Landl Juni 2015

Formel 1 Grand Prix in Spielberg
am Sonntag, 21. Juni 2015
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Hallo
Landl
Nr. 262/24. Jg. ● Juni 2015
Verlagspostamt 4710 Grieskirchen
50.000 Auflage – www.landl-zeitung.at
● Juniorkicker-Rekord
Seit 17 Jahren begeistert der Ford Danner
Juniorkicker-Cup den Fußballnachwuchs im
Landl. Doch heuer gibt es einen Teilnehmerrekord: Mädchen und Buben aus 13 Vereinen fiebern dem Finale am 26. Juni in Grieskirchen entgegen.
Seite 12
Landlerin des Monats S. 15
WERBUNG
Erfolgreicher Hobby-Astronom aus Altschwendt:
Bauer entdeckte
328 Kleinplaneten
Österreichs erfolgreichster Entdecker von Kleinplaneten lebt in der kleinen
Gemeinde Altschwendt im
Bezirk Schärding: Der
Landwirt Dipl. Ing. Wolfgang Ries hat in mühevoller Präzisionsarbeit 328
bisher unbekannte Asteroiden aufgespürt.
Der 47-jährige HobbyAstronom mit eigener
Sternwarte hat sich auf diese Weise in der internationalen Fachwelt einen Namen gemacht. Für zwölf
von Wolfgang Ries aufge-
spürten Planeten akzeptierten die Internationale
Astronomische Union und
das Minor Planet Center in
Cambridge auch den Namensvorschlag ihres Entdeckers. So kamen nun
zwei Oberösterreicher zu
jeweils einem Stern, der ihren Namen trägt.
Der Landwirt mit dem
Faible für den Sternenhimmel hat schon als Hauptschüler „jedes Buch über
Astronomie, das mir in die
Hände fiel, verschlungen.”
Später spezialisierte sich
der Sternengucker aus Altschwendt auf die Astrofotografie,was ihm bei der Suche nach
Kleinplaneten zugute kommt.
Die meisten dieser zwischen einem Meter und 400 Kilometer
großen Himmelskörper befinden
sich zwischen Mars und Jupiter.
Bericht S. 2/3
Fleischerei Strasser feiert 22. Geburtstag:
Jubiläums-Angebote finden Sie auf Seite 7!
Näheres Seite 16
2 JUNI 2015
Aktuelles
Landl
Landwirt aus Altschwendt spürt mit
Hobby-Astronom
Der Landwirt Dipl. Ing.
Wolfgang Ries aus Altschwendt im Bezirk Schärding ist Österreichs erfolgreichster Entdecker von
Kleinplaneten. 328 Asteroiden hat der 47-jährige
Innviertler schon ausfindig gemacht. Zwölf von ihnen wurden auch nach den
Vorschlägen des Hobbyastronomen benannt.
Respekt: ih bin 66!
Wann má ’s Lebm á so nimmt,
(oft vo Krankheit bestimmt),
dann muaßt sagn: Es is klar,
dáß’s schan kitzliger war.
Da sán d’ Leut in dá Norm
á weng früher verstorbm.
Heut hängst nu á Zeitlang dran,
solang má’s ebm derschnaufm kann.
Bin mit 66 nu ziemlih jung,
hab mei Sáchl nu in Schwung,
möcht auf unsrer uraltn Erdn
gern 99 Jahr alt werdn.
● FF Gaspoltshofen
entflammt Feierlaune
Die Freiwillige Feuerwehr Gaspoltshofen
entflammt die Feierlaune und lädt am 12. und
14. Juni zu einem Feuerwehrfest ein. Die
zweitägigen Feierlichkeiten beginnen am
Freitagabend in der „EntflammBAR”, wo DJ
Tom Terence den Besuchern ordentlich einheizen wird. Der Eintritt ist bis 22 Uhr gratis,
danach kostet er sechs Euro. Beim Frühschoppen am Sonntag spielen ab 10 Uhr die
Nieder-Poltshofner auf, dazu gibt es knusprige Grillhendl und knackige Bratwürstel.
Der „Kleinplanetenjäger” Dipl. Ing. Wolfgang Ries in
seiner privaten Sternwarte in Altschwendt, die er im
„Do it yourself”-Verfahren gebaut hat. Die Internationale Astronomische Union in Cambridge hat
jüngst wieder Ries’ Vorschlag akzeptiert und zwei
Asteroiden nach zwei seiner Kollegen benannt.
Von einem Stern, der ihren
Namen trägt, träumen viele. Für
zwei Oberösterreicher ist dieser
Wunsch kürzlich in Erfüllung
gegangen. Zwei Kleinplaneten
mit einem Durchmesser von jeweils etwa sechs Kilometern, die
sich im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter befinden,
heißen jetzt „Filimon” und
„Grosspointner”.
„Das war wirklich eine Überraschung, denn wir haben davon
nichts gewusst,” freut sich Erwin
Filimon, Gründer und Obmann
des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut”, mit 420
Mitgliedern die größte Vereini-
WERBUNG
Ruf nach regionaler
Wirtschaftskonferenz
Nachdem sich die Landesregierung einstimmig für ein oberösterreichisches Konjunkturpaket ausgesprochen hat, ruft der
SP-Landtagsabgeordnete Erich
Pilsner aus St. Marienkirchen an
der Polsenz zu einer regionalen
Wirtschaftskonferenz für die Bezirke Eferding und Grieskirchen
auf. „Ich schlage vor, dass Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer,
AMS, die Bürgermeister und die
regionalen Landtagsabgeordneten zu einer Konjunktur-Konferenz zusammenkommen,” so
Pilsner.
Bei diesem „Regionalparla-
ment” sollten sinnvolle öffentliche Bauvorhaben in der Region
besprochen und als Vorschläge an
die Landesregierung übermittelt
werden. Erich Pilsner: „Eine
Übereinstimmung aller Konferenzteilnehmer über einzelne Projekte gibt diesen im Kampf gegen
die zunehmende Arbeitslosigkeit
sicherlich höhere Umsetzungschancen.”
Aktuelles
Landl
JUNI 2015 3
seiner privaten Sternwarte erfolgreich Asteroiden auf
entdeckte 328 Kleinplaneten
gung von Hobbyastronomen in Österreich. Filimon
und sein Kollege Peter
Grosspointner aus Bad
Ischl verdanken „ihre” Planeten einem anderen Vereinsmitglied: Dipl. Ing.
Wolfgang Ries.
„Habe jedes Buch
über Astronomie
verschlungen”
Der 47-jährige Bauer
aus Altschwendt ist in
Österreich der erfolgreichste Entdecker von Kleinplaneten und hat sich so unter den Hobby-Himmelsbeobachtern weltweit einen Namen gemacht. Ries
hat schon als Hauptschüler
„jedes Buch über Astrono-
mie, das mir in die Hände
fiel, verschlungen.” Später
verlegte er sich auf die Fotografie und spezialisierte
sich auf Astrofotos.
2002 baute sich der
Hobbyastronom seine eigene Sternwarte, die ihn
dem Himmel drei Meter
näher brachte. Seit 2004
konzentriert sich der Landwirt aufs Aufspüren von
Kleinplaneten. Dazu bestückte Ries sein Observatorium mit einem NewtonTeleskop mit 45 cm Öffnung und 211 cm Brennweite, einer Funkuhr und
einer extrem lichtempfindlichen CCD (Charge Coupled Device)-Astrokamera, mit der man Bewegun-
gen festhalten kann.
Und das funktioniert
so: Man macht nachts
Aufnahmen von Kleinplaneten, von denen zehntausende in der Tiefe der Galaxie herumfliegen. Diesen Vorgang wiederholt
man in einer folgenden
Nacht. Dann werden die
Aufnahmen mittels Computerprogramm
haarscharf verglichen.
Hat ein Lichtpunkt seinen Standort verändert, ist
die Chance groß, dass
man einen neuen Asteroid
entdeckt hat. 328 Treffer
sind Wolfgang Ries schon
gelungen, zwölf Planeten
wurden auch nach seinen
Vorschlägen getauft.
Sie freuen sich über einen Stern, der ihren Namen trägt: Peter Grosspointner (links) und Erwin
Filimon mit den Taufurkunden „ihrer” Planeten.
Zu verdanken haben sie diese Ehre dem Landwirt
Wolfgang Ries aus Altschwendt.
„Mais ist fast eine Wunderpflanze”
Eine Lanze für die Maispflanze brach Agrarlandesrat Max
Hiegelsberger in seinem Heimatort Meggenhofen bei der Präsentation einer vom Wirtschaftsforschungsinstitut und der Universität für Bodenkultur erstellten
Studie zum Maisanbau.
Der Mais habe bisweilen einen zweifelhaften Ruf, weil er
mit intensiver Landwirtschaft,
Bienenproblemen und NitratbeWERBUNG
lastung des Grundwassers in
Verbindung gebracht werde, so
Hiegelsberger, „in Wirklichkeit
ist Mais fast eine Wunderpflanze
mit einer atemberaubenden Erfolgsgeschichte.”
Mais ist überaus ertragreich
und bringt bei gleichem Arbeitsaufwand doppelt so viel Einkommen wie der Weizen. In Oberösterreich ist er die wichtigste
Ackerkultur. 82.000 Hektar wer-
den angebaut, der Ertrag pro
Hektar liegt bei 10,7 Tonnen.
Mais ist Futtergrundlage für
Schweine- und Geflügelproduktion, Rindermast und teilweise
auch Milchvieh.
Mais gewinnt hierzulande
auch immer mehr Bedeutung als
Grundstoff für die verarbeitende
Industrie. Die Agrana-Stärkefabrik in Aschach an der Donau
verarbeitet derzeit jährlich
400.000 Tonnen Mais und plant
einen weiteren Kapazitätsausbau. Die Saatbau Linz trägt ebenfalls wesentlich dazu bei, dass
Oberösterreich ein Kompetenzzentrum für den Maisanbau ist.
Ihre gentechnikfreien Eigenzüchtungen aus Schönering werden von Irland bis China nachgefragt. Insgesamt verfügt die Saatbau Linz über 85 Kulturarten
und 380 Sorten.
