Katholisches Männerwerk der Erzdiözese Freiburg 63. Jahrgang Juni 2015 Nummer 06 Feuer und Flamme sein von Diözesanmännerseelsorger Michael Rodiger-Leupolz W ie lange ist es her, dass Sie voll und ganz von etwas begeister t waren? Vielleicht war es eine Hochzeit ihrer Tochter, die Geburt eines Kindes, ein faszinierendes Buch, ein unter die Haut gehender Kinofilm, ein tiefgründiges Gespräch, ein begeisternder Vortrag, eine treffliche Predigt, eine gemeisterte Aufgabe, eine schöne Reise oder Wallfahrt. Können Sie sich an dieses Gefühl erinnern? In solchen Momenten ist alles in Geist, Körper und Seele hellwach. Freude, Lust, Mut und Glücksgefühle machen sich im Innern breit. Das Herz schlägt schneller und kräftiger, die Wangen röten sich und eine temperamentvolle Wärme durchströmt den Körper. Man könnte die ganze Welt umarmen. Der begeisterte Mensch fühlt sich durch und durch lebendig. Wir sagen dazu auch: Jemand ist ganz Feuer und Flamme. Die Franzosen sprechen vom „Le Feu sacré“. Dieses heilige Feuer lodert in unserem Innersten, in unserem Herzen, in unserer Seele. Es lockt uns heraus, treibt uns an, lässt Neues entstehen und kann Bahnbrechendes Glasfenster „Pfingsten“ in der Kirche zu Taizé bewirken. So haben es die beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus in der Begegnung mit Jesus gespürt: „Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?“ (Lk 24,32) In besonderer Weise wird im Pfingstereignis von begeisterten Menschen erzählt. Gottes Geist kommt mit Feuerzungen auf alle von ihnen herab. Der Heilige Geist durchströmt die zuvor noch Ängstlichen. Diejenigen die bis zu diesem Tag noch hinter verschlossenen Türen saßen, treten nun hinaus ins Weite. Selbst öffentliche Plätze, internationales Publikum und Spott, kann diese begeisterten Menschen nicht mehr einschüchtern. Es ist die Geburtsstunde der Kirche, noch ganz klein, aber mit einem unmessbaren Potential: Heiliges Feuer- Heiliger Geist. Deshalb wird Kirche immer auch missionarisch-begeisternd sein. Menschen die von einer „gesundschrumpfenden Kirche“ sprechen, haben dieses Pfingstereignis nicht verstanden. Von Gott begeistert sein, zu spüren dass der Heilige Geist mich durchströmt, gehört wohl zu den schönsten Erfahrungen eines Menschen. Größe, Weite, Würde, Freiheit, Sinn und Liebe/Leidenschaft kann in die- Inhaltsverzeichnis Feuer und Flamme sein Sachseln 2015 aus den Dekanaten rund um den Lindenberg Termine 1 3–5 6–7 9 11–12 sen Momenten entdeckt werden. Aller egoistische, pingelige Kleingeist wird unbedeutend. Nicht mehr das ICH steht im Mittelpunkt, sondern GOTT selbst wird der Handelnde. Gottes Geist wirkt durch Menschen. Gottes Geist lässt Menschen über sich hinauswachsen. So wie die Jünger selbst erstaunt sind, dass sie in allen Sprachen verstanden werden, so berichten immer wieder Menschen, dass sie in herausfordernden Situationen das Wirken des Heiligen Geistes in ihnen als Geschenk erfahren durften. Jesus selbst hat das schon vorausgesagt: „Wenn sie euch aber vor die Gerichte der Synagogen und vor die Machthaber und vor die Behörden führen, dann sorgt euch nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt, denn der heilige Geist wird euch in jener Stunde lehren, was ihr sagen müsst. (Lk 12,11f) Begeisterte Menschen begeistern auch andere. Unsere Kirche braucht Frauen und Männer die sich begeistern lassen, die sich anstecken lassen vom göttlichen Feuer. Ein schwungvolles Kirchenlied drückt das so aus: „Einer hat uns angesteckt mit der Flamme der Liebe, einer hat uns aufgeweckt und das Feuer brennt hell.“ Die Botschaft Jesu kommt nicht lauwarm daher, sondern ist eine „heiße Sache“. Wer sich von Jesus Christus begeistern lässt, derjenige oder diejenige hat „Feuer im Blut“ und lässt sich ein auf die Nachfolge Jesu. Jesus nachfolgen bedeutet sich auf eine feurige Liebe zum Vater im Himmel, zum Nächsten, insbesondere den Ärmsten und Leidenden und zu sich selbst einzulassen. Gott der uns von Anbeginn fest in sein Herz geschlossen hat und uns zuerst geliebt hat, wartet auf unsere Antwort, die wir in aller Freiheit geben oder verweigern können. Wer Gottes Liebe erwidert, wird mit wohliger Wärme, Lebensfreude, Sinn und Glücksgefühlen durchströmt. Im Gebet und im Vertrauen auf Gott wachsen die Kraft und der Mut, sich leidenschaftlich für Gerechtigkeit, Frieden und Barmherzigkeit einzusetzen. Mutter Teresa, Martin Luther King, Maximilian Kolbe, um nur einige wenige zu nennen, haben