PRESSEINFORMATION Geht ins Ohr – schützt und pflegt Ohrenspray-Lösung und Ohrenspray-Öl beugen Entzündungen und Verstopfungen im Außenohr vor München, 2. Juni 2015 Ohrenschmerzen beeinträchtigen das körperliche und psychische Wohlbefinden erheblich: Schließlich ist das sensible Organ nicht nur für das Hören, sondern auch das Gleichgewicht zuständig. Ist das Ohr einmal entzündet, pocht und schmerzt es – und kann gerade im Sommer den ungetrübten Badespaß verderben. Die beiden bewährten Medizinprodukte Normison und Cerustop von bene-Arzneimittel sorgen vor und sind mit dem praktischen 90°-Sprühkopf besonders einfach zu handhaben. Schuld an Entzündungen von Außenohr oder Gehörgang sind oft Infektionen durch Wasserkeime, die beim Baden und Tauchen von außen ins Ohr gelangen. Nicht damit zu verwechseln ist die klassische Mittelohrentzündung, die oft durch HalsRachenentzündungen hervorgerufen wird. Gerade nach dem Baden, Tauchen oder Schwimmen sorgt Normison Ohrenspray (10 ml um 10 Euro) für ein schnelles Trocknen der Hautoberfläche des äußeren Gehörgangs und beugt so Entzündungen des Außenohrs vor. Dabei unterstützt die enthaltene Säurekomponente (Essigsäure) die Wiederherstellung des natürlichen Säureschutzmantels der sensiblen Ohrhaut. Gleichzeitig trocknet Isopropylalkohol die Restfeuchtigkeit nach dem Wasserkontakt. Dexpanthenol pflegt die Haut zusätzlich und hält sie geschmeidig. Alle drei Komponenten bauen die natürliche Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Keimen wieder auf. Neben seiner Nutzung zur Prophylaxe kann das Ohrenspray nach Rücksprache mit dem HNO-Arzt auch als unterstützende Therapie von bereits existierenden Gehörgangsentzündungen angewendet werden. Übrigens: Normison entspricht in seiner Zusammensetzung den sogenannten „Tauchertropfen“, die Apotheken bisher nur nach Rezeptur aufwändig selbst herstellen mussten. Ohrenschmalz – Reinigung und Schutz in einem Von Natur aus übernimmt das Ohrenschmalz eine wichtige Schutzfunktion. So bewahrt es die empfindliche Haut im Gehörgang und das Trommelfell vor Bakterien, Schmutz und Fremdkörpern: All das, was nichts im Ohr zu suchen hat, wird über das Ohrenschmalz gebunden und nach außen transportiert. Damit schützt es nicht nur Herausgeber: bene-Arzneimittel GmbH, www.bene-arzneimittel.de Redaktion und weitere Information: PRONOMEN Public Relations und Produktkommunikation GmbH & Co. KG, Köln Anke Walter, Tel.: (0221) 94081228, [email protected] Abdruck honorarfrei – Belegexemplar erbeten PRESSEINFORMATION das Ohr, sondern reinigt es auch gleich. Um die Selbstreinigung zu unterstützen, empfiehlt sich die Reinigung der Ohrmuscheln mit einem Waschlappen oder Wattepad und klarem Wasser – ohne Seife oder Shampoo. Ohrenöl-Spray beugt vor Schmutz- und Staubpartikel, abgestorbene Hautschuppen und kleine Fremdkörper – ab und an ist ein wenig mehr Hilfe bei der Selbstreinigung des Ohres sinnvoll. Denn: Trotz seiner natürlichen Reinigungsfunktion kann überschüssiges und verhärtetes Ohrenschmalz die Hörfähigkeit beeinträchtigen und zu Entzündungen im äußeren Gehörgang führen. Daher sollte es regelmäßig entfernt werden. Mit Cerustop Ohrenöl-Spray (10 ml um 10 Euro) gelingt das ganz unkompliziert: Das Spray enthält neben Mandelöl und Vitamin E weitere hautpflegende und neutralisierende Inhaltsstoffe, die tief in das Ohrenschmalz eindringen. Es löst sich leichter und lässt sich so besser entfernen. Verstopfungen des Gehörgangs kann durch regelmäßige Anwendung vorgebeugt werden. Übrigens: Bei Menschen, die Hörgeräte tragen kommt es zu übermäßiger Ohrenschmalzbildung, die Verwendung von Cerustop hilft hier sanft. Die regelmäßige Reinigung hält die Gehörgänge offen, der eine oder andere Ohrenarztbesuch kann dadurch überflüssig werden. Vor dem Baden und Tauchen eingesetzt, macht es das Ohr gegen Keime und Bakterien im Wasser widerstandsfähiger. Finger weg von Ohrenstäbchen Auch wenn sie praktisch sind: Wattestäbchen haben im Ohr nichts zu suchen. Sie können die empfindliche Haut verletzen, was zu schmerzhaften Entzündungen des Gehörgangs durch Bakterien oder Schmutz führen kann. Da sie sich sehr tief in den Gehörgang schieben lassen, sind zudem Reizungen und Verletzungen des Trommelfells sowie Verklumpungen des Ohrenschmalzes nicht ausgeschlossen. Zeichen: 3.961 Herausgeber: bene-Arzneimittel GmbH, www.bene-arzneimittel.de Redaktion und weitere Information: PRONOMEN Public Relations und Produktkommunikation GmbH & Co. KG, Köln Anke Walter, Tel.: (0221) 94081228, [email protected] Abdruck honorarfrei – Belegexemplar erbeten
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