Wind bläst schwächer, Anlagen werden weniger

B
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Schorndorf
Nummer 160 – SHS2
Mittwoch, 15. Juli 2015
Orgelmatinée
zur SchoWo
Schorndorf.
Am Sonntag, 19. Juli, gestalten drei junge, mehrfach preisgekrönte Musikstudierende zusammen die SchoWo-Matinée in
der Stadtkirche. Annette Fabriz, die in
Beutelsbach aufgewachsen ist, und Julian Handlos und Manuel Mader, beide
stammen aus Hebsack, studieren alle an
der Freiburger Musikhochschule Kirchenmusik. Ihren ersten Orgelunterricht
erhielten sie bei Hannelore Hinderer an
der Orgel der Schorndorfer Stadtkirche.
Das Programm umfasst zwei Choralbearbeitungen der frühbarocken norddeutschen Meister Dieterich Buxtehude und
Georg Böhm, ein Trio von Johann Sebastian Bach, Präludium und Fuge in c-Moll
von Felix Mendelssohn Bartholdy, drei
Sätze aus der Sinfonie Nr. 3 fis-Moll von
Louis Vierne und von Akira Nishimura
„Vision in flames“. Das Konzert beginnt
um 11.15 Uhr und dauert eine gute Stunde. Der Eintritt ist frei, es wird eine
Spende zur Kostendeckung erbeten.
Kompakt
Auto übersehen:
3000 Euro Schaden
Schorndorf.
Ein 48-jähriger Lkw-Fahrer wollte am
Montag gegen 10 Uhr in der Steinbeisstraße rückwärts auf den Anlieferungsparkplatz eines Warenhauses einfahren.
Dabei übersah er einen geparkten Audi.
Das Zugfahrzeug prallte gegen den Pkw
und verursachte 3000 Euro Schaden.
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0 71 81 / 92 75 -60
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Eine Blumenwiese für die Gartenschau
Wilhelm Pesch hat seinen Acker in einen inmitten landwirtschaftlicher Nutzfläche gelegenen „Farbtupfer“ umgewandelt
Schorndorf (hap).
Über 15 Jahre lang hat der Schorndorfer
Grünen-Stadtrat und BUND-Vorsitzende
Wilhelm Pesch auf seinem elf Ar großen
Acker im „Sündle“ bei Weiler Getreide fürs
hauseigene Brot angebaut. Die kleiner gewordene Familie (und der damit verbundene nachlassende Brotverzehr), das Bienensterben und die Initiative „Blühende Landschaften“ des baden-württembergischen
Landwirtschaftsministeriums haben ihn
bewogen, eine Blumenwiese anzulegen, auf
der so ziemlich alles wächst, was gebietstypisch ist, darunter auch viele Nutz- und
Kulturpflanzen. die vom Aussterben bedroht sind. Wilhelm Pesch freut sich, dass
das bunt gemischte und von Hand ausgestreute Saatgut so wunderbar aufgegangen
ist und dass er mit seiner Wiese innerhalb
der verbreiteten Feldermonokultur einen
Farbtupfer setzen und so etwas wie einen
kleinen Protest auch gegen den Einsatz von
Pestiziden und Herbiziden in der Landschaft formulieren konnte, gegen deren
Verkauf sich der BUND derzeit auch ganz
aktiv in Baumärkten starkmacht. Als Erfolg verbucht es Pesch in diesem Zusammenhang auch, dass er schon einen Termin
mit dem Imkerverein vereinbart hat mit
dem Ziel, Bienenstöcke, die derzeit noch in
Lorch inmitten von Rapsfeldern stationiert
sind, zur artenreichen Blumen- und Bienenwiese zu versetzen. Wenn’s nach Wilhelm
Pesch geht, der seine Wiese in diesem Jahr
schon einmal mit dem Balkenmäher gemäht
hat und der diese Aktion im Herbst noch
einmal wiederholen will, dann wird die
Blumenwiese im „Sündle“ ein Vorzeigeprojekt der BUND-Ortsgruppe zur interkommunalen Gartenschau 2019 – und darüber
hinaus.
Wilhelm Pesch inmitten seiner zwischen Winterbach und Weiler gelegenen und gleichermaßen bunten wie artenreichen Blumenwiese.
