Winter 2015 - Gemeinde Ferndorf

Amtliche Mitteilung der Gemeinde Ferndorf – Zugestellt durch Post.at
Nummer 85
Ferndorf, im Dezember 2015
Jahrgang 43
Ankunft des neuen
Feuerwehrautos
in Glanz
80 jähriges Gründungsfest
mit Löschfahrzeugweihe
der FF Gschriet-Glanz
am 11. und 12. Juli 2015
n
Frohe Weihnachte
wünscht Ihnen
n
von ganzem Herze ng!
u
Ihre Gemeindezeit
Festzug mit der
Werksmusik Ferndorf
Kdt. Mitterer Johann,
BM Haller Josef,
Alt BM Ehrenringträger
Ing. Hubmann Reinhold
und Alt BM Staber Andreas
Hauptmaschinist Moser Karl
und Gerätewart Polanig Hermann
BÜRGERMEISTERBRIEF
w w w. fe rn d o rf. a t
Liebe Ferndorferinnen,
liebe Ferndorfer!
A
uf einen heißen und schönen Sommer folgte ein sonnenreicher Herbst, und das bedeutet Lebensqualität. Wir lernen wieder zu schätzen, wie wertvoll unser Lebensraum ist.
Mit diesen Worten möchte ich meinen Brief an Sie beginnen
und damit gleich einen Übergang zum Hauptthema meiner
Informationen schaffen, der umfassenden Sanierung unseres
Kompetenzzentrums mit Volksschule, Nachmittagsbetreuung
und Kindergarten.
Gerade in diesem Bereich ist die Qualität des Lebensraumes
extrem wichtig und es ist unsere Pflicht, für unsere Jugend
alles tun, um dafür entsprechende Voraussetzungen für die
Zukunft zu schaffen.
Pünktlich mit Beginn der Sommerferien, die heuer für unsere Volksschüler eine Woche früher begonnen haben, starteten wir unser großes Vorhaben.
Mit schwerem Gerät rückten die einzelnen Firmen an und es
begann der Wettlauf mit der Zeit, denn der Zeitpunkt der
Fertigstellung des ersten Bauabschnittes stand mit Schulbeginn Anfang September fest – eine Herausforderungen für
alle Professionisten.
Die notwendigen Abbrucharbeiten im Inneren, der Abbruch
der Verbindung zum Turnsaal und die Erneuerung des
Daches wurden als Erstes in Angriff genommen.
Danach ging es dann Hand in Hand. Zu gewissen Zeiten
waren an die zehn und mehr Firmen gleichzeitig am Werken und man konnte von Woche zu Woche sehen, wie rasch
die Bautätigkeiten voran schritten.
Eine große Herausforderung war die Neugestaltung der Verbindung vom Bereich der Schulklassen zum Turnsaal. Ein
kompletter Neubau wurde notwendig, da ja die Sanitäranlagen und Umkleidekabinen erneuert werden mussten.
Alle Fenster und Türen, alle Böden, bis auf den Terrazzoboden in der Aula, wurden erneuert.
Die Beleuchtung wurde der heutigen Zeit entsprechend
erneuert und die Decken in den Klassenzimmern mit dem
Produkt unserer heimischen Firma „Heradesign“ ausgestattet.
Neben der Installation von elektrisch bedienbarem Sonnenschutz blieb auch die Technik nicht auf der Strecke und so
wurden in allen Klassen Beamer, versenkbare Leinwände
und die notwendige Beschallung installiert. Auch die Heizanlage wurde von Grund auf erneuert und alle Räume mit
neuen Heizkörpern ausgestattet. Da wir eine „energiebewusste“ Gemeinde sind, haben wir auch diesen Bereich
berücksichtigt und am Dach eine Photovoltaikanlage installiert, die uns in Zukunft mit Energie versorgen wird. Weiters
wurde die Inneneinrichtung im Bereich des Lehrkörpers, sofern notwendig, auf den neuesten Stand gebracht und ergänzt.
Großes Augenmerk haben wir natürlich auch auf den Bereich der Barrierefreiheit gelegt.
Der Einbau eines Liftes im Innenbereich und der Bau von
Rampen im Außenbereich wurden notwendig und durchgeführt. Auch die Zufahrt und der Vorplatz zum Haupteingang
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt,
F
Zusammenarbeiten
Zusammenarb
ist ein Erfolg.
W wünschen unseren Kundenn, sowie unseren Geschäftspartner
Wir
p
rn ein schönes Weihnachtsfest und
ndd alles Gute für das Jahr 2016.
016.
Impressum:
Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Gemeinde Ferndorf. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Josef Haller. Redaktion und Gestaltung: Daniela Kofler.
Anzeigenverwaltung: TopTeam Werbe-GmbH, Tratten-gasse 1, 9500 Villach Telefon (04242) 24454. Erscheint halbjährlich.
DRUCKL A N D
KAeRNTEN
Druck: PetzDruck GesmbH 2305.15
2
Nummer 85 | Dezember 2015
P E R F E CT PRI NT
w w w. fe rn d o rf. a t
wurden neu gestaltet und mit einer neuen Lichtanlage versehen.
Die Zeit des Schulbeginns rückte immer näher und näher.
Immer wieder stellten wir uns die Frage, schaffen wir es bis
dahin? Die Schüler spekulierten schon mit einer Verlängerung der Ferien, aber daraus wurde nichts.
Die restlichen Arbeiten und Komplettierungen wurden noch
rasch erledigt und siehe da, wir haben eine, wie sagt man so
schön, „Punktlandung“ hingelegt. Der erste Schultag ist angebrochen und der erste Bauabschnitt war fertig.
In diesem Zusammenhang bedanke ich mich bei allen beteiligten Firmen für die reibungslose Zusammenarbeit. Meinen besonderen Dank möchte ich aber unserem Baukoordinator, Herrn Ing. Peter Konrad, aussprechen, der uns während der gesamten Bauphase als äußerst kompetenter Partner zur Seit gestanden ist.
Der zweite Bauabschnitt, die Fertigstellung des Kindergartenbereichs und des Turnsaales erfolgt dann während der
Ferien im Jahr 2016.
Zum Abschluss wünsche ich Ihnen, liebe Ferndorferinnen
und Ferndorfer, für die bevorstehenden Feiertage viel Zeit
für Ruhe und Besinnlichkeit und für das neue Jahr viel
Glück, Erfolg, vor allem viel Gesundheit.
BÜRGERMEISTERBRIEF
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Nummer 85 | Dezember 2015
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Ferndorf Nr. 17/I/4 – 80,21 m2
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Ferndorf Nr. 56/7 – 74,47 m2
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Preisfrage 1
4
Nummer 85 | Dezember 2015
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Baukostenbeitrag € 4.169,36
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Ferndorf Nr. 124/2 – 90,30 m2
4 Zimmer, 1 Küche, Vorraum, Arbeitsraum, WC, Bad – Gastherme
Miete € 490,68
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Ferndorf Nr. 56/1 – 71,84 m2
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Miete € 467,09 inkl. Garage
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Ferndorf Nr. 57/8 – 74,47 m2
3 Zimmer, 1 Küche, 1 Vorraum,
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Miete € 354,55 inkl. APL
Baukostenbeitrag: € 3.669,52
Anfragen an:
Gemeindeamt Ferndorf
Tel. 04245 / 2086
E-Mail: [email protected]
w w w. fe rn d o rf. a t
AU S D E M G E M E I N D E R AT
Aus dem Gemeinderat
Gemeinderatssitzung
vom 14. Juli 2015
Aufteilung der BZ-Mittel für
das Jahr 2015
Der Gemeinde Ferndorf sind für das
Jahr 2015 Bedarfszuweisungsmittel
in Höhe von gesamt EUR
475.000,00 zugesichert worden.
Damit werden folgende Vorhaben
finanziert:
Vorhaben:
Betrag in EUR
Ordentlicher Haushalt:
Erneuerung EDV-Anlage
Gemeindeamt
10.000,00
Asphaltierung Teilstrecke
Drauweg
15.000,00
Außerordentlicher Haushalt:
Feuerwehrfahrzeug
FF Gschriet-Glanz
60.100,00
Garagentore Mehrzweckgebäude
Ferndorf 22
29.500,00
Generalsanierung Volksschule,
Adaptierung Kindergarten
260.000,00
Straßensanierungen
Gemeindegebiet
52.600,00
Schigebiet Goldeck Haftung
7.800,00
Leitungskataster
Abwasserbeseitigung
40.000,00
Finanzierungsplan –
Straßensanierungen
Gemeindegebiet
Es ist beabsichtigt, die heurigen Jahr
in einigen Bereichen des Gemeindegebietes Asphaltierungs- und Sanierungsarbeiten bei den Straßen durchzuführen.
Dafür sind Aufwendungen von EUR
52.600,00 eingeplant, wobei die Bedeckung hiefür durch eine Bedarfszuweisung vorgesehen ist.
Garagentore Mehrzweckgebäude Ferndorf 22
Es ist vorgesehen, sämtliche Tore im
Untergeschoß des Mehrzweckgebäudes Ferndorf 22 (8 Tore im Bereich Feuerwehr und Wirtschaftshof)
auszutauschen, da diese teilweise
nicht mehr ordnungsgemäß funktionsfähig sind (Scharniere durchgerostet, Torführungen defekt, etc.).
Laut vorliegenden Unterlagen belaufen sich die Kosten für den Austausch
der Garagentore auf ca. EUR
39.400,00.
Die Bedeckung dafür wird wie folgt
genehmigt:
Wir wünschen allen Gästen und Freunden
unseres Hauses ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesegnetes neues Jahr!
Bedarfszuweisung
EUR 29.500,00
Förderung Kommunale Bauoffensive
EUR 9.900,00
Der Gemeinderat beschließt, den
Austausch (Lieferung und Montage)
von 8 Garagentoren im Untergeschoß des Mehrzweckgebäudes
Ferndorf 22 an die Fa. LIP-Torsysteme
GmbH in Gummern aufgrund des
Angebotes vom 27. 04. 2015 zum
Bruttoangebotspreis
von
EUR
39.344,40 zu übertragen.
Verpachtung
Gastlokal Ferndorf 20
Das Gastlokal im Wohn- und Geschäftshaus Ferndorf 20 wurde an
Herrn Johann Motschnig in Ferndorf
55 verpachtet und der entsprechende
Mietvertrag abgeschlossen.
Gemeinde Ferndorf Orts- und
Infrastrukturentwicklungs KG Rechnungsabschluss
für das Jahr 2014
Der Jahresabschluss der Gemeinde
Ferndorf Orts- und Infrastrukturentwicklungs KG für das Jahr 2014
wurde in der erstellten Form genehmigt.
Käserei Nockberge – Beratung
über Beteiligung
Seitens der Stadtgemeinde Radenthein wurde eine Anfrage bezüglich
einer interkommunalen Zusammenarbeit im Bereich Direktvermarktung
– Erzeugung und Veredelung von
Milch und Milchprodukten übermitteln.
Die geplante Käserei Nockberge mit
Standort Radenthein soll unserer Re-
gion Wertschöpfung und Absatzmöglichkeiten für unsere Landwirte in
allen umliegenden Gemeinden ermöglichen.
Die Projektkosten belaufen sich auf
gesamt € 2,4 Mio.
Als finanziellen Beitrag der Gemeinden erwarten sich die Projektanten in
der Kalkulation, dass die Gemeinden
das Grundstück zur Verfügung stellen.
Es wurde mit dem derzeitigen Eigentümer einen Vorvertrag geschlossen
und ein Kaufpreis fixiert. Zusätzlich
stehen weitere 200 qm Grundstücksfläche direkt angrenzend sowie Verkehrsfläche zur Verfügung.
Der Gemeinderat hat beschlossen,
dass sich die Gemeinde Ferndorf an
dem vorstehenden Projekt in Form
einer interkommunalen Zusammenarbeit beteiligt und den Kostenbeitrag im anteiligen Betrag von EUR
6.413,97, aufgeteilt auf 5 Jahre, leistet.
Firma myhaus RG GmbH, 9781
Seeboden, Hauptstraße 13 Beratung über einen Optionsvertrag für Parzellen Nr. 1627/7,
1627/8 u. 1627/9, KG Ferndorf
Die Firma myhaus RG GmbH, 9871
Seeboden, Hauptstraße 13, ist mit
dem Ersuchen an die Gemeinde
Ferndorf herangetreten ist, zu prüfen,
ob die Möglichkeit besteht, in Sonnwiesen auf den Grundstücken Nr.
1627/7, 1627/8 und 1627/9, KG
Ferndorf, ein Bauträgerprojekt zu
errichten.
Die Grundstücke sind als BaulandNummer 85 | Dezember 2015
5
AU S D E M G E M E I N D E R AT
Wohngebiet gewidmet und haben
eine Gesamtfläche von 2.409 m2.
Grundlegendes Interesse ist die
Schaffung von leistbaren Eigentumswohnungen, bei anderwertigem Interesse können auch Einzelhäuser
auf den Parzellen gebaut werden.
Dem Wohnbau wird aber der Vorzug
eingeräumt, wobei hier maximal 18
Wohneinheiten entstehen würden,
wobei unter Umständen 3 kleinere
Einheiten à 6 Wohnungen in Frage
kämen.
Als Grundlage für eine eventuelle
Realisierung dieses Vorhaben wäre
vorab ein Optionsvertrag abzuschließen.
Der Gemeinderat beschließt daher,
mit der Firma myhaus RG GmbH in
Seeboden bezüglich der Grundstücke 1627/7, 1627/8 und 1627/9,
KG Ferndorf, im Gesamtausmaß von
2.409 m2, einen entsprechenden Optionsvertrag, gültig bis 31. 07. 2016,
abzuschließen.
Bestellung von zwei Ärzten
zu Totenbeschauern
Ab 01. Juli 2015 ist es zu zwei Praxiseröffnungen von neuen Ärzten in
Feistritz/Drau gekommen.
Frau Dr. Gerhild Steiner ist die Ordinationsnachfolge von Dr. Wolfgang
Tragatschnig und Herr Dr. Christian
Roll übernimmt die Ordination von
Dr. Herbert Gatternig.
Beide Ärzte haben sich am 27. 05.
2015 im Gemeindeamt Ferndorf vorgestellt und bei diesem Gespräch das
Ansinnen an die Gemeinde gerichtet, sie als Totenbeschauer zu bestellen.
In Entsprechung dieser Ansuchen hat
der Gemeinderat beschlossen, Frau
Dr. Gerhild Steiner, 9710 Feistritz/
Drau, Dr. Kaltenegger Weg 455 und
Herrn Dr. Christian Roll, 9710 Feistritz/ Drau, Bahnhofstraße 167, mit
sofortiger Wirkung zu Totenbeschauer-Stellvertretern in der Gemeinde
Ferndorf zu bestellen.
Aufgaben im eigenen Wirkungsbereich, Aufteilung auf
den Bürgermeister und die
beiden Vizebürgermeister Verordnung
Die Verordnung des Gemeinderates
über die Aufteilung der Aufgaben des
6
Nummer 85 | Dezember 2015
w w w. fe rn d o rf. a t
eigenen Wirkungsbereiches der Gemeinde auf den Bürgermeister und
die beiden Vizebürgermeister wurde
neu erlassen.
Anträge des Ausschusses für
Abfallwirtschaft, Umweltschutz und Energie
Sperrmüllabfuhr:
Für die Gemeinderatsperiode bis
zum Jahr 2021 wird wieder eine Gutscheinaktion durchgeführt. Pro Haushalt wird vom Gemeindeamt ein
Gutschein für die kostenlose Entsorgung von 2 m3 Sperrmüll ausgestellt.
Die Abwicklung dieser Aktion erfolgt
so, dass der Gutschein geviertelt mit
je 1/2 m3 ausgestellt und mit Namen,
Adresse und Unterschrift des Abgabepflichtigen versehen wird. Beim
Altstoffsammelzentrum ist in einer
Haushaltliste die Entgegennahme der
Gutscheine zu verzeichnen.
Biomat Gassi Komplettset:
Für die Entsorgung des Hundekots
wurden 6 Stück Biomat Gassi Komplettsets angeschafft und an geeigneten Plätzen im Gemeindegebiet aufgestellt.
Weiterführung der Förderung
für Neueinsteiger in die Imkerei - Jungimkerförderung
Eine einmalige Prämie in Höhe von
EUR 300,00 wird an Jungimker ab
drei Bienenvölkern ab dem 01. Jänner 2015 unter folgenden Voraussetzungen gewährt:
• Der Imker muss in der Gemeinde
Ferndorf seinen Hauptwohnsitz
haben und Mitglied des Bienenzuchtvereines Ferndorf sein.
• Der Imker muss den 4-tägigen
Einsteigerkurs absolviert haben.
• Der Bienenzuchtverein Ferndorf
hat zu bestätigen, dass die Voraussetzungen für die Unterstützung
vorliegen.
• Die Auszahlung der Subvention erfolgt an den Bienenzuchtverein
Ferndorf und ist von diesem an den
anspruchsberechtigten Imker weiterzuleiten.
Die Förderung wird auf drei Jahre
befristet und endet daher am 31. 12.
2017.
Resolution gegen
TTIP, CETA/TiSA
Der Gemeinderat verabschiedet eine
Resolution gegen TTIP, CETA/TiSA.
I. Nachtragsvoranschlag 2015
Der Gemeinderat beschließt, den
Voranschlag für das Jahr 2015 durch
den I. Nachtragsvoranschlag um
nachstehende Summen zu erweitern:
bisherige Gesamtsummen
erweitert/gekürzt um
Voranschlag neu Gesamtsummen
a) Ordentlicher Voranschlag
Summe der Ausgaben
4.435.700,00
140.900,00
4.576.600,00
Summe der Einnahmen
4.435.700,00
140.900,00
4.576.600,00
b) Außerordentlicher Voranschlag
Summe der Ausgaben
2.411.400,00
373.300,00
2.784.700,00
Summe der Einnahmen
2.411.400,00
373.300,00
2.784.700,00
c) GESAMTGEBARUNG
GESAMTAUSGABEN
6.847.100,00
514.200,00
7.361.300,00
GESAMTEINNAHMEN
6.847.100,00
514.200,00
7.361.300,00
Gemeinderatssitzung
vom 28. Oktober 2015
Stellenplan 2016
Der Stellenplan für das Jahr 2016
enthält Planstellen für 18 Bedienstete, wobei eine Planstelle der Verwaltungsgemeinschaft Villach, Sitz BH
Villach, zuzuordnen ist.
w w w. fe rn d o rf. a t
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Dipl.-Ing.
Vermessungsbüro
Staatlich befugter und beeideter
Zivilgeometer
Ronald Humitsch
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Kläranlage Ferndorf - Erneuerung bzw. Umbau der Steuerung
Evangelische Pfarrgemeinde
Ferndorf - Pfarrhaussanierung
Aufgrund der veralteten Steuerung
der Kläranlage ist es in der letzten
Zeit vermehrt zu Ausfällen gekommen. Da Ersatzteile und Hilfestellungen bei Softwareproblemen nicht
mehr zu bekommen sind, ist es notwendig, die Steuerung umzubauen
bzw. zu modernisieren.
Der evangelischen Pfarrgemeinde
Ferndorf wird für die Pfarrhaussanierung eine Bedarfszuweisung in Höhe
von EUR 10.000,00 zur Verfügung
gestellt.
Der Gemeinderat beschließt, die Erneuerung bzw. den Umbau der Steuerung der Kläranlage Ferndorf an die
Fa. MSS in Anthering zu übertragen.
Die in diesem Zusammenhang zusätzlich notwendigen Arbeiten (z.B.:
Elektriker) werden ebenfalls vergeben.
Der monatliche Mietzins für die
Wohnblöcke Ferndorf 35 und Ferndorf 36 wird aufgrund des Wegfalls
der Annuitätenzuschüsse des Landes
ab 01. Jänner 2016 wie folgt neu
festgesetzt: Ferndorf 35:
von derzeit EUR 0,95/m2 brutto auf
EUR 1,10 brutto pro m2
Ferndorf 36:
von derzeit EUR 0,95/m2 brutto auf
EUR 1,10 brutto pro m2
Die Gesamtkosten in Höhe von ca.
EUR 70.000,00 netto sind zu je 50 %
in den Jahren 2015 und 2016 zu finanzieren, wobei der Anteil der Gemeinde Fresach daran 24,71 % beträgt.
