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35. JAHRGANG, NR. 49, Donnerstag, 3. Dezember 2015
DI E GRÖSSTE ZEITUNG AM OBE R SEE
«Nie ohne meinen Ball»
Basketball-Profi Adama Wadiou
spielt für Bern, lebt aber in
Galgenen. Was er vermisst,
Seite 23
erzählt er den ON.
Frewillige für Asylanten
Die wachsende Anzahl Asylanten
macht auch Eschenbach Mühe.
Statt auf Asylprofiteure setzt die
Gemeinde auf Freiwillige. Seite 15
CHARLES VÖGELE WEITER IN TURBULENZEN
Zuversicht trotz
Millionenverlusten
Millionenverluste und Wechsel
beim obersten Kader von
Vögele. Der Modekonzern
kommt auch dieses Jahr nicht
aus den negativen Schlagzeilen.
Beller: «Blätz» weg
Millionärsgattin Irina Beller aus
Pfäffikon führt ein Leben auf der
Überholspur. Doch nun wurde sie
Seite 40
ausgebremst.
Die Reichen
werden immer reicher
Wie jedes Jahr hat das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» seine Sonderausgabe
«Die 300 Reichsten» veröffentlicht.
Ganze 17 Milliardäre und 13 Multi-Millionäre tummeln sich am Obersee. Der
Der sehr starke Franken, die schwache
Wirtschaft und der warme Herbst seien
Schuld an den neuen Millionenverlusten. Doch Entlassungen gebe es keine
und der Erfolg werde sich einstellen.
Das sagt der CEO von Vögele, Markus
Vögeli, im Interview mit den ON. Unruhen seien für ein börsenkotiertes
Unternehmen, das sich in einem starken Wandel befinde, normal. Seite 5
Die Zentrale über 160 Vögele­Filialen steht wie eine Burg in Pfäffikon.
SCHÖNE BESCHERUNG
KRISEN-REPORTER EUGEN SORG ÜBER DIE FLÜCHTLINGSPROBLEMATIK
Senioren eine
Freude machen
Viele alleinstehende Senioren bekommen an Weihnachten weder Besuch
noch ein Geschenk. ON-Leser können
nun im Linthpark in Uznach ein kleines
Geschenk für betagte Menschen besorgen. Dieses wird dann an Weihnachten
überbracht.
Seite 11
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49
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Aufsteiger des Jahres kommt aus
Rapperswil-Jona: Der «Bierbaron» Jorge Lemann konnte sein Vermögen im
letzten Jahr um 3 auf fast 30 Milliarden
Franken steigern.
Seite 9
Die grosse Wanderung
Bald in jeder Gemeinde ent­
stehen Flüchtlingsunterkünfte.
Die ON wollten am Beispiel von
Eritrea wissen, wie unser Land
mit der Asylproblematik
umgeht.
Die meisten Bürger Europas spüren es
immer bedrohlicher: Ihre Regierungen
wissen nicht, wie mit der FlüchtlingsProblematik umzugehen ist. Viele stelle sich auch die Frage: Werden wir desinformiert?
Das Beispiel Eritrea ist erhellend:
Die Schweiz hat seit 2005 rund 30 000
Eritreer aufgenommen. Statistisch leben auch am Obersee 500 Menschen,
die das wunderschöne, friedliche Land
am Horn von Afrika verlassen haben.
Die ON haben sich mit dem bekannten Kriegs- und Krisenreporter Eugen
Sorg unterhalten. Er hat Eritrea in diesen Sommer bereist und dazu einen
umfassenden Bericht verfasst.
Sorg sagt: «Überall in Afrika laufen
die Leute davon, nicht nur aus Eritrea,
auch aus Ghana, Äthiopien, aus Senegal, Tansania, Somalia, Nigeria, Mali,
Hochsaison für Einbrecher.
VERUNSICHERUNG
Angst und Vorsicht
in dunklen Tagen
Seit 2005 sind 30 000 Eritreer in der Schweiz gestrandet.
aus den Maghreb-Staaten.» Es sei eine
grosse Wanderung im Gange, sagt Sorg
im ON-Interview, ausgelöst durch ein
ratloses, zur Selbstaufgabe neigendes
Europa, das sich nicht mehr getraue,
seine Grenzen zu kontrollieren.
TISCH&STUHL-SCHAU
ÜBER 100 MODELLE.
Beunruhigend ist Sorgs Aussage,
dass der gestiegene relative Wohlstand
in den Ländern der Dritten Welt dazu
führe, dass sich immer mehr Menschen
eine Reise in den reichen Norden finanzieren könnten.
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DANK GROSSEM LAGER
SIND NOCH VIELE MODELLE
AUF WEIHNACHTEN LIEFERBAR.
Seit ein paar Jahren nimmt die Anzahl
Einbrüche in der Schweiz ab. Allein im
Kanton St. Gallen sind es dieses Jahr
20 Prozent weniger als in der gleichen
Periode des letzten Jahres. Doch im
Widerspruch zu diesen Statistiken
nimmt die Angst der Bewohner vor
Einbrüchen zu. Vier von fünf Befragten gehen davon aus, dass die Zahl der
Einbrüche in den letzten Jahren zugenommen hat. Das hat eine Befragung
einer Rapperswiler Firma ergeben. Die
ON zeigen, was hinter der Befragung
steckt und was die Folgen von Einbrüchen sein können.
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