19.06.2015 - Kirchgemeinde Freienbach

Freitag, 19. Juni 2015 • Nummer 25 • Erscheint jeden Freitag
Deine Zusagen sind für mich wie
Gaumenfreuden, ja, sie sind süsser
noch als Honig! Aus deinen Ordnungen gewinne ich Einsicht, darum hasse ich jeden Weg
der Lüge und der Falschheit. Dein Wort leuchtet
mir dort, wo ich gehe; es
ist ein Licht auf meinem
Weg.
Psalm 119, 103 –105
Zopf, Butter und Honig.
Das gehört für mich zu einem Frühstück am Sonntag. Manchmal ist der Duft des frisch gebackenen Zopfs so verlockend, dass ich
mich bereits an einem Samstagabend nicht mehr zurückhalten
kann. Was für ein Genuss!
angedacht
Ähnlich scheint es dem zu gehen,
der diesen Psalm gedichtet hat. Bei
ihm ist es das, was Gott sagt, was
ihn jubeln lässt und ihm hilft, sein
Leben zu gestalten. Er scheint sich
die Verheissungen und Anweisungen Gottes zu Herzen genommen zu
haben. Er lässt sie sich förmlich auf
der Zunge zergehen. Er nimmt sie
sich zu Herzen. Er lebt danach und
ist froh, dass Gott ihm damit kein
Bein stellt, sondern den Weg ebnet.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich erlebe es als Chance
und als Genuss, von Gott für mein
Leben zu lernen. Dabei ist es besonders Jesus, der mich fasziniert. Er,
der gesagt hat: «Ich bin gekommen,
um Leben zu bringen – Leben in
ganzer Fülle.»
Lassen Sie sich das Mal auf der Zunge
zergehen!
Daniel Vassen
AZA • 8832 Wollerau
Der Mensch lebt nicht nur von Brot!
Der Gesichtsausdruck meiner Frau
schwankte zwischen Mitleid und
Schock. Offensichtlich war es für sie
unvorstellbar, dass ein Mensch beinahe
30 Jahre alt werden konnte und nicht
ein einziges Mal einen Cervelat an
einem Stock über dem offenen Feuer
grilliert hatte.
Was für eine Kindheit! Bei einer Wanderung auf den Gäbris wurde das also umgehend geändert. Auch heute, zehn Jahre später, bin ich kein Grillmeister. Aber ich bin
leidenschaftlich dabei und bekanntlich
macht ja Übung den Meister. Sobald es also
das Wetter erlaubt, beginnt bei uns die
Grillsaison. Und zwar nicht am heimischen
Grill, sondern irgendwo im Wald oder einer
Grillstelle. In diesem Jahr war es Mitte
März soweit. Und es ist für mich tatsächlich
ein Highlight unserer Wochenenden, wenn
wir als Familie mit unseren beiden Kindern
irgendwo im Wald Holz suchen und Bratwurst bzw. Cervelat grillieren.
Den Satz im Titel würden wohl viele Männer unterschreiben und dabei (unter anderem) an die Grillsaison denken: Der Mensch
lebt nicht nur von Brot! Genau! Doch der
Satz steht ursprünglich nicht in einem Grillbuch, sondern stammt von Jesus. Ja, auch
Jesus hat grilliert. Einmal, nach seiner Auferstehung, hat er für seine Mitarbeiter über
dem Holzkohlenfeuer Fisch zum Frühstück
zubereitet (Johannes 21, 9). Überhaupt war
Jesus dafür bekannt, dass er gerne mit
Menschen gegessen und gefeiert hat. Weil
Jesus aus Sicht seiner Gegner zu viel Zeit
mit Leuten verbrachte, die es angeblich
nicht wert waren, haben sie ihn sogar als
«Schlemmer und Säufer» bzw. «Freund der
Zöllner und Sünder» bezeichnet.
Dabei waren diese Mahlzeiten für Jesus
nicht Gelegenheiten, um über die Stränge
zu schlagen. Nein, er interessierte sich für
die Menschen. Er sprach mit ihnen über
Gott, ihr Leben und seinen Auftrag. Und
immer wieder hören wir, dass Menschen als
andere Menschen vom Tisch aufstanden,
als sie Platz genommen hatten. Sie erlebten,
was Jesus in Matthäus 4, 4 sagte: «Der
Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern
von jedem Wort, das aus Gottes Mund
kommt.» Jesus sagt das, nach einer langen
Zeit des Fastens. Körperlich war er hungrig.
Aber er erinnert daran, dass es nicht reicht,
unseren körperlichen Hunger zu stillen.
Wir brauchen mehr. Gott spricht, damit wir
Nahrung für unser Denken, unsere Seele,
unser Leben bekommen. Wer darauf verzichtet, leidet schnell an Mangelerscheinungen.
Ich selbst zehre immer wieder von dem,
was Gott mir durch die Bibel, sein Wort,
sagt. Ich merke, wie wertvoll, ermutigend,
hilfreich, stärkend und tröstend es ist, dass
Gott spricht. Nicht nur intellektuell, sondern auch praktisch und emotional ist
Gottes Wort ein wahrer Leckerbissen.
Mich würde interessieren: Was steht auf
Ihrem Speiseplan, wenn Sie auf der Suche
nach Nahrung für Ihr Leben sind? Was stillt
Ihren Hunger nach Leben? Und verraten
Sie mir auch, was Ihr bestes Grillrezept ist?
Ich würde gerne noch ein wenig üben!
Daniel Vassen
[email protected]
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe
Musikalische Begleitung von
Willi Honegger, Klarinette, und
Armando Pirovino am Klavier.
Anschliessend feiern wir im Ref.
Kichgemeindehaus in Pfäffikon die
Einsetzung unseres neuen Pfarrers.
Apéro ab 11:30 Uhr, Mittagessen ab
12:15 Uhr.
