Alter und Armut

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Hinweise
Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgerecht.
Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie
besondere Unterstützungsbedarfe haben.
Angemessene, mit der Veranstaltung
verbundene Vorkehrungen treffen wir gerne
im Rahmen unserer Möglichkeiten für Sie.
Wir freuen uns über Ihre Mitteilung bis
zum 17. November 2015.
Einladung
Alter und Armut
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe
„Arm, aber nicht rechtlos! Menschenrechte & Armut in Deutschland“
Information
Deutsches Institut für Menschenrechte
Claudia Mahler
Zimmerstraße 26/27, 10969 Berlin
Tel.: 030 25 93 59 - 125, Fax: 030 25 93 59 - 59
E-Mail: [email protected]
www.institut-fuer-menschenrechte.de
Der Eintritt ist frei. Bitte nutzen Sie unser Anmeldeformular:
https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/index.php?id=3161
Informationen zur Anmeldung
Srdjan Tošic, Tel.: 030 25 93 59 - 13, [email protected]
Veranstaltungsort
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Ziegelstraße 30, 10117 Berlin
Anfahrt
U-Bahn: Linie U6 bis Oranienburger Tor
Tram: Linie M1 bis U-Bahnhof Oranienburger Tor oder
Linie M6 bis S-Bahnhof Oranienburger Straße
Alter und Armut
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Alt
ist
weiblich!
Programm
Mittwoch, 2. Dezember 2015
18:30 – 20:30 Uhr
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Ziegelstraße 30
10117 Berlin
Die Älteren sind eine höchst diverse Gruppe, auch im Hinblick auf Einkommen und Vermögen: Die Bandbreite reicht von Mindestrente-Empfängern bis hin zu wohlhabenden „Silver
Agers“. Wir diskutieren, ob Altersarmut tatsächlich nur eine Frage der Zukunft ist?
Noch ist Altersarmut kein flächendeckendes Phänomen, aber die Zahlen werden laut Statistiken ansteigen: aufgrund unterbrochener Erwerbsbiografien, Teilzeitarbeit und niedriger
Gehälter, nicht zuletzt auch deshalb, weil sich Armut im Lebensverlauf verfestigt. Besonders gefährdet sind Frauen, Alleinstehende und Migranten. Für ältere Menschen in Armut
ist es besonders schwierig, ihre Situation aus eigener Kraft zu verändern.
In der „debatte“ werden folgende Fragen diskutiert: Was sind die Ursachen für Altersarmut? Wie kann der „Gender Pension Gap“ verringert werden? Wie muss der Arbeitsmarkt gestaltet werden, damit alle Menschen eine auskömmliche Rente erhalten können? Wie können arme Menschen und Menschen mit Behinderungen, die auf Assistenz
angewiesen sind, für ihr Alter vorsorgen? Wie wirkt sich die Vermögensverteilung auf
die Generationengerechtigkeit aus?
18:30 Uhr Kleiner Imbiss
18:45 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. Beate Rudolf
Direktorin
Deutsches Institut für Menschenrechte
19:00 Uhr Podiumsdiskussion
Dr. Jürgen Borchert
Vorsitzender Richter am LSG i.R.
und Rechtsanwalt
Michael David
Stellvertretender Sprecher
der Nationalen Armutskonferenz (nak)
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe
„Arm, aber nicht rechtlos!
Menschenrechte & Armut in Deutschland“
Elke Ferner
Parlamentarische Staatssekretärin
bei der Bundesministerin für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Martina Puschke
Weibernetz e.V.
Prof. Dr. Beate Rudolf
Direktorin
Deutsches Institut für Menschenrechte
Moderation:
Ute Welty
Freie Journalistin und Mitglied des Vorstands
der Bundespressekonferenz
19:45 Uhr Fragen und Anmerkungen
aus dem Publikum
Anschließend
Ausklang mit Brezeln und Wein