4 JUNI 2015
Aktuelles
LIEGENSCHAFTSVERWERTUNG
VERSTEIGERUNG am 17.06., 16 Uhr
Landl
Heimatmuseum startete neue Saison
Friedensfest in
450 Besuchern
Aktuelles
Landl
JUNI 2015 5
mit multikulturellem Austausch
Haag sorgte bei
für Begeisterung
Fremde Kulturen und ausländische Mitbürger können auch eine Bereicherung sein: Das bewies das Heimatmuseum Haag am Hausruck mit einem großen Friedensfest im Schloss Starhemberg zum Start der neuen
Ausstellungssaison. 450 Besucher waren begeistert.
WOHNHAUS UND GRUNDSTÜCK
Wohnhaus, Baujahr 1985, guter Zustand,
ruhige Lage in Wohngebiet nahe Wels. Mit
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m2. HWB: 98,2 kWh/m’’a, HWB-Klasse: D
Das Wetter war schlecht, die
Tonanlage nicht berauschend,
doch die Stimmung hervorragend. Das Team des Haager Heimatvereins hat mit seinem Friedensfest bewiesen,wie man mit
der Flüchtlingsproblematik positiv umgehen kann. Die Absicht
war, Einheimische mit in Haag lebenden Ausländern sowie bereits
in Haag integrierte Flüchtlinge
aus dem Bosnienkrieg 1991 zusammenzuführen. „Als Bindeglied fungierten Volkstanz, Spei-
Ausrufungspreis: 270.000 Euro
BESICHTIGUNG am 12.06., 17 Uhr,
in Krenglbach, Welserstraße 1
sen aus der Küche der jweiligen
Herkunftsländer, Lesungen und
musikalische Darbietungen,” erklärt der ehemalige Volksschuldirektor Hans Wiesinger als geistiger Vater der Festidee.
Hauptakteure waren 140
Schüler aus Haag (Volksschule,
Neue Mittelschule, Musikschule)
und der Tanzgruppe Kud Mladost
aus Ried sowie 44 Schüler aus
dem tschechischen Strakonice.
Sie waren eingeladen worden,
weil dort der 1848 in Haag geborene Autor Karel
Klostermann
lebte, der sich
schon frühzeitig
für die Aussöhnung von Tschechen und Deutschen einsetzte.
„Die Leute haben uns auf die
Schulter
geklopft und gesagt,
super
war’s,” freut sich
Schüler aus dem böhmischen
Strakonice knüpften freundschaftliche Bande. Sie bleiben
mit Haager Schülern in Briefkontakt. 2016 reist eine Haager Delegation nach Böhmen.
VERSTEIGERUNG am 17.06., 16 Uhr,
in RA-Kanzlei Dr. BIREK, Schlüßlberg
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VERTEILTE AUFLAGE: 50.000 STÜCK
Oben: Schüler
aus Haag beim
Friedensfest auf
der Bühne im
Schloss
Starhemberg. Links:
Die Gruppe Kud
Mladost
aus
Ried im Innkreis
zeigte traditionelle Tänze aus
dem Balkan. Dazu gab es Gratisverkostungen
aus fremdländischen Küchen.
Heimatmuseums-Obmann Franz
Ziegelböck.
Die 2014 im Heimatmuseum
Haag eröffnete Ausstellung „1914
- 1918. Unsere Region im 1. Welt-
krieg” bleibt heuer bis 26. Oktober
geöffnet. Sie wurde um medizinische Geräte aus dem 1. Weltkrieg
erweitert. 2.000 Besucher haben
bisher die Schau gesehen.
Junge Meister
auf zwei Rädern
Heilen unter
freiem Himmel
Der sichere Umgang mit dem
Fahrrad ist für Kinder im Straßenverkehr überlebenswichtig. Beim
Bezirksschulwettbewerb „Wer ist
Meister auf zwei Rädern?” siegten die Burschen der TNMS 1
Grieskirchen und die Mädchen
der NMS Hofkirchen/Tr. Beide
Teams qualifizierten sich für den
Landesbewerb in Linz.
Zu einem alternativen Gesundheitstag laden Birgit und Ben
Chalcraft am 14. Juni (ab 10 Uhr)
auf ihren Biobauernhof in Neukirchen am Walde, Frankenburg
2, ein. In der „Naturpraxis unter
freiem Himmel” werden dutzende Arten von Heilverfahren erklärt und angeboten.Eintritt:
3,50.-, Kinder 1,50.-
Wirtschaft
6 JUNI 2015
Landl
Landesrat Strugl tourte durch Grieskirchen und Eferding und will:
„Innovationen für Regionen”
„Innovationen für Regionen” plant Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, um Arbeitsmarkt und Wirtschaft anzukurbeln. Dafür sammelt er Ideen und Erfahrungen bei den betroffenen Akteuren, weshalb er zwei
Tage durch Eferding und Grieskirchen tourte.
Info-Austausch in der MKW Oberflächen + Draht GmbH in Haag.
V. l.: MKW-Geschäftsführer Karl Niederndorfer, WKO-Obmann
Laurenz Pöttinger, Strugl, MKW-Prokurist Christian Weinzierl.
Neues WIFI-Kursbuch
mit 7.700 Angeboten
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Berufslebens und bei beruflicher
Neuorientierung.
Das WIFI ermöglicht auch eine anerkannte akademische Qualifikation gepaart mit hoher Praxisorientierung. 21 Master- und Universitätslehrgänge stehen
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konzipiert, dass sie neben der
Berufstätigkeit absolviert werden können.
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gratis anfordern unter 05-700077 oder wifi.at/ooe.
Raumplanung, die vor allem den
kommunalpolitischen Bereich
betrifft. Die Breitband-Förderung
des Wirtschaftsressorts des Landes und die Breitband-Milliarde
des Bundes seien notwendig,
„weil schnelle Datenautobahnen
mindestens genauso wichtig sind
wie Asphalt-Autobahnen,” so
Strugl.
Neue Raumordnung:
Chance, aber kein Freibrief
Was die Raumordnung betrifft, wurde Ende Mai im Landtag ein neues Gesetz beschlossen,
das die Entwicklungschancen auf
dem Land verbessern, aber den
infrastrukturellen
Wildwuchs
eindämmen soll. Strugl: „Um der
Abwanderung entgegenzuwirken, sind sinnvolle Erweiterungen von Kleinsiedlungen dort
möglich, wo bereits Infrastruktur
vorhanden ist, ohne einen Freibrief für weitere Zersiedlung zu
geben.”
Forciert werde auch die gemeinsame Raumplanung von Gemeinden auf freiwilliger Basis.
Das gilt auch für die interkommunale Betriebsansiedlung, wie sie
zum Beispiel Grieskirchen, St.
Georgen und Tollet oder die Region Hausruck Nord schon betreiben.
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Aktuelles
JUNI 2015 7
Naturpark ist im Juni
voller Höhepunkte
Der Naturpark Obst-HügelLand feiert heuer sein 10-Jahr-Jubiläum und hält vor allem im Juni
ein abwechslungsreiches Programm für die verschiedensten
Interessen bereit.
Den Naturpark von seiner ureigensten Seite lernt man am 13. Juni (14 - 17 Uhr, Treffpunkt beim
Gemeindeamt St. Marienkirchen
an der Polsenz) bei einer Familienwanderung mit Märchenerzählung durch die alten Obstgärten
kennen. Kosten: 9.-, Kinder 4.Am 14. Juni ab 10 Uhr steigt in
Scharten bei der Familie Steiner,
Roitham 2, das Kirschblütenfest
der Obstbauern (Ersatztermin bei
Schlechtwetter 21.6.). Am 28. Juni ab 10 Uhr wird in Scharten der
neue Bienenerlebnisweg an der
Höhenstraße mit einem Bienenfest eröffnet. Am gleichenTag
startet um 10.30 Uhr in St. Marienkirchen/P. die 9. Obst-HügelLand-Oldtimerrallye.
Die schöne junge Sabrina mit einem schönen alten Auto: Mehr
davon sieht man bei der Oldtimerrallye am 28. Juni im Naturpark.
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ür beste Qualität und zufriedene Kunden steht die Fleischerei Strasser in Bad Schallerbach und Grieskirchen, die im
Juni ihren 22. Geburtstag feiert.
Das Rezept von Fleischermeister
Franz Strasser ist so einfach wie
erfolgreich: „Unser Motto lautet: Für die Kunden nur das Beste!” Der hausgemachte Bauernspeck, selbstgemachte Knödel,
Bauernbratl, täglich frische Menüs… haben längst eine riesige
Fangemeinde. Die Stammkunden schätzen auch die familiäre
Atmosphäre bei Strasser.
Strasser hat
eine riesige
Fangemeinde
Die
große
Auswahl
an feinem
Aufschnitt und Schinken- sowie
Grillspezialitäten vom Rind,
Schwein (ausschließlich von Gustino) und Lamm begeistert. Die
Kunden werden zudem laufend
mit neuen Qualitätsprodukten,
neuen Geschmacksrichtungen
und auch Raritäten verwöhnt.
Die Fleischerei Strasser ist
auch Catering-Spezialist: Alle
Cateringwünsche - von rustikal
bis exquisit - werden erfüllt. Das
Strasser-Team bedankt sich für
Ihre Treue und freut sich auf Ihren Einkauf!
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BAD SCHALLERBACH, Badstraße 5, Tel. 07249/42824
GRIESKIRCHEN, Rossmarkt 37,, Tel. 07248/62161
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2015/16. Der Schwerpunkt in
den Kursen und Seminaren liegt
auf der praktischen Anwendung. Durch den
engen Kontakt
mit der Wirtschaft ist das Angebot perfekt auf
die
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Kundenbedürfnisse abgestimmt.
Das WIFI OÖ ist der erfahrene
Karrierebegleiter und bietet
Qualifikationen für Fachkräfte,
für den Berufseinstieg, für den
Aufstieg in allen Bereichen des
Die Krise hat auch das Landl
nicht verschont. Seit Beginn des
Finanzcrashs 2008 ist die Arbeitslosenquote im Bezirk Eferding
von 2,7 auf 3,8 % im Jahr 2014
und im Bezirk Grieskirchen von 3
auf 4,5 % angewachsen. Dazu
verschärft die hohe Auspendlerquote den Fachkräftemangel in
diesen Regionen.