Freiwillige Feuerwehr
Ferndorf – Ankauf einer
Tragkraftspritze
Es ist beabsichtigt, die aus dem Jahr
1962 stammende Tragkraftspritze der
Marke VW RW 75 bei der Freiwilligen Feuerwehr Ferndorf, welche
nicht mehr funktionstüchtig ist, gegen eine neue des Typs BMW Fox 3
im kommenden Jahr auszutauschen.
Die Kosten für die Spritze belaufen
sich auf EUR 15.600,00.
Folgende Finanzierung wurde genehmigt:
Landesbeihilfe KLFV
EUR 3.900,00
Beitrag Kameradschaftskasse
FF Ferndorf
EUR 3.000,00
Gemeindebeitrag (BZ)
EUR 8.700,00
Mietzinsanpassung
Ferndorf 35 und 36
Änderung
Flächenwidmungsplan
Aufgrund des Ansuchens des Herrn
Johann Kircher, wohnhaft in St. Paul 2,
wird eine Teilfläche von ca. 900 m2
aus der Parzelle Nr. 598/1, KG
Ferndorf, von derzeit „Grünland Landund Forstwirtschaft” in „Bauland
Wohngebiet” umgewidmet und mit
dem Widmungswerber eine Bebauungsverpflichtung abgeschlossen.
Anträge des Ausschusses für
Kultur, Jugend und Sport
Sowohl für das Herbstfest am 10. 10.
2015 als auch für die Blumenschmuck Abschlussveranstaltung am
21.10.2015 werden die Kosten übernommen.
II. Nachtragsvoranschlag 2015
Der Gemeinderat beschließt, den
Voranschlag für das Jahr 2015 durch
den II. Nachtragsvoranschlag um
nachstehende Summen zu erweitern:
bisherige Gesamtsummen
erweitert/gekürzt um
Voranschlag neu Gesamtsummen
a) Ordentlicher Voranschlag
Summe der Ausgaben
4.576.600,00
104.700,00
4.681.300,00
Summe der Einnahmen
4.576.600,00
104.700,00
4.681.300,00
b) Außerordentlicher Voranschlag
Summe der Ausgaben
2.784.700,00
43.300,00
2.828.000,00
Summe der Einnahmen
2.784.700,00
43.300,00
2.828.000,00
c) GESAMTGEBARUNG
GESAMTAUSGABEN
7.361.300,00
148.000,00
7.509.300,00
GESAMTEINNAHMEN
7.361.300,00
148.000,00
7.509.300,00
FERNDORF/LAAS
Drei sonnige Baugrundstücke
mit Blick ins Drautal, á ca.
1000 m², leichte Hanglage,
erschlossen, € 49,- m².
Hr. Zlanabitnig 0664/420 87 29
Nummer 85 | Dezember 2015
7
AU S D E N R E F E R AT E N
w w w. fe rn d o rf. a t
Aus den Referaten
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.
Albert Einstein
Soziales &
Altenbetreuung
Obmann: Vzbgm. Peter Moser
kostenbezieherInnen ausbezahlt.
Der Gemeindeanteil in der Höhe
von 50% wird der Gemeinde mittels
Zahlschein zur Rückzahlung vorgeschrieben.
Heizkostenzuschuss
2015/2016
Antragstellung
A
nträge auf Gewährung des Heizzuschusses können vom 14. September 2015 bis 29. Februar 2016
gestellt werden. Die Anträge sind
ausschließlich bei der zuständigen
Wohnsitzgemeinde zu stellen, von
dieser hinsichtlich des Vorliegens der
Anspruchsvoraussetzungen zu prüfen und im Falle des Vorliegens dieser Voraussetzungen dem Land
Kärnten weiterzuleiten.
Heizkostenzuschuss
(14.09.2015 - 29.02.2016)
Heizzuschuss
€
Tag der älteren
Generation 2015
G
uten Besuch gab es auch heuer
beim „Tag der älteren Generation“, zu dem die Gemeinde ihre
über 70-jährigen BürgerInnen am
Samstag, dem 3. Oktober eingeladen
hat.
Bgm. Sepp Haller, die beiden Alt.Bgm. Ing. Reinhold Hubmann und
Andreas Staber jeweils mit Gattinnen
wurden vom Sozialreferenten Vzbgm
Peter Moser gesondert begrüßt.
Herzlich willkommen geheißen wurden auch die beiden Pfarrer Mag.
Karel Spinda von der Katholischen
und Pfarrer Friedrich Meister von der
Evangelischen Kirche.
Gesanglich umrahmt wurde die Veranstaltung von der „Singgemeinschaft Sonnwiesen“ unter der Leitung
von Barbara Weichlinger.
Als älteste Teilnehmer wurden heuer
Frau Susi Bodner (94 Jahre) und Herr
Josef Strommer (95 Jahre) von Bürgermeister Sepp Haller geehrt.
Für musikalische Unterhaltung sorgte
180,-
Bei Alleinstehenden /
monatl. Grenzbetrag
€ 828,Bei Haushaltsgemeinshaften /
2 Personen
€ 1.242,Zuschlag für jede
weitere Person
€ 128,Heizzuschuss
€
110,-
Bei Alleinstehenden /
monatl. Grenzbetrag
€ 1.040,Bei Haushaltsgemeinshaften /
2 Personen
€ 1.430.Zuschlag für jede
weitere Person
€ 128,Der Gesamtbetrag des Heizzuschusses wird durch das Land an die HeizPreisfrage 2
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Nummer 85 | Dezember 2015
der „Fidele Rest“ mit Werner und
Gerhard. Selbstverständlich wurden
die Gäste wieder mit einem köstlichen Mittagessen von Waltraud
Grintschacher und ihrem Team verwöhnt. Als Nachspeise wurde traditionell Kaffe mit Krapfen serviert.
Herzlicher Dank gebührt der Fa.
WASTL, die uns die schönen Blumen
auf den Tischen und das Arrange-
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AU S D E N R E F E R AT E N
ment auf der Bühne kostenlos zur
Verfügung stellte.
Auch die Bedienung, bestehend aus
den Mandataren und deren Frauen,
machte ihre Sache bestens und
erfüllte alle Wünsche der Anwesenden.
Auch wir freuen uns über den gelun-
genen und schönen Nachmittag und
hoffen auf ein gesundes Wiedersehen im nächsten Jahr.
Ehrung für Altbürgermeister Andreas Staber
A
m 10. Juni 2015 wurde Herrn
Altbürgermeister Andreas Staber
für seine Leistungen im Gemeinwesen im Spiegelsaal der Kärntner
Landesregierung durch den Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser das
„Ehrenzeichen des Landes Kärnten“
überreicht.
Gleichzeitig wurde ihm seitens der
Landesregierung größter Dank und
höchste Anerkennung ausgesprochen.
Herzlichen Glückwunsch!
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AU S D E N R E F E R AT E N
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„Gesunde Gemeinde”
Arbeitskreisleiter: Peter Moser
„Lebenswelt FAMILIE”
U
nter dieses Motto wurden die
Aktivitäten der „GESUNDEN
GEMEINDE FERNDORF“ im Jahr
2015/16 gestellt.
Als eine von 30 Kärntner Gemeinden
hat sich die „Gesunde Gemeinde
Ferndorf“ für den Schwerpunkt
„Lebenswelt Familie“ entschieden.
Das Ziel dieses Projekts ist es, Familien, Familienmitglieder und deren
Umwelt zu stärken.
Das Projekt dauert bis zum Frühjahr
2017. Durch zusätzliche familienbezogene Aktivitäten und Vorträge in
mehreren Bereichen soll dieses Ziel
erreicht werden.
Wie schon in den vergangenen Jahren wurden die nachträglich angeführten Angebote im heurigen Herbst
wieder sehr gut angenommen.
Die Starttermine - speziell der Veranstaltungen im Turnsaal der Volksschule - mussten wegen des Schulumbaues etwas zurückverlegt werden.
Übersicht
Herbst-Wochenprogramm:
Montag:
➢ Mitten im Leben – „ auch im Alter lebendig und selbstbestimmt“
o Mit Frau Anni Lassnig-Walder
o Beginn: Montag 21. September 2015, 15,00 Uhr
➢ Gymnastik und Spiele;
o ab Montag, dem 05. Oktober
2015 um 19,00 Uhr,
im Turnsaal der Volksschule
➢ Kid-Fit-Fun - Kindertanzen und
Turnen;
o Für Kinder im Alter von 3 bis
6 Jahren mit Fr. Patrizia Seidler
und Anna Kaiser im Turnsaal
der Volksschule.
o Kursbeginn Montag 13. 10. ‘15;
16,30 – 17,20 Uhr
➢ Dance for Kids mit Fr. Patrizia
Seidler und Anna Kaiser im
Turnsaal der Volksschule.
o Für Kinder über 6 Jahre. Beginn ebenfalls Montag dem
13. 10. 2015 von 17,30 –
18,20 Uhr.
o Einen gemeinsamen Treff zur
Aufteilung der Teilnehmer in
die beiden Gruppen gab es
schon am 05. Oktober 2015.
Damenturnen ATUS
mit Romy Klammer
Damenturnen
mit Anni Thaler
Dance for Kids
mit Patrizia Seidler
Die Vortragenden, OA Dr. Karin Pistracher
und DGKS Petra Fasching
Fit Marsch 2015, die beiden Schnellsten Luca und Klaus Komar
Fit Marsch 2015 Sammeln beim Sporthaus
Vortrag
Gesundheitliche
Chancengleichheit
Die Vortragende
Dagmar Poppernitsch,
MBA
10
➢ Zumba-Kurs
o ab Montag 05. Oktober 2015
von 20,00 bis 21,00 Uhr im
Grossen Saal des Mehrzweckhauses mit der Drautaler Dance Company unter der Leitung
von Irmtraud Görtschacher.
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AU S D E N R E F E R AT E N
Kid Fit Fun
mit Patrizia Seidler
Lamawanderung
mit Rudi Eggarter
Line Dancing
mit Romy Ronacher
Mentales Training
mit Rosemarie Bernlieger
Mitten im Leben
mit Anni Lassnig Walder
Nordic Walking
jeden Samstag um 9.00 Uhr
Dienstag:
➢ Yoga mit Fr. Rosalinde Ramsentaler im Großen Saal des Mehrzweckhauses.
o Beginn: Dienstag 29. September 2015, 18,00 – 19,30 Uhr
➢ Damenturnen;
o im Turnsaal der Volksschule,
mit Fr. Anni Thaler;
o Beginn Dienstag 09. 10. 2015
von 19,00 bis 20,00 Uhr
Mittwoch:
➢ Yoga für Kinder
o Wird in Form einer Kursreihe
von Fr. Helga Lesacher angeboten
o Kursbeginn: 07. 10. 2015;
15,30 bis 16,30 Uhr
Donnerstag:
➢ Tanzkurs für Senioren
o Im Grossen Saal des Mehrzweckhauses mit Frau Dalmatiner
o Beginn: Donnerstag 17. 09.
2015, 14,00 Uhr
➢ Damenturnen des ATUS
o Im Turnsaal der Volksschule
jeden Donnerstag ab 09. 10.
2015 um 19,00 Uhr.
Freitag:
➢ Yoga mit Fr. Rosalinde Ramsentaler im Kleinen Saal (Probelokal)
des Mehrzweckhauses.
Wegen des großen Interesses
wurde auch ein Vormittagtermin
angeboten.
o Beginn: Freitag 03. September
2015, 09,00 Uhr
➢ Line- Dancing für Jugend und
Junggebliebene (Rhytm. Tanz,
Stepptanz, Westerntanz)
o mit neuer Tanzlehrerin Romy
Ronacher im Großen Saal des
MZH.
o Beginn: 18. 09. 2015, 20,00 Uhr.
Samstag:
➢ Nordik Walking
o Mit Übungsleiter Herbert Leitner.
o Beginn: Samstag, 19.09.2015.
o Treffpunkt um 9,00 Uhr am
Bahnhof-Parkplatz.
Neben dem oben angeführten Wochenprogramm wurden noch nachstehend angeführte Aktivitäten durchgeführt, bzw. angeboten.
Kursreihe / Workshops: (von Gesundheitsland und Gesunder Gemeinde
gefördert)
„Yoga für Kinder“
Mit Helga Lesacher während der
gesamten Schulzeit.
Kinderyogatrainerin + Dipl. Sonderpädagogin
„Mentaltraining - Vom Kopf ins Herz“
mit Dipl. Mentaltrainerin Rosemarie Bernlieger am 05. 10., 22.
10. 2015, und 01. 12. 2015
➢ Wanderung mit Lamas auf dem
Jacobsweg
o Bei angenehmen Wanderwetter fand am 13. Juni eine Wanderung mit Lamas unter der
Führung von Rudi Eggarter
statt. Die Route führte von
Mitterberg entlang der Krebsenwandermeile den Jacobsweg weiter bis zu den „Drei
Kreuzen“ und über die Rabenwände zurück nach Mitterberg.
➢ FIT-Marsch am 26. Oktober
o Start: 10,00 Uhr beim Sportplatz in Ferndorf. Rekordbeteiligung gab es aufgrund des
angenehmen Herbstwetters
beim in Ferndorf schon traditionellen Fitmarsch. Etwa 65
Personen haben an der Veranstaltung teilgenommen.
➢ Hilfestellung bei Pflege
o Frau Elisabeth Monsberger
steht uns weiterhin mit Rat
und Tat zur Seite.
Auf Wunsch ist Fr. Monsberger auch
jederzeit zu Einzelgesprächen bereit.
Anmeldungen sind unter der MobilTel. Nr. 0699/18115366 erbeten.
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AU S D E N R E F E R AT E N
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Bauleitung Oberkärnten
Mauthbrücken 7, 9701 Rothenthurn
Tel.: 04761/310
email: [email protected]
Wir wünschen allen Kunden
und Freunden ein
gesegnetes Weihnachtsfest
und ein Prosit 2016!
Tanzen für Junggebliebene
mit Frau Dalmatiner
Vortrag:
Das Kreuz mit dem Kreuz
Yoga für Anfänger
mit Rosalinde Ramsenthaler
WEGBEGLEITUNG
(Besuchernetzwerk)
Yoga für Kinder
mit Helga Lesacher
KRÄUTERWANDERUNG bei der
Erlacherhütte MIT LIES MITTER
Wettermäßig
unter keinen guten Stern stand
die fünfte Kräuterwanderung
mit Lies Mitter.
Das Wetter entwickelte sich leider nicht wie
vorgesehen.
Nach anfänglichen
nieseln
setzte dann auch
Zumba
mit Irmtraud Görtschacher
noch Schneefall ein, so dass die
Wanderung bei den Zunderwänden
mit den Infos über die Alpenheilkräuter doch einigermaßen beschwerlich war. Nach dem Aufwärmen in der Bockhütte mit heißen Getränken war die Welt dann wieder in
Ordnung, so das auch diese Wanderung für die Teilnehmer zu einem
Erlebnis der besonderen Art wurde.
Im Sinne unseres Mottos und bei entsprechendem Interesse beabsichtigen wir auch im nächsten Jahr wieder Aktivitäten mit und über Kräuter
in unser Programm aufzunehmen.
Ist eine Initiative der Gesunden Gemeinde, wo
alten, kranken und vor
allem allein stehenden
Personen in unserer Gemeinde Beistand geleistet wird.
Die Wegbegleiter wurden für diese
ehrenamtliche Tätigkeit speziell ausgebildet.
Vorträge Herbst 2015
➢ Mittwoch 14. 10. 2015 „Gesundheit kennt kein Alter“ Mag. Anna
Moser
• Dem Leben nicht nur Jahre geben, sondern den Jahren auch
Leben geben.
➢ Mittwoch 28. 10. 2015
„Das Kreuz mit dem Kreuz“
OA.Dr. Karin Pistracher /
DGKS Petra Fasching
➢ Freitag 06. 11. 2015 „Gesundheitliche Chancengleichheit“
Dagmar Poppernitsch, MBA
Besonders danken möchten wir unseren Referenten mit Ferndorfer Wurzeln, Frau OA.Dr. Karin Pistracher
und Frau Dagmar Poppernitsch, MBA
für ihre ausgezeichneten und informativen Vorträge bei „vollem Haus“,
die von ihnen für die Ferndorfer Gemeindebevölkerung kostenlos angeboten wurden.
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Falls von Ihnen spezielle Themen für
Vorträge gewünscht werden, sind wir
auch gerne bereit, diese in unser Programm aufzunehmen.
Die Vielzahl der laufenden und
durchgeführten Aktivitäten beweist
uns, dass die Angebote von unseren
Gemeindebürgern gut angenommen
werden.
Viele der im Herbst begonnenen
Aktivitäten werden ja im 1. Halbjahr
2016 weitergeführt und durch neue,
die in einer Arbeitskreissitzung erst
nach Redaktionsschluss erarbeitet
wurden, ergänzt.
Vorschau 2016
Projekt „Gesunde Familie“
Wie schon eingangs erwähnt, erstrecken sich die Aktivitäten des Projektes „Gesunde Familie“ über ca.
1 ½ Jahre und soll mit dem Gesundheitstag 2017 und der Einweihung
einer Kräuterschnecke im Bereich
des neuen Kindergartens bei der
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Volksschule abgeschlossen werden.
Gestartet wurde das Projekt, das vom
Fond Gesundes Österreich zu 75 %
gefördert wird, mit dem Vortrag „Gesundheit kennt kein Alter“ am 14. 10.
2015. Mit dem Workshop „Spezielle
Adventmenüs für Familien“ unter der
Leitung von Küchenchef Klaus Hinteregger und der EH – Lehrerin Christiane Tschabitscher wurde das Projekt fortgesetzt und mit dem „Lustigen Keksebacken für Kinder“ beim
Christkindlmarkt für heuer abgeschlossen.
Im 1. Halbjahr 2016 werden jahreszeitbezogen weitere Workshops wie
gesundes Backen für Familien, richtige Zubereitung von Kräuterdrinks,
(Smoothie-Workshop,) themenbezogene Wandertage, GenerationenErlebnis- und Kräuterwanderung
stattfinden.
Mit einer Sommerolympiade unter
Mitwirkung der Vereine im Juni soll
das 1. Halbjahr 2016 ausklingen.
Danken möchten wir allen Gönnern
und Sponsoren, die immer wieder
bereit sind, das Projekt „Gesunde
Gemeinde“ finanziell zu unterstützen.
Namentlich genannt sind dies: Die
Drautalbank, Filiale Ferndorf; Bausparkasse Wüstenrot; XXX-Lutz Villach; Knauf Insulation; Optik
Nitsch; Lora Installationen; Malerei
Edlinger; VB-Rausch; Salon Anita;
SHS-Supersberger; Kutschera Pflegeartikel; GH-Laufenberger und die
Gemeinde Ferndorf.
Herzlicher Dank gebührt auch allen
Mitarbeitern im Arbeitskreis, sowie
den Arbeitsgruppenverantwortlichen
für die konstruktive Mitarbeit.
Nur die gute Zusammenarbeit und
gemeinsame Anstrengung macht es
möglich, den erfolgreichen Weg der
„GESUNDEN GEMEINDE FERNDORF“ fortzusetzen.
Landwirtschaft
Obmann: Raimund Edlinger
Bauernstammtisch
2015 im Alpengasthaus Bergfried
N
achdem der Obmann des Landwirtschaftausschusses Raimund
Edlinger die geladenen Gäste, Landwirte, Bürgermeister und Gemeinderäte der Gemeinde Ferndorf herzlich
begrüßte, ging es im Anschluss richtig zur Sache.
Dipl. Ing. Franz Augustin von der
Landwirtschaftskammer Kärnten referierte ausführlich und umfangreich
über Themen wie Rinderproduktion,
Vermarktung und Preisberichterstattung.
Nach einer kleinen kulinarischen
Stärkung nahm Herr Bürgermeister
Sepp Haller die Ehrung von Herrn
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Josef Moser vor und bedankte sich
für seine Tätigkeiten, die er als Gemeinderat seit 1986 und Obmann
des Landwirtschaftsausschusses seit
1991 mit viel Begeisterung und Verantwortung ausübte.
Thema des Bauernstammtisches war
auch der Kauf einer Fangvorrichtung
(Rinderkopffixierung) als Nachrüstung für den hydraulischen Klauenpflegestand.
Umwelt
Obmann: Ing. Harald Kastner
Der Weg des
Ferndorfer Restmülls
B
ekanntlich wurde im Jahr 2004
aufgrund gesetzlicher Erfordernisse die Thermische Behandlungsanlage Arnoldstein (TBA) in Betrieb
genommen.
