Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen

Palliative Care und Begleitung
Palliative und Spiritual Care:
Begleitung schwerkranker
und sterbender Menschen
Interdisziplinäre Lehrgänge 2015
3
Vorwort
«Wie möchten Sie sterben?»
Diese Frage gehört zum berühmten Fragebogen von Marcel Proust, mit dem man sich
einst in den eleganten Salons des bürgerlichen Frankreich die Zeit vertrieb. Kurt Marti hat
darauf geantwortet: «Ich habe wie die meisten die Idealvorstellung – umfallen und tot
sein. Das ist die Utopie des Sterbens.» Für die allermeisten ist der Weg hin zum Tod länger,
nicht geradlinig, auch für die Angehörigen nicht. Deshalb wird es oft als hilfreiche
Unterstützung erlebt, nicht allein gelassen, sondern begleitet zu werden.
Palliative Care hat in die Forschung investiert und in den letzten Jahren wichtige Fortschritte
auf den Gebieten der Medizin, der Pflege, der psychosozialen-spirituellen Ebene gemacht.
Palliative Care-Fach- und Begleitpersonen müssen sich damit auseinandersetzen und ein
Gespür dafür entwickeln, was hilfreich ist.
Wir laden Sie auf den nächsten Seiten zu Lehrgängen ein, wo es genau darum geht.
Sie wählen unter den verschiedenen Niveaus aus, was Sie brauchen und was zu Ihnen passt.
Nach der Ausbildung haben Sie die Wahl, wo und wie Sie sich einbringen möchten,
ambulant oder stationär, im Kantonalen Begleitdienst oder in Spital, Klinik oder Heim.
Unser Ziel: Jeder Mensch, der in seiner letzten Lebenszeit nicht allein gelassen werden möchte,
wird begleitet, wie es ihm gut tut und durch eine Person, die ihn so sein lässt, wie das
im Moment für ihn angenehm ist. Für die Begleitperson ist dies immer wieder eine Herausforderung, aber auch eine enorme Bereicherung.
Wir bedanken uns für Ihr Interesse und sind gerne da, wenn Sie weitere Informationen
suchen.
Reformierte Landeskirche Aargau
Jürg Hochuli
Bereichsleitung Bildung und Gesellschaft / Palliative Care
4
Interdisziplinäre Lehrgänge 2015
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
5
Palliative Care und Begleitung
Inhaltsverzeichnis
Was ist Palliative Care?
«Die Palliative Care umfasst die Betreuung und die Behandlung von Menschen
mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und / oder chronisch fortschreitenden Krankheiten.
Sie beugt Leiden und Komplikationen vor und beinhaltet medizinische Behandlungen,
pflegerische Interventionen sowie psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung.
Selbstbestimmung, Würde und die Akzeptanz von Krankheit, Sterben und Tod als
Bestandteile des Lebens sind Grundwerte, die bei der Erbringung der Palliative Care –
so wie bei jedem pflegerischen und ärztlichen Handeln – umfassend geachtet werden.»
Aus: Nationale Leitlinien Palliative Care, November 2010, Bundesamt für Gesundheit.
Übersicht Zertifikats-Lehrgänge6
Lehrgangsinhalte 2015
Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt» (A1)
8
Allgemeine Informationen
9
Palliative Care A1 («Passage SRK 1 und 2»)
10
Basiskurs Palliative und Spiritual Care A2
12
Anmeldung15
Die Reformierte Landeskirche Aargau
in Palliative und Spiritual Care und Begleitung
Die Reformierte Landeskirche Aargau bringt in Ergänzung zu den Bereichen Medizin
und Pflege ihr Fachwissen und ihre langjährige Erfahrung ein, damit schwerkranke und
sterbende Menschen durch Seelsorgende, andere kirchliche Fachpersonen und Freiwillige
kompetent und respektvoll begleitet werden. Um den wachsenden Anforde­rungen
der im Bereich Palliative Care tätigen Fachpersonen und Freiwilligen zu entsprechen,
konzipierte sie Lehrgänge in Palliative und Spiritual Care, in denen Grundlagen, Grundsätze
und Grundhaltungen von Palliative Care für Fachpersonen und Freiwillige vermittelt
und vertieft werden. Schwerpunkte sind die Aus- und Weiterbildung von Freiwilligen und
Fachpersonen sowie die Vermittlung von Einsätzen, ambulant oder stationär.
