„Nichts ist naturgemäßer als Tugend und Bildung – ohne sie hört der

Vorwort
„Nichts ist naturgemäßer als Tugend und Bildung
– ohne sie hört der Mensch auf, ein Mensch zu
sein!“
(Erasmus von Rotterdam)
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,
im Gegensatz zum Wissen geht es bei Bildung nicht nur um Fakten, sondern um einen Prozess, für den allerdings Wissen, neben Denken und Kommunizieren zu den Elementarkompetenzen gehört.
Der moderne Bildungsbegriff steht daher für einen lebensbegleitenden Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine personalen und sozialen
Kompetenzen kontinuierlich erweitert. Bildung also ein aktiver, komplexer
und nie abgeschlossener Prozess. Da Bildung grundsätzlich auch kulturell
und historisch eingebunden ist, trägt Bildung auch zur Identität eines Menschen bei. Denn Menschen identifizieren sich über Werte und Normen aus
dem Glauben oder der gesellschaftlichen Kultur.
Wissen und Bildung machen aber nur Sinn, wenn Nachhaltigkeit und Verhaltensänderung entsteht. Mit Wissen und Bildung muss die Fähigkeit zum
Diskurs und zur Diskussion möglicher Lösungsansätze für die Problemstellungen im Alltag verbunden sein. Das heißt, Wissen und Bildung müssen
berufsalltagstauglich sein.
Gerne unterstützen wir Sie mit unseren Angeboten die Berufspraxis zu reflektieren und Anregungen, Impulse, sowie neues Wissen zu transferieren.
Herzliche Grüße – wir freuen uns auf Sie!
Ihre
Diakonisches Werk Baden e.V.
Bildungshaus Diakonie
Vorholzstr. 7, 76137 Karlsruhe
Fon: 0721/9349-700
Fax: 0721/9349-706
[email protected]
www.diakonie-baden.de
Cornelia Grünkorn
Leiterin Bildungshaus Diakonie
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Inhalt
Seite
Vorwort
Inhalt
Pflege Weiterbildungen
Moderatorenschulung für ethische Fallbesprechung
Basisseminar „Wundexperte/Wundexpertin ICW e.V.“
Förderung von Palliativkompetenz in Einrichtungen der ambulanten
und stationären Alten - und Behindertenhilfe
Gerontopsychiatrie - Schwerpunkt „dementiell Erkrankte“
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Pflege Fortbildungen
Vom Geschäftsvorfall zur Kostendeckung—Basiswissen BWL
Stress - Krise - Coping
Die Pflegeperson als Gast
Kollegiale Beratung
Helfersyndrom - Burnout - Cool in
PDL-Crash-Kurs für Anfänger/-innen und Wiedereinsteiger/-innen
Die wichtigsten psychiatrischen Erkrankungen im Alter
Schmerzmanagement bei Menschen mit einer Demenzerkrankung
Depressionen im Alter und Suizidprävention
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Pflege Fortbildungen - Expertenstandards
Sturzprophylaxe
Ernährungsmanagement
Schmerzmanagement in der Pflege
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Dekubitusprophylaxe
Förderung der Harnkontinenz
Familienpflege Fortbildungen
Kommunikation und Konflikte - Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen (HOT® Wahlbaustein)
Fallbesprechungen als Hilfe in Kinderschutzfragen
(HOT® Wahlbaustein)
Baby verstehen-Fit für Frühe Hilfen
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Fortbildungen für Nachbarschaftshilfen
Umgang mit herausforderndem Verhalten von dementiell Erkrankten
Zwischen Toleranz und Einschreiten
Rolle der Nachbarschaftshelferinnen
„Umgang“ mit psychiatrisch erkrankten Menschen
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Seite
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Familienpflege Fortbildungen des Fort– und Weiterbildungsverbund
mit Caritasverband der Erzdiözese Freiburg, Zukunft Familie e.V. und
Diakonischem Werk Württemberg
Ansprechpartner/innen
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Das HaushaltsOrganisationsTraining® (HOT)
Ein neuer Weg in die Familienpflege
Balance und Stressbewältigung (HOT® Wahlbaustein)
Den Alltag meistern und Kraft schöpfen aus der Stille
Spezifisches Anleiten in HOT®-Einsätzen
(Pflichtbaustein-HOT®)
Vertiefungstag zum Spezifischen Anleiten in HOT®
Zusatzbaustein-HOT®)
Pädagogik für Nichtpädagogen
Vorschau von Familienpflege-Fortbildungen
der Kooperationspartnern
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Pflege Fortbildungen - Demenz
Betreuung von dementiell veränderten Menschen mit dem
Personenzentrierten Ansatz nach Tom Kitwood
Dementiell veränderte Menschen in Würde bis zum
Lebensende begleiten
Inhalt
Anhang
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Übernachtungsmöglichkeiten
Ansprechpartner / Kooperationspartner
Inhouse-Seminare
Anmeldekarten für Fortbildungen
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Pflege-WEITERBILDUNGEN
Zertifiziert vom TÜV Rheinland
Ethisches Handeln ist ein Qualitätsmerkmal in Einrichtungen der Altenhilfe.
Darin macht sich auch in besonderem Maße die Wahrhaftigkeit eines christlichen Leitbildes einer Organisation deutlich.
Die zunehmende Diskussion um aktive Sterbehilfe und die Zunahme von
demenziell erkrankten Menschen erfordert eine Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen und Konflikten. Dabei geht es nicht nur um das individuelle Ethos des Einzelnen, sondern um die Entwicklung einer ethischen Kultur in der Einrichtung.
Die Etablierung von Ethikberatung und ethischen Fallbesprechungen in den
Einrichtungen helfen verantwortungsbewusste Entscheidungen in pflegerisch-medizinischen Grenzsituationen, bei Gewissenskonflikten sowie in der
Sterbebegleitung zu finden. Ethische Fallbesprechungen werden nach den
Prinzipien des herrschaftsfreien Diskurses geführt und beziehen Betroffene
und ihre Angehörigen in den Entscheidungsprozess mit ein.
Ziel dieser Fortbildung ist die Befähigung der Teilnehmenden ethische Probleme in ihrer Einrichtung zu erfassen und die sich daraus ergebenen Fallbesprechungen zu moderieren.
Kursleitung
Cornelia Grünkorn
Leiterin Bildungshaus Diakonie
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Heilerziehungspfleger/
-in und andere Mitarbeitende in der Pflege
Kursnummer
HMH PF2.116
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Kursgebühr
Fördergelder sind angefragt. Information zur Kursgebühr können Sie im
Herbst 2015 anfragen.
Termine
28.01. - 29.01.2016
28.09. - 29.09.2016
14.04. - 15.04.2016
24.11. - 25.11.2016
PFLEGE-WEITERBILDUNGEN
Basisseminar
„Wundexperte/Wundexpertin ICW e.V.“
Moderatorenschulung für Ethische
Fallbesprechung
07.07.- 08.07.2016
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Chronische Wunden stellen ein wachsendes Problem im Gesundheitswesen
dar und beeinträchtigen die Betroffenen erheblich in ihrer Lebensqualität.
Die Festlegung eines einheitlichen Ausbildungsstandards für die Fortbildung
„Wundexperte ICW e.V.“ befähigt zur sachgerechten Versorgung einer chronischen Wunde.
Inhalte
Entstehung und Pathophysiologie von Wunden
Wundarten
Umgang mit Risikoskalen
Maßnahmen der Wundversorgung (Hygiene, Debridement-Techniken,
Verbände)
Wunddokumentation
Grundlagen der Patientenanleitung
Rechtliche Grundlagen der Wundversorgung
48 Unterrichtseinheiten zzgl. 16-stündiges Praktikum
Kursleitung
Cornelia Grünkorn
Leiterin Bildungshaus Diakonie
Zielgruppe
Pflegefachpersonen, Mediziner/-innen, Diabetesberater/-innen
Arzthelfer/-innen und Podologen/-innen
Kursnummer
HMH PF4.916
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Kursgebühr
552,00 Euro
499,00 Euro für Mitgliedseinrichtungen des DW-Baden
Termine
20.09.2016
11.10.2016
26.10.2016
16.11.2016
28.11.2016
13.12.2016
12.01.2017 schriftl. Abschlussprüfung 10:00 - 11:30 Uhr
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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Förderung von Palliativkompetenz in Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und
Behindertenhilfe
(Anerkennung gem. § 39a SGB V)
Die Seminarreihe Palliative Care qualifiziert für die spezialisierte Pflege von
schwerkranken, unheilbar erkrankten, dementiell erkrankten, hochbetagten,
und sterbenden Menschen in ambulanten und stationären Einrichtungen der
Alten- und Behindertenhilfe.
Kursgebühr
2.522,00 Euro
2.353,00 Euro für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
(inkl. Lernmaterialien und Prüfungsgebühr)
Palliative Care ist ein umfassendes Pflege- und Betreuungskonzept mit dem
Ziel, ein menschenwürdiges Sterben zu ermöglichen und die Lebensqualität
solange wie möglich zu erhalten. Die körperlichen, seelisch-geistigen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse und Wünsche von schwerkranken und sterbenden Menschen erfordern hohe fachliche und persönliche Kompetenzen.
Termine
19.09.2016 – 23.09.2016
Die Seminarreihe entspricht den in den Rahmenvereinbarungen nach § 39 a
SGB V zur Finanzierung stationärer Hospize festgeschriebenen Anforderungen an die berufliche Qualifikation von Pflegepersonal.
Der Aufbau der Seminarreihe orientiert sich an dem Basiscurriculum
„Palliative Care“ der Dr. Mildred Scheel-Akademie Köln, umfasst jedoch eine
Ausweitung in zentralen Inhalten.
07.11.2016 – 11.11.2016
16.01.2017 – 20.01.2017
13.03.2017 – 17.03.2017
08.05.2017 – 12.05.2017
Hospitation 24 Std. zwischen dem 3. und 4. Teil
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Gliederung der Weiterbildung insgesamt 224 Unterrichtseinheiten
Theoretischer Unterrichtseinheiten (Präsenzzeit)
Hospitation
(1 Unterrichtseinheit = 45 min.)
PFLEGE-WEITERBILDUNG
Förderung von Palliativkompetenz in Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und
Behindertenhilfe
(Anerkennung gem. § 39a SGB V)
200 UE
24 UE
Der theoretische Unterricht findet in Präsenzwochen als Präsenzzeit im
Bildungshaus Diakonie statt.
Kursleitung
Cornelia Grünkorn
Leiterin Bildungshaus Diakonie
Zielgruppe
Altenpflegerin/Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Heilerziehungspflegerinnen/ Heilerziehungspfleger, Sozialpädago/-innen
oder Sozialarbeiter/-innen
Kursnummer
HMH PF3.916
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Gerontopsychiatrie
