Ausgabe 2015 Software-News DOMINO 2.7.0 Juli 2015 Die neue DOMINO Software Version 2.7.0 enthält eine Vielzahl neuer Funktionen, die Ihnen sowohl eine benutzerfreundliche Durchführung von Messungen mit SOMNOscreen™ und SOMNOscreen™ plus Geräten garantieren, als auch eine schnelle und qualitativ hochwertige Analyse von Polygraphien und Polysomnographien ermöglichen. Integration des neuen MiniaturPneumotachograph für SOMNOscreen™ plus (Artikelnr.: SEN513) Problemstellung: Der bestehende Pneumotachograph (Artikelnr.: SEN510) für das SOMNOscreen™ plus ist relativ unhandlich und teuer in der Anschaffung. Die Desinfektion ist aufgrund des Messverfahrens schwierig durchzuführen. Weiterhin ist mit diesem Pneumotachograph nur eine Applikation in der Nähe des PAP-Geräts möglich. Lösung: Die neue Generation unseres Miniaturpneumotachograph stellt eine Weiterentwicklung hinsichtlich Design und Messverfahren dar. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist er über 250% leichter und 100% kleiner, was eine noch komfortablere Bestimmung von Atemvolumen und Leckage bei Messungen unter CPAP/BiPAP-Bedingungen ermöglicht. Durch die reduzierte Größe ist eine Applikation nahe der CPAP-Maske möglich. Der Flusswiderstand ist im Vergleich zum Vorgängermodell gleich geblieben, jedoch wird er nun durch eine Querschnittsreduzierung realisiert. Durch das veränderte Messprinzip kann das System unkompliziert gereinigt werden. Das Verkaufsset beinhaltet den leichteren, kleineren Pneumotachograph, einen verbesserten Differenzdrucksensor, einen kurzen Atemschlauch für den Anschluss von CPAP/BiPAP Geräten und farbkodierte Silikonverbindungsschläuche. Benefit: Die Analyse der Maskenleckage erfolgt unabhängig vom verwendeten Maskentyp und PAP-Gerät. Es handelt sich somit um ein flexibles System. Für eine benutzerfreundliche Handhabung ist die Standardmontage für Messungen mit Pneumotachograph aktualisiert worden (nur bei Neuinstallation). Zusätzlich erscheinen bei fehlender Nullpunktkalibrierung ein Hinweisdialog, sowie eine Warnung im zugehörigen Reportabschnitt. Themen dieser Ausgabe Integration des neuen Miniatur-Pneumotachograph....................................1 Anbindung der Home Sleep Kamera (VID98)....................2 Neue Analysen: Detektion autonomer Arousal.................................2 Automatische Detektion von RERAs............................4 Apnoe vorrangig vor Hypopnoe............................5 Einbindung des externen Akkus für SOMNOscreen™ plus...........5 Automatische Nachverfolgung durch Erweiterung des User Managers..............5 Vereinfachte Handhabung der DOMINO Software.........6 Verbesserung der Blutdruckbestimmung................6 Vereinfachung für schnelles Editieren...............7 Verbesserungen für die Ableitung von Routine EEGs........................8 Weitere Neuigkeiten auf einen Blick............................9 Ausgabe 2015 Anbindung der Home Sleep Kamera (Artikelnr.: VID98) Für die Durchführung kardiorespiratorischer Screenings und polysomnographischer Untersuchungen mit SOMNOscreen™ plus in häuslicher Umgebung wurde die Home Sleep Kamera an die Software DOMINO angebunden. Für eine optimale Nachtsicht besitzt die Kamera eine Auflösung von 800x600 Pixel und einen integrierten IR-Strahler. Für die akustische Aufzeichnung während der Nacht befindet sich ein Mikrofon im Kameragehäuse. Das Verkaufsset beinhaltet zusätzlich ein Stativ, welches der optimalen Ausrichtung der Home Sleep Kamera dient. Während der Initialisierung einer