Bild: Schneider
Wind bläst schwächer, Anlagen werden weniger
Aber das Stadtwerkekonsortium hält einen wirtschaftlichen Windkraftbetrieb am Standort bei Unterberken immer noch für gesichert
Von unserem Redaktionsmitglied
Hans Pöschko
Schorndorf.
Mit nur vier statt der ursprünglich geplanten sechs Windräder geht das Stadtwerkekonsortium Schorndorf/Fellbach/Göppingen/Tübingen ins offizielle
Genehmigungsverfahren für den
Windkraftstandort GP 03 (ehemaliges
Depotgelände bei Unterberken). Ausschlaggebend dafür sind nicht zuletzt
die hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Windmessergebnisse.
Nachdem die am Windkraftprojekt beteiligten Stadtwerke aus den Ergebnissen des
Windgutachtens, in dem die Messwerte verdichtet und bewertet worden sind, bislang
ein Geheimnis gemacht und sich auf die
Sprachregelung verständigt habe, es gebe
ausreichend Wind für den wirtschaftlichen
Betrieb von Windkraftanlagen auf dem
ehemaligen Bundeswehrdepotgelände, nennen Stadtwerke-Chef Andreas Seufer und
Oberbürgermeister Matthias Klopfer jetzt
auf Nachfrage erstmals konkrete Zahlen –
beziehungsweise eine Zahlenreihe: 5 Komma 7, vier, 20, 149. Was übersetzt bedeutet,
dass der Wind im Durchschnitt mit 5,7 Metern pro Sekunde bläst (im baden-württembergischen Windatlas war von 6 bis 6,5 Metern pro Sekunde ausgegangen worden),
dass nur noch vier Anlagen geplant sind,
dass von einem Investitionsvolumen von 20
Millionen Euro ausgegangen wird und dass
die vier Anlagen eine Nabenhöhe von 149
(und die Rotoren eine Spannweite von 119)
Metern haben werden.
Strom für 9000 Haushalte,
„und das ist nicht so schlecht“
Diese Daten sind, soweit sie die geplanten
vier Windräder betreffen, laut Andreas
Seufer das Ergebnis verschiedener Simulationen, bei denen Wirkungsart und Wirkungsgrad verschiedener Anlagetypen untersucht worden sind – mit dem Ergebnis,
dass zwei Anlagen, die zu einer gewissen
Verschattung der anderen, in einer Linie
stehenden Anlagen geführt hätten, wegfallen, was am 1200-Meter-Abstand der Anlagen zu Unterberken zwar nichts ändert,
aber immerhin bedeutet, dass zwei Anlagen
weniger sichtbar wären. Größer wird allerdings der Abstand nach Adelberg. Die Wirtschaftlichkeit sehen die potenziellen Anlagenbetreiber, die auf die schwächere
„Windhöffigkeit“ mit speziellen Schwachwindanlagen reagieren wollen, ungeachtet
der vordergründig nicht ganz so günstigen
Ausgangslage unter den modifizierten Bedingungen weiterhin gegeben. „Wir sind da
alle ganz entspannt unterwegs“, sagt Oberbürgermeister Matthias Klopfer und verweist auf den ganz aktuellen Beschluss des
Stadtwerke-Aufsichtsrats, das Projekt weiterzuverfolgen und zur Genehmigungsreife
zu bringen. Ausgehend von 2300 Volllaststunden im Jahr (was natürlich entsprechend mehr Stunden bedeutet, wenn die Ertragslast geringer ist) geht Matthias Klopfer davon aus, dass mit der erzeugten Windkraft 9000 Haushalte mit Strom erzeugt
werden können. „Und das ist nicht so
schlecht“, betont der Oberbürgermeister
und rechnet gegen, dass mit einer Wasserkraftanlage an der Rems Strom für gerade
mal 200 Haushalte erzeugt werden könnte.
Dass 20 Millionen Euro, verteilt auf vier
Partner, kein Pappenstiel sind, weiß Klopfer auch. Weshalb er keinen Hehl daraus
macht, dass er sich freuen würde, wenn sich
bei dem Projekt ein fünfter oder sechster
Partner und gerne auch eine Bürgergenossenschaft finanziell engagieren würden.
Weil auch fünf Millionen Euro für die
Stadtwerke angesichts der vielen weiteren
Aufgaben durchaus „ein Kraftakt“ seien.