Vertiefungskurs Palliative und Spiritual Care B1
16
Dozentinnen und Dozenten
18
Tagungen20
Öffentliche Veranstaltungen22
Kontaktangaben24
Übersicht Zertifikats-Lehrgänge
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Ausbildungsniveau A1
Ausbildungsniveau A1
Ausbildungsniveau A2
Ausbildungsniveau B1
Sterbebegleitungskurs
«Dasein bis zuletzt»
Lehrgang in Palliative Care
«Passage SRK»
Basiskurs – Lehrgang in
Palliative und Spiritual Care
Vertiefungskurs – Lehrgang in
Palliative und Spiritual Care
Gilt als Voraussetzung für weiterführende
Lehrgänge B1 und B2 in Palliative Care
Anerkannt von:
7
Trägerschaft / Fachpersonen: Katholische und
reformierte Landeskirchen; mit Fachpersonen
aus Medizin, Pflege, Seelsorge
Trägerschaft / Fachpersonen: Schweizerisches
Rotes Kreuz SRK, katholische und reformierte
Landeskirchen; mit Fachpersonen aus Medizin,
Pflege, Seelsorge, Beratung
Trägerschaft / Fachpersonen: Reformierte
Landeskirche Aargau in Zusammenarbeit
mit der katholischen Landeskirche;
mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege,
Seelsorge, Beratung, Therapie
Trägerschaft / Fachpersonen: Reformierte
Landeskirche Aargau in Zusammenarbeit
mit der katholischen Landeskirche;
mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege,
Seelsorge, Beratung, Therapie
Zielgruppe: Menschen, die sich auf die
Begleitung schwerkranker und sterbender
Menschen vorbereiten möchten – sei es im
Hinblick auf ein freiwilliges Engagement
in einer Institution, eine berufliche Tätigkeit
oder eine familiäre Situation
Zielgruppe: Personen, die in ihrem Berufsalltag
oder im freiwilligen Bereich gelegentlich
mit Personen zu tun haben, die sich in einer
palliativen Situation befinden
Zielgruppe: Freiwillige und Fachpersonen aus
Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie,
die in ihrem Berufsalltag oder im freiwilligen
Bereich gelegentlich mit Personen zu tun haben,
die sich in einer palliativen Situation befinden
Zielgruppe: Fachpersonen aus Medizin, Pflege,
Seelsorge, Beratung, Therapie, die in ihrem
Berufsalltag regelmässig mit Palliativsituationen
konfrontiert sind und je nach Betrieb auch
vermehrte Verantwortung für die Umsetzung
von Palliative Care übernehmen
Ort: Baden, Wislikofen
Ort: Aarau
Ort: Aarau
Ort: Aarau
Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an
den Empfehlungen und Qualitätsstandards von
palliative ch und entspricht dem Ausbildungs­
niveau A1.
Voraussetzung: alle sechs Kurseinheiten besucht
Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an
den Empfehlungen und Qualitätsstandards von
palliative ch und ist A1-zertifiziert.
Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht
Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an
den Empfehlungen und Qualitätsstandards von
palliative ch und ist A2-zertifiziert.
Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht
Anerkennung: Als Modul im CAS Palliative Care
(5 ECTS Punkte) der Kalaidos Fachhochschule anerkannt. Es gelten die Fachhochschulbestimmun­
gen. Kontakt: www.kalaidos-fh.ch (Gesundheit)
Lehrgang gemäss Qualitätsstandards von
palliative ch.
Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht
Umfang: 35 Std. Kontaktunterricht
plus fakultativ 33 Stunden begleitete Praxis
(davon 16 Std. praktische Einsätze, 11 Std. Ein­
führung und Supervision, 6 Std. Selbststudium
und Supervisionsbericht); Total: 68 Std.
Umfang: 48 Std. Kontaktunterricht
(8 Module à 6 Std.)
plus 4 Praktikumseinsätze à 4 Std.
Total: 64 Std.
Umfang: 60 Std. Kontaktunterricht
(10 Module à 6 Std.)
plus 28 Std. supervisioniertes Praktikum.
Total: 88 Std.
Umfang: 13 Module, davon 2 Tagungen
= 89 Std. Kontakt­unterricht
28 Std. supervisioniertes Praktikum; 49 Std. angeleitetes Selbststudium und Abschlussfallarbeit
Total: 167 Std.
Kosten: Fr. 550.– (inkl. Fr. 170.– für
Verpflegung und Übernachtung)
Kosten: Fr. 960.–
Kosten: Lehrgang: Fr. 1200.–, pro Modul Fr. 120.–
Alle Module können einzeln besucht werden.
