PROGRAMM Jahrestagung der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie e.V. 6. – 7. November 2015 Landgut A. Borsig Nauen Landgut A. Borsig, Tagungsräume Rinderstall, Fotograf: Peter Stumpf www.urologenbrandenburg.de Grußwort Dr. med. Mike Lehsnau Tagungsleiter und Präsident der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie e.V. 02 Liebe Mitglieder und Freunde der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie, ich freue mich sehr, Sie (Euch) zur gemeinsamen Jahrestagung der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie e.V. im Havelland begrüßen zu dürfen. Diese inzwischen traditionelle Tagung, dieses Jahr im aufwendig restaurierten Landgut Borsig, erfüllt eine wichtige Aufgabe in der qualifizierten Fort- und Weiterbildung der Pflege und Ärzte, da insbesondere auf aktuelle Schwerpunkte eingegangen werden kann. Neben neuesten Entwicklungen in der Urologie und Uroonkolologie, schauen wir über den „urologischen Tellerrand“ hinaus und beleuchten Themen wie MRT-US Fusionsbiopsie der Prostata oder die Problematik der multiresistenten Erreger in Klinik und Praxis. Daneben bietet sich für junge Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und zu diskutieren sowie andere Brandenburger Urologen kennen zu lernen. Die Weiterbildung für Pflege- und Assistenzberufe liegt uns sehr am Herzen, denn ohne ihre qualifizierte Arbeit würde der Klinik- und Praxisbetrieb zusammenbrechen. Deshalb haben wir diese wie auch in den letzten Jahren im aktuellen Programm berücksichtigt. Ich bin mir sicher, dass die Tagung erneut eine interessante Gelegenheit zum fachlichen und persönlichen Austausch der Urologinnen und Urologen der Region und darüber hinaus sein wird. Die Industrie unterstützt in bewährter Weise unsere Jahrestagung und trägt somit entscheidend zum Gelingen bei. Auch dafür herzlichen Dank. Ich freue mich auf Ihr (Euer) Kommen und wünsche uns zwei angenehme Tage im Landgut Borsig Ihr (Euer) Dr. med. Mike Lehsnau Präsident der BGU e.V. Programmübersicht I Freitag, 06.11.2015 14:00 – 15:00 Eröffnung Industrieausstellung mit kleinem Imbiss „Rinderstall“, Salon Arnold Vorträge Urologen inkl. onkologische Weiterbildung „Rinderstall“, Salon Conrad 15:00 Eröffnung J. Grigoleit, M. Lehsnau Moderation S. Lebentrau, U. Müller 15:10 – 15:30 DRG und Krankenhausstrukturgesetz – Herausforderungen der urologischen Kliniken S. Schütt 15:30 – 15:50 Update klinisches Krebsregister PCA B. Kindt 15:50 – 16:10 Template-gestützte MRT-US Fusionsbiopsie der Prostata im modifizierten Ginsburg-Stil T. Ecke 16:10 – 16:35 Pause Moderation T. Ecke, J. Lebentrau 16:35 – 16:50 Der außergewöhnliche Fall – Aus zwei Tumoren wird einer! E. Fietze, M. Lehsnau 16:50 – 17:20 IMRT und Rapid-Arc – zielgenaue und nebenwirkungsarme Bestrahlungstechniken bei der Therapie des Prostatakarzinoms C. Kunz 17:20 – 17:40 Molekulare Urologie – Die Zukunft hat begonnen T. Enzmann 17:40 – 18:00 Verbesserung der Kommunikation zwischen Klinik und Praxis bei Patienten mit nicht muskelinvasivem Urothelkarzinom der Harnblase (NIMBC) – Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage sowie Vorstellung eines Tools zur Risikostratifizierung und Befundübermittlung S. Lebentrau 18:00 – 18:15 Pause Gemeinsame Sitzung mit der Pflege im Salon Conrad Moderation B. Hoschke, M. Lehsnau 18:15 – 19:00 Patientenversorgung gemeinsam meistern – Kann Verzahnung in der Patientenversorgung helfen?! (inkl. 15 min Diskussion) S. Stachowski 03 Programmübersicht I Freitag, 06.11.2015 04 Weiterbildung für Assistenzberufe „Rinderstall“, Salon Ernst 15:15 Eröffnung M. Lehsnau Moderation T. Enzmann, S. Herz 15:20 – 15:50 Behandlungsfehler gibt es nicht – Ein Märchenerzähler spricht! T. Enzmann 15:50 – 16:20 Harnblasenkarzinom – Eine Übersicht S. Promnitz 16:20 – 16:40 Pause Moderation J. Dubiel, L. Höbold 16:40 – 17:10 Management ambulanter Chemotherapie W. Hölzer 17:10 – 17:35 PNL auch in Lokalanästhesie