- Dittelsheim

Unter dem Heidenturm
Konzerte im Heidenturm März - Juni
Veranstaltungsprogramm S. 6 und 7!
Frühjahrsputz
Inhalt:
Kirche und Geld
Konzerte
Konfirmation
Ferienspiele
Inhalt
Rückblicke
Am 13. April 2014
werden sieben junge Menschen
in Dittelsheim konfirmiert.
Fröhliche Ostern!
Aus der Gemeinde:
Unsere Konfirmanden
stellen sich vor
Termine und Veranstaltungen in unserer
Kirchengemeinde
Konzertvorschau:
Savas und
Klazzixx
Frühjahr
2016
Frühjahr 2014
Evangelische
E VA N G E L I S C H Kirchengemeinde
E KIRCHENGEMEINDE
DITTELSHEIM-HESSLO CH-FRETTENHEIM
Dittelsheim-Hessloch-Frettenheim
Geleit von Pfarrerin Rita Schaab
Frühjahrsputz
Zwei Pfarrerinnen beraten sich übers Aufräumen…
von Schreibtischen und der Seele
….Seele aufräumen!?
Die Seele aufräumen – wie eine Wohnung zum Beispiel?
Aufräumen ist nicht so mein Ding, kommt mir als erstes in
den Sinn. Aufräumen – was fällt Ihnen dazu ein?
„Wenn ich aufräume, dann muss ich mich auskennen,
wohin ich etwas tue…“ so sagt eine Frau, die bei fremden
Menschen die Küche putzt.
„Ich würde gerne bei Dir aufräumen!“ meint meine Freundin, als sie meinen Schreibtisch sieht, „Doch ich weiß nicht,
wohin ich das oder jenes tun soll.“ Ich warne sie: „Wehe,
wenn Du aufräumst, ich finde dann nichts mehr!“ „Jaja –
das Genie überblickt das Chaos, und wer Ordnung hält, ist
zu faul, um zu suchen…! Diese Sprüche kenne ich.“ antwortet sie lachend.
Wie ist es bei Ihnen? Und die Seele aufräumen – wie geht
das? Wenn ich die Seele aufräume, muss ich mich auch
auskennen? Und wozu soll das gut sein?
Eine aufgeräumte Seele – sie verbreitet eine fröhliche,
aufgeräumte Stimmung, sagen manche.
Vielleicht passen die Tipps, die ich im Internet für das ganz
normale Aufräumen der Wohnung gefunden habe:
Der erste Tipp gefällt mir besonders gut: Der Perfektionismus ist am ersten auszusortieren. Das lese ich und das
klingt gut, es macht mir Mut. Dann lese ich zweitens, Aufschieben ist einfach nur ein Umweg…so lange ich das Ziel
im Blick behalte. Das gefällt mir auch, ich trinke erstmal
einen Kaffee.
Der dritte Hinweis ist auch ganz brauchbar, ich lese:
Solange es mir gelingt, mein Leben zu organisieren, ist alles
gut. Welch` ein Glück! Das gelingt – meistens jedenfalls.
Wenn ich also mit der Seele wie mit einer Wohnung
umgehe, welche Auswirkungen hat das?
2
Ich könnte zuerst den Perfektionsdrang wegpacken. Vielleicht ändert sich morgen schon meine Sicht. Ich könnte
das, was mich stört, vielleicht ein paar Stunden in den
Schrank hängen.
Was stört Sie in Ihrer „Seelenwohnung“? Die Traurigkeit
und die trübe Weltsicht! Die alten Gedanken: „Ach, das
lohnt sich alles nicht, soll ich wirklich… ich schaffe es doch
nicht… wer will mich schon...“ Richte ich mich zu sehr nach
dem Geschmack der anderen?
Was brauche ich, damit ich mich richtig wohlfühle? Vielleicht kann ich mal mit Freunden darüber reden… es gibt
ja auch Seelsorger und Seelsorgerinnen…hm..hm.
Manchmal muss ich alte Gedanken ausmisten, wie alte
Zeitungen. Das große Geheimnis der Ordnung in der Wohnung sei, so lese ich, dass alles seinen Platz habe. Wenn
ich mir die Seele als eine Wohnung vorstelle, dann kommen jedoch manchmal ungebetene Gäste und verwüsten
alle Ordnung – Trauer und Leid stürmen herein, die Angst.
Diese Erfahrungen hinterlassen oft ein Chaos in der Seele,
einen Schock. Und wie nach einem Einbruch in eine Wohnung brauche ich viel Achtsamkeit und Fürsorge für mich,
damit ich wieder aufräumen kann, auch wenn nichts mehr
so ist wie vorher. Manchmal brauche ich Hilfe, Freunde
helfen, die Familie. Manchmal dauert es lange, bis meine
Ordnung wieder hergestellt ist.
Als Jesus starb – am Kreuz erniedrigt, zur Schau gestellt,
tot – da brach für die Jünger das Chaos aus. Ihre Vorstellungen vom Leben mit Jesus zerbrachen. Ihre Zukunft
war unsicher. Angst beherrschte sie. Es dauerte, bis sie
wahrnahmen, dass Jesus lebt. Von manchen vereinzelten
Erfahrungen berichteten sie zögernd untereinander, sammelten sie. So stärkten sie sich. Sie erinnerten sich an ihre
Erfahrungen mit Jesus, und ihre Deutungen veränderten
sich. Sie erinnerten sich, dass Jesus der gewesen ist, der zu
den geringsten gegangen ist. Jesus hat die Macht Gottes,
sein Reich, verkündigt.