Kosten: Lehrgang Fr. 2330.–, pro Modul Fr. 190.–
Alle Module können einzeln besucht werden.
Anmeldung: Siehe Seite 15 und www.palliative-begleitung.ch/anmeldung
Anmeldung: Siehe Seite 15 und www.palliative-begleitung.ch/anmeldung
Lehrgangsinhalte 2015
9
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Ausbildungsniveau A1
Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt»
Allgemeine Informationen
Kursleitung: Karin Klemm, Heiko Rüter
Veranstaltungsorte: Kantonsspital Baden, Propstei Wislikofen
(Infos und Wegbeschreibung: www.propstei.ch)
Informationsveranstaltung für die Lehrgänge A2 und B1
Dienstag, 20. Januar 2015, 19.00 – 21.00 Uhr
Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau
Kursdaten und Orte:
Fr, 6.11.
10.30 Uhr bis 7.11. (Sa), 16.45 Uhr
Propstei Wislikofen
Do, 12.11.
18.00 – 21.30 Uhr
Kantonsspital Baden
Anmeldung für die Lehrgänge A2 und B1:
Online unter www.palliative-begleitung.ch/anmeldung
Di, 17.11.
14.00 – 18.00 Uhr
Kantonsspital Baden
Weitere Informationen zur Anmeldung auf Seite 15
Di, 24.11.
14.00 – 18.00 Uhr
Kantonsspital Baden
Do, 3.12.
18.00 – 21.30 Uhr
Kantonsspital Baden
Sa, 5.12.
19.30 – 15.45 Uhr
Propstei Wislikofen
Veranstaltungsorte
Infos und Wegbeschreibung
1 Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau
www.ref-ag.ch/kontakt
2
Bullingerhaus, Jurastrasse 13, 5001 Aarau
Inhalte des Kurses:
Menschen leben und sterben, denken und fühlen auf je eigene Weise. Daher können
schwerkranke und sterbende Menschen nicht nach einer erlernbaren Methode begleitet
werden. Entscheidend ist die Haltung, mit denen wir ihnen begegnen.
Ausgehend von eigenen Erfahrungen von Abschied und Begleitet-Werden arbeiten Sie in
diesem Kurs an ihrer eigenen Haltung gegenüber schwerkranken und sterbenden Menschen.­
Sie beschäftigen sich mit: Kommunikation, Spiritualität, dem Umgang mit physischem Leiden,­
Würdigung der eigenen Grenzen und Ressourcen.
www.ref-aarau.ch (Lokalitäten)
3
KUK, Kultur und Kongresshaus, Schlossplatz 9, 5000 Aarau
4Hospiz Aargau, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.kuk-aarau.ch
www.hospiz-aargau.ch (Kontakt)
5 Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4003 Basel www.bildungszentrum-21.ch/lage
Lageplan
Aarau
Aare
strasse
Mühlenmatt
Der erste Kursteil ist in sich abgeschlossen und kann auch ohne Praxisteil besucht werden.
Postst
Schlossplatz
Begleitete Praxis (fakultativ):
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Inhalte:
– Einführung in die Praxis innerhalb der jeweiligen Institution
– Einsätze bei schwerkranken oder sterbenden Menschen
– Supervision, Supervisionsbericht und Abschlussgepräch
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Datum: nach Vereinbarung
Praktikumsort: Kantonsspital Baden und andere Orte
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10
Interdisziplinäre Lehrgänge 2015
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
11
Ausbildungsniveau A1
Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK 1» und «Passage SRK 2»
in Zusammenarbeit mit den Aargauer Landeskirchen
Lehrgang für Freiwillige
Modulübersicht:
(Anzahl Stunden)
Kursdaten und Orte:
M16 Einführung in die Grundlagen, Haltung und Ziele von Palliative Care
M1
21.2.22.8.Einführung M26 Kommunikation mit Betroffenen und Angehörigen
M2
28.2.29.8.Kommunikation
M36 Unterstützung im Aufrechterhalten des körperlichen Wohlbefindens
M3*
21.3.19.9.Unterstützung körperliches Wohlbefinden Chr. Kaderli
M46
Unterstützung im Lindern von psychischem Leiden,
Bedürfnisse der Betroffenen und ihren Angehörigen
M4
18.4.17.10.Unterstützung Lindern psychisches Leiden
E. Graf
M5
25.4. 24.10.
Auswirkungen auf soziales Umfeld M56
Auswirkungen auf das soziale Umfeld, Interprofessionalität,
verschiedene Dienste, interdisziplinäre Zusammenarbeit
M6
30.5.7.11.
