Feiern Sie mit uns unseren diesjährigen Öffentlichkeitstag und gewinnen Sie Einblicke in die FrauenStudien, Studieninhalte, Projekte und Abschlussarbeiten. Bei einem Imbiss können Sie sich über das Weiterbildende Studium FrauenStudien informieren und mit aktiven und ehemaligen Studierenden und den Mitarbeiterinnen ins Gespräch gehen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Anmeldung Eine Anmeldung mit Personenzahl wird erbeten bis zum 20.08.2015 unter: verwaltungsfs@uni‐bielefeld.de Aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen! Kontakt Wissenschaftliche Leitung: Prof.`in Dr. Katharina Gröning Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Dipl.Päd. Manuela Kleine Dr. Vanessa Rumpold Verwaltungsbüro: verwaltungsfs@uni‐bielefeld.de Raum: Q2‐110 Tel.: 0521 / 106‐3120 Postanschrift: Universität Bielefeld Fakultät für Erziehungswissenschaft Weiterbildendes Studium FrauenStudien Q2‐110 Universitätsstraße 25 33615 Bielefeld Neu ab Oktober 2015: Modernisierung der FrauenStudien!!! Das erwartet Sie: >neue Profile >modularisierte Studienstruktur >erweiterte berufliche Möglichkeiten >umfangreichere Anerkennungsmöglichkeiten bei einem Wechsel in ein Regelstudium Weiter Informationen: www.uni‐bielefeld.de/fstudien Für das kommende Wintersemester (ab Oktober 2015) sind noch Plätze frei! Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen individuellen Erstgesprächstermin! Öffentlichkeitstag des Weiterbildenden Studiums FrauenStudien Geschlecht, Migration & Sorgearbeit Samstag, den 12.09.2015 11:00‐15:00Uhr Universität Bielefeld Universitätshauptgebäude Hörsaal H5 Programm Zertifizierte Abschlussarbeiten 11:00 Uhr Eröffnung Prof`in Dr. Katharina Gröning (wiss. Leitung des WS FrauenStudien) Manuela Kleine (wiss. Mitarbeiterin des WS FrauenStudien) Marion Epha Suchtprävention bei Cannabiskonsum im Jugendalter 11:15 Uhr Grußworte Dr. Beate Kortendiek (Koordinatorin des Netzwerkes Frauen‐ und Geschlechterforschung NRW) 11:30 Uhr Vortrag: „Care“‐Wege ‐Migrantinnen in der Kindertagespflege‐ Janina Glaeser (wiss. Mitarbeiterin an der Goethe Universität in Frankfurt am Main) 12:00 Uhr Austausch und Diskussion 12:45 Uhr Verleihung der Zertifikate an die AbsolventInnen Stefanie Fortströer Die Bedeutung der Persönlichkeitstheorie nach Rogers für Beratende Angela Härter Bildungspolitische Überlegung zur Ernährung und Ihrer Nachhaltigkeit Doris Hindersmann Mütter im Spannungsfeld zwischen Mutterschaft und Erwerbstätigkeit Simone Klefoth Gesundheitsförderung und Prävention ‐Gesund älter werden in der Kommune‐ Karin Kleyer Das Bild des Jüdischen im Nationalsozialismus: auf den Spuren einer pathischen Projektion 13:15 Uhr Neukonzeption des WS FrauenStudien Manuela Kleine (wiss. Mitarbeiterin des WS FrauenStudien) Theresia Kuknat Beratung im Kontext von Tod und Trauer ‐Möglichkeiten, Wirkungen und Grenzen der Trauerberatung‐ 14:00 Uhr Studienperspektiven Zeit für Gespräche mit den Mitarbeiterinnen und Studierenden der FrauenStudien sowie Einblicke in Projektpräsentationen Studierender bei einem Imbiss Christiane Lupp Gender Budgeting und Veränderung der Geschlechterverhältnisse ‐Wirkungen der Teilstrategie Gender Budgeting in der öffentlichen Haushaltspolitik‐ 15:00 Uhr Ausklang der Veranstaltung Regina Mainusch Männer in pädagogischen Berufsfeldern Anke Rosin Der personzentrierte Beratungsansatz nach Rogers im Beratungsfeld der Telefonseelsorge Doris Schartner Vergleich der Bildungs‐ und Berufsmöglichkeiten von Frauen des Bürgertums und der unteren Schichten vom Beginn der Frauenbewegung bis zum 1. Weltkrieg Sabine Schmidt Migrationsbedingte Ungleichheit in Bildungsorganisationen Anna Silvestri Die häusliche Pflege Demenzerkrankter in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Belastung der pflegenden Angehörigen Projektpräsentationen Die Entwicklung des Gerechtigkeitsverständnisses von Kindern in der Primarstufe Die Projektgruppe untersucht, inwiefern sich das Gerechtigkeitsverständnis von SchülerInnen verändert. In Kooperation mit dem offenen Ganztag der Domschule e.V. in Minden wurden SchülerInnen unterschiedlicher Altersstufen zu ihren Wert‐ und Moralvorstellungen befragt. „Jede Frau kann etwas bewirken!“ ‐Möglichkeiten politischer Teilhabe und Mitgestaltung für Frauen und Mädchen‐ Das Projekt zielt auf die Sensibilisierung von Frauen und Mädchen für ihre Wirkmächtigkeit in politischen Zusammenhängen und zeigt Möglichkeiten (regionaler) politischer Partizipation und Mitgestaltung auf. Die Durchführung erfolgte in Kooperation mit der Frauenhilfe Dreyen in Enger und dem Mädchenchor Enger.
© Copyright 2024 ExpyDoc