und begreifbar.
Gottes Bedeutung für das Leben gewann an Relevanz.
Die Wittenberger Reformation wurde zum Anfang
eines Neuaufbruches.
Was sich damals ereignete, war auf eine Weise
die Neuentdeckung Gottes. Gott neu denken,
suchen, wagen, entdecken …
Das war damals die Herausforderung,
und das ist heute wieder die Herausforderung.
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Gottessuche begeben, die die Herausforderungen des
21. Jahrhunderts in den Blick nimmt.
Wir wollen gemeinsam neue Wege gehen.
Unsere Gottessuche soll alle Facetten der menschlichen Empfindungen und Aktivitäten umfassen:
Wir wollen „Gott neu“ erfahren, denken,
erzählen, bitten, entdecken, feiern, vertrauen,
lieben, klagen, spüren, sehen ...
GOTT NEU
… erfahren, denken, bitten, erzählen, feiern, entdecken, vertrauen …
Unsere Suche nach Gott ist zugleich ein empfangender und
ein gestaltender Prozess.
Wir wollen unseren Glauben verinnerlichen und veräußerlichen.
Der Glaube an Christus stärkt den Menschen innerlich
und gibt ihm die Freiheit, erkennbar christlich zu handeln.
Diese Welt braucht Gott, und sie braucht ihn immer wieder neu.
Darum wollen wir Begegnungsräume schaffen, den Dialog vertiefen,
Christus feiern und kenntlich machen, dass wir nur gemeinsam eine
lebenswerte Welt bewahren und gestalten können.
500 Jahre Reformation zu feiern, heißt also,
Christlich zu sein, heißt christlich zu handeln.
Ein leidenschaftliches Christusbekenntnis ist untrennbar
Gott und die Welt zusammenzuhalten.
Sieben Worte, sieben Schritte,
verbunden mit der radikalen Liebe zur Welt.
Deswegen dürfen wir als Christinnen und Christen
diese Welt nicht verloren geben. Diese Welt braucht
Christinnen und Christen unabhängig von der
jeweiligen Konfession.
REFORMATION
Sie braucht den regen und engagierten Austausch
der Christen untereinander, als auch den Diskurs
mit Vertretern anderer Religionen und mit konfessionell
nicht gebundenen Mitgliedern der Zivilgesellschaft.
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sieben Stationen stehen für unsere Gottessuche:
2017
Ohne neue Gotteserfahrung kein Entdecken,
ohne Denken kein Vertrauen,
ohne Bitten keine Versöhnung,
ohne Erzählen kein Fest.
500 Jahre Reformation zu feiern, heißt also,
reformatorisch zu handeln!
GOTT NEU
Wir wollen uns öffentlich einmischen und aufzeigen,
dass das Reich Gottes schon im Hier und Jetzt zeichenhaft sichtbar wird und erkennbar ist.
Wir wollen unsere Welt gestalten!
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GOTT NEU ERFAHREN
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GOTT NEU DENKEN
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GOTT NEU BITTEN
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GOTT NEU ERZÄHLEN
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GOTT NEU FEIERN
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GOTT NEU ENTDECKEN
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2017 wollen wir Gott neu erfahren.
Wir wagen einen neuen Anfang und begeben uns
auf eine gemeinsame Gottessuche. Es ist ein Wagnis für jede Einzelne
und jeden Einzelnen, die persönliche Beziehung zu Gott neu zu betrachten.
Wir wollen Gott und Kirche im und für das 21. Jahrhundert neu finden.
Unsere Reise durch das Reformationsjubiläum kann beginnen.
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Am Anfang war das Wort …
Jede Zeit, jede Gesellschaft, jede Kultur, jede Generation
liest, hört, versteht, interpretiert anders.
Gott gibt uns zu denken, immer neu.
Ausgehend vom Lesen und Hören der Schrift sind wir bereit,
Gott neu zu empfangen,
wollen ihn neu begreifen, erfahren, glauben ... und denken.
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Reformation und Gegenreformation brachten nicht nur Frieden,
sondern auch Leid und Gewalt über die Menschen in Europa.
Wir wollen Schuld bekennen, aber auch Versöhnung feiern.
Die Schuld der Konfessionen soll anerkannt und eine nachhaltige Versöhnung etabliert werden.
Dafür wollen wir Gott danken.
