Johannes Jansen

 Ausgabe 5 – September 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
unsere Welt steht vor einem tief greifenden Wandel:
Während das Internet der Dinge die Geschäftswelt
revolutioniert, spielt im privaten Umfeld das vernetzte
Wohnen eine immer bedeutendere Rolle. Grund
genug für uns, diese Themen in der aktuellen
Ausgabe der Kabel News einmal intensiver zu
beleuchten. Zusätzlich haben wir selbstverständlich
auch wieder Neuigkeiten aus dem Zentrum
Wohnungswirtschaft für Sie.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Johannes Jansen
Inhalt:
BBU-Neubautagung
BBA: Experten diskutieren Smart-Home-Konzepte
Mieter nutzen Kabel-TV der Telekom
Ankündigung Innovationsforum München
Internet der Dinge: schlauer Türöffner
Für Sie gefunden
Studie PwC: Smart Home
Was ist eigentlich ... Kabelnetzebenen
Veranstaltungen
BBU-NEUBAUTAGUNG: GLASFASER IM
FOKUS
Am 2. Juli 2015 trafen sich in Berlin rund 120 Vertreter der Wohnungs- und
Bauwirtschaft zur 9. Neubautagung des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer
Wohnungsunternehmen e.V. Thema der Veranstaltung: „Die richtigen Wohnungen
bauen!“. Als offizielles Fördermitglied des BBU war auch das Zentrum
Wohnungswirtschaft der Telekom mit von der Partie.
NACHHALTIG BAUEN
Ziel der Tagung war eine kritische Betrachtung des nachhaltigen Wohnungsbaus. Dabei sollte insbesondere
hinterfragt werden, ob und wie sich die gesetzten politischen Ziele in die Praxis umsetzen lassen. Während
Experten aus der Wissenschaft sowie dem Bau- und Energiebereich die Themen Energieeinsparverordnung,
Universal Design und Innovationen im Neubau diskutierten, stellten Vertreter der Wohnungswirtschaft
Besonderheiten ihrer aktuellen Bauprojekte vor.
GROSSES INTERESSE
Das Vertriebsteam des Zentrums
Wohnungswirtschaft präsentierte sich auf der
Tagung mit dem Thema Kabelfernsehen via
Glasfaser. „Wir haben zahlreiche interessante
Gespräche geführt, in denen wir den Gästen
näherbringen konnten, warum eine moderne und
zukunftssichere Anbindung ihrer Liegenschaften
so wichtig ist“, erklärt Philipp Reuhl, Account
Manager beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „In
vielen Fällen haben wir bereits Folgetermine
vereinbart.“ Und Bernd Franz, Key Account
Bernd Franz (im Bild) vertrat gemeinsam mit seinem Vertriebskollegen
Philipp Reuhl das Zentrum Wohnungswirtschaft bei der BBUManager beim Zentrum Wohnungswirtschaft,
Neubautagung in Berlin
ergänzt: „Beeindruckt waren die Unternehmen
von unserer großen Programmvielfalt bei den Digital- und Fremdsprachensendern im Kabel-TV-Bereich.“
Insgesamt zeigte sich das Vertriebsteam äußerst zufrieden mit der Veranstaltung. „Wenn es nach uns geht, sind
wir im nächsten Jahr gerne wieder dabei“, so Franz.
BBA: EXPERTEN DISKUTIEREN SMARTHOME-KONZEPTE
Wie lassen sich Smart-Home-Lösungen in Neubau- und
Bestandswohnungen einbauen und sinnvoll nutzen? Um
diese Frage zu beantworten, trafen sich auf Einladung der BBA –
Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. Ende Juni in Berlin rund
60 Experten aus Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie aus
Wissenschaft und Forschung. Auch Stefan Kühne, Leiter Vertrieb beim Zentrum Wohnungswirtschaft, nahm als
Referent an der Veranstaltung teil.