aus ihrer tiefen Gottesliebe ein Feuer entwickelt, das sie so durchdrungen hat, dass es für andere zum Segen wurde. Aber nicht nur die großen bekannten Persönlichkeiten sollen hier benannt werden, sondern auch die treu pflegende Ehefrau, der liebevoll sorgende Papa, die geduldige Altenpflegerin auf einer Demenzstation, der Notfallseelsorger, Ehrenamtliche im Gefängnis oder im Hospiz und viele, viele andere. Diese brennen für ihre Aufgabe, weil es sich in ihrem Inneren gut und warm anfühlt, diesen Dienst am Nächsten zu tun. Dieses Feuer, dieses Herzblut dieser Menschen ist ein hoffnungsvolles Zeichen gegen Dunkelheit und Kälte, die in unserer kapitalistischen Gesellschaft häufig empfunden werden. Beten wir für unsere Zeit: Sende aus deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu! Allen Leserinnen und Leser n der „Richtung“ wünsche ich von ganzem Herzen ein frohes und begeisterndes Pfingstfest. Lassen wir unser inneres, heiliges Feuer vom Heiligen Geist neu entfachen! Michael RodigerLeupolz Meditationsbild von Bruder Klaus Landvolkpfarrer Dr. Thomas Dietrich hat bei der Klausenfeier das Meditationsbild von Bruder Klaus erläutert. 2 3 Tage, die uns an Leib und Seele gut getan haben Bericht zu unserer Wallfahrt vom 1. – 3. Mai zu Bruder Klaus und Dorothea von Flüe Schon unterwegs im Bus und dann natürlich am Ziel in Sachseln war ich oft erinnert an die Worte von Papst em. Benedikt XVI.: „Unser Glaube ist schön“. Sein Nachfolger Papst Franziskus spricht ähnlich und gibt dieser Aussage in vielfältiger Weise Gestalt. Am 5. Sonntag nach Ostern, den wir in Sachseln feierten, hörten wir die Worte des Auferstandenen: „Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet“ (Joh 15,1–8). Die „reiche Frucht“ ist vor allem unsere Brüderlichkeit. Und was ist schöner als die Verwirklichung dieser Gemeinschaft. Man ist an den wunderbaren Psalmenvers erinnert: „Seht, wie schön und wie gut es ist, wenn Brüder in Eintracht zusammen wohnen“. (Psalm 132) Bei der Wallfahrt war das zu spüren. Seit 60 Jahren gestaltet das Männerwerk unserer Diözese diese Wallfahrt. Tausende von Männern und später auch Frauen haben sich dieser Wallfahrt angeschlossen. Von Anfang an war – nach dem Krieg besonders tief empfunden – unsere Wallfahrt eine Friedenswallfahrt. Am Beginn waren es vor allem Kriegsteilnehmer, die der Schrecken, das Elend und das Miterleben des Sterbens von unzähligen Kameraden geprägt hatte. Diese schreckliche Wirklichkeit wollte die Wallfahrt durch Gebet und Friedensgedanken vor Gott hin tragen. Eine neue Beziehungskultur sollte Europa prägen: „Nie wieder Krieg!“ war das Stichwort. Dieser Wunsch oder diese Sehnsucht nach Frieden muss immer wieder neu in den Vordergrund unseres Denkens gebracht werden. So ist jede Wallfahrt zu Bruder Klaus, dem Friedensstifter, dem Versöhner, eine Friedenswallfahrt. In diesem Jahr – 70 Jahre nach dem Kriegsende – haben wir dies besonders zum Ausdruck gebracht und als Wallfahrtsthema das Wort von Bruder Klaus gewählt: „Fried ist allweg in Gott“. Das hat er seinen Zeitgenossen gesagt, aber was heißt gesagt, sein Wesen, seine Gestalt, seine Ausstrahlung, sein ganzer Lebensstil hat seine Worte beglaubigt. Er war ein Glaubwürdiger! Unzählige Menschen kamen hinab in die Ranft um den Eremiten, den Mystiker zu sehen, zu befragen, seinen Rat einzuholen, – aus allen Ständen und Schichten. Klaus hat wenig gesprochen, aber was er sagte, war authentisch und hat offensichtlich die Einzelnen und die Öffentlichkeit überzeugt. Bald schon wurde er „Bruder Klaus“ genannt und geehrt wie ein „Vater des Vaterlandes“. Bis heute ist er der Nationalpatron der Schweiz, verehrt von den Katholiken und von vielen Nichtkatholiken. Bei meinen Predigten (nun mehr seit 26 Jahren) versuchte ich die Botschaft des Evangeliums, die Bruder Klaus exemplarisch gelebt hat, zu verkünden. Wir alle haben versucht dieser Gestalt immer näher zu kommen: dem Bauer auf dem Flüeli, dem Vater einer großen Familie, dem Ratsherr, der viele Ämter inne hatte und vor allem dem Glaubenszeugen. Sein Weg, der für viele Menschen eine Motivation, ein Beispiel der persönlichen Nachfolge Christi geworden ist, ist nicht ganz zu verstehen ohne auf seine Frau Dorothea zu schauen, die Klaus sehr geliebt hat. Es war für sie nicht einfach den Weg ihres innig geliebten Mannes zu verstehen. 