„Wir können nicht nur in Wind investieren“, sagt Klopfer, der deshalb aus dem Engagement in Unterberken nicht schließen
lassen will, dass sich die Stadtwerke in naher Zukunft für weitere Standorte – etwa
den noch nicht ausgeschriebenen WN 35
zwischen Oberberken und Schlichten – bewerben könnten. Wobei für Unterberken
wie für andere Standorte aus seiner Sicht
gilt: „Wenn wir’s nicht machen, machen’s
andere.“ Es sei denn, sie würden, wie auf
dem Goldboden oberhalb von Winterbach
geschehen, kalte Füße bekommen. Andreas
Seufer sieht die Aufgabe der Stadtwerke
ohnehin auch darin, „solche Dinge anzustoßen, um das Thema dann auch anderen zugänglich zu machen“.
Was weitere Bürgerbeteiligungsrunden
angeht, so vermag Matthias Klopfer bislang
nur zu sagen, dass die 100 nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Personen, die
seinerzeit in den Beteiligungsprozess eingebunden waren, im September förmlich eingeladen und über die neuesten Entwicklungen in Sachen Windkraft auf den Gemarkungen Schorndorf und Winterbach informiert werden.
Berkener Protest bei Regionalplaner Kiwitt
� Eine aus Ortschaftsrat Sigbert Doring,
Ingenieur Heinz Groß und der Antiwindkraft-Aktivistin Jutta Schwenger bestehende Delegation aus Oberberken ist dieser
Tage bei Regionalplaner Thomas Kiwitt
vorstellig geworden, um ihr Unverständnis darüber auszudrücken, dass mittlerweile eine ganze Reihe von Windkraftstandorten gestrichen worden sind,
während an den Standorten rund um
Oberberken und Adelberg festgehalten wird, obwohl dort mindestens die selben Ausschlusskriterien gelten (müssten).
� „Die Bürgerinitiative Berken hat
sich über das willkürliche Auswahlverfahren sehr gewundert“, heißt es in einer Stellungnahme, in der moniert wird,
dass sich mittlerweile die meisten der in
der Region Stuttgart noch verbliebenen
Standorte im stark und eng besiedelten
Rems-Murr-Kreis befinden.
� Beispielhaft als Ausschlusskriterium,
das in besonderem Maße für den Schurwald gelten müsste, wurde Kiwitt gegenüber die Problematik der vergleichsweise häufigen und vergleichsweise
niedrigen Anflugbewegungen zum
Flughafen auf den Fildern aufgezeigt. Als
weitere Argumente gegen die geplanten
Windkraftanlagen, die möglichst in die Beratungen des Planungsausschusses des Re-
Kompakt
Heute in Schorndorf
Vereine / Organisationen
Naturfreunde: Treffen, 19 Uhr, Karl-Wahl-Begegnungsstätte.
Tierschutzverein Schorndorf und Versöhnungskirchengemeinde: Vortrag „Füchse“ mit
Dag Frommhold, Einführung Pfarrer Fuchsloch
und Hans-Jörg Kaifel, 19 Uhr Versöhnungskirche, Heinrich-Rorbeck-Weg 3, Eintritt frei.
Seniorentreff Mitte: Barbara-Künkelin-Halle,
Reinhold-Maier-Saal, 14 Uhr, heute mit dem
Männerchor Miedelsbach/Steinenberg.
Jahrgang 1931/32: Stammtisch, Gaststätte „Harmonie“, 11.30 Uhr.
Karlsstift, Burgstraße 36: „ZAGO“-Gottesdienst
(Pfr. Bräuning & Pianist Michael Schlierf), 18 Uhr.
DRK-Gymnastik für Ältere: 15.30-16.30 Uhr, Albert-Schweitzer-Turnhalle.
Karl-Wahl-Begegnungsstätte: 14-17 Uhr, geöffnet für Jung und Alt, � 58 74.
ADFC Fahrradtour 20 km: Treffpunkt: 16 Uhr
(nur bei trockenem Wetter), Brunnen Oberer
Marktplatz.
Selbsthilfegruppe „Albinus“: 14.30-16 Uhr,
Treffen, Karl-Wahl-Begegnungsstätte, Augustenstraße 4.
Landfrauen: 20 Uhr, Gymnastik, Turnhalle Albert-Schweitzer-Schule.
Pop Up Frauenchor: Probe im Karlsstift, 20 Uhr.
