Programm 2016 - Regens Wagner Burgkunstadt

Regens-Wagner
Burgkunstadt
Es gibt nur
eins, was auf
Dauer teurer ist
als Bildung,
keine Bildung.
(John F. Kennedy)
Ansprechpartnerin: Karin Lachner
Regens-Wagner-Platz 2
96224 Burgkunstadt
Telefon
0 95 72 38 9– 210
[email protected]
www.regens-wagner-burgkunstadt.de
Regens Wagner
Burgkunstadt
Fortbildungsprogramm
Zentrale Seminar- und Kursangebote 2016
... ich finde meinen Weg
Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer
ist als Bildung, keine Bildung.
(John F. Kennedy)
V.i.S.d.P.: Sabine Schubert
Gestaltung: Hess Medien GmbH
Stand: Januar 2016
Zeichen leichte Sprache: © Inclusion Europe
2
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
„Wer mit Weiterbildung aufhört um Geld zu sparen,
kann auch seine Uhr anhalten um Zeit zu sparen.“
Dieses Zitat aus unbekannter Quelle bringt es auf den Punkt!
Gerne investieren wir jährlich einige Tausend Euro in
Honorare, Fahrtkosten und Dienstzeit in Ihre und somit
natürlich unsere Weiterentwicklung. Externe Fachleute
sowie Mitarbeiter bei Regens Wagner Burgkunstadt sind mit
ihren Fachthemen als Referenten im Programm vertreten.
Wir freuen uns immer wieder über Ihre zahlreiche
Teilnahme, Ihr Engagement und die Bereitschaft, Wissen
zu erwerben oder zu vertiefen. In vielen Konferenzen
setzen wir, Gesamt- und Bereichsleitungen sowie
Fachdienste, uns damit auseinander, welche Fortbildungen
einerseits wichtig für unsere Dienste und Angebote,
aber auch attraktiv und bereichernd für Sie sind.
Das Ergebnis sehen Sie im vorliegenden Programm.
Am Herzen liegen uns auch die spirituellen und
entspannenden Fortbildungen, bei denen Sie Kraft
tanken können für den Alltag. Sie sind für uns ein
wichtiger Baustein im Gesundheitsmanagement.
Wir bitten Sie um eine rege Beteiligung, aber auch um die
Disziplin und Verbindlichkeit bei der Terminwahrnehmung.
Wir freuen uns auch immer wieder über
Rückmeldungen und Anregungen.
Ihre
Sabine Schubert
Christian Behner
Karin Lachner
Gesamtleitung
stellv. Gesamtleitung
Fortbildungen
3
Inhaltsverzeichnis
Einführungsveranstaltungen
1 - Einführungstage für neue Mitarbeiter
Gesundheit
2 - Atme Dich frei!
3 - Entspannung - Zeit für mich
4 - Eutonie - ein besinnlicher Nachmittag
5 - Wertschätzende Kommunikation
S. 11
S. 12
S. 13
S. 14
S. 15
S. 16
S. 17
S. 18
Schulungen – Unterweisungen
14 - Arzneimittelschulung
15 - Begleitung von Praktikanten
16 - Fachkenntnisschulung für Lebensmittel
17 - Handhabung von Fixierungen
18 - Schulung zur Inkontinenzversorgung
19 - Treffen der QM-Beauftragten
4
S. 7
S. 8
S. 9
S. 10
Seelsorge
6 - Advent und Weihnacht
7 - Ein Tag auf dem fränkischen Jakobsweg
8 - Heilsgeschichten - Wege aus der Krise und Depression
9 - Ins Fließen kommen - Meine Quellen spüren
10 - Outdoor-Tag für Frauen - Das Wandern ist der Frauen Lust
11 - Outdoor-Tag für Männer - Du zeigst mir den Pfad zum Leben
12- Und immer noch ein bischen schneller
13 - Wanderexerzitien
S. 6
S. 19
S. 20
S. 21
S. 22
S. 23
S. 24
Führung und Management
20 - Das Mitarbeiterjahresgespräch
21 - Seminar für Gruppenleitungen
22 - Hospitation
23 - Mediation - Wie geht das eigentlich?
S. 25
S. 26
S. 27
S. 28
Fortbildungen
24 - Berühren - Wahrnehmen - Kommunizieren
25 - Einführung in die Thematik Autismus
26 - Erste-Hilfe-Kurs
27 - Erste-Hilfe-Kurs - Schwerpunkt Senioren
28 - Gebärdenfortbildung für Anfänger
29 - Gebärdentreff für Fortgeschrittene
30 - Handicapped... aber nicht jede Behinderung ist sichtbar
31 - Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs
32 - Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs Praxistag
33 - Kinaesthetics in der Pflege - Aufbaukurs
34 - Kinaesthetics in der Pflege - Aufbaukurs Praxistag
35 - Körperliche Intervention - Schutz und Haltetechniken Teil1
36 - Körperliche Intervention - Schutz und Haltetechniken Teil2
37 - Pflegeplanung
38 - Pflegeprozess
39 - Planen - Dokumentieren - Berichten
40 - Werken mit Ton
S. 29
S. 30
S. 31
S. 32
S. 33
S. 34
S. 35
S. 36
S. 37
S. 38
S. 39
S. 40
S. 41
S. 42
S. 43
S. 44
S. 45
5
Einführungstage für neue Mitarbeiter
1
25. /26. Oktober 2016
jeweils
09.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten rechtzeitig eine persönliche Einladung mit
detaillierten Inhalten und genauem Zeitplan.
