art talks He Chengyao/Zhou Bin/Xiang Xishi, Kristina Buch, Adrian Kelterborn, Agatha Valkyrie Ice, Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Sophie Jung, Juliane Rebentisch, Julia Moritz, Claudia und Julia Müller, Julika Rudelius, Irene Kopelman, Emanuel Rossetti, Manuel Schneider Herbstsemester 2015, Institut Kunst HGK FHNW öffentliche Vortragsreihe jeden Mittwoch um 17:30 im Ateliergebäude Raum A0.11 He Chengyao/Zhou Bin/Xiang Xishi, Kristina Buch, Adrian Kelterborn, Agatha Valkyrie Ice, Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Sophie Jung, Juliane Rebentisch, Julia Moritz, Claudia und Julia Müller, Julika Rudelius, Irene Kopelman, Emanuel Rossetti, Manuel Schneider Art Talks is a series of open lectures taking place at the Art Institute Basel every Wednesday afternoon. Formerly known as the Guest Corner, the Art Talks series presents a chance for the Institute to share its reflections on today’s art practice with students and the general public. We will explore many different approaches while opening the way to posing questions on, forming opinions of and entering the debates that surround art making now. The series works like a collaborative interview, featuring myriad personal responses to questions of making and showing art, as well as writing about it and its reception. Such persistent, open questioning has a long tradition at the Institute, for, over the course of more than two decades, we have invited countless guests to visit and share with us. Thus, although the Art Talks series reflects interests from within our programs and is a chance to reveal them to the public, these lectures also constitute a practice format in themselves. Having a succession of artists and other cultural practitioners speak publicly about their work and methods allows Art Talks participants to trace the different ethno-aesthetic paradigms of art making in a given region or community while moving them towards an understanding of the traits that our community shares - or doesn’t share - with other artistic groups from outside. Over the course of this lecture series, we will begin to register the diverse, complex mental ecologies that situate art in relation to doing, gender, ideology, materiality, architecture, social interaction and technology. These relations are highly unstable, fluctuating over time to define ever-changing approaches to ideas and form. They affect the way we understand art expression and manifestation, whether as project or process or realized work, as program or the result of chance decisions. The Art Talks lecture series is the living, visible face of the activity we perform daily at the Institute, guided by a force compelling us to be heard and, therefore, constituting a very special form of research into the way empathy works. The series is not an exercise in art mediation but, rather, a means of connecting ideas of making with those who, artists or not, may, for even just a moment, identify with them. Art Talks ist der Titel einer Reihe öffentlicher Vorträge, die jeden Mittwoch, immer nachmittags, am Institut Kunst in Basel gehalten werden. Als Nachfolger des früheren Guest Corners reagiert Art Talks auf das Bedürfnis, auf kollektive Weise mit den Studierenden und einer allgemeinen Öffentlichkeit die heutige Kunstpraxis zu hinterfragen und die Ergebnisse dieser Reflexion gemeinsam zu teilen. Das folgt einer Logik, die darauf abzielt, unterschiedliche Ansätze künstlerischer Praxis zu präsentieren und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, Fragen, Ideen und Diskussionsbeiträge zu benennen, die das Entstehen von Kunst heute begleiten. Diese Reihe funktioniert wie ein gemeinschaftlich geführtes Interview und umfasst zahlreiche persönliche Antworten auf die Fragen, wie Kunst gemacht, ausgestellt, geschrieben und vom Publikum aufgenommen wird. Diese Form des Vorgehens hat am Institut Kunst eine lange Tradition, da uns seit mehr als