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Dortmunder Modell: Musik
Bands & Projekte
Dortmunder Modell: Musik
Bands & Projekte
Drei Jahre Dortmunder Modell: Musik an der TU
Dortmund haben zur Gründung von höchst unterschiedlichen Bands und Projekten geführt, die in
den verschiedensten Genres von Pop über Jazz und
minimal music bis hin zu Musiktheater tätig sind.
Sie alle verfolgen einen inklusiven Ansatz und setzen sich aus semi-professionellen Musikerinnen
mit und ohne Behinderung sowie Musik­profis aus
dem Ruhr­gebiet zusammen. Inzwischen konnten
alle Bands zahlreiche Auftrittserfahrungen im
In- und Ausland sammeln und durch musika­lische
Qualität, außergewöhnliche Arrangements und
Spielfreude überzeugen.
Alle Bands und Ensembles können selbst­
verständlich gebucht werden.
Weiterführende Infos und Kontakt:
www.domovision.de | [email protected]
Piano Plus
Minimal Crossover
Vielschichtige Arrangements sind das Marken­
zeichen von piano plus, einer größeren Formation
mit einem markanten Line-up aus Streichern,
drei Pianos, E-Gitarren und Stimmen. Im Repertoire sind Kompositionen von Michael League
(Snarky Puppy), Yann Tiersen, Chilly Gonzales und
Astor Piazzolla. So entsteht eine spannende
Mischung aus Minimal Music, einem Hauch Weltmusik und Jazz.
Leitung und Arrangements: Claudia Schmidt | Philipp Rausch
(Piano) | Angela Kaballo (Piano) | Hoang Tam Do (Piano) | Alex
Pinto (Violine) | Burkhard Schmidt (Violine) | Pia Ziemons (Cello) |
Yvonne Kuhnke (Cello) | Philipp Kreperat (E-Gitarre) | Bastian
Ostermann (Gesang) | Anna Reizbikh (Gesang | Antonia Wohlgemuth (Gesang, Percussion) | Karolina Endara (Gesang, Percussion) | Linda Fisahn (E-Pad, Percussion) | Achim Kämper (Drums)
i can be your translator
Electropop & Musiktheater
i can be your translator ist ein Musik- und Theaterkollektiv aus dem Ruhrgebiet und Hamburg. Ihre
elektronische Musik, mal mehr Pop, mal mehr
Experiment, ist auf der Höhe der Zeit und schreckt
auch vor stilistischen Grenzübertritten nicht zurück. Neben den Auftritten als Band ist i can be
your translator 2014 mit „Displace Marilyn Monroe“ in den Bereich des Musiktheaters auf­
gebrochen.
www.icanbeyourtranslator.de
C. Fleck (Produktion, live electronics, Piano) | A.Tsitsigias
(Produktion, Drums, Gesang, Gitarre) | A. Strauß (Stimme,
Hand Chimes, Elelctronics) | S. Stuber (Keyboard, Gesang) |
C. Schöttelndreier (electronics, Tenorhorn) | L. Wältken
(Klarinette, Tuba, Trompete, Percussion) | S. Gharibi (Gesang,
Drums) | A. Kaballo (Gesang)
Außerdem bei der Produktion „Displace Marilyn Monroe“:
M. Häuser | B. Ostermann | A. Reizbikh | L. Fisahn | K. Eckhoff |
A. Kämper Regie & Konzept: C. Rodatz | L.Diehl
JUST FUN
Rock Pop Jazz Weltmusik
Sie musizierten mit der Jazz-Sängerin Brenda
Boykin und mit Peter Maffay. Sie waren zu Gast bei
Bundespräsidenten und auf großen Festivals.
„just fun“, die Großformation der Musikschule
Bochum, das sind rund 35 Musikerinnen und Musiker, die in aufgestockter Big-Band-Besetzung
mächtig Dampf machen: Von Streichern bis zum
Drumset, von der Mundharmonika bis zur BläserSektion, vom Rap übers Akkordeon bis zur Performance - vor dieser Band ist beinahe kein
Instrument, kein Musikstil sicher und der Spaßfaktor umso mehr garantiert. Pop, Rock, Jazz, Rap,
Ska, Samba, mitreißend in eigenen Arrangements
verpackt unter der Leitung von Claudia Schmidt.