Staatlich anerkannte Weiterbildung
Staatlich anerkannte Weiterbildung
Neue Konzeption mit Schwerpunkt „dementiell Erkrankte“
Aufgrund der demografischen Entwicklung stellen Demenzerkrankungen eine
zunehmende sozialpolitische Herausforderung für unsere Gesellschaft und in
besonderer Weise für die Pflege dar. Die Qualität der pflegerischtherapeutischen Begleitung demenzerkrankter Menschen wird entscheidend
mitbestimmt durch professionelles und konzeptorientiertes Handeln. Mit der
Weiterbildung „Gerontopsychiatrie“ entwickeln und erweitern Sie Ihre pflegerische Handlungskompetenz um die sensible Wahrnehmung der Situation
alter Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen und Störungen.
Gliederung der Weiterbildung
PFLEGE-WEITERBILDUNG
Gerontopsychiatrie
insgesamt 720 Unterrichtseinheiten
Termine
14.11.2016 – 25.11.2016
23.01.2017 – 27.01.2017
20.03.2017 – 24.03.2017
15.05.2017 – 19.05.2017
10.07.2017 – 14.07.2017
11.09.2017 – 22.09.2017 (Abschluss)
zzgl. 1 flexibler Exkursionstag
Meisterbafög
Für diese Weiterbildung können Sie Meisterbafög beantragen.
www.meister-bafög.de
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
einschließlich Praktikum, (*Entspricht der Weiterbildungsverordnung des
Landespflegegesetzes vom 22.07.2004)
(1 Unterrichtseinheit = 45 min.)
Kursleitung
Cornelia Grünkorn
Leiterin Bildungshaus Diakonie
Zielgruppe
Pflegefachpersonen, Heilerziehungspfleger/ -innen mit mindestens 1-jähriger
Berufserfahrung
Kursnummer
HMH PF1.1116
Kursgebühr
3.254,00 Euro
3.040,00 Euro für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
inkl. Skripte, Handouts und Prüfungsgebühr
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Vom Geschäftsvorfall zur Kostensteuerung
Basiswissen BWL
Knapper werdende Ressourcen in der Sozialwirtschaft und harter Wettbewerb stellen große Herausforderung an leitende Führungskräfte in ambulanten Pflegeeinrichtungen. Fachkenntnisse in der Betriebswirtschaft sind damit
überlebenswichtig.
Inhalte/Termine
In Form eines 4-tägigen Intensiv - Grundkurses bietet das Diakonische Werk
Baden diese Kenntnisse an.
Führungskräfte mit pflegerischer oder ähnlicher Ausbildung werden damit
befähigt, konsequenter und zielführender wirtschaftliche Verantwortung
wahrzunehmen.
Auf dieser Basis können die Kursteilnehmenden dann klare Analysen und
kritische Einschätzungen vornehmen und letztendlich unternehmerische Entscheidungen treffen.
Die Themen der einzelnen Module bauen inhaltlich und in ihrer Terminierung
aufeinander auf und bieten somit eine systematische und strukturierte Wissensvermittlung. Die Veranstaltung ist als Lernwerkstatt konzipiert: Sie lernen an ihren eigenen Auswertungen, Berichten und Kennzahlen.
PFLEGE-FORTBILDUNGEN
Vom Geschäftsvorfall zur Kostensteuerung
Basiswissen BWL
Modul 1: 24.02.2016
Buchführung und Kostenstellenrechnung. Eigene Zahlen verstehen und für
Entscheidungen nutzen
Referenten
Frank Keller, DWB Abteilungsleiter Buchhaltung/IT
Michael Futterer, DWB Abtlg. Wirtschafts – und Finanzberatung
Modul 2: 23.03.2016
Operatives Controlling, Kalkulation, Kennzahlen. Analysieren Sie Auslastung,
Kostendeckung und Wirtschaftlichkeit
Referenten
Michael Ebinger, DWB Referat Wirtschaftsberatung amb. Dienste
Dr. Andreas Bröker, DWB Referent Wirtschafts- und Bauberatung
Luisa Sandritter, DWB Referentin/Risikomanagement
Modul 3: 22.04.2016
Frühwarnsystem, Risikomanagement, Betriebsvergleich. Planspiel zur Bewältigung von Risiken und Krisen
Kursleitung
Cornelia Grünkorn
Leiterin Bildungshaus Diakonie
Referenten
Manfred Speckert, Abtlg. Risikomanagement– und Fördermittelberatung
Michael Ebinger, DWB Referat Wirtschaftsberatung amb. Dienste
Zielgruppe
Amb. Pflegeeinrichtungen des DW Baden
Teamleitungen, PDL‘s, und Geschäftsführer von kleinen Einrichtungen, in
deren Arbeitsbereich Grundwissen im Bereich BWL Voraussetzung ist
Modul 4: 10.06.2016
Strategisches Controlling, Ziele und Steuerungsgrößen amb. Pflegedienste,
Portfoliomethode, Swot-Analyse
Kursnummer
HMH PF3.216
Kursgebühr
496,00 Euro
Referent
Dr. Andreas Bröker, DWB, Referent Wirtschafts- und Bauberatung
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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Die Pflegeperson als Gast
Zunehmende Arbeitsbelastung bei gleichzeitigen Personaleinsparungen.
Stress scheint immer mehr alle Berufe und Lebensbereiche zu erfassen.
Gerade in Berufen, welche sich mit der Betreuung und Pflege von Menschen
beschäftigen, steigen die Zahlen derer, die ihr Beschäftigungsverhältnis kürzen oder den Beruf ganz aufgeben.
Pflegepersonen kommen als "Gäste mit einem besonderen Status" in die
Pflegesituationen. Der Pflegebedürftige ist zwar abhängig von der Pflege,
dennoch sind Pflegepersonen Gast in seiner Wohnung. Der Patient behält
das Hausrecht. Jeder Tätigkeit in seiner Wohnung muss der Patient zustimmen.
Enttäuschte Erwartungen, Ziele und Träume, Überforderung, Grenzerfahrungen und drohende Krisen. Schicksal einer modernen Gesellschaft oder Fluch
des Fortschritts?
Doch was geschieht eigentlich, in unserem Körper, im Gehirn und in unserer
Psyche, wenn wir Stress haben? Warum verwandelt sich Begeisterung in
Erschöpfung und Hoffnungslosigkeit?
Diese Fortbildung möchte Ihnen Einblicke in die gefährlichen Mechanismen
von Stress und Überlastung geben. Aber auch – und im Besonderen – Wege
aufzeigen, wie wir krankmachende Prozesse erkennen, vermeiden - und somit aus dem Teufelskreis ausbrechen können.
Themenschwerpunkte der Fortbildung:
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Dieses zweitägige Seminar beschäftigt sich mit der „Gradwanderung von
erforderlichen Maßnahmen und dem persönlichen Recht des zu Betreuenden.
Referentin
Jutta Scheele-Schäfer
Fachkrankenschwester für Gemeindepflege, Gestaltberaterin
Zielgruppe
Pflegefachpersonen im ambulanten Bereich
Kursnummer
HMH PF2.216
Stress, Stressarten, Stressmodelle
Allgemeines Adaptationssyndrom
Krise – Gefahr oder Chance?
Life Event Forschung
Coping, Coping- Strategien (gute und schlechte)
Salutogenese (Antonovsky)
Termin
18.02.2016
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Referent
Thomas Fischer
Diplompflegepädagoge, Krankenpfleger, Pain nurse
Zielgruppe
Mitarbeitende im Pflegebereich und Interessierte
Kursnummer
HMH PF2.616
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Termin
24.06.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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KITA-MANAGEMENT
PFLEGE-FORTBILDUNGEN
Stress - Krise - Coping
Beratung von Kollegen durch Kollegen ist das Konzept der kollegialen
Beratung
Kollegiale Beratung, in einer fest vorgegebenen Struktur, ist eine wirksame
und lebendige Möglichkeit, konkrete Praxisprobleme des beruflichen Alltags
in der Gruppe zu reflektieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Um den Weg für neue kreative Lösungsansätze und Handlungsperspektiven
zu öffnen, wird jedes einzelne Gruppenmitglied in der kollegialen Beratung
unterstützt, die eigenen Ressourcen für die Klärung des Problems zu nutzen.
Merkmale und Ziele der kollegialen Beratung
Rollen und Phasen der kollegialen Beratung
Methoden
Der Weg in die Praxis
Praxisbeispiele – Übungsphase
Diese Fortbildung möchte Ihnen interessante Aspekte zu den genannten
Verhaltensauffälligkeiten aufzeigen – und versuchen, Antworten zu geben,
auf die Hintergründe, Entwicklungsstadien, Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Syndrome.
Begleitende Fragestellungen:
Referent
Uwe Halter
Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter, Pflegeberater
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Zielgruppe
Pflegefachpersonen
Kursnummer
HMH PF1.616
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Spätestens seit Veröffentlichung von Wolfgang Schmidbauers Buch: „Die
Hilflosen Helfer – über die seelische Problematik helfender Berufe“ (1977),
geistert der Begriff des „Helfersyndroms“ durch die Reihen helfender
Berufe. Oft wird auch gerne über Burnout gesprochen und diskutiert. Doch
ist der „helfende Beruf“, durch die immer größer werdende Belastung, unausweichlich ein Weg in die Hilflosigkeit und in das „Ausgebrannt“ sein?
Liegt das Auftreten dieser „Syndrome“ wirklich am helfenden Beruf? Oder
gibt es vielleicht auch andere Gründe?
Manchmal tritt jedoch auch eine andere, scheinbar gegensätzliche Verhaltensform auf. Dann spricht man vom sogenannten „Cool in“, also einem
inneren „kalt werden“.
Inhalte der Fortbildung
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Helfersyndrom – Burnout – Cool in
Termin
09.06.2016
Woran erkenne ich ein Helfersyndrom, Burnout, Cool in?
Welche Persönlichkeiten stecken hinter den Krankheitsbildern?
Welche Hilfen kann es für die Betroffenen geben?
Was kann ich tun, dass ich nicht selbst hilflos, ausgebrannt oder
kalt werde?
Referent
Thomas Fischer
Diplompflegepädagoge, Krankenpfleger, Pain nurse
Zielgruppe
Mitarbeitende im Pflegebereich und Interessierte
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Kursnummer
HMH PF5.716
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Termin
22.07.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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PFLEGE-FORTBILDUNGEN
Kollegiale Beratung
Die wichtigsten psychiatrischen Erkrankungen
im Alter
Die Rolle der Pflegedienstleitung oder der Stellvertretung einer Diakonie/Sozialstation ist für Sie neu. Vielleicht sind Sie auch schon einige Zeit in dieser Funktion tätig oder sind die Stellvertretende Pflegedienstleitung und wollen Ihre Kenntnisse zu einigen Fragestellungen vertiefen. Sie stehen vor vielfältigen und anspruchsvollen Herausforderungen. Mit unserem Crash Kurs
Angebot wollen wir Sie auf diese Aufgabe vorbereiten.