Langsam verringert sich der anfänglich große Raum der
Trauer. Die Unordnung, das Chaos in der Seele sortieren
sich. Zuversicht und Hoffnung nehmen sich ihren Platz.
Sie verkündigen: „Jesus ist auferstanden!“ Dass diese
Zuversicht auch Platz in Ihrer Seele hat wünscht Ihnen
Ihre Pfarrerin Rita Schaab
im Gespräch mit Lilli Agbenya –
beste Grüße aus dem Nachbardorf!
3
UnOrdnung
Frühjahrsputz –
auch für die Seele
Unter dieses Motto haben wir diesmal den Gemeindebrief
gestellt. Warum ist eigentlich das Putzen gerade im Frühjahr so aktuell? Man ist doch das ganze Jahr über dauernd
am Putzen, weil der Schmutz einfach nicht weniger wird,
oder weil er trotz aller Anstrengung immer wieder kommt.
Vielleicht steigt im Frühjahr zusammen mit der allgemeinen Stimmung auch die Motivation zum Saubermachen
und Aufräumen, weil die Tage wieder länger werden und
das Licht heller, so dass man besser sieht, was sich alles
angesammelt hat? Oder weil man die letzten Tage im
Hause nutzen will, bevor der Sommer kommt und es
draußen genug zu tun gibt?
Das bringt uns zu der Frage, was ist eigentlich Schmutz?
Eine schöne Definition habe ich kürzlich gelesen: Schmutz
ist Materie am falschen Ort. Mir gefällt diese Idee, denn
sie entspricht der Vorstellung, dass es auch keine Unkräuter gibt, nur Kräuter, die am falschen Ort wachsen.
Der Löwenzahn im englischen Rasen macht sich nicht so
gut, aber als Salatzutat oder Kaninchenfutter ist er gut zu
gebrauchen. Und den Weizen würde niemand als Unkraut
bezeichnen, aber im Rübenacker? Bei manchen Pflanzen
erschließt sich uns ihr Nutzen nicht sofort, aber sie haben
bestimmt ihre Daseinsberechtigung.
Aber zurück zum Schmutz, der Materie am falschen (oder
unerwünschten) Ort. Dass er wie von selbst entsteht, ist
ein Naturgesetz. Die Wissenschaft hat dafür einen eigenen
Begriff geprägt, der das Maß der Unordnung beschreibt.
Danach nimmt die Unordnung beständig zu. Allein durch
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den Einsatz von Energie kann man den Grad der Ordnung
wieder erhöhen. Wenn Sie Eltern sind, kennen Sie das
Phänomen: da hat man am Abend die Legosteine in die
blaue Kiste sortiert und die Playmobilfiguren in die rote,
und die Bücher stehen in Reihe im Regal, und am nächsten
Tag ist die Unordnung wieder da. Also, erneuter Einsatz
von Energie! Denn die Naturgesetze kann man nicht aushebeln.
Und wie ist das mit der Seele? Auch da herrscht manchmal
Unordnung. Gedanken quälen einen, drehen sich im Kreis
und lassen einen nicht zur Ruhe kommen. Da ist man froh,
wenn man einen seelischen Mülleimer hat, bei dem man
etwas abladen kann und durch gute Gespräche wieder ein
wenig Ordnung im Kopf schaffen kann.
Manche schwören ja auf eine radikale Umkehr, wie sie
Wilhelm Buschs Fromme Helene vorgenommen hat. Sie
hat sich von alten Zöpfen und einschnürenden Korsetts
getrennt, die schicken hochhackigen Stiefelchen ins Feuer
geworfen und kommt nun als Büßerin in ausgetretenen
Schuhen daher, wie Sie auf den folgenden Seiten nachlesen können. Dass es ihr nicht viel genützt hat und sie
am Ende trotzdem in der Hölle gelandet ist, zeigt das Ende
der Geschichte.
Also, vielleicht doch nicht alles so eng sehen? Das empfiehlt zumindest die diesjährige Fastenaktion der evangelischen Kirche „Sieben Wochen ohne“ – ohne Enge. Oder
um es mit den Worten des Dichters von Psalm 31 zu
sagen: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“.
In diesem Sinne
Ihr Ulrich Kretschmer
Foto: U. Kretschmer
4
www.sieben-wochen-ohne.de
5
Wilhelm Busch: Die
Fromme Helene
Fünfzehntes Kapitel
Ach, wie ist der Mensch so sündig! –
Lene, Lene! Gehe in dich! –
Und sie eilet tieferschüttert
Zu dem Schranke schmerzdurchzittert.
Trödelkram der Eitelkeit,
Fort, und sei der Glut geweiht!!
Fort! Ihr falschgesinnten Zöpfe,
Schminke und Pomadetöpfe!
Oh, wie lieblich sind die Schuhe
Demutsvoller Seelenruhe!! –
Fort! Du Apparat der Lüste,
Hochgewölbtes Herzgerüste!
Fort vor allem mit dem Übel
Dieser Lust- und Sündenstiebel!
6
Sieh, da geht Helene hin,
Eine schlanke Büßerin!