Donnerstag, 25. Juni
20:00 Ökumenisches Abendgebet
in der Kirche St. Peter und Paul auf
der Insel Ufnau
19:30 Abfahrt Schiffsteg Pfäffikon
Pfarrer Klaus Henning Müller und
ökumenisches Team
Freitag, 26. Juni
18:00Spezial-Jugendgottesdienst
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Pfarrerin Rahima U. Heuberger
und Katechetin Therese Wihler mit
Team
www.ref-kirche-hoefe.ch
Pfrn. Rahima U. Heuberger
Telefon 044 784 05 14
[email protected]
Pfr. Klaus Henning Müller
Telefon 055 410 10 02
[email protected]
Pfarrer Rolf Jost
Telefon 043 888 01 19
[email protected]
Sekretariat, Kirchgemeindehaus
Hofstrasse 2, 8808 Pfäffikon
Tel. 055 416 03 33, Fax 055 416 03 34
[email protected]
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag,
08:30–11:30 Uhr / 14:00–16:30 Uhr
Freitag, 08:30–11:30 Uhr
Amtswoche 20. – 26. Juni
Pfarrer Rolf Jost
Beerdigungen und Notfälle
Telefon 055 416 03 31
Gottesdienste
Sonntag, 21. Juni
10:00 Einsetzungsgottesdienst von
Parrer Rolf Jost
in der Ref. Kirche Wollerau in
Wilen, mit Bus-Service
Thema: Die Kirchgemeinde ist
ein Miteinander verschiedener
Menschen, die ihre Begabungen
einbringen.
Text: Römer 12, 3 – 8
Dekan Pfarrer Peter Ruch und
Pfarrer Rolf Jost
Nummer 25
Samstag, 20. Juni, 14:00 Uhr
5liber-Club
escape-activity-Anlass – Wanted Mr. X
Für Kinder und Jugendliche ab der
5. Klasse bis 2. Oberstufe
Mitteilungen
Montag, 22. Juni
19:30 bis 21:30 Seminar zu Bibel und
Glauben: «Wie können wir glücklich sein?»
4.Teil «Das relationale, interaktive
Glück»
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Pfarrer Rolf Jost
Infos: www.ref-kirche-hoefe.ch
oder weitere Fragen an pfarramt.
[email protected] bzw. Telefon
043 888 01 19
Senioren
Dienstag, 23. Juni
13:30 Frauenverein
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
«Senioren Genuss»
Vorschau
Ausflug nach Stein am Rhein und Schifffahrt nach Gottlieben
Mittwoch, 24. Juni
Kommen Sie mit auf unseren Ausflug mit
dem Car und einer Schifffahrt von Stein
am Rhein nach Gottlieben.
Achtung!
Änderung der Abfahrtszeiten
des Cars:
Pfäffikon, Kirchgemeindehaus
Freienbach, kath. Kirche
Bäch, Garage Knecht
Wollerau, Busstation Wächlen
08:45 Uhr
08:50 Uhr
08:55 Uhr
09:05 Uhr
Kosten pro Person Fr. 35.–
Anmeldung bis Montag, 22. Juni, an Doris
Kümin, Seniorenbetreuerin, unter Telefon
055 416 03 36 oder [email protected].
Kinder / Jugend
Samstag, 20. Juni
10:00 Fiire mit de
Chliine –
«Freundschaft»
in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen
Das feierliche Erleben – speziell für
Kinder ab 3 Jahren bis und mit
Kindergartenalter – gemeinsam mit
ihren Eltern oder Grosseltern.
Im Anschluss an die Feier sind alle
zu einem kleinen Imbiss eingeladen.
Leitung Simone Mettler, Telefon
055 416 03 35, simone.mettler@
ekh.ch.
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Gottesdienste
Sonntag, 28. Juni
10:00 kein Gottesdienst am Morgen
in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen
19:00 punkt7 Gospelgottesdienst
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Pfarrerin Rahima U. Heuberger
anschliessend Apéro
Kinder / Jugend
Samstag, 27. Juni
10:00 BaSKi – Sommerfest mit Fiire mit
de Chliine
Treffpunkt im Ref.
Kirchgemeindehaus Pfäffikon.
Anmelden bis am Montag, 22. Juni,
an das [email protected] oder
Telefon 055 416 03 33.
Infos: Rahima U. Heuberger,
[email protected] oder Telefon
044 784 05 14
Amtshandlungen
Taufen
Luca Berger der Monika Berger und des
Samuel Angehrn, Pfäffikon SZ
Estelle Clémençon der Jie Un und des
Raphael Clémençon, Schindellegi
Todesfälle
Max Strohmeier-Hösli, 1949, Schindellegi
Hans-Peter Tobler, 1941, Feusisberg
Rudolf Matter, 1916, Pfäffikon SZ
Freitag, 19. Juni 2015
Feusisberg, St. Jakob
Samstag, 27. Juni
Keine Vorabendmesse um 19:00 Uhr.
Sonntag, 28. Juni
Vorgezogene Feier unseres Kirchen­
patrons, des hl. Apostels Jakobus.
09:30 Festgottesdienst, mitgestaltet vom
Kirchenchor
Opfer für Aufgaben der Pfarrei.
Nach dem Gottesdienst ist Apéro
vor der Kirche, bei Regenwetter im
Saal des Pfarrhauses.
17:00 Sommerkonzert mit dem Kinderund Jugendchor
Mitteilungen
Kath. Pfarramt
Dorfstrasse 37, 8835 Feusisberg
Tel. 044 784 04 63, Fax 044 784 07 74
Pfarrer: Pater Anselm Henggeler
[email protected]
Sakristan: Martin Ulrich
Telefon 079 643 24 08
Gottesdienste
Samstag, 20. Juni
16:00 Taufe für Julian Alexander Frédéric
Römer der Eltern Anja und Manuel
Römer-Kruhl, Wädenswil
19:00 Vorabendmesse vom 12. Sonntag
im Jahreskreis
Kirchenopfer für die Flüchtlings­
hilfe der Schweizer Caritas in
Luzern.