Der Crash-Kurs beinhaltet die gesetzlichen (SGB V und SGB XI) und finanziellen Rahmenbedingungen eines ambulanten Pflegedienstes sowie die damit
verbundenen Aufgaben einer Pflegedienstleitung. Die Veranstaltung dient
außerdem dazu, andere Kollegen und Kolleginnen in der gleichen oder ähnlichen Situation kennenzulernen und Informationen zur Struktur des Spitzenverbandes zu erhalten. Zudem erläutern wir den Umgang mit dem Wissensportal des Diakonischen Werkes Baden.
Keine der vorgestellten psychopathologischen Symptome tritt ausschließlich
im Alter auf, sie haben im Alter aber typische „Färbungen“. Verläufe und
Schweregrad der Symptome verändern sich, die Häufigkeit von hirnorganisch fundierten Syndromen steigt an.
In der Pflege und Betreuung von Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen geht es vor allem ums Verstehen: Kompetenzverluste im Alltag, Leidensdruck des alten Menschen und seiner Umgebung sowie Veränderungen auf der Ebene des Erlebens und Verhaltens.
Inhalte der Fortbildung
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Der Crash-Kurs wird in einer Gruppe mit begrenzter Teilnehmerzahl durchgeführt, damit Sie die Möglichkeit haben, gezielt Ihre Anliegen und Fragen zu
äußern. Die Kollegen der Wirtschafts- und Rechtsabteilung stehen Ihnen für
Informationen ebenfalls zur Verfügung.
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Referentinnen Diakonisches Werk Baden
Pia Haas-Unmüßig, Diakonie-/Sozialstationen, Tagespflege und Hospiz
Jutta Kahlmeyer, Diakonie-/Sozialstationen und Nachbarschaftshilfen
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Referentin
Rita Burkhart
Pflegepädagogin mit Schwerpunkt Gerontologie
Zielgruppe
Anfänger/-innen und Wiedereinsteiger/innen in der Pflegedienstleitung oder
stellvertretende Pflegedienstleitung .
Teilnahme nur für Mitgliedseinrichtungen des Diakonischen Werkes
Baden möglich.
Kursnummer
HMH PF2.716
Kursgebühr
85,00 Euro
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Aktualisieren der Kenntnisse ausgewählter psychiatrischer Erkrankungen
Verstehen lernen, wie sich diese Erkrankungen auf den Alltag der
alten Menschen auswirken und welche Bedürfnisse dadurch entstehen können
Kenntnisse erlangen, die helfen, Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im Alter angemessen zu begleiten
Abgrenzungen psychischer Erkrankungen zu neuro-degenerativen
Erkrankungen
Ethische Fragestellungen
Zielgruppe
Pflegefachpersonen
Kursnummer
HMH PF1.116
Termin
06.07.2016 von 09:15 - 15:00 Uhr
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Termin
18.01.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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PFLEGE-FORTBILDUNGEN
PDL-Crash-Kurs für Anfänger/-innen und
Wiedereinsteiger/-innen in der Funktion
Pflegedienstleitung
Depressionen im Alter und Suizidprävention
Die Basis des Schmerzmanagements, ist die Selbstauskunft des Betroffenen.
Wenn man bedenkt, dass Schmerz das häufigste Krankheitssymptom bei
alten Menschen ist, wird deutlich, wie wichtig hier eine effektive Herangehensweise ist. Auch Menschen mit Demenz leiden an Schmerzen. Ihnen fehlt
aber häufig die Möglichkeit, adäquat mitzuteilen, dass sie Schmerzen haben.
Gerade im ambulanten Bereich, Nachbarschaftshilfe, Tagespflege, Hospizund Palliativpflege, wo nicht jederzeit ein Arzt bereit steht, sind Menschen mit
Schmerzen darauf angewiesen, dass die Pflegenden sensibel auf Schmerzsignale reagieren, diese fachgerecht dokumentieren und an den Arzt weitergeben. Doch auf welche Signale sollen Sie achten? Wie sollen Sie diese Signale deuten und wie damit umgehen?
Was bewegt alte Menschen, wenn sie äußern, dass sie nicht mehr leben
wollen? Die Suizidraten Älterer sind die höchsten im Lebensverlauf. Manche
leiden unter massiven gesundheitlichen und funktionellen Einschränkungen,
und es erscheint nur zu verständlich, wenn sie sagen, dass es reicht. Anderen scheint es doch ganz gut zu gehen, und es erscheint unverständlich,
dass sie das Leben beenden wollen oder sich das Leben nehmen. Oftmals
spielen Depressionen eine Rolle. Für Pflegende können daraus große Belastungen entstehen
Ziel dieses Seminars ist zu sensibilisieren. Wie können wir auf solche Personen aufmerksam werden, wie können wir erkennen, in welcher Situation
sich die betreffende Person befindet? Und was können wir tun?
Inhalte der Fortbildung
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Referent
Dr. theol. Uwe Sperling
Dipl. Gerontologe, Universitätsmedizin Mannheim, IV. Medizinische Klinik,
Geriatrisches Zentrum
Das Recht des Patienten auf Schmerztherapie
Der chronische Schmerz und die Folgen für den Betroffenen
Richtlinien für den Umgang mit Opioiden
Instrumente zur Feststellung von kognitiven Fähigkeiten
Schmerzerfassungsinstrumente für Menschen, die sich nicht äußern
können
Schmerz und seine Bedeutung in der Palliativpflege
Zielgruppe
Mitarbeitende im Pflegebereich und Interessierte
Kursnummer
HMH PF1.316
Referent
Thomas Fischer
Diplompflegepädagoge, Krankenpfleger, Pain nurse
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Zielgruppe
Mitarbeitende im Pflegebereich und Interessierte
Kursnummer
HMH PF1.1216
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Termin
08.03.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Termin
09.12.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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PFLEGE-FORTBILDUNGEN
Schmerzmanagement bei Menschen mit einer
Demenzerkrankung
Pflege-Fortbildungen-Expertenstandards
Für die Teilnahme an den Fortbildungen der Fortbildungsreihe –
„Expertenstandards“ ist es hilfreich, direkt mit dem Standard zu
arbeiten. Er kann unter www.dnqp.de bestellt werden.
Das Ziel des Expertenstandards für Ernährungsmanagement in der Pflege
ist, jedem Patienten/Bewohner mit einem Risiko oder Anzeichen von Mangelernährung die orale Nahrungsaufnahme entsprechend seinen Bedürfnissen und seinem Bedarf sicherzustellen.
Sturzprophylaxe
Stürze im Alter sind leider keine Seltenheit. Die Sturzursachen werden durch
vielfältige Faktoren beeinflusst. Der Verlust von Fähigkeiten wie Kraft und
Balance, verminderte Sinnesfunktionen oder Nebenwirkungen von Medikamenten erhöhen die Sturzrisiken. Der Expertenstandard Sturzprophylaxe
bietet Unterstützung in der Umsetzung zur Verminderung der Sturzrisiken im
Lebensumfeld alter Menschen.
Inhalte der Fortbildung
Inhalte der Fortbildung
Referentin
Sabine Wirth
Diätassistentin, Umwelt-Auditorin, Hygienebeauftragte
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Risikoanalyse, Einschätzungsskalen und individuelles Risikoprofil
Handlungsmöglichkeiten bei bestimmten Risiko-Konstellationen
Neuere Entwicklungen und alternative Ansätze zum Expertenstandard
Erfassung und Bewertung von Ernährungsproblemen
Bedürfnis- und bedarfsgerechte Ernährungsangebote
Spezifische Maßnahmen bei Mangelernährung
Individuelle Mahlzeitengestaltung
Zielgruppe
Pflegefachpersonen
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Zielgruppe
Pflegefachpersonen
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
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Kursnummer
HMH PF2.316
Referentin
Kathrin Klemme
Altenpflegerin, Palliativ-Fachkraft, Berufspädagogin im Gesundheitsbereich
Kursnummer
HMH PF3.716
PFLEGE-FORTBILDUNGEN-EXPERTENSTANDARDS
Ernährungsmanagement
Termin
11.07.2016
Termin
10.03.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Von Schmerzen betroffene Menschen werden in ihrem physischen, psychischen und sozialen Befinden stark beeinflusst. Ein frühzeitiges Schmerzmanagement kann schmerzbedingte Komplikationen und eine Chronifizierung
von Schmerzen in den meisten Fällen verhindern. Pflegende übernehmen im
Rahmen des Schmerzmanagements eine wesentliche Rolle im interdisziplinären Team.
Chronische Wunden beeinflussen den konkreten Alltag, die Psyche und
das Selbstwertgefühl betroffener Menschen. Die Wundversorgung ist deshalb grundsätzlich eine multiprofessionelle Aufgabe und erfordert von Pflegefachkräften ein erweitertes Verständnis von Wundbehandlung.
Inhalte der Fortbildung
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Definition Schmerzmanagement
Schmerzerfassung und Schmerzassessment
Schmerztherapie nach WHO
Nichtmedikamentöse Schmerztherapie
gesetzliche Verankerung des Expertenstandard
Aufbau und Inhalt des Expertenstandards
Entstehung, Therapie und Prophylaxe chronischer Wunden
Wund- und therapiebedingte Einschränkungen der Patienten
Dokumentation chronischer Wunden
Zielgruppe
Pflegefachpersonen
Zielgruppe
Pflegefachpersonen
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Inhalte der Fortbildung
Referent
Uwe Schneider
Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter, Wundexperte
Referent
Thomas Fischer
Krankenpfleger, Diplompflegepädagoge FH, Pain Nurse
Kursnummer
HMH PF2.1016
PFLEGE-FORTBILDUNGEN-EXPERTENSTANDARDS
Schmerzmanagement in der Pflege
Kursnummer
HMH PF4.716
Termin
21.10.2016
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Termin
21.07.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
24
25
Förderung der Harnkontinenz
Grundlage des Seminars sind die neuesten Erkenntnisse zum Thema Dekubitusentstehung und Prophylaxe. Gemeinsam werden wir unsere eigene Körperwahrnehmung in Bezug auf Mikrolagerungen schulen, um den bewussten
Umgang mit dem Patienten im Bereich der Mikrolagerungen zu fördern.
Die pflegerische Versorgung von Menschen, die von Harninkontinenz betroffen sind, stellt eine große Herausforderung an die Pflegenden dar. Die
Umsetzung des Expertenstandards soll Pflegende befähigen, den Pflegeund Behandlungsprozess so zu steuern, dass Harnkontinenz gefördert
wird und betroffene Menschen fachlich sicher, individuell und einfühlsam
begleitet werden.
Inhalte der Fortbildung
Zentrale Aussagen des Expertenstandards zu den Themen

