Einladung zur Jahreshauptversammlung

©
Landshut, Oktober 2015
Informationsschreiben 3 / 2015
Einladung zur
Jahreshauptversammlung
WBV Landshut w.V. Dammstraße 9
84034 Landshut
Tel.: 0871 / 965 46 46
Einladung zur
Jahreshauptversammlung
am Montag, den 26. Oktober 2015 um 19.00 Uhr
im Gasthaus Emslander, Unterglaim
Tagesordnung:
1. Essen für den Wald (Essensausgabe 18.30 – 19.00
Uhr)
2. Begrüßung und kurzer Rückblick
3. Vortrag Dr. Georg Meister: “Wälder der Zukunft“
4. Grußworte
5. Geschäftsbericht 2014 und aktueller Holzmarkt
Fax: 0871 / 965 42 92
[email protected]
www.wbv-landshut.de
Sprechzeiten:
Di, Mi, Fr: 8 – 12 Uhr
Falls Sie uns einmal telefonisch nicht erreichen,
können Sie uns gerne auf den Anrufbeantworter
eine Nachricht hinterlassen. Wir rufen Sie zurück.
Auch per Fax, E-Mail oder Handy sind wir für Sie
erreichbar!
Außendienst:
Nord: Scholz: ........ 0151 / 12 13 20 23
Süd: Bauer: ........ 0160 / 93 60 09 55
VIB: Wolferstetter: .. 0170 / 352 81 80
Büro & Waldpflegeverträge:
Susanne Ritter: ....... 0871 / 965 46 46
6. Kassenbericht 2014
Inhalt
Holzmarkt ............................... S. 2
7. Kassenprüfung und Entlastung der Vorstandschaft
Borkenkäfer ............................ S. 3
8. Haushaltsplan 2016
Netzwerk Forst und Holz......... S. 4
9. Änderung der Satzung §1 (4) Wirkungsbereich und §
16 (2) Ehrenamt
Termine Gebietsversammlung S. 5
Pflanzenbestellung Frühjahr ... S. 6
10. Aktuelles vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten, FOR Michael Veicht, AELF Landshut
Termine .................................. S. 7
11. Wald-Wild-Preis
Niederbayernschau................. S. 8
12. Sonstiges
Auf ihr Kommen freuen wir uns sehr!
Ludwig Huber, 1. Vorsitzender und ihr WBV Team
Hans Langwieser 80 Jahre ..... S. 7
Holzmarkt im IV. Quartal
Anfang April fegte das Orkantief Niklas über
Deutschland, mit Schadensschwerpunkt in
Süddeutschland. Der Landshuter Bereich war
im Nachhinein betrachtet mit rund 12.000 fm
Schadholz deutlich stärker betroffen als
anfänglich gedacht.
Seit diesem Zeitpunkt befindet sich die WBV
Landshut im Krisenmodus, v.a. in Bezug auf die
Holzabfuhr.
Als
die
letzte
Holzfuhre
Windwurfholz
abgefahren
wurde,
kam
schon
Größter im Landkreis gesichteter Borkenkäfer. Quelle: Südkurier.
das erste Käferholz auf den Markt. Sowohl
Buchdrucker als auch Kupferstecher hatten dieses Jahr leichtes Spiel. Die Fichten waren
nach der kraftzehrenden Fruktifikation im Frühjahr einer bis jetzt andauernden extremen
Dürreperiode ausgesetzt. Die Folgen sind landauf landab deutlich zu sehen, überall
stehen „braune“ Fichten in den Gehölzen. Käferholzanfälle bis zu 500 fm pro Waldbesitzer
waren keine Seltenheit, was die heurige enorme Aggressivität der Borkenkäfer deutlich
wiederspiegelt. Aktuell hat die WBV ca. 15.000 fm Käferholz zu vermarkten.
Diese seit dem 1.4. sich immer weiter aufschaukelnden Holzmengen treffen bei den
Sägern auf vorher schon relativ volle Holzläger bei eher zähem Schnittholzabsatz. Diese
Situation hat sich bisher nicht geändert und wird sich auch auf absehbare Zeit kaum
entspannen.
Das alles führt zu einer strengen Anfuhrkontingentierung der Sägewerke. Die WBV
Landshut beliefert 4 überregionale und 8 regionale Säger mit 10 verschiedenen Frächtern
und fährt pro Woche ca. 4.000 – 6.000 fm ab. Trotzdem ist die Abfuhr aktuell sehr zäh.