Auf der Tagung wurden viele innovative Lösungen gezeigt. Zunächst stellte Stefan Kühne den Besuchern die
Smart-Home-Lösung der Telekom vor. Anschließend diskutierte er auf dem Podium gemeinsam mit Dr. Volker
Brink, Leiter Produkt- und Portfoliomanagement bei der RWE Effizienz GmbH, Arne Feldmeier, Geschäftsführer
der iEXERGY GmbH, Grzegorz Lehmann, Technischer Leiter des IOLITE, und Jan Timmermann,
Produktmanagement und Geschäftsentwicklung bei der Deutsche Annington Immobilien SE, über verschiedene
Ansätze und Systeme zur intelligenten Heimvernetzung. Dabei standen technische Standards und Strategien
ebenso im Vordergrund wie organisatorische Aspekte und Kosten sowie die Akzeptanz der Mieter.
SMART-HOME-KONZEPTE GEFRAGT
„Die Veranstaltung vermittelte einen guten Überblick darüber, wie Smart-Home-Konzepte in Deutschland aktuell
umgesetzt werden und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt“, resümiert Kühne. „Grundsätzlich gilt es, die
vorhandenen Geschäftsmodelle noch stärker auf die Bedürfnisse der Wohnungswirtschaft zuzuschneiden,
sodass der Nutzen für beide Seiten, Mieter und Vermieter, erkennbar ist. Wir als Telekom haben hier den
Vorteil, dass wir eigene Lösungen mit Partnerlösungen kombinieren und so alles aus einer Hand anbieten
können.“ Reik Pries von der BBA ergänzt: „Die Vorträge und Diskussionen haben deutlich gemacht, dass die
Branche sich den technischen Möglichkeiten der Heimvernetzung noch mehr öffnen muss. Denn die Mieter
erkennen zunehmend die Vorteile von Smart-Home-Konzepten und fragen diese verstärkt nach. Welche
Lösungen sich am Ende tatsächlich am Markt durchsetzen, wird die Praxis zeigen.“
MIETER DES BAU- UND HEIMSTÄTTENVEREINS
STUTTGART EG NUTZEN KABEL-TV DER
TELEKOM
Weiter auf Erfolgskurs. Ende Juli wurden alle Wohneinheiten des Bau- und Heimstättenvereins Stuttgart eG
an das Kabelfernsehen der Telekom angeschlossen. „Die Anbindung erfolgte in zwei Etappen“, erklärt
Wolfgang Zerbs vom Zentrum Wohnungswirtschaft. „Beide Teilschritte sind reibungslos verlaufen, sodass die
Mieter bereits am Tag der Umschaltung von unserem umfangreichen Programmangebot sowie einer optimalen
Bild- und Tonqualität profitieren konnten.“ Schon anderthalb Jahre vor der eigentlichen Umstellung war ein
Neubau des Bau- und Heimstättenvereins per SAT-Kopfstelle angeschlossen worden, um die Zeit bis zur
eigentlichen Umschaltung zu überbrücken. Ebenfalls erfolgreich an das Signal der Telekom angeschlossen
wurde zum 1. September die Baugenossenschaft Familienheim Lörrach eG.
DAIG-PARTNERSCHAFT MIT ZENTRUM WOWI WEITER AUSGEBAUT
Auch die Vonovia SE, vormals Deutsche Annington Immobilien SE (DAIG), wird im Zuge ihrer Übernahme von
Vitus, DeWAG und Frankonia weitere 25.000 Wohneinheiten mit dem Kabelfernsehen der Telekom ausstatten.
„Wir freuen uns, dass wir unsere langjährige Zusammenarbeit mit der Deutschen Annington damit weiter
ausbauen können“, sagt Johannes Jansen, Leiter des Zentrums Wohnungswirtschaft.
Weitere Verträge wurden unter anderem mit der Stoll & Partner GmbH (Neubau in Umkirch), der FLÜWO
Bauen Wohnen eG (Neubau in Dresden), der Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG (Neubau in
Biberach an der Riß) und der Baugenossenschaft Lörrach (Neubau) abgeschlossen. Alle Umschaltungen
werden im Laufe des kommenden Jahres erfolgen.
INNOVATIONSFORUM IN DER ALLIANZ ARENA
Am 24. September 2015 lädt der BFW Landesverband Bayern e.V. zum
InnovationsFORUM in die Allianz Arena nach München ein. Im Fokus der
Veranstaltung, die von der Deutschen Telekom unterstützt wird, steht das
Thema Heimvernetzung auf Basis der IP-Technologie.