Prophylaxe, Beratung und interdisziplinäre Zusammenarbeit

Aktuelle Erkenntnisse zur Dekubitusentstehung und die
Konsequenzen für die Praxis

Umgang mit Einschätzinstrumenten – welchen Nutzen haben Skalen?

Mikrolagerungen, eigene Erfahrungen
Inhalte der Fortbildung




Referentin
Ute Braun
Dipl.-Pflegepädagogin (FH), Krankenschwester
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
die verschiedenen Formen der Harninkontinenz
die Umsetzung des Expertenstandards auf Struktur- und
Prozessebene
Risikofaktoren und Einschätzungsinstrumente bei Kontinenzproblemen
Behandlungsmöglichkeiten bei Kontinenzproblemen
Referentin
Vera Klusmann
Dipl.-Pädagogin, Fachkrankenschwester für geriatrische Rehabilitation,
Case Managerin (DGCC)
Zielgruppe
Pflegefachpersonen
Kursnummer
HMH PF2.916
PFLEGE-FORTBILDUNGEN-EXPERTENSTANDARDS
Dekubitusprophylaxe
Zielgruppe
Pflegefachpersonen
Termin
13.09.2016
Kursnummer
HMH PF1.216
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Termin
09.02.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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27
Dementiell veränderte Menschen in Würde bis
zum Lebensende begleiten
Betreuung von dementiell veränderten Menschen
mit dem personenzentrierten Ansatz nach
Tom Kitwood
Für die in der Pflege Mitarbeitenden stellt die Betreuung von dementiell veränderten Menschen eine große Herausforderung dar.
Der personenzentrierte Ansatz von Tom Kitwood kann dabei als konzeptueller Rahmen für den Umgang mit dementiell veränderten Menschen dienen
und wichtige Impulse für eine individuelle Betreuung geben.
Das Instrument des Dementia Care Mappings (DCM) bietet uns zusätzlich
die Möglichkeit, Wohlbefinden von dementiell veränderten Menschen einzuschätzen und weiter zu fördern.
Inhalte der Fortbildung



Grundannahmen der Theorie nach Tom Kitwood
Transfer in die Praxis
Einblick in die Methode Dementia Care Mapping
Inhalte der Fortbildung

Sterben und Tod in der stationären Altenhilfe: Bedürfnisse Sterbender/Bedürfnisse der Begleiter (Pflegende)

Konzepte zur Betreuung dementiell veränderter Personen

Kommunikation/Umgang mit dementiell veränderten Personen allgemein und in der Sterbephase

