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Von Basel nach Milano ...
von Georges Delnon (Direktor Theater Basel)
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Mailand ist eine Stadt, die öffnet. Sie lullt nicht ein. Nein, sie
verlangt Aufmerksamkeit, fordert alle Sinne, ist aufregend,
manchmal anstrengend, immer anregend. Bei einem Workshop
für Theater durfte ich kürzlich wieder einmal von dieser einzigartigen Atmosphäre profitieren.
In dieser Stadt fühle ich mich lebendig. Die alten Strassenbahnen, die riesigen Werbetafeln, die kleinen Marktstände, die Designerboutiquen und die Piazza vor dem Duomo; mein Vater –
Bildhauer – hatte mir schon früh den Mailänder Dom als das
für ihn perfekteste Kunstwerk gepriesen.
Diese Stadt macht Appetit. Beim Gang durch die Passagen mit
ihren Lebensmittelgeschäften und Traiteuren, immer die Mischung der unterschiedlichsten Aromen in der Nase. Und in all
der Bewegung der Metropole gibt es sie auch: Die Momente
des Innehaltens. Den Blick schweifen lassen und ahnen, woher
die Künstler, die hier so zahlreich versammelt sind, ihre Inspiration nehmen. Das Gegenüber von pulsierendem Hier und
Jetzt und traditionsreicher Vergangenheit – das macht den
Reiz dieses Schmelztiegels aus.
Mailand ist eine kunstvolle Verbindung von Lebensfreude, Geschichte, Tradition und Moderne. Ein Ideal mit enormer Energie
und zwei Fussballvereinen erster Güte. Eine Stadt nach meinem Geschmack.
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1. Seit dem 15. Jahrhundert eines der
meist bestaunten Bauwerke Italiens:
Duomo Santa Maria Nascente, das Wahrzeichen im Herzen Mailands.
2. Und gleich daneben der weltliche
Mittelpunkt, die Galleria Vittorio
Emmanuele II, liebevoll auch der «Salon»
der Stadt genannt, die teuerste Einkaufsmeile Italiens.
3. Vom Dom durch die Galleria, und mit
ein paar Schritten steht man vor dem
Teatro alla Scala, diesem von aussen so
unscheinbaren Gebäude, diesem Opernhaus von Weltruf.
4. Mailand ist immer in Bewegung, vorausgesetzt man kommt vorwärts – auch die
Staus sind legendär.
5. Mailand ist Weltklasse im Fussball, aber
auch in der kulinarischen Versuchung!
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Reiselust und Entdeckerfreude – und ein Flair für Pasta; aber
mehr zu diesem Thema weiter hinten.
Marco Polo ist 1271 nach mehr als fünfjähriger Reise ins geheimnisumwitterte China gelangt. Von dort hat er die damals
unglaublichsten Erfindungen und Geschichten nach Europa
zurück gebracht – vielleicht auch die Pasta!
Das Team von Ramstein Optik fährt in weniger als fünf Stunden
nach Mailand. Jedes Jahr zum Messebesuch: Die «MIDO» ist
eine der drei weltweit wichtigsten Messen für Brillen-Designer
und Einkäufer. Und jedes Jahr bietet sie Neuland – Terra Incognita – für diejenigen, die sehen und entdecken wollen.
Die jungen Innovativen findet Ramstein nicht im riesigen Mittelmass, nein, diese gilt es abseits der Einkäuferströme aufzustöbern, mit dem Fieber der Entdecker und dem Gespür für
Trouvaillen. Einige dieser Perlen bringen wir auch dieses Mal
nach Basel: «RetroSpecs», «Barton Perreira», und als Highlight
«Blac», die erste Fassung aus Carbon.
Altbewährtes anzubieten kann durchaus Sinn machen – aber
viel Freude macht es nicht, weder dem Optiker, noch dem Kunden! Wir halten es lieber mit den Entdeckern!
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1. Jährlicher Treffpunkt der Designer und
Entdecker: Die Brillenmesse MIDO in
den futuristischen Ausstellungs-Hallen
Mailands.
2. Rachel Harper, Sonja Schöpfer und
Andreas Bichweiler auf dem Weg zur
Messe, das Ramstein-Team in Entdeckerlaune!
3. RetroSpecs sind die Vintage-Modelle
schlechthin; sie werden einzeln zusammen­
gestellt aus Teilen von Originalbrillen der
40-er Jahre.
4. Barton Perreira, Sonnenbrillen-Kollektion mit einem kräftigen Schuss Italianità –
Senkrechtstarter aus Los Angeles.