Ob schlaue Kühlschränke, smarte Stromzähler oder ferngesteuerte Heizungen –
die Vernetzung von Wohnungen und Häusern auf Basis der IP-Technologie hält
zunehmend Einzug in deutsche Haushalte. Dabei beschränkt sich die
Heimvernetzung längst nicht mehr nur auf intelligente Gebäude oder
Gebäudesystemtechnik. Inzwischen gilt es auch, Schnittstellen zu den
Schlüsselsektoren Energie, Mobilität, Gesundheit sowie Lebens- und
Arbeitswelten herzustellen.
Experten aus Bauwesen, Wohnungswirtschaft sowie IT und Telekommunikation zeigen auf, wie wir in Zukunft
wohnen werden, welche Chancen sich daraus ergeben und welche technischen Voraussetzungen dafür
geschaffen werden müssen.
Den „sportlichen“ Abschluss der Veranstaltung bildet eine Führung durch die Allianz Arena, modernstes Stadion
Europas und Heimstätte der beiden Münchener Vereine FC Bayern und TSV 1860.
Nähere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.
Quelle: Allianz Arena München Stadion GmbH
INTERNET DER DINGE: SCHLAUER TÜRÖFFNER
GEWINNT WETTBEWERB
Die zunehmende Vernetzung von Maschinen, Produkten und Sensoren über das Internet (Internet der
Dinge, Internet of Things) gehört derzeit zu den meistdiskutierten IT-Themen. Laut einer aktuellen
McKinsey-Studie kann das Internet der Dinge bis zum Jahr 2025 einen weltweiten wirtschaftlichen Mehrwert
von bis zu 11 Billionen Dollar schaffen. Dies entspräche dann rund 11 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung.
Und der amerikanische Managementguru Michael Eugene Porter prognostiziert: „Die smarten vernetzten
Produkte werden die Art, wie Unternehmen funktionieren und wie sie organisiert werden, viel stärker verändern
als alle früheren Entwicklungsstufen der Informationstechnik.“
GESCHÄFTSIDEEN GESUCHT
Damit die Forscher recht behalten, müssen die Unternehmen jedoch noch einige Hausaufgaben machen. Denn
sosehr das Internet der Dinge auch begeistert – die passenden Businessideen fehlen häufig noch. Um
entsprechende Denkanstöße zu liefern, hat die Deutsche Telekom sich im Rahmen ihres „Business Wall of
Fame" Contests auf die Suche nach der besten Internet-of-Things-Idee für Unternehmen gemacht. In
Deutschland gewann KIWI – eine Lösung des Start-ups KIWI.KI, mit der sich die Haustür ganz ohne Schlüssel
öffnen lässt. Ein kleiner Sender, den der Nutzer bei sich trägt, übermittelt dazu selbstständig per Funk
elektromagnetische Wellen an das Modem, das mit dem herkömmlichen Schließsystem der Haustür verbunden
ist. Sobald sich der Bewohner dem Eingang nähert, wird es freigeschaltet und die Tür lässt sich aufstoßen.
EINFACHES SCHLÜSSELMANAGEMENT
Neben privaten Haushalten hat das Start-up-Unternehmen vor allem zwei Zielgruppen im Blick. „Zum einen
arbeiten wir mit Hauseigentümern und Hausverwaltern zusammen, denen wir mit dem einfachen
Schlüsselmanagement und erhöhter Sicherheit erheblichen Nutzen bringen“, sagt KIWI.KI-Gründer Christian
Bogatu. „Zum anderen erhöhen wir die Effizienz von Dienstleistern, die tagtäglich durch die Türen kommen
müssen, wie Deutsche Post und Müllabfuhr.“ Auch Notdienste und Feuerwehr können von dem System
profitieren: Sie erhalten nach einem Notruf umgehend Zutritt zum Hausflur.