Um Wirtschaft und Arbeitsmarkt anzuschieben, bedürfe es
„Innovationen für Regionen,”
schreibt Wirtschaftslandesrat Dr.
Michael Strugl auf seine Fahnen.
Dafür sind Ideen gefragt. Um diese einzusammeln und die Sorgen
an der Basis zu hören, besucht
Strugl bis Ende Juli alle oberösterreichischen Bezirke. Gleich
zu Beginn sah und hörte er sich
zwei Tage lang in Betrieben in
Eferding und Grieskirchen um,
beriet sich mit den Verantwortlichen der regionalen AMS-Stellen
und besuchte sozialökonomische
Betriebe.
„Ich will mich bei den Betroffenen über ihre Anliegen und Probleme informieren und mir aus erster Hand Anregungen holen,” so
Michael Strugl.
Zwei zentrale Stoßrichtungen
sind für den Wirtschaftslandesrat
unverrückbar: der BreitbandAusbau und eine verbesserte
Landl
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Badstra
8 JUNI 2015
Aktuelles
Landl
Bürgermeister Oberlehner im „Landl” über sein Politikverständnis:
Landl
Was er gar nicht mag, sind
Streit und Feindseligkeiten: „Ich
versuche, Streitigkeiten auszugleichen und Meinungsfronten
zu glätten. Wichtig sind Kommunikation und vor allem Teamgeist. Mein Motto heißt: „Gemeinsam sind wir stärker”. Wo
der dreifache Familienvater das
„gelernt” hat? „Da waren schon
meine acht Jahre im Humanistischen Gymnasium Petrinum in
Linz wichtig und natürlich 25
Jahre in der Faustball-Bundesli-
ga. Sport fördert Gemeinschaft in
allen Facetten und man lernt viel
für’s Alltagsleben”, weiß der
ehemalige Spitzensportler, der in
25 Jahren 854 (!) Bundesligaspiele absolvierte, mehrere
Staatsmeister- und sogar einen
Weltmeistertitel feiern konnte.
Weitere Stärken des Teamplayers sind Disziplin, die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und Führungskompetenz. Und natürlich Bodenständigkeit. Oberlehner: „Das Schön-
ste ist, wenn ich jemandem wirklich helfen und effizient zu einer
Problemlösung beitragen kann”.
Die wichtigsten politischen
Ziele des Bürgermeistersprechers und VP-Bezirksobmanns:
● Jobs sichern: Menschen sollen
dort arbeiten können, wo sie
wohnen.
● Nahversorgung am Land sicherstellen und Traditionen bewahren.
● Infrastruktur ausbauen, etwa
Breitband-Internet für Betriebsansiedlungen.
● Öffentlichen Verkehr verbessern, Individualverkehr reduzieren.
● Lösung des Landarztproblems.
● Gemeindezusammenarbeit
statt Zusammenlegungen.
Sein Kalenderbuch ist dick und
prall gefüllt mit Terminen, aber
das stört Peter Oberlehner
nicht. „Ich arbeite gerne mit
und für Menschen und meine
Heimat. Vieles empfinde ich gar
nicht als Arbeit – es macht einfach nur Spaß”.
JUNI 2015 9
Betreuungsstätte für Grieskirchen, Tollet und St. Georgen offiziell eröffnet
Parz: Kinderzentrum
für drei Gemeinden
„Ich bin mit Leib und Seele ein
Kommunalpolitiker!“
Bundesratsmandat und 60-Stunden-Woche sind für
Peter Oberlehner kein Problem: Seit 18 Jahren Bürgermeister von Pötting, ist der 54-Jährige mit Leib und Seele Kommunalpolitiker. Wie das geht? „Persönliches Familienglück,
gut organisiert sein und Freude im Umgang mit Menschen”,
nennt Oberlehner die Eckpunkte seines (Politiker-)Lebens.
Aktuelles
„Kommt und klatscht!” hieß ein Lied im Festtagsprogramm. Und tatsächlich sind vergangenes Wochenende
viele nach Parz gekommen und haben geklatscht bei
der offiziellen Eröffnung von Kindergarten und Krabbelstube für Grieskirchen, Tollet und St. Georgen.
Die
Fahnen
dreier
Gemeinden
(oben)
wehen
vor
dem
Gemeindschaftskindergarten in Parz. Beim Eröffnungsprogramm
waren die Kinder mit Begeisterung bei der Sache (Bild).
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Renault KADJAR ist da:
Der neue Vielseitige!
Endlich ist er da: Der neue Renault-SUV KADJAR (Bild)! Ab
25. Juni ist das neue KompaktModell im Autohaus Kriegner in
Grieskirchen und Ried zu bewundern - und alle anderen Renault-Modelle feiern den ganzen
Juni
mit
tollen Aktionen mit.
Mit dem
KADJAR
erweitert
Renault
seine Palette um ein
besonders vielseitiges Modell.
Kennzeichen des 4,45 m langen
Newcomers sind seine kraftvolldynamische Optik, seine großzügigen Platzverhältnisse und
hocheffizienten Motoren mit
Start & Stop-Automatik. Der
Verbrauch ab 3,8 l/100 km und
die niedrigen CO2-Emissionen
ab 99 g/km sind sensationell.
Den KADJAR gibt es mit Frontoder variablem Allradantrieb
und wie alle Renault Modelle mit
4 Jahre Garantie. Der Einstiegspreis beginnt bereits ab 21.490.beziehungsweise
im Leasing ab
1,99 %.
Ein
weiteres
Highlight im Kriegner-Schauraum ist der neue Renault Espace: robustes Crossover-Design,
höchster Fahrkomfort und stilsichere Ausstattung bis ins kleinste
Detail - und das alles bereits ab
35.600.- oder im Business Leasing ab 1,99 %.
Zusammenarbeit ist das Gebot
der Stunde angesichts wachsender Schuldenberge der öffentlichen Hand. Kooperation statt
Kirchturmpolitik ist auch auf Gemeindeebene angesagt. Ein Beispiel dafür ist der neue Kindergarten samt Krabbelstube in Parz nahe des Grieskirchner Schulzentrums.
Hier werden seit Herbst Kinder aus Grieskirchen, Tollet und
St. Georgen bei Grieskirchen betreut. Insgesamt finden hier in
fünf Kindergartengruppen und
zwei Krabbelstubeneinheiten 125
Dreikäsehochs Platz. Diese Kindergartengemeinschaft fand auch
Lob durch den Landesrechnungshof, der auf gemeindeübergreifende Projekte drängt und Fusionen forciert.
Die offizielle Eröffnung samt
Haussegnung begann mit einem
Platzkonzert der Stadtkapelle
Grieskirchen. Die Gemeindeoberhäupter Maria Pachner
(Grieskirchen), Gisela Mayr (Tollet) und Karl Furthmair (St.
Georgen) begrüßten auch Bildungslandesrätin Mag. Doris
Hummer.
Gesundheit
10 JUNI 2015
Landl
Sport
Landl
Rotes Kreuz bildete neun Freiwillige aus
GESUND
BLEIBEN
Mag. Wolfgang Rizy
Apotheke Grieskirchen
Biss zur Sommerzeit
Die Vampire sind unterwegs, und das nicht nur im Kino, sondern vor allem im Freien. Ob beim Badespaß, dem abendlichen
Grillvergnügen oder der Freiluft-Theatervorstellung - die kleinen
Blutsauger gehören bei uns zum Sommer leider mit dazu. Die zur
Familie der Stechmücken zählenden Plagegeister, bezeichnet
man als Gelsen, Schnaken oder Moskitos. Kleine, hinterlistige Insekten, die es nur auf eins abgesehen haben: unser Blut.
Eigentlich möchte man meinen, die Gelse hätte neben Flügeln
und Saugapparat keinen Platz mehr für ein Navigationssystem.
Und doch finden die nur etwa 0,002 Gramm leichten Angreifer
zielsicher ihre Beute. Dabei hilft ihnen ihr außergewöhnlicher Geruchssinn. Sie nehmen zuerst die bunt gemischte Duftfahne aus
ausgeatmetem Kohlendioxid, Milchsäure und Schweißgeruch
wahr, die jeden Menschen begleitet. Einmal auf dem richtigen
Weg, helfen dem Insekt dann Körperwärme, Hautfeuchtigkeit und
optische Reize, einen geeigneten Platz für seine Mahlzeit zu finden. Der Begriff „Blutsauger” stimmt dabei eigentlich nicht, denn
es ist ausschließlich die weibliche Gelse, die unser Blut für die anschließende Eierbildung braucht. Mithilfe ihres Stechrüssels
dringt sie in die Haut ein und injiziert ein spezielles Protein. Dieses verhindert das Gerinnen des Blutes und ermöglicht so das
Heraussaugen. Durch diese Substanz wird auch das charakteristische Jucken, eine allergische Reaktion, ausgelöst.
Das beste Mittel gegen Gelsenstiche sind sogenannte Repellents, Insekten abwehrende Stoffe zum Auftragen auf die Haut
bzw. die Kleidung. Wenn diese verdunsten, bildet sich ein dünner
Schutzmantel, der den Geruchssinn von Gelsen oder anderen Insekten stört und diese abschreckt. Zum Einsatz kommen hier einerseits verschiedene ätherische Öle, meistens Zitrusdüfte, die
jedoch eine eher geringe Wirkungsdauer besitzen. Andererseits
gibt es ebenso künstliche Repellentien, wie z.B. Icaridin oder das
für Reisen in tropische Länder empfohlene DEET (= Diethyltoluamid). Sie sind Bestandteil vieler äußerst wirksamer Sprays oder
Lotionen und halten Insekten bewiesenermaßen für mehrere
Stunden fern. Speziell in Gebieten, wo gefährliche Krankheiten
durch Mückenstiche übertragen werden, sind diese praktisch ein
Muss. Vorsicht ist jedoch sowohl bei ätherischen Ölen als auch
beim chemischen Schutz geboten. Für Kinder unter zwei Jahren,
Schwangere oder Stillende können manche Mittel gefährlich
werden
Über die Wirkung von Gelsensteckern, Mückenkerzen oder
akustischen Abwehrmaßnahmen gehen die Meinungen doch relativ weit auseinander. Was aber auf alle Fälle hilft, sind Fliegengitter und Moskitonetze, ebenso bietet (eventuell imprägnierte)
Kleidung einen effektiven Schutz vor Insektenstichen. Doch auch
innerlich kann man einiges tun, damit die Gelsen zum nächsten
weiterfliegen. Eine Möglichkeit ist die Einnahme von hoch dosiertem Vitamin B. Speziell das Vitamin B1 generiert einen Geruch,
der über die Haut abgegeben wird und Insekten abschreckt. Darüber hinaus wurde beobachtet, dass Gelsen Haut mit basischem
pH-Wert meiden.