Messung mit automatischem Start kann auch die Kameraaufzeichnung programmiert werden, so dass Mess- und Videodaten synchron aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnung des Videos startet automatisch, was einfachste Handhabung garantiert. Nach dem Transfer kann das Video in die Messung importiert werden. Bei einer 8-stündigen Aufzeichnung garantieren wir eine maximale Abweichung von 1 Sekunde zwischen Rohdaten- und Videodatenaufzeichnung. Neue Analysen 1. Automatische Detektion autonomer Arousal bei PG und PSG Problemstellung: Da für eine PG-Aufzeichnung generell keine EEG-Aufzeichnung gefordert ist bzw. falls die EEGAufzeichnung einer PSG-Messung einen zu hohen Artefaktanteil aufweist, können die folgenden Punkte nicht ausgewertet werden: 1) Es besteht nicht die Möglichkeit, eine Hypopnoe anhand assoziertem Arousal zu werten, obwohl dies ein Kriterium nach Version 2.1 (2014) des AASM-Manuals ist. 2) Respiratory Effort Related Arousal (RERA), welche als atmungsbedingte schlaffragmentierende Arousal per Definition ein solches Arousal fordern, können nicht editiert werden, da die zugrunde liegende Arousalquelle fehlt. 3) Dadurch ist es ebenfalls nicht möglich, den Atemstörungsindex (Respiratory disturbance index, RDI), welcher sich aus der Summe der Apnoen, Hypopnoen und RERA pro Stunde Gesamtschlafzeit berechnet, als zusätzlichen Reportparameter heranzuziehen. 4) Ob ein respiratorisches oder PLM Event ein Arousal nach sich zieht, lässt sich gleichfalls nicht beurteilen. 5) Die Betrachtung der Schlaffragmentierung erfolgt ebenso auf Grundlage der kortikalen Arousal. Fehlen diese, kann keine Beurteilung des Anteils ungestörter Schlafintervalle an der Gesamtschlafzeit erfolgen. Seite 2 Ausgabe 2015 Lösung: Zur Detektion autonomer Arousal analysiert die Software das Fingerplethysmogramm auf Abfälle der Pulswellenamplitude (PWA). Wie eine Studie von Zacharias et. al.* zeigen konnte, stellen diese Abfälle einen sicheren Indikator für das Auftreten autonomer Arousal dar. Benefit: Die automatische Detektion autonomer Arousal ergänzt die Schlaf FFT-Analyse hinsichtlich der Arousal-Detektion. Falls die EEG-Aufzeichnung einer Messung einen zu hohen Artefaktanteil aufweist, können nun trotzdem Arousal ausgewertet werden. Anhand der im Plethsignal gefundenen autonomen Arousal ist es ebenfalls möglich, die Schlaffragmentierung zu ermitteln. Damit ist erstmals auch für Screeningmessungen die Beurteilung der Schlaffragmentierung möglich. Zudem kann auch bei einer Polygraphieuntersuchung das Arousalkriterium für Hypopnoen angewendet werden. Die Klassifikation der autonomen Arousal erfolgt analog zu den kortikalen Arousal, so dass nun auch Arousal auf PLM-Events oder respiratorische Events zurückgeführt werden können. * ZACHARIA, André, et al. Sleep apnea syndrome: improved detection of respiratory events and cortical arousals using oxymetry pulse wave amplitude during polysomnography. Sleep and Breathing, 2008, 12. Jg., Nr. 1, S. 33-38. Seite 3 Ausgabe 2015 2. Automatische Detektion von RERAs Problemstellung: Nach den standardisierten Auswerte-Regeln der AASM kann optional auch der Atemstörungsindex (Respiratory disturbance index, RDI) für polysomnographische Untersuchungen angegeben werden. Dieser berechnet sich aus der Summe der Apnoen, Hypopnoen und Respiratory Effort Related Arousal (RERA) pro Stunde Gesamtschlafzeit. Bisher erfolgte keine automatische Analyse der RERA in der Software DOMINO, so dass diese zeitaufwändig manuell editiert werden