Seilpark(Montag) Am Montagnachmittag gingen wir in den Seilpark. Dort hiess uns das Seilparkteam willkommen und erklärten uns wie man sich im Seilpark verhalten muss. Danach mussten wir die spezielle Kletterausrüstung anziehen und den Übungsparcours absolvieren. Wer diesen bestanden hat (was natürlich alle geschafft haben), durfte dann zu den richtigen Parcours im Wald gehen. Es gab 4 Parcours, die man in unserem Alter machen konnte, denn für die anderen hätten wir zu wenig Kraft gehabt. Wer einen Fehler machte, zum Beispiel nicht beide Karabiner eingehängt hatte, der bekam von dem Seilparkteam einen roten Kleber auf den Helm geklebt. Dies schafften einige Kinder, da sie manchmal nicht so gut aufgepasst hatten. Wir haben das Gefühl, dass es allen grossen Spass bereitet hatte, denn alle Kinder konnten sich einmal von dem anstrengenden Schulalltag erholen. Ausser bei einigen sieht man heute noch ( 4 Tage danach) die“ verhängnisvollen“ blauen Flecken des gefährlichen Seilparks von Kandersteg. Müde kamen wir circa um 16 : 00 Uhr wieder in unser Haus zurück. Wenn man wollte, konnte man noch baden gehen oder einfach nur relaxen nach dem anstrengenden Tag. Etwa um sieben Uhr gab es Abendessen. Spaghetti mit zwei leckeren Saucen. Nach dem Essen gab es eine Stunde handyfreie Zeit und man musste sich im unteren Teil des Hauses aufhalten. Bis um 21:30 Uhr musste man das Handy bei den Leitern abgegeben haben. Danach musste man im Zimmer sein und konnte noch lesen oder zusammen reden. Um 22:00 Uhr war dann Nachtruhe, aber es war noch längst nicht ganz still in den Zimmern und Frau Gerber kam bei manchen Zimmern noch einmal herein, um zu erläutern, dass jetzt Nachtruhe ist!!!!!! Caroline, Lia, Elisa Am Morgen wurden wir um 7:30 Uhr geweckt. Wir standen auf und zogen uns an. Um 8 Uhr gab es Frühstück. Nils war wieder ein Mal der Langsamste. Timon sass wie jeden Tag an seinem Platz und ass das Frühstück wie alle anderen. Das war also normal. Danach bereiteten wir den Lunch zu. Schliesslich liefen wir um den Pingpongtisch und hieben auf die kleinen, wehrlosen Pingpongbälle ein. Klar soweit? Die Sonne war noch nicht zu sehen, als wir losliefen, da wir in einem Tal hausten. Nach 20 Minuten© erreichten wir Kandersteg. Da Timon das Multitasking nicht beherrscht, konnte er nicht während dem Laufen trinken. Darum mussten wir der Gruppe nachrennen. Es ging steil nach oben und wir kamen ins Schwitzen. Zweieinhalb Stunden nach dem Start kamen wir am Oeschinensee an. Unterdessen war es warm geworden. Am Oeschinensee hatte es viel Schlamm, an dem wir viel Freude hatten. Einige badeten oder gingen bis zu den Oberschenkeln ins Wasser. Andere schieferten mit Steinen (alle) oder mit Bäumen (Kevin). Es war sehr kalt. Wir entfachten ein Feuer und brieten unsere Cervelats. Danach assen wir unseren Lunch und unsere Würste. Wir liefen zur Seilbahn. Dort rodelten wir auf einer Rodelbahn. Es machte Spass. Leider mussten wir schon wieder nach Hause. Mit der Seilbahn fuhren wir ins Tal. Während der Fahrt entdeckten wir die Magie der TIE-Fighter. Timon ist der erste Mensch, der es schaffte, einen TIE-Fighter aus einem Seilbahnticket zu falten. Die Menschheit wird im ewig dankbar sein. Wir