Momentan wird mit einer Abfuhrdauer von 4-8 Wochen für das Käferholz gerechnet.
Durch die unterschiedlichen Anfuhrsituationen bei den einzelnen Sägewerken, die sich
täglich ändern können, wird es dazu kommen, dass manche Polter schneller gefahren
werden als die vom Nachbarn. Dies ist logistisch aber nicht anders zu regeln, wir bitten
daher um Verständnis.
Einige Hinweise zur aktuellen Bereitstellung von Rundholz:

Bitte keine Kleinstmengen unter 5 fm bereitstellen (außer auf Sammellagerplätzen).
Weder den Sägern noch den Frächtern sind solche Minimengen zumutbar.

Lagerplätze so wählen, dass das Holz „unbefristet“ liegen bleiben und jederzeit
abgefahren werden kann.

Nachfragen, wann das Holz abgefahren wird, können aufgrund der obigen Situation
nicht sinnvoll beantwortet werden. Wir bitten daher, solche Anrufe zu vermeiden.

Jeder Stamm (frisch oder Käfer) des bereit gestellten Polters wird im Werk einzeln
sortiert, wobei der Zeitpunkt der Sortierung im Werk über die Qualitätseinstufung
entscheidet, nicht die Qualität zum Zeitpunkt der Holzübernahme. Gerade bei
„frischem“ Käferholz kann das Holz in der Zeit bis zur Abfuhr und Sortierung verblauen,
was aber nicht vermieden werden kann.

Auf die Holzqualität achten: keine krummen oder stark abholzigen Stämme
bereitstellen.
2
Die aktuellen Fixlängen- und Langholzpreise, (letzte Übernahme bis Montag,
21.12.2015 bzw. bis die Vertragsmengen der WBV ausgeschöpft sind):
Fichte Fixlängen frisch 2b+ 80 € netto (84,40 € brutto). Aushaltung: 4,10er/5,10er, Zopf
20 cm o.R., Stock 58 cm o.R. Fixlängen mit größerem Stock erhalten einen Abschlag!
Fichte Langholz frisch 2b+ 80-85 € netto. Aushaltung: Zopf 18 cm o.R., Längen 16-20m
+ 50 cm Übermaß. Bereitstellung nur in Absprache mit dem WBV-Förster
Käferholz: Abschlag von 20 € / fm auf den Frischholzpreis!
63 € netto (66,50 € brutto)
Kiefer
2b+
Papierholz
wird zur Zeit neu verhandelt!
Zur Info: Brennholz (ofenfertig, 33er Scheitel): Weichholz 50-60 €, Hartholz 80-100 €.
Die Borkenkäfer machten keine Ferien
Das Jahr 2015 wird als Extremjahr in die
Wettergeschichte eingehen. Am 1. April
fegte Sturm Niklas über Bayern hinweg.
Die Schäden im Wald waren im Landkreis
mit ca. 12.000 fm noch überschaubar,
Ausreichenden Niederschlägen im 1.
Halbjahr, folgte das wärmste und
trockenste 2. Halbjahr seit Generationen.
Die Bäume konnten anfangs noch von
guten Wasservorräten in Boden zehren,
aber spätestens Ende August waren auch
die guten Böden total ausgetrocknet. Die Fichten, schwer beladen mit Zapfen, wurden
eine leichte Beute von Buchdrucker und Kupferstecher. Jeder liegengelassene Gipfel vom
Niklas reichte als Start zur Massenvermehrung.
Wie geht es weiter? In den kommenden Monaten müssen die befallenen Bäume gefällt
und aus dem Wald gebracht werden. Da der Kupferstecher vor allem in den Gipfeln und
im Reisig nistet, muss auch dieses Material unschädlich gemacht werden. Effektiv ist,
gleich die kompletten Gipfel auszufahren und hacken zu lassen. Wie es im nächsten Jahr
weiter geht, hängt ganz vom Wetter ab. Die Szenarien reichen von Entspannung der Lage
bis zur Entfichtung ganzer Waldteile!
Langfristig muss der Fichtenanteil in unseren Wäldern massiv zurückgenommen
werden. Das heurige Jahr führt uns eindrucksvoll vor Augen, dass wir für den
Gebirgsbaum Fichte ein Grenzstandort sind. Fichten brauchen mehr Niederschläge und
niedrigere Temperaturen um langfristig bei uns überleben zu können. Jetzt noch Fichten
zu pflanzen ist unverantwortlich, da in der Regel mehr als genug Fichten aus
Naturverjüngung auf wachsen. Als Alternative beim Nadelholz bieten sich an: Weißtannen
auf den schweren Böden und Douglasien auf den leichteren Standorten. Küstentannen
und Hybridlärchen sind weitere leistungsfähige Nadelhölzer.