Unterstützung in der Sinnsuche K. Tschanz
M66
Unterstützung in der Sinnsuche und Trauer, spirituelle Begleitung,
Rolle von Freiwilligen und Fachpersonen
M7
13.6. 14.11.
Ethische und rechtliche Aspekte H. Niggeli
M8
20.6.28.11.Einsatz als Begleitpersonen
Passage SRK 1 Passage SRK 2
Chr. Kaderli
J. Heinze
Chr. Kaderli
Chr. Kaderli
M76
Ethische und rechtliche Aspekte, Würde, Selbstbestimmung,
Patientenverfügung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe
M86
Einsatz als Begleitperson bei schwerkranken und sterbenden Menschen;
Abschlussfeier (für den Abschluss A1)
Veranstaltungsort: Bullingerhaus, Jurastrasse 13, 5000 Aarau (alle Module ausser Modul 3)
(Infos und Wegbeschreibung: www.ref-aarau.ch > Lokalitäten > Bullingerhaus)
*Veranstaltungsort Modul 3: Kurszentrum SRK, Laurenzenvorstadt 117, 5000 Aarau
(Infos und Wegbeschreibung: www.srk-aargau.ch/standort-bildung)
Kurszeiten: Samstags, 9.00 – 12.15 und 13.15 – 16.30 Uhr
12
Interdisziplinäre Lehrgänge 2015
13
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Ausbildungsniveau A2
Basiskurs – Lehrgang in Palliative und Spiritual Care
A2 / 1
Voraussetzung für weiterführende Ausbildungen in Palliative Care Ausbildungsniveaus B1 und B2
M1 Sa, 7.3.
1 9.00 – 16.30 Einführung
Lehrgang für Freiwillige sowie Fachpersonen der Pflege, Medizin, Seelsorge, Beratung, Therapie
Modulübersicht:
(Anzahl Stunden)­
M16 Einführung in die Grundlagen, Haltung und Ziele von Palliative Care
M26 Kommunikation mit Betroffenen und Angehörigen
M36 Unterstützung im Aufrechterhalten des körperlichen Wohlbefindens
M46
Unterstützung im Lindern von psychischem Leiden,
Bedürfnisse der Betroffenen und ihren Angehörigen
M56
Auswirkungen auf das soziale Umfeld, Interprofessionalität,
verschiedene Dienste, interdisziplinäre Zusammenarbeit
Frühling 2015 (März – September / November)
K. Tschanz
M3 Sa, 14.3.
2 9.00 – 16.30 Unterstützung Aufrechterhalten körp. Wohlbefinden
Chr. Kaderli
Mi, 25.3.
1 19.00 – 21.00 Chancen und Grenzen der Palliativen Medizin
G. Popescu
M4 Sa, 25.4.
1 9.00 – 16.30 Unterstützung im Lindern von psychischem Leiden
E. Graf
M2 Mi, 6.5.
1 9.00 – 16.30 Kommunikation mit Betroffenen und Angehörigen
J. Heinze
Do, 21.5.
2 19.00 – 21.30 Suizidbeihilfe in der Schweiz
R. Baumann-Hölzle
M66
Unterstützung in der Sinnsuche und Trauer, spirituelle Begleitung,
Rolle von Freiwilligen und Fachpersonen
M7 Mi, 27.5.
1 14.00 – 18.00
1 19.00 – 21.00
M76
Ethische und rechtliche Aspekte, Würde, Selbstbestimmung,
Patientenverfügung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe
M5 Do, 11.6. 3 13.30 – 18.30 Fachtagung Atemlos
M86
Einsatz als Freiwillige, resp. Fachperson, interdisziplinäre
Zusammenarbeit, Praktikumsbericht, Supervision, Evaluation,
Einführung in den Kantonalen Begleitdienst
M9 Mi, 17.6.
1 11.00 – 18.00
1 19.00 – 21.00
M96
Schwierige Gespräche führen, herausfordernde Angehörige
unterstützen, Selbstsorge und Abgrenzung
M6Fr, 26.6.
1 9.00 – 16.30 Unterstützung in der Sinnsuche M106
Sterben zu Hause, Gestaltung des Lebensendes, Abschiedsrituale,
spirituelle Ressourcen im Trauerprozess
Mi, 12.8.
4 19.30 – 21.30 Demenz und Palliative Care
November Zertifikatsfeier mit Fachbeitrag
M10Mi, 26.8.