Alle neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Sabine Schubert, Herr Christian Behner,
Frau Susan Hayessen, Herr Peter Lachner,
Vertreter der MAV, Vertreter der WfbM,
psychologische und pädagogische Fachdienste
Saal München
Keine
6
Einführungsveranstaltungen
Atme dich frei!
11. Mai 2016
09.00 - 16.30 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
2
Der Atem reagiert sensibel auf jede Veränderung.
Körperliche Anstrengungen, geistige Herausforderungen oder emotionale Belastungen erhöhen
die Spannung und verursachen oft Stress. Häufige
Folge: Rückenschmerzen, Erschöpfung und Kurzatmigkeit. Lernen Sie im Seminar Bewegungs-,
Spür- und Achtsamkeitsübungen, die im bewussten Zusammenspiel mit dem Atem zu Rückenkraft, innere Ruhe und Atemkraft führen. Lassen
Sie sich mitnehmen auf eine Entdeckungsreise
durch den eigenen Körper. Getreu dem Motto:
„Man kann einem Menschen nichts beibringen,
man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Gabriele Rinner, Atemtherapeutin,
Entspannungstrainerin, Gesundheitspädagogin
Raum Lauterhofen
Keine
Bequeme Kleidung, Wollsocken zum
Üben ohne Schuhe empfohlen.
7
Gesundheit
Entspannung
3
Zeit für mich
17. November 2016
09.00 - 10.30 Uhr
oder
15.00 - 16.30 Uhr
Lassen Sie sich durch Musik, Bewegung und
Phantasiereisen einmal forttragen aus der alltäglichen Routine zum eigenen inneren Kraftort, an
dem Sie wieder auftanken können.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Evi Borsboom, Diplompsychologin
Raum Lauterhofen
Keine
8
Gesundheit
Eutonie
ein besinnlicher Nachmittag
1. März 2016
14.00 - 17.00 Uhr
4
Verbringen Sie gemeinsam mit anderen drei unbeschwerte, entspannte Stunden.
„Tu deinem Körper etwas Gutes, damit die Seele
Lust hat, darin zu wohnen.“
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Sr. Astrid Mertens, Eutoniepädagogin
Raum Lauterhofen
Keine
Bitte bequeme Kleidung, Wollsocken und eine
Decke mitbringen.
9
Gesundheit
Wertschätzende Kommunikation
19. April 2016.
09.00 - 12.00 Uhr
5
Worte können Türen öffnen oder verschließen,
Worte können verletzen oder den Zugang zum
anderen eröffnen.
Nach der Methode der „gewaltfreien Kommunikation“ von Marshall Rosenberg lernen wir in einer
Atmosphäre der empathischen Wertschätzung
einander aktiv zuzuhören, eigene Bedürfnisse klar
zu äußern und Konflikte friedlich zu lösen.
Neben der theoretischen Vermittlung soll genug Raum bleiben, um eigene Konfliktgespräche
durchzuspielen.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Evi Borsboom, Diplompsychologin
Raum Lauterhofen
Keine
10
Gesundheit
Advent und Weihnacht
21. November 2016
a) 09.00 - 10.00 Uhr
oder
b) 14.00 - 15.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
6
In diesem Workshop werden Sie auf die Adventsund Weihnachtszeit vorbereitet.
Diese Fortbildung ist gruppenverpflichtend
(d.h. mindestens ein MA pro Gruppe nimmt teil)
Herr Peter Lachner, Pastoralreferent
Raum Dillingen
Keine
Bitte geben Sie bei der Anmeldung a) oder b) an.
11
Seelsorge
Ein Tag auf dem fränkischen
Jakobsweg
Meditatives Genusswandern
12. Mai 2016
ganztags
Treffpunkt am
Bahnhof Lichtenfels:
07.00 Uhr
7
Von Lichtenfels gehen wir ein Stück auf dem
fränkischen Jakobsweg, über Vierzehnheiligen,
Staffelberg, Veitsberg nach Ebensfeld.
Wir beginnen mit einer kurzen Morgenandacht
in der Jakobuskapelle in Lichtenfels. Unsere
Pilgerwanderung endet in Ebensfeld, von dort
fahren wir mit dem Zug wieder zurück.
Meditatives Genusswandern erschließt neue
Kraftquellen für Körper und Seele im stressreichen
Alltag.
Zielgruppe
Referent/in
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Herr Peter Lachner, Pastoralreferent
12
Seelsorge
Heilsgeschichten
Wege aus der Krise und Depression
15. September 2016
14.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
8
Auch Hauptfiguren in der Bibel wie Jona oder
Elia stürzen in eine schwere Lebenskrise, die ihre
bisherigen Werte, ihr Gottes-und Selbstbild in
Frage stellen. Nach einem Prozess der Einkehr
gelangen sie zu einem neuen Selbstverständnis
und gehen gestärkt aus der Krise hervor.