Sonntag, 21. Juni
12. Sonntag im Jahreskreis
09:30 Familiengottesdienst
Kirchenopfer für die Flüchtlings­
hilfe der Schweizer Caritas in
Luzern.
11:00 Taufe für Antonia Ganz der Eltern
Sandra und Armin Ganz-Kessler,
Dorfstrasse 26
Dienstag, 23. Juni
08:30Rosenkranzgebet
09:00 Messfeier in der Pfarrkirche
Mittwoch, 24. Juni
Geburt Johannes des Täufers
10:00 Messfeier im Alterszentrum am
Etzel mit Pfarrer Jozef Kuzár
Freitag, 26. Juni
08:30Rosenkranzgebet
09:00 Messfeier in der Pfarrkirche
Nummer 25
Priesterjubiläum
Am 5. Juni konnte unser Pfarrer P. Anselm
Henggeler sein 50-Jahr-Priesterjubiläum
feiern. Der Kirchenrat gratuliert P. Anselm
im Namen der ganzen Pfarrei ganz herzlich
und wünscht ihm für sein weiteres priesterliches Wirken Gottes reichen Segen. Am
Sonntag, 28. Juni, wo wir unseren Kirchenpatron, den hl. Apostel Jakobus, feiern,
möchten wir mit P. Anselm sein goldenes
Priesterjubiläum feiern. Es wird im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst ein
Apéro serviert. P. Anselm feiert am 5. Juli
um 09:30 Uhr in der Klosterkirche Einsiedeln sein Priesterjubiläum. Zu diesem
Gottesdienst sind alle Pfarreiangehörigen
herzlich eingeladen.
Thomas Fritsche
Flüchtlingshilfe der Schweizer Caritas
Der Flüchtlingssonntag ist jenen Menschen
gewidmet, die aus Not und Verzweiflung
ihre Heimat verlassen haben und Schutz
bei uns in der Schweiz suchen.
Caritas Schweiz engagiert sich dafür,
Flüchtlingen einen menschenwürdigen
Aufenthalt in der Schweiz zu ermöglichen.
Das Ziel ist es, faire Verfahren sicherzustellen, eine humane Unterbringung zu gewährleisten, fachkundige Beratung anzubieten und die Integration in unsere
Gesellschaft zu fördern. Die Bischöfe rufen
dazu auf, die Arbeit der Caritas zu unterstützen.
Die Kollekte an diesem Sonntag hilft, dass
Caritas ihre Aufgaben in der Flüchtlings­
hilfe erfüllen kann. Caritas dankt für jede
Spende.
Evangelium: Markus 4, 35 – 41
Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der
Wind legte sich und es trat völlige Stille
ein. Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?
Da ergriff sie grosse Furcht und sie sagten
zueinander: Was ist das für ein Mensch,
dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?
Im Boot des Lebens
Die Erzählung vom Sturm auf dem See lädt
uns ein, Gott auch dann zu vertrauen, wenn
wir seine helfende Gegenwart in Not, Leid
und Gefahr nicht spüren. Gerade in diesen
Situationen ist es ja besonders schwer, auf
Gott zu vertrauen. Der schwere Sturm, das
viel zu kleine Boot – der Untergang scheint
unausweichlich. Doch die Jünger ergeben
sich nicht in ihr Schicksal. Auch wenn sie
selbst keine Rettungsmöglichkeit mehr sehen, eines können sie: Jesus wecken –
durchaus vorwurfsvoll. Diese Möglichkeit
bleibt auch mir immer: Gott mit meinem
Leid zu konfrontieren, ihn zu bitten, mir zu
helfen. Wie Jesus der Herr über Sturm und
Wellen ist, so hat er Möglichkeiten, auch in
meinem Leben zu wirken, die ich mir nicht
einmal ansatzweise vorstellen kann.
Für mich korrespondiert diese Erzählung
mit der Nacht in Gethsemane, als Jesus in
Todesangst mit Gott ringt – und die Jünger
schlafen. Aufforderung, selbst wach, aufmerksam und sensibel für die Not anderer
zu bleiben und das in meinen Möglichkeiten Stehende zu tun. Habe ich keine Möglichkeiten mehr oder sehe sie nicht oder
traue mich nicht, gelähmt durch Angst, bitte ich Gott um Hilfe. Er ist immer mit im
Boot des Lebens.
Michael Tillmann
Welche Stelle nimmt Jesus in meinem
Leben ein?
Ist er nur ein Passagier, den man im letzten
Augenblick aufweckt, oder ist er der Kapitän, der das Schiff steuert und die Stürme
meistert? Fährt er nur gelegentlich mit
oder ist er immer an Bord? Ist er der, dem
ich mein Leben anvertraue und bei dem
ich Kraft finde zur Weiterfahrt?
Sommerkonzert mit dem Kinder- und
Jugendchor
Am Sonntag, 28. Juni, um 17:00 Uhr in der
Pfarrkirche Feusisberg. Leitung: Adeline
Marty. Konzert unter dem Titel «My favourite things».
Freier Eintritt. Kollekte zum Schluss.
Frauengemeinschaft
– Samstag, 27. Juni: E-Bike-Tour von
08:00 –12:00 Uhr ab Kirche Feusisberg
– Dienstag, 30. Juni, 13:30 Uhr: Spielnachmittag im Alterszentrum am Etzel
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Freitag, 19. Juni 2015
Freienbach, St. Adelrich
Mittwoch, 24. Juni
Hochfest Geburt Johannes des Täufers
18:30 feierlicher Abendgottesdienst
zum Hochfest des hl. Johannes des
Täufers in der Pfarrkirche Freienbach
Donnerstag, 25. Juni
14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle
Freitag, 26. Juni
09:00 Messfeier in der Marienkapelle
Samstag, 27. Juni
16:00 Messfeier im Pflegezentrum mit
dem Kirchenchor Freienbach
17:30 Messfeier in der Kapelle Wilen
Kath. Pfarramt, Kirchstrasse 47
8807 Freienbach
Tel. 055 410 14 18, Fax 055 410 18 82
[email protected]
www.pfarreifreienbach.ch
Gottesdienste
Samstag, 20. Juni
16:00 Messfeier in der Pfarrmatte
17:30 Messfeier in der Kapelle Wilen
Sonntag, 21. Juni
12. Sonntag im Jahreskreis
09:15 Messfeier in der Pfarrkirche
Freienbach, Übergangsritual und
Miniverabschiedung. Nach dem
Gottesdienst sind Sie herzlich zum
«Chilekafi» im Gemeinschaftszentrum Freienbach eingeladen.