möglich! – Durchführung und Ergebnisse C. Lange 17:35 – 18:00 Ureteroarterielle Fistel: immer eine diagnostische und therapeutische Herausforderung M. C. de Boer 18:00 – 18:15 Pause Moderation B. Hoschke, C. Steiniger 18:15 – 19:00 Gemeinsame Sitzung mit den Ärzten „Rinderstall“, Salon Conrad Patientenversorgung gemeinsam meistern – Kann Verzahnung in der Patientenversorgung helfen?! (inkl. 15 min Diskussion) S. Stachowski Gemeinsames Abendessen 19:30 „Rinderstall“, Salon August (Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich) Programmübersicht I Samstag, 07.11.2015 09:00 – 09:30 Mitgliederversammlung M. Lehsnau Vorträge Urologen „Rinderstall“, Salon Conrad Moderation F. Schilke, C. Steiniger 09:30 – 09:50 Was gibt es Neues in der medikamentösen Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms? I. Wolff 09:50 – 10:10 Versorgungsforschung zur Behandlung des Prostatakarzinoms im Land Brandenburg B. Hoschke 10:10 – 10:30 Daten aus der Pharmawelt, die Sie so noch nie gesehen haben! G. Reinecke 10:30 – 10:45 Pause 10:45 – 11:15 „Aktuelles aus der Neuro-Urologie“ W. N. Vance, B. Domurath 11:15 – 11:45 Multiresistente Erreger in Klinik und Praxis – Ist Antibiotic Stewardship sinnvoll? M. Dollman, M. Ingenlath 11:45 Abschluss M. Lehsnau 12:00 Mittagsimbiss und Abreise 05 Xofigo® ist ein Alpha-Strahlung freisetzendes Radiopharmazeutikum zur Behandlung von Erwachsenen mit kastrationsresistentem Prostatakarzinom, symptomatischen Knochenmetastasen ohne bekannte viszerale Metastasen.1 Xofigo® bei mCRPC Knochenmetastasen bekämpfen. Leben verlängern. • 3,6 Monate längeres Gesamtüberleben* (14,9 Monate vs. 11,3 Monate; HR = 0,7; 95 % CI: 0,58–0,83; p < 0,001)2 • 5,8 Monate länger bis zum ersten symptomatischen skelettalen Ereignis* (15,6 Monate vs. 9,8 Monate; HR = 0,66; 95 % CI: 0,52–0,83; p < 0,001)2 • Geringere Gesamtinzidenz an unerwünschten Ereignissen als Placebo2 Erfahren Sie mehr unter www.xofigo.de Der erste Wirkstoff gegen Knochenmetastasen, der bei mCRPC durch seinen gezielten Wirkmechanismus das Gesamtüberleben verlängern kann1,2 * Median 1. Xofigo® Fachinformation, Stand Januar 2015 2. Parker C et al. N Engl J Med 2013; 369(3): 2130–223 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Xofigo 1000 kBq/ml Injektionslösung. Wirkstoff: Radium-223-dichlorid. Vor Verschreibung bitte Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: Jeder ml Lösung enthält 1000 kBq (223Ra) Radiumchlorid (Radium-223dichlorid), entsprechend 0,53 ng Radium-223 am Referenzdatum. Jede Durchstechflasche enthält 6 ml Lösung (6,0 MBq Radium-223-dichlorid am Referenzdatum). Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Natriumcitrat, Natriumchlorid, Salzsäure 10 %. Anwendungsgebiet: Behandlung von Erwachsenen mit kastrationsresistentem Prostatakarzinom, symptomatischen Knochenmetastasen ohne bekannte viszerale Metastasen. Xofigo darf nur von Personen, die für den Umgang mit radioaktiven Arzneimitteln autorisiert sind, in einem dafür vorgesehenen klinischen Bereich angewendet werden. Gegenanzeigen: Es sind keine Kontraindikationen zur Anwendung von Xofigo bekannt. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Knochenmarksuppression, insb. Thrombozytopenie, Neutropenie, Leukopenie und Panzytopenie, wurde berichtet. Zu Behandlungsbeginn und vor jeder Dosisgabe ist eine hämatologische Untersuchung der Patienten durchzuführen. Vor der ersten Anwendung sollten die absolute Neutrophilenzahl ≥ 1,5 x 109/l, die Thrombozytenzahl ≥ 100 x 109/l und die Hämoglobinkonzentration ≥ 10,0 g/dl betragen. Vor den nachfolgenden Anwendungen sollten die absolute Neutrophilenzahl ≥ 1,0 x 109/l und die Thrombozytenzahl ≥ 50 x 109/l betragen. Falls sich diese Werte trotz angemessener Behandlung entsprechend dem Therapiestandard nicht innerhalb von 6 Wochen nach der letzten Anwendung von Xofigo wieder erholen, darf die Behandlung mit Xofigo nur nach einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung fortgesetzt werden. Patienten mit nachweislich eingeschränkter Knochenmarkreserve z. B. nach einer vorherigen zytotoxischen Chemotherapie und/oder externer Strahlentherapie (EBRT) oder Patienten mit fortgeschrittener diffuser Infiltration des Knochens (extent of disease 4, EOD4; „Superscan”), sind mit Vorsicht zu behandeln, da eine erhöhte Inzidenz hämatologischer Nebenwirkungen wie z. B. Neutropenie und Thrombozytopenie beobachtet wurde. Begrenzt verfügbare Daten zeigen, dass Patienten, die eine Chemotherapie nach einer Behandlung mit Xofigo erhielten, ein ähnliches hämatologisches Profil aufwiesen wie Patienten, die eine Chemotherapie nach einer Behandlung mit Placebo erhielten. Aufgrund der Ausscheidung von Xofigo über den Stuhl kann die radioaktive Strahlung bei Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zu einer Verschlimmerung akut entzündlicher Darmerkrankungen führen, daher sollte eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Bewertung durchgeführt werden. Bei Patienten mit unbehandelter drohender oder bestehender Rückenmarkkompression ist die Behandlung gemäß dem klinisch indizierten Therapiestandard abzuschließen, bevor die Behandlung mit Xofigo begonnen oder wieder aufgenommen wird. Bei Patienten mit Knochenfrakturen müssen die Frakturen orthopädisch stabilisiert werden, bevor die Behandlung mit Xofigo begonnen oder wieder aufgenommen wird. Bei Patienten, die mit Bisphosphonaten und Xofigo behandelt werden, kann ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Osteonekrose des Kiefers nicht ausgeschlossen werden. In der Phase III Studie wurden Fälle von Osteonekrose des Kiefers bei 0,67 % der Patienten (4/600) im Xofigo-Arm verglichen mit 0,33 % der Patienten (1/301) im Placebo-Arm berichtet. Allerdings waren alle Patienten mit Osteonekrose des Kiefers vorher oder gleichzeitig mit Bisphosphonaten und vorheriger Chemotherapie behandelt worden. Xofigo trägt zur langfristigen kumulativen Gesamtstrahlenexposition eines Patienten bei und kann daher mit einem erhöhten Risiko für Krebs und Erbgutdefekte verbunden sein. In klinischen Studien wurden bei Nachbeobachtungsphasen von bis zu 3 Jahren bisher keine Fälle einer Xofigo bedingten Krebserkrankung berichtet. Je nach appliziertem Volumen kann dieses Arzneimittel bis zu 2,35 mmol (54 mg) Natrium pro Dosis enthalten. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Thrombozytopenie, Diarrhö, Erbrechen, Übelkeit; Häufig: Neutropenie, Panzytopenie, Leukopenie, Reaktionen an der Injektionsstelle; Gelegentlich: Lymphopenie. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer Pharma AG. 13342 Berlin. Deutschland. Stand: FI/2, 01/2015. L.DE.SM.11.2013.2087/Oktober/2015 Referenten und Moderatoren Matthias Claas de Boer Assistenzarzt, Klinik für Urologie Havelland Kliniken GmbH, Nauen Martina Dollman Chefärztin, Klinik Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und OP-Management, Havelland Kliniken GmbH, Nauen Dr. Burkhardt Domurath Facharzt für Urologie, Kliniken Beelitz GmbH, Neurologische Rehabilitationsklinik, Beelitz-Heilstätten Dipl. Med. Joachim Dubiel Niedergelassener Urologe, Strausberg PD Dr. Thorsten Ecke Facharzt für Urologie, Klinik für Urologie, Helios Kliniken, Bad Saarow Prof. Dr. Thomas Enzmann Chefarzt Klinik für Urologie und Kinderurologie, Städtisches Klinikum Brandenburg, Brandenburg an der Havel Dr. Ellen Fietze Gemeinschaftspraxis Pathologie am Bundeswehrkrankenhaus, Berlin Jörg Grigoleit Geschäftsführer, Havelland Kliniken Unternehmensgruppe, Nauen Dr. Steffen Herz Niedergelassener Urologe, Strausberg Dr. Bernd Hoschke Chefarzt Urologische Klinik, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, Cottbus Dr. Lutz Höbold Niedergelassener Urologe, Luckenwalde Dr. Wolfgang Hölzer Niedergelassener Urologe, Berlin Dr. Matthias Ingenlath Chefarzt, Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und OP-Management, Havelland Kliniken GmbH, Nauen Birgit Kindt Koordinatorin TZBB Schwerpunkt Schwedt, Schwedt 07 Referenten und Moderatoren Dr. Claudia Kunz Chefärztin, Praxis für Strahlentherapie am Vivantes MVZ Spandau, Berlin 08 Carsten Lange Facharzt, Klinik für Urologie, Helios Kliniken, Bad Saarow Dr. Jörg Lebentrau Niedergelassener Urologe, Potsdam Dr. Steffen Lebentrau Chefarzt Klinik für Urologie und Kinderurologie, Ruppiner Kliniken GmbH, Neuruppin Dr. Mike Lehsnau Chefarzt, Klinik für Urologie, Havelland Kliniken GmbH, Nauen Dipl.