In Etappen wollen wir uns den Geschichten
nähern, die Bildersprache auf uns wirken lassen
und in Besinnungsübungen den Sinn für unser
Leben erschließen.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Evi Borsboom, Diplompsychologin
Raum Lauterhofen
Keine
13
Seelsorge
In Fließen kommen
Meine Quellen spüren
29. September 2016
14.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
9
In Zeiten großer Unruhe und Hektik braucht es
immer wieder Unterbrechungen, heilsame Zeiten
und stärkende Bilder. Wenn ich weiß, wo ich Kraft
finde, wie ich meine eigenen inneren Quellen
wieder spüre, kann ich meinem Alltag froher und
zufriedener begegnen.
In dieser Fortbildung wollen wir uns persönliche
Lebensquellen bewusst machen und ihnen Raum
geben. Zugleich lassen wir uns anregen von
kreativen Impulsen kundiger „QuellensucherInnen“
der christlichen Tradition.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Dr. Elisabeth Thérèse Winter
Raum Lauterhofen
Keine
14
Seelsorge
Outdoor-Tag für Frauen
Das Wandern ist der Frauen Lust...
10. Juni 2016
ganztags
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
10
Dieser Tag soll Besinnung und Bekräftigung mit
auf den Weg geben. Wir lassen uns von der Natur
und 12 Monats-Stationen inspirieren.
Die Strecke wird so gewählt, dass auch ungeübte
Wanderinnen sie gut bewältigen können. Eine
gemeinsame Einkehr rundet den Tag ab.
Alle weiblichen Mitarbeiterinnen
Frau Melanie Becker, Frau Nicole Metze
Der Treffpunkt wird noch bekanntgegeben.
Keine
15
Seelsorge
Outdoor-Tag für Männer
11
Du zeigst mir den Pfad zum Leben
12. Juli 2016
ganztags
Treffpunkt und
Zeit werden noch
bekanntgegeben.
Zielgruppe
Referent/in
Kosten
Dieser Outdoor-Tag für Männer führt ca. 20 km
durch Höhen und Tiefen der Landschaft und des
Lebens.
Geistliche Impulse zur inneren und äußeren
Einkehr lassen diesen Tag für alle Teilnehmer zu
einem reichen er-Leben werden.
Alle männlichen Mitarbeiter
Herr Peter Lachner und Herr Erkan Ari
Keine
16
Seelsorge
Und immer noch ein bisschen schneller
Wie wir mit unserer Zeit umgehen
14. April 2016
14.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
12
Es ist immer das gleiche: wir haben zu wenig Zeit.
woher kommt das eigentlich, wo doch jeder Tag 24
Stunden hat? Und wie ist es möglich, dass manche
Stunde wie im Flug vergeht, fünf Minuten aber zur
Ewigkeit werden können? Die Erfahrung von Zeit
ist faszinierend, kann aber auch bedrückend sein.
Wie kann es gelingen, dass unsere Zeit tatsächlich
erfüllte (und nicht permanent überfüllte) Zeit ist?
Kleine Übungen entfalten oft große Wirkung.
Dazu soll es Anregung und Ermutigung geben.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Dr. Elisabeth Thérèse Winter
Raum Lauterhofen
Keine
17
Seelsorge
Wanderexerzitien
13
Wer glaubt wird laufen, lernen, loben, lachen...
1. und 2. Juni 2016
1. Juni: Treffpunkt
am Bahnhof in
Lichtenfels: 07.00 Uhr
2. Juni: Rückkehr
ca. 18.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Kosten
Wir pilgern 2 Tage auf dem fränkischen
Jakobsweg von Lichtenfels zum Marienberg bei
Dörnwasserlos (25 km) und zurück (Übernachtung
in Doppel- und Mehrbettzimmern).
Was sind Wanderexerzitien?
Pilgerwandern mit geistlichen Impulsen durch
Gottes Natur; für zwei Tage aus dem gewohnten
Alltag aussteigen, an den Kraftpunkten unserer
Heimat (Vierzehnheiligen, Staffelberg, Marienberg)
neue Lebensenergie tanken, miteinander beten
und singen, Einkehr halten und mit neuer Kraft in
den Alltag zurückkehren.
Die Wanderexerzitien sollen zur geistlichen und
körperlichen Erholung dienen. Kein Stress oder
Leistungssport!
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Herr Peter Lachner, Pastoralreferent
und Sr. Oswina Wittmann
25,00 €
Ein bisschen körperliche Fitness und gute
Wanderschuhe sind von Vorteil.
Weniger ist mehr: Jeder muss sein Gepäck im
Rucksack selbst tragen, also nur das Notwendigste
mitnehmen.
18
Seelsorge
Arzneimittelschulung
14
a) 15. Juni 2016,
13:00-14:30 Uhr
oder
b) 13. Juli 2016
13:00-14:30 Uhr
In dieser Schulung werden Ihnen allgemein
wichtige Informationen zu Medikamenten und
der Teilbarkeit von Medikamenten gegeben.
Zielgruppe
diese Schulung ist gruppenverpflichtend
(d.h. mindestens ein MA pro Gruppe nimmt teil)
Herr Robert König, Stadt-Apotheke Burgkunstadt
Raum Lauterhofen
Keine
Referent/in
Ort
Kosten
Bitte geben Sie bei der Anmeldung a) oder b) an.