liefen zu unserem Haus zurück und verbrachten noch einen schönen Abend. Am Oeschinensee Joel, Timon, Nils Zwischenverpflegung Ausflug Oeschinensee (Dienstag) Am zweiten Tag unserer Landschulwoche Kandersteg mit der 3b, wanderten wir von unserem Lagerhaus zum Oeschinensee. Am Dienstagmorgen standen wir wie jeden Tag um halb acht Uhr auf um zu frühstücken. Unten im Essraum erwartete uns immer ein riesiges Frühstücksbuffet, das vom Küchenteam aufgetischt wurde. Als alle satt waren, stellten wir unseren Lunch zusammen, den packten wir in unseren Zimmern in die Rucksäcke. Zuerst spazierten wir vom Haus entlang der Hauptstrasse ins Dorf Kandersteg. Von dort aus ging es auf einer kleinen Nebenstrasse über eine Wiese ans Ufer des Oeschibachs. Damit wir später unsere Cervelats bräteln konnten, brauchten wir genügend Holz. Unter einem Unterstand, der am Wegrand lag, hatte es genügend Holz um 45 Cervelats zu bräteln. Jede Person nahm ein Stück Holz mit, dann ging es weiter. Nach einigen Metern überquerten wir den Oeschibach über eine holzige Brücke. Darauf folgte die Ansteigung. Der Wanderweg führte uns über einen schmalen Pfad durch einen Wald immer näher zum See. Bevor der See in Sichtweite war, wanderten wir auf einem breiteren Weg weiter. Als alle oben ankamen, spazierten wir am Ufer entlang, bis zu einer Feuerstelle. Dort durften wir unsere Cervelats bräteln und natürlich dann essen. Einige mutige Schüler gingen sogar in den See - der so um die 10 Grad warm war baden. Nach zwei Stunden Erholen, Essen und Baden ging es weiter. Wir packten unsere Sachen zusammen und kehrten auf den breiteren Weg beim Restaurant zurück. Dort kauften sich einige Schüler ein Soft-Ice. Danach führte uns ein Weg durch den Feisterwald und anschliessend über eine Wiese zur Bergstation. Bei der Bergstation durften wir alle einmal rodeln. Wer noch einmal hinunterrodeln wollte, durfte mit seinem eigenen Geld ein zweites Mal gehen. Mit der Luftseilbahn ging es wieder ins Tal. Von der Talstation aus spazierten wir durchs Dorf wieder zum Lagerhaus zurück. Davide Martusciello und Jascha Schopfer Klasse SB 2. Tag in Kandersteg (Dienstag) Der Morgen begann wie immer. Als Frau Gerber um 7h30 an die Tür klopfte, waren wir schon längst wach. Dennoch etwas müde machten wir uns bereit fürs Frühstück. Schon um diese Uhrzeit war es recht laut im Haus. Am Frühstückstisch wurde heiss diskutiert, was danach wohl noch auf dem Programm steht. Wir assen gemütlich unser Frühstück auf und räumten das Dreckgeschirr weg. Wir machten uns Sandwiches zum Mittagessen und gingen in unser Zimmer um den Tagesrucksack zu packen. Als alle bereit vor dem Hotel Gemmi Lodge sassen, wanderten wir los. Vorbei an Feldern, Häuser, Wasserfällen und Bergen. Wir lachten, tratschten und waren sehr zufrieden und gut drauf. Plötzlich sahen wir einen steilen Berghang. Da waren wir nicht mehr so zufrieden, denn unsere Lehrer marschierten direkt auf diesen Hang zu. Ein paar keuchten und fanden es total öde, andere fanden es interessant, wie die Luft in den Bergen so frisch riecht. Eindrücklich waren die Berge, welche in voller Pracht da standen. Nach ca. 2 Stunden anstrengendem Wandern kamen wir etwas erschöpft beim Oeschinensee