20 Jahre lebte er unten in der Schlucht der Melcha, im Ranft, getrennt von seiner Familie, seinem Besitz und trotzdem den Seinen ganz nahe. Sicher musste das JA zu diesem Weg langsam wachsen und die letzte Motivation für Dorothea war sicher ihre große Liebe zu Klaus. Sie hat fortschreitend gespürt, welchen Auftrag ihr Mann für seine Mitmenschen hatte. Uns – so hoffe ich – ist deutlich geworden, dass Klaus um seiner Mitmenschen Willen diesen harten Weg gehen musste (durfte). Allzu leicht stellen wir uns dieses harte Leben des Eremiten als düster, freudlos, einsam vor. Verständlich, aber nicht stimmig. Von Klaus hören wir anderes. Er spricht zwar nicht gerne und nicht laut von all dem, was er in seiner innigen Gottesbeziehung erlebte, aber er nennt dies eine große „Süßigkeit“. Was ein Mystiker erlebt, davon haben wir wahrscheinlich wenig Vorstellung. Aber lassen wir es uns sagen – wenn auch in kargen Worten – von Klaus und anderen Mystikern der Kirche. Bei unserer „Klausenfeier“ am Samstag hat uns der Landvolkpfarrer Dr. Thomas Dietrich in kompetenter Weise nochmals die Gestalt von Bruder Klaus und seiner Gemahlin Dorothea ins Bewusstsein gerufen. Auch diese Feier hat uns diesen außergewöhnlichen Mann gezeigt, auf den man – ich nenne es mal so – endlos zugehen kann … er zeigt sich uns immer wieder in neuen Facetten. Im Jahr 2017 feiern wir den 600. Geburtstag von Bruder Klaus. Unzählige Menschen sind in diesen Jahrhunderten nach Sachseln gepilgert, um diesen „Zeugen des Glaubens“ zu ehren, ihn um seine Fürsprache zu bitten. Sie alle haben die Worte des Heiligen gehört, den Ort seines Wirkens und Lebens auf sich einwirken lassen. Wer sich in Sachseln und auf dem Flüeli auf die Botschaft von Bruder Klaus einlässt, kann entscheidende Impulse für sein Leben empfangen: „Friede ist allweg in Gott“. ER schenkt uns den Frieden des Herzens, jenen Frieden, der uns aus unserer Gottesbeziehung zuströmt. Dieser Frieden macht uns fähig zum Frieden untereinander. Das ist die Basis für den Weltfrieden. Es ist so, wie Paulus in seinem Brief an seine Gemeinde in Kolossä schreibt: „In eurem Herzen 3 herrsche der Frieden Christi. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar. Belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit“ (Kol 3,15). Das ist es, was wir von Nikolaus von Flüe lernen können, er belehrt uns … In den Tagen nach Ostern hörten wir viel von der Begegnung des Auferstandenen mit seinen Jüngern. Das Schlüsselwort, das Jesus bei der Erscheinung im Kreise der Jünger nannte, war Schalom. Friede sei mit euch! „Meinen Frieden gebe ich euch … nicht, wie die Welt ihn gibt“. Frieden ist kein Thema, das man in Zeiten des Nichtkrieges als erledigt ansehen kann. Frieden muss als Gottesgeschenk gesehen, aufgenommen, bedacht, probiert werden. Eine Aufgaben, die uns in unserem ganzen Leben aufgegeben ist. Lebt den Frieden mit Gott und untereinander! – Das war das Thema unserer Wallfahrt in diesem Jahr. Das Thema ist aktuell. Oberflächlich betrachtet, leben wir in der Bundesrepublik in Frieden. Frieden aber ist ein so hohes Gut, dass es immer mit ganzer Kraft angestrebt werden muss. Leicht ist das nicht. Das Bemühen um den Frieden betrifft zunächst und vor allem die Basis: Friede fängt bei uns an, in der Familie. Leider zerbrechen viele Gemeinschaften durch Friedlosigkeit. Familien werden schwer getroffen. Kinder leiden an solchem Unfrieden. Wie viele Kinder erblicken nicht das Licht der Welt, weil sie nicht erwünscht sind. Sie werden getötet. Rita Rothardt strickt das ganze Jahr über Kinderschuhe und Socken für Erwachsene. Heidrun Sieber und Gerlinde Benden gestalten Glückwunschkarten für alle Anlässe. Beim Verkauf zu Gunsten der Vietnamhilfe von Ehrenpräses Henrich wurden sie unterstützt von Helga Strecker und Margaritha Köhle. Reiche Länder – auch die Bundesrepublik – produzieren Waffen, die weltweit dem Chaos dienen. Die Kriegsschauplätze in unseren momentanen Situationen werden von Ländern am Golf oder anderen Plätzen ermöglicht: Geld, das sich in den Dämon „Mammon“ wandelt, regiert an diesen Schauplätzen. Millionen fliehen, werden Flüchtlinge. Ich brauche dazu keine Beispiele nennen, sie sehen und hören dies jeden Abend in den Nachrichten. Was können wir tun? Unser Glaube fordert uns auf: Denkt Gedanken des Friedens, bekehrt euch zum Frieden hin. – Bei Bruder Klaus, dem Friedensheiligen, kann das erfahren, gelernt, verinnerlicht werden. Das Männerwerk und seine Verantwortlichen sind dankbar für diese Die Gottesdienste fanden wegen des anhaltenden schlechten