zwei Jahrzehnten kontinuierlich Gäste besuchen, die Vorträge halten. Nun wollen wir unterstreichen, dass die Vorträge auf interne Interessen dieser Reihe reagieren und deshalb als «blosse» Gelegenheiten erscheinen mögen, anlässlich derer wir unsere tägliche Arbeit der Öffentlichkeit vorstellen. Das wiederum erzeugt ein gänzlich eigenes Format, da die Abfolge der vortragenden Künstlerinnen und Kunstschaffenden, die über ihr Tun sprechen, die unterschiedlichen ethischästhetischen Paradigmen der Kunstproduktion in einer Region und einer Gesellschaft in den Vordergrund rücken. Auf diese Weise helfen sie uns zu verstehen, inwieweit solche gemeinsam geteilten – oder eben auch nicht geteilten – Merkmale, mit anderen künstlerischen Gruppierungen da draussen übereinstimmen. Indem wir dann die vielfältigen Beiträge, aus denen sich eine solche Vortragsreihe zusammensetzt, Revue passieren lassen, wird uns die diverse und komplexe mentale Ökologie deutlich, welche die Kunst mit Machen, Gender, Ideologie, Materialität, Architektur, gesellschaftlichem Zusammenspiel und Technologie verbindet. Diese Zusammenhänge und Relationen sind nicht stabil, sondern sie fluktuieren mit der Zeit und definieren verschiedenartige Herangehensweisen an Ideen und Formen. Diese Verhältnisse verändern unser Verständnis der Ausdrucks- und Erscheinungsformen der Kunst, mögen diese als Projekt, Prozess oder verwirklichtes Werk begriffen werden, als Programm oder als das Ergebnis einer unbeabsichtigten Entscheidung. Art Talks ist deshalb lebendiger Bestandteil der Aktivitäten, die wir hier am Institut Kunst umsetzen. Die Vorträge erzeugen eine Kraft, die uns in die Rolle des Zuhörers versetzt und die so zur ganz besonderen Form der Forschungsarbeit wird – zum Verständnis darüber, wie sich Einfühlungsvermögen entwickelt. Es geht dabei nicht, wie man vielleicht missverstehen könnte, um Meditationen über Kunst, sondern vielmehr darum, Ideen, die im Entstehen begriffen sind mit denjenigen zu verbinden, die sich vielleicht einen Augenblick lang mit ihnen identifizieren. MI 23.09.15 He Chengyao, Zhou Bin und Xiang Xishi: Performance Art, models to meet and pending communications in reciprocal transfer MI 30.09.15 Kristina Buch Arbeitspräsentation MI 07.10.15 Adrian Kelterborn Multimedia-Storytelling MI 14.10.15 Agatha Valkyrie Ice Ai Talk MI 21.10.15 Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger Arbeitspräsentation MI 28.10.15 Sophie Jung (...) she says, as she (...) MI 04.11.15 Juliane Rebentisch Das Alberne in Camp every wednesday Institut Kunst HGK FHNW öffentliche Vortragsreihe jeden Mittwoch um 17:30 im Ateliergebäude Raum A0.11 DO 05.11.15 Julia Moritz Findings on traversality: think tanks and moon walks MI 11.11.15 Claudia und Julia Müller Arbeitspräsentation MI 18. 11.15 Julika Rudelius Arbeitspräsentation MI 25. 11.15 Irene Kopelman Artist Talk MI 09.12.15 Emanuel Rossetti Arbeitspräsentation MI 16.12.15 Manuel Schneider What if Vorträge autumn 2015 Institut Kunst HGK FHNW Public lectures (former Guest Corner) every Wednesday 17:30 Room A0.11 30.09. Die drei Performance Künstler und Künsterinnen aus China – He Chengyao, Zhou Bin und Xiang Xishi – halten sich im Rahmen der Perform-Biennale ‘The Art of Encountering’ ins Basel auf. In einer Serie von Performanceveranstaltungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz findet ‘The Art of Encountering’ alle zwei Jahre mit der folgenden Idee statt: Sieben künstlerische Positionen aus Asien begegnen sieben lokalen, künstlerischen Positionen zu einer Begegnung mit dem Ziel, Methoden, Modelle und künstlerische Strategien zur Anschauung zu bringen. Gegenstand der Präsentationen sind Ähnlichkeit, Reibung und Andersartigkeit in verschiedenen Öffentlichkeiten, implizit des öffentlichen Raumes zu stellen. Performance-Termine in Basel: 24.09.2015 18:00 und 25.09.2015 19:00 im Kasko Basel, 26.09.2015 Public Space / Harper-Areal, Uferstrasse, Basel. http://paersche.org/portfolio/art-of-encountering-iv-to-come 23.09. Agatha Valkyrie Ice is an ongoing, participatory, multi-platform, multi-user, self-performance that aims at developing a postgender character within an existing framework of social media platforms and within the broadly understood art context. Ai* was initiated in 2014 by Dorota Gaweda, Egle Kulbokaite and Catherine Prieto Osterberg as part of Future Camp: a Post Gender World Conference at Wysing Arts Centre in Cambridge, UK. Ai as an agent became a live-feed on becoming real, and becoming virtual, assuming and entailing an evolution of forms, their relations and intervals – acting as artist, writer, curator, space of inquiry, art object, fragrance, performance, DJ etc. Since April 2015 Agatha Valkyrie Ice is the director of OSLO1O on Dreispitz area in Basel. * ‚Ai‘ can be used as ‘I’/ ’you’/ ’he’/ ’she’/ ‘it’/ ’her’/ ’his’/ ’they’/ ‘them’/ etc. ‘Ai’ (in hiragana あい, in katakana アイ, in kanji 愛, 藍, 亜衣) is a Japanese feminine given name. ‘Ai’ could mean love, affection (愛), or indigo (藍). ‘Ai’ is the main character of Ursula K. le Guin’s The Left Hand of Darkness. 14.10. Kristina Buch studierte Biologie und Theologie, bevor sie am Royal College of Art in London und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Rosemarie Trockel studierte. 2013 schloss sie das Studium ab und wurde von Carolyn Christov-Bakargiev als Assistenzprofessorin an die Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main berufen. Seit 2015 ist sie die erste Trägerin der „The Next Society“ Professur am Institut Kunst in Basel. Kristina Buch war 2012 die jüngste Künstlerin der dOCUMENTA (13) und zeigte ihr Werk u.a. im Rahmen von Urbane Künste Ruhr (2015), Kölnischer Kunstverein (2014), Emily Harvey Foundation New York (2013), Manifesta 9 Parallel Events (2012). 07.10. Adrian Kelterborn, Filmstudium an der ZHdK mit BA Abschluss 2005. 2007-2012 Multimedia Producer bei Magnum in Motion, dem Inhouse-Multimedia-Lab der legendären Fotoagentur Magnum Photos in New York. Ab 2009 Lead Producer, verantwortlich für die gesamte Produktion von Magnum in Motion. Er hat weit über 100 multimediale Essays konzipiert, produziert und editiert für Kunden aus verschiedenen Bereichen. Im Bereich Editorial u.a.: The New York Times, TIME Magazine, The New Yorker. Im Bereich Kunst u.a.: MoMA, Centre Georges Pompidou, Corcoran Gallery Washington D.C.. Seit 2009 leitet Adrian Kelterborn auch Multimedia Workshops an internationalen Kunstschulen und Universitäten in Berlin, Rotterdam, Istanbul, Moskau, New York, Singapur, Shanghai. 2014 Gründung der Produktionsfirma Prismago GmbH in Basel. Zu den neusten Arbeiten gehören „Streaming Nation“, eine 4-Kanal Videoinstallation über das zeitgenössische Russland basierend ausschliesslich auf Youtube Videos von russischen Usern und Institutionen. „Libyan Sugar“ ein iPhone Diary von Magnum Nominee Michael Christopher Brown, der seine Sicht auf die libysche Revolution als Fotograf vornehmlich mit seinem iPhone aufgezeichnet hat. Die Premiere ist voraussichtlich im Herbst 2015 am ICP in New York. Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Künstler, leben und arbeiten in Langenbruck (BL). Ausstellungen (Auswahl): Sydney Biennale 2014; Das chymische Lustgärtlein, Museum Kunstpalast, Düsseldorf; Stampa Basel; Nationalpark, Kunstmuseum Chur 2013; Inseln, FRAC Nord-Pas de Calais, Dunkerque; Paysage au grand galop, Museum Valence; Power sources, Art Tower Mito, Japan 2012; Echigo-Tsumari Triennale, Tokamachi; Hochwasser – Trink oh Herz vom Überfluss der Zeit!, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen 2011; Monopoly, Territoires, Bex 2010; Bundesgartenschau, Koblenz; Über die Metapher des Wachstums, Kunstverein Hannover / Frankfurter Kunstverein; Meanwhile along the railway track ..., MärklinWorld, Kunsthalle KAdE, Amersfoort; Wild Things, Kunsthallen Brandts, Odense 2010; Moscow Biennale 2009; Lost paradise. Der Blick des Engels, Zentrum Paul Klee, Bern; The Mystery of Fertility, Sonsbeek, Arnhem; O sonho da planta do escritorio, CCBB, Rio de Janeiro; Die Tropen, Martin-Gropius-Bau, Berlin. 