5. Blac, die erste Fassung aus Carbon,
federleichtes technisches Meisterstück –
leider, leider erst zu Ende des Jahres
erhältlich!
Was haben Marco Polo und
Ramstein Optik gemeinsam?
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Ins Caffè Gucci oder ins Zucca? ...
Unser Vorschlag: Besuchen Sie beide! Am Morgen, anstelle
eines Frühstücks, Kaffee und eine süsse Leckerei bei Gucci.
Die Designer der Edelmarke haben ein Lokal gestaltet, in
welchem sogar die Süssigkeiten das Gucci-Label tragen.
Aber diese sind nicht etwa nur ein Genuss für die Augen,
sondern auch die inneren Werte stimmen, also erstklassige,
köstliche Kleinigkeiten! Sitzen Sie draussen und geniessen
Sie den summenden Strom der Flanierenden, Eilenden, Suchenden.
Und abends, vor der Mailänder Hauptmahlzeit, für den Aperitif ins Miani Zucca. Hier hat Davide Campari vor mehr als
hundert Jahren erstmals seinen Kräuterlikör ausgeschenkt,
diese perfekte Mischung von süss und bitter. Seine Jugendstil-Bar wurde als erstes Lokal in die Liste der «Locali Storici
Italiani» aufgenommen. Bleiben Sie an der Bar, verfolgen Sie
die Diskussionen der Signori über das wichtigste Thema der
Welt – die Italienische Meisterschaft hat nämlich begonnen,
die Fussball-Meisterschaft!
Diese zwei Caffèbars sind die perfekten Beispiele für die
beiden Seiten Mailands, die traditionell verankerte und die
vorwärtsstrebende, nach Neuerungen suchende. Und beide
finden Sie in der Galleria, keine zweihundert Meter voneinander entfernt.
Alte und neue Freunde ...
Fleye – Götti – Mykita – Sama
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Fleye
Vor ein paar Jahren, an einem kühlen Herbstmorgen, ging die
Optometristin Annette Estø am Sandstrand vor ihrem Häuschen
spazieren und traf – unglaublicherweise – auf eine Meerjungfrau. Diese wartete auf den Prinzen. Sie kamen ins Gespräch
und das Fabelwesen anerbot sich, ihr einen Wunsch zu erfüllen. «Ooch, vielleicht rote Haare!» Die Bescheidenheit erstaunte
die Meerjungfrau, und sie ermunterte Annette zu einem grösseren Wunsch. «Dann möchte ich gerne die schönsten Brillen
Dänemarks herstellen!». «Das sollst Du, und die roten Haare
kriegst Du obendrauf!».
Genau so war das. Schauen Sie sich nur diese wunderbaren
Brillen an. Und die Haare von Annette Estø.
Annette Estø hat zusammen mit Hanne Anderson und Lars
Halstrøm die Firma Fleye gegründet. Beim Entwerfen lassen
sich die drei von der ruhigen Dänischen Landschaft inspirieren,
und beim Produzieren streben sie – wie die anderen berühmten Dänischen Hersteller – nach der machbaren Perfektion.
Titanfassungen, federleicht, komfortabel und in bunten, genau
abgestimmten Farben, auffallend, aber nicht dominierend. Eine
unserer Lieblingskollektionen!
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1. Lonni Nielsen demonstriert, wie
wunderbar Brillen passen können!
Wen wundert es da, dass der Stand von
Fleye sehr gut besucht war ...
2.–4. Diese Fassungen aus Titan – und
viele weitere aus der aktuellen Kollektion –
zeigen wir exklusiv in Basel.
5. Nicht nur überzeugende Produkte,
sondern auch ein höchst sympathisches
Team: Andreas Bichweiler, Besitzer von
Ramstein Optik, freut sich mit Annette
Estø auf die Zusammenarbeit!
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Mykita
Mykita – Stadt in Japan? Oder der Film von Luc Besson?
Nein, das muss wohl eher etwas mit Brillen zu tun haben.
Richtig!
1989 fällt die Berliner Mauer. Eine ganze Stadt bricht auf zu
neuen Horizonten; die Stimmung ist euphorisch und einmalig. Innerhalb einer Dekade wird Berlin zu einem Zentrum
der Kreativen.