Wetters alle in der Halle statt. Der Andacht und der intensiven Mitfeier der Pilger tat dies keinen Abbruch 4 jährliche Wallfahrt und laden sie ein, auch künftig mitzumachen. Bei unserer Schlussandacht am Grab von Bruder Klaus hat Michael Rodiger-Leupolz in seiner Ansprache allen gedankt, die zum Gelingen der Wallfahrt beigetragen haben. So wurde vor allem unserer lieben Frau Christa Graf gedankt, die seit Jahren – gleichsam aus dem Stand – einen Chor zusammenstellt. Dieser Chor, in dem mittlerweile viele treue Sängerinnen und Sänger über zehn Jahre mitsingen, ist ein ganz wesentlicher Beitrag für unsere Gottesdienste. Das ist einfach schön! Herr Rodiger-Leupolz bedankte sich auch bei den Frauen, die mit dem Erlös ihrer Handarbeiten meine Kolpingarbeit in Vietnam finanziell unterstützen. – Frau Rita Rothardt mit ihren Strickarbeiten, Frau Heidrun Sieber und Frau Gerlinde Benden mit ihren selbstgestalteten Glückwunschkarten. Herr Leopold Endriß aus Singen verkauft zu Gunsten der Kolpingarbeit immer wieder Bücher seines Sohnes. Ihnen allen ein herzliches Vergelts Gott. Eine Besonderheit ist die Fußwallfahrt von einer Stätte, die Bruder Klaus oft besucht hat, bis nach Flüeli. Stramme Wanderer nehmen diese Strapazen offensichtlich gerne auf sich. Außerdem ist dies die klassische Form des Pilgerns. Leider hatten wir viel Regen. Norbert Wölfle hat die Fußwallfahrt etwas geändert, so dass Kirchen, die in besonderer Beziehung zu Bruder Klaus stehen, als Stationen gewählt wurden. Das war die beste Lösung. Auch unsere Lichterprozession auf dem Flüeli musste ob des Wetters ausfallen. Wir haben dann in der Turn- und Festhalle eine sakramentale Andacht mit einer kurzen Predigt gefeiert und die Prozession unter Begleitung der Ministranten begangen. Zum ersten Mal waren die Fußwallfahrer im Kloster Engelberg zu Gast. Viele neue Eindrücke konnten die Teilnehmer mit nach Hause nehmen Wir freuen uns jedes Jahr, wenn sich Jugendliche zum Ministrantendienst melden. Auch ihnen wurde bei der Schlussandacht herzlich gedankt. Dank auch an die Männer, die in den Bussen bei der Wallfahrt auf die Pilger achteten und mit ihnen in Gebet und Gesang auf die Wallfahrt einstimmten. Wir sagen allen Pilgerinnen und Pilgern ein herzliches Vergelts Gott für ihre Teilnahme und für ihr Glaubenszeugnis. – Machen Sie bitte Reklame für nächstes Jahr. Eine Wallfahrt ist für jeden ein großes Geschenk. Ehrenpräses Robert Henrich Wegen des regnerischen Wetters fuhren die Fußwallfahrer mit dem Bus verschiedene Stationen an. Hier ist die Gruppe in der Peter und Paul Kirche in Stans Gregor Schaier war bislang bei allen 61 Wallfahrten dabei. In diesem Jahr sang er für die Gemeinde die Europahymne, die von vielen Teilnehmern mit gesungen wurde Die nächste Wallfahrt zu Bruder Klaus und Dorothea: 29. April bis 1. Mai 2016. Die Fußwallfahrt beginnt am Donnerstag, dem 28. April 2016 1417– 2017 600 Jahre Bruder Klaus Große Wallfahrt der Erzdiözese Freiburg und der Verbände mit Erzbischof Stephan Burger vom 23.–25. Juni 2017 Die Wallfahrtskerze wurde kunstvoll von Frau Giesen und Frau Köhle gestaltet 5 Dekanat Tauberbischofsheim Große Männerwallfahrt nach Seligenstadt Als eine stimmgewaltige Demonstration des Glaubens mit annähernd 600 Teilnehmern erwies sich einmal mehr die diesjährige Männerwallfahr t des Dekanats Tauberbischofsheim. Wallfahrtsziel – und Gastgeber für einen Tag – war am 5. Sonntag der Osterzeit das hessische, am linken Mainufer gelegene, zum Bistum Mainz gehörende Seligenstadt mit der – den Märtyrern Marcellinus und Petrus geweihten „Einhardsbasilika“ im Bereich einer ehemaligen Benediktinerabtei. Seligenstadt – mit seinen eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten – bot den Wallfahrtsteilnehmern auch Gelegenheit zu einem sichtbaren Streifzug in die über 1900 Jahre alte Geschichte. Im vormittäglichen Wallfahrtsgottesdienst – mit den teilnehmenden Diakonen Willi Schnurr (Lauda), Günther Holzhauer (Werbach) und Volker Schmieg (Krautheim) – konnte der langjährige Dekanatsmännerseelsorger Pfarrer Bernhard Metz (Krautheim) besonders als Hauptzelebranten und Prediger den früheren Freiburger „Kursgenossen“ Prof. Dr. Philipp Müller, jetzt Mainz, vorstellen und begrüßen. In Erinnerung an die Theologie des Johannesevangeliums mit der engen Beziehung von Gott Vater und Je- sus (Sohn) galten die Predigtworte von Prof. Müller zunächst dem vor 50 Jahren erschienenen Buchtitel „Die vaterlose