19
Schulungen - Unterweisungen
Begleitung von Praktikanten
Der Termin wird noch
bekanntgegeben
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
15
Anhand des Leitfadens zur Begleitung von
Praktikanten, der von der Fachschule Lauterhofen
erstellt wurde, wollen wir die Umsetzung
desselben in der Praxis anschaulich machen und,
insofern schon Praxiserfahrungen vorliegen, diese
austauschen und weitere Vorgehensweisen für
eine gute und zufriedenstellende Praxisanleitung
der Praktikanten erarbeiten.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
die Praktikanten anleiten
Herr Erkan Ari, Praxisbetreuer
Raum Lauterhofen
Keine
20
Schulungen – Unterweisungen
Fachkenntnisschulung für
Lebensmittel
23. Juni 2016
14.00 - 15.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
16
Hinweis: An dieser Schulung müssen alle
Mitarbeiter, die mit Lebensmitteln zu tun
haben, jährlich teilnehmen. Da dies nur schwer
durchzuführen ist, werden wir wie folgt vorgehen:
1)Wir bieten diese Schulung zunächst nur einmal
an; bei Bedarf wird im Dezember ein zweiter
Termin stattfinden.
2)Frau Fischer und Frau Dierauf werden zudem
ein Handout verfassen. Dieses Handout kann
zur Grundlage für ein Team genommen werden.
Indem das Handout durchgesprochenn wird
und alle Anwesenden ihre Teilnahme mit ihrer
Unterschrift bestätigen.
Wichtig dabei: wenigstens ein Mitarbeiter des
Teams sollte nach Möglichkeit an der Schulung
bei Frau Dierauf schon teilgenommen haben.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Heidi Dierauf, hauswirtschaftliche
Betriebsleitung
Saal München
Keine
21
Schulungen – Unterweisungen
Handhabung von Fixierungen
Individuelle
Terminabsprache
17
Herr Hahn erläutert die richtige Handhabung von
Fixierungen, weißt auf rechtliche Apekte hin und
zeigt zur Veranschaulichung eine DVD.
Er geht auf aktuelle Fragen und Fallbeispiele ein.
Alle Gruppen, in denen Fixierungen Anwendung
finden, vereinbaren mit Herrn Hahn einen
individuellen Termin. Herr Hahn kommt dann ins
Team und schult die Mitarbeiter jeweils speziell.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
aus Wohngruppen und Bereichen, in
denen Fixierungen stattfinden
Herr Ralf Hahn, Gruppe Katharina
jeweilige Gruppe
Keine
22
Schulungen – Unterweisungen
Schulung zur Inkontinenzversorgung
18
a) 8. März 2016
09.00 - 10.30 Uhr
oder
b) 20. September
2016
09.00 - 10.30 Uhr
Die Referentin erklärt und zeigt Anlegetechniken,
erläutert die Produktpalette und gibt praktische
Tipps zur Inkontinenzversorgung.
Alle Fragen zum Thema Inkontinenzversorgung
können eingebracht werden.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Martha Hemmeter, Inkontinenzfachberaterin
Raum Lauterhofen
Keine
Bitte geben Sie bei der Anmeldung a) oder b) an.
23
Schulungen – Unterweisungen
Treffen der QM-Beauftragten
23. Februar 2016
9.00 – 10.30 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
19
Die Tagesordnung des Treffens wird noch
bekanntgegeben.
QM-Beauftragte der Wohngruppen
und Bereichen
Frau Susan Hayessen
Raum Lauterhofen
Keine
24
Schulungen - Unterweisungen
Das Mitarbeiterjahresgespräch
15. März 2016
10.00 - 18.00 Uhr
16. März 2016
09.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
20
Das Jahresgespräch mit Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern ist eine Ergänzung der täglichen
Gespräche und dienstlichen Besprechungen. Es
bietet die Möglichkeit, sich mit den notwendigen
Fragen der Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern
und
Vorgesetzten
auseinanderzusetzen,
die Arbeit zu reflektieren und zu bewerten,
gemeinsame Zielvereinbarungen zu treffen, die
berufliche Weiterentwicklung des Mitarbeiters
zu planen und damit einen kontinuierlichen
Verbesserungsprozess zu erreichen.
Das Seminar stellt das Konzept des
Mitarbeiterjahresgesprächs bei Regens Wagner
vor.
Gruppenleitungen, Bereichsleitungen
Frau Claudia Ruf-Hegele
Raum Lauterhofen
Keine
25
Führung und Management
Seminar für Gruppenleitungen
Konfliktklärung und Risikoeinschätzung
3. und 4. Mai 2016
21
Umgang mit Konflikten gehören zum Alltag
in helfenden Berufen. Sind doch Konflikte oft
Vorboten von wichtigen Veränderungsprozessen.
Konstruktive Konfliktklärungen können die
Beratungsarbeit qualitativ verbessern.
In krisenhaften Konflikten oder bei hohem Stress
kann es zu Gewalt und Aggression kommen.