Ist der Stich erst einmal passiert, empfiehlt sich schnelle kühlende Behandlung, vorzugsweise mit antiallergischen Gels oder
Sprays. Hausmittel wie Zwiebel aufzulegen oder kalte Umschläge
tragen auch zur Linderung von Schwellung und Juckreiz bei.
Kontakt: 07248/62661, [email protected]
Zeitspende in Form
von Besuchsdienst
Zeit zu spenden, um einsamen
und/oder älteren Menschen am
sozialen Leben teilhaben zu lassen, ist eine ebenso wichtige wie
großzügige Form des Ehrenamtes. Der Besuchsdienst des Roten
Kreuzes macht das in freiwilliger,
aber fast professioneller Form.
Dafür werden Freiwillige in einem Besuchsdienstkurs extra geschult. Diese Ausbildung fällt in
den Bereich „Freiwillige Gesundheits- und Soziale Dienste”.
Neun Frauen aus den Bezirken
Eferding und Grieskirchen haben
diese Schulung abgeschlossen
und ihre Besuchsdienste begonnen. Sie gehen mit ihren Klienten
spazieren, lesen die Zeitung vor,
spielen Karten oder sorgen auf andere Weise für Unterhaltung und
Kontakt zur Umwelt.„Durch das
Älterwerden der Bevölkerung gewinnen derartige Dienste immer
mehr an Bedeutung,” sind sich
Martina Doblhofer, Bezirksgeschäftsleiterin des Roten Kreuzes
in Grieskirchen, und Doris Aumüller, Koordinatorin der Gesundheits- und Sozialdienste in
der Rot Kreuz-Bezirksstelle Eferding, einig.
Weitere Infos zum Besuchsdienst gibt es für Grieskirchen unter 07248/62243-43 und für Eferding unter 07272/2400-25.
Schneesturm in der Wüste:
Herberts härtester Kampf!
Schneehölle Wüste Gobi! Die erste Etappe über 36
Kilometer beendete Extremsportler Herbert Lehner
auf Rang 14. Schneestürme und Knieschmerzen machBilder sagen mehr als 1.000 Worte! ten dem 46jährigen Grieskirchner schwer zu schaffen.
Herbert kämpft mit Hitze, Schnee- Herberts härtester Kampf hat aber erst begonnen ...
sturm (Bild re.) und Knieproblemen.
Vom Weltall sieht die Wüste
aus wie eine trockene Pfütze in
Zentralasien. Die Ausmaße
sind gigantisch: Die Gobi ist
umgeben von den höchsten Gebirgsketten der Erde, dahinter
das Himalaya. Sie ist berüchtigt für ihr extremes Klima und
ihre karge, steinige Landschaft.
Sonntag starteten 163 Ex-
Caro Scheicher (links) liebt
und beherrscht die Tanzshow. Im Bild mit ihrer Partnerin Nardos Zettl.
Neue „Gesunde Küchen”
in Dorf/Pram und Pram
Das Land Oberösterreich
zeichnet seit Jahren öffentliche
Küchen in Schulen, Kindergärten, Seniorenheimen oder Betrieben,die sich besonders an ernährungswissenschaftlichen Kriterien orientieren, mit der Urkunde
„Gesunde Küche” aus. Dieser Tage wurden 44 weitere oberösterreichische Küchen mit diesem
Prädikat bedacht. Darunter sind
die Küche im Bezirksalten- und
Pflegeheim Stefaneum in Pram,
die Schulküche Dorf an der Pram
und die Küche von Vitales Wohnen in St. Marienkirchen bei
Schärding.
Insgesamt gibt es nun 299
„Gesunde Küchen” im Lande, die
auf ausgewogene, kalorien- und
fettarme Ernährung setzen. „Die
,Gesunde Küche’ist ein Vorzeigeprojekt,” lobt Gesundheitsreferent LH Dr. Josef Pühringer.
tremsportler aus aller Welt ins
„Gobi March China”. 250 Kilometer und 6.000 Höhenmeter
sind in sechs Tagen zu bewältigen. Etappe 1 schaffte Herbert
in einer Zeit von 04:27:43. Die
weiteren Etappen: Tag 2 - 40
km, Tag 3 - 43 km, Tag 4 - 46
km, Tag 5 - 70 km. Der 6. Tag
ist Ruhetag, dann folgen 15 km
● Caro liebt die Tanzshow
Caro Scheicher ist ein aufgehender Stern am ShowtanzHimmel. Die 13-jährige Gymnasiastin aus Schlüßlberg ertanzte bei den Show-DanceStaatsmeisterschaften in Klagenfurt mit ihren Schlüßlberger
Kolleginnen Miriam und Vik-
Diese neun Frauen haben die Ausbildung für den Besuchsdienst
abgeschlossen und spenden nun Freizeit für Mitmenschen.
JUNI 2015 11
toria Schwung imTeambewerb
zweimal Gold und einmal Silber.
Zusätzlich gelangen Caro
Scheicher im Duett Spitzenplatzierungen. So siegten Caro
und Luna Kreissl als jüngste
Teilnehmerinnen des gesamten
Feldes in der Kategorie Contemorary mit einer Traumbewertung: 98 von 100 möglichen
Punkten. Der Lohn für die harte
Arbeit: Caro Scheicher und ihre Kolleginnen dürfen beim
World Dance -Mastersfinale in
Porec (Kroatien) starten.
Auslaufen. Die Heimreise ist
für Mittwoch, 10. Juni, geplant.
Das Rennen kann man unter
www.wuestenlaeufer.at oder
www.4deserts.com mitverfolgen. Jetzt heißt es Daumendrücken für den Grieskirchner
Wüstenfuchs, auf dass er auch
sein drittes Wüstenabenteuer
bravourös schaffen möge …
V
or ihm
kann
man nur den
Hut ziehen!
Obwohl er
zuletzt von
Verletzungen
gebeutelt
wurde und
ihm gesundheitliche Probleme
zu
schaffen machen, lässt sich Leichtathletik-Urgestein Markus Reifinger aus
Natternbach nicht bremsen. Der 54Jährige, der für die LG Innviertel star-
18. Medaille
bei einem
Großereignis
tet, holte bei den Masters-Europameisterschaften im italienischen Grossetto
im Teambewerb über 10 km Gehen die
Silbermedaille (Bild). Reifinger, Dr.
Franz Kropik und Roman Brzezowsky
mussten sich nur Italien geschlagen geben. Bronze ging an Frankreich.
Für den Natternbacher ist es bereits
die 18. Medaille bei Welt- oder Europameisterschaften. Und es wird nicht die
letzte gewesen sein. „Ein Reifinger gibt
nicht auf. Respekt vor schwierigen Bedingungen habe ich schon, aber Angst
kenne ich nicht,” so Markus, das Kämpferherz.
12 JUNI 2015
Sport
Landl
Landl
Sport
Am 26. Juni steigt in Grieskirchen das alljährliche Sportfest
Landl-Quartett umradelte
in 37 Stunden Slowenien
Juniorkicker: 13 Teams kämpfen
im
Finale um den Sieg!
So viele Teams wie
noch nie matchen sich
heuer beim Ford
Danner-JuniorkickerFinale um den Sieg:
13 Teams, Betreuer
und Publikum fiebern dem großen Sportfest
am 26. Juni
in Grieskirchen entgegen.
Der Ford
Danner Juniorkikker-Cup ist der größte
Fußballnachwuchsbewerb im Lande und längst
ein sportlicher Fixpunkt für die
ganze Region. Mehr als 1.000
Mädchen und Buben aus 13 Vereinen – das ist Teilnehmerrekord
in der 17-jährigen Geschichte
des Juniorkickers! – starteten in die Vorausscheidung. Folgende Vereine
sind dabei: Union St.
Agatha, Union Neukirchen, SK Ford Danner
Gallspach,
Union Meggenhofen, SV Schlüßlberg, SV
Pöttinger Grieskirchen,
SV Sedda Bad Schallerbach, SV Kallham,
Union Hofkirchen,
Union Geboltskirchen, Union Haag,
Union GT Weibern
und Union Gaspoltshofen.
Die „Stockerlplätze” - also die besten drei der jeweiligen Altersgruppe (Jahrgänge 2000 bis 2007) –
kommen ins Bezirksfinale, das
heuer am Freitag, dem 26. Juni,
am Sportplatz des SV Pöttinger
in Grieskirchen steigt.
Das Finale ist alljährlich ein
großes
Fest
für
die
Jungfußballer, ihre Betreuer, das
Publikum und die Sponsoren.
Neben Urkunden, Medaillen und
Pokalen gibt es beste Verpflegung mit Bratwürstl und Getränken. „Es ist eine Freude, den jungen Kickern zuzuschauen. Sie
sind mit Eifer bei der Sache und
zeigen tollen Sport”, freut sich
„Mister Juniorkicker“ Manfred
Berghammer vom Autohaus
Danner auf das Finale.
Die Veranstaltung findet bei
jedem Wetter statt und beginnt
um 17.30 Uhr. Der Zeitplan:
17 Uhr Eintreffen der Vereine
und Anmeldung (wichtig: Teilnahme im Vereinsdress).
● 17.30 Uhr Begrüßung und Erklärung des Bewerbs
● 17.45 - 19 Uhr Finalbewerb mit
verschiedenen Aufgaben
● 19.30 Uhr Siegerehrung
● 20 Uhr Ende und Verabschiedung der Vereine
Die Siegerreise für die Jungkicker samt Betreuern geht heuer
nach Wien zum WM Qualifikationsmatch Österreich gegen
Liechtenstein am 12. Oktober.
Nähere Infos zum Juniorkikker-Finale erteilt Alexander
Mohr unter 07248/ 63211-20.