7
Termine
Termine
Erzählcafé
KiKiNa – Kinderkirchennachmittag
Wir treffen uns immer donnerstags um 14.30 Uhr im
Evangelischen Gemeindehaus im Ortsteil Dittelsheim.
Termine:
31. März 2016 / 28. April 2016
26. Mai 2016 / 30. Juni 2016
Kontakt/Info:
Dr. Hans Heinrich Bechtolsheimer, Tel.: 06244-7410
KinderKirchenNachmittage sind ökumenisch und finden
in der Regel einmal im Monat im Evangelischen Gemeindehaus statt. Teilnehmen können Kinder vom Kindergartenalter bis zur 4. oder 5. Klasse!
Termine 2016, jeweils um 15.00 Uhr:
23. April 2016 / 21. Mai 2016
25. Juni 2016
Kontakt/Info:
Elke Gromatka & Jasmin Gromatka, Tel.: 06733-949494
Senioren:
Treffen um 14.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus
im Ortsteil Dittelsheim der über 50-jährigen jeweils am
zweiten Mittwoch im Monat!
Foto: Okapie
Termine:
09. März 2016 / 13. April 2016 /
11. Mai 2016 / 08. Juni 2016
Kontakt/Info:
Eleonore Hastrich, Tel.: 06244-57557,
Irene Roll, Tel.: 06244-7698,
ag
mitt
h
c
a
n
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rkir
Kinde
Weltgebetstag der Frauen
am 04. März 2016 im Haus St. Sebastian.
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
Frauen aus Kuba laden zum Gottesdienst ein!
23. April:
Raus in den Garten
21. Mai: Windlichter
25. Juni:
Bastelwunderland
und KiKiNa-Abschied
von Pfarrerin Rita Schaab
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Wir kümmern uns um die Lösung Ihres Problems!
Die Themen können sich evtl. ändern!
Mathias Stier
Rechtsanwalt und Fachanwalt
für Arbeits- und Familienrecht
Simone Schilling
Rechtsanwältin
Diplom-Verwaltungswirtin (FH)
Probleme mit Behörden?
Von einem Arzt falsch behandelt?
Dann sind Sie bei mir richtig!
Roßmarkt 18 55232 Alzey Tel.: 06731-547 11 80 Fax: - 82
[email protected] www.stier-schilling.de
8
Beginn immer um 15.00 Uhr
In aller Regel starten wir in der Kirche
Danach im Ev. Gemeindehaus:
Basteln, Spielen, Spaß und Kekse
Kostenbeitrag jeweils ca. € 3,50
(bitte achtet auf die Einladungen
und/oder die Infos im Amtsblatt!
Bitte jeweils rechtzeitig anmelden
[email protected]
oder beim KiKiNa-Team Tel. 06733 - 94 94 94
www.heidenturm.de
9
Herzliche Einladung
Diese Wurzeln
dringen in die Tiefen,
wo die tragenden Wasser
lebendigen Lebens
sich sammeln.
Sie holt daraus Nahrung.
Sie kann nicht verdursten.
S
Die Wurzeln
hat sie fest
hinabgesenkt
in die Fülle der Schöpfung.
pril 2016 - 18.0
A
.
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U
Meine Seele
ist manchmal
wie eine verschlossene Knospe,
die zur Entfaltung drängt.
Evangelisches Gemeindehaus
So
kann sie sich voll entfalten
hinein
in die Sonne
der Gottesgnade,
die Fülle Schenkt.
Und dann
kann sie von dieser Fülle
weiterverschenken
an die,
die vorübergehen:
behutsam,
wie man ein Lächeln verschenkt.
Foto: Lotz
Anneliese Bungeroth
(ausgewählt von Kirchenvorstandsmitglied Ruth Müller)
Herzlich lade ich Sie
zu meinem Geburtstag ein.
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Es gibt Süppchen und Schnittchen
und viele nette Gäste.
Ich freue mich auf SIE!
Ihre Rita Schaab
10
Sa., 16. April 2016 - 18.00 Uhr
Konfirmation 2016
Konzertvorschau
Jonas Tim Fabian Elias
Sommernachtskonzert mit „KLAZZIXX“
Dienstag, 21. Juni 2016 | 20.00 Uhr |
Evangelische Kirche in Dittelsheim
Luca
Ein Projekt der Avantgarde, ein Crossover von Jazz und
Klassik, eine ungewöhnliche Besetzung. Vertikale harmonische Strukturen in Verbindung mit horizontalen melodischen Bögen. Das und mehr ist KLAZZIXXX.
Janik
Jonas
Gabriel
Amelie
Marlon
Hannah
Leony
Petra Fluhr: Oboe, Engschlischhorn etc.
Rüdiger Schneider und Thomas Coressel: Gitarre
Rolf Lauer: Bass
Karsten Schmitt: Schlagzeug u.a.
Eintritt 15,00€, Kinder frei
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Stöckbauers WEINKASTELL & Turmlokal Kloppberg
Liebe Gäste,
unser beliebtes Speise- und Ausflugslokal bietet Ihnen
regionale Weine und eine passende kreative Küche.
SO 13. MÄRZ 2015
16.00 Uhr Gespräch in der Kirche
17.00 Uhr Gottesdienst: Vorstellung der
Konfirmandinnen und Konfirmanden
Wenn Sie Ihr nächstes Familien- oder Firmenfest planen,
sprechen Sie uns bitte an; wir machen aus jedem Anlass ein Erlebnis!