Dreissigster für Willy LandoltMarty, Eulenweg 32, Wilen.
Stiftsjahrzeit für P. Bruno Schmid,
Pfarrer, Freienbach, für P. Heinrich Frei, Pfarrer, Freienbach, und
für Giuseppe Santagada-Stocker,
Floraweg 10, Freienbach.
09:30 Messfeier der Italiener in der
Kapelle Bäch
11:00 Messfeier in der Kapelle Bäch
mit Autosegnung
12:00 Taufe von Nevin und Norin Kälin,
Söhne der Eltern Marcel und Petra
Kälin-Kümin, Rebhaldenstrasse 18,
Freienbach, in der Pfarrkirche
Freienbach
12:15 Taufe von Noël James Reiser, Sohn
der Eltern Christian und Ursula
Reiser-Kälin, Seestrasse 152,
8810 Horgen, in der Kapelle Bäch
Montag, 22. Juni
14:15 Rosenkranz in der Kapelle Wilen
Nummer 25
Sonntag, 28. Juni
Ufnau-Wallfahrt
Bei schönem Wetter
09:15 keine Messfeier in der Pfarrkirche
09:30 Festgottesdienst auf der Insel
Ufnau bei der Kirche St. Peter und
Paul. Festprediger ist Pater Martin
Werlen aus dem Kloster Einsiedeln.
Die kath. Kirchenchöre Freienbach
und Pfäffikon musizieren zusammen mit der Harmonie Freienbach.
11:00 keine Messfeier in der Kapelle Bäch
Bei schlechtem Wetter
09:15 Messfeier in der Pfarrkirche
Freienbach
Predigt Pater Martin Werlen. Die kath. Kirchenchöre Freienbach
und Pfäffikon musizieren zusammen mit der Harmonie Freienbach.
11:00 keine Messfeier in der Kapelle Bäch
Mitteilungen
Opfer
Samstag und Sonntag, 20. und 21. Juni,
nehmen wir das Opfer für die Flüchtlingshilfe der Caritas auf. Der Flüchtlingssonntag ist jenen Menschen gewidmet, die ihre
Heimat verlassen mussten und Schutz vor
Gewalt und Verfolgung suchen.
Kirchen und Hilfswerke wie Caritas Schweiz
setzen sich dafür ein, dass sie sich unter
menschenwürdigen Umständen in der
Schweiz aufhalten können. Für Ihre Spende
danken wir Ihnen herzlich.
Ministrantenverabschiedung 2015
Übergangsritual der 6.-Klässler/-innen
Sonntag, 21. Juni, um 09:15 Uhr: Nach
mehrährigem Dienst und wertvollem
Engagement für unsere Pfarrei werden
wir im Gottesdienst folgende Ministrantinnen und Ministranten feierlich verabschieden und «Danke» sagen:
Tamara Flühler, Alessia Kümin, Ruedi
Portmann, Michael Reichmuth, Samira
Römer, Fabian Schöb, Carla Solenthaler
und David Solenthaler
In diesem Gottesdienst werden wir zudem
mit den Schülerinnen und Schülern der
6. Klassen das Übergangsritual feiern. Es
ist bereits eine Tradition geworden, dass
am Ende des Schuljahres die 6.-Klässler/
-innen zusammen mit ihren Eltern den
Übergang vom Kind zum Jugendlichen –
mit der Bitte um Gottes reichen Segen –
bewusst gehen und vollziehen.
Chilekafi
Wann: Sonntag, 21. Juni
nach dem Gottesdienst
Wo:
im Gemeinschaftszentrum
Freienbach
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Pfarreiratsteam Freienbach
Ufnau-Wallfahrt
Sonntag, 28. Juni
Bei schönem Wetter:
09:30 Uhr Festgottesdienst auf der Insel
Ufnau bei der Kirche St. Peter und Paul
Bei schlechtem Wetter:
09:15 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Freienbach
Hochfest zur Geburt Johannes des Täufers
Mittwoch, 24. Juni, feiern wir das Fest der Geburt Johannes des Täufers, der auch Wegbereiter des Herrn genannt wird. Er wurde seinen Eltern noch im hohen Alter geboren. Er
tauft nur mit Wasser zum Zeichen der Busse und Umkehr. «Er lebte in der Wüste», heisst
es, trug ein Gewand aus Kamelhaar, ernährte sich von Heuschrecken und wildem Honig.
Er soll das Kommen des Messias und mit ihm das Strafgericht Gottes ankündigen. Diese
Aufgabe teilte er mit den Propheten des Alten Bundes vor ihm.
Wie nun aber Jesus bei seinem öffentlichen Auftreten von einem liebenden und gnädigen
Gott redet, beginnt Johannes daran zu zweifeln, ob er nicht den falschen Messias angekündigt habe. Darum lässt er aus dem Gefängnis durch seine Jünger nachfragen: «Bist du es,
der da kommen soll, oder müssen wir einen andern erwarten?» Doch Jesus antwortet ihm
mit einem Zitat aus dem Propheten Jesaja: «Blinde sehen wieder und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören; Tote stehen auf und den Armen wird die frohe Botschaft verkündet.» (Mt 11, 5)
Was hat dieser Johannes uns heute noch zu sagen? Er ist streng mit jenen ins Gericht gegangen, die nicht wahrhaben wollten, dass sie auf dem «Holzweg» sind. Er würde auch
heute protestieren, wenn Ungerechtigkeit und Korruption nicht bekämpft werden, wenn
Armen und Notleidenden, Verfolgten und Heimatlosen nicht geholfen wird, protestieren
wird er, wo die Würde des Menschen in den «Dreck» gezogen wird. Gott will auch mit uns
Neues und Besseres schaffen!