Die Anlage wurde ursprünglich für
80.000 Jahrestonnen genehmigt,
nachdem die Politik unter der fälschlichen Annahme stand, die Kärntner
würden mehr Müllvermeidung und
Mülltrennung betreiben. Durch tech-
Diese Anschaffung verbessert die
Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Tätigkeit im Zuge der
Klauenpflege.
Weiters wurde über Anschaffung
eines neuen großen Viehtransporter
beraten. Die Beschaffenheit des neuen Anhängers sollte so sein, dass er
auch für schwächere Zugmaschinen
und diverse Güterwege seine Funktion erfüllt. Angedacht wurde auch
eine Nachrüstung des bestehenden
Viehtransporters.
Besprochene Investitionen werden in
den zuständigen Ausschuss weiterbearbeitet, um für alle Beteiligten die
bestmöglichste Lösung herbeizuführen.
Es zeichnet mit freundlichen Grüßen,
der Obmann des Landwirtschaftsausschusses,
Raimund Edlinger
nische Maßnahmen war es
jedoch möglich, die Kapazität der Anlage auf
96.000 Jahrestonnen zu erhöhen und so die Abfallmengen einigermaßen unterzubringen.
WWF kritisiert
mangelnde Bereitschaft der Bundesländer zur notwendigen Energiewende
Beim Energiewende – Index
(BEX) schneidet Kärnten
schlecht (36 von 100 möglichen Punkten) ab und liegt
Besondere Geschenke für besondere Menschen
Sie suchen das passende Geschenk für einen lieben Menschen –
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AU S D E N R E F E R AT E N
Was passiert mit unserem Restmüll?
in der Gesamtbewertung nur vor
dem Burgenland. Das Kärnten in der
Sache „Erneuerbare Energie“ Spitzenreiter ist, hebt die negativen Ergebnisse bezüglich Verkehr und
Energieintensität nicht auf.
Der hohe Motorisierungsgrad sowie
zu wenig Budgetausgaben für den
Straßenbereich werden kritisiert. Der
geringste Rückgang beim Energieverbrauch pro Wohnfläche wird angeführt.
Daher: nehmen Sie das Angebot des
Landes (50 % Zuschuss für die Eigenheimsanierung an).
Berechnungsbeispiel:
Eigenheim 120 m2 Wohnfläche
Darlehensbetrag € 50.000.Darlehenslaufzeit 120 Monate
Monatliche Rückzahlung € 461.Zuschuss Land
€ 200.Monatliche Belastung
€ 261.Nicht berücksichtigt: Heizkostenersparnis, steuerliche Begünstigung
über den Jahresausgleich.
Eine wichtige Umweltinitiative:
Im Handumdrehen saubere
Wiesen und Wege
Hundekot verursacht haufenweise
Ärger. Das BIOMAT® Komplettset mit
Beuteln macht Schluss mit diesem
Problem. Hundehalter
sind gesetzlich verpflichtet, die unliebsamen Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen
Freunde zu beseitigen.
Die biologisch abbaubaren Gassibeutel sind
die ideale Lösung dafür.
Sie finden leicht in jeder
Tasche Platz und sind
immer dann griffbereit,
wenn der Hund sein
„dringendes Geschäft“
erledigen muss.
Nehmen auch Sie die Umweltanforderungen ernst.
Nutzen Sie als Hundebesitzer diese
Angebote, Sie sind dazu auch gesetzlich verpflichtet!
Die Gemeinde hat in den letzten
Wochen an folgenden Orten BIOMATE aufgestellt:
Daher folgende notwendige weitere
Schritte:
Das Tierschutzgesetz zwingt seit Juni
2008 sämtliche Hundebesitzer, ihren
Hund mit einem Chip auszustatten,
UND den Chip auch in der Heimtierbank registrieren zu lassen.
Beim Chip handelt es sich um einen
reiskorngroßen Datenträger, welcher
sämtliche notwendigen Informationen über den Hund und seinen Besitzer enthält. Damit ist jeder Hund
in Österreich zuordenbar. Es handelt
sich dabei um einen tierärztlichen
kleinen Eingriff, welcher spätestens
im 3. Lebensmonat des Hundes statt-
- Werksbrunnen Drau (Stiegenaufgang Damm)
- Draudamm (Höhe Grillplatz Beinten –„Talgergries“)
- Draudamm (Höhe Ferndorfer Kläranlage)
- ÖBB – Haltestelle (Parkplatz)
- Ortszentrum Ferndorf (Stiege Haus
Ferndorf Nr. 23)
- Sonnwiesen Straße 1 (Höhe Ankündigungstafel Freizeitzentrum)
Chips und Registrierung
von Hunden:
Nachdem erst vor kurzem in einer
Tageszeitung die Meldung erschienen ist, ein Hundebesitzer hätte eine
Strafe erhalten, obwohl sein Hund
mit einem Chip ausgestattet war, kam
als Schlussfolgerung die Aussage, der
Hund wäre jedoch in der Heimtierdatenbank nicht registriert worden.
Das heißt, die Anbringung des Chips
ist lediglich der erste Schritt.
Nummer 85 | Dezember 2015
15
AU S D E N R E F E R AT E N
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finden muss. Zur ordnungsgemäßen
Registrierung sind sowohl umfangreiche persönliche Daten des Besitzers,
als auch Daten des betroffenen Tieres
erforderlich.
Die Registrierung liegt im Schnitt bei
ca. € 85.-.
An Strafen hat der Gesetzgeber bis €
3.750.-, im Wiederholungsfall als
Maximalhöhe sogar € 7.500.- vorgesehen.
Daher ist die Einhaltung dieser
gesetzlichen Vorgabe auf alle Fälle
sinnvoll. Im gegenständlichen Fall
wird in der Zeitung die Frage des eingeschaltenen Anwaltes aufgeworfen,
ob seine Mandantin nunmehr eine
Ersatzstrafe antreten muss, nachdem
ihr die notwendigen Mittel zur
Begleichung der verhängten Verwaltungsstrafe fehlen.
Das Altstoffsammelzentrum
(ASZ):
Unser Angebot wurde erfreulicherweise wiederum stark angenommen,
wobei die Beschäftigten auch bei
starken, gleichzeitigen Andrang nicht
aus der Ruhe zu bringen waren.
Für das Jahr 2016 dürfen wir wiederum Beginn und Ende anführen:
Beginn: Freitag, 04. März 2016
Ende:
Freitag, 07. Oktober 2016
Baum- und
Strauchschnittaktion 2016:
Diese wird im Frühjahr 2016 wiederum durchgeführt, Die Diskussion ist
Obfrau: Daniela Kofler
Blumenschmuck in Ferndorf
A
uch heuer nahmen wieder 20 TN
am Blumenschmuckwettbewerb
in Ferndorf teil. Danke euch allen für
die Verschönerung unseres Ortsbildes, für die freundliche Bewirtung
bei der Besichtigung und gleich die
Bitte: Im nächsten Jahr wieder so gut
sein!
Danke an BGM Josef Haller und dem
GR für die Übernahme diverser Kosten, danke der Gärtnerei Wastl, an
den GH Laggner, Ildiko, Manuel und
KO M P L E TT
PREIS
KO M P L E TT
PREIS
179,-
279,-
VARIANTE 1
OPTISCHER
CLIP-IN
Hintergrund ist die Tatsache, dass vor
der endgültigen Einwinterung noch
ein Letztschnitt für das laufende Jahr
vollzogen wird.
Kultur
SPORTBRILLE
IN IHRER
DIOPTRIENSTÄRKE!
B R I L L E M I T C L I P- I N
I N K L . G LÄ S E R
im Gange auf den Herbsttermin um
zu steigen, wie dies in vielen Gemeinden der Fall ist.
ihrem Team für das gelungene Buffet
bei der Abschlussveranstaltung im
Herbst, danke an Christian und
Florian Schöndorfer für die CD´s.
Danke an Maria Kofler für alle vorbereitenden Arbeiten, danke den Gemeindemitarbeiter/innen für das
Herrichten.
Danke an das Frauen Team des
Kulturausschusses für die Bereitschaft, mitzugehen und für die gute
Arbeit. Danke unserer Jury Daniela
Bestes Sehen über Generationen
BRILLE INKL.
F U L L- H D - G L Ä S E R
VARIANTE 2
OPTISCHE FULL-HDDIREKT-VERGLASUNG
Rudolf und Margarete Nitsch eröffnen 1955 das erste
Brillenfachgeschäft für kompetente Sehberatung und
Brillenmode in Spittal. „Die Kundenzufriedenheit stellen
wir über alles – im Einklang mit Mode und den
technischen Möglichkeiten“ sagt Geschäftsführerin
Brigitte Kuschinsky.
Besonderer Wert wird auf die beste Ausbildung der 20
Mitarbeiter gelegt. So wurden im Laufe des Bestehens
bereits 61 Lehrlinge ausgebildet und die durchschnittliche Erfahrung und Firmenzugehörigkeit der Mitarbeiter
beträgt heute eindrucksvolle 18 Jahre.
2 x in Spittal/Drau
www.optiker-nitsch.at
16
04762-2412
[email protected]
Nummer 85 | Dezember 2015
“Der Dank gilt unseren treuen Kunden, die uns in dem
eingeschlagenen Weg bestätigen“ sagt Daniel Kuschinsky,
der den Betrieb nun in dritter Generation weiterführt.
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AU S D E N R E F E R AT E N
Wastl, Johanna Stark und Georg
Eder. Danke an Martina Lagger für
die tollen Fotos!
Herzlichen Glückwunsch allen TN
für die Auszeichnungen von der
Gemeinde wie auch vom Land
Kärnten für die Teilnahme an der
Blumenolypiade.
Das erste Ferndorfer Herbstfest
A
m 10. Oktober ab 16 Uhr gab es
am alten Richterareal in Ferndorf
erstmals ein Herbstfest unter dem
Motto: Kulinarik und Kultur.
Die Mirnockbauern/bäurinnen verwöhnten mit Getränken, Broten und
Kürbissuppe. Erni Lindenfelser (Musiklehrer an der Musikschule Spittal)
und Hans Kofler (Lehrer für E und ME
im FSSZ Spittal) gaben ein Jazzkonzert vom Feinsten.
Elisabeth Kofler (Schauspielerin) las
herbstliche Texte. Vorbereitet, dekoNummer 85 | Dezember 2015
17
AU S D E N R E F E R AT E N
w w w. fe rn d o rf. a t
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riert und herausgeputzt haben das
die Gemeinderäte der SPÖ Ferndorf,
möglich gemacht BGM Sepp Haller,
unterstützt die Gemeindebediensteten!
Herzlichen Dank allen Helfer/innen,
die zum Gelingen beigetragen haben!
Dorffest in Ferndorf
A
m 29. 8. fand bei strahlendem
Sonnenschein das Ferndorfer
Dorffest statt. Teil nahmen acht
Standler/innen der ortsansässigen
Vereine, die die zahlreich erschienenen Gäste kulinarisch verwöhnten.
Eröffnet wurde das Dorffest um 11
Uhr mit der Werksmusik Ferndorf
unter Kapellmeister Gernot Steinthaler, die ihren Frühschoppen bis 13
Uhr mit wunderbaren Klängen
durchführten.
Die Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Markus Bacher und
Christian Schöndorfer sowie Kame-
radschaftsführer Ernst Ebner zeigten
von ihrem Können eine gelungene
Show!
Um 14 Uhr präsentierte sich die
Kindervolkstanzgruppe Mirnock mit
Obfrau Margarethe Martiner, und
zeigte unter der musikalischen Harmonikabegleitung wie viel Freude
und Engagement sie an dem Tanz
haben!
Preisfrage 3
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Um 15 Uhr gab es für die Jüngsten
etwas Besonderes: Ein Kasperltheater
vom Spielebus der Kinderfreunde.
Eine gelungene Theatervorführung in
Ferndorf! Um 16.30 begann die
Musik des „Bergland Sound“ Duos
Thorsten und Klaus. Alle Besucher/
innen waren begeistert von der gelungenen Mischung der musikalischen Darbietung. Und weil sie so
viel Applaus ernteten, spielten sie
länger als ursprünglich geplant …
Die letzten Besucher/innen gingen
erst am nächsten Morgen nach
Hause! Vielen Dank allen Organisatoren, vor allem Ernst Ebner von der
Gemeinde und dem Aktiv Club
Insberg für das Festzelt. Danke auch
an BGM Sepp Haller und seinem
Gemeinde-Team. Danke an Maria
Kofler für alle Vorbereitungen!
Lesung von Christa Drussnitzer am Insberg
uf den Spur’n meiner Kindheit und
auf den Spuren auch unser aller
Vergangenheit, so präsentierte Christa
Drussnitzer ihr Erstlingswerk nun auch
in Ferndorf, einmal besinnlich, dann
wieder voller Humor, stets mit Ehr-
furcht und Gottvertrauen, immer mit
Wertschätzung und voller Liebe.
Mit einer traumhaften Kulisse am
Insberg bei den sagenumwobenen
Drei Kreuzen las sie aus ihrem Buch,
musikalisch unterstützt vom MGV
Ferndorf unter der Leitung von Hans
Kofler, der auch aus seinem eigenen
Liedgut etwas zum Besten gab. Es war
eine harmonische, berührende, sowie
sprachlich und musikalisch gelungene
Lesung.
Fremdenverkehr
Familie Koenders Eddy und Willie
NL-7102BT Winterswyk,
Bocholtsestraat 39-1
25 Jahre
Fam. Goebbels Wolfgang und Helene
D-52134 Herzogenrath, Hanke Pank 6
25 Jahre
Ehrung durch Bgm. Josef Haller
A
Obmann: Gernot Oberzaucher
Gästeehrungen 2015
Herr Schmidt Uwe
Am Streffel 6, D-57223 Kreuztal
15 Jahre
Familie Walther Hans-Jörg u. Susanne
D-50226 Frechen, Pfeilstraße 7
30 Jahre
Alpengasthof Bergfried,
Familie Gößeringer, Gschriet 19
Ehrungen durch Vzbgm. Oberzaucher
Gernot
Fam. Dambacher Otmar u. Roswitha
Albstraße 102,
D-73432 Aalen-Waldhausen 10 Jahre
Herr Gerstenberger Michael u.
Frau Janna Steinbach
Chemnitzerstraße 133/05,
D-09599 Freiberg
15 Jahre
Familie Geelen Günter u. Wiltrud
Schönwasserstraße 34,
D-47800 Krefeld
10 Jahre
Bacherhof Fam. Schwaiger, Gschriet 8
Ehrung durch Vzbgm. Oberzaucher
Gernot
Familie Zimmermann Josef u. Ute
Edingerstraße 18, D-68239 Mannheim
30 Jahre
Ehrung durch Vzbgm. Oberzaucher
Gernot, Spielerhof, Familie Schaller,
Gschriet 9
Familie Vekerdi Bela und Maria
Keleti Karoly 2, H-1024 Budapest
20 Jahre
Ehrung am 27.07.2015, 20.00 Uhr
Familie Poßegger, Gschriet 12, Ehrung
durch Vzbgm. Oberzaucher Gernot
Nummer 85 | Dezember 2015
19
AU S D E N R E F E R AT E N
w w w. fe rn d o rf. a t
Familie Wahrendorf Peter u. Monika
Döhrenstraße 44/9b, D-38162 Cremlingen
10 Jahre
Familie Hornbostel Jens und Claudia
D-28879 Grasberg, Tüschendorferstr. 1
20 Jahre
Familie Hornbostel Uwe und Renate
D-28195 Bremen, Vietorstr. 34
30 Jahre
Dipl.-Ing. Gerolf Urban
Klammerhof, Familie Gruber, Gschriet 1
Ehrungen durch Vzbgm. Oberzaucher Gernot
Familie Räder Ulrich und Ursel
D-45968 Gladbach, Kolberger Str. 45
20 Jahre
Zammernig Gunda, Glanz 18
Ehrung durch Vbgm. Oberzaucher Gernot
20
Ziviltechnikergesellschaft m. b. H.
Gerichtlich beeideter Sachverständiger
A-9800 Spittal/Drau
Neuer Platz 8
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Kanalisationsanlagen
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Liegenschaftsbewertungen
und für das gesamte Bauwesen
Energieausweise
Baukoordinator
Bauaufsicht und Projektsteuerung
10 Jahre Bergfried
Fam. Dambacher und Geelen
15 Jahre Bergfried
Schmidt Uwe
25 Jahre Bergfried
Fam. Koenders
30 Jahre Bergfried
Fam. Walther
20 + 30 Jahre Klammerhof
Fam. Hornbostel
10 Jahre Klammerhof
Fam. Wahrendorf
20 Jahre Poßeggerhof
Fam. Vekerdi
20 Jahre Zammernig
Fam. Räder
25 Jahre Spielerhof
Fam. Goebbels
15 Jahre Schwaigerhof
Fr. Steinbach, Hr. Gerstenberger
20 Jahre Spielerhof
Fam. Zimmermann
Nummer 85 | Dezember 2015
Preisfrage 4
w w w. fe rn d o rf. a t
AU S D E N R E F E R AT E N
Nächte / Ankü nfte Gegenü berstellung 2014/2015
Jahr 2014
Jahr 2015
Pfl.
Frei
Gesamt
Ankünfte
Monat
Pfl.
Frei
Ges.
Ankü. Pfl.
Frei
Ges.
Ankü. " + / - %
"+/- %
"+/- %
"+/- %
Jänner
247
150
397
54
170
119
289
20
-77
31,17
-31
20,67
-108 27,20
-34
62,96
Februar
216
104
320
100
118
110
228
44
-98
45,73
6
5,77
-92 28,75
-56
56,00
März
186
56
242
62
91
49
140
58
-95
51,08
-7
12,50
-102 42,15
-4
6,45
April
399
208
607
193
352
54
406
111
-47
11,78
-154
74,04
-201 33,11
-82
42,49
Mai
1228
188
1416
334
1349
400
1749
459
121
9,85
212 112,77
333 23,52 125
37,43
Juni
3665
838
4503
720
4325
810
5135
927
660
18,01
-28
3,34
632 14,04 207
28,75
Juli
6248
2946
9194 1358
6709
3165
9874
1417
461
7,38
219
7,43
680
7,4
59
4,34
August
6981
3995 10976 1292
7154
3530 10684
1512
173
2,48
-465
46,73
-292
2,66
220
17,03
Septembe 3112
788
3900
580
3336
804
4140
689
224
7,2
16
2,03
240
6,15
109
18,79
Oktober
1024
249
1273
301
739
81
820
178
-285
27,83 -168
67,47
-453 35,59 -123
40,86
Novembe
29
30
59
15
Dezembe
320
126
446
107
Gesamt
23306
9522 32828 4994 24343
9122 33465
5415 1037
4,45
-400
4,20
637
1,94
421
8,43
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes . . .
Kinder sind wie kleine Sonnen, die auf wundersame Weise Wärme, Glück und Licht in unser Leben bringen.
Kartini Diapari-Öngider
05.04.2015
Der Opreßnig-Egger Karin und dem
Egger Kurt in Beinten, eine Luana
Marie Melina
07.06.2015
Der Pötsch Laura und dem Pichler
Gerhard in Sonnwiesen, eine Luisa
Sophie
29.07.2015
Der Flaschberger Marisa und dem
Jürgen in Ferndorf, eine Emelie Marisa
10.05.2015
Der Kohlmayer Jutta und dem Pirker
Christian in Rudersdorf, einen Lukas
10.05.2015
Der Schandera
Doris und dem
Friedrich
in
Ferndorf, einen
Domenik
20.06.2015
Der Unterweger Manuela und dem
Daniel in Ferndorf, einen Kilian
Daniel
24.06.2015
Der Schitzelhofer Corinna in Ferndorf, einen Noah
15.08.2015
Der Mizera Kerstin und dem Kofler
Manfred in Ferndorf, eine Emily
Nummer 85 | Dezember 2015
21
AU S D E N R E F E R AT E N | AU S D E M S TA N D E S A M T
07.09.2015
Der Ranner Tanja
und dem Manuel
in Ferndorf, eine
Mira Chatharina
w w w. fe rn d o rf. a t
Frohe Weihnachten,
viel Glück im Neuen Jahr
und ein herzliches
Dankeschön für die
gute Zusammenarbeit ...