Noch haben wir Winter-Öffnungszeiten: Do - Sa ab 17 Uhr und So von 12 - 20 Uhr durchgehend.
Aber bald beginnt für uns wieder die Terrassensaison mit verlängerten Zeiten und
einzigartigem Blick über das rheinhessische Hügelland.
Ihre Peggy Stöckbauer und die guten Seelen
www.stoeckbauers-weinkastell.de
12
SO 20. MÄRZ 2015
10.00 Uhr
KONFIRMATION
13
Ich fand besonders schön, die
vielen Dinge, die wir
gemacht haben: Fahrrad
fahren, basteln für das
Krippenspiel.
Ich will mich konfirmieren
lassen, weil ich dann Gott
näher bin. Ich rate dir,
dich konfirmieren zu
lassen, weil die Konfi-Zeit
lustig ist.
AmelieB erghöfer
Den KonfirmandInnen
unterricht empfehle ich,
weil man coole Sachen
erleben kann und viel
dazu lernt.
Die Gruppe ist cool.
Janik Berghöfer
Den Konfi-Unterricht empfehle ich, denn
es macht Spaß in der Gemeinschaft zusammen zu sein,
besonders die Konfifreizeit
und die gemeinsamen
Unternehmungen. Ich
erinnere mich gerne
zurück an die gemeinsame Gestaltung der
Gottesdienste. Ich lasse
mich konfirmieren, weil
ich ein Teil der Kirchengemeinde sein möchte.
Lustig war das gemeinsame
Kochen im Konfi-Unterricht
Elias Deibert
Die Konfirmation
empfehle ich, weil ich ein
Teil der Gemeinde werde,
und ich Pate werde und
kirchlich heiraten will.
Jonas Drück
14
Konfi-Unterricht kann ich
empfehlen, weil die Zeit mit
den anderen zusammen
schön war. Ich werde ein
Teil der Gemeinde und
werde zur Kirche gehören.
Ich will Pate werde und
kirchlich heiraten.
Tim Flaig
Ich empfehle den Konfirmandenunterricht:
Man lernt viel Neues, bekommt
neue Freunde. Was war lustig
oder hat Spaß gemacht? Das
Krippenspiel vorzubereiten,
hat Spaß gemacht und war
auch lustig. Wenn ich zurückdenke, fallen mir besonders das Krippenspiel
und die Konfi-Fahrt ein. Ich
lasse mich konfirmieren,
weil ich das für was
Besonderes halte. Das
Krippenspiel hat mir am
meisten gefallen.
Fabian Finkel
Ich empfehle Dir, Dich
konfirmieren zu lassen,
weil es ein tolles Erlebnis
ist, wie z.B. Pizza-Essen,
Bibelmuseum, Salz und
Brot.
Marlon Müller
Ich empfehle den KonfirmandInnenunterricht, weil
es schön ist und wir viele
schöne Sachen machen.
Leony Reinemer
15
Ich will Pate werden und
kirchlich heiraten. Ich
werde hier in meinem
eigenen Weg unterstützt.
Im Konfi-Unterricht ist es
locker und entspannt und
man hat richtig Spaß.
Jonas Reisch
Ich empfehle den
Konfirmandunterricht,
weil ich Pate werdem will
und ich in die kirchliche
Gemeinde aufgenommen
werde. Cool war
das Basteln, obwohl ich
es nicht kann.
Gabriel Scherer
Den Konfirmandenunterricht kann ich empfehlen,
weil die Zeit mit anderen
KonfirmandInnen cool ist.
Außerdem will ich Patin
werden und kirchlich
heiraten. Es gehört
außerdem dazu.
Hannah Schmitt
Ich empfehle den KonfirmandInnenunterricht, weil
ich ein Teil einer
Gemeinde werde.
Ich empfehle den
Konfiunterricht, man lernt
ziemlich viel. Die Zeit mit
der Gruppe ist lustig und
man macht tolle Dinge.
Luca Winter
16
Die vielen Dinge machen arm
Mein Mann schüttelt nur noch den Kopf, wenn sich – nach
einer falschen Handbewegung – meine Tupperdosensammlung mal wieder mit wahnwitzigem Getöse aus dem
Küchenschrank in die Tiefe stürzt. Ich wiederum seufze
dann ganz entzückt sowas wie: „Ach, da ist ja die kleine
grüne Dose!“ Und freue mich über das Wiedersehen mit
Tupper von, sagen wir mal, 2003. Für meinen Mann der
passende Zeitpunkt, fluchtartig die Küche zu verlassen.