P. Berno Blom
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Freitag, 19. Juni 2015
Pfäffikon, St. Meinrad
Donnerstag, 25. Juni
09:30 Fiir für Chli und Gross
20:00 ökumenisches Abendgebet, Ufnau
Samstag, 27. Juni
19:00 Sonntagsgottesdienst
Stiftsjahrzeit für Karl und Anna
Christen-Marty, Rebstockstrasse 6.
Kath. Pfarramt St. Meinrad
Mühlematte 3, 8808 Pfäffikon
Telefon 055 410 22 65
www.pfarreipfaeffikon.ch
[email protected]
Öffnungszeiten Sekretariat:
Montag bis Freitag
08:00 –12:00 Uhr / 13:30 –18:00 Uhr
Gemeindeleiter:
Hermann Schneider-Nissing, Diakon
[email protected]
Pastorale Mitarbeiterin: Brigida Arndgen
[email protected]
Pfarradministrator:
P. Basil Höfliger, Einsiedeln
Priesterlicher Mitarbeiter: Urs Zihlmann
[email protected]
Gottesdienste – Pfarrkirche
Opfer: Caritas, Flüchtlingssonntag
Samstag, 20. Juni
19:00 Sonntagsgottesdienst mit Über­
gangsritual der Sechstklässler
Sonntag, 28. Juni
13. Sonntag im Jahreskreis
Bei günstiger Witterung:
08:00, 08:30 und 09:00 Uhr: Abfahrt beim
Schiffssteg Pfäffikon
09:30 FESTGOTTESDIENST auf der
Insel Ufnau
Festpredigt: P. Martin Werlen
Mitgestaltung: kath. Kirchenchöre
Pfäffikon und Freienbach
und Harmonie Freienbach
Ab Samstag, 18:00 Uhr gibt Telefon
1600 (Rubrik 1) Auskunft, ob der
Festgottesdienst auf der Insel
Ufnau oder in der Pfarrkirche
Freienbach stattfindet.
Bei ungünstiger Witterung:
09:15 Festgottesdienst in Freienbach
14:30 Eucharistiefeier in kroatischer
Sprache, Pfäffikon
19:00Rosenkranz
Gottesdienste – Hurden
Sonntag, 21. Juni
10:30 Eucharistiefeier (Heim St. Antonius)
Mittwoch, 24. Juni
16:00 keine Eucharistiefeier, Roswitha
Nummer 25
10-Jahr-Jubiläum
Auch beim diesjährigen Kommunionhelferund Lektoren-Essen gab es ein Jubiläum zu
feiern: Brigitte Fischer Züger ist seit 10 Jahren als Kommunionhelferin und Lektorin
bei uns aktiv. Zusätzlich galt es, ihr aber
auch «Danke» zu sagen für ihren vielfachen Dienst als «Wirtin» im Turmstübli
nach dem Gottesdienst. Mit dem Wechsel
ihres Mannes Beat nach Altendorf gibt sie
aber diese Ämter bei uns auf.
Liebe Brigitte
Herzlichen Dank für Deinen langjährigen
Dienst!
Fiir für Chlii & Gross
Am Donnerstag, 25. Juni, um 9:30 Uhr
feiern wir in unserer Pfarrkirche:
Jona und der Walfisch
Dienstag, 23. Juni
10:00 Eucharistiefeier (Heim St. Antonius)
Sonntag, 28. Juni
10:30 Eucharistiefeier (Heim St. Antonius)
Mitteilungen
Opfer
Am Sonntag ist Flüchtlingssonntag, darum
nehmen wir das Opfer zugunsten der
Flüchtlingsarbeit der Caritas auf. Wir danken Ihnen für die Unterstützung im Inter­
esse eines fairen und menschenwürdigen
Umgangs mit Flüchtlingen in der Schweiz.
Sonntag, 21. Juni
12. Sonntag im Jahreskreis
10:30 Sonntagsgottesdienst
10:30 Chinderfiir, Turmstübli
14:30 Eucharistiefeier der Kroaten
19:00Rosenkranz
Dienstag, 23. Juni
07:30 Schulgottesdienst 2. Oberstufe
09:00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
anschliessend Rosenkranz
16:00 ökumenischer Gottesdienst,
Roswitha
Begegnungsraum
Nach dem Gottesdienst ist das Turmstübli
zum gemütlichen Beisammensein im Gespräch über Gott und die Welt geöffnet.
Herzliche Einladung an alle!
Einladung zur Chinderfiir
Wann: Sonntag, 21. Juni, 10:30 Uhr
Wo:
Turmstübli (!), Pfäffikon
Wer: Kindergarten bis 2. Klasse
Thema: Keine Angst! Auch bei Sturm…
Es laden herzlich ein: Christoph Bürer,
Brigida Arndgen
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Wir freuen uns auf ganz viele Kinder im
Alter von 1 bis 4 mit ihren Eltern,
Grosseltern oder Gottis & Göttis.
Karin Jungo & Sandra Kempf
Ökumenisches Abendgebet
Am Donnerstag, 25. Juni, um 20:00 Uhr
laden die ref. Pfarrämter Höfe und die kath.
Pfarrämter Pfäffikon und Freienbach zum
ökumenischen Abendgebet auf der Insel
Ufnau ein. Dieser meditative Gottesdienst
ist geprägt von Gesängen aus Taizé, die von
einer Flötengruppe begleitet werden.
Abfahrt des Schiffes am Bootssteg Pfäffikon: 19:30 Uhr.
Voranzeige
Sonntag, 28. Juni, 09:30 Uhr, Ufnau-Wallfahrt der Kirchgemeinde Freienbach.