●
Partner des Ford-Danner-Juniorkicker-Cups:
Hallo
Landl
Kegler sind auch im Feiern klasse
Die Damen und Herren Amateurkegler sind nicht nur auf der
Kegelbahn gut in Schuss, sondern auch beim Feiern. Das zeigte der Saisonabschluss im Gasthaus Oberndorfer in Schmiding.
Die Feier war dem Ende einer
großen Jubiläumssaison würdig.
Auch viele frühere Teilnehmer
der Meisterschaft waren gekommen, um über die nunmehr 30
Spieljahre in sportlichen und ge-
sellschaftlichen Erinnerungen zu
schwelgen. In der 1. Klasse des
abgelaufenen Spieldurchgangs
war wieder einmal das Team
Oberndorfer das Maß aller Dinge. Die seit vielen Jahren eingespielte Mannschaft sicherte sich
mit acht Punkten Vorsprung den
Meistertitel und wiederholte ihren Vorjahrestriumph. Platz 2
ging an das Team Laufenböck,
Platz 3 an die Trattnachtaler. In
die 2. Klasse absteigen müssen
D’Schmidinger. Als erstmaliger
Titelträger der 2. Liga steigt das
Team 6er-Tragerl mit dem Vizemeister K-Form, der im Vorjahr
abgestiegen war, in die 1. Liga
auf. In der Einzelwertung der 1.
Klasse war zum wiederholten
Mal Franz Kinast (Oberndorfer)
der Top-Kegler. Seine 4.849
Holz bedeuten einen Schnitt von
19,9 Kegel pro drei Schub. Der
Zweitplatzierte Herbert Mayrhuber (Trattnachtaler) brachte es
auf einen Kegelschnitt von 19,7,
der Drittplatzierte Franz Söllner
(Trattnachtaler) schob im Schnitt
19,4 Kegel. Die Einzelwertung
der 2. Klasse dominierte Hannes
Donnerbauer (K-Form) mit 19,3
Kegelschnitt vor Burgi Burgstaller (Ois zum Lois) mit 18,5 und
Walter Donninger (K-Form) mit
18,3 Kegel im Schnitt.
Bild links: Die 1. Klasse-Meistermannschaft
und Seriensieger Oberndorfer mit ihren
wunderschön gedrechselten Holztrophäen
für eine konstant dominante Saison. Von
links: Ernst Igelsböck, Josef Lehner, Fritz
Oberleitner, Traudi Schatz, Hermann
Schatz und Franz Kinast, der über die ganze Saison die beste Einzelleistung aller
Kegler erbracht hat. Bild rechts: Hannes Donnerbauer vom
Team K-Form, der die Einzelwertung der 2. Klasse für sich entschieden hat. Mit insgesamt 4.048 Holz brachte es Donnerbauer auf einen Dreierschub-Schnitt von 19,3 Kegel.
JUNI 2015 13
Beim EinradHockey ist Koordination alles.
Im Einrad-Hockey spitze
Einrad-Hockey ist so schwierig wie es sich anhört. Beim Turnier in Steyr trafen europäische
Spitzenteams aufeinander. Die
Einrad-Gruppe UNIFox aus
Gallspach war zweimal vertreten
und schlug sich großartig.
Das Team mit Sophie Baum-
kirchner, Magdalena Obermayer, Carolin Palmstorfer, Severin
Palmstorfer und Daniel Lechner
belegte Platz 3, Johannes Baumkirchner, Stefan Palmstorfer, Tristan Mallinger, Lukas Schliefnig
und Daniel Lechner schafften
den 6. Rang.
Slowenien ist keine Tiefebene, daher
war
das
1.250 km
lange „Race
around Slovenia” für
Radrennfahrer auch
Die vier ETA-Radler mit einem Teil ihrer Betreuer.
mit satten
15.000 Höhenmetern gespickt.
stand betrug lächerliche 17 MiDoch das Landl-Quartett Lu- nuten.
kas Altenhofer (St. Agatha), FloDie Rennradler aus dem
rian Strassl (Grieskirchen) und Landl hatten zudem Pech: eindie Prambachkirchner Willi mal wurde ein Begleitfahrzeug
Hoffmann und Walter Sageder falsch betankt, dann wegen eines
bewältigte die Herausforderung Navigationsfehlers ein Umweg
in 37:16 Stunden und dem tollen gefahren und 400 km vor dem
Schnitt von 33,5 km/h. Das be- Ziel stürzte Florian Strassl auf eideutete Platz 2 hinter dem slowe- ner Ölspur in einem Kreisvernischen Siegerteam. Der Rück- kehr und fiel aus.
Aktuelles
14 JUNI 2015
Landl
LANDLERIN
VERSICHERUNG
von Mag. Oliver Bauer
Der Tipp
Deckungsfalle bei
Wechselkennzeichen
Infos: Mag. Oliver Bauer - Ihr Partner der unabhängigen
Versicherungskanzlei RENHARDT, 4710 Grieskirchen, Zauneggerstr. 11,
Tel. 07248/654 54, e-mail: [email protected], www.renhardt.at
DES
MONATS
„Ich kann im Garten meine Sorgen eingraben und das
Glück ausgraben,” schwärmt Anna Rebhan (im Bild
rechts) aus Gaspoltshofen. Die 53-jährige Krankenschwester hat aus ihrem 2.000 m2 großen Garten im
englischen Stil einen grünen Edelstein geformt, der
Naturliebhaber im In- und Ausland in Entzücken versetzt. Am 13. Juni, dem Tag der Truppenparade in London zu Ehren der englischen Queen, laden Anna Rebhan und ihre Familie zum Tag des offenen Gartentürls.
Der Sommer kommt, und viele haben bereits die Wechselkennzeichen
für ihr „Sommerfahrzeug“ aktiviert. Folgendes sollten Sie dabei unbedingt beachten. Selbst auf dem eigenen Grundstück darf ein auf Wechselkennzeichen angemeldetes KFZ ohne Kennzeichen nicht in Betrieb
genommen werden.
Dazu folgendes Beispiel: Während die Gattin mit dem PKW samt Wechselkennzeichen einkaufen fuhr, wollte ihr Mann den Rasen mähen. Um
an den Rasenmäher-Traktor zu kommen, fuhr er sein Cabrio rückwärts
aus der Garage auf die Einfahrt. Dabei übersah er den achtjährigen
Nachbarbuben. Prellungen und ein Knochenbruch waren die Folgen
dieser kurzen Inbetriebnahme des Fahrzeuges. Nach dem Unfallschock
kam die Ernüchterung bei der Schadensmeldung an die Versicherung.
Für diesen Unfall bestehe keine Deckung, hieß es in der Antwort, weil
die Haftpflichtversicherung nur für jenes Fahrzeug gültig ist, an dem
auch die Kennzeichen angebracht sind. Das Verhalten des Autofahrers
war eindeutig eine Obliegenheitsverletzung. Damit war zwar die Auskunft der Versicherung,es bestehe gar keine Deckung, grundsätzlich
falsch. Jedoch stand dem Mann ein Regress bis zu 11.000.- ins Haus.
Anna Rebhan
Noble Geste nobler Gäste
Diese Großzügigkeit hat
selbst die Organisatoren überrascht. Beim von „Frau in der
Wirtschaft
Grieskirchen”
(FidW) veranstalteten CharityCocktail in der bis auf den letzten
Platz gefüllten „sichtbar” in
Grieskirchen kam durch Eintritt,
Spenden und Gemäldeversteigerungen so viel Geld zusammen,
dass im afrikanischen Togo eine
Schule gebaut werden kann. Eine
noble Geste nobler Gäste! Im
Bild oben (von links) Thommy
Maidorfer und Sandra Wilfinger,
die das Projekt „education Togo”
gegründet haben, Ulrike Steinmaßl (FidW) und Dr. Wolfgang
Tulzer vom Rotary Club Grieskirchen.
hat sich Anna
2002
Rebhan ein Virus
eingefangen, das ihr Leben
veränderte. Zum 40. Geburtstag war die gebürtige Aurolzmünsterin, die 1997 nach
Gaspoltshofen
geheiratet
hat, mit ihrer Schwester erstmals nach England gereist,
wo sie für die britische Gartenkultur Feuer fing. Seither
widmet die Krankenschwester die ganze Freizeit der
Pflege ihres Gartens, den sie
nach englischem Muster angelegt hat, aber nach eigener
Phantasie gestaltet.
„Für mich ist das keine Arbeit, sondern pure Leidenschaft. Dabei finde ich Entspannung und innere Zufriedenheit. Das ist für mich
Glück pur,” erzählt die 53Jährige, die hauptberuflich
im Rieder Spital arbeitet.
„Auf der Heimfahrt vom
Dienst fährt das Auto oft wie
von selbst zum Gartenmarkt,
damit ich neue Pflanzen kaufen kann,” lacht Rebhan, die
ihr Hobby mit viel Humor
düngt. Ehemann Franz nimmt
die Leidenschaft seiner Gattin gelassen. „Bleib’ nicht zu
lange stehen, sonst bepflanzt sie dich auch noch,”
warnt er manchen vor Begeisterung staunenden Besucher. „Mein Mann wird nicht
bepflanzt, sondern höchstens gepflanzt,” kontert Anna, die sich auch nicht aus
der Ruhe bringen lässt, wenn
sie von Franz mit den Worten
begrüßt wird: „Jetzt bringst’
schon wieder Pflanzen nach
Hause, wo wir doch eh keinen Platz mehr haben.” „Wo
ein Wille, da auch ein Platz,”
lacht Anna.
Der Gatte, ein Techniker,
greift ihr bei den gröberen Ar-
beiten unter die Arme. Sohn
Sebastian (19), ein Altenpfleger, ist für’s Rasenmähen zuständig, die gärtnerischen
Feinheiten bleiben Sache der
Hausherrin - und ihrer hilfreichen Schwiegermutter Marianne (77).