In meinem Schreibtisch findet sich der Schulfüller meiner
Mutter neben dem Schreiblernfüller meiner Tochter, das
Lineal, das mein Vater in benutzt hat, als ich Kind war und
ein für mich angelegtes Sparbuch von 1961. In meinem
Kleiderschrank liegt, gut gebügelt und fein zusammengelegt, die gelbe Bluse, die ich mir im Herbst 1972 gekauft
und auf meiner erste Fête getragen habe. Im Plattenschrank „Angie“ von den Stones, die Original-Single von
1973. Von meinem Bücherregal will ich gar nicht anfangen...
Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte häuft sich so manches
an. Das sind ja nicht nur Dinge, sondern auch Angewohnheiten, Meinungen, Freundschaften, Vorlieben. Immer mal
wieder im Leben habe ich also gründlich aussortiert, was
nicht mehr rein passte. (Nur sehr selten habe ich später
dann etwas davon vermisst.) Dinge kann man ja erst einmal in Schränke packen, später in den Keller und wenn es
dann immer noch nicht genug ist, schleppt man sie auf den
Dachboden. Vor ein paar Wochen fand ich dort meine alten Skischuhe. Die hatte ich mit meinem Freund im Januar
1986 gekauft. Er wollte mit mir in den Winterurlaub und
wir kauften die komplett Ski-Ausrüstung fünf Minuten vor
der Abfahrt im KaDeWe. Ich erinnere mich an einen CrashKurs, ein paar Stürze, viel Gelächter, hohen Schnee, glitzernde Wintersonne und traumschöne Tage. Die Schuhsohlen lösen sich mittlerweile auf. Niemals mehr kann ich
die Schuhe anziehen. Aber sie haben etwas Magisches. Sie
zaubern Erinnerungen, Gerüche, Bilder und Glück hervor.
Den Freund von damals habe ich fast 20 Jahre nicht mehr
gesehen. Ich hoffe, es geht ihm gut.
In den Winterferien habe ich meine Küche ausgeräumt und
alles entsorgt, was doof aussah oder die Zeit überdauert
hatte. Weiße Teller, die meine Mutter mal anschleppte,
weil sie sie in ihrer eigenen Küche nicht mehr wollte.
Tchibo-Käufe, die ich schon zwei Tage später unerträglich
banal fand. Alte Tütensuppen, Puddingpulver und ein Glas
Perlzwiebeln. Zum Vorschein kamen aus der Tiefe der
Schränke wunderschöne Dinge. Ein weiß-blaues Service,
das mein Freund mir 1979 zu Weihnachten geschenkt
17
hatte. Das, so habe ich festgestellt, gibt es heute noch
und ich habe gleich mal kleine Teller nachbestellt. Dann
fand ich alte Hutschenreuther Suppenschalen von meiner
Schwiegermutter, mit Goldrand und schätzungsweise aus
den 1940er Jahren. Und Kristallgläser, -vasen und –schüsseln. Seit ich nicht mehr so tun muss, als sei ich noch jung,
liebe ich Kristall auch ganz offiziell. Ich habe die Schätze in
einen Schrank gestellt, hinter Glas, von innen beleuchtet.
Hach....!
mir gut? Was nicht? Ein langer Prozess, der mit-unter
auch schmerzhafte Einsichten bringt. Manchmal haben
Bekanntschaft ihre Zeit einfach überdauert und dümpeln
nur noch als leere Hülse daher. Räumt man hier ein wenig
auf, ist wieder Zeit für fast schon vergessen geglaubte
Freundschaften, die das Leben schöner, heller und bunter
machen.
Sylvester haben wir mit Freunden gefeiert, die wir über ein
Jahr lang nur im Vorbeifahren gesehen hatten. Winke, winke... mehr nicht. Es war eine der schönsten Sylvesterpartys
überhaupt. Lange, lange habe ich mich nicht mehr so gut
amüsiert. Der Clou des Abends war A., dem wir OldieTitel zuriefen. Mittels Music Streaming servierte er die
gewünschte Musik binnen Sekunden. Das ging bis in die
Morgenstunden so. Zu Beginn wurden noch veritable Hits
verlangt. Doch je mehr leere Weinflaschen auf dem Tisch
standen, desto bodenständiger wurden die Wünsche. Wir
waren in der Welt der Schlager angelangt! Und, schau an,
alle kannten alle Texte. Alle konnten mitsingen. Naja, außer
meinem Mann... Ein ganz wunderbarer Start jedenfalls in
ein hoffentlich wunderbares Jahr.
Den Schrank, 1960 von einem Dittelsheim-Heßlocher
Schreiner gebaut und bis voriges Jahr Einbaumöbel im
Haus meiner lieben Freundin Britta, habe ich geerbt.
Meine Freundin lebt jetzt im Ruhrpott und ihr Haus hat sie
verkauft. Als wir beim Ausräumen den riesigen Schrank
auf die Deponie fahren sollten, habe ich zugeschlagen.
Unser Wohnzimmer musste umgebaut werden, es war
eine mordsmäßige Plackerei, aber jetzt haben wir ein
echtes Vintage-Schätzchen. Mit Kristall! Meine Tochter ist
entzückt: „Jetzt sieht es bei uns aus wie in Mad Men! Tolle
Ästhetik!“ Mad Men übrigens hat nichts mit verrückten
Männern zu tun, sondern mit Werbeagenturleuten aus der
Madison Avenue in den 1960er Jahren. Eine amerikanische Kult-Serie, die ich über alles liebe.
Tja, und um bei dem Schrank zu bleiben: Er bietet Platz
für alle Videos und DVDs, die es im Hause Gromatka
so gibt. Da findet sich neben einem Live-Mitschnitt des
Abschiedskonzerts von Howard Carpendale in Köln alles
andere, was man nur ganz heimlich guckt. Alle Staffeln
von „How I met your mother“, „Danni Lowinski“ oder dem
„Bergdoktor“ zum Beispiel. Nein, ich weiß, Sie würden
sowas niemals gucken. Natürlich nicht! Niemand guckt
sowas!