1994 entwerfen die Designstudenten Harald Gottschling und
Philipp Haffmans ein revolutionäres Brillenscharnier und
gründen eine erste Firma. Schon 2003 folgt das nächste
Projekt: Mykita. Noch immer dreht sich alles um das geniale Scharnier; aber neben dem chic gewordenen Stahlblech
verwenden sie jetzt auch Celluloseacetat. Nur tun sie dies
mit ihrer typisch frechen Berliner Sicht der Dinge. Und sie
tun es so gekonnt, dass ihre Kollektion für den Deutschen
Designpreis 2009 nominiert wurde, welcher unter Entwerfern als Nobelpreis für Design gilt.
Mykita heissen die Brillen übrigens, weil sie in einer ehemaligen Kindertagesstätte an der Wallstrasse in Berlin Mitte
gefertigt werden, in einer KiTa, wie man sie in Deutschland
nennt.
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1. Berlin trifft auf Mailand. Innovation im
Brillen- und Ausstellungsbereich!
2. Eigentlich wollte sie bei ihren Kontaktlinsen bleiben ...
3.–5. ... aber die Mykita-Designer machen
es ihr schwer, bloss welche?
6. Bei der Sonnenbrille war schnell alles
klar: Das Modell «Daniel» in Black
Gradient ist der coole Renner aus Berlin.
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Götti
Klingt Götti für Sie nach einem Gipfelstürmer, nach einem
international bekannten Designer, einem Star?
Geht man an der MIDO staunend durch die Stände der Erfolgreichen, steht man unversehens vor einer Landschaft
mit beeindruckenden Alpengipfeln: Götti Switzerland.
Stolz auf Toblerone und Armeetaschenmesser sind wir
schon lange. Auf die Brillenkollektionen von Götti dürfen wir
es auch sein. Brillen vom Feinsten, aus Büffelhorn, Titan und
edlem Holz zusammengefügt; handwerklich hervorragend
verarbeitet, Schweizer Qualität eben. Man würde nicht staunen, wäre auf der Bügelinnenseite dieses kleine Armbrustzeichen von damals eingraviert.
1993 brachten Sven Götti und Urs Niederer eine eigene Büffelhorn-Kollektion auf den Markt. Heute verkaufen weltweit
über 1 000 Optiker die Götti-Kollektionen. 2008 wird diese
Leistung mit dem bedeutendsten Schweizer Wirtschaftspreis, dem Swiss Economic Award, geehrt.
Gipfelstürmer, eben doch! Wollen wir neidlos anerkennen.
Wir freuen uns auch darüber, weil wir vom Beginn an die
Götti-Kollektionen führten und empfahlen!
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1.–3. Edles Holz in Kombination mit
Büffelhorn, hervorragendes Finish,
zurückhaltendes, aber modisches Design:
Brillen mit Understatement und mit
Klasse!
4. Welche nehmen wir, oder doch gleich
alle? Andreas Bichweiler möchte sich bei
Götti nicht entscheiden müssen.
5. Gruppenbild unter Mailänder Gipfeln:
Rachel Harper von Ramstein mit Fabienne
Schafeitel und Sven Götti.
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Sama
Sama ist eine typisch kalifornische Firma. Gegründet wurde sie von Sheila Vance. Wann? Dies ist bei Sama nicht
so wichtig, denn «Sama» ist ein japanischer Begriff für
« ... ohne Beginn und ohne Ende …»
Die Designerin Sheila Vance strebt in ihren Produkten nach
einer guten Balance zwischen zeitloser Eleganz und modischem Flair. Wie erreicht sie dies? Brillen und Sonnenbrillen sind aus feinstem Material mit innovativsten Techniken
hergestellt. Bei den Entwürfen arbeiten die amerikanischen
Top-Designer Mark Badgley und James Mischka mit, die
Swarovski-Verzierungen stammen von der Schmuck-Entwerferin Loree Rodkin. Dies kommt bei den amerikanischen
Promis so gut an, dass ihre Freunde Elton John, Arnold
Schwarzenegger, Cher oder Jennifer Lopez am liebsten
Sama tragen. Traumfabrik Hollywood, vom feinsten.
Und vielleicht auch typisch für Amerika: Sheila Vance hat
nach dem Heroin-Tod ihres Sohnes mit einigen Hollywoodgrössen die Sam Vance Stiftung gegründet. Alle Erlöse aus
der Kollektion «Visionnaires Collection» gehen in diese Stiftung, die Jugendlichen hilft, von ihrer Sucht wegzukommen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Lassen Sie sich bei
Ramstein die Lieblingsbrillen der Stars zeigen!
1. Teri Hatcher, Star aus «Desperate
Housewives». Sonnenbrille: Sama.