Mit dem Seminar soll die Kompetenz im Umgang
mit Konflikten und das Erkennen von Risiken
verbessert werden.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des
Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit,
Soziales, Familie und Integration gefördert.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Alle Gruppenleitungen
Herr Christoph Reck
Katholische Landvolkshochschule Ebermannstadt
Keine
Alle Gruppenleitungen bekommen zeitnah eine
detaillierte persönliche Einladung mit genauen
zeitlichen und organisatorischen Angaben.
26
Führung und Management
Hospitation
22
Der Mitarbeiter beantragt die Hospitation bei
seinem Vorgesetzten mit dem Formblatt aus
dem Fortbildungsprogramm unter Angabe des
Bereiches in dem er hospitieren will.
Der
Vorgesetzte
vereinbart
mit
dem
Vorgesetzten, der für den Bereich zuständig ist
in dem die Hospitation stattfinden soll, einen
Hospitationstag.
Dieser Termin wird im Antrag eingetragen, der
Antrag genehmigt und dem MA zurückgegeben.
Nach der Hospitation wird der Antrag vom
MA an seinen Vorgesetzen gegeben. Darauf
hat der Ansprechpartner/Vorgesetzte im
Hospitationsbereich die Durchführung der
Hospitation bestätigt.
Zielgruppe
Im MA-Jahresgespräch wurde eine Hospitation
vereinbart oder nach 5 Jahren Tätigkeit in einem
Bereich ist eine Hospitation vorgesehen.
Bitte benutzen Sie das entsprechende
Antragsformular. Dieses finden Sie auf Sharepoint
unter dem Pfad: Burgkunstadt - Allgemein Fortbildungsprogramm 2016 - Hospitation.
27
Führung und Management
Mediation
23
Wie geht das eigentlich?
29. Juni 2016
09.00 - 12.30 Uhr
Mediation = die Kunst der Vermittlung
Sie lernen die Haltung und die Grundlagen der
Mediation kennen.
Wir nutzen Methoden der Gesprächsführung und
werden miteinander Übungen machen.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus
pädagogischen Bereichen
Frau Christiane Fockel, Diplompsychologin
Raum Lauterhofen
Keine
den
28
Fortbildungen
Berühren - Wahrnehmen Kommunizieren
17. bis 19.
Oktober 2016
09.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
24
Der Körper ist die Existenzform, in der wir
Menschen in der Welt sind. Über seine Bewegung
nehmen wir die Welt wahr, gehen wir auf die Welt
zu und nehmen Beziehung zu anderen Menschen
auf. Da Menschen mit schwerer Behinderung
sichtlich
in
ihrer
Bewegungsfähigkeit
beeinträchtigt sind, will die Perzeptiv Fördernde
Begleitung (PFB) hier ansetzen. Sie richtet sich an
Menschen mit schwerer geistiger und mehrfacher
Behinderung, die in vielen Entwicklungsbereichen
eingeschränkt sind. Das Konzept bietet Ansätze,
eine effektive Umgebung für die Entwicklung und
das Lernen zu schaffen.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des
Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit,
Soziales, Familie und Integration gefördert.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem
Schwerbehindertenbereich und der Schule
Herr Peter Webert
Saal München
Keine
29
Fortbildungen
Einführung in die Thematik Autismus
25
28. September 2016
09.00 - 13.00 Uhr
Eine Einführung in die Grundlagen der Thematik
Autismus.
Treffpunkt:
Um 9:00 Uhr in Weismain an der Förderstätte.
Frau Zankl führt dann durch die Förderstätte im
Haus Benedikt und die Tagesstätte für Menschen
mit Autismus.
10:00 Uhr Abfahrt nach Burgkunstadt
10:30 Uhr bis 13:00 Uhr:
Grundlagenseminar über das Thema Autismus mit
Herrn Donath im Raum Lauterhofen.
Zielgruppe
Referent/in
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus den
pädagogischen Bereichen
Herr Rudolf Donath, Diplompädagoge
Frau Karolin Zankl, Bereichsleitung Förderstätte
Keine
30
Fortbildungen
Erste – Hilfe – Kurs
Kurs 1
7. April 2016
08.15 - 16.00 Uhr
oder
Kurs 2
2. August 2016
08.15 - 16.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
26
Die inhaltlichen Schwerpunkte sind allgemeine
Erste-Hilfe-Maßnahmen und spezielle Aspekte
der Ersten Hilfe bei Menschen mit Behinderung.
Hinweis: Aufgrund einer Novellierung der ErstenHilfe bei der BGW wurden die Erste-Hilfe-Kurse
verkürzt und können jeweils an einem Tag
stattfinden.
jeweils 15 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Karin Stengl-Ruppert, BRK Lichtenfels
Raum Lauterhofen
Keine
Bitte teilen Sie bei der Anmeldung mit, an
welchem der beiden Kurse Sie teilnehmen wollen.
31
Fortbildungen
Erste-Hilfe-Kurs
27
Schwerpunkt Senioren
287 September 2016
08.15 - 16.00 Uhr
Die inhaltlichen Schwerpunkte sind allgemeine
Erste-Hilfe-Maßnahmen und spezielle Aspekte
der Ersten Hilfe bei Menschen im Alter.