Anna Rebhans grüne Heimat
ist in viele „Gartenzimmer”
unterteilt. Es gibt unter anderem einen Rosengarten mit
über 200 Sorten, einen Hildegard von Bingen-Kräutergarten, einen keltischen Knotengarten, ein Gartenbadezimmer mit bepflanztem Bad, ein
Gartenschlafzimmer mit bepflanztem Bett, ein bepflanz-
tes Waffenrad… Die deutsche
Zeitschrift „Gartenflora” widmet in ihrer aktuellen Ausgabe dem Rebhan-Garten eine
fünfseitige Reportage. Titel:
„Rosenträume & Gartenträume”. Deutsche Reporter gehen in Rebhans Garten ebenso ein und aus wie ORF-Biogärtner Karl Ploberger.
Auch drei englische SussexHühner („Lady Gaga”, „Lady
Chickendale” und „Lady Miss
Marple”), die ein Baumhaus
bewohnen, haben hier kontrollierten Ausgang. Anna
spricht mit dem Federvieh
nur Englisch. Etwa: „Good
morning, ladies! I need some
eggs for breakfast.”
Seit Jahren führt Anna Rebhan, die noch immer jedes
Jahr zum Gartenstudium nach
England reist, angemeldete
Besucher großzügig und hervorragend erklärend durch
ihr grünes Gartenreich. An jedem zweiten Samstag im Juni, an dem in London eine Militärparade zu Ehren der
Queen stattfindet („Trooping
the Colour”), öffnen die Rebhans ihren Garten für eine
englische Party (Bild links).
Heuer geht es am 13. Juni um
13 Uhr los. Wer will, kann
kommen! 300 bis 500 Gartenfreunde werden wieder
erwartet und gegen einen
kleinen Unkostenbeitrag mit
Rosenprosecco, Kaffee und
Kuchen bewirtet. Der Erlös
geht alljährlich an die St. Anna-Kinderkrebsforschung.
Aktuelles
16 JUNI 2015
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Landl
JUNI 2015 17
Erfreuliche Tourismus-Winterbilanz
Neue Wanderattraktion in St. Agatha kommt hervorragend an
Vitalwelt schlug
Pyhrn-Priel-Region
„Weg zum Ich”begeistert Gäste
Positiv fällt die Bilanz des Oberösterreich-Tourismus
über die vergangene Wintersaison aus. Das gilt auch für
die Vitalwelt, die in der Destinationenwertung die PyhrnPriel-Region überholte und auf Platz 3 hinter Linz und
Dachstein-Salzkammergut vorstieß.
Insgesamt wurden im Winter
in Oberösterreich 972.000 Ankünfte (+2,8 %) und 2,59 Millionen Nächtigungen (+0,9 %) registriert.„Die steigende Gästezahl
ist Beweis für die Qualität des
Angebots und die gute Arbeit der
jeweiligen
Tourismusverantwortlichen,” freut sich Wirtschaftslandesrat
Dr. Michael
Strugl.
Dieses Lob trifft auch auf die
Vitalwelt zu. In den VitalweltGemeinden Bad Schallerbach,
Gallspach,
Geboltskirchen,
Grieskirchen, Haag am Hausruck und Wallern zählte man im
Winter 64.000 Ankünfte (+0,3
%) und 238.000 Übernachtungen (-0,3 %). Nur in der Landeshauptstadt (336.000 Nächtigungen, +0,9 %) und in der Region
Dachstein-Salzkammergut
(248.000 Nächtigungen, +8,7 %)
ließen sich mehr Urlauber nieder.
Die Pyhrn-Priel-Destination fiel
mit 222.000 Nächtigungen (-3,6
%) hinter die Vitalwelt zurück.
Besonders beliebt bei den
Wintergästen waren Hotels der
4- und 5-Sterne-Kategorie (+ 8,4
%) sowie Ferienwohnungen und
Ferienhäuser (+12,1 %), Rückgänge mussten 3-Stern-Betriebe
(-4,2 %) und Privatunterkünfte (3,1 %) verkraften.
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Landl
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Sechs Wochen nach seiner Eröffnung lässt sich
bereits sagen: „Mein Weg zum Ich” als neue Tourismusattraktion in St. Agatha erfüllt die hohen Erwartungen. Die zahlreichen Besucher sind von der
3-Kilometer-Rundwanderung begeistert.
Der Weg ist das Ziel, und
das heißt Entschleunigung.
Der Wanderer am „Weg zum
Ich” soll sich Zeit nehmen,
zur Ruhe finden und den
Stress abstreifen. Dazu laden
auf der 3-km-Runde sieben
Stationen zum Meditieren
Völkerball
in Gallspach
Die Eröffnung des Wander-Wirkungsweges wurde zu einem Volksfest. Die Pyramide am Scheitelpunkt der Runde
steht am Etzinger Hügel. Mit 51,8 Grad hat sie die Neigung
der ägyptischen Pyramiden, nachts wird sie toll beleuchtet.
Das wird ein sportlicher
Spaß! Der Sportklub Ford Danner Gallspach veranstaltet am 27.
Juni (13 Uhr) auf seinem Sportplatz ein Völkerballturnier für jedermann und jederfrau. Frauen-,
Männer- und Mixed-Teams ab
15 Jahren sind spielberechtigt.
Jede Mannschaft besteht aus
sechs Spielern. Das Startgeld beträgt 25 Euro pro Mannschaft.
Jedes Team erhält einen Preis,
das beste Team-Outfit wird prämiert.
Anmeldungen bis 14. Juni bei
Erwin Wageneder unter 0650/
2000075 oder Heidi Kloimstein
unter Tel. 0664/ 4901091.
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und zum Erleben neuer Erfahrungen ein.
Derr Start des kostenlos
begehbaren Wanderweges
befindet sich auf der Flachdachterrasse des Hotels Kocher, von wo es auf den 642 m
hohen Etzinger Hügel geht,
auf dem eine weithin sichtbare Pyramide als neues Agathenser Wahrzeichen errichtet wurde. Das Ende der Wanderrunde befindet sich wieder
beim Hotel Kocher.
Trotz teilweise schlechten
Wetters hat die neue Attraktion schon viele Besucher aus
nah und fern angelockt. Das
Echo ist erfreulich. „Die Gäste sind alle begeistert,” freut
sich Tourismusverbandsobmann Dieter Kocher-Oberlehner, von dem die Idee zu
diesem Weg stammt. Das
G’riss um den „Weg zum Ich”
ist groß. „Wir haben schon
Prospekte nachdrucken lassen müssen,” so KocherOberlehner. Die Begehung
des Weges ist gratis.
Hausruck Nord-Leader-Geschäftsführer
Franz Augustin beim Erspüren seiner Aura. Der „Weg zum Ich” kostete 250.000.Euro und wurde von der EU gefördert.
Retter-Gold
für Schüler
260 Schüler aus ganz Oberösterreich hatten sich in 44 Gruppen für den 34. Erste Hilfe-Landeswettbewerb qualifiziert, der
im Schulzentrum Grieskirchen
stattfand. Der Bezirk Grieskirchen wurde dabei von Schülern
der Neuen Mittelschule Neukirchen am Walde und der Technischen Neuen Mittelschule 1
Grieskirchen vertreten. Und das
ganz ausgezeichnet: Beide Gruppen erhielten das Landesleistungsabzeichen in Gold. Dafür
waren ein 16-stündiger Erste
Hilfe-Grundkurs und viele Stunden Übung und Training von
Notfallpraktiken Voraussetzung.
Landesmeister wurde die NMS
Schwertberg.
Tiere
18 JUNI 2015
TIERARZT
Dr. Peter Kollmann, Gaspoltshofen
Telefon 07735/6943
Ohrenpflege bei der Katze
Unter normalen Umständen bedarf das Ohr keiner Behandlung.
Auch regelmäßiges Säubern ist im Allgemeinen weder notwendig noch ratsam. Der Gehörgang mancher Katzen reagiert empfindlich schon auf geringe mechanische Reize. Manipulationen
ohne begründeten Anlass sollten deshalb unterbleiben. Wichtig
aber ist die Kontrolle. Sie erfolgt durch Beobachtung der Katze
und Besichtigung der Ohrmuschel von außen und innen, soweit
das Auge in den Gehörgang einsehen kann.
Das Verhalten der Katze gibt oft Hinweise, dass die Ohren nicht
in Ordnung sind. Sie kratzt sich häufig, schüttelt den Kopf, als
ob sie einen lästigen Quäler loszuwerden trachte. Aufgekratzte,
wunde, entzündete Stellen hinter dem Ohr oder am Ohrgrund
sind Zeichen, dass die Katze dem ständigen Juckreiz und
Schmerz auf ihre Weise zu begegnen sucht.
Das Innere der Ohrmuschel ist in gesundem Zustand rosafarben
und sauber. Nur geringfügige Absonderungen von Ohrenschmalz dürfen vorhanden sein. Stärkere Verunreinigungen rühren seltener von äußerem Schmutz her, häufiger hängen sie mit
Entzündungsprozessen im Gehörgang zusammen.
Bei Tieren, die unkontrollierten Kontakt mit anderen Katzen im
freien Auslauf haben, ist in besonderem Maße auf die Art der
krankhaften Absonderungen und Beläge zu achten. Lassen sie
eine körnig-krümelige, dunkelbraune bis schwärzliche Beschaffenheit erkennen, liegt Verdacht auf Ohrmilbenbefall vor. Treten
plötzlich und einseitig starke Beschwerden auf, ist an eingedrungene Fremdkörper zu denken.
Was kann und darf der Besitzer selbst tun? Pflegemaßnahmen
sind nur erlaubt bei Verschmutzung und Ohrenschmalzabsonderung geringfügiger Art. Zum Säubern wird ein Watteträger (in
Drogerien, Apotheken… erhältlich) genutzt. Will man sich diese
einfachen Instrumente selbst anfertigen, sind geeignete dünne
Stäbchen aus Holz oder- besser noch - aus biegsamem Kunststoff mit abgerundetem Ende zu verwenden. Die aufgewickelte
Watte muss am Stäbchenende etwas überstehen.
Das Ohr wird nun mit einer Hand fixiert und der Ohrreiniger eingebracht. Anschließend werden das fixierte Ohr der Gehörgang
vorsichtig massiert, um die Schmutzteile zu lösen. Nach ca. 1 Minute kann man das Ohr auslassen. Die Katze wird die Restflüssigkeit durch Kopfschütteln beseitigen. Diesen Vorgang wiederholt man mit dem anderen Ohr natürlich auch, und das einmal
pro Woche. Restschmutz wird nun mit dem Watteträger im äußeren Gehörgang entfernt.