Schachverein: 18.45 Uhr, Jugendtraining, 20
Uhr, Spielabend, Karl-Wahl-Begegnungsstätte.
Rheuma-Liga: 17 und 18 Uhr, Gymnastik, VHSSaal, Info � 0 71 81 / 93 21 84 Annemarie Heim.
Stadtteile
Haubersbronn: Seniorentreff: mit Vortrag Karl-
Bäder
Otto Völker „Bauernaufstand Armer Konrad“,
Festhalle an der Wieslauf, 14 Uhr.
Miedelsbach: Gruppe für pflegende Angehörige:
Treffen, ev. Gemeindehaus Miedelsbach, 14.30
Uhr.
TSV: Fitness-/Skigymnastik für Frauen und Männer, 20.30 Uhr, Tannbachhalle.
Oskar-Frech-Seebad, Lortzingstraße 56: Ziegeleisee-Freibad, 9-20 Uhr; Erlebnisbad, 6.30-21
Uhr; Sauna (gemischt), 9-22 Uhr; Massage, 1021 Uhr. – Freibad Buhlbronn: 14-19 Uhr. – Allwetterbad Schlichten: 14-20 Uhr geöffnet. –
Bädle Weiler: 14-20 Uhr.
Familienzentrum
Notfalldienst Ärzte
Arnold-Galerie - Karlstraße 19:
Café Glashaus, 2. Obergeschoss: 9-12 und 1416.30 Uhr, Begegnungscafé. Strickcafé: 14-17
Uhr, � 0 71 81 / 88 77 19.
„Die 5 Esslinger“: 9.30 Uhr, Hof Familienzentrum , Bewegungsangebot für Senioren und Seniorinnen mit und ohne Einschränkung (keine Anmeldung erforderlich); Info � 0 71 81 / 88 77 19.
Kinderschutzbund: Geschäftsstelle und Babysitter Vermittlung, 9.30-11.30 Uhr, � 88 77 17
(außerhalb dieser Zeit Anrufbeantworter, geschaltet); anonymes Kinder-/Jugend-Sorgentel.
08 00 / 1 11 03 33; Elterntel. 08 00 / 1 11 05 50.
Pfiffikus-Kleiderladen, Erdgeschoss: 9-12 und
14.30-17 Uhr, � 88 77 10.
Kreisjugendamt: 11-13 Uhr, offene Sprechstunde (ohne Anmeldung).
Öffentliche Einrichtungen
Keplerschule, Rainbrunnenstraße 22: Mensa,
10-12 Uhr, Migrantenelternkurs für fremdsprachige Eltern zum Thema: „Wie funktioniert die
Grundschule?“
Stadtbücherei, Augustenstr. 4: 14-19 Uhr.
Jugendzentrum Hammerschlag: 16-22.30 Uhr.
Bereitschaftsdienstpraxis am Kreiskrankenhaus Schorndorf, Schlichtener Straße 105:
Montag bis Donnerstag 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr
am Folgetag, � 0 71 81 / 9 93 03 30.
Kinderärzte
Diensthabende Praxis abrufbar bzw. automatische Weiterleitung über Telefon Ihres Hausarztes.
Nachtdienst-Apotheke
Apotheke Urbach, Gartenstraße 53, Urbach, �
0 71 81 / 8 14 80.
Kultur
Stadtmuseum, Kirchplatz 7-9: 14-17 Uhr.
Gottlieb Daimler Geburtshaus, Höllgasse 7: 1417.30 Uhr.
Galerien für Kunst und Technik, Arnoldstr. 1:
Sonderausstellung „Visionäre & Erfinder – Pioniere der Mobilität“; Zeichnungen von Regine
Richter & Holzdrucke von Nikolaus Cinetto, 1012, 14-17 Uhr.
Karlsstift, Burgstraße 36: Ausstellung „30 Jahre
Texte & Zeichen – so bunt ist unser Leben“, 9-18
Uhr.
gionalverbands am Mittwoch einfließen
sollen, wurden ein Funkturm mit einem in
die Standorte GP 03 und WN 35 zielenden
Richtstrahlwinkel, die Existenz von Rotmilanen, der im Fall WN 35 (gelegen an der
Kaiserstraße zwischen Oberberken und
Schlichten) nur 700 Meter betragende Abstand zum nächstgelegenen reinen Wohngebiet, die zu geringe Windhöffigkeit und
die Zerstörung unberührter Landschaft genannt.