21.10. 04.11. Juliane Rebentisch ist Professorin für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main, wo sie seit 2014 auch als Vizepräsidentin tätig ist. Sie ist ausserdem Mitglied des Kollegiums am Frankfurter Institut für Sozialforschung und amtierende Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik (2015-2018). Arbeitsschwerpunkte: Ästhetik, Ethik, politische Philosophie. Bücher u.a.: Ästhetik der Installation (Suhrkamp 2003) / Aesthetics of Installation Art (Sternberg 2012); Kreation und Depression. Freiheit im gegenwärtigen Kapitalismus (hg. mit Ch. Menke, Kadmos 2010); Die Kunst der Freiheit. Zur Dialektik demokratischer Existenz (Suhrkamp 2012); Theorien der Gegenwartskunst zur Einführung (Junius 2013). Sophie Jung’s practice addresses representation and its pitfalls, both culturally as a system of disguised and shifting signs and personally as a way to track and record life. She regularly negotiates between form and affect, pragmatism and romance, between scrutinizing accuracy and magical awe. She has a deep trust in temporary definition, plays with concepts and notions packed into words, objects or facial expressions, shifting their assumed meaning from work to work or sentence to song. Her position is on the apronproscenium, the pre-stage, as a fluid messenger between reception and production of time-lined Purport. Her work is strict, slick and abstract as well as emotionally involved, performative and overly literal, be it video, performance, sculpture, text or photography. Recent projects include her solo exhibition Learning about Heraldry, Ceri Hand Gallery, GB; Pick Me Ups & Pick Ups, ICA, London; NY–LUX, MUDAM, Luxembourg; Throw Up / On Line, House for Electronic Arts Switzerland; Inflected Objects, Instituto Svizzero, Milano; Panda Sex, State of Concept, Athens; X&X at Oslo10, Switzerland; and New Waiting at Temnikova & Kasela, Tallinn, Estonia. Future exhibitions include Uncanny Valley at Wysing Art Center, UK and Äppärät at Ballroom Marfa, US. 28.10. 05.11. Julia Moritz is an art historian and curator, currently employed as a “Curator of Theory and Programmes” at Kunsthalle Zurich. Before, she has headed The Maybe Education and Public Programs of dOCUMENTA (13) in Kassel, Germany (2012). These programmes have intended to nurture the imaginative state needed to inhabit the realm of the “maybe” ¬– of the possible. Moritz was also a curator at the University of Lüneburg (2012), where she has organized the exhibitions and events program of the university’s art space (Kunstraum) and has taught seminars in the cultural studies teaching program. With more than one string to her bow, she has worked for major exhibitions such as Manifesta 7 in Trentino / Alto Adige (2008), the German Pavilion at the 52th Biennale di Venezia (2007), and has independently curated projects. Moritz has co-edited the volume “Question of the Day” (2007) in which she puts forward a dialogical inquiry into the formats used for art production and distribution that she further elaborated in a PhD disseration (2010) on institutional critical practice in the Basque Country, mainly written at the Whitney Indepdendent Studies Programm (2009). Julika Rudelius ist eine international ausstellende Video- und Performancekünstlerin. Studium der Fotografie an der Rietveld Akademie in Amsterdam. 1999/2000 Residenz in der Rijksakademie van beeldenden kunsten, 2006 ISCP Programm in New York. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen zu den Themen emotionale Abhängigkeit, Politik, Missbrauch und Macht. Rudelius Arbeiten wurden ausgestellt unter anderem in der Tate Modern, London; Stedelijk Museum, Amsterdam; ZKM, Karlsruhe; Brooklyn Museum, New York; MOCA North Miami, Miami; The ICP Triennial 2009, International Center of Photography, New York; The 2009 International Incheon Women Artists’ Biennial, Korea; Heartland, Smart Museum, Chicago; Swiss Institute of Contemporary Art, New York; Centre Culturel Suisse, Paris; Stedelijk Museum Bureau, Amsterdam; Frans Hals Museum, Haarlem. 