Gesellschaft“ mit dessen seit längerer Zeit und wohl auch künftig vermehrt zutreffenden Entwicklung „Zeitdiagnose“ im privaten, zwischenmenschlichen Beziehungsmanagement. In den Beziehungen zu anderen Menschen könne man Dimensionen der Liebe Gottes erfahren. Göttliches Beziehungsangebot sei es, es anzunehmen und mit Leben zu erfüllen. In seinen Dankesworten am Ende der Eucharistiefeier betonte Dekanatspräses Pfarrer Metz, dass Männer auch in der heutigen Zeit Mut haben sollten, Stellung zu beziehen, wie z.B. in der gelebten Wallfahrtstradition. Für Prof. Müller hatte Pfarrer Metz verschiedene tauberfränkische Weinpräsente als Dankeschön dabei. Nach der Mittagspause trafen sich die Männer nochmals in der Seligenstadter Wallfahrtsbasilika zur traditionellen Marienandacht, in dessen Verlauf Präses Pfarrer Metz in einer Ansprache u.a. ergänzende Ausführungen zur Predigtthematik im Vormittagsgottesdienst unter dem Aspekt des Evangeliums „vom Weinstock“ machte. Sein Wunsch war es, dass sich die Wallfahrtskraft im weiteren kirchlichen Leben entwickeln möge. Es solle sich aber auch jeder seiner Verantwortung stellen entsprechend den Worten Jesu „Geht hinaus in alle Welt …“. Der irische Segenswunsch „Möge die Straßen uns zusammenführen“ war für Dekanatsobmann Hermann Freitag (Zimmern) bezeichnend für den guten Verlauf des Wallfahrtstages. Seine abschließenden Dankesworte galten besonders Gastgeber, Gottesdienstmitwirkenden und den Männerwerksverantwortlichen vor Ort im Dekanat. Für die Zukunft sei eine noch größere Beteiligung, vor allem im alten Dekanat Tauberbischofsheim, wünschenswert. Auch ein Ausblick auf 2016 durfte nicht fehlen: Die nächste Dekanatsmännerwallfahrt soll am 24. April 2016 stattfinden. Ziel nach derzeitiger Planung sei Bruchsal. Erzbischof Stephan Burger habe dazu bereits sein Kommen signalisiert. Alle Wallfahrtsteilnehmer machten sich auch im Verlauf des Wallfahrtstages in einer Unterschriftenaktion für ein weiteres Wirken von Pfarrer Bernhard Metz als Dekanatspräses stark. Wolfgang Haas Gebetswache im Kloster Helfta Immer wieder ein bewegendes Ereignis für die Teilnehmer ist die Anbetungswoche im Kloster Helfta im Bistum Magdeburg. Ziel ist das Zisterzienserinnenkloster, eine spirituelle Tankstelle in den neuen Bundesländern. Gleichzeitig auch in Erinnerung an die drei großen Mystikerinnen des Mittelalters, Mechthild von Helfta, Mechthild von Magdeburg und Gertrud von Helfta. Für die Woche der Männer vom 27. Sept. bis 3. Okt. 205 sind noch Plätze frei. Bitte wenden Sie sich an: Roland Tischmeyer Oberdorfstr. 13 68794 Oberhausen-Rheinhausen Tel: 07254/3453 6 Dekanat Kraichgau – 54. Morgen der Besinnung Die Großfamilie war kein Hort von Harmonie und Glück Pater Richard Dutkowiak zur „Familie im Wandel“ Pater Richard Dutkowiak ist eine beeindruckende Gestalt. Der westfälische Hüne, Jahrgang 1941, mit dem schlohweißen Haar und der kastanienbraunen Kutte gehört dem rund 500 Jahre alten Orden der Kapuziner an. Neun Jahre lang war Pater Richard Guardian (Vorsteher) des Klosters in Münster. Nun ist er wieder in den Schwarzwald in das Kloster Zell am Hammersbach zurückgekehrt und arbeitet in einer „Unsere Gesellschaft wandelt sich immer schneller und mit ihr auch unser Familienleben“ referierte Pater Richard Dutkowiak beim Morgen der Besinnung. Bild: Bernd Schlesinger Seelsorgeeinheit mit 5 Gemeinden mit. „Unsere Mission ist der Mensch“, ist ein Leitspruch der Kapuziner und so fühlt sich Pater Richard beim Morgen der Besinnung mitten unter 100 Männern und Frauen sichtlich wohl. „Die Familie im Wandel“ ist beim Morgen der Besinnung des Männerwerks Dekanat Kraichgau das Thema des Ordensmanns. Seit 1962 ist der von Obmann Xaver Gremminger mit viel Engagement und herausragenden Referenten durchgeführte Morgen der Besinnung ein Forum des christlichen Glaubens und Fragen der Gesellschaft. Zum ersten Mal in diesen 54 Jahren konnte Xaver Gremminger wegen einer Erkrankung seine Männer aus dem Dekanat zum Morgen der Besinnung nicht begrüßen. Sein Vertreter Franz Jirgal aus Sinsheim-Eschelbach war erstmals der Gastgeber im schmucken Prälat Bauer-Haus in Sinsheim-Dühren. Ein Ordensbruder als Familienexperte? „Manche von Ihnen könnten kompetenter sprechen als ich das kann“, gibt Pater Richard offen zu. „Aber er sei, wie jeder von Kind an, in einer Familie aufgewachsen“. Von der „Familia“, der Hausgemeinschaft in der Antike, bis zur Kleinfamilie der Gegenwart sei die Familie durch alle Zeiten dem Wandel unterworfen. Die Familia war sozialer Raum für Wachstum, Entwicklung der Kinder, hatte die materielle Fürsorge, hatte als politische Funktion den Platz in der Gesellschaft einzunehmen und als religiöse Funktion die Werte und religiösen Bräuche zu vermitteln. Die Großfamilie mit drei Generationen unter einem Dach wird für Pater Richard zu Unrecht verklärt. „Die Drei-Generationen-Familie“ war eher die Ausnahme, aber es gab viel mehr Kinder.