Als ich 20 war, bin ich immer mit der Wochenzeitschrift
ZEIT oder der Monatszeitschrift THEATER HEUTE herumgelaufen, damit alle sehen, wie schlau ich bin. Oder wahlweise mit Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ oder Philosophie-Bändchen von Camus oder
Sartre. Ich hatte das tatsächlich gelesen. Aber das Herumschleppen war pure Angeberei. Oder einfach nur unfassbar
blöd. Irgendwann, ich war schon Ende 30, habe ich mal
ganz ernsthaft Frühjahrsputz für schlechte Angewohnheiten gemacht und mit solchem Zirkus aufgehört. Von
heute auf morgen! Seitdem lebe ich sehr viel entspannter.
Das Frühjahrsputzen von Angewohnheiten, Vorlieben, Meinungen und vielleicht sogar Bekannt- und Freundschaften
ist nicht so einfach wie das Aussortieren von Suppentassen. Es erfordert Selbstkritik und Innehalten. Was tut
18
Ich wünsche Ihnen Zeit und Mut für gelegentliches Frühjahrsputzen. Denn eins ist sicher: Zu viele Dinge machen arm.
Und alles Schöne hat es verdient, Raum zu bekommen.
Wollten Sie nicht längst mal wieder... Was immer es ist,
schaffen Sie Platz dafür!
Herzlichst, Ihre Elke Gromakta
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Frühjahrssammlung
Freud und Leid
Trauer
Wir trauern um:
Herrn Jakob Brückner
geb. am 26.02.1927, verst. am 22.11.2015
Frau Christa Maria Anna Brand, geb. Grünhagen
geb. am 26.11.1930, verst. am 11.12.2015
Frau Katharina Winter, geb. Winter
geb. am 27.04.1938, verst. am 25.12.2015
Herrn Paul Winter
geb. am 31.07.1934, verst. am 11.01.2016
Herrn Klaus Günter Beckerle
geb. am 30.08.1934, verst. am 12.02.2016
Herrn Andreas Kirchhoff
geb. am 22.09.1945, verst. am 14.02.2016
Frühjahrssammlung der Diakonie
Hessen vom 5. bis 15. März 2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie,
Eason lernt Deutsch. Seine Eltern sind mit ihm aus dem
Irak geflohen. Als Christen mussten sie um ihr Leben
fürchten. Im Sprachkurs der Diakonie macht der 10-Jährige gute Fortschritte. Das ist wichtig für die Schule und
um neue Freunde zu finden. Sein Name Eason bedeutet
Beschützer. Jetzt braucht Eason selber Hilfe und Unterstützung.
Mehrere Tausend Flüchtlinge unterstützt die Diakonie –
zusammen mit zahlreichen Kirchengemeinden in Hessen.
Sie erleben eine wichtige Begleitung in dieser ihnen
gänzlich fremden Welt. Das Feld der Aufgaben in der
Diakonie ist weit. Unsere diakonischen Mitarbeiter in den
Beratungsstellen helfen Menschen, die durch soziale Ausgrenzung, durch Krankheit oder wegen einer Behinderung
nicht so am Leben teilhaben können, wie es unser Bild von
Nächstenliebe und Solidarität gebietet.
20
Wir sind bei denen, die am Rande der Gesellschaft stehen.
Und wir sehen die, die leicht übersehen werden. Das
gelingt uns, weil wir immer in der Nähe sind. In jedem
Landkreis gibt es ein regionales Diakonisches Werk mit
gut ausgebildeten Frauen und Männern. Dass sie diesen
Dienst tun können, sichern kirchliche und staatliche Mittel.
Darüber hinaus bitten wir um Spenden, um unseren christlichen Auftrag erfüllen zu können. Auch Sie können helfen.
verstehen – helfen – spenden
Bitte beteiligen Sie sich an der Frühjahrssammlung der
Diakonie Hessen und unterstützen Sie damit die Arbeit
unserer regionalen Diakonischen Werke. Ihr regionales
Diakonisches Werk versteht sich als Verstärkung zu den
diakonischen Aktivitäten Ihrer Kirchengemeinde.
Wir danken Ihnen für Ihre Verbundenheit und grüßen
Sie herzlich
Anne Fennel
Gemeindepfarrer/in / Leiterin des Diakonischen Werkes
Spendenkonto:
IBAN DE34 5535 0010 0009 1004 47
21
18. März bis 1. April
Konzertvorschau
Ferienspiele 2016
Ich bin
dabei!
FERIEN
SPIELE
2016
Samstag, 21. Mai 2016 | 19.00 Uhr |
Evangelische Kirche in Dittelsheim
Schon bei seinem letzten Auftritt in der Dittelsheimer
Kirche hat das Ensemble Savas die Zuhörer begeistert.
Der harmonische Gesang, die Kostüme und der Musikstil
passen hervorragend zu dem Kirchenraum mit den drei
romanischen Bögen und der einzigartigen Akustik. Jetzt
ist es uns gelungen, das Ensemble Savas für einen neuen
Auftritt zu gewinnen.