INTERNET DER DINGE MACHT DAS LEBEN EINFACHER
KIWI ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie
sich das Internet der Dinge in die
verschiedenen Bereiche unseres Lebens
ausdehnt. Ein wesentliches Anwendungsgebiet
ist dabei das Intelligente Zuhause oder Smart
Home: Hausbewohner können schon heute die
Heizung von unterwegs aus fernsteuern, das
Haus via App überwachen und ihren
Stromverbrauch im Internet verfolgen. Doch es
geht noch mehr: Schlaue Kühlschränke sollen
künftig Bescheid geben, wenn die Mich leer ist,
und Briefkästen melden, wenn der Postbote
etwas hineingeworfen hat. Und auch in der
Geschäftswelt wird die intelligente Vernetzung
immer wichtiger. Dort führt die Kommunikation
von Maschinen und Gegenständen (MachineQuelle: KIWI.KI GmbH
to-Machine-Kommunikation, M2M) dazu, dass
Unternehmen ihre Warenströme und Fertigungsprozesse effizienter steuern können. Wir sind gespannt, welche
Innovationen rund um das Internet der Dinge sich in Zukunft tatsächlich durchsetzen werden.
Weitere Informationen zum Wettbewerb „Business Wall of Fame“ finden Sie hier!
FÜR SIE GEFUNDEN:
… was genau ist eigentlich das Internet der Dinge (Internet of
Things, IoT)? Dieses Video erklärt es anschaulich:
https://www.youtube.com/watch?v=7qRCayXllpg
STUDIE PWC: SMART HOME VOR DEM
DURCHBRUCH?
Der Markt für intelligente Haustechnik wird
sich bis zum Jahr 2030 verzehnfachen –
damit rechnen die Vertreter von 30 führenden
Unternehmen der Bauwirtschaft und der
Baustoffindustrie, welche die
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) für ihre
Studie „Baubranche aktuell“ befragt hat.
Damit dürfte in 15 Jahren ungefähr jedes dritte
neu gebaute oder renovierte Haus über
Quelle: PricewaterhouseCoopers AG
automatisierte und vernetzte Elektronik,
Heizung, Lüftung oder Sanitärbereiche verfügen. Gegenwärtig liegt die Marktdurchdringung von Smart Home
nach Meinung der Befragten gerade einmal bei drei Prozent. „Bislang ist der Markt für Smart Home nicht mehr
als eine Nische“, erläutert Dr. Ralph Niederdrenk, Partner bei PwC und Mitautor der Studie. Ein wesentlicher
Grund: Derzeit verwenden die Hersteller intelligenter Haustechnik noch unterschiedliche
Kommunikationsstandards für die Übertragung der Signale. Das erzeugt Unsicherheit bei den Kunden und
bremst die Vermarktung.
EINHEITLICHE STANDARDS UND GERINGERE PREISE
„Um das große Potenzial von Smart Home zu heben, sollte die Branche dringend Standards definieren“,
empfiehlt Niederdrenk. „Außerdem muss sie kurzfristig den konkreten Nutzen besser hervorheben und attraktive
Anwendungsfelder aufzeigen, da Endkunden Innovationen in der Regel nur begrenzt Aufmerksamkeit schenken.
Um die Marktdurchdringung deutlich zu steigern, werden nicht zuletzt die Preise für Smart Home sinken
müssen.“
Wenn diese Hausaufgaben erledigt sind, wird Smart Home in den kommenden Jahren sowohl bei der
Ausstattung von Neubauten als auch bei der Sanierung und Renovierung von Immobilien eine immer
bedeutendere Rolle spielen.
Die komplette Studie „Baubranche aktuell – Status quo, Prognosen und die Erwartungen an Smart-Home“
können Sie hier kostenlos herunterladen!
WAS IST EIGENTLICH … DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEN
KABELNETZEBENEN?
Das Kabelnetz in Deutschland ist in vier (inoffiziell fünf) Netzebenen unterteilt. Ihren Ursprung hat diese
Aufteilung in den medienpolitischen Verhältnissen der 80er-Jahre. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter den
verschiedenen Ebenen?
Die Netzebene 1 ist die Quelle aller Programme: hier finden sich alle privaten und öffentlich-rechtlichen
Programmanbieter.
Die Netzebene 2 (Verteilnetz) sammelt die TV- und Radiosignale an zentraler Stelle und verteilt sie
überregional. Dies geschieht über das bundesweite Backbone der Telekom.
Die Netzebene 3 verläuft vom regionalen Headend in die regionale Verteilung bis zum Übergabepunkt im Haus.