“, hat Pater Richard recherchiert. „Eng an Raum, und Finanzen, war die ach so harmonische Familie ein Hort von Konflikten, häuslicher Gewalt und Unterdrückung. Darunter zu leiden hatten die Frauen und Kinder.“, stellt Pater Richard ernüchternd fest. „Gewalt gehörte zum Erziehungskonzept.“ Die Großfamilie gebe es nicht mehr. In Düsseldorf seien bereits über die Hälfte Single-Haushalte. Die Weitergabe des Lebens in der Ehe und Familie sei dann nicht mehr im Blick. „Heute verstehen wir unter Familie nur die Kernfamilie: Eltern und Kinder“, beschreibt Pater Richard den Wandel. „Heute bezeichnen sich auch Alleinerziehende als Familie und dürfen es auch“. Familien müssten heute aus beruflichen Gründen flexibel und mobil sein. Die Folge seien kleinere Familien, denen die finanzielle Absicherung der Kinder wichtig sei. Viele würden ohne Trauschein zusammenleben, was von manchen Christen kritisiert werde. „Die sind vielleicht weniger Sünder als ich“, mahnte Pater Richard. Die Zeiten und mit ihnen das Familienleben hätten sich immer geändert. Wohnung und Arbeitsstätte liegen nicht mehr beieinander. Die Emotionalität und Intimität der Familie und der Ehepartner sei auf einer ganz anderen Grundlage gestellt. Das heutige Bildungssystem, die Kinderbetreuung und die Ganztagesschulen würden das Familienleben grundlegend verändern. Bereits Kleinkinder seien nur noch kurz in der Familie. Der gemeinsame Essenstisch, die Keimzelle jeder Familie, werde dann zur Ausnahme. „Viele leiden darunter, dass ihre Kinder nicht die Werte leben, die wir ihnen vermittelt und vorgelebt haben.“, berichtet Pater Richard aus seiner Seelsorge. „Was haben wir falsch gemacht? Haben wir versagt?“, werde er oft gefragt. „Die Kinder denken ganz anders als wir, sie leben auch in einer anderen Zeit“, erklärt Pater Richard den Mitmenschen seiner Generation. Vor allem die Kinder als schwächste Glieder würden unter dem Zerbrechen der Familien leiden. Papst Franziskus habe den Bischöfen der Welt aufgegeben, sich in einer Konferenz mit der Familie und der Ehe zu befassen. „Wie sieht die Kirche die Familie?“ Im Oktober sollen sich die Bischöfe mit den Laien in Philadelphia/USA den drängenden Fragen stellen. Bernd Schlesinger 7 Weg des Schweigens Männer – Natur – Meditation 04. – 12. September 2015 Lärm und Geschäftigkeit prägen unser Leben – mehr als uns gut tut. Allzu oft sind wir Getriebene und verlieren uns in der Unruhe und dem Tempo unseres Männerlebens. Dann erwacht immer neu in uns die Sehnsucht nach einem anderen Leben - kraftvoll, lebendig, authentisch. Es erwacht in uns das Verlangen nach innerer Sammlung und Stille. Dorthin führt uns der „Weg des Schweigens“: In dieser Woche werden wir in einer Gruppe von Männern wandernd unterwegs sein: innerlich und äußerlich. Entschieden stellen wir uns der Herausforderung des Schweigens. Im Schweigen miteinander verbunden erfahren wir die tragende Kraft des Männerkreises. Felsen und Wasser, Wälder, Wiesen und Felder in der ursprünglichen Landschaft des Oberen Donautals werden uns in die Stille führen und mit der Klarheit des einfachen Daseins verbinden. Voraussetzungen für die Teilnahme: Normale körperliche und psychische Belastbarkeit. Erfahrungen mit der Meditation und mit Zeiten der Stille sind hilfreich. Wichtiger noch ist die Bereitschaft und Entschiedenheit, den Weg des Schweigens zu gehen und sich dabei auf neue, vielleicht unbekannte Wege führen zu lassen. ORT: Christliche Meditationsstätte Sonnenhaus Beuron – Eine Welt 88631 Beuron / Donautal – www.sonnenhaus-beuron.de Infos und Anmeldung siehe unten Das innere Feuer weitergeben Übergangsrituale für Väter und Söhne ab 16 Jahre 19. – 21. Juni 2015, Jugendheim Schindelhof, Ohlsbach In das Mann-Sein einführen Eine wichtige Aufgabe von Männern ist es, ihre Söhne in das Mann-sein einzuführen und sie dabei für ihren Lebensweg zu stärken. Den Vatersegen weitergeben In einer rituell gestalteten Form werden die Väter ihren Söhnen den Segen für ihr Leben weitergeben und ihnen damit zusichern, dass sie ihnen zur Seite stehen und sie auf ihrem Lebensweg verlässlich begleiten werden. Infos und Anmeldung: Männerreferat im Erzb. Seelsorgeamt Okenstr. 