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Die Welt lebt von Geschichten.
Die Geschichten der Bibel sind alt und können doch sehr gegenwärtig
sein. Jeder Mensch hat solche Geschichten erlebt.
Es gibt nicht die Reformationsgeschichte sondern ungezählt viele.
Alle Geschichten zusammen sind die Schultern,
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auf denen wir heute stehen und weiter sehen können –
in die Zukunft, in die Herausforderungen, in die Hoffnungen.
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Diese inspirierenden und facettenreichen Erlebnisse
des Reformationsjahres sollen als Fest erlebt werden.
Wir möchten Gott danken und ihn feiern.
Wir suchen das Geheimnis des Heiligen in unserer Welt,
lernen das Staunen über Gottes Gegenwart.
Alle zusammen, jeder auf seine Art, sind wir Kirche,
heilige Kirche, die Gott feiert und Christus sucht.
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Auf dem Weg zu Gott ist jeder Mensch ein Reisender.
Die Reise führt nach innen und nach außen.
Sie beginnt im Einzelnen und führt zur Gemeinschaft.
Aus einem gefestigten Glauben heraus
wollen wir unsere Welt gestalten.
Christlich zu sein heißt, christlich zu handeln.
Diese reformatorische Kraft wollen wir sichtbar machen.
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Das Jahr 2017, das für uns mit einem Wagnis begann,
führt uns schließlich zu neuem Vertrauen in Gott.
Doch die Reise geht weiter, weit über das Jahr 2017 hinaus.
Wir sind die 2017-Generation geworden,
die mit dem Vertrauen in die Bedeutung dieser Zeit
den eingeschlagenen Weg des Neuen weitergeht,
weil wir wissen: wir sind mit vielen Menschen auf dem gleichen Weg.
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31. Oktober 2016 Fernsehgottesdienst mit Prof. Dr. Käßmann
und dem Ratsvorsitzenden der EKD
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31. Oktober 2016 Eröffnung Reformationsjubiläum durch
Repräsentanten der Bundesrepublik
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Durchgesehene Lutherbibel – Eisenach
30. Oktober 2016 Veröffentlichung und Einführung mit ZDF-Fernsehgottesdienst
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Ökumenische Bibel-Tagung
Herbst 2016 Eintägige Tagung zur Einheitsbibel und neu durchgesehenen Lutherbibel
Vertreter/innen Deutsche Bischofskonferenz und EKD
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Akademischer Kongress – Wittenberg
Sommer 2017 Akademischer Kongress zu Zukunftsperspektiven der Ökumene
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Ökumenische Pilgerfahrt nach Jerusalem
Herbst 2016 Pilgerfahrt zu den gemeinsamen Quellen des Glaubens Vertreter/innen Deutsche Bischofskonferenz und Rat der EKD
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2017
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REFORMATION
ERFAHREN
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Healing of Memories
11. März 2017 Ökumenischer Festgottesdienst und dezentrale Gottesdienste
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2017
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REFORMATION
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Ökumenisches Fest
September 2017 Ökumenisches Fest von DBK, ZdK, EKD, DEKT
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2017
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REFORMATION
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Europäischer Stationenweg – Geschichten auf Reisen
2. Nov. 2016 – 20. Mai 2017 67 Stationen in 19 Ländern
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2017
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GENF
WOLFSBURG
ROM
CAMBRIDGE
EISENACH
LONDON
STRASSBURG
KIEL
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Europäischer Stationenweg – Höhepunkte der Reise
2. Nov. 2016 – 20. Mai 2017 Genf, Wolfsburg, Rom, London und Cambridge,
Kiel, Strassburg, Eisenach
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2017
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Europäischer Stationenweg – Auftakt in Genf
2.- 3. Nov. 2016 ERZÄHLEN
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Europäischer Stationenweg – Geschichtenmobil auf Reisen
2. Nov. 2016 – 20. Mai 2017 ERZÄHLEN
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NINA HAGEN
MARGOT KÄSSMANN
FRANK-WALTER STEINMEIER
FRIEDRICH SCHORLEMMER
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Europäischer Stationenweg
2. Nov. 2016 – 20. Mai 2017 ERZÄHLEN