Freitag, 19. Juni 2015
Schindellegi, St. Anna
Wollerau, St. Verena
Hauptstrasse 28, 8832 Wollerau
Telefon 044 787 01 70
[email protected]
www.seelsorgeraum-berg.ch
Öffnungszeiten
Sekretariat Wollerau, Hauptstrasse 28
Montag bis Freitag 08:30–11:30 Uhr
13:30–16:30 Uhr
Mittwochnachmittaggeschlossen
Sekretariat Schindellegi, Kirchweg 3
Mittwoch
08:30–11:30 Uhr
Mittwochnachmittaggeschlossen
Jozef Kuzár, Pfarrer
Telefon 044 787 01 70
Joachim Cavicchini, Pastoralassistent
Telefon 044 787 01 70
Pikett-Telefon für Notfälle
079 920 27 65
Gottesdienste – Agenda
12. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Sonntagskollekte: Flüchtlingshilfe Caritas
16:30Schindellegi
Trauung Loretta Lienhard und
Marcel Schneebeli, Zürich
SAMSTAG, 20. Juni
17:30Wollerau
KEINE Eucharistiefeier
16:00Wollerau
Taufe von
Elin Kümin, Verenastrasse 43,
Wollerau
18:00Richterswil
gemeinsamer Gottesdienst
13. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Sonntagskollekte: Papstopfer
SONNTAG, 21. Juni
09:00Schindellegi
Eucharistiefeier
SAMSTAG, 27. Juni
17:30Wollerau
Eucharistiefeier
Stiftsjahrzeit für
Josef und Olga Höfliger-Walker
Anna Schönbächler-Windlin
10:30Wollerau
Eucharistiefeier
11:30Schindellegi
Taufe von
Nino Peter, Neuhofstrasse 2
Elea Maria Isabella Wettenschwiler,
Paulistrasse 69
DONNERSTAG, 25. Juni
08:30Wollerau
Rosenkranz mit Aussetzung
09:00Wollerau
Eucharistiefeier
FREITAG, 26. Juni
08:30Schindellegi
Rosenkranz
09:00Schindellegi
Eucharistiefeier
SAMSTAG, 27. Juni
13:00Schindellegi
Trauung Nadia Quici und Davide
Cotoia, Ottikon
Nummer 25
SONNTAG, 28. Juni
09:00Schindellegi
Eucharistiefeier
Dreissigster für
Stammler Kurt (Walter), Sihlegg­
strasse 1, Schindellegi
10:30 Wollerau
Eucharistiefeier
Sonntagskollekte
Der Flüchtlingssonntag vom 21. Juni ist
jenen Menschen gewidmet, die ihre Heimat
verlassen mussten und bei uns Schutz vor
Gewalt und Verfolgung suchen. Kirchen
und Hilfswerke wie Caritas Schweiz setzen
sich dafür ein, dass sie sich unter menschenwürdigen Umständen in der Schweiz aufhalten können und ihnen Respekt entgegengebracht wird.
Der diesjährige Flüchtlingssonntag steht im
Zeichen der Integration von Flüchtlingen
und vorläufig Aufgenommenen. Unter dem
Motto «Dream-Teams gesucht» ruft die
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Caritas gemeinsam mit der Schweizerischen Flüchtlingshilfe zu einem gross angelegten Wettbewerb auf. Ausgezeichnet werden Menschen, die zusammen einen Beitrag
zur Integration von Flüchtlingen leisten.
Caritas Schweiz engagiert sich auf vielfältige
Weise für Asylsuchende und Flüchtlinge in
der Schweiz. Die Kollekte an diesem Sonntag hilft, dass Caritas ihre Aufgaben in der
Flüchtlingshilfe erfüllen kann.
Im Namen der Caritas danken wir für Ihre
Spende.
Aus dem Leben der Pfarrei
Gratulationen
24.06. Marius Sgier-Egger, Vogelnest­
strasse 5, Schindellegi
80-jährig
Wir wünschen dem Jubilar zu seinem Festtag alles Gute und Gottes Segen!
Stubete-Ausflug: «Flüsse, Schlösser und
besinnliche Gemeinschaftserlebnisse»
Dieses Jahr führte uns der eintägige Stu­
bete-Ausflug bei wunderbarem Wetter in
den schönen Kanton Aargau. Nach Kaffee
und Gipfeli, die wir direkt an der Reuss geniessen konnten, gings weiter nach Leuggern im unteren Aaretal.
Ein Besuch der Lourdesgrotte stand auf
dem Programm. Dieser eindrückliche und
friedliche Ort inmitten der Abgeschiedenheit war ideal für die stimmungsvolle Andacht, die wir mit unserem Pfarrer Jozef
Kuzár feierten. Nach dem geselligen Mittagessen ging es weiter zum Schloss
Hallwyl, eines der bedeutendsten Wasserschlösser der Schweiz.
Es war einmal mehr ein gelungener und
abwechslungsreicher Tag in fröhlicher Gemeinschaft und Geselligkeit.
Freitag, 19. Juni 2015
Ganz herzlich danken wir unserem Pfarrer
Jozef Kuzár, unserer «Aargau-Expertin»
Olivia Zeier sowie unserem aufmerksamen
und aufgestellten Carchauffeur Ernst Schuler.
Anita Höfer, Diakonie-Animation,
Seelsorgeraum Berg
Ökumenische Schulschlussgottesdienste
In dieser Woche feiern wir die ökumenischen Schulschlussgottesdienste der Primarschule Wollerau. In den Feiern schauen
wir auf das Schuljahr zurück und bitten
gleichzeitig um gute Sommerferien. Die
Gottesdienste finden von Montag, 22. Juni,
bis Freitag, 26. Juni, (ohne Mittwoch) jeweils am Nachmittag in der katholischen
Kirche St. Verena Wollerau statt.