Kontakt & Info:
www.justfunbigband.tumblr.com
Walking on the moon
Pop / Jazz
Die mit Roman Babik, Alex Morsey und Uwe
Kellerhof hochkarätig besetzte Hausband der
Bochumer Reihe „Tatort Jazz“ präsentiert
ausdrucksstarke Stimmen: Milli Häuser, Anna
Reizbikh und Bastian Ostermann.
Die eigens für „Walking On The moon“ arrangierten
Cover-Songs interpretieren sie mit viel Gefühl,
Charme und voller Energie. Das facettenreiche
Programm umfasst Pop, Funk, Soul und Karibische
Musik mit einer Prise Jazz.
Milli Häuser (Gesang) | Anna Reizbikh (Gesang) | Bastian
Ostermann (Gesang) | Roman Babik (Piano) | Alex Morsey
(Kontrabass) | Uwe Kellerhoff (Schlagzeug)
NIA EXTD. VERSION
Singer/Songwriter
Die Band der Dortmunder Singer/Songwriterin
Antonia Wohlgemuth schickt ihr Publikum auf
eine mentale Reise. Mal verträumt, mal melancholisch, mal mit schwebenden, mal mit treibenden
Rhythmen. Die Songs der Bandleaderin mit der
ausdruckvollen Stimme erzählen vom Wahnsinn
des Alltags, vom Lieben und Leben.
Antonia Wohlgemuth (Gesang, Gitarre, Komposition) | Pia
Ziemons (Cello) | Annette Hillinger (Gesang) | Anna Reizbikh
(Gesang) | Tobias Müller (E-Gitarre) | Bastian Nau (Schlazeug) |
Hüseyin Yakar (Darbuka) | Jakob Fraisse (Kontrabass)
Tanzorchester
Paschulke
Ruhrpott-Balkan
Getreu dem ruhrgebietstypischen Motto „was
nicht passt, wird passend gemacht“, bedient sich
das Dortmunder „Tanz­
orchester Paschulke“
aus ganz unterschiedlichen Stilrichtungen und
Kulturen – eine besonders wichtige Inspirationsquelle ist dabei die energiereiche Musik des
Balkans. Was dabei herauskommt ist ein ganz
eigener und äußerst tanzbarer Stilmix, den die
Band Ruhrpott-Balkan getauft hat.
Andreas Groß (Trompete) | Dimitri Markitantov/Uschi Dittus/
Rolf Hartung (Saxophon) | Richard Käppeler (Posaune) | Time
Gorgiev (Akkordeon) | Linda Fisahn/Raimund Gerbl (Percussion/
EDrums) | Marc Pawlowski (Schlagzeug) | Stephan Lucka (Bass)
| Tobias Müller (Gitarre) | Bastian Ostermann (Gesang) | Carsten
Schnathorst (Gesang) | Mike Herget (Rap)
EASTMAN COMPANY
Jazz Pop
“Real Life Stories“
Eine Formation rund um den Sänger Bastian
Ostermann und den Jazzpianisten Roman Babik
mit Jazz- und Rockmusikern der Region. Rockund Pop-Klassiker und selbst Schlager werden
durch jazzige Arrangements von Roman Babik zu
neuem Leben erweckt und zusammen mit Texten
um Beziehungsgeschichten, von Sehnsucht und
Leidenschaft zu einem besonderen Abend mit
Musik aus dem Revier.
Roman Babik (Piano, Arrangements) | Tieu Kha Vu (Keyboard) |
Bastian Ostermann (Gesang) | Antonia Wohlgemuth (Gesang) |
Lars Kuklinski (Trompete) | Dimitri Markitantov (Saxophon) |
Martin Furmann (Bass) | Niklas Walter (Drums)
Impressum:
www.domovision.de
[email protected]
Foto Piano Plus: Roland Baege
Foto erste Innenseite: Iskender Kökçe
Foto Cover & Eastman Company: Philipp Haas,
www.philipp-haas.com
Alle weiteren Fotos: Oskar Neubauer,
www.neubauerphotos.com
Das Dortmunder Modell: Musik wurde
ermöglicht durch das Ministerium für Arbeit,
Integration und Soziales Nordrhein Westfalen
und die TU Dortmund.
Der Druck dieser Broschüre wurde ermöglicht
durch die Fakultät Rehabilitiationswissenschaften
und den Kulturfonds der TU Dortmund.