15 79108 Freiburg Tel: 0761/5144-191 E-Mail: [email protected] www.maennerreferat-freiburg.de 8 Dekanat Offenburg Nachruf für treuen Gebetsbruder Josef Dannhauser Im Alter von 82 Jahren verstarb am 1. Mai 2015 unser verdienter und treuer Mitbeter Josef Dannhauser aus Achern-Wagshurst. Er war ein starker Beter und Sänger und bei allen geschätzt und anerkannt. Von 1984 bis 2014 hat er regelmäßig an der Gebetswache auf dem Lindenberg teilgenommen und ist für seine Treue im Jahre 2005 mit der Lindenbergplakette geehrt worden. Als er in diesem Jahr aus Krankheitsgründen nicht mehr auf den Lindenberg kommen konnte, hat er dennoch unsere Gebetswoche von zu Hause aus im Gebet begleitet. Wir verabschieden uns von unserem lieben Josef Dannhauser in Dankbarkeit und hoffen auf ein Wiedersehen mit ihm bei Gott, der Gottesmutter Maria und dem heiligen Josef im himmlischen Reich. Gebetsgruppe Offenburg Dietmar Gebauer, Obmann Gebetswache auf dem Lindenberg Hier veröffentlichen wir die Betergruppen auf dem Lindenberg. Hierdurch sollen auch alle, die nicht mitkönnen, zuhause eingeladen sein, ihre Gruppen im Gebet zu begleiten. Woche 23 Woche 24 Woche 25 Woche 26 Woche 27 30.05. – 06.06. 2015 06. – 13. Juni 2015 13. – 20. Juni 2015 20. – 27. Juni 2015 27.06. – 04.07. 2015 Bezirk SchutterwaldAntonius Neid Dekanate MA und Wiesental H. Dittrich / P. Horn Kolping OdenwaldRobert Lutz Dekanat KraichgauF. Jirgal / X. Gremminger Bezirk WaghäuselKarl Wegmann Für einzelne Wochen können sich kurzfristig noch andere Männer aus der Diözese anmelden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Diözesanbüro auf. 0761/5144-191 Mitbeter gesucht! In diesem Jahr erinnern wir uns an den Beginn der Gebetswache der Männer vor 60 Jahren. Für zwei Wochen fehlen uns noch Männer, die mit uns diesen wertvollen Dienst leisten möchten. Sie sind herzlich eingeladen, zusammen mit Männern aus der Diözese dem Alltagstrott zu entfliehen, um in einer Gruppe von christlich orientierten Männern zu sich selbst zu finden und in der Gegenwart Gottes zur Ruhe zu kommen. 24.10. – 31.10. 2015 Leitung: Wolfgang Ziegelmayer 31.10. – 07.11. 2015 Leitung: Michael Behringer Nach Absprache ist es auch möglich, für nur einige Tage dabei zu sein. Informationen und Anmeldung: Wolfgang Ziegelmayer, Ehrenkirchen, Tel: 07664/4032265, E-Mail: [email protected] oder Michael Behringer, Diözesanbüro Freiburg, Tel: 07614/5144-191, E-Mail: [email protected] 9 Besinnungstage für Männer im Kloster Beuron 24. – 26. November 2015 mit Pater Severin Stenkamp OSB Liebe Männer, eine gute Tradition sind mittlerweile die Besinnungs- und Einkehrtage im Kloster Beuron. In diesem Jahr hat Pater Severin Stenkamp die Begleitung zugesagt. Pater Severin wird im Mai 2015 zum Priester geweiht. „Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist“ (Lk 6,36). Ausgehend von Papst Franziskus, der das Jahr 2016 als „Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen hat, werden wir in diesen Tagen anhand ausgewählter Stellen der Bibel und der Benediktsregel das Wesen und die Wirksamkeit der Barmherzigkeit für den Alltag erkunden und beleben. Mit dem Gebetsrhythmus der Mönche, gestalten sich die Tage durch Stille und Gebet, Impulse und Arbeitseinheiten, sowie die Möglichkeit zum Einzelgespräch. Anmeldungen und weitere Informationen: Katholisches Männerwerk Okenstr. 15, 79108 Freiburg Tel: 0761/5144-191, [email protected] Gebetstag für geistliche Berufe 4. Juni Du sollst an den ganzen Weg denken, den der Herr, dein Gott, dich geführt hat. (Dtn 8,2) 10 Gebetstag für geistliche Berufe 2. Juli Lasst euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn! (Röm 12,11) TERMINE JUNI 01. Juni 2015 (Montag) Dekanate Rastatt + Karlsruhe Wallfahrtskirche Moosbronn Eltern beten für ihre Kinder 18:30 Uhr Heilige Messe anschl. Anbetung 02. Juni 2015 (Dienstag) Dekanat Mannheim ROSENKRANZGEBET 15:00 Uhr St. Lioba, MA-Waldhof Anschl. Treff im Gemeindesaal 04. Juni 2015 (Donnerstag) Dekanat Wiesental PRIESTERDONNERSTAG Betstunde der Lindenbergbeter 20:00 Uhr St. Elisabeth Krankenhaus, Lörrach 04. Juni 2015 (Donnerstag) Dekanat Mannheim PRIESTERDONNERSTAG Eucharistische Anbetung 18:00 Uhr St. Jakobus, MA-Neckarau 13. Juni 2015 (Samstag) Dekanat