03.09.2015
Der Lintner Martina
und dem Helmut in
Insberg, einen Jakob
Helmut
27.09.2015
Der Hinteregger Irene und dem
Steiner Daniel in Gschriet, eine
Livia
... wünscht Ihnen
» Abfallwirtschaft
» Brennstoffe
» Dämmstoffe
www.seppele.at
Herzlichen Glückwunsch, Gesundheit & Gottes Segen
Voll Heiterkeit und Sonnenschein soll heute dein Geburtstag sein und außerdem sei wunderbar,
das ganze neue Lebensjahr!
Alles, alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen! Den Wünschen zum Geburtstag schließen sich
der Bürgermeister und die Gemeindezeitung vom Herzen an!
2. Halbjahr 2015
Zum 95. Geburtstag:
Oberrauter Elisabeth, Ferndorf 14
Zum 94. Geburtstag:
Bodner Susanna, Ferndorf 153; Lind
Anna, Ferndorf 12
Zum 93. Geburtstag:
Glanzer Jakob, Ferndorf 26/1
Zum 92. Geburtstag:
Steinwender Peter, Politzen 23
Zum 91. Geburtstag:
Bacher Hans, Politzen 31
Zum 90. Geburtstag:
Kofler Ludmilla, Ferndorf 4/6; Klein-
22
Nummer 85 | Dezember 2015
fercher Hilda, Sonnwiesen 6/10/1; Unterberger Ilse, Sankt Paul 6; Außerwinkler Hermine, Ferndorf 143
Zum 89. Geburtstag:
Kofler Luise, Sonnwiesen 10/12;
Madritsch Josef, Glanz 13; Glanzer
Adelheid, Ferndorf 26/1
Zum 88. Geburtstag:
Steiner Maria, Ferndorf 140/1; Steurer
Gertraud, Sonnwiesen 1/7; Schultheiss
Otto, Lang 15; Eberhart Irmgard,
Ferndorf 129
Zum 87. Geburtstag:
Oberhuber Ernst, Sonnwiesen 4/16;
Hungerländer Johanna, Ferndorf 74;
Hinteregger Irma, Sankt Jakob 9;
Madritsch Maria, Glanz 13; Kofler
Erich, Sonnwiesen 3/9; Spanninger
Hildegard, Politzen 49; Flaschberger
Christine, Glanz 41/1; Pontasch Josefine, Ferndorf 82
Zum 86. Geburtstag:
Hörnler Maria, Ferndorf 2/1; Kraschl
Auguste, Beinten 20; Winkler Franz,
Ferndorf 11/2
Zum 85. Geburtstag:
Pichler Peter, Ferndorf 85; Mizera
Eleonore, Rudersdorf 11/2; Goritschnig Edeltraud, Sonnwiesen 5/6;
Linder Johann, Ferndorf 54/2; Kofler
Waltraud, Sonnwiesen 3/9; Steinwender Johanna, Beinten 57
w w w. fe rn d o rf. a t
Zum 84. Geburtstag:
Mitterer Johann, Gschriet 14/1; Bacher
Maria, Politzen 31; Egger Lore,
Beinten 58; Kleinfercher Franz, Sonnwiesen 6/10/1; Winkler Leopoldine,
Ferndorf 9/1
Zum 83. Geburtstag:
Müller Johann, Ferndorf 53/4; Auer
Margaretha, Sonnwiesen 10/5/1; Auer
Franz, Rudersdorf 7
Zum 82. Geburtstag:
Schmölzer Maria, Beinten 46; Amlacher Irmgard, Sankt Paul 21/9; Huber
Johann, Rudersdorf 9; DI SchulteFrohlinde Werner, Gschriet 44a1;
Pöcheim Erich, Ferndorf 70/1; Moser
Johann, Ferndorf 4/2; Brunner Johann,
Sonnwiesen 3/10; Stramer Kordula,
Rudersdorf 3/1; Zeber Johann, Sonnwiesen 4/12; Possegger Hedwig, Ferndorf 55/3
Zum 81. Geburtstag:
Kump Elisabeth, Lang 6; Hipp
Gertraud, Sankt Paul 17/1; Jersche
Maria, Ferndorf 4/4; Hinterlaßnig
Anna, Rudersdorf 15; Bader Lydia,
Ferndorf 147; Peternell Hansjörg,
Sonnwiesen 8/5; Tschernutter Wilhelm, Lang 13
Zum 80. Geburtstag:
Stramer Melitta, Sonnwiesen 2/4/1;
Kos Anna, Politzen 27/1; Schwager
Gabriel, Ferndorf 138/1; Hinteregger
Johann, Sonnwiesen 1/85/1; Klammer
Adolf, Insberg 27; Winkler Maria,
Ferndorf 11/2; Egger Ernst, Ferndorf
23a/10; Peternell Wilhelm, Sankt Paul
5; Hattenberger Anna, Sonnwiesen
3/12/2; Torta Herbert, Ferndorf 96;
Lessacher Elisabeth, Sonnwiesen
4/14/1; Wulschnig Amanda, Sonnwiesen 6/4
Zum 79. Geburtstag:
Winkler Viktoria, Ferndorf 133/1;
Maier Gerda, Sonnwiesen 3/5/2;
Trattnig Norbert, Gschriet 58; Edlinger
Josefine, Sonnwiesen 8/11; Rossmann
Hubert, Rudersdorf 4/1; Peiritsch
Ferdinand, Ferndorf 124/3; Lintner
Andreas, Ferndorf 108; Pletzer Leopoldine, Ferndorf 48/1; Lamreiner
Leonhard, Politzen 39
Zum 78. Geburtstag:
Bacher Ingeborg, Ferndorf 28; Ober-
AU S D E M S TA N D E S A M T
rauter Thomas, Sankt Paul 21/5;
Steiner Theresia, Ferndorf 22/4; Torta
Katharina, Ferndorf 96
Zum 77. Geburtstag:
Kreiner Gerlinde, Sankt Paul 16;
Petutschnig Elsa, Sankt Jakob 11;
Peternell Margarethe, Sonnwiesen 8/5;
Egger Heinrich, Politzen 15; Poßegger
Franz, Ferndorf 49/4; Türk Anna,
Sonnwiesen 1/14/2; Hinteregger Elisabeth, Sankt Jakob 8/1; Grantner
Betty, Sonnwiesen 6/1/1; Kircher
Maria, Ferndorf 52/2; Zolgar Theresia,
Politzen 18; Oberzaucher Adolf,
Ferndorf 135; Wappis Edith, Sonnwiesen 1/16/1; Lintner Mathilde,
Ferndorf 41/1; Nageler Adolf, Sonnwiesen 6/6/1; Petutschnig Ewald,
Sankt Jakob 14
Zum 76. Geburtstag:
Zammernig Anna, Glanz 18/2; Salentinig Anna, Insberg 4; Leopold Peter,
Ferndorf 30/3.ST 23; Schmölzer Josef,
Politzen 8; Schultheiss Gertrud, Lang
15; Gösseringer Adolf, Gschriet 19;
Tschernutter Klara, Gschriet 24; Hörnler Gerhard, Ferndorf 62; Schwaiger
Albin, Gschriet 8/1; Nageler Anna,
Sonnwiesen 6/6/1; Roßmann Adolf,
Rudersdorf 17/2; Gradnitzer Hermann,
Ferndorf
154;
Jürgens
Karin,
Sonnwiesen 1/19; Gradnitzer Andreas,
Sankt Paul 1; Gradnitzer Maria, Sankt
Paul 1
Zum 75. Geburtstag:
Steurer Andreas, Sonnwiesen 7/7; Jost
Reinhold, Ferndorf 51/6; Eder Ewald,
Sonnwiesen 8/18; Oberzaucher Anna,
Insberg 9; Peternell Klothilde, Sankt
Paul 5; Kerschbaumer Aloisia, Sonnwiesen 8/20/1; Gury Ernst, Sonnwiesen 8/7; Svercsek Elsa, Glanz 22;
Steiner Adolf, Sonnwiesen 2/6;
Winkler Magdalena, Sankt Paul 22/8;
Winkler Raimund, Beinten 63; Trattnig
Sieglinde, Gschriet 58; Wissmann
Roland, Sonnwiesen 5/23/1; Löscher
Franz, Sonnwiesen 7/4; Oberdabernig
Irmgard, Politzen 5/1
Zum 74. Geburtstag:
Kircher Franz, Ferndorf 5/2; Martiner
Roswitha, Sonnwiesen 8/8; Talger
Hildegard, Ferndorf 133/7; Oberrauter
Marlene, Sonnwiesen 5/2/2; Kronewetter Inge, Sonnwiesen 4/9; Benda
Anna, Ferndorf 133/6; Mandlz Stefan,
Sonnwiesen 1/36/1; Jakob Rudolfine,
Beinten 51
Zum 73. Geburtstag:
Bacher Edith, Politzen 32; Maitz Hermine, Sonnwiesen 5/19; Hülser Gisela, Gschriet 20; Peiritsch Inge, Sankt
Jakob 4; Söllradl Wilhelm, Ferndorf
46/1; Lesch Horst, Sankt Paul 22/7;
Steiner Karolina, Sonnwiesen 2/6; Eder
Ingrid, Sonnwiesen 8/18; Wallner
Wilfried, Sankt Paul 22/5; Gradnitzer
Johanna, Ferndorf 154; Oberlerchner
Heinz, Sonnwiesen 5/13; Sager
Kirsten, Ferndorf 103; Dr. Stelzl
Diethard, Gschriet 70/1; Egger Adolf,
Ferndorf 23c/8; Winkler Albert, Glanz
45; Ortner Kurt, Insberg 13; Hofer
Bibianna, Sonnwiesen 1/10
Zum 72. Geburtstag:
Winkler Roswitha, Sankt Jakob 23/1;
Hartlieb Lilli, Ferndorf 65; Huber
Ruzna, Rudersdorf 10; Joachimsen
Gerta, Insberg 69/1; Bernsteiner Renate, Lang 12; Egger Gerlinde, Beinten
42; Bernsteiner Hermann, Lang 12;
Hattenberger Horst, Ferndorf 51/5;
Dr. Oberzaucher Alfred, Sonnwiesen
7/2; Winkler Gottfried, Sankt Paul
22/8
Zum 71. Geburtstag:
Kofler Robert, Insberg 3/1; Kofler
Anton, Insberg 8; Dremel Franz,
Sonnwiesen 4/6; Popodi Heinrich,
Sonnwiesen 5/21; Staber Andreas,
Beinten
55;
Heger
Gerhard,
Sonnwiesen 4/1; Hinteregger Monika,
Sonnwiesen 1/85/1; Rosenfeld Robert,
Ferndorf 69/1; Isop Anita, Ferndorf
145/2; Kreiner Friedrich, Sankt Paul
16; Schafferer Alois, Ferndorf 49/5;
Thaler Annemarie, Sankt Paul 13/1;
Oberlerchner Dietlinde, Sonnwiesen
5/13; Buchholz Helga, Sankt Jakob 6;
Oberherzog Theresia, Sonnwiesen
1/34/1; Löscher Angela, Sonnwiesen
7/4
Zum 70. Geburtstag:
Wieltschnig Gisela, Ferndorf 149/1;
Bittner Anna, Ferndorf 23c/4; Maitz
Peter, Sonnwiesen 5/9; Meyer Werner,
Sonnwiesen 6/1/1; Winkler Sigrid,
Glanz 45; Podesser Ernestine, Ferndorf
55/1; Ploner Johann, Sonnwiesen
5/11/1; Brunner Egon, Ferndorf 57/1;
Ortner Andreas, Insberg 13; Lindner
Johannes, Ferndorf 22/9
Nummer 85 | Dezember 2015
23
AU S D E M S TA N D E S A M T
Wir gratulieren zu hohen Geburtstagen . . .
von Mai bis November 2015
24
Bodner Susanne
Ferndorf 153, 94 Jahre
Lind Anna
Ferndorf 12, 94 Jahre
Glanzer Jakob
Ferndorf 26/1, 93 Jahre
Steinwender Peter
Politzen 23, 92 Jahre
Kleinfercher Hilda
Sonnwiesen 6/10, 90 Jahre
Kofler Ludmilla
Ferndorf 4, 90 Jahre
Unterberger Ilse
St. Paul 6, 90 Jahre
Kraschl Auguste
Beinten 20, 86 Jahre
Kofler Waltraud
Sonnwiesen 3/9, 85 Jahre
Mizera Eleonore
Rudersdorf 11, 85 Jahre
Pichler Peter
Ferndorf 85, 85 Jahre
Egger Ernst
Ferndorf 23, 80 Jahre
Hattenberger Anna
Sonnwiesen 3/12, 80 Jahre
Hinteregger Johann
Sonnwiesen 1/85, 80 Jahre
Hofer Erich †
Sonnwiesen 1/10, 80 Jahre
Klammer Adolf
Insberg 27, 80 Jahre
Kos Anna
Politzen 27, 80 Jahre
Linder Johann
Ferndorf 54, 80 Jahre
Peternell Wilhelm
St. Paul 5, 80 Jahre
Schwager Gabriel u. Johanna
Ferndorf 138, 80 Jahre
Stramer Melitta
Sonnwiesen 2/4, 80 Jahre
Winkler Maria
Ferndorf 11, 80 Jahre
Wulschnig Amanda
Sonnwiesen 6/4, 80 Jahre
Lessacher Elisabeth
Sonnwiesen 4/14/1, 80 Jahre
Steinwender Johanna
Beinten 57, 85 Jahre
Nummer 85 | Dezember 2015
w w w. fe rn d o rf. a t
AU S D E M S TA N D E S A M T | W I R G R AT U L I E R E N
fröhliche
Wir
wünschen
unseren
Kunden
und
Freunden
Jahr
Weihnachten
und
ein
gesundes
erfolgreiches
neues
mit
einem
herzlichen
Dankeschön
für das
verbunden
entgegengebrachte
Vertrauen!
Die Baubehörde meldet
Steiner Günther und Christoph, Beinten 66, Abbruch des Carports und
Errichtung eiens Zubaues mit Carport
Pall Günther Ing., Sonnwiesen 6/12,
Erhöhung Einfriedung; Errichtung
Zan glab´n
is es nit,
sie wirkt so
elegant, so fit.
Doch 50 is sie,
des is wohr,
und do stoß
ma on, no klor!
Aba a bissl wos wüll i vorher sog´n:
Wenn ana de Martina oft tät frog´n:
„Konnst hölf´n, bist um dreie durt?“
Sogt se „jo!“ und steht zu ihrem Wurt!
Wenn ana de Hoor zan rauf´n nur noch trog,
is besser, wenn er de Martina danoch frog,
sie hot fia di donn supa guate Ideen,
und schwups, bist sölba wieda schen!
Und a als Mama kommt sie nie zua Ruah,
100% de sie do gibt, san ihr nit gnua!
Sie is wirklich ane
von de gonz besonderen Mensch´n!
Drum, Martina, tuan wir dia heit dos
Ollerbeste wünsch´n,
bleib gsund und glücklich a dazua,
froh und heiter,
donn geht´s de nächstn 50 Johr so weiter!
Olles, olles Guate und vül schene Zeit!
Dos wünsch´n wir dir nit nur heit!
Loss die feiern und hoch leb´n!
Und nimm heite on, brauchst net nur geb’n!
Liebe Martina, die SPÖ, die Gemein-
Rausch Roland, Insberg 5, Errichtung
einer Terrassenüberdachung beim
best. Wohnhaus
Steinschlichtung, KFZ-Abstellplatz
und Swimmingpool
Groll Leo, Gschriet 11, Um- und
Zubau beim bestehenden Ferienhaus
TE Baumanagement, Insberg, Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit
Garage
Pinter Hannes und Irmgard, Politzen
19, Um- und Zubau beim bestehenden Wohnhaus
Wir gratulieren . . .
Unsere Gemeinderätin
Martina Lagger junge 50!
dezeitung und deine Freunde/innen
wünschen dir noch einmal alles erdenklich Gute!
Ausgezeichnete
Maturantin
W
ir gratulieren unserer
Gemeindebürgerin Julia Supersberger (Politzen)
zum Abschluss der
Matura mit ausgezeichnetem Erfolg.
Für die Zukunft
wünschen wir ihr
zum neuen Lebensabschnitt als JusStudentin an der Universität in Wien
alles Gute.
Gemeinderat
Raimund
Edlinger ein rüstiger
60er
A
m 3. Juli dieses Jahres beging unser Gemeinderatsmitglied Raimund Edlinger seinen 60. Geburtstag
den er mit seiner Familie und vielen
Freunden gebührend feierte. Raimund,
ein gebürtiger Ferndorfer, ist Malermeister und gründete im Jahr 1980
seine eigene Firma, die Malerei Edlinger. Seine Gattin Elisabeth, der gute
Geist in der Firma, ist ihm stets mit Rat
und Tat zur Seite gestanden.
Es dauerte nicht lange, es war 1984,
kaufte Raimund noch eine Firma dazu
und gründete somit die Firma Edlinger
GesmbH. Dies alleine war ihm aber
nicht genug und so beschloss er, in
den Immobilienbereich einzusteigen.
Er kaufte sich ein entsprechendes
Grundstück in unserer Gemeinde, in
Beinten, und errichtete darauf ein
schmuckes, idyllisches Wohnobjekt.
Im Jahre 2002 übernahm Raimund einen weiteren Malereibetrieb in Finkenstein. Auftragsvergaben in allen
Größenordnungen wurden bewältigt,
und auch die Gemeinde Ferndorf
schätzte die Qualität seines Betriebes.
Nach einer geordneten Übergabe an
seine Söhne kann Raimund nun den
wohlverdienten Ruhestand gemeinsam mit seiner Elisabeth genießen.
Sein Hobby, das tägliche Marschieren, gibt ihm die Kraft, die er seit der
Wahl in den Gemeinderat und dort als
Obmann des Landwirtschaftsausschusses braucht. Sein Tun wird von
allen seinen Begleitern stets hoch eingeschätzt und gelobt – so kennen auch
wir ihn.
Seitens der Gemeindevertretung wünschen wir unserem Raimund alles Gute, viel Gesundheit und noch viele
Jahre „aktive Gemeindearbeit“.
Nummer 85 | Dezember 2015
25
W I R G R AT U L I E R E N
w w w. fe rn d o rf. a t
Hochzeit
Die Wurzeln lange schon tief
in der Erde!
Die Äste zum Herzen
lange schon geboren!
Nun die Krone
des wunderschönen Lebens!
A
lles begann als Geburtstagsfeier:
Claudia Staber, Gemeinderätin
und Tochter des Altbürgermeisters Andreas Staber und seiner Frau Ulrike,
feierte gemeinsam mit ihrem Vater am
18.7.2015 Geburtstag.
Sollte man meinen . . . und dann kam
Maria Kofler, Standesbeamtin, und die
Fete blánche im Garten der Familie
Staber/Bittner wurde zur Hochzeitsgesellschaft. Nach 29 Jahren sagte sie
ihrem Wolfgang, Sohn von Anni und
Hans () Bittner, „Ja!“ Die wenigen
Eingeweihten (Tochter Hannah und
ein paar Mitwirkende) hatten bis zu
diesem Zeitpunkt ihr Versprechen der
Verschwiegenheit eingehalten! Es war
eine gelungene Überraschung und
wunderschöne Zeremonie. Auch seitens der Gemeindezeitung vom ganzen Herzen herzliche Glückwünsche
und das Allerbeste sowie viel Glück!!!
DK
Steinthaler Gernot & Sylvia
Herzlichen Glückwunsch dem jungvermählten Paar!
Die Gemeindezeitung
Musikschule Feistritz/Drau - Weissenstein
B
eim Bundeswettbewerb in Eisenstadt vom 21. bis 27. Mai 2015 gewannen
unsere beiden Teilnehmer unter den Besten von Österreich und Südtirol!
Herzliche Gratulation zu euren wirklich außerordentlichen Erfolgen!
Günther Unterkofler
Daniel Semmelrock (Schlagwerk Kl. W. Grechenig) 2. Preis
Johannes Unterkofler (Trompete Kl. G. Unterkofler) 2. Preis
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Nummer 85 | Dezember 2015
Elias Keller mit seinem Lehrer
Mag. Vladimir Sokolov
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AU S D E M S TA N D E S A M T
Gestorben sind . . .
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens.
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns an dich erinnern.