Evangelische Kirchengemeinde Dittelsheim-Heßloch-Frettenheim
Programm
Bewegung
Erlebnis
Kreatives
ENSEMBLE SAVAS
Gegründet und geleitet von Jürgen „Zambo“ Grossardt,
bestehend aus Absolventen der Musikhochschulen Frankfurt, Hannover und Hamburg.
Seit mittlerweile 18 Jahren ist das Ensemble Savas im
Rhein-Maingebiet musikalisch präsent. Savas wird durch
Konzerte bei den Europatagen in Tielt, Belgien und Brignoles, Frankreich einem größeren Publikum bekannt. Ein
Highlight stellt die Präsentation der Gruppe im Rahmen
der Fernsehreihe SWR „Hierzuland“ dar.
Es folgen Auftritte in Wiesbaden, Frankfurt, Mainz, Romorantin / Frankreich etc. Mehrfach gewinnt Savas einen
der Förderpreise beim Musikwettbewerb der Sparkassenstiftung. Die aktuelle 3. CD „Flieh‘, mein König!“ erschien
Anfang 2014.
Das Live-Programm umfasst sowohl mediterrane Musik
aus Spanien, Italien und Frankreich, als auch Celtic Folk
von den britischen Inseln. Ergänzt wird das Ganze durch
eigene Lieder und Kompositionen.
Weitere Informationen unter:
www.savas-ensemble.de
Telefon: 069/71378633 od. 06249/7621
E-Mail: [email protected]
22
„Ferienspiele!“ 20 Veranstal‐
tungen machen euch die
Osterferien bunt und span‐
nend. Viele, viele Ehrenamt‐
liche ProjektleiterInnen und
HelferInnen waren seit
Herbst 2015 sehr fleißig und
haben ein tolles Programm
organisiert.
Das Programmheft gibt es in
der Schule, in vielen Geschäf‐
ten, im Ev. Pfarrbüro und
auch auf eurem Smartphone
(QR‐Code scannen und PDF
runterladen).
Anmeldeschluss ist Freitag,
der 26. Februar 2016.
Alle weiteren Informationen
findest du im Programmheft
und auf www.heidenturm.de
Organisation:
Cornelia und Elena Wiedeck
[email protected]
Ferienwoche 1
Fr 18.03. Fahrradcheck
Pinwand gestalten
Sa 19.03. Fahrradtour
Ferienwoche 2
Mo 21.03. Schmieden & Schweißen
Wellness & Entspannung
Di 22.03. Backen
Eislaufen
Mi 23.03. Kosmetik
Jugendfeuerwehr
Do 24.03. Bauernhof
Holzsägearbeiten
Sa 26.03. Bauernhof (Teil 2)
Ferienwoche 3
Di 29.03. Serviettentechnik
Fußball
Basteln kreativ
Mi 30.03. Quako
Do 31.03.Oki‐Doki‐Kinderland
Klettern Mädchen
Fr 01.04. Bodypercussion
Klettern Jungen
Abschlussfest
23
Gottesdienste in der Gemeinde
Gottesdienste in der Gemeinde
Monatsspruch März
Monatsspruch April
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt
in meiner Liebe! Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die
königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das
Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt
die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von
der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.
Joh 15,9
Fr. 04. März 18.00 Uhr Heßloch
Weltgebetstag der Frauen
Haus St. Sebastian „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf“ – Frauen aus Kuba laden
zum Gottesdienst ein!
So. 06. März
09.00 Uhr Dittelsheim
10.00 Uhr Frettenheim
So. 13. März
16.00 Uhr Dittelsheim
Gespräch in der Kirche
17.00 Uhr Dittelsheim
Vorstellung
So. 20. März
10.00 Uhr Dittelsheim Konfirmation
Do. 24. März
18.00 Uhr Dittelsheim
Gründonnerstag
Feierabendmahl
im Evangelischen
Gemeindehaus, Anmeldung im Pfarramt,
Tel.: 06244-99963
Fr. 25. März
09.00 Uhr Frettenheim
Karfreitag
mit Abendmahl
10.00 Uhr Dittelsheim
mit Abendmahl
So. 27. März 06.00 Uhr Dittelsheim
Ostersonntag
Osternacht
09.00 Uhr Heßloch
mit Abendmahl
10.00 Uhr Dittelsheim
mit Abendmahl
Mo. 28. März
09.00 Uhr Frettenheim
Ostermontag
mit Abendmahl
10.00 Uhr Dittelsheim
mit Abendmahl
Feier der Goldenen
Konfirmation
Solistin:
Lara Hammann
Foto: Lotz
24
1.Petr 2,9
So. 03. April
09.00 Uhr Dittelsheim
10.00 Uhr Heßloch
So. 10. April
09.00 Uhr Frettenheim
10.00 Uhr Dittelsheim
So. 17. April
09.30 UhrWorms
Zentraler Gottesdienst in Worms
in der Dreifaltigkeitskirche
Predigt: Dr. Volker Jung,
Kirchenpräsident der EKHN
Sa. 23. April
15.00 Uhr KiKiNa Beginn in der Kirche
So. 24. April
09.00 Uhr Frettenheim
10.00 Uhr Dittelsheim
Monatsspruch Mai
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des
Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und
den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch
selbst. 1.Kor 6,19
So. 01. Mai
10.00 Uhr Dittelsheim
Do. 05. Mai
10.30 Uhr Gottesdienst
auf dem Kloppberg
So. 08. Mai
09.00 Uhr Frettenheim
10.00 Uhr Dittelsheim
So. 15. Mai
09.00 Uhr Heßloch
Pfingstsonntag
mit Abendmahl
10.00 Uhr Dittelsheim
mit Abendmahl
Prof. Dr. Weyer-Menkhoff u. Pfarrerin Schaab
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Gottesdienste in der Gemeinde
Kontakt
Mo. 16. Mai
09.00 Uhr Frettenheim
Pfingstmontag
mit Abendmahl
10.00 Uhr Dittelsheim
mit Abendmahl
Diamantene
Konfirmation
Pfarrerin Rita Schaab
Hauptstraße 7
67596 Dittelsheim-Heßloch
Telefon 06244 - 999 63
Fax
06244 - 999 64
E-Mail [email protected]
Sa. 21. Mai
15.00 Uhr KiKiNa
So. 22.Mai
10.00 Uhr Dittelsheim
So. 29.Mai
09.00 Uhr Frettenheim
10.00 Uhr Dittelsheim
1. Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Gerd Rothfuß, Telefon 06244 - 5137
Monatsspruch Juni 2016
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr,
er ist für mich zum Retter geworden.