Palliative Versorgung: Sterbeprozess und Sterbebegleitung

Angehörigenarbeit
Referentin
Rita Burkhart
Pflegepädagogin mit Schwerpunkt Gerontologie
Zielgruppe
Mitarbeitende im Pflegebereich und Interessierte
Kursnummer
HMH PF1.516
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Sterbebegleitung dementiell veränderter Menschen rückt immer mehr in den
Fokus von Fachdiskussionen inhaltlicher Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben und Tod.
In stationären Einrichtungen der Altenhilfe leben immer mehr Menschen mit
neurodegenerativen Veränderungen, deren Lebensdauer nach Umzug in
eine stationäre Pflegeeinrichtung mittlerweile relativ kurz ist.
Dies erfordert die Entwicklung von Konzepten für die Begleitung (und Versorgung) in diesem Lebensabschnitt. Der palliative Ansatz orientiert sich
dabei einerseits an den Bedürfnissen der Person und andererseits an den
Bedürfnissen der versorgenden, begleitenden Personen.
Eine würdevolle Begleitung und Pflege gelingt aber nur, wenn der dementiell veränderte Mensch sich sicher und aufgehoben fühlt. Dies beinhaltet
eine schmerztherapeutische Behandlung ebenso wie eine Auseinandersetzung mit der Lebenswelt der dementiell veränderten, sterbenden Personen.
Am Anfang steht aber immer die eigene, ganz persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit.
Referentin
Rita Burkhart
Pflegepädagogin mit Schwerpunkt Gerontologie
Termin
09.05.2016
Zielgruppe
Mitarbeitende im Pflegebereich und Interessierte
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Kursnummer
HMH PF1.1016
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
28
Termin
10.10.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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PFLEGE-FORTBILDUNGEN-DEMENZ
Pflege-Fortbildungen-Demenz
Zwischen Toleranz und Einschreiten
Umgang mit herausforderndem Verhalten von
dementiell Erkrankten
"Schwester, räumen Sie das Essen weg! Ich esse nicht eher, bis meine Mutter da ist (schiebt dabei energisch den Teller zur Seite, dass die Suppe überschwappt auf den Tisch). So die Reaktion einer 90ig-jährigen Frau gegenüber der Nachbarschaftshelferin. Herausforderndes Verhalten von Menschen
mit Demenz fordert Mitarbeitende in der Pflege heraus! An konkreten Beispielen aus der Praxis werden Verhaltensweisen eingeübt und verfestigt.
Referentin
Jutta Scheele-Schäfer
Fachkrankenschwester für Gemeindepflege, Gestaltberaterin
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
In vielen Leitbildern steht es: Wir respektieren die individuellen Lebensumstände unserer Patienten / Kunden. Die Praxis zeigt immer wieder
Grenzsituationen, z. B. bei Verwahrlosung, beim Krankheitsbild Demenz.
Es gilt die Balance auszuhalten. Wann muss eingegriffen werden? Wann
kann es zugelassen werden? In diesem Seminar geht es um die Grenze
zwischen Toleranz und Einschreiten. Anhand spezieller Beschreibungen
werden Situationen analysiert, bewertet und Lösungsansätze diskutiert.
Dabei erfährt die Würde des Menschen und die rechtliche Seite eine besondere Bedeutung.
Referentin
Jutta Scheele-Schäfer
Fachkrankenschwester für Gemeindepflege, Gestaltberaterin
Zielgruppe
Nachbarschaftshelferinnen
Kursnummer
HMH PF1.416
FORTBILDUNGEN-NACHBARSCHAFTSHILFEN
Fortbildungen-Nachbarschaftshilfen
Zielgruppe
Nachbarschaftshelferinnen
Termin
06.04.2016
Kursnummer
HMH PF1.716
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Termin
06.07.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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31
„Umgang“ mit psychiatrisch erkrankten Menschen
Die Rolle der Nachbarschaftshelferinnen im Kontext ihrer Arbeit im ambulanten Pflegedienst ist sehr vielfältig. Es geht um soziale Teilhabe und um Abgrenzung. Wie gestalte ich meine Rolle in der Pflegefamilie? Welche Kommunikation, bzw. Informationsweitergabe an das Fachpersonal ist erforderlich? In diesem Seminar wird die Rolle im Kontext beleuchtet und Hilfen
zur Abgrenzung bei gleichzeitiger sozialer Teilhabe gegeben.
Im täglichen Umgang mit psychisch kranken alten Menschen in deren Häuslichkeit sind Betreuende oftmals mit Situationen konfrontiert, auf die sie nicht
vorbereitet sind und die klares und kompetentes Verhalten verlangen. Das
verlangt Wissen und Können, ein sich auseinandersetzen mit dem Anderen
und seinen Bedürfnissen – aber auch eine Auseinandersetzung mit sich
selbst. Es erfordert Reflexions- und Entscheidungsfähigkeit auf der Grundlage fachlicher Kenntnisse und ethischer Grundhaltungen.
Referentin
Jutta Scheele-Schäfer
Fachkrankenschwester für Gemeindepflege, Gestaltberaterin
Inhalte der Fortbildung





Zielgruppe
Nachbarschaftshelferinnen
Kursnummer
HMH PF3.316
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Termin
16.03.2016
Psychiatrisch erkrankte Menschen: Bedürfnisse und Bedarf
Umgang/Kommunikation im Betreuungsalltag
Wissen erwerben und Grenzen kennen
Psychische Erkrankungen und Neuro-degenerative Erkrankungen
Ethische Fragestellungen
Referentin
Rita Burkhart
Pflegepädagogin mit Schwerpunkt Gerontologie
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
Zielgruppe
Nachbarschaftshelferinnen und Mitarbeitende in der Hauswirtschaft
Kursnummer
HMH PF1.916
Kursgebühr
126,00 Euro
108,00 Euro
Termin
05.09.2016
für Mitgliedseinrichtungen des DW Baden
Veranstaltungsort
Bildungshaus Diakonie
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33
FORTBILDUNGEN-NACHBARSCHAFTSHILFEN
Rolle der Nachbarschaftshelferinnen
Familienpflege-Fortbildungen
HOT®Wahlbaustein
Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
HOT®Wahlbaustein
Als Familienpflegerin / Dorfhelferin haben Sie den Auftrag, in die Familien zu
gehen, ganz gleich, wie willkommen Sie sind. Durch unterschiedliche Kulturen in Familien und durch die Ausnahmesituation, in der sich Familien befinden, geraten Sie nicht selten in ein Spannungsfeld, in dem Konflikte vorprogrammiert sind. Um gut in Ihrer Einsatzfamilie zu starten und in eine gute
Verbindung zu kommen, lohnt sich ein ausführlicherer Blick auf das Thema
Kommunikation. In dieser Fortbildung stellen wir Ihnen das Kommunikationsmodell der Gewaltfreien Kommunikation vor. Dies kann für Sie eine gute
Basis sein, um in konfliktvollen Situationen und bei kontroversen Anliegen
eine Lösung zu finden, die allen Seiten gerecht werden kann.
Inhalte der Fortbildung

Sie haben Einblick in die verschiedenen Kommunikationsebenen erhalten.

Sie sind in der Lage, die Bedürfnisebene hinter Vorwürfen,
Anschuldigungen, Sabotagen und Verweigerungen zu erkennen und
haben Ideen zu einem guten Umgang damit.

Sie haben erprobt, sich selbst mit den eigenen Anliegen so mitzuteilen,
dass die Chancen auf ein wohlwollendes Gehört-Werden steigen.

Sie haben geübt, empathisch zuzuhören und die Kommunikationssperren (nach Gorden) zu vermeiden.
Inhalte der Fortbildung

Erkennen von Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung

Besprechen der Rolle, Aufgabe und Handlungsmöglichkeiten des
Familienpflegers /der Familienpflegerin beim Kinderschutz