1 11.00 – 18.00 Schwierige Gespräche führen. Supervision
1 19.00 – 21.00 Sterben zu Hause, Abschiedsrituale
R. Blaser-Imhasly
K. Tschanz
M8Sa, 19.9.
1 9.00 – 16.30 Einsatz als Freiwillige, resp. Fachpersonen
K. Tschanz
Patientenverfügung, Selbstbestimmung
Erbrecht und Testament
K. Tschanz
M. Müller
M. Frey, R. von Känel
Spirituelle Ressourcen im Trauerprozess. Supervision
Der Seele sorgen, Selbstsorge* K. Tschanz
K. Tschanz
K. Tschanz
S. Vögeli
Do, 12.11. Was brauchen Sterbende (nicht)?
3 19.00 – 21.00 Professionalität und Mitmenschlichkeit am Sterbebett.
Veranstaltungsorte: für 1 bis 4 siehe Seite 9
A. Heller
* mit dem Hospiz Aargau Palliative Care
14
Interdisziplinäre Lehrgänge 2015
A2 / 2
Sommer 2015 (Mai – November)
M1Mo, 4.5.
1 9.00 – 16.30 Einführung
K. Tschanz
M2Mo, 11.5.
1 9.00 – 16.30 Kommunikation mit Betroffenen und Angehörigen
Do, 21.5. 2 19.00 – 21.30 Suizidbeihilfe in der Schweiz
J. Heinze
R. Baumann-Hölzle
M7Mi, 27.5.
1 14.00 – 18.00 Patientenverfügung, Selbstbestimmung
1 19.00 – 21.00 Erbrecht und Testament
K. Tschanz
M. Müller
M3 Mo, 1.6.
1 9.00 – 16.30 Unterstützung Aufrechterhalten körp. Wohlbefinden
M5Do, 11.6.
3 13.30 – 18.30 Fachtagung Atemlos
Chr. Kaderli
M. Frey, R. von Känel
M9 Mi, 17.6.
1 11.00 – 18.00 Spirituelle Ressourcen im Trauerprozess. Supervision
1 19.00 – 21.00 Der Seele sorgen, Selbstsorge*
K. Tschanz
K. Tschanz
Mi, 12.8. 4 19.30 – 21.30 Demenz und Palliative Care
S. Vögeli
M10Mi, 26.8.
1 11.00 – 18.00 Schwierige Gespräche führen. Supervision
1 19.00 – 21.00 Sterben zu Hause, Abschiedsrituale
R. Blaser-Imhasly
K. Tschanz
M4Do, 10.9.
1 9.00 – 16.30 Unterstützung im Lindern von psychischem Leiden
Mo, 19.10.
1 19.00 – 21.00 Musiktherapie in der Palliative Care
E. Graf
K. Tschanz
M8Mo, 9.11.
1 9.00 – 16.30 Einsatz als Freiwillige, resp. Fachpersonen K. Tschanz
Veranstaltungsorte: für 1 bis 4 siehe Seite 9
15
Anmeldung für die Lehrgänge A2 und B1:
Online unter www.palliative-begleitung.ch/anmeldung
Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung
Reformierte Landeskirche Aargau
Stritengässli 10, 5001 Aarau
Telefon 062 838 06 55
www.palliative-begleitung.ch
Bei Abmeldungen (schriftlich und begründet) später als 4 Wochen vor Kursbeginn wird
10 % des Kursgeldes als Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt.
Anmeldung für den Kurs «Dasein bis zuletzt» (A1):
Propstei Wislikofen
Telefon 056 201 40 40
5463 Wislikofen
[email protected]
Online-Anmeldungen (siehe oben) werden weitergeleitet.www.propstei.ch
Bei Abmeldungen wird generell Fr. 50.– als Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt.
Ab 10 Tagen vor Kursbeginn werden Kurs- und Pensionskosten in Rechnung gestellt.
Bei Vermittlung einer Ersatzperson entfallen die Annullationskosten.
Anmeldung für Passage SRK 1 und Passage SRK 2 (A1):
SRK Bildung und Entlastungsdienste
Telefon 062 835 70 47
Geschäftsstelle, Buchserstrasse 24, 5000 Aarau
[email protected]
Online-Anmeldungen (siehe oben) werden weitergeleitet.www.srk-aargau.ch
Bei Abmeldungen wird bis 4 Wochen vor Kursbeginn 10 %, später 20 % des Kursgeldes in
Rechnung gestellt, vorausgesetzt, der Kursplatz kann wieder belegt werden. Falls kein Ersatz
gefunden werden kann oder bei Nichterscheinen ist das gesamte Kursgeld zu bezahlen.