Etwa ein Viertel der Fläche sollte mit Laubholz bestockt werden, zur Bodenverbesserung
und Risikominimierung. Es muss nicht immer Buche sein. Gerade beim Laubholz gibt es
viele interessante Arten, welche der Buche überlegen sind, z.B. Bergahorn, Schwarznuss,
Walnuss, Elsbeere, Ulme, Wildkirsche, Roteiche, usw. Lassen sie sich beraten!
3
Netzwerk Forst und Holz Landshut – Dingolfing - Landau
In der Niederbayernschau wurde am 4. Oktober das Netzwerk Forst und Holz für die
beiden Landkreise auf den Weg gebracht. Ziel des Unterfangens ist eine Steigerung der
Holzverwendung und der regionalen Wertschöpfung. Die Holzbauquote, der Anteil der
Holzhäuser an den Neubauten, liegt in Bayern bei bescheidenen 19 %. In Landkreisen in
denen es schon aktive Netzwerke gibt, bei bis zu 30 %. Holz ist der klimaschonenste
Baustoff, der nachhaltig nachwächst. Schon aus diesen Gründen sollte viel mehr Holz
eingesetzt werden. Darüber waren sich die Anwesenden einig. Alexander Schulze von
Netzwerk in Straubing erläuterte eingangs die Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten dieser
Einrichtung und Ludwig Götz, Wirtschaftsreferent des Landratsamtes wies zusammen mit
Karoline Bartha auf die Fördermöglichkeiten im angelaufenen Leader-Programm hin.
Beteiligt am Netzwerk sind die WBV´s bzw. FBG von Aitrach-Isar-Vils, Landau, Landshut,
Reisbach und Schierling, die Zimmererinnung Landshut - Dingolfing-Landau,
Holzhausbauer, Sägewerke, die Forstverwaltung und das Landratsamt Landshut. Weitere
Mitglieder aus dem Forst- und Holzbereich sind jederzeit willkommen. In den Arbeitskreis
zur weiteren Entwicklung des Netzwerkes wurden folgende Vertreter berufen: Robert
Bergmüller, Adolf Ellwanger, Wolfgang Forstenaicher, Ludwig Götz, Ludwig Huber, Franz
Steiner, Karl Vilsmeier.
4
Gebietsversammlungen 2015
Fortbildungsveranstaltungen
AELF Landshut & WBV Landshut
Thema: „Waldschäden – Borkenkäfer“
Gemeinden
Termin
Treffpunkt / Gasthaus
Forstrevier Altfraunhofen : FA Günter Moosreiner und WBV Geschäftsführer Markus Bauer
Tiefenbach, Eching, Buch, Vilsheim
Di., 03.11.2015
Gasthaus Kuttenlochner, Buch a.E.