Hinweis: Aufgrund einer Novellierung der ErstenHilfe bei der BGW wurde der Erste-Hilfe-Kurs
verkürzt und kann an einem Tag stattfinden.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
15 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Karin Stengl-Ruppert, BRK Lichtenfels
Raum Lauterhofen
Keine
32
Fortbildungen
Gebärdenfortbildung
Anfänger
29. Februar 2016
14. März 2016
04. April 2016
18. April 2016
02. Mai 2016
06. Juni 2016
20. Juni 2016
11. Juli 2016
28
Sie lernen Alltagsgebärden kennen und lernen
einfache Sätze zu bilden.
Ihnen werden grundlegende Informationen über
verschiedenen Arten von Hörschädigungen und
deren Auswirkungen vermittelt.
Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
13.30 Uhr - 15.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Susanne Rech
Schule, Klassenzimmer M auf dem roten Flur
Keine
33
Fortbildungen
Gebärdentreff
Fortgeschrittene
14. März 2016
18. April 2016
06. Juni 2016
29
Der Treff dient dazu Vorkenntnisse zu vertiefen,
den Wortschatz zu sichern und zu erweitern und
freies Sprechen üben.
15.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die die
Gebärdensprache vertiefen wollen
Frau Susanne Rech
Schule, Klassenzimmer M auf dem roten Flur
Keine
34
Fortbildungen
Handicapped
...aber nicht jede Behinderung ist sichtbar
a) 7. April 2016
08.15 - 16.00 Uhr
oder
b) 2. August 2016
08.15 - 16.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
30
Sie erhalten Informationen über Menschen
mit Behinderung bzw. Menschen mit
Intelligenzminderung:
- Definition von Behinderung
- Ursachen von Behinderungen
- Formen der Behinderung
- Erklärung der häufigsten Syndrome
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus
den pädagogischen Bereichen
Herr Holger Lieb, Heilpädagoge
Raum Lauterhofen
Keine
Bitte geben Sie bei der Anmeldung a) oder b) an.
35
Fortbildungen
Kinaesthetics in der Pflege
Grundkurs
Phase 1
29. Februar bis
1. März 2016
Phase 2
4. bis 5. April 2016
31
Vermittlung des Kinaesthetics Konzeptsystem
- Interaktion
- Funktionale Anatomie
- Menschliche Bewegung
- Anstrengung
- Menschliche Funktion
- Umgebung
Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die
TeilnehmerInnen von ihrer Länderorganisation
das Grundkurszertifikat. Dies ist Voraussetzung
für die Teilnahme an einem „Kinaesthetics in der
Pflege“- Aufbaukurs.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des
Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit,
Soziales, Familie und Integration gefördert.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
15 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus den
pädagogischen Bereichen
Herr Peter Webert
Saal München
Keine
36
Fortbildungen
Kinaesthetics in der Pflege
Grundkurs Praxistag
Praxistag
27. oder 28.
April 2016
Die Uhrzeit wird
noch festgelegt!
32
Am Praxistag wird in folgenden Lernschritten
gearbeitet:
- anhand der eigenen Körpererfahrungen
werden die jeweiligen Inhalte bearbeitet
- Bewegungsanleitung werden an und mit
gesunden Menschen in Partnerarbeit geübt
- Praxisbearbeitung von Arbeitsaufträgen
im Gruppenalltag
- anhand des Arbeitsbuches werden
die Bewegungserfahrungen und
ihre Bedeutung reflektiert
Dieses Projekt wird aus Mitteln des
Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit,
Soziales, Familie und Integration gefördert.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
15 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus den
pädagogischen Bereichen. Voraussetzung ist
ein absolvierter Kinaesthetics-Grundkurs.
Herr Peter Webert
Saal München
Keine
37
Fortbildungen
Kinaesthetics in der Pflege
Aufbaukurs
Phase 1
19. bis 21.
September 2016
Phase 2
14. bis 15.
November 2016
33
Die TeilnehmerInnen vertiefen ihre persönliche
Erfahrung und ihr Verständnis der 6
Kinaesthetics-Konzepte. Sie nutzen diese
sowie die „Spirale des Lernens“, um Pflegeoder Betreuungssituationen zu erfahren, zu
analysieren und zu dokumentieren. Sie schätzen
ihre Stärken und Schwächen im Handling ein
und entwickeln Ideen für ihr eigenes Lernen in
der Praxis. Sie analysieren und beschreiben den
Zusammenhang zwischen Bewegungskompetenz
und Gesundheitsentwicklung in konkreten Pflegeund Betreuungssituationen.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des
Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit,
Soziales, Familie und Integration gefördert.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
15 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus den
pädagogischen Bereichen. Voraussetzung ist
ein absolvierter Kinaesthetics-Grundkurs.
Herr Peter Webert
Saal München
Keine
38
Fortbildungen
Kinaesthetics in der Pflege
Aufbaukurs Praxistag
Praxistag
21. oder 22.
November 2016
Die Uhrzeit wird
noch festgelegt!
34
Am Praxistag werden folgende Themen auf
praktischer Ebene earbeitet:
- Einzelerfahrung
- Gestalten und Analysieren von Unterschieden in
eigenen Aktivitäten
- Partnererfahrung
- Gestalten und Analysieren von Unterschieden in
Aktivitäten mit anderen Menschen
- Anwendungserfahrung
- Analysieren von Aktivitäten des Berufsalltags
anhand der „Spirale des Lernens“.