A. Pirchl
M6Mo, 26.10.
1 9.00 – 14.30 Unterstützung in der Sinnsuche
Do, 12.11. Was brauchen Sterbende (nicht)?
3 19.00 – 21.00 Professionalität und Mitmenschlichkeit am Sterbebett.
Anmeldung
A. Heller
* mit dem Hospiz Aargau Palliative Care
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ihre Anmeldung ist verbindlich.
16
Interdisziplinäre Lehrgänge 2015
17
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Ausbildungsniveau B1
Vertiefungskurs – Lehrgang in Palliative und Spiritual Care
Lehrgang für Fachpersonen der Pflege, Medizin, Seelsorge, Beratung, Therapie
M1Mo, 2.3.
1 9.00 – 17.00 Salutogenese, Resilienz
Als Modul im CAS / DAS / MAS Palliative Care der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit anerkannt.
Es gelten die Zulassungsbestimmungen der Hochschule.­
Modulübersicht:
(Anzahl Stunden)­
M17
Salutogenese, Resilienz, Ressourcen, Selbstsorge, Biografiearbeit,
Abgrenzung, Total Pain Konzept
2015 (März – November)
K. Tschanz
M2Mi, 25.3.
1 14.00 – 18.00 Kommunikation in Trauer und Krisen
1 19.00 – 21.00 Chancen und Grenzen der Palliativen Medizin
C. Mackuth
G. Popescu
M3Do, 21.5.
2 14.00 – 18.00 Spiritual Care und Seelsorge in der Sterbebegleitung
K. Tschanz
2 19.00 – 21.30 Suizidbeihilfe in der Schweiz
R. Baumann-Hölzle
M27
Kommunikation in Trauer und Krisen mit Betroffenen und
ihren Angehörigen
M4Mi, 27.5.
1 11.00 – 18.00 Patientenverfügung, Selbstbestimmung. Supervision
1 19.00 – 21.00 Erbrecht und Testament
M37
Ethik: Umgang mit dem Sterbewunsch. Supervision.
Sterben und Tod in verschiedenen Religionen und Kulturen
M5Do, 11.6. 3 13.30 – 18.30 Fachtagung Atemlos
M47
Patientenverfügungen, Selbstbestimmung, Autonomiebegriff,
Erbrecht und Testament
M6Mo, 17.8.
5 9.00 – 17.00 Palliative Medizin: Schmerzmanagement
M55
Fachtagung Atemlos – Atemnot – Angst:
Schnittstellenmanagement, Interprofessionelle Zusammenarbeit
M7 Di, 18.8.
5 9.00 – 17.00 Grundlagen der palliativen Medizin
M67
Palliative Medizin: Schmerzmanagement, Therapiebegründung,
Therapieabbruch
M8Mi, 19.8.
5 9.00 – 17.00 Ethik und Entscheidungsfindung, Beratung
M77 Grundlagen der palliativen Pflege, Schmerzerfassung
M11Fr, 4.9.
3 9.00 – 17.00 Fachtagung: Wie viel christlich ist die Schweiz?
M87 Ethik und Entscheidungsfindung. Kompetenzen der Seelsorge
M97 Vertiefung der palliativen Pflege, Symptommanagement I
M107 Herausforderungen der palliativen Pflege, Symptommanagement II
M117
Kongress: Wie viel christlich ist die Schweiz?
Spiritualität, Glaubensressourcen.
M127
Therapeutische Massnahmen in der Palliative Care und bei Menschen
mit Demenz: Physiotherapie und Musiktherapie, Supervision
M137 Abschlussfallarbeit, Fallbesprechungen, Supervision, Evaluation
November Zertifikatsfeier mit Fachbeitrag
Veranstaltungsorte: für 1 bis 5 siehe Seite 9
K. Tschanz
M. Müller
M. Frey, R. von Känel
D. Büche
A. Fringer
F. Mathwig
Chr. Weber-Berg
M9 Fr, 11.9.
1 9.00 – 17.00 Vertiefung der palliativen Pflege
E. Steudter
M10 Mo, 14.9.
1 9.00 – 17.00 Herausforderungen der palliativen Pflege
E. Steudter
M12Mo, 19.10.
1 11.00 – 18.00 Supervision
1 19.00 – 21.00 Physiotherapie und Musiktherapie in der PC
K. Tschanz
H.A. Emery, A. Pirchl
M13 Mo, 2.11.