2. Rachel Harper, Mitverantwortliche für
die Auswahl der Ramstein-Kollektionen.
Sonnenbrille: Sama.
3. Sheila Vance, Designerin, Kalifornierin,
Eigentümerin und Firmenleiterin von
Sama.
4. Muss man Brad oder Angelina heissen,
um sich die Qualität von Sama zu leisten?
Nein, finden wir nicht!
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Risotto alla milanese ...
Vom köstlichen Duft des Safrans
Jetzt wollten wir hier von unserer Schwäche für Pasta berichten. Aber es gibt da diesen alten Streit: Wer hat’s erfunden, die Italiener oder Marco Polo’s Chinesen – oder gar die
Schweizer? Weichen wir der Frage lieber aus!
Das berühmteste Mailänder Gericht ist seit Jahrhunderten
der Risotto alla milanese. Seine typisch gelbe Farbe und
seinen Geschmack erhält er vom Safran.
Die Überlieferung besagt, dass beim Bau des Domes ein
Lehrling seinen Meister ärgern wollte. Er schüttete eine
rechte Prise Safran, der zum Färben von Gläsern der Domfenster bestimmt war, in den kochenden Reis des Glasmachers. Der erschrak zwar erst, prügelte den Lehrling, konnte
dann aber dem köstlichen Duft nicht widerstehen und ass
den ersten Risotto alla milanese der Küchengeschichte
ratzeputz weg!
Und hier nun das Originalrezept (natürlich gibt es so viele
Originalrezepte wie Küchen in Mailand).
Für 4 Personen nehmen wir:
50 Gramm Rindermark, kleingewürfelt
80 Gramm Butter
1 kleine Zwiebel, fein gehackt
400 Gramm Risottoreis
Etwa 1½ Liter heisse Hühnerbrühe
1 Döschen Safranfäden
80 Gramm Parmesan, frisch gerieben
Salz, Pfeffer aus der Mühle
In einer Kasserolle erhitzen wir die Hälfte der Butter und das
Rindermark, geben die Zwiebel dazu und dünsten sie kräftig
an. Dann geben wir den Reis dazu und rühren mit einem
Holzlöffel bis die Reiskörner glasig werden. Wir giessen mit
einer Tasse der heissen Brühe auf und rühren weiter bis die
Flüssigkeit fast verdampft ist, geben unter stetem Rühren
immer wieder Brühe dazu. Der Risotto soll leise köcheln und
immer nur mit wenig Flüssigkeit bedeckt sein.
Nach etwa 15 Minuten übergiessen wir die Safranfäden mit
2 Esslöffel kochend heissem Wasser und geben sie in den
Risotto. Von nun an testen wir immer wieder: Die Reiskörner
sollen gar sein, aber noch Biss haben! Wir rühren die restliche Butter und den Parmesan ein; würzen mit Salz und Pfeffer und geben so viel Brühe zu, dass der Risotto cremig ist
und fliesst. Jetzt nehmen wir ihn vom Feuer und servieren
ihn. Wir geniessen Duft und Geschmack – und bedanken
uns beim unbekannten Lehrling für den Schabernack!
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Nun müssen wir hier Folgendes klarstellen: Ramstein sucht
in Milano nicht nach den richtigen Gläsern. Die haben wir
nämlich schon längst, die Originalgläser von Essilor, dem
Erfinder des Gleitsichtglases Varilux.
1. Das computer-gesteuerte Visioffice von
Essilor misst in Minutenschnelle sämtliche
relevanten Parameter zur Herstellung
individueller Gläser.
Das Ramstein-Team sucht vielmehr tagtäglich nach dem
richtigen Glas für jeden Einzelnen! Wir vergessen nie – trotz
aller Liebe zum Schönen – dass Glas noch immer der wichtigste Teil der Brille ist.
2. – 6. Jedes Auge ist so individuell wie ein
Fingerabdruck – und deshalb sollte es auch
individuell unterstützt werden.
Sehtests zeigen, in welchen Bereichen die Sehfähigkeit
unterstützt oder korrigiert werden muss. Unsere Optiker
suchen nun das bestmögliche Glas aus und passen es individuell an. Individuell heisst, dass wir jedes Glas eigens
für den jeweiligen Kunden schleifen lassen. Mit computergesteuerter Kamera definieren wir, wo und wie jemand
durch seine Brille blickt. Zusammen mit den Sehtest-Daten
erlaubt diese Messung die Herstellung einer massgefertigten Brille.