Kennenlernen einer moderierten, kollegialen Methode der
Fallbesprechung

Anwenden der Methode auf Fälle aus der eigenen Praxis
Referentin
Sigrun Häußermann
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Supervisorin
Zielgruppe
Fachkräfte aus der Familienpflege/Dorfhelferinnenarbeit und
Teilnehmer/innen am HOT® Qualifizierungsprogramm
Referentin
Monika Knaus
Dipl.-Sozialpädagogin, Erwachsenenbildnerin, Trainerin für GfK (CNVC)
Kursnummer
HMH FA280916
Zielgruppe
Fachkräfte aus der Familienpflege/Dorfhelferinnenarbeit
Teilnehmer/innen am HOT® Qualifizierungsprogramm
Kursnummer
HMHFA270416
In Einsätzen der Familienpflege und speziell auch in HOT-Einsätzen treffen
die Mitarbeitenden immer wieder auf Fälle, bei denen sie unsicher sind, ob
die vorgefundenen Probleme mit Kindern intern geregelt werden können
und sollen oder ob es sich um Fragen des Kinderschutzes handelt. Da ist
es sehr gut, wenn diese Fälle im kollegialen Rahmen besprochen werden
können. Bei dieser Tagesveranstaltung haben Sie die Möglichkeit, die Methode der kollegialen Fallbesprechung zu erleben und auch eigene Fallbeispiele mit einer Supervisorin zu besprechen.
Termin
28.09.2016
Kursgebühr
96,00 Euro incl. Verpflegung
90,00 Euro für Mitglieder des Fort– und
Weiterbildungsverbundes
Veranstaltungsort
Diakonisches Werk Baden, Karlsruhe
Termin
27.04. - 29.04.2016
Kursgebühr
250,00 Euro Kursgebühr für Nichtmitglieder
240,00 Euro für Mitglieder des Fort– und
Weiterbildungsverbundes
(incl. Übernachtung und Verpflegung)
Veranstaltungsort
Haus der Kirche, Dobler Str. 51, 76332 Bad Herrenalb
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FAMILIENPFLEGE-FORTBILDUNGEN
Fallbesprechung als Hilfe in Kinderschutzfragen
Kommunikation und Konflikte
Frühe Hilfen wollen die werdenden Eltern und Familien mit Säuglingen und
Kleinkindern unterstützen und in ihrer Feinfühligkeit, ihrer intuitiven Elternkompetenz und ihrer Bindungsfähigkeit fördern und begleiten.
Kinder, insbesondere jene, die in hochbelasteten Familien aufwachsen,
brauchen besonderen Schutz und Unterstützung. Frühe Hilfen sind eine
wesentliche Vorbeugung, um langfristigen Belastungen und Fehlentwicklungen vorzubeugen. Schwerwiegende familiäre Belastungsfaktoren erhöhen
das Risiko für Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern. Um dem
vorzubeugen, müssen wir die Anzeichen bei Kindern und Eltern achtsam
wahrnehmen, richtig einschätzen können und die richtigen Hilfen dafür finden.
Ansprechpartner/innen für Informationen und Organisation
der Fortbildungen des Fort- und Weiterbildungsverbundes
Familienpflege/Dorfhilfe in Baden-Württemberg
Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e. V.
Abteilung Kind-Jugend-Familie, Referat Familienhilfe
Walburga Gerstner
Alois Eckert Str. 6
79111 Freiburg
0761 8974-189
[email protected]
Zukunft Familie e.V.
Inhalte der Fortbildung
Signale des Babys verstehen. Feinfühligkeit. Bindungsrepräsentation und
Bindungsstörungen. Regulationsstörungen, Traumatisierung von Säuglingen
und Kleinkindern. Wie erkenne ich das und verstehe die Anzeichen bei Babys? Wie gehe ich mit einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung um? Was
kann und muss ich tun? Hilfemöglichkeiten und Vernetzung.
Referentin
Monika Waldthausen
Dipl.-Soz.-Pädagogin FH
Psychodrama, Traumatherapie, Kinderschutz-Zentrum Stuttgart
Kursgebühr
Diakonisches Werk Württemberg
Ursula Schukraft
Heilbronner Straße 180
70191 Stuttgart
0711 1656-176
[email protected]
Evangelisches Familienpflege- und Dorfhelferinnenwerk in
Württemberg e.V.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen der Familienpflege und Dorfhilfe
Kursnummer
HMHFA201016
Janina Anders
Strombergstr. 11
70188 Stuttgart
0711 2633-1165
[email protected]
Margarete Keinert
Postfach 10 13 52
70012 Stuttgart
0711 –229 363 -212
[email protected]
Termin
20.10. - 21.10.2016
185,00 Euro incl. Übernachtung und Verpflegung
175,00 Euro für Mitglieder des Fort– und
Weiterbildungsverbundes
Diakonisches Werk Baden e. V.
Bildungshaus Diakonie
Heide-Marie Holzmann
Vorholzstr. 7
76137 Karlsruhe
0721 9349-707
[email protected]
Veranstaltungsort
Haus der Kirche, Dobler Str. 51, 76332 Bad Herrenalb
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FAMILIENPFLEGE-FORTBILDUNGEN
Familienpflege-Fortbildungen der Kooperationsverbände
Baby verstehen - Fit für Frühe Hilfen
Ein neuer Weg in der Familienpflege
Neue methodische Arbeitsansätze wie das systemverändernde HaushaltsOrganisationsTraining® sind vor allem für Einsätze in mehrfach belasteten Familien erforderlich und hilfreich. Die Haushaltsführung in diesen Familien zu
verändern, stellt eine Notwendigkeit für die ganze Familie, insbesondere für
die Kinder dar. Es geht darum, Familien mit Hilfe von vertrauensvollen Gesprächen, praktischen Hilfestellungen und der Anleitung im Bereich der Versorgung des Haushalts und der Kinder zu unterstützen. In diesem Seminar
können Sie sich den neuen Ansatz erarbeiten und mit Erfahrungen aus Ihrer
beruflichen Arbeit verknüpfen.
Inhalte der Fortbildung
 Einsatz und Möglichkeiten von HOT
 Einführung in das umfangreiche Dokumentationsmaterial
 Die Bedeutung des häuslichen Versorgungsbereichs für Kinder und
Familie
 Die sequentielle Intervention
 Die neue Rolle von Familienpflegerin und Einsatzleitung
 Erhöhte Anforderungen an Zielvereinbarung und Kommunikation mit
Familienmitgliedern
 Umgang mit ungewohnten Familienstrukturen
Den Alltag meistern und Kraft schöpfen aus der Stille
Wahlbaustein HOT®
Unser Alltag ist häufig geprägt durch eine starke Arbeits- und Stressbelastung, die durch vielfältige Herausforderungen in unterschiedlichen Bereichen entsteht (Berufstätigkeit, Familie, Probleme in der Partnerschaft, Erziehungsprobleme, finanzielle Schwierigkeiten, …).
Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, mit verschiedenen kreativen Methoden zu erkennen, welche Faktoren in unserem Alltag Stress auslösen.
Durch Körper- und Atemübungen aus dem Hatha-Yoga, Meditation und
Tiefenentspannung versuchen wir unsere Körperwahrnehmung zu schulen
und in bewussten Kontakt mit unseren Gedanken und Gefühlen zu kommen. Dadurch entwickeln wir uns immer stärker vom „Denken“ zum
„Erleben“ hin und können den Alltag mit neuer Kraft und Präsenz meistern.
Inhalte der Fortbildung