1 9.00 – 17.00 Abschlussfallarbeit, Fallbesprechungen
Do, 12.11. Was brauchen Sterbende (nicht)?
3 19.00 – 21.00 Professionalität und Mitmenschlichkeit am Sterbebett.
K. Tschanz
A. Heller
Dozentinnen und Dozenten
Blaser-Imhasly Regula
Pflegefachfrau, Supervisorin, Coach, MAS Palliative Care
Baumann-Hölzle Ruth
Dr. theol.
Leiterin Institut Dialog Ethik, Mitglied Nationale
Ethikkommission
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Pirchl AlexanderDiplommusiktherapeut, Supervisor, Personaltrainer,
­Berufsschullehrer
Popescu Gabriela, Dr. med.
M.Sc. Palliative Care, FMH Innere Medizin
Büche Daniel, Dr. med.Zentrumsleiter Palliativezentrum Kantonsspital St. Gallen,
Vorstand palliative ch
Rüter Heiko, Pfr.Spitalseelsorger an Kantonsspital Baden KSB,
Leitung Sterbebegleitungsgruppe am KSB
Frey Martin, Dr. med.Chefarzt für Pneumologie / Medizin Klinik Barmelweid
und Lungenligaarzt
Steudter ElkePflegewissenschaftlerin, Studienleitung MAS
Palliative Care, MAS Geriatrie, CAS Stroke Kalaidos
Fachhochschule Gesundheit
Emery Henri A.Physiotherapeut MSc, MAS in Palliative Care,
Osteopathischer Therapeut
Fringer Andre, Prof. Dr.Studienleiter MAS Palliative Care Fachhochschule
St. Gallen
Esther Graf, Pfrn.Spitalpfarrerin Kantonsspital Aarau und Lindenfeld,
MAS Lösungstherapie
Heller Andreas
Prof. Mag. Dr. M.A.
Universität Klagenfurt, Wien, Graz
Heinze Jürgen, Kath. Theologe Erwachsenenbildner, Supervisor BSP
Kaderli ChristineDozentin für Fach- und Berufsgruppen des
Gesundheitswesens, Onko-Spitex, Pflegefachfrau HöFa I,
Vize-Präsidentin Palliative aargau
Klemm Karin, Kath. TheologinSpitalseelsorgerin am Kantonsspital Baden KSB, Leitung
Sterbebegleitungsgruppe am KSB, Supervisorin CPT
Lukaschek Johannes, Dr. med. FMH Innere Medizin und Medizin, Onkologie,
Co-Präsident palliative ag
Mackuth-Wicki Cornelia
Pflegexpertin BScN, Geschäftsleitung Pro Pallium Olten
Mathwig Frank, Prof. Dr. theol.Titularprofessor Uni Bern, Beauftragter für Theologie und
Recht, Schweiz. Evang. Kirchenbund, SEK
Müller Max
lic.iur. Notar und Rechtsberatung, Lenzburg
Niggeli Hans, Kath. TheologeFachstellenleiter Spital- und Krankenheimseelsorge,
Spitalseelsorger, Kontemplationslehrer
19
Stutz Pierre, kath. TheologeSpiritueller Leiter eines offenen Klosters, Sozialtherapeut,
Autor
Tschanz Karin, Pfrn. Dr. theol. Leitung Palliative Care und Begleitung, Spitalpfarrerin,
Supervisorin, Co-Vizepräsidentin palliative ch
Vögeli Samuel
Leiter Schweizerische Alzheimervereinigung Aargau
Von Känel Roland
Prof. Dr. med.
Chefarzt für Psychosomatik, Klinik Barmelweid
Weber-Berg Christoph Pfr. Dr. theol. Präsident des Kirchenrates der Reformierten Landeskirche
Aargau
Tagungen / Fachbeitrag
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Donnerstag, 11. Juni 2015, 13.30 – 18.30 Uhr
KUK, Kultur und Kongresshaus, Schlossplatz 9, Aarau
Donnerstag, 12. November 2015, 19.00 – 21.00 Uhr
KUK, Kultur und Kongresshaus, Schlossplatz 9, Aarau
Fachtagung Palliative Care:
Themenabend Palliative und Spiritual Care:
Atemlos – Atemnot – Angst
Was brauchen Sterbende (nicht)?
Professionalität und Mitmenschlichkeit am Sterbebett.