an. Das Wasser glitzerte und die Berge und Bäume spiegelten sich im Wasser wieder. Trotz der Müdigkeit zogen wir uns sofort den Bikini oder Badehosen an. Das Wasser war eiskalt! Unterdessen wurde das Feuer gemacht und wir brätelten unsere Cervelats. Die selbergemachten Sandwiches wurden auch rasch verspiesen. Da entdeckten wir, dass am Ufer überall lehmartiger Schlamm rumlag. Übermütig stampften wir im Schlamm herum. Gabriel fand, er müsse ein Schlammbad nehmen und legte sich mitten in den grossen Schlammhaufen. Er hatte grosse Ähnlichkeit mit einem Raben! Die Knaben kamen plötzlich auf die Idee, Steine ins Wasser zu werfen, dass das Wasser aufspritzt. Da sagten die Lehrer, es sei nicht so toll Steine ins Wasser zu knallen, denn es könnte etwas passieren. Plötzlich kam Kevin grinsend mit einer kleineren Tanne in der Hand auf uns zu : ,,I ha ä Tanne usezoge, es het ja gheisse ke Steine meh!“ Wir konnten uns alle fast nicht mehr halten vor Lachen! Nach ca. einer halben Stunde wurde uns im Wasser jedoch auch etwas kalt, also gingen wir uns trockene Sachen anziehen und am Feuer aufwärmen. Währenddessen sprachen wir Mädchen darüber, wie wir als Jungen geheissen hätten. „Ich hätte Gabriel oder Raphael geheissen!“ „Und ich Micha!“… Nachdem auch dieses Thema besprochen wurde, machten wir ein paar Fotos und quatschten viel. Es wurde langsam etwas windig, als wir uns auf den Weg zur Rodelbahn machten. Unterwegs hatte Gabriel das Gefühl, er sei Batman. ! Endlich bei der Rodelbahn angekommen, gings auch gleich los mit dem Spass. Fast alle rodeltenn, es schien Spass gemacht zu haben! Mit der Gondel gings danach auch schon wieder zur Talstation zurück. Von dort aus war es auch nicht mehr so weit bis zum Hotel. Kaum waren wir zurück, gingen ein paar Mädchen und auch ein paar Jungs ins Hallenbad. Dort stellten wir uns einer ziemlich nassen Wasserschlacht. Wer gewann war am Ende unklar. Da das Wasser nicht wirklich geheizt war, blieben wir nicht lange im Becken. Das war endgültig genug Wasser an einem Tag! Pünktlich um 18h30 versammelten wir uns im grossen Aufhaltungsraum, um das Abendessen zu geniessen. Während der Mahlzeit quatschten wir viel und besprachen, was wir später noch tun würden. Die meisten Mädchen unseres Zimmers waren dafür, dass wir einander Gruselgeschichten erzählen. Gesagt, getan! Eilig hasteten wir nach dem Abendbrot die Treppen hoch zu unserem Zimmer, und machten uns auch gleich bettfertig. Als endlich alle bereit waren, erzählten wir uns die gruseligsten Geschichten- darunter auch die (wahre!) Geschichte von Natascha Kampusch, welche uns auch am meisten beschäftigte. Danach erzählten wir einander noch Witze und mussten sehr lachen;) Um etwa halb 11 Uhr schliefen dann ein! Von Rebecca und Monique Morgen Wie üblich klopfte es um 7.30 Uhr an unsere Zimmertür. Nach einem stärkenden Frühstück, teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Während die eine Hälfte sich auf den Weg zum Minigolf begab, bereiteten sich die anderen Kinder auf den (Dorf)-OL vor. OL Nach einer kurzen Information liefen wir in regelmässigen Abständen los. Die auf der Karte eingezeichneten Posten enthielten jeweils zwei verschiedene Fragen, welche unser Allgemeinwissen auf die Probe stellten. Diese Fragen lauteten zum Beispiel: “Wie heisst der Alt-Bundesrat aus Kandersteg?