Basiswissen über Stressmodelle und Stressfaktoren

Bewältigungsstrategien

Balance von Leben und Arbeiten, Leistung und Regeneration

Entspannungsmethoden
Zielgruppe
Mitarbeitende in der Familienpflege und alle, die eine HOT-Qualifizierung
beginnen möchten, sowie Einsatzleitungen, die einen Einblick in HOT suchen
Zielgruppe
Mitarbeitende in der Familienpflege, die die HOT®-Qualifikation ablegen,
sowie Interessierte aus anderen Feldern
Termin und Ort
Kursnummer HMHFAEX281116
28. - 30. Dezember 2016, Kloster Heiligkreuztal
Termin und Ort
Kursnummer HMHFAEX060416
06. - 08. April 2016, Schwäbische Bauernschule, Bad Waldsee
Referentin
Uschi Krahl, Trainerin,
Martina Künstner, Yogalehrerin
Referentin
Erika Kostroun, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Syst. Beraterin DGSF
Kursgebühr
213,00 Euro Kursgebühr inkl. Verpflegung (283,00 Euro für Nichtmitglieder
bei einem der Kooperationsverbände)
72,00 Euro Unterkunft, Preise zuzüglich der geltenden Mehrwertsteuer
Eine Bezuschussung der Teilnahmegebühren zur beruflichen Anpassungsqualifizierung ist beantragt, bitte fragen Sie uns danach.
Information und Anmeldung
Theologie und Bildung, Birgit Rösler, Telefon 0711-1656-289,
Fax 0711-1656 49-289, [email protected]
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Kursgebühr
342,00 Euro Kursgebühr inkl. Verpflegung
88,00 Euro Unterkunft, Preise zuzüglich der geltenden Mehrwertsteuer
Information und Anmeldung
Theologie und Bildung, Birgit Rösler, Telefon 0711-1656-289,
Fax 0711-1656 49-289, [email protected]
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FAMILIENPFLEGE-FORTBILDUNGEN DER KOOPERATIONSVERBÄNDE
FAMILIENPFLEGE-FORTBILDUNGEN DER KOOPERATIONSVERBÄNDE
Balance und Stressbewältigung
Das HaushaltsOrganisationsTraining®HOT
Vertiefungstag zum Spezifischen Anleiten
in HOT®-Einsätzen
Pflichtbaustein HOT®
Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt bei Jugendhilfe-Einsätzen (insbesondere
bei HOT® der Familienpflege) wie auch bei anderen systemverändernden
Einsätzen ist das Anleiten von Elternteilen.
Professionelle Anleitung erfordert im ersten Schritt Vertrauen aufzubauen,
differenziert wahrzunehmen und zu beobachten. Die Familienpflegerin macht
zusammen mit der Familie eine Bestandsaufnahme der aktuellen familiären
Haushaltssituation und sucht nach den Stärken einzelner Familienmitglieder.
Professionelle Anleitung heißt weiter, gemeinsame Ziele festzulegen und
konkrete Schritte für den angestrebten Veränderungsprozess zu vereinbaren.
Die Suche nach der passenden Lernform, das konkrete Einüben neuer Fähigkeiten, das Feedback und die Bewertung der Lernfortschritte sind u.a. feste Bestandteile der Anleitung. Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, den
Blick auf eine ganz neue Rolle in der Familienpflege zu richten und gezielte
Anleitung zu üben und zu reflektieren.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen in der Familienpflege
Ohne vorherige Teilnahme am Grundlagenseminar ist eine Anmeldung nicht
möglich!
Termin und Ort
Kursnummer HMHFAEX010616
01. - 03. Juni 2016, Schwäbische Bauernschule Bad Waldsee
Hinweis: Am 21. Oktober 2016 bieten wir einen Vertiefungstag zu diesem
Seminar an. Dieser wendet sich auch an Teilnehmende der früheren Seminare.
Zusatzbaustein HOT®
Das Anleiten von Eltern erfordert vielfältige Kompetenzen. Für alle Teilnehmerinnen aus dem Seminar Spezifisches Anleiten bieten wir einen Vertiefungstag an, bei dem die konkrete Praxis in der Familie eingebracht werden
kann und Fallbesprechungen stattfinden. Voraussetzung für die Teilnahme
ist der Besuch des Pflichtbausteins.
Zielgruppe
Teilnehmerinnen am HOT®-Qualifizierungsprogramm, die das Seminar
Spezifisches Anleiten in HOT besucht haben
Termin und Ort
Kursnummer HMHFAEX211016
21. Oktober 2016, Diakonisches Werk Württemberg
Referentin
Erika Kostroun
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Syst. Beraterin DGSF
Kursgebühr
102,- Euro Kursgebühr inkl. Verpflegung (132,- Euro für Nichtmitglieder
kirchlicher Verbände)
Preise zuzüglich der geltenden Mehrwertsteuer
Eine Bezuschussung der Teilnahmegebühren zur beruflichen Anpassungsqualifizierung ist beantragt, bitte fragen Sie uns danach.
Information und Anmeldung
Theologie und Bildung, Birgit Rösler, Telefon 0711-1656-289,
Fax 0711-1656 49-289, [email protected]
Referentin
Erika Kostroun
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Syst. Beraterin DGSF
Kursgebühr
213,00 Euro Kursgebühr inkl. Verpflegung (283,00 Euro für Nichtmitglieder
bei einem der Kooperationsverbände)
72,00 Euro Unterkunft, Preise zuzüglich der geltenden Mehrwertsteuer
Eine Bezuschussung der Teilnahmegebühren zur beruflichen Anpassungsqualifizierung ist beantragt, bitte fragen Sie uns danach.
Information und Anmeldung
Theologie und Bildung, Birgit Rösler, Telefon 0711-1656-289,
Fax 0711-1656 49-289, [email protected]
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41
FAMILIENPFLEGE-FORTBILDUNGEN DER KOOPERATIONSVERBÄNDE
Spezifisches Anleiten in HOT®-Einsätzen
Pädagogik für Nichtpädagogen
Im diesjährigen Pädagogikseminar sind zwei Module direkt hintereinander
zusammengefasst, damit die gesamte Seminarreihe abgekürzt werden kann.
Die Einführung in die Grundzüge der Pädagogik findet ab 2017 in drei dreieinhalbtägigen neu konzipierten Seminaren statt.
Zielgruppe
Hauswirtschaftliche Mitarbeiter/ innen der Familienpflege / Dorfhilfe, die
über keine pädagogische Grundqualifikation verfügen und im Bereich Familienpflege oder HOT ® arbeiten wollen.
Modul 4
Wenn nicht alles nach Plan läuft
Termin und Ort
Kursnummer HMHFAEX261116
Modul 4: 26. - 27. November 2016
Nicht immer läuft alles nach Plan bei der Entwicklung von Kindern. Verschiedene Ereignisse und Fakten können dazu führen, dass Kinder behindert sind
oder dass ihr Verhalten stark verhaltensauffällig ist. Diese Kinder gehen beim
Lernen eigene Wege und brauchen besondere Förderung. Wie ist das im
Alltag zuhause, wenn bei einem Einsatz der Familienpflege Kinder mit Besonderheiten zu betreuen sind? Was müssen Sie als Mitarbeiterin wissen,
um die Familie sinnvoll zu unterstützen? Bei diesem Seminar erhalten Sie
Grundinformationen über die besonderen Lebenssituationen von Kindern mit
Besonderheiten und erfahren, wo Sie für sich und für die Familie um Hilfe
nachfragen können.
Modul 5
Aus Kindern werden Leut – Herausforderungen der Pubertät und des
Jugendalters
Wenn das Jugendalter die Kindheit ablöst, stellen sich neue Fragen und Herausforderungen. Diese Zeit ist für die Jugendlichen selbst, für die Familie und
für alle pädagogisch Tätigen von Veränderungen, Unsicherheiten und Konflikten geprägt. Es sind neue Rollen einzuüben und die Identität bildet sich
weiter heraus. Die Ablösung vom Elternhaus läuft parallel zum Aufbau von
Beziehungen zu Gleichaltrigen. Der Erwerb der Geschlechterrollen wird in
diesem Lebensabschnitt abgeschlossen. Im Seminar werden die Chancen
und Gefährdungen in diesem Lebensabschnitt behandelt.
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Modul 5: 28. - 29. November 2016
Beide Module finden hintereinander in der Evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart statt und können zusammen oder getrennt gebucht werden.
Referentinnen
Jutta Leine-Motzer
Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege (Modul 4)
Susanne Ebensperger
Dozentin (Modul 5)
Kursgebühr für beide Module
337,- Euro Kursgebühr inkl. Verpflegung,
(427,- Euro für Nichtmitglieder kirchlicher Verbände)
174,- Euro Unterkunft, Preise zuzüglich der geltenden Mehrwertsteuer
Eine Bezuschussung der Teilnahmegebühren zur beruflichen
Anpassungsqualifizierung ist beantragt, bitte fragen Sie uns danach.
Information und Anmeldung
Theologie und Bildung, Birgit Rösler, Telefon 0711-1656-289,
Fax 0711-1656 49-289, [email protected]
43
FAMILIENPFLEGE-FORTBILDUNGEN DER KOOPERATIONSVERBÄNDE
Pädagogik für Nichtpädagogen
Anmeldung für Veranstaltungen
Bitte melden Sie sich mit dem Anmeldeformular frühzeitig per Post oder Fax bzw. alternativ per
E-Mail an. Auch über unsere Homepage www.diakonie-baden.de / Bildungshaus / Fort- und
Weiterbildungen ist eine Anmeldung möglich. Ihre rechtzeitige Anmeldung kann ausschlaggebend für das Zustandekommen eines Kurses sein. Da die Zahl der Teilnehmenden begrenzt
ist, werden die Anmeldungen nach der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung.
Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e. V.
10.05. - 11.05.2016
Beobachtung und Dokumentieren, Freiburg
12.07.2016
Umgang mit Geld, Freiburg
28.07.2016
Kinderschutz für Verantwortliche und
Trägervertretende, Freiburg
14 Tage vor Beginn der Veranstaltung ist Ihre Aufnahme verbindlich (vorausgesetzt die
nötige Teilnehmerzahl ist erreicht). Sie erhalten zeitnah die Einladung mit Rechnung, Kurszeiten und Wegbeschreibung. Für die Weiterbildungen fordern Sie bitte die speziellen Anmeldeformulare an.
Kosten und Bezahlung der Fort- und Weiterbildungen
Die Kursgebühr wird in einer Rechnung ausgewiesen, zahlbar innerhalb 14 Tagen. In Ausnahmefällen können Selbstzahler flexible Zahlungsmodalitäten (Ratenzahlung) mit uns vereinbaren.
Die Kosten für Verpflegung (Heißgetränke, Pausenbewirtung) sind in der Kursgebühr für
Fortbildungen enthalten. Kaltgetränke können gegen entsprechendes Entgelt erworben werden. Für das Mittagessen bitten wir Sie, selbst zu sorgen. In unmittelbarer Umgebung des
Seminarortes befinden sich eine Reihe gastronomischer Einrichtungen, in denen Sie zu günstigen Preisen speisen können. Gerne können Sie auch unsere interne Cafeteria nutzen, die
täglich wechselnde Eintöpfe und Snacks bereithält. Eine Vorbestellung ist nicht nötig, die Bezahlung erfolgt vor Ort.
Zukunft Familie e.V.
11.07. - 13.07.2016
Hilfen vernetzen, Stuttgart-Hohenheim
Oktober 2016
Anders sein
02.12.2016
HOT® Fachgespräch, Stuttgart
Februar 2016
Kommunikation auf Augenhöhe mit der Jugendhilfe
November 2016
Nähe und Distanz, Umgang mit schwierigen Leuten
in Familiensystemen
Preisgestaltung
Für Mitgliedseinrichtungen des Diakonischen Werks Baden gelten ermäßigte Kursgebühren.
Zertifikate bzw. Teilnahmebescheinigungen werden erst nach vollständiger Bezahlung der
Kursgebühr ausgehändigt. Bei Verlust des Zertifikats oder der Teilnahmebescheinigung wird
für die Bearbeitung eine Gebühr von 20,00 Euro erhoben.
Absage und Verlegung von Veranstaltungen
Wir bitten um Verständnis, dass sich der Veranstalter eine – auch kurzfristige – Absage bzw.
Verlegung von Veranstaltungen/Kursen vorbehalten muss. Das ist insbesondere bei Ausfall
des Dozenten oder bei einer zu geringen Teilnehmendenzahl der Fall.
Rücktritt und Ausfallgebühren
Der Rücktritt muss in schriftlicher Form erfolgen.
Ansprechpartner/-innen siehe Seite 37
Weiterbildungen
Es gelten die Rücktrittsmodalitäten, die aus den Anmeldeformularen ersichtlich sind. Kurseinheiten, die Sie z.B. durch Krankheit, Erziehungszeiten versäumt haben, können im darauffolgenden Kurs – jedoch nicht später – nachgeholt werden. Voraussetzung dafür ist, dass ein weiterer
Kurs zustande kommt.
Fortbildungen
Bei Absage nach der verbindlichen Aufnahmefrist von 14 Tagen ist die gesamte Kursgebühr
fällig.
44
Hinweis
Falls Sie sich für den Krankheitsfall absichern möchten, können Sie sich an die Europäische Reiseversicherung AG wenden und dort eine Seminarversicherung abschließen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der: ERV, Postfach 800545 in 81605 München
Tel.: 089-4166-1717, E-Mail: [email protected] ; Internet: www.reiseversicherung.de
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ANHANG
DER KOOPERATIONSVERBÄNDE
FAMILIENPFLEGE-FORTBILDUNGEN
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Familienpflege-Fortbildungen der
Kooperationspartner
Ansprechpartnerinnen
Elite Hotel Garni
Sachsenstr. 17, 76137 Karlsruhe
Tel.: 0721-82 80 90
E-Mail: [email protected]
EZ mit Dusche und WC ab 79,00 Euro inkl. Frühstück.
Grünkorn, Cornelia
Leiterin Bildungshaus Diakonie
Studienleiterin Pflege
Pflegewissenschaftlerin, Dipl.-Pflegepädagogin
Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr
Diakonissenstr. 28, 76199 Karlsruhe
Tel.: 0721-889-2307 (Hauswirtschaft – Frau Jäck oder Frau Schork)