Soziales Umfeld und Interprofessionalität: Medizinische, psychosomatische, pflegerische
Interventionen und seelsorglich-spirituelle Unterstützung bei Atemnot und Angst
Zielgruppe: Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung; Freiwillige
und weitere Interessierte
Veranstalter: Palliative aargau und Reformierte Landeskirche Aargau
Zusammen mit der Lungenliga, Fachpersonen der Pflege und Seelsorge sowie
persönlichen Berichten von Betroffenen und Angehörigen.
Dr. med. Martin Frey, Chefarzt für Pneumologie / Medizin Klinik Barmelweid, Lungenligaarzt­
Frau Karin Klemm, Kath. Spitalseelsorgerin, Kantonsspital Baden
Dr. med. Gabriela Popescu, Palliative Medizinerin Hirslanden Klinik Aarau
Frau Ursula Schelbert, Atemtherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf
Frau Regine Schmid, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Beraterin für Atemwegserkrankungen,
Bereichsleitung Lungenliga Aargau
Prof. Dr. med. Roland von Känel, Chefarzt für Psychosomatik Klinik Barmelweid
Donnerstagabend, 3. und Freitag, 4. September 2015, 9.00 – 17.00 Uhr
KUK, Kultur und Kongresshaus, Schlossplatz 9, Aarau
Kongress:
Wie viel christlich ist die Schweiz?
Die christlichen Inhalte sind in einer säkularisierten Welt zunehmend weniger bekannt
und werden nicht mehr verstanden. Was die Gesellschaft dem Christentum verdankt,
das soll selbstbewusst wie auch kritisch eingebracht werden, so exemplarisch Themen
wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Diakonie, Gesundheitsfürsorge.
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Zielgruppe: Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung; Freiwillige
und weitere Interessierte
Prof. Dr. Andreas Heller ist der Pionier des ersten interdisziplinären MAS in Palliative Care
und Organisationsethik sowie der interdisziplinären Forschung und Fortbildung an der
Universität Klagenfurt in Wien. Er setzt sich ein für eine menschliche Medizin und ein Sterben
in Würde und versteht es, den Umgang mit Sterben und Tod kritisch zu beleuchten.
Öffentliche Veranstaltungen 2015
Mi, 28.1.
M. Layer:
19.00 – 21.30 4 Anwendung komplementärer Medizin
Do, 29.1.
P. Stutz:
19.00 – 21.30 2 Staunend unterwegs – Spiritualität und Sinnlichkeit
Mi, 25.3.
G. Popescu:
19.00 – 21.00 1 Chancen und Grenzen der Palliativen Medizin
Do, 21.5.
R. Baumann-Hölzle:
19.00 – 21.30 2 Suizidbeihilfe in der Schweiz
Mi, 27.5.
M. Müller:
19.00 – 21.00 1 Erbrecht und Testament
Do, 11.6.
Fachtagung:*
13.30 – 18.30 3 Atemlos – Atemnot – Angst
Mi, 12.8.
S. Vögeli:
19.30 – 21.30 4 Demenz und Palliative Care
Mi, 26.8.
K. Tschanz:
19.00 –21.00 1 Sterben zu Hause, Gestaltung des Lebensendes, Abschiedsrituale
Fr, 4.9.
9.00 – 17.00
Kongress:*
3 Wie viel christlich ist die Schweiz?
Mo, 19.10.
A. Pirchl: Musiktherapie in der Palliative Care
19.00 – 21.00 1 und bei Menschen mit Demenz
Do, 12.11.
A. Heller: Was brauchen Sterbende (nicht)?
19.00 – 21.00 3 Professionalität und Mitmenschlichkeit am Sterbebett.
Veranstaltungsorte: für 1 bis 4 siehe Seite 9
Diese Veranstaltungen sind öffentlich.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.–
*Diese beiden Veranstaltungen benötigen
eine Anmeldung und sind kostenpflichtig.
www.palliative-begleitung.ch
Palliative Care und Begleitung
Stritengässli 10
Postfach, 5001 Aarau
Koordinationsstelle
Telefon 062 838 06 55
[email protected]
Einsatzzentrale kantonaler Begleitdienst
Telefon 079 855 06 55
[email protected]
www.palliative-begleitung.ch
www.ref-ag.ch
Spenden
Der Kantonale Palliative Care Begleitdienst kommt allen zugute, die das wünschen,
nicht nur Kirchenmitgliedern. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie einen wertvollen Dienst
am Mitmenschen.
Reformierte Landeskirche Aargau, 5001 Aarau
PC 50-615-9, IBAN CH53 0900 0000 5000 0615 9, Verwendungszweck: Palliative Care