SIE ERREICHEN UNS TÄGLICH 24 STUNDEN 0664/5453730
Villach, Feistritz/Drau und Umgebung
15.06.2015
Greimann Ingeburg Amalia,
Ferndorf 56/2 (84 Jahre)
22.07.2015
Heydacker Giovanna, Ferndorf 11/1
(55 Jahre)
16.06.2015
Bedynek Stefanie, Politzen 12/1
(93 Jahre)
29.08.2015
Glantschnig Alfred, Ferndorf 71/1
(72 Jahre)
04.07.2015
Steinwender Walter, Beinten 39/2
(84 Jahre)
05.07.2015
Buchacher Helga Henriette,
Insberg 22 (57 Jahre)
12.07.2015
Oberzaucher Anna, Sankt Jakob 15/2
(91 Jahre)
18.07.2015
Bliem Maria Albina, Ferndorf 123
(78 Jahre)
16.09.2015
Petutschnig Wilhelm, Sankt Jakob 11
(79 Jahre)
08.10.2015
Sticker Anna-Maria, Ferndorf 64
(Säugling)
11.10.2015
Schneeweiß Hans, Sonnwiesen 3/22
(87 Jahre)
17.10.2015
Memmer Walter, Glanz 14 (86 Jahre)
02.11.2015
Hofer Erich, Sonnwiesen 1/10 (80 Jahre)
† NACHRUF
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m 16. September
2015 erhielten
wir die traurige Mitteilung, dass Herr
Wilhelm Petutschnig
aus St. Jakob im 80.
Lebensjahr verstorben ist.
Herr Petutschnig war von 1991 bis
1997 Mitglied des Gemeinderates. In
dieser Zeit war er auch im Kontrollausschuss und im Land- und Forstwirtschaftsausschuss tätig.
Die Gemeinde Ferndorf dankt Herrn
Petutschnig für sein Wirken für die
Öffentlichkeit und wird ihm stets ein
ehrendes Andenken bewahren.
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Wenn man einen lieben Angehörigen verliert, benötigt man in
diesen schweren Tagen Begleitung und Unterstützung. Die beiden
Mitarbeiterinnen der Bestattung Kärnten, Anja Egger und Sabine
Eder, stehen Ihnen in dieser schweren Zeit bei. Von der pietätvollen Abholung des Verstorbenen, bis zum würdigen Abschlusses
des Begräbnisses oder der Verabschiedung - alle Dienstleistungen
werden höchst professionell organisiert und durchgeführt.
Besonderes Augenmerk wird dabei den regionalen Gegebenheiten,
vor allem aber den Wünschen der Hinterbliebenen beigemessen.
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Immer häufiger besteht der Wunsch die Bestattung für den eigenen Todesfall vorsorglich zu regeln. Auch in diesem Fall stehen die
Mitarbeiterinnen mit ihrem Fachwissen kostenlos und unverbindlich zur Verfügung. Diese Beratungen müssen nicht in den Räumlichkeiten der Bestattung stattfinden, sie können gerne auch in
vertrauter Umgebung zu Hause erfolgen. Sie erhalten sofort eine
detaillierte Kostenaufstellung und können auch ihre Wünsche für
den Ablauf des Begräbnisses oder der Verabschiedung bereits zu
Lebzeiten bekanntgeben. Diese werden danach in der Bestattung
Kärnten elektronisch archiviert.
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Dorfplaudereien - allerlei Wissenswertes
Die einfachste Möglichkeit, den Alltag von seiner Alltäglichkeit zu befreien, ist,
ein sonntägliches Gemüt an den Tag zu legen. Ernst Ferstl
Besuch unserer Freunde aus der Partnerstadt Kreuztal im Siegerland
Wie versprochen – so geschehen
U
nter diesem Motto stand der Besuch unserer Freunde aus unserer
Partnerstadt Kreuztal.
Als wir im letzten Jahr einen Freundschaftsbesuch absolvierten, wurde
zwischen den beiden Herren Bürgermeistern die Vereinbarung getroffen,
dass im heurigen Jahr unbedingt ein
Gegenbesuch notwendig ist. Und siehe da, wie versprochen, so geschehen.
Im Juli dieses Jahres kam es tatsächlich
dazu. Wir konnten die gesamte Führungsriege der Stadt Kreuztal, mit Bürgermeister Walter Kiss an der Spitze,
bei uns mit einigen schönen Liedern
des Männergesangsvereines herzlich
willkommen heißen.
Bei einem gemütlichen Abendessen
nach der Ankunft im Hotel Zanker am
Millstätter See wurden Erinnerungen
an unserem Besuch im Vorjahr ausgetauscht und man hatte sich, nachdem
viele zum ersten Mal in unsere schönen Gemeinde waren, viel zu erzählen.
Der Samstag war für eine kulinarische
Schifffahrt am Millstätter See reserviert, die wir alle sehr genossen.
Wunderschönes Wetter begleitete uns
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Nummer 85 | Dezember 2015
den ganzen Tag und so machten wir
noch einen Besuch beim Gasthof Possegger am Fuße unseres Hausberges,
dem Mirnock.
Am Abend galt es dann bei stimmungsvoller Musik das Tanzbein zu
schwingen. Die heimische Feuerwehr
feierte das 75. Bestandsjubiläum und
die Einweihung eines neuen Löschfahrzeuges und da durften wir natürlich nicht fehlen. Ein besonderer Höhepunkt war der gemeinsame Bieran-
stich der beiden Bürgermeister. Bürgermeister Sepp Haller vollbrachte
diesen wohl unter der Devise „keiner
kommt ungeschoren davon“ und ließ
es anständig spritzen.
Den Abschluss am Sonntag bildete
dann ein zünftiger „Frühschoppen“
mit unseren Freunden.
Wie immer, der Abschied war wieder
einmal nicht leicht, aber wir freuen
uns bereits heute auf unser nächstes
Wiedersehen im Jahr 2017 in Kreuztal.
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Frohe Weihnachten, viel Glück im neuen
Jahr und ein herzliches Dankeschön!
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Helfer/innen für die Umsetzung dieses großartigen Projektverlaufs!
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D O R F P L AU D E R E I E N
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w w w. fe rn d o rf. a t
D O R F P L AU D E R E I E N
Schilderhersteller, Vergolder und Beschichtungstechniker
Kärntens. Das Wichtigste war und ist ihm noch immer die
Liebe zum Beruf.
Heuer beim Bundeslehrlingswettbewerb (vom 19. - 21.
06. in Linz, OÖ) hatte der Landeslehrlingswart das beste
Ergebnis für Kärnten seit 35 Jahren erreicht. Österreichweit wurden seine Kärntner-Lehrlinge 2.ter und 4.ter.
Herzlichen Glückwunsch seitens der Gemeindezeitung
für diese erfolgreichen Resultate und den Wunsch für
weitere erfolgreiche und ertragreiche Jahre im Betrieb
und bei der Ausbildung!
Eilmeldung Glanzer Kirchtagstelegramm
Philosophicum II im Haus Grünspan
tatus: offizieller-inoffizieller Kirchtag. Ort: Hinterglanz beim Bodner (Haupt). Datum: Zweiter Sonntag
im Oktober – wie jedes Jahr. Wetter: kalt, bewölkt – mit
Zelten vom Strandbad „Sittlinger“, aber kein Problem.
Unterhaltung: Werner Ortner und Freunde, Mag. Herbrich (Apotheke Radenthein) sang einige best off Kirchtagslieder. Kulinarik: international – Fischkirchtagssuppe,
Steirergebäck, Gegrilltes, Kuchen und Torten und gut
gekühlte und wohltemperierte Getränke zum Hinunterspülen. Gäste: wie das Essen – international. Unterhaltungsfaktor: hoch. Danksagung: an alle Mitwirkenden
und den Gästen fürs Kommen. PS: findet auch nächstes
Jahr wieder statt! Und aus.
Verfasser: GR Wilfried Schabus.
S
Edlinger 2000 erfolgreich!
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einhold Emanuel Edlinger,
geboren am 07.09.1975,
lebt die Tugenden Leistungsbereitschaft, Fleiß, Genauigkeit,
Fachkenntnisse, Ehrlichkeit,
Menschlichkeit und Termintreue. An erster Stelle steht bei
ihm die Familie, seine Ehefrau
Katrin und ihre gemeinsame
Tochter Nadine.
Reinhold besuchte in Ferndorf
die VS, danach das BRG Spittal/Drau, ebenso absolvierte
er eine Malerlehre im elterlichen Betrieb, und nach dem
Meisterbrief von 1997 eröffnete er im Jahr 2000 seinen
eigenen Betrieb „Malerei Edlinger 2000“.
Seit 2014 ist er allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger. 2015 erhielt er die Ernennung
zum Innungsmeisterstellvertreter der Maler, Tapezierer,
„Hinter uns die Sintflut – Und die nächste
Generation?“
Am Podium:
Herr Univ.-Prof. Dr. Dr. Peter
Kampits, emeritierter Prof. für
Philosophie, derzeit Leiter des
Zentrums für Ethik in der
Medizin an der Donau- Universität Krems und stellvertretender Vorsitzender der Bioethikkommission im Bundeskanzleramt.
Herr Mag. Philipp Rössl, wissenschaftlicher Mitarbeiter von Herrn Professor Dr.
Kampits am Zentrum für Ethik in der Medizin an der
Donau- Universität Krems.
Thema des Philosophischen
Diskurses:
Peter Sloterdijk lässt sein neues
Werk „Die schrecklichen Kinder der Neuzeit“ mit Madame
de Pompadours' Ausspruch
beginnen: „Hinter uns die
Sintflut!“
Mit dieser verinnerlichten
Haltung habe die neuzeitliche Menschheit eine
Nabelschnur durchtrennt, die Nabelschnur zu ihren eigenen Kindern. „Hinter uns die Sintflut“ bedeutet nichts
weniger, als dass die Sintflut über die Nachkommenschaft
kommen kann, ohne dass die gegenwärtige Gesellschaft
sich auch nur genötigt fühlt, einer möglichen Katastrophe
wie einer Sintflut vorzubauen.
Der bekannte Philosoph und Ethiker Peter Kampits
beleuchtet im philosophischen Dialog mit dem jungen
Philosophen Philipp Rössl die Frage, ob im Rausch des
Fortsetzung auf Seite 37
Malermeister Reinhold Edlinger
Malerei Edlinger 2000
B i t t e
Beinten 64/6 · 9702 Ferndorf
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Wir wünschen Allen ein gesegnetes und erholsames Weihnachtsfest sowie alles Gute im neuen Jahr!
Nummer 85 | Dezember 2015
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Termine Papier- und Kunststoffabfuhr
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Termine Restmüllabfuhr / Achtung! Restmüllabfuhr für den Talbereich findet Dienstags statt!
Sperrmüll- und Problemstoffentsorgung
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P
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Papier
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RRestmüll
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Einzug
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Wa/Ka/Mü
Wa/Ka/Mü
GGelber
elberS.S.
Information
Information
zur zur
Abfuhr:
Abfuhr:
Die Kunststoffentsorgung
Die Kunststoffentsorgung
wird wird
durchdurch
die Fa.
die Rossbacher,
Fa. Rossbacher,
die Papierentsorgung
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durch
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die die
Fa. Fa.
Seppele
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durchgeführt.
durchgeführt.
DieDie
SperrmüllSperrmüllundund
Problemstoffentsorgung
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findet
jeweils
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am 1.amFreitag,
1. Freitag,
in denin Monaten
den Monaten
MärzMärz
bis Oktober,
bis Oktober,
in derin Zeit
der Zeit
von von
11 bis
11 17
bisUhr
17 Uhr
statt.statt.
Vorheriges
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Ablagern
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ist verboten!
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D O R F P L AU D E R E I E N
w w w. fe rn d o rf. a t
März 2016.
Christbaumentsorgung
Das nächste Weihnachtsfest steht vor der Tür und spätestens nach dem Dreikönigstag wissen
viele, vor allem in größeren Wohnanlagen, nicht, wohin mit dem abgeräumten Christbaum.
Die Gemeinde Ferndorf wird am Donnerstag, dem 7. Jänner 2016 eine Sammelaktion für Christbäume durchführen.
Sammelstellen sind bei den Wohnblöcken Ferndorf-West (Müllinsel), Ferndorf-Mitte bei der
Müllinsel Ferndorf Nr. 23, bei der Trafostation/Bahnhofstraße, beim Parkplatz des Wohnhauses St. Paul 22, bei der Müllsammelstation Splittsilo Sonnwiesen und beim Spielplatz
Sonnwiesen. Ausnahmslos an diesem einen Tag!!!
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Nummer 85 | Dezember 2015
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sich selbst um die eigene Achse
Drehens der Verbund zwischen den
Generationen einer vermeintlichen
persönlichen
Freiheit
geopfert
wurde.
Am Montag, 28. Dezember 2015
Um 20.00 Uhr
Eintritt: 15,00 €
Wir bitten um Voranmeldung!
Kontakt: Mobil: 0676/ 70 22 675
Mail: [email protected]
Web: http://www.gruenspan.org/
LED-Aktion für
Gemeinden
D
ie Kelag stellte der Gemeinde
Ferndorf LED-Leuchten der
Marke Philips zur Verfügung, die wir
den Bürgerinnen und Bürgern kostenlos weitergeben dürfen.
Ab 14. Dezember 2015 können die
LED-Leuchten im Gemeindeamt abgeholt werden.
ACHTUNG: Nur solange der Vorrat
reicht! Pro Haushalt werden 3
Leuchten abgegeben.
LAG NockregionOberkärnten wieder
genehmigt
I
nsgesamt 77 österreichische Regionen starteten am 24. Juni 2015 im
Tech Gate Vienna gemeinsam mit
Bundesminister Andrä Rupprechter
Preisfrage 5
D O R F P L AU D E R E I E N
in die neue LEADER-Periode. Ziel
des
EU-Förderprogramms ist es,
die Lebens- und
Wirtschaftsbedingungen im ländlichen Raum durch
passende Entwicklungsstrategien zu
verbessern. „Wir
unterstützen damit kulturell und
wirtschaftlich lebendige Dörfer
mit einer hohen
Lebensqualität –
von der Dorferneuerung
über
touristisch attraktive Kulturveranstaltungen bis hin zu
Naturerlebnisangeboten. Das ist
eine unverzichtbare Grundlage
für ein lebenswertes Österreich“,
erklärte Bundesminister
Andrä
Rupprechter.
Tel. 04246-4920
offi[email protected]
www.vitamin-r.at
vitamin R setzt sich auch weiterhin
für eine gesunde Region ein!
Durch gekürzte Fördermittel vom Land steht eine wichtige soziale
Einrichtung in der Region „auf wackeligen Beinen“: Familienberatungen,
Eltern-Kind-Gruppen, Bildungsangebote für Eltern sowie Gesundheitsund Kursangebote mussten bereits drastisch eingeschränkt werden.
Unterstützen Sie mit Ihrem Engagement die
Aufrechterhaltung unseres Angebotes!
An alle Privatpersonen:
Werden Sie ordentliches Mitglied um € 20,– oder förderndes Mitglied
ab € 50,– pro Jahr. Erwerben Sie „Bausteine“ ab € 10,– oder mehr!
An Unternehmen/Firmen:
Erwerben Sie ein für Sie passendes Sponsorenpaket von € 300,–
bis € 700,– im Jahr. Unternehmer helfen Menschen: Wir erzählen Ihr
wertvolles Engagement weiter.
Erlagscheine anfordern unter: offi[email protected]
Bankverbindung: IBAN: AT32 3945 7000 0004 1665, BIC: RZKTAT2K457
Wir danken unseren derzeitigen Sponsoren:
Gemeinsam denken, zusammen
wachsen! Das ist unser Motto und
wir wollen dies auch weiterhin verfolgen! Für die neue Förderperiode
bis 2020 mussten sich die Regionen
(Lokale Aktionsgruppen – LAGs) wieder mit neuen bzw. überarbeiteten
Strategien bewerben. Wir haben es
geschafft, bei der Bewertung der
Strategie eine der drei besten Regionen Österreichs zu sein (184 von
185 Punkten erreicht – mehr Punkte
bedeuten mehr Fördermittel für die
Region). Die LAG Nockregion-Oberkärnten umfasst 15 Vollmitgliedsgemeinden und hat 50.155 EinwohnerInnen. Der Strategie-Prozess
hat in den letzten Jahren stattgefunden. Unter anderem wurden der
Demographie Check und viele wei-
V.l.n.r.: Bundesminister Andrä Rupprechter, Obmann Stv. Bgm. Wolfgang Klinar, LAG
Managerin Christine Sitter, Obmann a.D. Vzbgm. Martin Hipp, Amt der Ktn. Landesregierung Dr. Kurt Rakobitsch. (Foto Quelle: BMLFUW-Strasser)
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D O R F P L AU D E R E I E N
tere Maßnahmen durchgeführt, in
denen unter Einbindung der Bevölkerung die Bedarfe der Region ermittelt wurden. Die Genehmigung bedeutet, dass wir wieder Impulse in
der Region setzen können. In der
vergangenen Förderperiode haben
wir sehr viele erfolgreiche Projekte
wie z.B.: Berg und Kunst in Gmünd,
Bau des Museums Carantana in
Molzbichl, Revitalisierung des Kinos
in Millstatt, Präsentationsraum der
Brauerei Shilling, Nock-Kompost,
Gartenkunst am See und vieles mehr
unterstützt. Aufgrund der Gemeinderatswahlen im März wurde auch der
Vorstand der LAG neu gewählt:
Obmann: Bgm. Gerhard Pirih,
Obmann Stv.: Bgm. Wolfgang Klinar,
Finanzen: Bgm. Matthias Krenn, Stv:
Bgm. Klaus Rüscher, Schriftführer:
Bgm. Marika Lagger-Pöllinger, Stv.:
Bgm. Michael Maier, Weiteres
Mitglied: LWK – Präsident Ing.
Johann Mößler. Wir freuen uns auf
die nächsten Jahre, um durch LeaderProjekte
den
Lebensund
Wirtschaftsraum in unserer Region
zu stärken.
Kontakt: LAG Nockregion-Oberkärnten, Christine Sitter MBA,
[email protected]
Vergünstigte Tageskarten am Goldeck
U
nsere Gemeinde
ermöglicht Kindern (Jahrgang 20012009) und Jugendlichen
(Jahrgang
1997-2000), die ihren
ordentlichen Wohnsitz in der Gemeinde
haben, vergünstigte
Tagesskipässe für die
Goldeck Bergbahnen
GmbH.
Die Kinder und Jugendlichen erhalten
bei der Gemeinde
einen Berechtigungsausweis, der sie zum
Bezug der vergünstigten Tagesskipässe an
den Kassen der Goldeck
Bergbahnen
GmbH berechtigt.
Kinder bezahlen an
den Kassen unter Vorlage des Berechtigungsausweises für
die Tageskarte € 9,00
und Jugendliche €
14,00.
Die Gemeinde unterstützt wie bisher auch
jede Kinderkarte mit €
3,00 und jede Jugendkarte mit € 6,00!
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D O R F P L AU D E R E I E N
Helle Köpfe im Sonnen-Glanz!
G
lanzer Kürbisschnitzen 2015:
Dass die goldenen Kürbisse
schon hell glänzten, bevor es dunkel
wurde und wir sie anzünden konnten, hatten wir dem Wettergott zu
verdanken: Strahlende Sonne und
Temperaturen, die man Ende September nicht unbedingt erwarten
kann, machten das heurige Kürbisschnitzen am Glanz zu einem gemütlichen Familienfest.
Längst hat unser Schnitz-Fest die
Glanz-Gschrieter Grenzen, ja sogar
die Gemeindegrenzen, überschritten
und so soll’s ja auch sein. Dass wir
diesmal sogar einen wahrhaftigen
Koch (danke, Michael!) dafür gewinnen konnten, für uns eine riesengroße Kürbislasagne zuzubereiten, hat
das Zusammensein schmackhaft erweitert.
Die Einladung für das nächste Jahr
gilt, nicht nur für den Koch, sondern
für alle, die dabei waren und wiederkommen möchten! Also nicht vergessen: Nach der wohlverdienten Winterruhe für Mensch und Natur wollen
die Kürbissamen in den Boden – da-
mit unsere Köpfe auch im nächsten
Herbst wieder strahlend leuchten!!!
Dies wünscht sich die Glanzer Dorfgemeinschaft!
Barbara Burgstaller
Polizeiinspektion Feistritz/Drau
A
uf der Polizeiinspektion Feistritz/
Drau verrichten 2 Polizeibeamtinnen und 17 Polizeibeamte ihren
Dienst.