Das Reinigen muss mit äußerster Vorsicht geschehen und sich
auf den sichtbaren Teil des äußeren Gehörganges beschränken.
Es besteht sonst die Gefahr, dass die Haut oder in der Tiefe das
Trommelfell verletzt werden. Bei allen Erscheinungen, die auf eine Erkrankung der Ohren deuten, ist unbedingt der Tierarzt zu
konsultieren. Er allein stellt die Diagnose und leitet zielgerichtet
die Behandlung ein.
Sollte Ihre Katze immer wieder mit Ohrmilben in Kontakt kommen, so werden diese nach der Diagnose und der Erstbehandlung durch den Tierarzt auch hier durch die regelmäßige Anwendung eines Ohren-Gels beseitigt.
Landl
Landl
Aktuelles
Zur 1.200-Jahre-Feier von Wallern:
Alpacas treiben es
bunt am Aspoltsberg
Buntes Frühlingstreiben am
Aspoltsberg in Gaspoltshofen:
Auf der Alpaca-Farm wurden in
den vergangenen Tagen die Tiere
geschoren und genießen nun die
Sonne auf der Haut.
Die männlichen „Alpis” sind
derzeit im Deckmodus
und freuen sich auf die
Stuten. Zwei Fohlen
sind schon da, 16 weitere sollen heuer noch
kommen.
Ariane und Wolfgang Putzinger sind
Menschenkette
mit 1.200 Personen
derzeit mit Kursvorbereitungen
und der Fasersortierung beschäftigt: Die Wolle wird für den Hofladen und die Weihnachtsmärkte
verarbeitet. Gäste sind jederzeit
herzlich willkommen!. www.alpacas-aspoltsberg.com
So prächtige Vierergespanne sieht man am 21. Juni in Haag/H.
Bierwagen-Kutscher
zeigen ihr Geschick
Alpacas vor und
nach der Schur
(unten). Das erste
schwarze Alpacamädel (oben) in
der Farmgeschichte bereitet Familie
Putzinger eine besondere Freude.
Herrl/Frauerl gesucht!
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Tel. +43 676 4293890
Lilly sucht ein besonders ruhiges Zuhause. Die 5jährige reinrassige Malteserhündin hat schon einiges mitgemacht und ist anfangs schüchtern und
mißtrauisch. Wenn sie merkt, daß man ihr nichts
Böses will, kann sie binnen 5 Minuten eine richtige Schmeichelkatze sein. Ideal wäre ein Platz bei
Menschen in Pension, ein Garten wäre ein Traum,
Lilly ist geimpft, gechipt, sterilisiert und gesund.
Riki ist ein traumhaft lieber 1-jähriger cockerspaniel, der völlig unverschuldet sein Zuhause
verloren hat. Er liebt andere Hunde, ist folgsam,
sehr ruhig, ein idealer Wohnungshund, keiner der
bellt – einer der einfach für jede Streicheleinheit
dankbar ist!
JUNI 2015 19
Pferdefreunde aus dem Inund Ausland, Rosserer, KaltblutFans und Anhänger schöner Feste zieht es am Sonntag, 21. Juni
wieder nach Haag am Hausruck.
Dort findet am historischen
Hauptplatz das 11. Österreichisch-Bayerische Bierwagen-Geschicklichkeitsfahren für
Zweiund Vierspänner
statt. Bei dieser
Großveranstaltung zeigen sich
prächtige Rösser in ihrem besten
Geschirr.
Das Programm beginnt um 10
Uhr mit dem Einspannen am Bahnhofsgelände. Um 13
Uhr setzt sich dann
der Festzug aller
Gespanne vom Einspannplatz
zum
Marktplatz in Bewegung, um 14 Uhr
geht der Bewerb für
die Kutscher los.
Die Marktmusikkapelle
Haag und eine Schnalzergruppe
treten auf, für das leibliche Wohl sorgen Brauereien und
die Haager Gastronomie.
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„Adwaldi” - unter diesem Namen, der als Waldgegend übersetzt werden kann, wurde das
heutige Wallern erstmals urkundlich erwähnt. Und das war
im Jahr 815. Damals wurde die
Kirche von Adwaldi dem Bistum
Passau übergeben.
1.200 Jahre später gedenkt
man dieser Geburtsstunde von
Wallern. Von 19. bis 21. Juni feiert man ein Jubiläumswochenende mit einem interessanten Veranstaltungsreigen. Höhepunkt
der Feierlichkeiten wird eine
Menschenkette mit 1.200 Personen sein, die am Sonntag, 21. Juni, um 11 Uhr gebildet wird.
1.200 Menschen werde sich zum
Zeichen für Zusammenhalt, Verbundenheit und Toleranz die
Hände reichen. Die Menschenkette soll sich, begleitet von Musikgruppen und Vereinen, durch
den ganzen 3.200-EinwohnerOrt ziehen.
Eingeläutet wird das 1.200-
Jahre-Jubiläum am Freitag, 19.
Juni, mit einem PflasterrockSpektakel am Marktplatz (Eintritt 5.-). Ab 20.30 Uhr werden
vier Rockbands aus der Region
und der deutschen Partnerstadt
Pressig im Frankenwald die
Stimmung anheizen.
Am Samstag, 20. Juni, geht es
humorvoll weiter. Mit einem
Chanson- und Kabarettabend mit
dem Titel „Ohne G’sundheit ist
alles nix”. Sylvia Luise Denk
und Joachim Claucig werden ab
19.30 Uhr im Veranstaltungszentrum akZent Klassiker wie „Da
gschupfte Ferdl” zum Besten geben.
Am Sonntag, 21. Juni, wird
um 9 Uhr in der Evangelischen
KIrche ein Festgottesdienst gefeiert, ehe der Festzug mit der
Menschenkette beginnt. Den Abschluss der Jubiläumsfeiern bildet ab 12 Uhr ein gemeinsames
Fest der Pfarren und der Marktgemeinde.
Zu Gast beim Songcontest
Das war eine Freude! Die
Schüler der 2a-Integrationsklasse der Neuen Mittelschule Raab
waren zur Family-Show des Eurovisions-Songcontests in Wien
eingeladen.
Das war der Lohn dafür, dass
sich die Mädchen und Buben
viele Gedanken zum Thema des
Songcontests - „Brücken bauen!” - gemacht und im Rahmen
des Unterrichs ein Konzept entwickelt hatten, wie jeder Schüler
seine Fähigkeiten anderen Schülern zur Verfügung stellen kann,
zum Beispiel bei Hausübungen.
So macht die Teamfähigkeit in
Raab Schule.
Maschinenring unter neuer Führung
Zum Maschinenring des Bezirks Grieskirchen gehören
1.706 landwirtschaftliche Betriebe, die nun von einem neuen
Führungsteam geleitet werden.
Helmut Hinterberger aus St.
Agatha löste Karl Hofinger aus
Pollham als Maschinenring-Obmann ab. Hofinger hatte diese
Funktion mehr als zwei Jahrzehnte inne und schmiedete in
dieser Zeit aus dem bäuerlichen
Verein den mitgliederstärksten
Maschinenring Österreichs. Ein
Schlüssel dazu war die Vereinigung der ehemaligen Ringe
Haag, Peuerbach und Waizenkirchen/Neukirchen.
Der neue Obmann Helmut
Hinterberger ist Vollerwerbslandwirt. Der vierfache Vater bewirtschaftet mit seiner Ehefrau
einen Milchziegenbetrieb. Der
Agathenser Bauer gehört seit
vier Jahren dem Vorstand des
Vereins an und sieht auch in Zukunft die Förderung der bäuerlichen Nachbarschaftshilfe als die
zentrale Aufgabe des Grieskirchner Maschinenrings an. Als Obmannstellvertreter wurden Florian Burgstaller aus Tollet und
Martin Mielinger aus Weibern
bestellt.
Spendabel zeigte sich der Elternverein der
Volksschule
Riedau. Beim
Kauf von zwölf
neuen Computern für die
Schule
übernahmen die Eltern 50 Prozent
der Kosten in
Höhe
von
Hallo
Landl
Leute
Seit 34 Jahren im Dienste
der Freiwilligen Feuerwehr
Eltern erwirtschafteten
Geld für Computerkauf
Mostkost im Missionskreis
Im Missionarszentrum KIM in Weibern, das von einer katholischen Jugendbewegung gegründet wurde, die Pater Hubert Leeb
aus Grieskirchen ins Leben gerufen hat, versteht man sich nicht
nur auf Hilfe für die Dritte Welt, sondern auch aufs Feiern. Dementsprechend gemütlich ging es auch bei der 22. KIM-Mostkost
zu. Sechs Möste wurden mit ersten Preisen versehen. Bei der
Preisverleihung (v. l.): Landesrat Max Hiegelsberger, KIM-Seelsorger Pater Siegi Mitteregger, Organisator Johann Augustin und
die Mostkaiser Roman Gütlinger, Franz Stockinger, Franz Gütlinger, Walter Marböck, Franz Hangl und Annemarie Mielinger.
4.000.- Euro. Der Großteil des Geldes wurde beim Flohmarkt am
Riedauer Pferdemarkt erwirtschaftet. Im Bild die Übergabe der
Schecks (v. l.): Christian Razenberger, Kerstin Zikeli, Anita Lindinger, Carmen Hackenbuchner, Elisabeth Starzengruber, VS-Direktor Roland Leitner, Claudia Gumpinger, Michaela Tomandl,
Thomas Richter und Elternvereinsobmann Harald Starzengruber.
Wunsch ging in Erfüllung
Der Musikerwunsch nach einer zweiten Tuba ging beim Festkonzert 120 Jahre-Musikverein Prambachkirchen in Erfüllung. Dazu
hat die Raiffeisenbank mit 3.000.- Euro finanzkräftig mitgeholfen. Im Bild unten (v. l.): Raiba-Dir. Leopold Wagner, Patrick Humer mit seiner neuen Tuba, Rudi Klinglmair, der sein 10-Jahr-Jubiläum als Kapellmeister feierte, Raiba-Obmann Johann Riederer
und Prambachkirchens Musikvereinsobmann Markus Steininger.