Übertrittsgottesdienst
Am Sonntag, 14. Juni, fand der diesjährige
Übertrittsgottesdienst für alle Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen aus dem
Seelsorgeraum Berg statt. In der Feier wurden die Kinder für den bevorstehenden
Schulwechsel gestärkt. Nach dem Gottesdienst bestand zudem die einmalige Möglichkeit, den Kirchturm von Schindellegi zu
besichtigen. Herzlichen Dank allen Sechstklässlerinnen und Sechstklässlern und
ihren Familien für ihr Mitfeiern! Wir wünschen euch einen guten Übertritt von der
Primarschule in die Oberstufe!
Gemeinsamer Gottesdienst in Richterswil
Samstag, 20. Juni, 18:00 Uhr, Pfarrkirche
Richterswil.
Der Gottesdienst wird musikalisch vom
Kirchenchor Richterswil und «SiGo» Wollerau mitgestaltet. Die Pilger treffen sich
um 17:00 Uhr bei der Kirche Wollerau und
laufen den alten Pilgerweg über Ried. Der
ÖV-Bus nach Richterswil, Haltestelle Wächlen, fährt um 17:32 Uhr.
Nach dem Gottesdienst fahren wir mit dem
ÖV zurück. Wir freuen uns auf Sie.
Nummer 25
Vereine / Gruppen
Ad-hoc-Chor Schindellegi
Freitag, 19. Juni
19:30 Probenbeginn im Forum St. Anna
für das St.-Anna-Patrozinium am
26. Juli
Freitag, 24. Juli
19:30 Hauptprobe in der Kirche St. Anna
Sonntag, 26. Juli
09:00Kirchweihgottesdienst
Freitag, 14. August
19:30 Probe im Forum St. Anna mit dem
«SiGo» von Wollerau
Sonntag, 16. August
09:00 Vorprobe für den Seegottesdienst in
der Badi Wollerau zusammen mit
dem «SiGo» von Wollerau
Singen im Gottesdienst
Proben für den Seegottesdienst vom
16. August
Mittwoch, 24. Juni, 1. Juli, im Pfarreisaal
Wollerau
Freitag, 14. August, im Forum St. Anna
mit dem Ad-hoc-Chor Schindellegi; die
Proben finden jeweils um 19:30 Uhr statt
Anbetungsnachmittag mit Gebet
um Heilung
Sonntag, 21. Juni
15:00 Beginn mit der hl. Messe in Schindellegi mit Pfarrer Thomas Rellstab;
es folgt Aussetzung, Heilungsgebet
und endet um 18:00 Uhr mit dem
Eucharistischen Segen
Neue Mitarbeiterin im
Seelsorgeraum Berg
Wir freuen uns, dass
Frau Verena BürgiBachmann unsere neue
pastorale Mitarbeiterin
im Bereich Familienseelsorge und Katechese ist. Für viele unserer
Kirchgemeindemitglieder ist Frau Bürgi
keine Unbekannte, dient sie doch seit 2000
in der Pfarrgemeinde Wollerau als Teilzeitsakristanin. 2004 –2006 absolvierte
sie die Katechetik-Ausbildung im Kanton
Schwyz erfolgreich. In den letzten 10 Jahren arbeitete Verena Bürgi in der Kirchgemeinde Freienbach als Katechetin für die
Primar- und auch Oberstufenschule.
Wir wünschen Vreni Bürgi einen guten
Start am 1. August – auf eine erfüllende
und glückliche Tätigkeit im Namen unserer beiden Kirchgemeinden Schindellegi
und Wollerau.
Voranzeige
Frauengemeinschaft Schindellegi
Montag, 22. Juni (NEUER TERMIN)
09:15 Treffpunkt beim Bahnhof Schindellegi-Feusisberg zur 9-Uhr-PassReise
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Mit dem Zug fahren wir nach
Rapperswil. Wer möchte, kann ab
Pfäffikon oder Hurden über den
Steg laufen. Von Rapperswil fahren
wir mit dem Schiff auf die Insel
Ufenau, wo wir das Mittagessen
geniessen. Am Nachmittag gemüt­
liche Schifffahrt. Das Bahnbillett
und das Essen bezahlt jeder selber.
Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bei Fragen gibt Ihnen Silvia
Horat unter Tel. 044 784 54 13
gerne Auskunft.
Donnerstag, 25. Juni
Lust auf einen Spaziergang?
09:00 bei der Kirchentreppe in
Schindellegi (bei jedem Wetter),
Dauer ca. 1 Stunde
Bei Fragen gibt Ihnen Frau Annemarie Marggi, Tel. 044 784 51 86,
gerne Auskunft.
Selbstverständlich sind auch Neumitglieder
und Männer herzlich willkommen.
Seniorenspielnachmittag
Dienstag, 30. Juni
14:00 Seniorenspielnachmittag im
Alterszentrum am Etzel
Wer einen Fahrdienst wünscht,
melde sich bei Ursula Baader, Tel.
044 784 34 09 oder 076 578 37 89.
Frauengemeinschaft Wollerau
Dienstag, 30. Juni
14:00 Jassnachmittag im Alterszentrum
Turm-Matt
Portrait des Monats…
Folgt im nächsten Kirchenblatt.
Impuls
Wir bitten dich, Gott,
um Hoffnung und Zuversicht,
wenn wir deinen Samen säen
in unsere Erde.
Gib uns Geduld und Gelassenheit
im Warten
auf deine Ernte.
Lass uns
nicht vergessen,
dass nicht unser Reich
am Wachsen ist,
sondern das deine.
Ein Senfkorn Hoffnung
gib uns,
wenn wir enttäuscht und müde
zweifeln an uns
und an dir.
Lass deine Saat und
auch die unsere reifen.
(Gemeindebibel, Lesejahr B)
Freitag, 19. Juni 2015
Höfner Kirchenblatt
Gibt es eine Alternative zur elektronisch geprägten Kindheit?
Die Kinder von heute wachsen in einer
Welt auf, die geprägt ist von digitalen
Technologien. Mit Fernsehen, Computerspielen und Smartphones. Eine
Reportage über einen Ort, wo Kinder
noch die Natur erfahren können und in
ihrem geistigen Wachstum gefördert
werden.