“ oder „Wie viele Einwohner hat Kandersteg?“. Es hatte aber mehr Gemeinsamkeiten mit einem Postenlauf als mit einem Orientierungslauf. Dem Grossteil der Kinder hatte es bestimmt trotzdem Spass gemacht. Auswertung: 1. Kevin und Nils 2. Lia und Ines 3. Rebecca und Elina Mittag Am Mittag hatten alle Zeit sich auszuruhen und wieder einmal grandios zu speisen. Die Küche zauberte für uns leckeren Salat und einen Cervelats-HörnliAuflauf. Minigolf Um zu der Minigolfanlage zu gelangen, spazierten wir der Kander entlang ins Dorf. Die Minigolfanlage hatten auch schon bessere Tage gesehen…Die 18 Bahnen waren in einem Schopf und auf dem dazugehörenden Rasen verteilt. Die Schreiber dieses Textes hatten Mühe den Ball ins Loch zu treffen ☺! Die Freude und der Spass hielt sich darum für einige in Grenzen… Abend Den Abend durften wir mit Rahmschnitzel und Pommes geniessen. Als Abschluss folgte noch ein wildes Abendprogramm…(Details erfährt ihr im Text „Abend“;) Elina, Anna. S, Ines Minigolf und Orientierungslauf in Kandersteg Der Mittwochmorgen begann damit, dass die beiden Klassen in zwei Gruppen unterteilt wurden. Von diesem Zeitpunkt an, hatten die Gruppen getrenntes Programm. Die eine Gruppe besuchte den Minigolfplatz in Kandersteg und die andere Gruppe lief den Dorf-OL. OL Der Morgen war schwül, aber die Luft war schön kühl. Die Zweiergruppen starteten im Abstand von 5 Minuten und die Wartenden vergnügten sich am Klavier oder bereiteten sich auf den Lauf vor. An den Posten warteten Fragen über Kandersteg und Umgebung auf uns. Beim OL hatte unsere Klasse die Podestplätze abgeräumt, aber die glücklichen Gewinner einer Schachtel Kekse waren nett zum Rest der Gruppe und teilten mit uns. Minigolf in Kandersteg Gestärkt von dem leckeren Mittagessen brachen wir in Richtung Minigolfanlage auf. Nach einem Marsch durch halb Kandersteg, kamen wir an der Minigolfanlage an. Die Bahnen hatten wohl auch schon bessere Tage gesehen. Doch ihr Zustand war nicht so schlimm, dass sie nicht bespielbar gewesen wären. Um die Wartezeit zu verkürzen, teilten wir uns in Gruppen auf. Manche Bahnen sahen nach unserem Spiel noch etwas mitgenommener aus, da eini- ge mit ihren Minigolfschlägern Stücke aus dem grünen Teppich gerissen hatten. Die Anlage hatte nicht nur Aussenbahnen, sondern hatte auch einen wettergeschützten Teil in einem Gebäude. Im oberen Stock dieses Gebäudes befand sich eine etwas kritische Bahn. Bei dieser Bahn war die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, den Ball zu verlieren. Traf man da nicht einigermassen in die Nähe des Loches, verschwand er unter der Bahn. Einen Ball hätten wir fast verloren. Doch wir halfen uns gegenseitig, ihn zu finden, und als das richtige Stöcklein zum Hervorfischen gefunden war, bekamen wir den Ball wieder frei. Auch wenn manche im Minigolfspielen nicht so gut waren, es hat allen Spass gemacht. Es war eine sehr erlebnisreiche Landschulwoche. Vielen Dank an alle die dazu beigetragen haben, dass diese tolle Woche stattfinden konnte. Ramona, Anna G. Donnerstag der Landschulwoche 2014 Der Donnerstagmorgen fing mit