Seit 34 Jahren
engagiert sich
Brandinspektor Karl Wagner aus Tollet
im Feuerwehrwesen. Nun
wurde dem 51Jährigen dafür
von LH Dr. Josef Pühringer
das Goldene
Verdienstzeichen des Landes verliehen
(Bild). Karl Wagner trat 1980 der FF Oberwödling bei. 1993 wurde er zum Kommandanten gewählt, übte dieses Amt 11 Jahre aus
und wurde 2004 für sieben Jahre Abschnittskommandant von
Grieskirchen. Mit 31 Feuerwehren ist Grieskirchen der größte Abschnitt in Oberösterreich. Karl Wagner ist nach wie vor als Mitarbeiter im Katastrophenstab des Bezirkes Grieskirchen eine wertvolle Stütze für das Bezirkskommando.
Spendable Agathenser
Kulturmedaille
Diese Kulturmedaille des Landes geht an
den Richtigen! Sie wurde Peter Gillmayr,
dem Musikpädagogen, Multi-Musiker, Dirigenten, Orchesterleiter und Intendanten
des Internationalen Musiksommers Bad
Schallerbach verliehen. Im Bild links (v.
l.): LH Dr. Josef Pühringer, Bad Schallerbachs Vize-Bgm. Susi Walter, Intendant
und Orchestergeiger Peter Gillmayr, Bürgermeister Gerhard Baumgartner.
Landes-Vize freute sich über Besuch aus der Heimat
Die Schüler der 4.
Klassen der Volksschule Neukirchen
am Walde und
Eschenau lernten
die Landeshauptstadt kennen. Dabei begrüßte am
Linzer Hauptplatz
LH-Stellvertreter
Franz Hiesl die
jungen Besucher
aus seiner Heimatgemeinde
(Bild links).
Der traditionelle Agathenser Kirtag wurde wieder einmal seinem
guten Namen gerecht. Mehr als
1.000 Besucher ließen sich vom
schlechten Wetter nicht abschrekken und erlebten auf dem „Balkon” des Bezirks Grieskirchen unterhaltsame Stunden und Einkaufsfreuden. Freuen darf sich
auch die Pfarre St. Agatha, weil die
Agathenser Gewerbebetriebe, allen voran die hervorragende Gastronomie des Ortes und das Autohaus Baschinger, angesichts des
erfolgreichen Kirtags 1.700.- Euro
für die Kirchensanierung spendeten. Im Bild oben die Scheckübergabe vor der eingerüsteten Pfarrkirche.
Rotkreuz-Familie wuchs
um elf freiwillige Retter
Spaß am Ehrenamt und Freude an der Nächstenhilfe zeichnet
die freiwilligen Rotkreuz-Mitarbeiter aus. Die Rotkreuz-Familie
im Bezirk Grieskirchen ist jetzt um elf Mitglieder mit diesen Eigenschaften angewachsen. Die Frauen und Männer haben erfolgreich die Prüfung zum Rettungssanitäter abgelegt und werden künftig vorwiegend in den Nachtstunden und an den Wochenenden ihren freiwilligen Dienst antreten. Im Bild oben die
neuen Mitarbeiter Elisabeth Bauernfeind, Melanie Doblmann,
Markus Doppler-Söllinger, Severin Feldbacher, Martin Gebetsroither, Daniel Mair, Natascha Pfeiffer, Nicole Schieber, Patrick
Strauß, Elfriede Wakolbinger und Alexandra Weinberger mit Ausbildungsleiter Johann Leitner (ganz rechts), Ortsstellenleiter August Neubacher (Zweiter von rechts) und Bezirksgeschäftsleiterin Martina Doblhofer (ganz links). Für Interessenten gibt es
zwei Varianten der Ausbildung zum fachlich und sozial kompetenten Rettungssanitäter. Ein geblocktes Seminar im Sommer
und der berufsbegleitende Kurs ab Herbst. Die Prüfung besteht
aus einem theoretischen Teil und zwei praktischen Stationen.
Der nächste Sommerkurs beginnt am 13. Juli.
Die (neuen) Altenbetreuer sind gefragt
17 Frauen und Männer haben die
Ausbildung Fach-Sozialbetreuung
mit Schwerpunkt Altenbetreuung
absolviert. Eine Ausbildung, die in
Gaspoltshofen und Andorf möglich ist und gute Berufschancen
bietet. Im Bild die neuen Altenbetreuer mit Ehrengästen wie LAbg.
Erich Pilsner. Informationsabende
für die nächsten Lehrgänge ab
Herbst gibt es am 9. Juni (18 Uhr)
in der Altenbetreuungsschule Gaspoltshofen und am 17. Juni (18
Uhr) in der Berufsschule Andorf.
WAS ◆ WANN ◆ WO
Rauschendes „BaROCKfest”
im Melodium Peuerbach
in rauschendes „BaROCKfest” gestalten die
Landesmusikschulen Peuerbach und Natternbach am
Freitag, 19. Juni (19 Uhr), im
Melodium Peuerbach (Bild
links). Nach Fanfaren im Foyer
vermitteln im Schlosssaal Musik
und Tanz barockes Festgefühl. Ein
Zeremonienmeister führt durch
das Programm. Anschließend gibt es
im Schlosshof Rockmusik mit der
Schulband (Bild rechts).
E
◆
BAD SCHALLERBACH
- Mi., 24. Juni: „FRAUEN BRAUCHEN
IMMER EINEN HAUSFREUND” ist
der Titel des Konzertabends mit
dem Ballaststofforchester Salzburg, das Film-,Tanz- und Unterhaltungsmusik der 20er- und 30erJahre spielt, Atrium (19.30 Uhr),
Eintritt 18.- Euro.
- Mi., 01. Juli: MUSIKSCHULSCHLUSSKONZERT im Atrium (19).
◆
DORF AN DER PRAM
- Di., 09. Juni: REISEBERICHT von
Gertraud Oberneder über „Land
und Leute in Vietnam und Kambodscha” im Dorf.Saal um 19.30 Uhr.
◆
EGGERDING
- So., 07. Juni: KLEINTIERMARKT
der Züchterfreunde beim Wirt z’Hof
von 9.30 bis 11.30 Uhr,Eintritt frei.
◆
GASPOLTSHOFEN
- Fr., 12. Juni: KABARETTABEND „Na
ned na na” mit den „Blitzgneißern
Fellner & Brandl” im Assista-Veranstaltungssaal Altenhof (19 Uhr),
Eintritt: 12.- 12. und 14. Juni: FEUERWEHRFEST im Feuerwehrhaus: Am Freitagabend wird in der „EntfalmmBAR” von DJ Tom Terence musikalisch eingeheizt (bis 22 Uhr Gratiseintritt, danach 6.-), beim Frühschoppen am Sonntag unterhalten
ab 10 Uhr bei Grillhendl und Bratwürstel die Nieder-Poltshofner.
◆
GRIESKIRCHREN
- Fr., 26. Juni: BALLETTABEND der
Musikschule im Veranstaltungszentrum Manglburg (19 Uhr).
- Do., 02. Juli: SCHLUSSKONZERT
DER MUSIKSCHULE im Schloss
Parz (19 Uhr).
◆
HAAG AM HAUSRUCK
- So., 07. Juni: SCHLOSSKONZERT
der Marktmusikkapelle im Hof des
Schlosses Starhemberg (17 Uhr)
unter dem Titel „Mundart trifft Blasmusik”, Eintritt: 8.◆
HARTKIRCHEN
- So., 21. Juni: PERLEN DER MUSIK
heißt das Konzert des Union Chors
Lambach in der Wallfahrtskirche
Hilkering (19.30 Uhr), Karten im
Vorverkauf 10.-,Abendkasse: 12.◆
HOFKIRCHEN/TRATTNACH
- Do., 25. Juni: SCHLUSSKONZERT
DER MUSIKSCHULE (19 Uhr).
- Fr., 26. Juni: ANWALTLICHE AUSKUNFT durch Rechtsanwältin Dr.
Pauline Andeßner von 15 bis 17 Uhr
im Gebäde der Raiba. Anmeldungen: 07248/62662.
◆
PEUERBACH
- Di., 16. Juni: TANZABEND der Musikschulen Peuerbach und Natternbach mit dem Theme „New York - eine Stadt, die niemals schläft!” im
Melodium (18.30 Uhr).
◆
SCHLÜSSLBERG
- Do., 04. Juni: BIGBAND-FRÜHSCHOPPEN für Swing-Liebhaber in
der Hofbühne Tegernbach mit dem
Ensemble „Vibravenös” (11 Uhr).
- Mi., 10. Juni: DIE DORNROSEN
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spielen im Theatestadl der Hofbühne Tegernbach ihr neues Kabarettprogramm „Unverblümt” (20 Uhr).
◆
WAIZENKIRCHEN
- 25. bis 27. Juni: WALDFEST der FF
Unterheuberg im Steinbruch bei Erleinsdorf.
◆
WALLERN
- Fr., 19. Juni: PFLASTERROCKSPEKTAKEL am Marktplatz ab
20.30 Uhr als Auftakt zu den dreitägigen Feierlichkeiten „1.200 Jahre
Wallern”.
◆
WENDLING
- Fr., 19. Juni: SONNWENDFEIER der
Landjugend in Eck bei der Hütte
Hochhauser (20 Uhr).
u einem Mitmachkonzert für
Kinder aller Altersgruppen
lädt die Hofbühne Tegernbach in
Schlüßlberg am Sonntag, 14.
Juni, um 16 Uhr ein. Das Kindertheater trägt den Titel „Kunterbuntes Lieder-Ursophon”. Dieses poetische Märchen erzählt
von der Freundschaft des Windes mit einer flockig weichen
Schäfchenwolke. Diese Beziehung zieht sich wie eine luftige
Brise durch das ganze Konzert.
Die Besucher reisen mit der Wolke und dem Wind in den Regenwald zu den wilden Tieren, ins alte Land der Indianer, ins Reich
der Hexen und zum Glück. Die
betörenden, ins Ohr gehenden
Melodien laden die Kinder zum
Mitmachen ein. Sie können mitsingen, mittanzen, mitklatschen,
mithüpfen…
Kinderkonzert Z
zum Mitmachen:
„Ursophon”
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