Am regionalen Headend bilden wir auch die lokalen Programmausprägungen der öffentlich-rechtlichen
Anstalten ab (zum Beispiel die WDR-Lokalprogramme oder den Bayerischen Rundfunk). Auch kleine lokale TVSender wie center.TV lassen sich an dieser Stelle einspeisen. Insgesamt betrachtet, ist die Netzebene 3 heute
mehrheitlich unter den beiden großen Anbietern Vodafone/Kabel Deutschland und Unity Media aufgeteilt. Auch
die Deutsche Telekom baut mittlerweile wieder eigene Kabelnetze. Dabei verlegen wir vom regionalen Headend
bis zum Übergabepunkt (Fiber Node) im Haus keine Koaxialkabel mehr, sondern moderne performante
Glasfaserverbindungen, mit denen sich höhere Bandbreiten erzielen lassen. Allein bis 2018 investiert die
Telekom 12 Milliarden Euro in den bundesweiten Glasfaserausbau.
Im Gegensatz zu anderen Anbietern verlegt die Deutsche Telekom die Glasfaser nicht nur bis zum
Verteilerkasten in der Straße, sondern bis zum Übergabepunkt im Haus (Fiber-to-the-Building/Distribution
Point, FTTB/FTTDP). Künftig wird es auch möglich sein, die Glasfaser bis in jede einzelne Wohnung zu
verlegen (Fiber-to-the-Home, FTTH). Das beschert den Mietern dann Übertragungsraten von 800 Mbit/s
und mehr.
Der Übergang von der Netzebene 3 zur Netzebene 4 stellt eine wichtige Schnittstelle dar, denn an diesem Punkt
wird das Netz in der Regel an die Wohnungs- und Kabelservicegesellschaften (NE4-Betreiber) übergeben. Die
Netzebene 4, auch Inhouse- oder Campusnetz genannt, verläuft vom Keller bis zur Multimediadose in der
Wohnung des Mieters und beinhaltet den Hausanschlussverstärker sowie den Verteiler.
Netzebene 5 (inoffizielle Bezeichnung) nennt man die Verkabelung hinter der Dose. Dieser Netzabschnitt
innerhalb der Wohnung ist sehr wichtig für die Übertragung der interaktiven Dienste. Unsachgemäße
Installationen in diesem Teil des Netzes – zum Beispiel der Multimediadose – können zu einer starken
Beeinträchtigung des Datenverkehrs im Netz führen.
TERMINE
Verbandstag des VdW südwest
15. - 16. September 2015
Congress Park Hanau, Schlossplatz 1
63450 Hanau
Mehr Informationen
Terminvereinbarungen:
[email protected]
Deutscher Verwaltertag Fachausstellung (DDIV)
17. - 18. September 2015
Estrel Hotel Berlin, Sonnenallee 225
12057 Berlin
Mehr Informationen
Terminvereinbarungen:
[email protected]
Verbandstag 2015 des VdW Rheinland Westfalen
21. – 23. September 2015
Messe Essen, Congress Center West, Norbertstr.
45131 Essen
Mehr Informationen
Terminvereinbarungen:
[email protected]
VNW Arbeitstagung
21. - 23. September 2015
Kongresshalle Lübeck, Willy-Brandt-Allee 10
23554 Lübeck
Mehr Informationen
Terminvereinbarungen:
[email protected]
Innovationsforum des BFW Bayern 2015
24. September 2015
Allianz Arena, München
Mehr Informationen
Terminvereinbarungen:
[email protected]
[email protected]
Baden-Badener Tage 2015
24. - 25. September 2015
Kongresshaus Baden-Baden, Augustaplatz 10
76530 Baden-Baden
Mehr Informationen
Terminvereinbarungen:
[email protected]
FRK-Breitbandkongress
5. - 6. Oktober 2015
Congress Center Leipzig, Messe-Allee 1
04356 Leipzig
Mehr Informationen
Terminvereinbarungen:
[email protected]
ANSPRECHPARTNER IN DER REGION
Jörg Hornbüssel/Nord
+49 170 5520865
[email protected]
Gunnar Greve/West
+49 151 14237756
[email protected]
Mathias Ehrlich/Ost
+49 160 7452196
Andreas Gstettenbauer/Süd
Stefan Kühne/bundesweit
+49 175 2424092
+49 171 2112542
[email protected] [email protected]
[email protected]
Alle Ansprechpartner finden Sie hier.
Katja Lödorf/NE-4-Betreiber
+49 160 93991710
[email protected]
Impressum
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Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de
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