Ex 15,2
So. 05. Juni
09.00 Uhr Dittelsheim
10.00 Uhr Heßloch
Sa. 11. Juni
14.00 Uhr Trauung von
Barbara Deheck und
Kolja Ehlers
So. 12. Juni
09.00 Uhr Frettenheim
10.00 Uhr Dittelsheim
So. 19. Juni
10.00 Uhr Dittelsheim
So. 26. Juni
09.00 Uhr Frettenheim
10.00 Uhr Dittelsheim
Monatsspruch Juli 2016
Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine
ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen
und den Namen des Herrn vor dir ausrufen.
Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich
schenke Erbarmen, wem ich will. Ex 33,19
So. 03. Juli 09.00 Uhr Dittelsheim
10.00 Uhr Heßloch
So. 10. Juli 09.00 Uhr Frettenheim
10.00 Uhr Dittelsheim
Sa. 16. Juli 14.00 Uhr Trauung von Svenja
Lösch und Eric Diesner
Weitere Juli-Termine folgen in der nächsten Ausgabe
Sekretärin
Sigrid Manz, Telefon 06244 - 999 63
Bürozeiten Di und Do von 9.00-11.00 Uhr
im Evangelischen Gemeindehaus
Küsterin in Dittelsheim
Marion Happel, Telefon 06244 - 91 99 99
Küsterin in Heßloch
Anja Jungblut, Telefon 06244 - 90 99 25
Küsterin in Frettenheim
Ute Weber Telefon 06733 - 63 37
Kirchenmusik
Jan Orb, Telefon 06244 - 828
und andere MusikerInnen
Seniorinnen und Senioren
Eleonore Hastrich, Telefon 06244 - 57 557
Irene Roll, Telefon 06244 - 7698
Kinderkirchennachmittag
Jasmin und Elke Gromatka,
Telefon 06733 - 949494
Erzählcafé
Dr. Hans-Heinrich Bechtolsheimer
Telefon 06244 - 74 10
Männer kochen
Manfred Ladwig, Telefon 06244 - 77 19
Ferienspiele
Elena und Cornelia Wiedeck
E-Mail [email protected]
Aktuelle Informationen finden Sie auf
www.heidenturm.de
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Sie sind eingeladen!
Konzertvorschau im Frühjahr
Wir freuen uns, Ihnen gleich zwei tolle Konzerte ankündigen zu können:
Am 21. Mai 2016 spielt das Ensemble SAVAS
erneut in unserer Gemeinde. Alles Wissenswerte hierzu erfahren Sie auf Seite 22.
Am 21. Juni 2016 erleben Sie ein außergewöhnliches Sommernachtskonzert mit KLAZZIXX.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf
Seite 12.
Konfirmation
Die Konfirmanden unserer Gemeinde stellen
sich vor: auf den Seiten 13-16 lernen Sie alle
Konfirmanden kennen und erfahren, warum
sie sich konfirmieren lassen.
Frühjahrsputz
In dieser Ausgabe finden Sie viele Gedanken
und Artikel zu unserem Motto „Frühjahrsputz“. Ob auf dem Schreibtisch oder in der
Seele – in jedem Falle lesenswert!
(Seiten 2 bis 5 und 17 bis 19)
Frühjahrsputz
Warum nicht auch einen
Frühjahrsputz für die Seele machen:
Kostbare Erinnerungen
polieren, stumpf gewor dene Einsichten blank
wienern, alte Gewohnheiten abstauben,
überflüssige
Grübeleien
entsorgen.
Und sich am Ende
fühlen wie ein
neuer Mensch.
Tina Willms
Foto: Lehmann
Evangelische Kirchengemeinde Dittelsheim-Heßloch-Frettenheim
ViSdP: Pfarrerin Rita Schaab – Redaktion: Gemeindebrief-Team
(Bianca Krieger, Ruth Müller, Dr. Ulrich Kretschmer),
Gestaltung: Alexander Sturm, [email protected]
Fotos: gemeindebrief.de und Gemeindemitglieder
Bürostunde Ev. Gemeindehaus: Di & Do von 9.00 – 11.00 Uhr
www.heidenturm.de