- Planen und Umsetzen des eigenverantwortlichen
Lernprozesses im Berufsalltag.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des
Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit,
Soziales, Familie und Integration gefördert.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
15 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus den
pädagogischen Bereichen. Voraussetzung ist
ein absolvierter Kinaesthetics-Grundkurs.
Herr Peter Webert
Saal München
Keine
39
Fortbildungen
Körperliche Intervention
35
Schutz und Haltetechniken Teil 1
22. und 23. April 2016
09.00 bis 17.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Gewalt und Aggressionen gegenüber Pflege- und
Betreuungspersonal kommen häufig vor, wie
auch diesbezügliche Studien zeigen. Gleichzeitig
bestehen im Zusammenhang mit diesen Themen
viele Unsicherheiten und Ängste. Die Fortbildung
soll helfen wieder Sicherheit zu erlangen und
Handlungsalternativen aufzeigen, die ergänzend
zu den sonst üblichen Vorgehensweisen eingesetzt
werden können. Hierzu wurden einfache aber
wirksame Techniken aus der Kampfkunst so
modifiziert, dass sie schmerzfrei eingesetzt
und auch von „unsportlicheren“ Personen
durchgeführt werden können. Es handelt sich bei
der Fortbildung um ein spezielles Konzept, das die
besondere therapeutische und/oder pädagogische
Beziehung zu unseren Betreuten berücksichtigt
und nicht gefährdet.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
pädagogischen Bereichen
Herr Thomas Otto
Saal München
Keine
aus
den
Während des Erlernens und Praktizierens des
Verfahrens steht die Achtung und Würde der
betreuten Person stets im Mittelpunkt!
40
Fortbildungen
Körperliche Intervention
Schutz und Haltetechniken Teil 2
24. September 2016
09.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
36
Die im Grundlagenkurs erlernten Inhalte werden
wiederholt und aufgefrischt. Gleichzeitig
können Problemsituationen aus dem eigenen
Betreuungsalltag besprochen und analysiert.
werden. Über den Einsatz geeigneter, eingeübter
Interventionstechniken kann wieder Sicherheit
erlangt werden und es besteht die Möglichkeit
wirksame Handlungsalternativen im Rollenspiel
zu erproben.
Es handelt sich bei der Fortbildung um keinen
„Selbstverteidigungskurs“, sondern stellt ein
spezielles Konzept dar, das die besondere
therapeutische und/oder pädagogische Beziehung
zu unseren Betreuten berücksichtigt und nicht
gefährdet.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus den
pädagogischen Bereichen die bereits den
Kurs „Körperliche Intervention – Schutzund Haltetechniken 1“ besucht haben.
Herr Thomas Otto
Saal München
Keine
Während des Erlernens und Praktizierens des
Verfahrens steht die Achtung und Würde der
betreuten Person stets im Mittelpunkt!
41
Fortbildungen
Pflegeplanung
2. und 3.
November 2016
09.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
37
Fallorientiertes Controlling der Pflegeplanung
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem
Pflegebereich
Frau Annett Günzel, Krankenschwester, Bachelor
der Wirtschaftswissenschaften (BBA), Lehrerin für
Pflegeberufe, QM-Beauftragte nach TQU
Raum Lauterhofen
Keine
42
Fortbildungen
Pflegeprozess
8. Juni 2016
09.00 - 16.00 Uhr
38
Optimierung des Pflegeprozesses mit Schwerpunkt
Dokumentation
Dieses Projekt wird aus Mitteln des
Kuratoriums Deutscher Altershilfe gefördert.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem
Pflegebereich
Frau Annett Günzel, Krankenschwester, Bachelor
der Wirtschaftswissenschaften (BBA), Lehrerin für
Pflegeberufe, QM-Beauftragte nach TQU
Raum Lauterhofen
Keine
43
Fortbildungen
Planen - Dokumentieren - Berichten
39
27. und 28.
Oktober 2016
09.00 - 16.00 Uhr
Seit 1.7.2012 ist in Bayern auch für Menschen
mit geistiger und körperlicher Behinderung eine
einheitliche Planung der Eingliederungshilfe mit
dem Gesamtplanverfahren durchzuführen. Mit
diesem Vorgehen soll eine personenzentrierte
Hilfeleistung unter aktiver Beteiligung des
Menschen mit Behinderung erreicht werden. Das
seit 2001 angewandte HMB-W-Verfahren und die
bisher schon praktizierte Förderplanung werden
in das neue einheitliche Planungsinstrument
integriert.
Das Seminar gibt einen Überblick zu den
Entwicklungen in der Eingliederungshilfe und
klärt über den personenzentrierten Arbeitsansatz
sowie Sinn, Zweck und Vorgehen des
Gesamtplanverfahrens auf.
Zielgruppe
Fachkräfte, die in ihren Bereichen mit der
Dokumentation beauftragt sind.