mussten. Lösung: Laut AASM ist ein RERA ein respiratorisches Ereignis, welches nicht der Apnoe oder Hypopnoe Definition entspricht, sondern durch eine gesteigerte Atemanstrengung gekennzeichnet ist, welche zu einer Weckreaktion (Arousal) führt. DOMINO 2.7.0 erkennt nun solche Phasen erhöhter Atemanstrengung automatisch und vergibt bei vorhandenem Arousal das entsprechende RERA. RERA mit kortikalem Arousal. Die gesteigerte Atemanstrengung wird im thorakalen Effort detektiert. Das RERA wird als respiratorischer Event im Flow gekennzeichnet. Benefit: Mit DOMINO 2.7.0 können wahlweise kortikale Arousal im EEG und EMG oder auch autonome Arousal zur Detektion von RERA herangezogen werden. RERA mit autonomem Arousal. Die gesteigerte Atemanstrengung wird im abdominalen Effort detektiert. Das RERA wird als respiratorischer Event im Flow gekennzeichnet. Seite 4 Ausgabe 2015 3. Apnoe vorrangig vor Hypopnoe Problemstellung: Häufig werden zu lange Hypopnoen anstelle der enthaltenen Apnoen erkannt. Die bisherige Regel wertete das respiratorische Event, welches am besten mit der Dauer der Entsättigung korrelierte. Nach Version 2.1 (2014) des AASM-Manuals soll jedoch die Apnoe Vorrang vor der Hypopnoe haben, wenn ein Anteil des respiratorischen Ereignisses die Kriterien für eine Apnoe erfüllt. Lösung: Mit der Checkbox „Apnoe vorrangig vor Hypopnoe“, welche in der Flow-Analyse der DOMINO 2.7.0 ergänzt worden ist, wird ein respiratorischen Event, welches neben Hypopnoekriterien auch Apnoekriterien erfüllt, als Apnoe klassifiziert. Benefit: Die Auswertung durchgeführter PG und PSG Untersuchungen erfolgt nach den Kriterien des AASM-Manuals. Einbindung des externen Akkus für SOMNOscreen™ plus (Artikelnr.: SSC057) Für 72-stündige offline Aufzeichnungen bzw. 24-stündige online Aufzeichnungen wurde in der DOMINO 2.7.0 zusätzlich der externe Akku für das SOMNOscreen™ plus hinterlegt. Automatische Nachverfolgung durch Erweiterung des User Managers Problemstellung: Generell ermöglicht die Funktion des User Managers die Vergabe und Verwaltung von Zugriffsrechten für verschiedene Nutzer. Damit können Funktionen wie z.B. die Analyse von Messungen oder der Zugriff auf die globalen Einstellungen für bestimmte Nutzer ausgeschlossen werden. Bisher war allerdings eine Nachverfolgbarkeit bei Änderungen durch verschiedene Nutzer nicht möglich. Lösung: Bei aktiviertem User Manager erfolgt nun eine automatische Nachverfolgung von Datum, Benutzer und durchgeführter Tätigkeit beim Erstellen, Editieren und Abschließen einer Messung. Durch diese erweiterte Funktion kann eine Verlaufskontrolle für jede einzelne Messung erfolgen. Der letzte Bearbeiter einer Messung kann im Öffnen-Dialog schnell nachvollzogen werden und der aktuelle Bearbeiter lässt sich im Reportausdruck leicht identifizieren. Mit der DOMINO 2.7.0 können nun auch die Rechte zur Ausführung der Funktion „Messung als abgeschlossen markieren“ zugewiesen werden. Seite 5 Ausgabe 2015 Vereinfachte Handhabung der DOMINO Software Problemstellung: Die Leistungsfähigkeit unserer Analysesoftware DOMINO wird aufgrund der Erweiterung der Analysen immer größer. Gerade für Neukunden kann dies die Bedienung erschweren. Lösung: Für die vereinfachte Handhabung werden die Primärparameter jeder Analyse durch einfach verständliche Bedienelemente repräsentiert. Alle sekundär relevanten Parameter werden in eine Subebene verschoben. Diese kann über das Feld „Weitere Analyseparameter“ aufgerufen und angepasst werden. In den Einstellungen werden zusätzlich