ANHANG
Übernachtungsmöglichkeiten
Holzmann, Heide-Marie
Sachbearbeiterin
Industriekauffrau, Staatl. geprüfte Betriebswirtin
Tel.: 0721-9349-707
Mail: [email protected]
Fliednerhaus/pro Person:
EZ Etagendusche/Etagen-WC 25,00 Euro/Tag – 23,00 Euro ab 2 Tage
Schwesternwohnheim (SWH):
EZ Etagendusche/Etagen-WC 25,00 Euro/Tag – 23,00 Euro ab 2 Tage
Luitgard-Solms-Haus (LSH): (Anfrage bei Schwester Traudel Stober
Tel.: 0721-889-8089). 1 Übernachtung 30,00 Euro;
ab 2 Übernachtungen 28,00 Euro/Tag
Kooperationspartner
Die Preise gelten jeweils ohne Frühstück. In der Cafeteria des Diakonissenkrankenhauses können die Teilnehmenden für ca. 4,00 - 5,00 Euro
frühstücken.
Pension Anita für Nichtraucher
Anita Subeit, Schenkendorfstr. 2, 76199 Karlsruhe
Tel.: 0721-887606 AB, Fax: 0721-8935882.
EZ Du/WC 52,00 Euro,
DZ Du/WC ab 75,00 Euro bei Einzelbelegung und
ab 62,00 Euro bei Doppelbelegung.
ohne Frühstücksservice
Altenpflegeschule Manoah
Gretherstr. 42, 79539 Lörrach
Evangelische Hochschule Freiburg
Bugginger Str. 38, 79114 Freiburg
Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V.
Abteilung Kinder-Jugend-Familie, Referat Familienhilfe
Alois Eckert Str. 6, 79111 Freiburg
Diakonisches Werk Württemberg
Heilbronner Str. 180, 70191 Stuttgart
Übernachtung in Privatzimmern
Karlstr. 132a, 76137 Karlsruhe, Tel.: 0721-816479
E-Mail: [email protected]
Einfache Ausstattung für bis zu 10 Personen, 2 Bäder zur Mitbenutzung,
Küche und Balkon zur Mitbenutzung, EZ 40,00, DZ 66,00 Euro, Kurzzeitzuschlag einmalig bei weniger als 2 Übernachtungen: 5,00 Euro.
Zukunft Familie e.V.
Strombergstr. 11, 70188 Stuttgart
Evangelisches Familienpflege- und Dorfhelferinnenwerk in Württemberg e.V.
Postfach 10 13 52, 70012 Stuttgart
Übernachtungen buchen via Internet: www.airbnb.de
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Inhouse- Seminare
Anmeldung
Wir kommen gerne zu Ihnen – Schulungen am Arbeitsplatz werden
speziell für Sie konzipiert!
Kurstitel
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Termin
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Die Vorteile von Inhouse-Seminaren
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Alle Mitarbeitenden sind auf dem gleichen Wissensstand

Wir entwickeln entsprechend Ihrem Bedarf und Ihren Themenwünschen das Konzept

Sie können im Verbund mit anderen Einrichtungen die Kosten reduzieren

Die Inhouse-Seminare sind Ihren einrichtungsspezifischen Bedingungen angepasst

Die Seminarzeiten werden von Ihnen festgelegt

Es fallen keine Wegzeiten und Reisekosten für Ihre Mitarbeitenden
an
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Wir suchen für Sie passende Referent/-innen, deren Qualifikation wir
nach festgelegten Standards überprüfen
Name ..............................................................................................................
Wissen ist Kapital!
Wir beraten Sie auch gerne zu Fragen bei
Ihrer Fortbildungsplanung und zum Wissensmanagement
in Ihrer Einrichtung:
Institution..........................................................................................................
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Telefon (dienstl.)
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Vorname
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Anschrift privat (bitte unbedingt ausfüllen!)
Straße:..............................................................................................................
PLZ, Ort
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Telefon (priv)....................................................................................................
E-mail (priv) .....................................................................................................
Anschrift dienstlich
Straße ..............................................................................................................
PLZ, Ort............................................................................................................
Methoden der Bedarfsermittlung und Bildungsplanung
Unterstützung beim Transfer des erlernten Wissens in das
praktische Handeln
Schulung Ihrer Mitarbeitenden in Kollegialer Beratung
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E-Mail (dienstl.) ................................................................................................
Rechnung an
Institution .........................................................................................................
Fragen Sie uns!
Nach Eingang der Anfrage (per Email oder postalisch)
erhalten Sie ein schriftliches Angebot. Falls Sie dem Angebot
zustimmen, werden die noch offenen Fragen wie Räume,
Medien, Fotokopien, Übernachtung von Referenten etc. telefonisch
mit Ihnen besprochen.
Straße .............................................................................................................
PLZ, Ort ...........................................................................................................
Ich erkenne die im Fortbildungsheft auf Seite 45 abgedruckten Geschäftsbedingungen an.
Ihre Ansprechpartnerin
Cornelia Grünkorn
Leiterin Bildungshaus Diakonie, Dipl.-Pflegepädagogin,
Pflegewissenschaftlerin
Email: [email protected]
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Datum
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Unterschrift
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Anmeldung
Kurstitel
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Termin
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Name ..............................................................................................................
Vorname
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Anschrift privat (bitte unbedingt ausfüllen!)
Straße:..............................................................................................................
PLZ, Ort
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Telefon (priv)....................................................................................................
E-mail (priv) .....................................................................................................
Anschrift dienstlich
Institution..........................................................................................................
Straße ..............................................................................................................
PLZ, Ort............................................................................................................
Telefon (dienstl.)
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Rechnung an
Institution .........................................................................................................
Straße .............................................................................................................
PLZ, Ort ...........................................................................................................
Ich erkenne die im Fortbildungsheft auf Seite 45 abgedruckten Geschäftsbedingungen an.
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Datum
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Unterschrift
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