TAGUNGSORT: ANREISE: Evang. Jugendwerk in Württemberg, EJW Haeberlinstraße 1-3 70563 Stuttgart-Vaihingen Telefon: 0711 / 9781-350 (EJW-Weltdienst) Mit der S-Bahn: S1, S2 oder S3 bis Stuttgart-Vaihingen (Bahnhof). Vom Bahnhof zu Fuß (ca. fünf Minuten) über die Herrenbergstraße bis zum Schillerplatz – Rottweilerstraße (gegenüber der Post): Haeberlinstraße. Mit der Stadtbahn: U1 bis Haltestelle Schillerplatz (Post) – Rottweilerstraße (gegenüber der Post): Haeberlinstraße U3 oder U6 bis Stuttgart-Vaihingen (Bahnhof). Vom Bahnhof zu Fuß (ca. fünf Minuten) über die Herrenbergstraße bis zum Schillerplatz – Rottweilerstraße (gegenüber der Post): Haeberlinstraße. Mit dem Auto: Wegbeschreibung unter www.ejwue.de/upload/ ejw_anfahrt_sw_130109.pdf Einfahrt in die Tiefgarage Haeberlinstraße 1-3. ANMELDUNG bis 15. Januar 2016 per Fax an 0711 / 63678-66 telefonisch: 0711 / 63678 -52 per E-mail an: [email protected] oder per Brief an die Basler Mission Deutscher Zweig (BMDZ) zu Hd. von Aline Schreiber Vogelsangstraße 62, 70197 Stuttgart Hiermit melde ich mich verbindlich zur Tagung an: Name …………………………………………………...…….…. Straße ……………………………………………………………… Ort ………………………………………………………….…. Telefon ……………………………………………………..……… E-Mail ………………………………………………………….…. Die Tagungsgebühr in Höhe von 25 Euro bitte am Seminartag bar mitbringen. Vegetarische Kost AFRIKA-TAG Z U DE N LÄ N DER N NIGERIA, SUDAN UND SÜDSUDAN SAMSTAG, 23. JANUAR 2016, STUTTGART KIRCHE UND JUGEND IN EINER ZEIT DER GEWALT Veranstalter: EJW – Weltdienst Basler Mission Deutscher WAS HABE N SIE VO R? JUGENDLICHE AUF L KW IN KHARTUM (Foto: EJW – Hettinger/Hagenlocher) KIRCHE UND JUGEND IN EINER ZEIT DER GEWALT Es heißt: Der Jugend gehört die Zukunft. Welche Zukunft hat aber die Jugend im Südsudan oder Nordost-Nigeria? Beide Gebiete sind zu Schauplätzen schrecklicher Gewalt geworden. In Malakal, früher Sitz der Kirchenleitung der Presbyterianischen Kirche von Südsudan (PCOSS), wurden die Gebäude der kirchlichen Schulen kurzerhand zu Baracken umfunktioniert. Der Schulbetrieb konnte dort bis heute nicht wieder aufgenommen werden. In Borno State in Nigeria ist infolge der Entführung von mehr als 200 Schülerinnen aus Chibuk der Schulbetrieb insgesamt zum Erliegen gekommen. Was bleibt den Jugendlichen in solchen Situationen? Wie können Kirchen und Jugendverbände sie sinnvoll begleiten, was wären für sie wirkungsvolle Hoffnungszeichen? Wir sind sehr froh, für unseren ersten gemeinsamen „Afrika-Tag“, der an die Stelle des bisherigen „Nigeriaseminars“ und des „Sudanseminars“ tritt, einen überaus kompetenten Referenten gewonnen zu haben: Carlos Madjri Sanvee (Kenia, Nairobi). Zur Lage der Jugend in Afrika sagt er: Wir müssen junge Menschen dazu befähigen, selber ihre Zukunft in die Hand zu nehmen. Nur dann kann es wirkungsvolle Veränderungen geben. MITWIRKENDE Samstag, 23.01.2016 Carlos Madjri Sanvee General Secretary, African Alliance of YMCA Nairobi 9.00 Uhr 9.30 Uhr Ankommen—Brezeln—Kaffee—Tee Begrüßung—Andacht— Vorstellungsrunde 10.00 Uhr KIRCHE UND JUGEND IN EINER ZEIT DER GEWALT Referat – Carlos Sanvee 12.30 Uhr Mittagessen 13.30 Uhr Nachmittagsprogramm in zwei Gruppen Nigeria: Aktuelle Informationen aus der Arbeit der Kirche der Geschwister (E.Y.N.) und der YMCA Sudan / Südsudan: Bericht zur derzeitigen Lage der YMCA und der PCOSS Riley Edwards-Raudonat / BMDZ Stefan Hoffmann und Fritz Leng / EJW-Weltdienst (Foto: Africa YMCA) Albrecht Ebertshäuser, Pfarrer i.R., früher Basler Mission in Nigeria Riley Edwards-Raudonat EMS-Verbindungsreferat Afrika, Stuttgart Stefan Hoffmann, Landesreferent, EJW- Weltdienst im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg, Stuttgart Kaffeepause 14.45 Uhr Telefoninterview mit einer Person vor Ort in Nigeria, Sudan oder Südsudan 15.00 Uhr Verabschiedung einer Botschaft an die afrikanischen Partnerinnen und Partner 15.30 Uhr Segenswort / Abschluss der Tagung V Wie das im Konkreten aussehen könnte, wollen wir mit ihm gemeinsam beim Afrika-Tag überlegen. PROGRAMM Fritz Leng, Landesreferent, EJW- Weltdienst im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg, Stuttgart Dr. Jürgen Quack, Kirchenrat i.R., früher Basler Mission in Nigeria Bettina Schucan-Birkhäuser, Programmverantwortliche Südsudan, Mission 21, Basel
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