einem leckeren Frühstück an, leider hatte es etwas zu wenig Brot und einige von uns mussten zu Alternativen übergehen. Danach huschten alle Zweibeiner im Haus in ihr Zimmer und sorgten für Ordnung. Danach kam Herr Hiltbrunner und kontrollierte, ob jeder seinen Job erledigt hatte. Jetzt spielte die halbe Klasse Black-Jack und die andere hälfte Rugby. Am Schluss, nachdem wir viel Spass gehabt hatten, fiel der Ball zwei Mal fast in die Kander und Simon zwei Mal fast vor ein Auto. Oft kriegten wir einen kompletten Spielzug hin, auf den wir sehr stolz waren. Um 10.00 fand die Rangverkündigung des OLs statt. Kevin und Nils waren die Sieger mit einem 8 Punkte-Abstand auf die Zweitplatzierten Ines Schertenleib und Lia Mia Monnier. Danach „wanderten“ wir weitert Richtung Kandersteg Dorf, zum Blausee. Dort hatten wir einen riesen Spass und einen guten Abschluss der Landschulwoche 2014. BLAUSEE DER LETZTE TAG IST ANGEBROCHEN. JETZT MÜSSEN WIR PACKEN. DANACH FRÜHSTÜCKEN WIR. NACH DEM FRÜHSTÜCK MACHEN WIR UNSERE ZIMMER FERTIG ZUM ABGEBEN. ALS ALLE FERTIG SIND, GEHEN WIR LOS ZUM BLAUSEE. AUF UNS WARTET EINE 2-EINHALBSTÜNDIGE REISE. DIE REISE GEHT BERGABWÄRTS DURCH DAS TAL. WIR SEHEN ALLERLEI TIERE: EICHHÖRNCHEN, KÜHE, PFERDE UND FLIEGEN. IM SEE HABEN WIR SEHR VIELE FISCHE GESEHEN, WEIL ES EINE FISCHZUCHT IST. DER SEE IST SEHR SCHÖN, ABER KÜNSTLICH. WIR MACHTEN DORT UNSERE MITTAGSPAUSE UND ASSEN UNSER PICKNICK. Davide N, Simon, Gabriel Am Montagabend hatten wir statt einem Abendprogramm, ein bisschen Freizeit, weil wir alle sehr erschöpft waren. Die Jungs nahmen sofort den PingPong-Raum in Beschlag. Auch der “Töggelikasten“ war heiss begehrt, Schaulustige scharten sich um die Spielenden. Da ein Handyverbot ausgesprochen wurde, hingen ausnahmsweise nicht alle vor ihren Bildschirmen. Um halb zehn wurde die Meute in ihre Zimmer geschickt. Eigentlich sollten wir um zehn Uhr in unseren Betten sein und schlafen. Ruhig wurde es auf den Gängen aber erst später. Das Abendprogramm der 3b konnte leider nicht stattfinden, doch die Leiter hatten spontan die Idee eines Musikquiz. Wahrscheinlich wollten sie uns einfach ruhig stellen. Das Musikquiz enthielt zwanzig Fragen rund um die Musik. Nicht alle Anwesenden konnten ihr Mundwerk zügeln und bekamen angemessene Strafpunkte. Schlussendlich gewannen Robin und Petar mit neunzehn Punkten (einem Strafpunkt) das Quiz. Zum Nachtisch gab es leckere Kuchen. Der Abend der SB wurde von den Mädchen geplant und durchdacht, aber offensichtlich nicht genug. Denn ein paar Jungs machten grossen Ärger. Es gab einen Postenlauf mit verschiedenen Stationen, bei denen man seine Geschicklichkeit, Schnelligkeit und seinen Teamgeist beweisen konnte z.B. unser Zitronenlauf, der Posten Schoggispiel, der von Elina, Rebecca und Lia geleitet wurde und das Wasser-Apfelspiel. Die zwei besten Gruppen zogen in den Final ein. Sie bekamen jeweils einen Zettel mit vier Stichworten, aus denen sie ein Theater machen mussten. Die Gruppe von Kevin und Remo machte das Rennen und wurde Erste. Als Preis war eigentlich eine Packung Sugus vorgesehen. Am Ende verteilten wir diese dann aber doch im Publikum. Julia, Lara
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