Im Bereich der Marktgemeinde Paternion ist die PI Feistritz/Drau für die
Ortschaften Nikelsdorf, Feistritz/
Drau, Feffernitz, Pobersach, Rubland, Ebenwald, Pöllan und Pogöriach zuständig. Weiters ist die PI
Feistritz/Drau für die Gesamtbereiche der Marktgemeinde Weißenstein, der Gemeinde Fresach und der
Gemeinde Ferndorf zuständig. Im
Überwachungsbereich der PI Feistritz/Drau leben ca. 11.500 Einwohner und die Größe des Gesamtbereiches beträgt 163,5 km2.
Es ist von den Beamten ein
Straßennetz von ca. 400 Kilometern
(Bundes-, Landes- und Gemeindestraßen) zu überwachen. Von den 19
BeamtenInnen der PI Feistritz/Drau
Von links nach rechts: Insp Florian JOST, GrInsp Hannes QUERER, BezInsp Manfred
PUCHER, RevInsp Andreas KOMPEIN, Insp Jasmin SITTER, GrInsp Erich MAURER,
RevInsp Alexander WINKLER, GrInsp Walter MOSER, AbtInsp Robert HINTERLASSNIG
und KontrInsp Helmut AMENITSCH: Nicht mit auf dem Foto: GrInsp Erich FORMANN, GrInsp Erwin GANZER, GrInsp Heinz IRK, RevInsp Gernot DULLNIG, RevInsp
Michael LINDER und Insp Natalie WILHELMER.
sind 2 Beamte dauernd zur Dienstverrichtung der Sondereinheit Kobra
zugeteilt. Eine Stelle ist derzeit nicht
besetzt. Deshalb verrichten tatsächlich 16 BeamteInnen derzeit ihren
Dienst auf der PI Feistritz/Drau.
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Neuübernahme
N
eueröffnung in Ferndorf, das
ehemalige Valente ist seit 2
Monaten wieder offen.
Das Ehepaar Barbara (Ebner) Motschnig und Hans Motschnig als
Hüttenwirte bekannt, werden das
„Wirtshaus“, als Landgasthaus führen, mit einer guten bürgerlichen
Küche. Die Speisen werden liebevoll
von Barbara zubereitet. Kaspresssknödelsuppe, Frittatensuppe. Wiener
-Goldhaubenschnitzel, Schweinebraten, Käsnudel, Millstätternudel
sowie Fleischnudel. Auf Bestellung:
Backhendel, Ripperl usw. ab 5 Personen.
Weine: vom Stift St. Paul im Lavanttal
Rot- und Weißweine sowie vom
Weingut Graf Rot- und Weißweine.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 9.00 – 22.30 Uhr, auch länger, Sonntag von 9.00 – 18.00 Uhr.
Küche: Dienstag bis Samstag von
11.00 – 14.00 Uhr und 17.00 –
20.00 Uhr, Sonntag von 11.00–
14.00 Uhr; Montag: Ruhetag
Wir freuen uns auf Euer Kommen,
das Wirts Haus Team.
Wir wünschen der gesamten Bevölkerung der Gemeinde Ferndorf frohe
Weinachten und einen guten Rutsch
ins neue Jahr!
„ANFOCH TUAN” - Aktionstag in Ferndorf
„H
eimat ist unerlässlich, aber
sie ist nicht an Ländereien
gebunden. Heimat ist der Mensch,
dessen Wesen wir vernehmen und
erreichen“, so meinte Max Frisch.
Am 24.10.2015 gab es in Ferndorf
im Heraklithsaal der Werksmusik
Ferndorf einen Aktionstag „ANFOCH
TUAN“ für Flüchtlinge in Kärnten.
Organisator und Initiator Wolfgang
Bittner schaffte es mit seinem Team
eine unglaubliche Vielfalt an diesem
Tag zu bieten: kulinarisch mit Spe-
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Nummer 85 | Dezember 2015
zialitäten aus aller Welt und künstlerisch mit Stars aus Pop, Rock, Schlagermusik.
In den letzen Tagen und Wochen gab
es viel Aufklärung rund um das Thema Flucht, Asyl, Migration, aber gerade auch in den sozialen Medien
viel Angstmache und gar Hetze.
Die Menschen auf der Flucht suchen
Sicherheit. Nur die wenigsten können die Strapazen und die Kosten der
Flucht auf sich nehmen, denn als
Flüchtling ist man illegal und unter
gefährlichen Umständen unterwegs.
Und immer mit der Angst, erwischt
zu werden.
Wenn sie es bis zu uns geschafft
haben, dann bekommen Asylsuchende bei uns die sogenannte Grundversorgung, sie haben keinen Anspruch auf die Mindestsicherung,
Familienbeihilfe und Kindergeld.
Der Verein „Anfochtuan“ hilft Menschen in Not. Österreich hat sich
dazu verpflichtet, Menschen, die in
ihrer Heimat verfolgt werden, Asyl
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D O R F P L AU D E R E I E N
Musikalisch: Jugendchor Smile aus
Feffernitz, Betont aus dem Bezirk
Spittal, Pia und Vivien Vanelly,
Christa Drussnitzer, Harmonix
(BORG Schüler/innen aus Spittal),
Elisabeth Kreuzer, Harry Fox (Zauberer), Glei3, Jazz Trio, Marlies
Karner – Taxer, Samantha, Benjamin
Lenzenhofer, Chriss Lind, T(w)o
Guitar(s) –Blues/Jazz, LiZZa Klammer, Thomas Goschat, Subcooltours
aus Wien und Stage - die Rockband
aus Oberkärnten. Und vor allem ein
herzliches Dankeschön an alle
Helfer/innen sowie Gernot Steinthaler für die „Herberge“ und Rafael
Petras für seine Tontechnik!
zu gewähren. Dieser Verein hat sich
der Menschlichkeit verpflichtet!
Und an dieser Stelle TAUSEND UND
HERZLICHEN DANK fürs Dabeisein
allen Mitwirkenden: Dr. Peter Kaiser,
Matthias Köchl, Gerhard Pirih, Andi
Unterrieder, Adam Unterrieder, Hermann Bärntatz, Hannes Tiefenböck,
Elisabeth Jäger von Amnesty International.
Der „ Evangelische
Museumsverein
Fresach“ bittet um Ihre
Mitarbeit!
5
0 Jahre Hochwasser jährt sich
2016. Unter dem Thema „Einer
trage des anderen Last!“ wird der
FÜR MEHR
GRIP
Evangelische Museumsverein ab November 2016 eine Ausstellung mit
Ihrer Hilfe vorbereiten.
Wir bitten Sie, uns Fotos, Dias oder
Filmdokumente für diese Ausstellung
zur Verfügung zu stellen. Das Bildmaterial wird von uns digitalisiert
und Sie bekommen es umgehend
wieder zurück.
In dieses Projekt werden die politischen Gemeinde Ferndorf, Fresach
und Weißenstein eingebunden. Um
Ihnen die Abgabe der Bilder zu erleichter, bitten wir Sie, Ihre Fotos,
Dias oder Filme im Gemeindeamt
abzugeben.
Für unsere Gemeinde zuständig:
Herr Alois Schafferer 0699/ 19 020
018; Fragen an: Oskar Sakrausky,
Obmann 0660/ 622 1935. Vielen
Dank für Ihre Mithilfe!
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um inne zu halten und wieder
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ADEG Sommerfest
A
m 4. Juli fand das zweite ADEG
Sommerfest statt. Zahlreiche
Gäste wurden von unserem Kaufmann, bei live Musik von „Norbert“,
bewirtet. Unser ADEG Team möchte
damit DANKE an seine treuen
Kunden und die es noch werden
wollen, sagen.
Für 2016 ist das dritte Sommerfest
schon fix eingeplant. Im Dezember
findet unser Glühweinabend statt.
Der Reingewinn wird einem sozialen
Projekt von Rettet das Kind in
Seeboden gespendet. Danke, dass
ich euer Kaufmann sein darf und
schöne Feiertage und ein erfolgreiches Jahr 2016.
Angerer Albert
Infos aus Schule und Kindergarten
Die Fragen eines Kindes sind schwerer zu beantworten als die Fragen eines Wissenschaftlers.
Alice Miller
Zeitung in der Schule
Warmbad Villach statt. Wir waren
dort mit allen Klassen zu Besuch.
Dabei wurden zahlreiche Informationen zur Bedeutung des Waldes,
seiner Bewirtschaftung und der Holzwirtschaft des Bezirkes geboten.
Aussteller der Region präsentieren
ihre Produkte und Leistungen.
D
er zweistündige Workshop
„Zeitungsdschungel“ richtete
sich an Schülerinnen und Schüler der
3. und 4. Schulstufe. Im Rahmen des
Workshops schlüpften die Kinder
u.a. in die Rolle der Reporterin/des
Reporters, führten Interviews, erfuhren was ein Ressort ist, schrieben
ihre eigenen Schlagzeilen und betätigen sich als Werbetexter. Eine geschulte Pädagogin begleitete unsere
SchülerInnen, während sie sich bei
unterschiedlichsten Stationen spielerisch mit der Zeitung auseinandersetzten.
Walderlebnistag
Villach 2015
Zur Woche des Waldes 2015 fand
der traditionelle Walderlebnistag in
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Nummer 85 | Dezember 2015
w w w. fe rn d o rf. a t
Schwimmtage
Wie jedes Jahr besuchten wir das
Hallenbad Spittal und hielten dort
unsere Schwimmtage ab. Die Wasserrettung Ferndorf übernahm dankenswerter Weise das Schwimmtrai-
Sagamundo
Die Kinder der jetzigen 2. Klasse
besuchten am 23.06. „Sagamundo“das Haus des Erzählens. Auf den
Spuren von über 30 Kärntner Sagen
sowie regionsbezogenen Geschichten, Mythen und Märchen trafen die
Kinder im Sagamundo auf unzählige
Sagenwesen und dessen Geschichten.
S C H U L E & K I N D E R G A RT E N
ning. Alle SchülerInnen verbesserten
ihre Schwimmtechnik und hatten
auch viel Spaß!
Mit Hilfe unseres Fußballvereins
konnten wir auch heuer wieder am
Fußballcup in Feistritz/Drau teilnehmen. Unsere Mannschaft verfehlte
nur knapp den Aufstieg zum Bezirksfinale. Eine gute Jause und ein
toller Pokal waren die Belohnung für
die tolle Leistung.
Das dreistöckige Haus beherbergt
viele interaktive Stationen, mit deren
Hilfe die Kinder spielerisch in die
Welt der Sagen und Mythen eintauchen konnten. Alle Kinder hatten
Freude mit dem Entdecken und Spielen im Haus. Die abschließende
Dampferfahrt am Millstätter See bildete einen gelungenen Abschluss
eines spannenden Schulvormittags.
VOL Evelyn Pichler
Am 29. September machten sich die
Kinder von der Schule aus auf den
Weg nach Fresach zur Krebsenwandermeile. Begleitet wurde die 2.
Klasse auf ihrem Wandertag von
strahlendem Sonnenschein.
Dort lernten sie alles über den seltenen Steinkrebs, der im Weirerbach
zuhause ist. Zur großen Freude der
RAIKA Fußballcup
Wandertag
Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden.
Zum Jahresende allen Kunden und Freunden
Dank für das Vertrauen und die Treue.
Zum neuen Jahr viel Gesundheit, Glück und Erfolg!
ax: 51524
4
‫݌‬
Nummer 85 | Dezember 2015
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S C H U L E & K I N D E R G A RT E N
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Kinder hatten wir Glück und konnten einige Steinkrebse in
natura bewundern.
VOL Evelyn Pichler
Verkehrserziehung
Einen aufregenden Schultag erlebten die Kinder der 2.
Klasse am 9. Oktober. Herr Moser besuchte die Volksschule Ferndorf. Theoretisch und praktisch lernten die Kinder richtiges Verhalten im Straßenverkehr. Wichtig wurde
es, als der Polizist die Gefahren einer Baustelle näher erläuterte, da sich die Schule ja derzeit im Umbau befindet.
Dank an Herrn Moser für die lehrreichen Stunden.
VOL Evelyn Pichler
Hurra, wir gehen
in die 1. Klasse
Volksschule!
Endlich hat auch für uns die Schule
begonnen. Nach dem Schulgottesdienst wurden wir von unserer Lehrerin Edith Walder in der Klasse begrüßt. Wir sind 21 Schulkinder, 11
Buben und 10 Mädchen. Unsere
Namen: Freitag Pascal, Gerstner
Jonathan, Gütler Adrian, Huber
Marc, Kerschbaumer Marcel, Kofler
Tobias, Köhldorfer Simon, Podesser
Maximilian, Pötscher Jakob, Sager
Luca, Supersberger Christoph, Haberl Elena, Hinteregger Giulia, Jost
44
Nummer 85 | Dezember 2015
Sophia, Kofler Lilli, Laggner Celina,
Ploner Johanna, Schützenhofer
Marie-Kristin, Steinwender Mara,
Winkler Sarah, Wissiak Jennifer.
Bereits in den ersten Wochen haben
wir viel gelernt und uns schon etwas
an das Schulleben gewöhnt.
Besuch beim
Bauernhof Moser vlg.
Hofer in Rudersdorf
Die 2. Klasse 2014/15 mit ihrer
Klassenlehrerin Edith Walder machte
einen Lehrausgang zum Bauernhof
Hofer. Wir wurden von Fam. Moser
sehr herzlich empfangen. Eine ganz
spezielle Führung um Haus,
Hof und Stall mit
Sepp Moser gab
den Kindern einen Einblick, wie
viel Arbeit es auf
einem Bauernhof
gibt. Sehr interessiert waren die
Kinder von den
alten Geräten,
die interessante
Ausstellungsstücke aus früheren Tagen sind. Abschließend wurden wir
von Gerda Moser auch noch nett bewirtet. Herzlichen Dank nochmals.
Dipl. Päd. VOL Edith Walder
Kostbare Lebensmittel
Der Welternährungstag war Anlass,
einmal die Lebensmittel der Bauern
genau unter die Lupe zu nehmen.
Seminarbäuerin Margit Possegger
besuchte die 1. Klasse der Volksschule in Ferndorf, um mit den Kindern über gesunde Lebensmittel zu
sprechen. Über die Kostproben vom
selbstgebackenen Brot freuten sich
die Kinder besonders.
Dipl. Päd. VOL Edith Walder
w w w. fe rn d o rf. a t
S C H U L E & K I N D E R G A RT E N
Laternenbasteln
der 1. Klasse
Die Kinder der ersten Klasse haben unter Mithilfe der Eltern
auch heuer wieder eine Laterne gebastelt. Das Laternenfest
ist immer ein besonderes Fest des Kindergartens, an dem
auch die Kinder der ersten Klasse der Volksschule Ferndorf
sehr gerne teilnehmen.
Das Laternenfest fand am Donnerstag, den 12. November
2015 in der katholischen Kirche St. Paul statt. Anschließend
führte der Umzug zur Freizeitanlage Sonnwiesen, wo es
noch ein gemütliches Beisammensein gab.
Dipl. Päd. VOL Edith Walder
Öffnungszeiten:
Dienstag und Freitag von 8 bis 19.30 Uhr
Mittwoch und Donnerstag von 8 bis 18 Uhr
Samstag von 8 bis 16 Uhr
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Preisrätsel
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Tiere im Winter: Manche zeigen
sich auch während der kalten
Jahreszeit, manche fallen in die
Winterstarre, anderen halten ihren Winterschlaf.
Kennst du unsere heimischen
Tiere, die auf den Bildern zu
sehen sind? Und weißt du auch,
welches eigentlich nicht wirklich
bei uns heimisch ist, aber schon
gut eingewöhnt?
Hier sind 15 Begriffe rund um Weihnachten versteckt. Findest du sie?
KINDERGARTENPOST
Und ein Mandala zum Ausmalen:
Ausflug Tierpark Rosegg
A
uch heuer führte uns unser Ab-schlussausflug
mit unseren angehenden Schulkindern in den
Tierpark Rosegg. Hier konnten sich die Kinder
nicht nur ausreichend bewegen, sondern auch
viele Tiere aus nächster Nähe erleben.
Besonders fasziniert hat die Kinder hierbei unter
anderem der Luchs. Ausgeklungen ist der Tag bei
einem Eis am Spielplatz des Tierparks. Bedanken
möchten wir uns auch bei unserem Herrn
Bürgermeister, den unseren Aus-flug wieder finanziell unterstützt hat.
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lefon-Hotline 04242 / 340 00
Für Sie im Einsatz!
Andreas Duschnig
Tel. 0699/12420010
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Theateraufführung
„Der Grüffelo“
Das Ende des Kindergartenjahres feierten wir heuer Ende Juni mit der Theateraufführung „Der Grüffelo“. Die Geschichte der kleinen schlauen Maus,
die sich mit Hilfe ihres erfunden Freundes, dem Grüffelo, vor dem Gefressen
werden schützt, interessierte die Kinder sehr. So waren sie auch mit Eifer
und Begeisterung am Üben und den
zahlreichen Gästen konnte eine gelungene Aufführung geboten werden.
Waldtage
Um der Hitze des Sommers zu entfliehen, verbrachten wir im Juli mit den
Kindern immer wieder einen Tag im
K I N D E R G A RT E N | F E U E RW E H R NAC H R I C H T E N
Wald. Die Kinder genossen die Ruhe
im Wald und konnten viele neue
Erfahrungen sammeln. Besonders stolz
waren sie auf ihre selbst gebauten
„Lagerlen“. Bei einer abschließenden
Schatzsuche im Wald war viel Konzentration gefragt, der Spaß kam aber
trotzdem nicht zu kurz.
Anmeldungen für das
Kindergartenjahr
2016/17
Für das kommende Kindergartenjahr
können Sie Ihr Kind noch bis einschließlich 15. März 2016 anmelden.
Anmeldungen werden auch telefonisch (04545/4580) entgegengenommen, besser ist es jedoch, persönlich
Feuerwehrnachrichten
Wir werden aus den schönsten Träumen gerissen,
um so manchem Alptraum zu beenden
Neuwahlen der
Führungsfunktionäre
im Feuerwehrbezirk
Villach – Land
N
achdem die Wahlen der Ortsfeuerwehrkommandanten mit 15. Juni
abgeschlossen waren, erfolgte nun laut
Kärntner Landesfeuerwehrgesetz die
Neuwahl des Bezirksfeuerwehrkommandanten, dessen Stellvertreter sowie
der Abschnittsfeuerwehrkommandanten und deren Stellvertreter.
In Anwesenheit des Präsidenten zum
Kärntner Landtag Ing. Reinhard Rohr,
dem Vorsitzenden der Wahlkommission Landesbranddirektor Josef Me-
schik, eine große Anzahl an Bürgermeistern aus dem Bezirk Villach Land,
sowie zahlreichen Feuerwehrfunktionären fanden am 2.10.2015 im Kloster
Wernberg die Neuwahlen statt.
Der amtierende Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Regierungsrat Hermann
Debriacher verzichtete auf eine neuerliche Kandidatur. Zur Neuwahl stellte
sich sein bisheriger Stellvertreter BR
Libert Pekoll. Er wurde mit überwältigender Mehrheit zum Chef von 57 freiwilligen und 3 Betriebsfeuerwehren im
Bezirk Villach Land gewählt. Für die
Wahl zum BFK Stv. stellten sich zwei
Kommandanten. Dabei wurde der
Kommandant der FF Töplitsch Kurt
Petschar zum Bezirksfeuerwehrkommandanten Stv. gewählt.
mit dem Kind in den Kindergarten zu
kommen. Bei Berufstätigkeit ist eine Arbeitsbestätigung, aus der das Beschäftigungsausmaß ersichtlich ist, abzugeben. Die Vergabe der Plätze erfolgt
dann Ende April 2016.
Voraussetzungen für eine Aufnahme
sind:
- Das Kind hat seinen Hauptwohnsitz
in der Gemeinde Ferndorf.
- Vollendung des dritten Lebensjahres bis zum 31.08.2016.
- Das Kind ist rein.
Des weiteren wird bei der Vergabe der
Plätze auf die familiäre Situation geachtet (d.h. erhöhter pädagogischer
Förderbedarf, Alleinerzieher, Berufstätigkeit beider Elternteile).
Barbara Gypser
An
dieser
Stelle sei dem
scheidenden
BFK Regierungsrat Hermann Debriacher
nochmals von allen Kameradinnen und Kameraden des
A b s ch n i t t e s
Unteres Drautal für seine
Menschlichkeit, seinen
unermüdlichen Einsatz
im
Feuerwehrdienst
und seinem
kameradschaftlichen
Geist recht
Kurt Petschar
FF Töplitsch
Fritz Steiner
FF Pöllan
Nummer 85 | Dezember 2015
47
F E U E RW E H R NAC H R I C H T E N
herzlich gedankt. Wir wünschen Hermann für seinen weiteren Lebensweg
(er geht ja auch beruflich in den wohlverdienten Ruhestand) viel Gesundheit, viel Freude mit seinen Enkelkindern und Spaß bei seinen Hobbys.