Offenburg-Kinzigtal 18.00 Uhr Anbetung 19.00 Uhr Eucharistiefeier St Afra, Mühlenbach 15. Juni 2015 (Montag) Dekanat Endingen-Waldkirch Bezirk Kaiserstuhl 18:00 Uhr Rosenkranz St. Blasius, Wyhl 15. Juni 2015 (Montag) Dekanat Heidelberg Männerkreis Dossenheim TAGESAUSFLUG nach Villingen-Schwenningen Auskunft: Fritz Lorenz Tel: 06221/866983 15. Juni 2015 (Montag) Dekanat Karlsruhe GEBETSSTUNDE der Lindenbergbeter 17:30 Uhr Heilige Messe in St. Stephan Betstunde bis 19:00 Uhr 05. Juni 2015 (Freitag) Dekanat Bruchsal SE Philippsburg Herz Jesu Freitag Anbetungsstunde der Männer 18:30 Uhr St. Peter, Huttenheim 15. Juni 2015 (Montag) Dekanat Waldshut ökum. Männerkreis Küssaberg 19:00 Uhr Gasthaus Achenberg, Zurzach Sparziergang am Rhein mit Impulsen Leitung: Ulrich Heß 06. Juni 2015 (Samstag) Dekanat Endingen-Waldkirch TAGESFAHRT nach Lautenbach und Oberkirch Infos: Erwin Sabrowske Tel: 07685/524 oder Franz Fischer Tel: 07645/1560 16. Juni 2015 (Dienstag) Dekanat Baden-Baden Männerkreis Bühl Radtour mit Andacht 17:00 Uhr Haus A. Stolz 10. Juni 2015 (Mittwoch) Dekanat Heidelberg Männerkreis Dossenheim 18:00 Uhr St. Pankratius Betstunde der Männer 18. Juni 2015 (Donnerstag) Dekanat Hegau Bezirk Möhringen 18:00 Uhr Rosenkranz 18:30 Uhr Männermesse St. Andreas, Möhringen 21. Juni 2015 (Sonntag) Dekanat Waldshut Bezirk Klettgau-Wutachtal Johannesfeuer 20:30 Uhr ab Reutehof Impulsgeber: Pfr. Thomas Mitzkus 23. Juni 2015 (Dienstag) Dekanat Waldshut Bezirk Waldshut Männergebetsabend 18:30 Uhr St. Georg und Cyrill Pfarrkirche Ibach 25. Juni 2015 (Donnerstag) Dekanat Konstanz 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Stefan „RICHTUNG-GESPRÄCH“ Diskussion über den Leitartikel 19:30 Uhr Stefanshaus 28. Juni 2015 (Sonntag) Dekanat Schwarzwald-Baar Kapellentag der Männer 14:30 Uhr St. Blasius, Klengen 15:00 Uhr Hl. Messe in St. Josef mit Pfr. Bernhard Eichkorn JULI 02. Juli 2015 (Donnerstag) Dekanat Wiesental PRIESTERDONNERSTAG Betstunde der Lindenbergbeter 20:00 Uhr St. Elisabeth Krankenhaus, Lörrach 02. Juli 2015 (Donnerstag) Dekanat Mannheim PRIESTERDONNERSTAG Eucharistische Anbetung 18:00 Uhr St. Jakobus, MA-Neckarau 03. Juli 2015 (Freitag) Dekanat Bruchsal SE Philippsburg Herz-Jesu-Freitag Anbetungsstunde der Männer 18:30 Uhr St. Peter, Huttenheim 11 IMPRESSUM richtung für das Kath. Männerwerk der Erzdiözese Freiburg Herausgeber: Diözesanbüro des Kath. Männerwerkes Postfach 449, 79004 Freiburg Tel. 0761 / 5144-191 Fax 0761 / 5144-76191 E-Mail: [email protected] www.kmw-freiburg.de Verantwortlich: Michael Behringer, Diözesansekretär Auslieferung an alle Mitarbeiter und Freunde Erscheinungsweise monatlich (11x) Bezugspreis jährlich ‡ 10,– Giro-Konto Sparkasse Freiburg – IBAN DE19 6805 0101 0002 0261 30 SWIFT-BIC FRSPDE66XXX Satz und Druck: Erzbischöfliches Seelsorgeamt, Freiburg Titelbild: Archiv 05. Juli 2015 (Sonntag) Dekanat Schwarzwald-Baar Männerwallfahrt zum Dreifaltigkeitsberg 8:00 Uhr Fußwallfahrt ab 1. Kreuzwegstation 9:30 Uhr Hl. Messe, Wallfahrtskirche danach Kundgebung 06. Juli 2015 (Montag) Dekanate Rastatt + Karlsruhe Wallfahrtskirche Moosbronn Eltern beten für ihre Kinder 18:30 Uhr Heilige Messe anschl. Anbetung 06. Juli 2015 (Montag) Dekanat Waldshut Bezirk Waldshut Anbetung und Hl. Messe 19:00 Uhr Pfarrkirche Birndorf 08. Juli 2015 (Mittwoch) Dekanat Heidelberg-Weinheim Männerkreis Dossenheim 18:00 Uhr St. Katharina Schwabenheimer-Hof Betstunde der Männer 09. Juli 2015 (Donnerstag) Dekanat Bruchsal MÄNNERBETSTUNDE Klosterkirche Waghäusel 14:30 – 15:30 Uhr anschl. Zusammenkunft im Augustinus-Saal Liebe Leser der Richtung! Aktuelle Informationen erreichen Sie am schnellsten per E-Mail. Sollten Sie aktuelle Informationen wünschen, teilen Sie uns bitte Ihre E-Mail-Adresse mit. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an: [email protected] KONTAKTE Diözesanbüro des KMW: Männerreferat 1 . Vorsitzender: Heinrich Vowinkel Leitung: Dipl.Theol. Michael Rodiger-Leupolz Ehrenpräses G.R. Robert Henrich Männerreferent: Norbert Wölfle 79219 Staufen, Römerstr. 2 Sachbearbeiter: Michael Behringer Tel.: 07633/5207www.maennerreferat-freiburg.de POSTADRESSE Okenstrasse 15 79108 Freiburg 12 09. Juli 2015 (Donnerstag) Dekanat Hegau Bezirk Möhringen Ausflug nach Bräunlingen 15:00 Uhr Stadtrundgang mit Elisabeth Reiner 16:30 Uhr Kaffeepause 18:00 Uhr Rosenkranz 18:30 Uhr Männermesse Kirche UlF vom Berg Karmel
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