� Laut Jutta Schwenger wurde im Gespräch mit Kiwitt auch die grundsätzliche
Frage erörtert, ob die Politik im Ländle
mir ihren Windkraftplanungen überhaupt auf dem richtigen Weg ist. „Unser Eindruck ist, dass der Druck auf den
Planungsausschuss extrem hoch ist, überhaupt geeignete Standorte zu finden“,
heißt es abschließend in der mit BI Berken
gekennzeichneten Stellungnahme.
� Nicht schlüssig erklären konnte der Regionalplaner den Aussagen von Jutta
Schwenger zufolge, warum der Regionalverband am Standort WN 35 in der
ursprünglich geplanten Größe mit vier
möglichen Anlagen festhält, obwohl
von Seiten der Stadt Schorndorf wiederholt eine Reduzierung auf die Hälfte gefordert worden ist. Wobei es für diesen Standort bislang noch keine Ausschreibung gibt.
Manufaktur: Kino Kleine Fluchten: „Die Maisinsel“, 19 Uhr; „Kiss the Cook“, 21 Uhr; Club-Kneipe, 18-24 Uhr.
Sozialdienste
Tafelladen, Grabenstraße 28: geöffnet 14-17
Uhr.
Hospizdienst: Begleitung Schwerstkranker,
Sterbender und ihrer Angehörigen, ambulanter
Hospizdienst 0 71 91 / 34 41 94-0 (zentrale Koordination); ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Pusteblume 0 71 91 / 34 41 94-0; kostenlose Beratung zur Patientenverfügung 0 71 81 /
9 78 82-12.
Selbsthilfegruppe für Beziehungsabhängige
„CODA“: 19.45-21.15 Uhr, Pauluskirche,
Schornbacher Weg, � 0 71 81 / 67 29 96.
Diakoniestation Wieslauftal: Kranken-/Alten-/
Familienpflege, hauswirtschaftliche Versorgung,
Betreuung, Beratung, Essen auf Rädern: 8-13
Uhr bzw. nach Vereinbarung, � 0 71 83 /
3 05 99 13.
Johanniter, Baumwasenstr. 5: Senioren-Menüservice, Johanniter-Hausnotruf und Betreuungsdienste, � 0 71 81 / 4 74 52-0, Fax 0 71 81 /
4 74 52-69, [email protected],
www.johanniter.de
DRK: Lortzingstr. 48: ambulanter Dienst, 8-12
Uhr, � 7 53 58; Wassergymnastik für Leute ab
50 im Hallenbad, 9.15-9.45 Uhr und 9.45-10.15
Uhr, Info � 0 71 81 / 7 66 60.
AWO Sozialstationen Rems-Murr GmbH, Wiesenstr. 20: Krankenpflege, Nachbarschaftshilfe,
Familienpflege, Essen auf Rädern, Betreuungsgruppe für Demenzkranke, � 92 94 93, Mail:
[email protected]
Polizei sucht einen
roten VW Golf
Schorndorf.
Am Sonntagnachmittag beschädigte ein
unbekannter Fahrzeuglenker zwischen
13 und 16 Uhr einen schwarzen VW Passat, der auf einem Parkplatz einer Gaststätte in der Hinteren Ramsbachstraße
abgestellt war. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt und hinterließ einen
Sachschaden in noch unbekannter Höhe.
Bei dem Verursacherfahrzeug könnte es
sich der Polizei zufolge um einen roten
VW Golf gehandelt haben. Weitere Hinweise nimmt das Polizeirevier Schorndorf unter Telefon 0 71 81/20 40 entgegen.
Berg- und Wanderfreunde:
Volkswandertag
Schorndorf.
Einen Internationalen Volkswandertag
veranstalten die Berg- und Wanderfreunde Schorndorf und Umgebung am
Wochenende 18. und 19. Juli. Start und
Ziel ist beim Vereinsheim in der Lortzingstraße 42. Die Startzeit ist am Samstag, 18. Juli, von 7 bis 14 Uhr, Zielschluss
ist 18 Uhr, und am Sonntag, 19. Juli, von
7 bis 13 Uhr mit Zielschluss 17 Uhr. Für
das leibliche Wohl ist an beiden Tagen
gesorgt.