-Med. Uwe Müller Niedergelassener Urologe, Potsdam Dr. Sören Promnitz Chefarzt, Urologische Klinik, Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH, Frankfurt (Oder) Dr. Gerd Reinecke Facharzt für Urologie, Bereichsleiter Urologie, Medac GmbH, Wedel Dr. Frank Schilke Chefarzt, Urologische Klinik Evangelisches Krankenhaus Luckau, Luckau Sylvia Schütt Master of Health Business, GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München Sven Stachowski Gesundheitsmanagement, Berlin-Chemie AG, Berlin Catrin Steiniger Niedergelassene Urologin, Lübbenau Dr. Will Nelson Vance Funktionsoberarzt, Kliniken Beelitz GmbH, Neurologische Rehabilitationsklinik, Beelitz-Heilstätten Dr. Ingmar Wolff Oberarzt, Urologische Klinik, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, Cottbus Aussteller und Sponsoren Die Brandenburgische Gesellschaft für Urologie e.V. bedankt sich bei den Sponsoren der begleitenden Fachausstellung für ihre Unterstützung. AMGEN GmbH Ausstellerbeitrag, Pausenchart 1.200,00 € 09 Apogepha Arzneimittel GmbH Astellas Pharma GmbH mit freundlicher Unterstützung 1.000,00 € Bayer Vital GmbH Ausstellerbeitrag, Anzeige 820,00 € Bristol-Myers Squibb Ausstellerbeitrag, Pausenchart 1.200,00 € Coloplast GmbH Dansac GmbH Dr. R. Pfleger GmbH Farco-Pharma GmbH Ferring-Arzneimittel GmbH Fresenius Kabi Deutschland GmbH GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Ausstellerbeitrag 1.000,00 € HEXAL AG Ipsen Pharma GmbH Ausstellerbeitrag 800,00 € Janssen-Cilag GmbH Ausstellerbeitrag 1.000,00 € Jenapharm GmbH & Co. KG Ausstellerbeitrag 500,00 € Aussteller und Sponsoren Karl Storz GmbH & Co. KG medac GmbH 10 Medizintechnik Rostock GmbH Novartis Pharma GmbH Ausstellerbeitrag 1.500,00 € Pfizer Pharma GmbH Ausstellerbeitrag 1.000,00 € Pharm Allergan GmbH Pharma Cept GmbH Pierre Fabre Pharma GmbH Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Ausstellerbeitrag 1.000,00 € Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Ausstellerbeitrag 1.000,00 € Teleflex Medical GmbH UROMED Kurt Drews KG Uropharm AG uroVision-Brandenburg Urovision & Urotech Gemäß dem FSA-Kodex wird, auf Wunsch der o. g. Firmen, über die finanzielle Unterstützung zu dieser Tagung informiert. Die Angaben verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Stand Druckdatum: 13.10.2015 Allgemeine Informationen Tagungsort Landgut A. Borsig Behnitzer Dorfstraße 29 – 31, 14641 Nauen / OT Groß Behnitz Tagungsbüro Öffnungszeiten: 6. November 2015 13:00 – 19:30 Uhr 7. November 2015 08:00 – 13:00 Uhr Telefon: +49 (0) 160 744 00 02 Tagungsleitung Dr. med. Mike Lehsnau Chefarzt der Urologischen Klinik, Facharzt für Urologie, Andrologie, medikamentöse Tumortherapie, Stellv. Ärztlicher Direktor, Präsident der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie e.V. Zertifiziertes Kontinenz- und Beckenbodenzentrum, Prostatazentrum, Havelland Kliniken GmbH, Klinik Nauen Ketziner Straße 21, 14641 Nauen Veranstalter Brandenburgische Gesellschaft für Urologie e. V. Teilnahmegebühren Ärzte Pflegepersonal Studenten 25,00 € 15,00 € 10,00 € Rahmenprogramm 25,00 € (mit Bescheinigung) (Abendessen am 06.11.2015, 19:30 – 23:00 Uhr) CME Punkte sind für die Tagung beantragt. Tagungsorganisation INTERCOM Dresden GmbH Heike Dürichen Zellescher Weg 3, 01069 Dresden Telefon: +49 (0) 351 320 173 80 Telefax: +49 (0) 351 320 173 33 E-mail: [email protected] 11
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