, Mittwoch er 2015 2. Dezemb 0:30 Uhr 18:30 – 2 Hotel s effer-Hau o h n o B h ietric D Hinweise Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgerecht. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie besondere Unterstützungsbedarfe haben. Angemessene, mit der Veranstaltung verbundene Vorkehrungen treffen wir gerne im Rahmen unserer Möglichkeiten für Sie. Wir freuen uns über Ihre Mitteilung bis zum 17. November 2015. Einladung Alter und Armut Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Arm, aber nicht rechtlos! Menschenrechte & Armut in Deutschland“ Information Deutsches Institut für Menschenrechte Claudia Mahler Zimmerstraße 26/27, 10969 Berlin Tel.: 030 25 93 59 - 125, Fax: 030 25 93 59 - 59 E-Mail: [email protected] www.institut-fuer-menschenrechte.de Der Eintritt ist frei. Bitte nutzen Sie unser Anmeldeformular: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/index.php?id=3161 Informationen zur Anmeldung Srdjan Tošic, Tel.: 030 25 93 59 - 13, [email protected] Veranstaltungsort Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Ziegelstraße 30, 10117 Berlin Anfahrt U-Bahn: Linie U6 bis Oranienburger Tor Tram: Linie M1 bis U-Bahnhof Oranienburger Tor oder Linie M6 bis S-Bahnhof Oranienburger Straße Alter und Armut t u m r a s r e Alt ist weiblich! Programm Mittwoch, 2. Dezember 2015 18:30 – 20:30 Uhr Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus Ziegelstraße 30 10117 Berlin Die Älteren sind eine höchst diverse Gruppe, auch im Hinblick auf Einkommen und Vermögen: Die Bandbreite reicht von Mindestrente-Empfängern bis hin zu wohlhabenden „Silver Agers“. Wir diskutieren, ob Altersarmut tatsächlich nur eine Frage der Zukunft ist? Noch ist Altersarmut kein flächendeckendes Phänomen, aber die Zahlen werden laut Statistiken ansteigen: aufgrund unterbrochener Erwerbsbiografien, Teilzeitarbeit und niedriger Gehälter, nicht zuletzt auch deshalb, weil sich Armut im Lebensverlauf verfestigt. Besonders gefährdet sind Frauen, Alleinstehende und Migranten. Für ältere Menschen in Armut ist es besonders schwierig, ihre Situation aus eigener Kraft zu verändern. In der „debatte“ werden folgende Fragen diskutiert: Was sind die Ursachen für Altersarmut? Wie kann der „Gender Pension Gap“ verringert werden? Wie muss der Arbeitsmarkt gestaltet werden, damit alle Menschen eine auskömmliche Rente erhalten können? Wie können arme Menschen und Menschen mit Behinderungen, die auf Assistenz angewiesen sind, für ihr Alter vorsorgen? Wie wirkt sich die Vermögensverteilung auf die Generationengerechtigkeit aus? 18:30 Uhr Kleiner Imbiss 18:45 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Beate Rudolf Direktorin Deutsches Institut für Menschenrechte 19:00 Uhr Podiumsdiskussion Dr. Jürgen Borchert Vorsitzender Richter am LSG i.R. und Rechtsanwalt Michael David Stellvertretender Sprecher der Nationalen Armutskonferenz (nak) Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Arm, aber nicht rechtlos! Menschenrechte & Armut in Deutschland“ Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Martina Puschke Weibernetz e.V. Prof. Dr. Beate Rudolf Direktorin Deutsches Institut für Menschenrechte Moderation: Ute Welty Freie Journalistin und Mitglied des Vorstands der Bundespressekonferenz 19:45 Uhr Fragen und Anmerkungen aus dem Publikum Anschließend Ausklang mit Brezeln und Wein
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