Auch im Abschnitt Unteres Drautal gab
es personelle Veränderungen. Nachdem sich der bisherige AFK Johann
Mitterer nicht mehr der Wahl gestellt
w w w. fe rn d o rf. a t
hat, kandidierte sein Stellvertreter Kurt
Petschar und wurde zum Abschnittsfeuerwehrkommandanten gewählt.
Aus der Wahl zu dessen Stellvertreter
ging der Kommandant der FF Pöllan
Fritz Steiner hervor! Beide Kameraden
lenken nun gemeinsam die Geschicke
des Abschnittes Unteres Drautal. Auch
unserem Hans Mitterer möchten wir an
dieser Stelle für seinen Einsatz und sei-
nen Tätigkeiten im Abschnitt für die
letzten 6 Jahre nochmals danken, er
bleibt weiterhin Kommandant der FF
Gschriet/Glanz.
Die neugewählten Funktionäre bedanken sich für das in sie gesetzte Vertrauen und freuen sich auf ihre verantwortungsvollen Tätigkeiten zum Wohle der
Bevölkerung für die nächsten 6 Jahre.
Gut Heil, BR Kurt Petschar
Freiwillige Feuerwehr Gschriet-Glanz – Ankauf Löschfahrzeug
N
ach langer Vorarbeit und Planung seitens der FF Gschriet-Glanz und der Gemeinde Ferndorf, wurde in der Gemeinderatssitzung vom 23. Juli 2013 der einstimmige Beschluss gefasst, der FF Gschriet-Glanz ein Löschfahrzeug anzukaufen.
Herzlichen Dank allen, die zum Ankauf und zum gelungenen Empfang beigetragen haben.
80 jähriges Gründungsfest mit Löschfahrzeugweihe
der Freiwilligen Feuerwehr Gschriet-Glanz am 11. und 12. Juli 2015
D
ie beiden Orte Gschriet und
Glanz, am Fuße des Mirnocks in
der Gemeinde Ferndorf gelegen, hatten
wohl mit Stolz einen Grund zum
Feiern. Denn die Feuerwehr GschrietGlanz wurde 80 Jahre alt. Zu diesem
Jubiläum wurde ein neues Löschfahrzeug angeschafft.
48
Der Ort Glanz rund um das wunderschöne Rüsthaus wurde auf Hochglanz
gebracht. Am Festplatz wurde ein Zelt
errichtet, sodass die Feierlichkeiten
pünktlich mit dem Bieranstich beginnen konnten.
Kdt. Mitterer Hans begrüßte alle Festgäste aus nah und fern, an der Spitze
Bürgermeister Haller Josef mit der
Gemeindevertretung von Ferndorf. Von
der Partnergemeinde Kreuztal-Ferndorf
war Bürgermeister Walter Kiss mit dem
Stadtrat, der FF Ferndorf Kreuztal und
einer Abordnung des Heimatvereines
Ferndorf Kreuztal angereist. Auch von
der Partnerfeuerwehr Büchlberg war ei-
E-HBI Eder Ewald, Kdt. Mitterer Johann, Bürgermeister Haller Josef,
Kdt-Stv. Schwaiger Helmut und AFK-Stv. Petschar Kurt
BM Haller Josef, BM Walter Kiss, Kdt. Mitterer Johann
und Kdt-Stv. Schwaiger Helmut beim Bieranstich
Ehrengäste und Paten beim Festakt
Pfarrer Spinda kath. und Pfarrer Hü lser ev.
Nummer 85 | Dezember 2015
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F E U E RW E H R NAC H R I C H T E N
Die vier Fahrzeugpaten Helga und Bela Svercsek, Flaschberger
Sonja und Gö sseringer Doris
Schlü sselü bergabe durch Bürgermeister Haller Josef
an HM Moser Karl
Das blumengeschmückte Feuerwehrauto
Ein Blick ins gut gefüllte Festzelt
ne große Abordnung zu den Festlichkeiten gekommen. Es waren noch weitere Feuerwehrkameraden aus unserem
Nachbarland angereist.
Nach den Grußworten erfolgte der
Bieranstich durch die beiden Bürgermeister Josef Haller und Walter Kiss.
Zur Verwunderung der Gäste war der
Zapfhahn mit nur drei Schlägen angebracht und das erste Bier konnte fließen. Es wurde auf ein gutes Gelingen
des Festes angestoßen.
Für die musikalische Unterhaltung und
Stimmung sorgten die „Liesertaler
Musikanten“. Auch für das leibliche
Wohl wurde vom Servier- und Thekenpersonal gesorgt. Mit den Klängen der
Werksmusik Ferndorf wurden die Festund Ehrengäste, sowie die Abordnun-
gen der 23 anwesenden Feuerwehren
empfangen. Anschließend wurde der
Festzug aufgestellt und es wurde zum
Festgelände marschiert.
Kommandant ABI Mitterer Johann
konnte 244 Feuerwehr-Frauen, -Männer und -Jugend begrüßen wie auch
zahlreiche Ehrengäste. Nach der Begrüßung durch den Kommandanten
wurde der verstorbenen Kameraden
gedacht.
Anschließend wurde die Weihe des
Löschfahrzeuges von den beiden Pfarrern Hülser und Spinda würdig gefeiert. Die Patinnen Helga, Bela, Sonja
und Doris überbrachten ihre Glückwünsche und den Gotenreindling,
auch wünschten sie uns immer eine
unfallfreie Fahrt.
Kdt. Mitterer bedankte sich bei allen
die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Vor allen bei den Frauen,
Freundinnen, Kindern, Verwandten
und Bekannten unserer Feuerwehrkameraden.
Bei der Werksmusik Ferndorf für den
gelungenen Frühschoppen, bei den
„Liesertaler Musikanten“, die den Festakt musikalisch ausklingen ließen. Bei
unseren deutschen Feuerwehrkameraden, wo viele neue Kontakte geknüpft wurden!
Bedanken möchten wir uns auch bei
der Nachbarschaft in Glanz für die
Benützung der Grundstücke. Zum
Schluss, herzlichen Dank an alle Sponsoren und Gönner der Freiwilligen
Feuerwehr Gschriet-Glanz.
GUT HEIL!
Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden
frohe Weihnachten und alles Gute für 2016!
Nummer 85 | Dezember 2015
49
F E U E RW E H R NAC H R I C H T E N
Bericht der FF-Ferndorf
Vorwort
W
ieder nähert sich ein ereignisreiches Jahr dem Ende zu. Einsätze,
Bewerbe, Veranstaltungen sowie zahlreiche Übungen spiegeln nur einen
Bruchteil unserer Tätigkeiten im Jahr
2015 wieder.
Neben den zahlreichen (Unwetter)
Einsätzen, die bewältigt werden mussten, waren jedoch auch wieder einige
schöne Momente zu verbuchen.
Nachfolgend ein kleiner Auszug unserer Tätigkeiten.
Atemschutzleistungsüberprüfung
Am Sonntag, dem 27. September 2015
nahmen die Kameraden Christian Egger, Michael Lesacher und Christian
Schöndorfer bei der Atemschutzleistungsüberprüfung am Areal des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes teil.
Ziel und Zweck der Atemschutzleistungsüberprüfung ist es, die Kenntnisse
welche bei verschiedenen Kursen erworben wurden zu perfektionieren,
um im Einsatzfall bestmöglich auf die
vielseitigen Herausforderungen vorbereitet zu sein.
50
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Vor allem bei Brandeinsätzen oder Einsätzen mit vermissten Personen, kann
der fachgerechte Gebrauch von Atemschutzgeräten lebensnotwendig sein.
Die Kameradschaft der Feuerwehr
Ferndorf gratuliert den Kameraden
recht herzlich.
Ehrungen
In diesem Rahmen, möchten wir unsere Kameraden Manfred Egger und
Ewald Eder für 50jährige Mitgliedschaft
bei der Feuerwehr Ferndorf ehren.
Beide waren an der Entwicklung unserer Wehr maßgeblich beteiligt und haben die Geschicke der Feuerwehr jahrelang gelenkt. Die Kameradschaft der
Feuerwehr Ferndorf, wünscht ihnen für
die Zukunft weiterhin alles Gute und
vor allem viel Gesundheit.
Kamerad Erich Hofer wird 80
Unser Kamerad Erich Hofer feierte am
20. Juli 2015 seinen 80. Geburtstag,
dazu möchten wir Ihm nochmals recht
herzlich gratulieren und alles Gute
sowie viel Gesundheit für die Zukunft
wünschen. Wir hoffen, dass wir noch
viele schöne Momente mit ihm verbringen dürfen.
Kamerad Wilhelm Petutschnig
(27. Mai 1936 –
16. September 2015)
Leider musste sich die Kameradschaft
der Feuerwehr Ferndorf in diesem Jahr
von Kamerad Wilhelm Petutschnig verabschieden, welcher am 16. September 2015, im 80. Lebensjahr gestorben
ist, wir werden unseren lieben Kameraden immer in Ehren halten. Seiner
Familie wünschen wir viel Kraft für
diese schwierige Zeit.
Schneeräumung
im Gemeindegebiet
Werte Ferndorfer
Gemeindebevölkerung!
Die Feuerwehr Ferndorf ist jedes Jahr
aufs Neue bemüht, alle Straßen im
Gemeindegebiet schnellstmöglich von
den Schneemassen zu befreien.
Unsere Kameraden sind dabei oftmals
mehrere Stunden, einer großen psychischen Belastung ausgesetzt. Jedoch
sind unsere Kameraden jedes Jahr bereit, diesen Dienst für Sie zu leisten.
Bitte berücksichtigen Sie, dass wir
nicht überall gleichzeitig zur Stelle sein
können!
Das Gemeindegebiet ist groß und es
Atemschutzleistungsüberprüfung
Ehrung für 50 Jahre Feuerwehrangehörigkeit
Altkamerad Erich Hofer †
Schneeräumung im Gemeindegebiet
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F E U E RW E H R NAC H R I C H T E N | AU S D E N V E R E I N E N
wird Priorität darauf gelegt, zuerst die Hauptverbindungsstraßen vom Schnee zu befreien, um dem Großteil der Bevölkerung angemessene Fahrverhältnisse zu schaffen.
Trotzdem, versuchen wir jedes Jahr auch Ihre Zufahrtstraßen
zu räumen, jedoch benötigen wir dafür oftmals mehrere
Stunden Zeit.
Mit Unterstützung unserer Gemeinde wurde dafür ein sorgfältiger Plan erstellt, welcher eingehalten werden muss! Wir
bitten Sie daher um Verständnis und um Ihre Geduld, denn
wir sind nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr, Tag und
Nacht und bei jedem Wetter für Sie im Einsatz.
Jahressammlung
Der Kommandant möchte sich im Name der gesamten Mannschaft bei der Gemeindebevölkerung für die freundliche Aufnahme der Kameraden und die großzügigen Spenden bedanken. Ihre Spenden werden wieder in die Ausrüstung der
Feuerwehr investiert, um Ihnen bei Bedarf optimal helfen zu
können.
Bilder und weitere Informationen zu Veranstaltungen, Übungen und Einsätzen finden Sie auf www.ffw-ferndorf.at oder
auch auf Facebook.
Die Kameradschaft der Feuerwehr Ferndorf, wünscht allen
Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016 und viel
Gesundheit!
Mit freundlichen Grüßen, Schriftführer Patrick Nageler
Leider ist unser lieber Altkamerad Erich Hofer am 02.11.2015
verstorben. Wir die Kammeraden der FF Ferndorf bekunden
unsere tiefste Anteilnahme, wir haben einen verlässlichen,
treuen Freund und Kammeraden verloren. Stets wird die FF
Ferndorf Erich ein ehrendes Andenken bewahren.
Unsicher ist‘s auf dieser Erden,
drum will der Mensch versichert werden.
Hat er die Zukunft nicht vertraglich,
so wird‘s ihm vor ihr unbehaglich.
Das Leben, ständig in Gefahr,
zahlt er voraus von Jahr zu Jahr,
daß auch in unverdienter Not
er was verdient, selbst durch den Tod.
Die Krankheit wird schon halb zum Spaße,
weiß man: das zahlt ja doch die Kasse!
Und wär das Leben jäh erloschen,
gäb‘s hundert Mark für einen Groschen.
Ja, so ein Bursche spekuliert,
daß durch Gesundheit er verliert!
Der Teufel aber höhnisch kichert:
„Wie seid ihr gegen mich versichert?“
Ja, stellt der Teufel uns ein Bein,
springt die Versich´rung meist nicht ein.
Der allzu Schlaue wird der Dumme:
Zum Teufel geht die ganze Summe,
und wirklich wertbeständig bliebe
auch hier nur: Glaube, Hoffnung, Liebe!
(Eugen Roth)
Wilfried Glanzer EFM Versicherungsmakler
Tel.: 04245 / 6080 E-Mail: [email protected]
Aus den Vereinen. . .
Nichts lockt die Fröhlichkeit mehr
als die Lebenslust.
Ernst Ferstl
Brauchtumsgruppe Mirnock
I
m zehnten Jahr seit der Gründung grüßt die Brauchtumsgruppe ganz herzlich vom Mirnock! Im kommenden
Frühjahr wollen wir das Jubiläum mit allen Mitgliedern noch
feiern.
Als kleines Resümee können wir feststellen, dass der Plan,
altes Brauchtum und ein nachbarschaftliches Miteinander
wieder neu zu erleben, zwar momentan nicht im Trend liegt,
es aber immer öfter und mehr, auch von unseren Jugendlichen aus Glanz-Gschriet und Umgebung, angenommen
wird.
Seit der Gründung sind ungefähr 200 Tanzproben, durchschnittlich zehn Auftritte im Jahr und viele andere Veranstaltungen absolviert worden. So haben wir mittlerweile zirka
150 Kindern und Erwachsenen die alten Volkstänze, Aus-
Ein besonderes
Weihnachtsgeschenk
Entspannung, Wohlbefinden,
Stärkung der Gesundheit durch Aktivierung
der Selbstheilungskräfte –
Tipps für eine gesundheitsfördernde Lebensweise!
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Pollen zu Verfügung. Dadurch schafften sie es teilweise nicht genügend
gesunde und vitale Winterbienen aufzuziehen. Durch die zusätzliche
Belastung von der Varroa Milbe mussten die Kärntner Imker Völkerverluste
von bis zu 50% hinnehmen. Völker,
die mit den ungünstigen Bedingungen
zurecht kamen, entwickelten sich
prächtig und bescherten uns eine der
besten Honigernten der letzten Jahre.
Kärntner Honigprämierung
drücke und Spiele in Erinnerung rufen können und
so wollen wir versuchen,
dass diese nicht ganz in
Vergessenheit geraten.
Beim Beisammensein fallen
dem einen oder anderen oft
Begebenheiten und Geschichten von früher ein, an
denen sich auch die heutige
Jugend erfreut.
Nachdem sich in den letzten Jahren die Altersspanne
bei unseren Tänzern immer
weiter ausgedehnt hat (mancher Tänzer ist seit der ersten Stunde im Verein), ist
aus der Gruppe „kleiner“
Tänzer nun eine zweite
Gruppe mit Jugendlichen herausgewachsen. Nach dem Motto „Aus eins
mach zwei“!! --- Nun proben und tanzen die Kinder in zwei verschiedenen
Gruppen.
Die Jugendlichen lernen auch Tänze
wie Foxtrott und Gruppentänze, im
Anschluss zur Tanzprobe wird gerne
noch „gekartelt oder gekegelt“. Gerne
nehmen wir jederzeit neue Kinder in
die Gruppen auf.
Außerdem wurden in etlichen Nähkursen viele Mirnocktrachten angefertigt, die mittlerweile nicht nur von
Mitgliedern im Verein getragen werden, sondern auch anderen Personen
rund um den Mirnock gefallen.
Uns freut’s.
Bienenzuchtverein Ferndorf
D
er BZV besteht aus 17 Aktiven
Mitgliedern. Die aktiven Imker
betreuen auf 16 Ständen 214 Bienenvölker.
52
Nummer 85 | Dezember 2015
Das Bienenjahr 2015
Nach den ungünstigen Wetterverhältnissen im August und September 2014
hatten die Bienen nicht genügend
Bei der Herbstmesse in Klagenfurt wurden die besten Honige Kärntens ausgezeichnet. Die 300 eingereichten
Honige belegen den hohen Stellenwert
der Kärntner Honigprämierung.
So vielfältig wie die Vegetation in unserem Bundesland ist, so unterschiedlich
sind auch unsere Honige. In bestimmten Regionen gibt es Blütenhonige die
einen hohen Anteil der Akazie aufweisen, bei anderen steht der Geschmack
des Löwenzahns im Vordergrund.
Vereinzelt gibt es auch Gebiete, in denen es sogar möglich ist, Honige mit
einem hohen Anteil der Edelkastanie
zu ernten. Aber eines haben sie gemeinsam: Egal ob Blüten- mit Waldhonig, Wald- oder Blütenhonig - sie
alle verfügen über eine ausgezeichnete
Qualität - was die vielen Auszeichnungen bei der diesjährigen Honigprämierung bestätigt.
14 Honige des BZV- Ferndorf wurden
mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Alle Honige die von den Imkern
(Gradnitzer Maria, Gradnitzer Hermann, Hipp Monika, Kaßmannhuber
Astrid und Anton) eingereicht wurden,
sind mit Gold ausgezeichnet worden.
Die zwei begeisterten Schwammerlsucher Alessia und Marino beendeten
die Pilzsaison mit dem Fund eines
Riesenparasols, der nicht auf einmal
verspeist wurde.
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Jungimker
Die Postwurfsendung des Bienenzuchtvereins im Frühjahr
2015, einen Bienenstock zu mieten und im eigenen Garten
aufzustellen, kam für uns gerade zu rechten Zeit.
Wir wollten zur Förderung der Natur etwas beitragen und
dem Bienensterben entgegenwirken! Deshalb meldeten
wir uns und wurden vom Bienenvater Anton Kassmannhuber bestens betreut und beraten. Nun leben die Bienenvölker in unseren Gärten. Die Arbeit mit den Bienen ist
hochinteressant und erfüllt uns mit Freude.
Faszinierend ist es zu beobachten, wie sich die Völker entwickeln, wie sie mit ihrer Brut und dem Honigertrag umgehen und wie genau man als Imker darauf achten muss, dass
sie nicht ausschwärmen.
So haben wir den Jahreskreislauf eines Bienenvolkes miterlebt, der sich nun mit der letzten Fütterung und dem
Einwintern dem Ende naht. Danke für diese tolle
Möglichkeit der Natur etwas Gutes zu tun und natürlich
auch danke für den köstlichen Qualitätshonig!
Eure Jungimker, Helga Lesacher,
Mathilde Mai-Tijssen, Erich Kloss
Jahresrückblick der Kinderfreunde Ferndorf
D
en Kinderfreunden Ferndorf gelang es auch heuer wieder, die
Kinder unserer Gemeinde bei den verschiedensten Veranstaltungen zu unterhalten.
Erstmals waren die Kinderfreunde auch
am Ferndorfer Dorffest mit Kaffee und
Kuchen vertreten. Für die Kinder hatten
die Kinderfreunde ein tolles Programm
gestaltet. Neben dem Basteln, Spielen
und Malen wurden die Kinder auch geschminkt. Am Nachmittag schaute
auch der Kasperl bei unseren Kindern
vorbei. Damit die verschiedenen Mehl-
speisen auch in der Mittagshitze nicht
aus ihrer Form gerieten, sponserte Cafe
Susanne den Kinderfreunden eine Kuchenvitrine. Vielen Dank dafür.
Wenn der Durst von unseren Kleinen
sehr groß war, kamen sie zu den Kinderfreunden, wo immer Saft in einem
Zapfkanister auf sie wartete, den wir
von Astrid Talger geschenkt bekommen
haben. Auch dafür recht herzlichen
Dank.
Im September fand am Sportplatz
Ferndorf der „Tag des Kindes“ statt. Bei
freiem Eintritt standen Spiel und Spaß
Die Kinderfreunde am Ferndorfer Dorffest
für die ganze Familie auf dem Programm. Für das leibliche Wohl der
Gäste wurde ebenfalls bestens gesorgt.