Herr Markus Flum
Raum Lauterhofen
Keine
Referent/in
Ort
Kosten
44
Fortbildungen
Werken mit Ton
40
8. Juni 2016
09.00 - 16.00 Uhr
Das Werken mit Ton stellt ein kreatives Erlebnis
dar, bei dem kleine Gegenstände entstehen
und eigene Vorstellungen in einem Objekt
deutlich werden. An diesem Tag werden zwei
Techniken ausprobiert: die Quetschtechnik und
die Aushöhltechnik. Beide Techniken können gut
in der Praxis und im Arbeitsalltag angewandt
werden. So können zum Beispiel Gartenkugeln,
Schalen etc. entstehen.
Eine Einführung in das Glasieren wird ebenfalls
gegeben.
Zielgruppe
Referent/in
Ort
Kosten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Frau Doris Glock, Heilpädagogin
Werkraum
Jede/r Teilnehmer/in bezahlt für Ton und Glasuren
eine Gebühr von 6 €
45
Fortbildungen
Anmeldung
wie?
Schriftlich mit beiliegendem Anmeldeblatt. Dieses kann
auch über Sharepoint heruntergeladen werden.
Bitte achten Sie darauf, dass die Fortbildung durch die
entsprechende Bereichsleitung genehmigt wurde.
wann?
Anmeldeschluß ist der 7. Februar 2016.
Wichtige Informationen
Wir haben für Sie einen Fortbildungsordner in Sharepoint
gestellt. In diesem finden Sie das Anmeldeformular sowie
weitere Informationen .zum Fortbildungsprogramm.
Den Ordner finden Sie unter:
Sharepoint - Allgemein - Fortbildungsprogramm 2016
46
Weitere Hinweise
Weiterer Ablauf?
Sie bekommen eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung;
ca. 8 Wochen bevor die Fortbildung stattfindet.
Sollte eine Veranstaltung nicht stattfinden können,
werden Sie rechtzeitig informiert.
Fragen?
Bei Fragen steht Ihnen Karin Lachner
gern zur Verfügung.
Telefon: 09572 389-210
E-Mail: [email protected]
47
Jahresübersicht 2016
Februar
23.02.2016
ab 29.02.2016
29.02.2016
März
01.03.2016
08.03.2016
ab 14.03.2016 15. - 16.03.2016
Treffen der QM-Beauftragten
Gebärdenfortbildung für Anfänger
Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs I. Teil
Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs I. Teil
Schulung zur Inkontinenzversorgung
Gebärdentreff für Fortgeschrittene
Das Mitarbeiterjahresgespräch
April
4. - 5. 04.2016 Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs
07.04.2016Erste-Hilfe-Kurs
14.04.2016 Und immer noch ein bischen schneller!
19.04.2016 Wertschätzende Kommunikation
22. -23.04. Körperliche Intervention 1
27-28.04.2016 Praxistage Kinäesthetics (Grundkurs)
Mai
03.-04.05.2016
11.05.2016
12.05.2016
Gruppenleiterseminar
Atme dich frei!
Ein Tag auf dem fränkischen Jakobsweg
Juni
01.-02.06.2016 Wanderexerzitien
08.06.2016 Pflegeprozess
10.06.2016 Outdoor-Tag für Frauen
15.06.2016Arzneimittelschulung
16.06.2016 Werken mit Ton
23.06.2016 Fachkenntnisschulung für Lebensmittel
29.06.2016 Mediation – Wie geht das eigentlich?
48
Juli
05.07.2016 Handicapped…aber nicht jede Behinderung ist sichtbar
12.07.2016 Outdoor-Tag für Männer
13.07.2016Arzneimittelschulung
August
02.08.2016
September
15.09.2016
19.-21.09.2016
20.09.2016
24.09.2016
27.09.2016
28.09.2016
29.09.2016
Heilsgeschichten – Wege aus der Krise und Depression
Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs I. Teil
Schulung zur Inkontinenzversorgung
Körperliche Intervention 2
Erste – Hilfe- Kurs, Schwerpunkt Senioren
Einführung in die Thematik Autismus
ins Fließen kommen – meine Quellen spüren
Oktober
17.-19.10.2016 25.-26.10.2016
27.-28.10.2016
Erste – Hilfe - Kurs
Berühren – Wahrnehmen – Kommunizieren
Einführungstage für neue Mitarbeiter
Planen – Dokumentieren - Berichten
November
02.-03.11.2016
14.-15.11.2016
17.11.2016
21.-22.11.2016
21.11.2016
Pflegeplanung
Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs II. Teil
Entspannung – Zeit für mich
Praxistage Kinäesthetics (Aufbaukurs)
Advent und Weihnacht
Termine stehen noch nicht fest:
• Begleitung von Praktikanten
• Hygieneschulung
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Referenten
Referentenauflistung 2016
Ari, Erkan
Becker, Melanie
Borsboom, Evi
Dierauf, Heidi
Donath, Rudolf
Flum, Markus
Fockel, Christiane
Glock, Doris
Günzel, Annett
Hahn, Ralf
Hayessen, Susan
Hemmeter, Martha
König, Robert
Lachner, Peter
Lieb, Holger
Mertens, Sr. Astrid
Metze, Nicole
Otto, Thomas
Rech, Susanne
Reck, Christoph
Rinner, Gabriele
Ruf-Hegele, Claudia
Schmidt, Helmut
Stengl-Ruppert, Karin
Webert, Peter
Winter, Thérèse
Wittmann, Sr. Oswina
Zankl, Karolin
50
51