die genutzten Zeitbereiche zur Klassifikation von Ereignissen wie Arousal, PTT Abfällen und BD Anstiegen mit Ereignissen auf anderen Kanälen (Flow, PLM, SpO2, Herzfrequenz, Schnarchen) visuell dargestellt. Benefit: Diese Umstrukturierung ermöglicht eine benutzerfreundliche, selbsterklärende und zeitsparende Bedienung der neuen DOMINO Version. Verbesserung der Blutdruckbestimmung Problemstellung: In den bisherigen Langzeit-Blutdruckmessungen treten unter bestimmten Bedingungen starke Schwankungen in der PTT auf, die zu unphysiologischen, beat-to-beat Schwankungen des Blutdrucks führen. Die durchgeführten Analysen zeigten, dass auch am Finger eine Reflektion der Pulswelle erfolgt, welche die Form der Pulswellenkurve verfälscht. Lösung: Mit einem patentierten Algorithmus, welcher sich hinter der Funktion „FFT-Glättung“ in der Pleth Analyse verbirgt, kann die reflektierte Welle eliminiert werden. Auf diese Art und Weise reduzieren sich die Schwankungen in der Blutdruckmessung signifikant. Seite 6 Ausgabe 2015 Vereinfachung für schnelles Editieren Problemstellung: Aufgrund der Vielzahl möglicher Analysen in DOMINO ist die Liste der verfügbaren Events, für die Tastenbelegungen hinterlegt werden können, sehr lang. Von Mal zu Mal kann die benötigte Tastenbelegung für das manuelle Editieren nicht schnell gefunden werden. Lösung: Mit DOMINO 2.7.0 können die wichtigsten Tastenbelegungen als „Favoriten“ hinterlegt werden. Das ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die häufig genutzten Tasten. In der geöffneten Messung stehen sie anschließend als Infofenster in der Schnellstartleiste zur Verfügung. Zusätzlich gibt es nun eine Ein-Klick-Funktion zum Editieren von Events (Respiratorische Ereignisse, Klassifizierte Arousal). Im Quickedit-Modus werden nach dem Klick in die Rohdaten mit einer Mindestdauer dargestellt. Benefit: Diese neue Funktion ermöglicht ein schnelleres und zeitsparenderes Editieren der Messung im Editiermodus. Seite 7 Ausgabe 2015 Verbesserungen für die Ableitung von Routine EEGs 1. Impedanz der Referenzelektrode Vorzugsweise zu Beginn der Online-Aufzeichnung, aber auch während der Messung werden die Impedanzen der EOG-/EEG-Kanäle geprüft. Die Ableitungsqualität der Referenzelektrode wird nun ebenfalls ermittelt und farblich dargestellt. Dies bietet den Vorteil, dass auf einen Blick die Ursache schlechter Impedanzen festgestellt werden kann. 2. Manöver Hyperventilation Zudem gibt es eine Stoppuhrfunktion für Online-Messungen. Diese kann für definierte Marker in den globalen Einstellungen hinterlegt werden (Marker bearbeiten). Durch Setzen des Markers wird die Stoppuhr gestartet und je nach Einstellung gestoppt. Die Zeitspanne dazwischen wird sekundengenau angezeigt. 3. Rohdaten des Photostimulators Während der Onlinemessung wird das Signal des Photostimulators (Artikelnr.: EXT008) in einem eigenen Kanal gespeichert und dargestellt. 4. Anzeige der maximalen EEG Amplitude Die maximale EEG Amplitude wird nach neurologischen Anforderungen berechnet, indem die maximale Signalamplitude der Lotrechten von der Spitze des Signals bis zur Verbindungslinie von Start- und Endpunkt des Signalanstiegs gemessen wird. Wird ein Bereich im EEG-Signal markiert, wird die maximale EEG-Amplitude in einem Infofenster dargestellt. Seite 8 Ausgabe 2015 Weitere Neuigkeiten auf einen Blick • “Events während Wach ausblenden” für zusätzliche Analysen verfügbar: Ist die Funktion “Events während Wach ausblenden” aktiviert, werden während Wach keine durch