Geisenhausen
Mi., 04.11.2015
Brauhausstuben Geisenhausen
Wurmsham, Markt Velden
Do., 05.11.2015
Gasthaus Friedl, Schleichwies
Altfraunhofen, Neufraunhofen, Baierbach
Fr., 06.11.2015
Vilserwirt, Altfraunhofen
Forstrevier Ergoldsbach: FA Hubert Krych und WBV Geschäftsführerin Susanne Ritter
Thema: „Durchforstung und Pflege in Mischbeständen – Wertastung“
Essenbach, Ergoldsbach
Di., 10.11.2015
Gasthaus Luginger, Mirskofen
Forstrevier Landshut: FA Johann Orthuber und WBV Geschäftsführer Markus Bauer/Bernd Scholz
Bruckberg
Do., 19.11.2015
Gasthaus Oberhauser, Bruckberg
Altdorf
Fr., 20.11.2015
Gasthaus Lainer, Eugenbach
Adlkofen, Reichlkofen
Di., 24.11.2015
Gasthaus Westermeier, Blumberg
Kumhausen, Stadt Landshut
Do., 26.112015
Gasthaus Ecker, Hachelstuhl
Ergolding
Fr., 27.11.2015
Gasthaus Jagerwirt, Käufelkofen
Forstrevier Pfeffenhausen: FA Wolfgang Rieger und WBV Geschäftsführer Bernd Scholz
Furth, Obersüßbach
Di., 10.11.2015
Gasthaus Büchl, Frohnberg
Hohenthann
Mi., 11.11.2015
Gasthaus Veitl, Wachelkofen
Weihmichl
Do., 13.11.2015
Gasthaus Lackermeier Edenland
Forstrevier Vilsbiburg: FAR Franz Blümel und WBV Geschäftsführer Alois Wolferstetter
Aich, Binabiburg, Bodenkirchen
Sa., 07.11.2015
Gasthaus Eder, Margarethen
Neuhausen, Gerzen, Aham, Loizenkirchen
Fr., 13.11.2015
Gasthaus Lerchenhof, Aham
Haarbach, Gaindorf, Wolferding
Fr., 04.12.2015
Gasthaus Lindhuber, Haarbach
Do., 05. 11.2015
Gasthaus Maier, Frauensattling
Do., 12.11.2015
Gasthaus Breitenacher, Seyboldsdorf
Abendveranstaltung, Beginn 19.30 Uhr
Schalkham, Frauensattling
Abendveranstaltung, Beginn 19.30 Uhr
Lichtenhaag, Seyboldsdorf, Vilsbiburg
Beginn und Treffpunkt ist bis auf die beiden Abendveranstaltungen jeweils um 13.00 Uhr am
Gasthaus. Von dort aus geht es in einen nahe gelegenen Waldort, um dort die Auswirkungen der
Borkenkäferschäden zu begutachten und das weitere Vorgehen sowie Fördermöglichkeiten zu
diskutieren. Anschließend informiert die WBV im Gasthaus über Möglichkeiten der
Schadholzaufarbeitung, die aktuelle Holzmarktlage und Organisation von Pflanzungen.
Alle am Wald und der Forstwirtschaft Interessierten sind
herzlich dazu eingeladen. Nehmen Sie auch Ihre Verwandten
oder Nachbarn (auch Nichtmitglieder) dazu mit.
5
Forstpflanzenbestellung – Frühjahr 2016
Frühjahrsbestellung bis Dienstag, 1. März 2016
WBV Lkrs. Landshut
Dammstraße 9
84034 Landshut
Fax: Nr. 0871-965 42 92
Eingegangen: ___________________
Ich beauftrage die WBV Lkrs. Landshut, für mich auf meine Rechnung folgende Forstpflanzen zu bestellen. Die
Rechnungsstellung erfolgt durch die betreffende Baumschule. Geeignetes Ersatzmaterial übernehme ich. Einsprüche mache
ich ggf. innerhalb 48 Stunden nach der Lieferung bei der Baumschule/ Vertriebsstelle geltend.
Stück
Name
Alter
Größe
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
_________
Rotbuche
Rotbuche
Hainbuche
Stieleiche
Stieleiche
Traubeneiche
Traubeneiche
Roteiche
Roteiche
Bergahorn
Bergahorn
Bergahorn
Spitzahorn
Spitzahorn
Spitzahorn
Wildkirsche
Wildkirsche
Wildkirsche
Winterlinde
Roterle
Roterle
Weißtanne
Weißtanne
Europ. Lärche
Europ. Lärche
Europ. Lärche
Douglasie
Douglasie
Douglasie
Fichte
Fichte
Fichte
2+0≠
1+2
2+0≠
1+0≠
3+0≠
2+0≠
2+0≠
1+0≠
2+0≠
1+1
1+1
1 + 1/2
1+1
1+1
1 + 1/2
1+1
1+1
1 + 1/2
2+0≠
1+1
1+1
2+3
im Topf
1+1
1+1
im Topf
2 + 1/2
2 + 1/2
im Topf
2+2
2+2
2+2
50 - 80
80 - 120
50 - 80
30 - 50
50 - 80
30 - 50
50 - 80
30 - 50
50 - 80
50 - 80
80 - 120
120 - 150
50 - 80
80 - 120
120 - 150
50 - 80
80 - 120
120 - 150
50 – 80
50 - 80
80 - 120
25 – 50
20 – 40
30 - 60
50 - 80
30 – 50
30 - 60
40 – 70
25 – 50
30 - 60
40 - 70
50 – 80
Abladestellen ankreuzen:
Langwieser-Grammelkam ............................................... O
Geltinger Martin-Hofmühle ............................................ O
Kapfhammer-Faltern ....................................................... O
Eberl-Buch a.E. ............................................................... O
Stanglmaier-Altdorf ........................................................ O
Königbauer Alois-Michlbach .......................................... O
Hadersdorfer-Prüglried.................................................... O
Wirthmüller-Gerzen ........................................................ O
Alter und Größe der Forstpflanzen können etwas
abweichen. Bei Bestellung von Wildsträuchern oder hier
nicht aufgeführten Baumarten bitte mit der Geschäftsstelle
in Verbindung setzen.