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2017
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Deutscher Evangelischer Kirchentag – Berlin – Wittenberg
24. – 28. Mai 2017 ERZÄHLEN
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Kirchentage auf dem Weg
25. – 28. Mai 2017 Sechs Kirchentage in acht Städten
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2017
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WEIMAR
ERFURT
DESSAU-ROSSLAU
MAGDEBURG
JENA
LEIPZIG
HALLE-EISLEBEN
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Kirchentage auf dem Weg – Höhepunkte der Reise
25. – 28. Mai 2017 Halle–Eisleben, Jena-Weimar, Magdeburg, Dessau-Rosslau
Leipzig, Erfurt
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2017
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Lichterfest – in Wittenberg
27. Mai 2017 Elbwiesen ERZÄHLEN
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Begegnungsfest – Wittenberg
28. Mai 2017 Bürgerfest mit politischem Abschlusskonzert am Abend
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Festgottesdienst
28. Mai 2017 ERZÄHLEN
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Reformationssommer
20. Mai 2017 – 10. Sept. 2017
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GERECHTIGKEIT
FRIEDEN
BEWAHRUNG DER SCHÖPFUNG
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WILLKOMMEN
4
KULTUR
7
JUGEND
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ÖKUMENE
RELIGION
Quelle: Lutherstadt Wittenberg – FB Stadtentwicklung
GLOBALISIERUNG
EINE WELT
SPIRITUALITÄT
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Weltausstellung Reformation „Tore der Freiheit“
20. Mai 2017 – 10. Sept. 2017 Wittenberg
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Weltausstellung Reformation „Countdown“ – Wittenberg
20. Mai 2017 – 10. Sept. 2017 Wittenberg
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2017
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Wettbewerbsentwurf der Hochschule Düsseldorf, 2015
Wettbewerbsentwurf der Universität Wien, 2015
Wettbewerbsentwurf der Technische Universität Cottbus-Senftenberg, 2015
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Wettbewerbsentwurf der Bauhaus-Universität Weimar, 2015
Studierenden-Wettbewerb zur Weltausstellung Reformation
Herbst 2014 – 17. Juli 2015 Reformationsjubiläum 2017 e.V.,
Wettbewerbsentwürfe der teilnehmenden Lehrstühle
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Yadegar Asisi-Panometer „Luther 1517“
Herbst 2016 – 2018 Wittenberg
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2017
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Konfi- und Jugendcamps – Wittenberg
Mai – Sept. 2017 9 lange Wochenenden „trust and try“
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2017
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Zentraler Festgottesdienst und regionale Festakte
27. – 31. Okt. 2017 Sonderfeiertag mit bundesweiten Gottesdiensten
und Festakten
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2017
VERTRAUEN
REFORMATION
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ENTDECKEN
REFORMATION
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2017
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WAS BLEIBT?
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ENTDECKEN
REFORMATION
ERFAHREN
2017
VERTRAUEN
GOTT
GLAUBEN
EINE-WELT-VERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG
ERZÄHLEN
BITTEN
DENKEN
GLOBAL PRAYER
ERFAHREN
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REFORMATION
2017
ENTDECKEN
CAP ANAMUR 2020
VERTRAUEN
VERANTWORTUNG
LEBEN
PARTIZIPIEREN!
... ALS PARTNER,
ALS BOTSCHAFTER,
ERLEBEN!
ALS HELFER...
... IN WITTENBERG,
LONDON,
ERZÄHLEN
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BERLIN, ROM...
DENKEN
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MITGESTALTEN!
ENTDECKEN
PROJEKTE,
REFORMATION
ERFAHREN
2017
... EIGENE IDEEN,
VISIONEN...
VERTRAUEN
MACHEN SIE MIT!
Evangelische Kirche
DURCHFÜHRUNGSVEREIN
Deutscher Evangelischer
in Deutschland
Reformationsjubiläum 2017 e.V.
Kirchentag e.V.
Herrenhäuser Straße 12
Lehrter Straße 68
Magdeburger Straße 59
30419 Hannover
10557 Berlin
36037 Fulda
Tel. 0511/2796 - 0
Tel. 030/40 36 50 - 20
Tel. 0661/96 95 - 00
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www.ekd.de
www.r2017.org
www.kirchentag.de
Konzept und Gestaltung: TRIAD Berlin Projektgesellschaft mbH • Marburger Straße 3 • 10789 Berlin • www.triad.de
SOMMER 2015

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