die automatische Analyse detektierten Events angezeigt. Manuell editierte Events während Wach werden nicht ausgeblendet. Diese Funktion ist nun ebenfalls für folgenden Analysen und die resultierenden Analysekanäle verfügbar: SpO2 Analyse, Herzfrequenzanalyse (AASM), Schnarch Analyse, Cheyne-Stokes Analyse, LM-Analyse, PTT Analyse, Klassifikation PTT, Klassifikation Systolisch, Phasenwinkelanalyse und Klassifikation Arousal. • Verbesserung des Kipptisch-Reports: Um das Vorkommen einer Synkope aufgrund einer Fehlregulation des Kreislaufsystems zu untersuchen, werden Kipptisch-Untersuchungen durchgeführt. Für eine detaillierte Auswertung des Kipptischversuchs bietet der Kipptisch-Report eine tabellarische Übersicht von Blutdruck, Puls, SpO2 und Körperlage für 15-Sekunden Intervalle. Die maximale Darstellungsdauer beträgt eine Stunde. • Excel-Export für Analysedaten: Alle Analysedaten werden in eine einzige Excel-Datei exportiert, wobei für jeden Analysekanal ein eigenes Tabellenblatt hinterlegt wird. Der Excel-Export kann wahlweise für die gesamte Messung, einen markierten Teilbereich oder einen eigenen Bereich erfolgen. • Erweiterte Funktionen des EDF-Exports: Für den gleichzeitigen EDF+ Export mehrerer Messungen müssen diese im Messverzeichnis des Öffnen-Dialogs selektiert werden. Anschließend kann über einen Rechtsklick das Pop-up-Menü des Öffnen-Dialogs geöffnet werden und der EDF+ Export erfolgt wie gewohnt. Zusätzlich kann der EDF-Export nun auch automatisch nach Beenden der Online-Messung erfolgen. Dazu muss bei der Vorbereitung der Onlinemessung bereits eine Schablone und ein Verzeichnis hinterlegt werden. • Verbesserte Anwendung von Samples: Um schnell und komfortabel Rohdaten- und Analysedaten-Samples während des Editierens der Messung hinterlegen zu können, steht beim Abspeichern dieser Samples nun ein Drop DownMenü zur Auswahl von vordefinierten Namen zur Verfügung. Zusätzlich kann eine automatische Tastenkombination zum Speichern von Rohdaten-Samples in den globalen Einstellungen hinterlegt werden. Im DOMINO Reportgenerator können die hinterlegten Samples vor der Auswahl für den Report als Vorschau geöffnet und editiert werden. • Reportgrafik in Hoch- und Querformat: Im DOMINO Reportgenerator kann vor dem Erstellen des Reports die Auswahl erfolgen, ob die Grafik im Hoch- oder Querformat dargestellt werden soll. • Lizenzserver: Mittels des Lizenzservers kann die Verwaltung von Softwarelizenzen zentral erfolgen, so dass die DOMINO Software abhängig von der Anzahl vorhandener Lizenzen an mehreren Plätzen parallel genutzt werden kann. Seite 9 Ausgabe 2015 Weitere Neuigkeiten auf einen Blick • Einbindung der ResMed Therapiegeräte der Air 10 Serie via TxLink • Filteroptimierung mit gleichzeitiger Reduzierung der Analysedauer • Passwortabfrage beim Abschließen einer Messung • Anlegen der automatischen Analyse als “auto”-Interrater • Archivierung zusätzlicher Messdaten auf bereits abgeschlossenen CDs/DVDs • Anpassungen an das AASM Manual 2.1 (2014) • ….. und vieles mehr! Die Funktionalität der DOMINO Software Version 2.7.0 wurde für die Betriebssysteme Windows XP (32/64 Bit) mit Servicepack 3, Windows 7 Professional (32/64 Bit) und Windows 8 / 8.1 (32/64 Bit) getestet und verifiziert. Kontakt und weitere Informationen SOMNOmedics GmbH www.somnomedics.de Am Sonnenstuhl 63 97236 Randersacker +49 (0)931 - 359094-0 +49 (0)931 - 359094-49 [email protected] SOMNOmedics Innovative Lösungen für Schlafmedizin und Therapie Seite 10
© Copyright 2024 ExpyDoc