Mindestbestellmenge:
Nadel- und Laubgehölze jeweils 25 St. oder ein Vielfaches
davon. Containerpflanzen: 5 St. oder ein Vielfaches davon.
Achtung Selbstabholer: bitte ebenfalls ausfüllen und eine
Kopie an Geschäftsstelle senden.
Ich bestelle und hole Forstpflanzen selbst von der
Baumschule:
O Oberloher, Wald 1, 84431 Rattenkirchen
O Schlegel, Ratzenhofener Str. 29, 84094 Elsendorf
Absender:
All unsere Pflanzen sind ZÜF zertifiziert.
O
Ich möchte keine ZÜF-Pflanzen.
Name
______________________________
Straße
______________________________
PLZ/ Ort
______________________________
Tel./ Fax
______________________________
Datum
______________________________
Unterschrift
______________________________
Die WBV Landshut w. V. verpflichtet sich, für das von Ihnen bestellte Pflanzgut
•
die Bestellung zu organisieren (Angebotseinholung sowie Abstimmung mit den Lieferanten),
•
bei der Auslieferung die Qualität, Herkunft sowie Alter und Sortiment der gelieferten Pflanzen zu kontrollieren,
•
den sachgemäßen Transport bzw. Lagerung zu überprüfen und
•
ggf. entstehende Reklamationen abzuwickeln.
6
Termine:
24.10.2015 14.00 Uhr. Führung zum Feldahorn, Baum des
Jahres 2015. Lothar Zillner AELF Landshut und Klaus Wiedmann
BN.
Treffpunkt: Kirchenparkplatz auf dem Berg in Eugenbach
(Bildquelle: deutschebaumschule.de)
24.11.2015, 19.00 Uhr: Bauen mit Holz-in all
seinen Facetten. Vortragsabend im Ergoldinger
Bürgersaal, Schirmherr Heinz Grunwald,
Regierungspräsident. Eintritt frei, Anmeldung
erforderlich: Tel. 0871 9622831, Fax: 9622822
oder email: [email protected]
Hans Langwieser 80 Jahre
Lang war am 22.8. die Reihe der Gratulanten auf dem
Spiegelhof, welche unserem Ehrenvorsitzenden die besten
Glückwünsche übermittelten. Bei gutem Essen und Trinken,
und mancher Anekdote, welche Hans zum Besten gab,
verging die Zeit im Flug. Im Namen der Mitglieder möchte ich
an dieser Stelle ein G´stanzl vom Roider Jackl zitieren:
I wünsch Dir ois Guade, Gsundheit und a recht lang´s Leb´n
Und wenn da oana mehra wünscht, dann soil as da geb´n.
Ludwig Huber
7
Impressionen von der Niederbayernschau 2015
Zusammen mit dem AELF
Landshut hatte die WBV wieder
einen Stand auf der diesjährigen
Niederbayernschau.
Zusehen gab es Schaubilder zu
verschiedenen Themen von
Biotopen im Wald bis hin zu
jagdlichen Themen.
Im Außenbereich war der
„Schauholz“-Container von
proHolz zu sehen.
Bilder:
Links oben: Georg Huber,
Vorstand der FV Niederbayern
beim Tischtennisspiel auf der
ganz aus Holz bestehenden
Tischtennisplatte von proHolz.
Rechts oben: Schaubild zu
einem Gelbbauchunkenbiotop im
Wald.
Mitte links: Wald braucht Jagd!
Unten links: Waldbesitzer,
Obmänner und Säger aus dem
Landkreis im „Schauholz“Container
IHR
PARTNER
FÜR
WALD UND
HOLZ
Impressum:
Herausgeber: Waldbesitzervereinigung Lkrs. Landshut w.V.
Verantwortlich:
1. Vorsitzender Ludwig Huber
Redaktion: Markus Bauer, WBV Landshut, Dammstr. 9, 84034 Landshut
Druck:
Bugl-Druck, Essenbach
8

Download Report