2011 lehrte sie in Yale. Sie lebt und arbeitet derzeit in Brooklyn, Amsterdam, Beijing und Offenbach am Main. Seit 2013 ist sie Friederichs-Stiftungsprofessorin für Elektronische Kunst an der HfG Offenbach. 18.11. Claudia und Julia Müller, Künstlerinnen, arbeiten gemeinsam seit 1992. Claudia Müller ist seit 2008 Dozentin an der der Haute Ecole d‘art et de design Genf, Julia Müller ist seit 2005 Professorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Ausstellungen (Auswahl): Maccarone Gallery, New York 2015; Staatliche Galerie Karlsruhe; “Le musée imaginaire”, Louis Lefebvre et fils, Paris; “When Things cast Shadow”, Galerie Peter Kilchmann, Zürich; “Off the Wall!”, Kunsthalle Nürnberg 2014; Manor-Kunstpreis-Room rebuilt, Manor Headquarters, Zürich; “We Fragment, Collect and Narrate”, Kunstmuseum Thun; “Paperwork”, U37 Raum für Kunst, Berlin 2012; “Who Decides?“, Stadtgalerie Mannheim; “Death can dance. 100 Artists“, Stadthaus Zurich; “Swiss Drawings 1990-2010“, Aargauer Kunsthaus, Aarau 2011; “Claudia & Julia Müller“, Museum Franz Gertsch, Burgdorf 2010; “Menschenzoo“, Galerie im Taxispalais, Innsbruck 2010; “Persönliche Erfahrungen: Mimik“, Kunstverein Friedrichshafen, Zeppelinmuseum, Friedrichshafen. 11.11. 25.11. Irene Kopelman, artist, born in Córdoba, Argentina, lives and works in Amsterdam. Ausstellungen (Auswahl): Workstation, Aesthetic Jam, Bienal de Taipei, Taiwan (2014); SITE Santa Fe international Biennale Santa Fe, USA (2013); Chiral Garden. La Verriere Fondation D’Enterprise Hermes, Bruxelles; Entanglement. Kunst Halle Sankt Gallen (2012); Vertical Landscape, 8th Berlin Biennale; 50 Meters Distance or More, Labor Mexico City; LARA (Latin American Roaming Art), MAC Peru; El vuelo del Levy, Motive Gallery Amsterdam (2010); Landings, Witte de With Rotterdam; El vuelo del Levy, Montehermoso Art Centre, Vitoria-Gasteiz Spain (2009); A Journal on the Plague Year. Fear, ghosts, rebels, SARS, Leslie and the Hong Kong story, Para/Site Hong Kong; The Malady of writing, group exhibition at MACBA Barcelona. Emanuel Rossetti is an artist based in Basel. Selected solo exhibitions include „Hems” at Karma International, Los Angeles (2015), “Delay Dust” at Kunsthalle Bern (2014), “Life & The Invitation & Vapour in Debri &” (with Tobias Madison and Stefan Tcherepnin) at The Modern Institute in Glasgow (2014) and “Drip Event” (with Tobias Madison and Stefan Tcherepnin) at The Power Station in Dallas (2013). Selected group shows include “HAGGARD CARAVAN” at The Hepworth Wakfield (2014), „Merzen” at LiveInYourHead in Geneva (2014), „Gemini” at Francesca Pia in Zurich (2013), “Version Control” at Arnolfini in Bristol (2013), “Corso Multisala” at Kunsthal Charlottenborg in Copenhagen (2011), “Cactus Craze “at KunstWerke in Berlin (2010) and “Brightest Day / Darkest Night” at Burning Bridges in New York (2010). From 2008 – 2013 Rossetti was co-running the exhibition space New Jerseyy in Basel, between 2011 and 2013 he was involved with the cinema AP-News in Zurich. In 2014 Rossetti received the Swiss Art Award. 09.12. 16.12. Manuel Schneider Bei den ‘What If Lectures’ halten Menschen aus unterschiedlichsten Berufsfeldern, nach dem Motto ‘was wäre wenn...’ Vorträge über von ihnen erdachte Theorien. Dabei soll fundierten, aber auch völlig abstrusen Theorien und Vorstellungen Raum gelassen werden. Das Projekt ‘What If Lectures’ wird von Manuel Schneider im Rahmen seines Master-Studiums am Institut Kunst HGK FHNW kuratiert. Institut Kunst HGK FHNW Freilager-Platz 1 CH–4023 Basel T +41 61 228 40 77 www.institut-kunst.ch [email protected]
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