Es riecht nach Lagerfeuer, Wald und
Schweiss. Die Leiter sehen erschöpft, aber
glücklich aus. Es ist ein intensiver, spassiger
Nachmittag gewesen. Nach dem Aufräumen setzen sie sich zusammen und lassen
den Nachmittag Revue passieren. Was lief
gut? Woran hatten die Kinder Freude? Was
kann nächstes Mal verbessert werden?
Waren die Kinder aufmerksam während
der Andacht? Konnten sie etwas mitnehmen? Konnten sie Gottes Liebe erfahren?
Seit diesem Semester sind die Ameisli, die
kleineren Kinder von 6– 9 Jahren, in die
Jungschar integriert. Für das Team sind
diese Rückblenden besonders wichtig, kann
man doch lernen wie man auf die verschiedenen Altersgruppen am besten eingehen
kann.
Ruhe erfahren bei Gott
«Wieso kann morgen nicht auch Jungschar
sein?», fragt ein Kind einen Leiter. Für die
Leiter ist es das Schönste, zu sehen, wie die
Kinder strahlend zu ihren Eltern zurückkehren. Sie durften in ihrer Kindheit selber
viele tolle Erlebnisse aus der «Jungschi»
mitnehmen und diese Möglichkeit wollen
sie nun diesen Kindern geben. Zudem erzählen sie den Kindern gerne Geschichten
aus der Bibel, weil die Bibel ihnen einen
starken Halt in unserer stürmischen Zeit
gibt und sie bei Gott zur Ruhe kommen
können. Sie möchten den Kindern genau
diese Ruhe und Liebe weitergeben, die man
bei Gott findet.
Ausserdem sind sie überzeugt, dass Kinder,
die einen Nachmittag draussen verbringen,
ausgeglichener und zufriedener sind, als
wenn sie einen Nachmittag lang Fernsehen
schauen oder Gamen. Die strahlenden Kinderaugen lassen keinen Zweifel aufkommen, dass diese Annahme richtig ist.
Spannende Spiele
Kurz vor zwei Uhr kommen die ersten Kinder und um zwei Uhr beginnt das Programm. Das Geländespiel im Wald ist
schnell erklärt und die Kinder machen sich
begeistert auf den Weg, die anstehenden
Aufgaben zu lösen. Sie sammeln und bauen
drauf los. Zu Beginn planlos, mit der Zeit
strategisch. Wie kann ich am meisten Punkte verdienen? Es entwickelt sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Diese Spannung scheut keinen Vergleich mit einem
Computerspiel!
Die anschliessende Andacht wird drinnen
abgehalten. Zuerst gibt es ein Theater, in
dem eine Geschichte aus der Bibel erzählt
wird, und dann eine Erklärung, was das für
uns und unseren Alltag bedeuten könnte.
Die Kinder sehen und hören gebannt zu.
Es ist inzwischen fünf Uhr und die ersten
Eltern treffen ein. Die Kinder laufen glücklich zu den Eltern.
Für die Leiter ist der Jungschartag noch
nicht vorbei. Nun heisst es noch aufräu-
men. Häufig geht das Leiterteam nach den
Nachmittagen gemeinsam ins Kino oder
man unternimmt sonst etwas zusammen.
Die Leiter sind ein eingespieltes Team und
durch lange Freundschaften verbunden.
Man merkt ihnen an, dass sie mit Leib und
Seele Jungscharleiter sind.
Glückliche Kinder
Und um auf die einleitende Frage im Titel
zurückzukommen: JA, es gibt eine Alternative zur elektronisch geprägten Kindheit.
Und diese Alternative gibt den Kindern ein
Gemeinschaftserlebnis und ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Sie lehrt sie Rücksichtnahme und sich in ein Team einzufügen. Sie
fördert die Sozialkompetenz und macht
Kinder einfach nur glücklich.
Falls Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Kinder
oder Grosskinder haben, denen sie das
Abenteuer Jungschar gönnen würden, dann
melden Sie sich doch bei Simon Langhart
(078 764 57 46, [email protected]).
Ich schicke Ihnen gerne ein Programm zu.
Simon Langhart, Jungschar FEG Höfe
Freie Evangelische Gemeinde Höfe
Gottesdienste – Agenda
Samstag, 20. Juni
10:00Mitarbeiter-Brunch
Freie Evangelische Gemeinde Höfe
Gemeindezentrum Kapellhof
Konradshalde 4, 8832 Wilen
Tel. 044 784 80 78, www.feg-hoefe.ch
[email protected]
Pfarrer Daniel Vassen
Tel. 044 784 80 78, [email protected]
Die Bibel soll Brot für den
täglichen Gebrauch sein, nicht Kuchen
für besondere Anlässe.
Nummer 25
Sonntag, 21. Juni
10:00Gottesdienst
Predigt: Pfr. Samuel Rath,
FEG Einsiedeln
Bibelklasse + KIDS TREFF –
Abschlussprogramm, Kinderhort
Montag, 22. Juni
16:00 Die «Brücke»
Mittwoch, 24. Juni
20:00 Gebet Kapellhof
Donnerstag, 25. Juni
20:00Männergesprächsgruppe
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Samstag, 27. Juni
14:00 Jungschar/Ameisli, Thema: Marco
Polo – «Juwelenschmuggel»
Sonntag, 28. Juni
10:00Konfirmationsgottesdienst
Predigt: Pfr. Daniel Vassen
Mitwirkung der Konfirmanden
Kinderhort
anschliessend Cafeteria
Aktuelle News unter www.feg-hoefe.ch.
Zu unseren Veranstaltungen heissen wir
Sie herzlich willkommen.
Impressum
Druck und Verlag: Theiler Druck AG
Verenastrasse 2, 8832 Wollerau
Tel. 044 787 03 00, Fax 044 787 03 01
Freitag, 19. Juni 2015