Bei Ramstein passiert Ihnen nun das gleiche wie beim Kauf
eines Abendkleides oder eines Anzugs. Bisher gab es die
Kleidung ab Stange, sicher nichts Schlechtes – aber jetzt
gibt es die Massanfertigung: Sitzt perfekt. Und das wollten
Sie doch!
Von der Suche nach den richtigen Gläsern ...
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Ganz wichtig für Sie
Damit Sie unsere Reiselust nicht falsch verstehen, möchten
wir an dieser Stelle nochmals die Botschaft von Ramstein a
Milano zusammenfassen:
Wir gehen liebend gerne nach Mailand, geniessen seine
Eleganz und das südliche Ambiente. Aber im Mittelpunkt
steht immer ein einziges Thema: Was können wir für unsere
Kundinnen und Kunden entdecken, lernen, einkaufen und
mitbringen? Dies ist der wahre Grund der Reise und des
Berichts darüber!
Der Messebesuch ist für uns immer wieder Motivation zur
Erneuerung unseres Angebotes und Geschäftes; er dient
uns aber auch als Ideenquelle und als Weiterbildung. Zusammen mit all den Emotionen werden Sie dies als Kundin
und Kunde bei uns sehen und spüren.
Falls Sie nächstens auf der Piazza Grande, also auf dem
Marktplatz sind, dann schauen Sie bei uns vorbei! Lassen
Sie sich die Kollektionen zeigen. Lassen Sie sich beraten,
erzählen, vorschwärmen. Lassen Sie sich von der Entdeckerlaune anstecken.
Und wenn Sie jetzt Lust auf einen Risotto haben, dann holen
Sie sich in der Sattelgasse Ihr Geschenkpaket mit Zutaten
ab, solange unser Vorrat reicht!
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1. Andere Städte, andere Läden, andere
Schaufenster, andere Ideen!
2. Sonja Schöpfer und Rachel Harper beim
Abwägen: Was wird unsere Kunden
begeistern?
3. Herzliche Grüsse an alle in Basel von
unserer neuen Freundin Celeste Vos von
«Barton Perreira».
4. «Pucci», der Showroom des berühmten
Stoffdesigners, dessen Sonnenbrillen wir
eingekauft haben.
5. Ob es um Berlusconi ging, oder doch
um Inter gegen die AC ...
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Ramstein alla milanese
Neue, interessante Kollektionen, mit Exklusivität für Basel –
Schöne Erinnerungen an das Essen und die altehrwürdigen Kellner im Colline Pistoiese – Bilder der exquisiten
Showrooms aus der Via della Spiga – Den Geschmack der
weltbesten Schokoladenglacé von Passerini auf der Zunge –
Den Vorsatz, in Mailand nie mehr Taxi zu fahren – Eine Flasche Campari und drei Panettone – Das unablässige Gesumse der Passanten in der Galleria Vittorio Emmanuele im
Ohr – Die Sehnsucht nach der Wärme und der Lebenskunst
des Südens – Ideen für einen italienischen Herbst in Basel –
Den Traum, einen Ramstein del Sud in Mailand zu eröffnen –
Die Überzeugung, mit Ramstein in Basel auf dem richtigen
Weg zu sein – Emozioni & Parole, die neueste CD von Paolo
Conte – Staunen und Bewunderung für die Mailänder und
ihre Fertigkeit, mit Problemen umzugehen – Den Ehrgeiz,
weiterhin das attraktivste Angebot für unsere Kundinnen
und Kunden zu präsentieren.
Einen Hauch von Italianità – und die Vorfreude auf den
nächstjährigen Besuch.
Aber jetzt freuen wir uns zuerst auf Ihren Besuch bei uns:
Sie sind bei Ramstein Optik jederzeit herzlich willkommen!
Benvenuto e a presto, Ihr Ramstein-Team
Gestaltung: wolke7-basel.ch / Hermann Joos
Übrigens besuchen wir vom Ramstein-Team
nicht nur die Messe in Mailand. Wir reisen für
Sie, liebe Kundinnen und Kunden, auch nach
München, New York und Paris.
Also auf Wiedersehen nächstes Jahr in Paris!
Ihr Ramstein-Team
Ramstein Optik
Sattelgasse 4
CH-4001 Basel
Tel. 061 261 58 88
[email protected]
www.ramstein-optik.ch
Ramstein Optik
Kaspar Pfeiffer-Strasse 6
4142 Münchenstein
Tel. 061 411 00 20
[email protected]
www.ramstein-optik.ch