Bei den verschiedenen Stationen konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit
unter Beweis stellen. Am besten hat
den Kindern aber sicherlich die Ausfahrt mit dem Feuerwehrauto gefallen.
Alle durften eine kleine Rundfahrt am
Drauweg machen. Auch ein Luftballonstart wurde veranstaltet.
Zum Schluss bekam jedes Kind eine
Urkunde und eine Medaille für die
sportlichen Leistungen. Für das leckere
. . . mit der Ferndorfer Zech’
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Eindrücke vom „Tag des Kindes” am Sportplatz in Ferndorf
Eis bedanken wir uns recht herzlich
beim Restaurant Messner. Ebenfalls ein
herzliches Dankeschön an Hanni und
Rene Stark, da sie uns die Räumlichkeiten und den Platz zur Verfügung
gestellt haben. Auch den mitwirkenden
Vereinen, welche diese Veranstaltung
mitgestaltet haben, gilt unser Dank.
Im Oktober ging es dann weiter mit
dem Kirchtag. Am Freitag durften die
Kinder unter Begleitung der Obfrau,
Christine Supersberger, mit der Zeche
durchs Dorf ziehen und beim Tuschspielen mit dabei sein. Die Aufregung
der Kleinen war sehr groß, da sie mit
dem Traktor der Zechgemeinschaft
Ferndorf mitfahren durften. Am Kirchtsonntag waren die Kinderfreunde mit
einer Kaffee - und Kuchentheke vertreten. Ein großes Vergelt’s Gott der
Zechgemeinschaft Ferndorf für die tolle
Zusammenarbeit.
Während des Christkindlmarktes übernahmen die Kinderfreunde das Weihnachtsbasteln mit den Kindern. Auch
diese Veranstaltung wurde wieder von
zahlreichen Kindern besucht.
Die Kinderfreunde Ferndorf wünschen
allen großen und kleinen Gemeindebürgern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue
Jahr!!!
Marisa Flaschberger
Der Alpenverein informiert – Liebe Bergfreunde!
W
ieder ist ein Bergsommer zu
Ende gegangen. Am Anfang des
Jahres ist man schon ganz gierig auf die
Sonne und die Berge, und beim Tourenplanen ist man auch sehr großzügig. Wenn dann die Zeit für die ausgeschriebenen Touren kommt, muss man
oft erkennen, dass nicht alles so geht
wie man es geplant hat.
Einmal spielt das Wetter nicht mit, oder
man muss wegen Krankheit oder ande-
54
ren Ereignissen umdisponieren. Aber
im Großen und Ganzen konnten wir
wieder schöne Bergtouren machen.
Jetzt freuen wir uns schon wieder auf
den Winter mit hoffentlich viel Schnee,
damit wir schöne Schitouren machen
können. Die Silvestertour führt uns bei
genügend Schnee wieder auf das
Goldeck und anschließend zur Panoramahütte, wo es sehr gute Fleischnudel gibt.
Unsere AV Mitglieder Hinteregger
Hans und Torta Herbert feierten im
Herbst dieses Jahres Ihren 80. Geburtstag. Dazu nochmals alles Gute
und noch schöne Bergtouren.
Zum Abschluss wünsche ich noch
allen frohe Weihnachten und einen
guten Rutsch ins neue Jahr.
ÖAV Obmann von Ferndorf,
Nageler Reinhard
Abstieg vom Staff
Am Großen Speikkofel
Am Seekofel Klettersteig
Auf der Gerlitzen
Bei der Speikkofelhütte
Regenbogen bei der Schwarzseehütte
Nummer 85 | Dezember 2015
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Wasserrettung Ferndorf
Unsere Einsatzkräfte sind
ganzjährig für dich tätig!
D
ie Tätigkeit in der Österreichischen Wasserrettung beschränkt
sich nicht nur auf die Sommermonate,
sondern erstreckt sich über das ganze
Jahr. Erfolgt doch die überwiegende
Zahl der Schulungen, Weiterbildungen, Trainings und Einsatzübungen unseres Teams außerhalb der Badesaison,
um für den Überwachungs- und Einsatzdienst bestens gerüstet zu sein.
Hier ein Überblick unserer Aktivitäten
in der Saison 2015.
Überwachung Strandbad - Ihre
Sicherheit ist uns wichtig!
Wie seit Jahrzehnten üblich, wird an
Samstagen, Sonn- und Feiertagen der
Überwachungsdienst im Strandbad
Ferndorf von unseren ehrenamtlich tätigen Einsatzkräften gestellt. Die Ein-
Einsatz Gurtretter
satzstärke beträgt dabei in der Regel 3
Rettungsschwimmer und 1 jugendlicher Helfer am Badesteg sowie 2
Bootsführer und 2 Rettungstaucher am
Boot, wobei sich der Bootsdienst auf
den gesamten Millstättersee erstreckt
und die Taucher auch landesweit zum
Einsatz kommen.
In der Badesaison 2015 wurden im
Strandbad Ferndorf 29 Dienste besetzt
und 1650 Einsatzstunden erbracht.
Dafür vielen Dank an unsere Einsatzkräfte!
Hohe Teilnehmerzahl beim
Anfängerschwimmkurs
Unser Kinderschwimmkurs, der Ende
Juli abgehalten wurde, verzeichnete
eine Teilnehmerzahl von 42 Kindern
im Alter von 4-9 Jahren. Um eine sichere und erfolgreiche Schwimmausbildung zu gewährleisten, standen 25
Ausbildner (10 Schwimmlehrer, 12
Gäste Feuerwehr Wolfsberg
Rettungsschwimmer und 3 Inhaber von
Helferscheinen) im Einsatz. Durch dieses gute Verhältnis konnte die Mehrzahl der Kinder, die trotz des durchwachsenen Wetters mit viel Freude und
Motivation bei der Sache waren, das
Schwimmen erlernen. Vielleicht wird
aus dem einen oder anderen Kind auch
einmal ein Rettungsschwimmer, die
Übungsmöglichkeit, wie z.B. das Kinderschwimmen in der Drautalperle,
stellen wir zur Verfügung.
Rettungsschwimmer, Juniorretter
und andere Schwimmprüfungen
Auch heuer wurden wieder 2 Retterscheinkurse abgehalten. In den jeweils
1wöchigen Kursen wurden die Teilnehmer entsprechend geschult und es
konnten nach erfolgreich bestandener
Prüfung 2 Retterscheine und 18 Helferscheine vergeben werden.
Am „Juniorretter”, ein Kurs für Jugend-
Schnuppertauchen
Erste Hilfe
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Schwimmkurs
liche, der als Übergang von den
Schwimm- auf die Retterschwimmscheine angeboten wird, nahmen 6
Kids teil. Die geforderten Aufgaben
wurden trotz Regenwetters mit viel
Spaß und äußerst erfolgreich absolviert. Bei den Schwimmtagen der
Volksschule Paternion haben unsere
Schwimmlehrer im Freibad Paternion 8
Frühschwimmer-, 5 Freischwimmerund 9 Fahrtenschwimmer-Prüfungen
abgenommen. Und 19 Kinder der 3.
Klasse der Volksschule Ferndorf konnten im Zuge der Schwimmtage im
Hallenbad Spittal ihren Schwimmstil
verbessern und festigen, um für die
Jugendschwimmprüfungen optimal
vorbereitet zu sein. Wir danken allen
für die Teilnahme und gratulieren sehr
herzlich zur bestandenen Prüfung!
Unsere schlagkräftigen Rettungstaucher und Schiffsführer
Der gemeinsame Sucheinsatz der Wasserrettungen Ferndorf und Döbriach,
der Feuerwehr Millstatt mit der Unterstützung eines Helikopters in der Laggerbucht brachte kein Ergebnis. Es
Sechs neue Juniorretter
56
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Schulung
Tauchertransport zum Einsatzort
wurde ein Elektroboot leer aufgefunden und eine vermisste Person vermutet. Der landesweite Taucheinsatz am
Weißensee musste aufgrund des starken Gewitters abgebrochen werden.
Ein Augenzeuge hatte vermeintlich
einen Bootsfahrer untergehen gesehen,
wobei sich später herausstellte, dass
keine Person vermisst wurde.
Ansonsten beschränkten sich die
Taucheinsätze auf das Suchen und
Bergen diverser Gegenstände. Doch
gerade beim Tauchen ist ständiges
Training notwendig, sind doch die
Taucher im Ernstfall unter Wasser einer
extremen Belastung ausgesetzt. So
fand und findet 1x pro Woche ein
Tauchtraining statt, bei dem verschiedene Szenarien unter Einsatzbedingungen geübt werden.
Dabei stehen auch Übungen mit anderen Organisationen am Programm, wie
z.B. mit der Wasserrettung St. Johann
im Pongau. Erprobt wurden die
Schleppkamera, der Tauchroboter und
das Sonar, Gerätschaften, die für Sucheinsätze bis zu einer Tiefe von 200 m
geeignet sind. Weiters fand eine ge-
meinsame Übung mit Tauchern des
Pionierbataillon 1, auch bekannt als
„Villacher Pioniere”, am Brennsee
statt. Ziel der Übung war es, Erfahrung
auszutauschen, die Technik des Partners kennen zu lernen und die Partnerschaft weiter auszubauen.
Auf Initiative der Bundesforste wurde
eine Seereinigung durchgeführt, an der
8 Einsatztaucher und 3 Mann Bootsbesatzung unserer Einsatzstelle Ferndorf teilnahmen. Dabei wurden ca. 3
m³ Unrat (Autoreifen, Dosen, Kunststoffe usw.) aus dem Millstättersee entfernt. Beim Schnuppertauchen konnten
Jugendliche unserer Einsatzstelle wieder erste Eindrücke als „Froschmänner”
beim Tauchen mit Pressluft gewinnen.
Beim Besuch der Jugendgruppen der
Feuerwehren Wolfsberg, St. Johann
und St. Stefan in unserer Einsatzstelle
war für die Jugendlichen eine Fahrt in
unserem Einsatzboot ein besonderes
Highlight.
Im Zuge der Kooperation von Polizei
und Wasserrettung veranstaltete unsere
Einsatzstelle die 1. Schulung für die
Bootsführer der Polizeiinspektionen
Schwimmlehrer Schwimmkurs
Radenthein, Millstatt, Seeboden und
Spittal. Geübt wurde im Stationsbetrieb mit dem Schwerpunkt „Führen
der Boote” auf den Einsatzbooten der
Polizei, Wasserrettung Döbriach und
Wasserrettung Ferndorf.
Nicht stehen bleiben Weiterbildung und Training
Neben den ganzjährigen Schwimm-,
Schnorchel- und Tauchtrainings ist
auch die Weiterbildung ein unerlässliches Thema für unsere Einsatzkräfte.
Unser Ziel ist es, morgen besser zu sein
als heute!
So fand wieder ein Kurs „DAN Oxgen
First Aid”, in dem die Gabe von Sauerstoff im Unglücksfall gelehrt wird, statt.
Die Schulung über die Anwendung
von Echoloten schloss nach Prüfung in
Theorie und Praxis mit dem Zertifikat
„Ortung und Bergen von Gegenständen” ab.
Vor Beginn der Badesaison ist für alle
Schiffsführer die Bootsführerschulung
zu absolvieren und vor jedem Stegdienst findet eine Dienstschulung statt.
Und die Teilnahme unserer Einsatzkräfte am Erste-Hilfe-Kurs versteht sich
von selbst.
Das Schwimmtraining für unsere
Kinder ab 4 Jahren in der Drautalperle
wird sehr gut angenommen. So konnten wir bei den 5 Terminen von JännerMai insgesamt 240 (!) Teilnehmer verzeichnen. Dabei wurden die Kinder im
Schnitt von 15 Ausbildnern je Veranstaltung betreut. Ein sehr starkes Team
und tolle Kinder! Weiter so, denn nur
wer regelmäßig übt, kann einmal ein
(Rettungsschwimm-)Meister werden!
Sehr starke Leistungen bei
Vergleichswettkämpfen
Bei den Kärntner Meisterschaften im
Rettungsschwimmen waren unsere 6
jungen Teilnehmer in den Klassen
Schüler II (Magdalena Wutte, Carina
Müller, Agnes Girstmair) und Schüler
III (Samuel Kovac, Birgit Girstmair,
Peter Lassnig) sehr erfolgreich. Es
konnten 2 Gold-, 1 Silber- und 3 Bronzemedaillen gewonnen werden. Herzliche Gratulation zu dieser tollen
Leistung!
Zur Bestimmung der körperlichen
Fitness und Leistung im Vergleich mit
anderen Rettungsorganisationen wie
Bundesheer, Feuerwehr, Rotes Kreuz,
ÖRHB und Bergrettung, nahmen wir
AU S D E N V E R E I N E N
mit 5 Teams á 3 Starter wieder am
Triathlon der Einsatzkräfte teil und belegten in den verschiedenen Altersklassen die Plätze 1, 7, 9, 23 und 27.
Weiters nahmen wir am Faakersee
Panaceo-Triathlon sowie am WienMarathon teil. Dabei machten alle
unsere Mannschaften eine sehr gute
Figur, frei nach dem Motto „Wir schlagen alle, die zu Hause bleiben!”
Spiel und Spaß kommen nicht zu kurz
Neben unserer Einsatztätigkeit kommen natürlich auch der Spaß und die
Gemeinschaft außerhalb des Dienstes
nicht zu kurz. So gibt es z.B. gemeinsame Grillabende, Jugendtreffs, Kegelabende, „Wir bewegen uns” am 11.
Oktober, wir machen Ski-, Wanderund Radausflüge oder genießen die
vorweihnachtliche Stimmung im
Strandbad beim Christbaumtauchen.
Alle Aktivitäten fördern und vertiefen
die Gemeinschaft und den Zusammenhalt und jeder zieht seinen persönlichen Nutzen daraus. Es lohnt sich in
jeder Hinsicht, bei der Wasserrettung
zu sein!
Frohe Weihnachten und
viel Glück im neuen Jahr
A>:7:KDAAH6C>:GI
w w w. fe rn d o rf. a t
Engagement für die Allgemeinheit
ist keine Selbstverständlichkeit
Wenn man sich sicher fühlt, fühlt man
sich wohl, das ist ein unumstrittener
Faktor der Lebensqualität in einer Gesellschaft.
Um diese Sicherheit in unserem
Strandbad und am Millstättersee zu
gewährleisten, wollen wir weiterhin
unseren Beitrag leisten. Dazu brauchen wir die Hilfe der Bevölkerung
und suchen dich als Einsatzkraft.
Aber auch für die Anschaffung und
Instandhaltung der Gerätschaften brauchen wir Unterstützung und wir bedanken uns bei unseren Sponsoren
und Förderern und bitten Sie, uns auch
weiterhin zu unterstützen.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei
unseren Einsatzkräften, denn nur mit
ihrer Bereitschaft, in ihrer Freizeit
engagiert im Dienste der Allgemeinheit
und unentgeltlich tätig zu sein, ist
unsere erfolgreiche Arbeit möglich.
Mein Dank gilt auch den Familienangehörigen, die unseren Einsatzkräften stets den Rücken freihalten. Besondere Wünsche schicke ich unserem
Sepp B. und dass er bald wieder gesund werde. Ich wünsche allen ein
gesegnetes Weihnachtsfest und alles
Gute für 2016 mit schönen und vor
allem un-fallfreien Erlebnissen am und
im Wasser.
Gerhard Kremmer, ÖWR Einsatzstellenleiter I/30 Ferndorf,
Telefon: 0676/844425313,
Email: [email protected]
Besuchen Sie uns auch im Internet auf
www.oewr-ferndorf.at und auf
ww.facebook.com/WasserrettungFerndorf
Unsere Teilnehmer beim Faakersee Triathlon
Nummer 85 | Dezember 2015
57
AU S D E N V E R E I N E N
w w w. fe rn d o rf. a t
Pensionistenverband - Ortsgruppe Ferndorf
Kulturfahrt Mörbisch / St. Margarethen mit Ausflug nach Wien
der Steiermark das abwechslungsreiche Programm ab.
Heimfahrt bildete den gewohnten
Ausklang der Herbstfahrt.
D
Herbstausflug zum Gestüt Piber
und zur Hundertwasserkirche
Bärnbach
Herbstreise in die Küstenstadt
Opatija / Kroatien
vom 24. – 27. Oktober 2015
Bei herrlichem Wetter waren wir wieder mit zwei vollbesetzten Reisebussen
unterwegs. Der Rundgang durch das
Lipizzanergestüt PIBER und die Besichtigung der HUNDERTWASSERKIRCHE BÄRNBACH ließen dazwischen
noch genügend Zeit für ein gutes Essen
und eine gemütliche Kaffeepause. Die
Einkehr in der Griffner Rast auf der
An unserer 4-tägigen Herbstreise nach
OPATIJA nahmen 52 Personen teil und
für viele war es der erste Besuch in dieser wunderschönen Küstenstadt aus
der K & K Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie. Bei herrlichem
Herbstwetter genossen alle die Spaziergänge auf der einzigartigen Küstenpromenade (Gesamtlänge 12 km). Der
ieses Jahr gelangten im Steinbruch
von St. Margarethen die Oper
TOSCA und auf der Seebühne in Mörbisch die Operette EINE NACHT IN
VENEDIG zur Aufführung.
Beim Rahmenprogramm des zweiten
Tages gab es eine RINGSTRASSENFAHRT in WIEN und im WIENER PRATER eine Fahrt mit dem RIESENRAD
sowie den Besuch des Wachsfigurenkabinetts MADAME TUSSAUDS. Auf
der Heimfahrt rundete die Besichtigung einer KERZENMANUFAKTUR in
Da strahlt selbst Mahatma Gandhi
58
Im Gestüt Piber
Kastanienfest in Lovran
Im Wiener Prater
Auf der Küstenpromenade
Vor der Hundertwasserkirche
Stadtbesichtigung in Pula
Nummer 85 | Dezember 2015
w w w. fe rn d o rf. a t
Fußmarsch zum Besuch des Kastanienfestes in LOVRAN mit Rückfahrt per
Schiff wurde begeistert angenommen.
Der Halbtagesausflug entlang der Küstenstraße nach PULA mit Stadtbesichtigung sowie die Rundfahrt und der Spaziergang durch TRIEST auf der Heimfahrt des letzten Tages waren Höhepunkte dieser wunderschönen Reise.
Wir trauern um unsere langjährigen Mitglieder:
Steinwender Walter, Bliem Maria,
Glantschnig Alfred, Hofer Erich und
Petutschnig Wilhelm.
Unser nächster Termin:
Gemütliche Feier im Advent, Freitag,
11. Dezember 2015, 14.00 Uhr, Gemeindesaal.
Die Ortsgruppe des Pensionistenverbandes Ferndorf wünscht allen Mitgliedern sowie der gesamten Gemeindebevölkerung einen schönen Advent,
besinnliche Weihnachten und für das
Neue Jahr 2016 viel Glück und Gesundheit.
Eisschützenrunde
Sonnwiesen und
Umgebung
„W
as lange währt, wird endlich
gut“. Die Eischützenrunde
Sonnwiesen und Umgebung wurde vor
über vierzig Jahren gegründet und hat
über 80 aktive und unterstützende Mitglieder, jetzt mit Anfang September
2015 wurde die Eisschützenrunde offiziell als Verein gemeldet, notwendig
wurde dies durch behördliche Auflagen.
Die Vereinsgründung wurde mit einem
großen Fest und der ersten Jahreshauptversammlung gefeiert, bei dieser
wurden den Mitgliedern die neuen Vereinsstatuten bekannt gegeben, die
70iger Ploner Hans und Maitz Peter
geehrt und der neue Vorstand gewählt.
Der Vorstand setzt sich folgend zusammen: Obmann Steiner Franz, Obstv.
Zambelli Peter, Obstv. Kofler Peter,
Kassier Petschnig Klaus und Schriftführer Madrutter Alfred.
Wir wünschen Peter Kofler viel Erfolg
und Spaß in seiner neuen Funktion. „Es
geht ein Licht auf“. Besonderen Dank
AU S D E N V E R E I N E N
möchten wir der
Gemeinde Ferndorf
und Bürgermeister
Haller Sepp aussprechen.
Das Freizeitzentrum
Sonnwiesen,
die
Heimstätte des Vereins, erstrahlt in
neuem, energiesparendem LED Licht.
Die Eisbahn ist so- Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden
frohe Weihnachten und alles Gute für 2016!
mit für die WinterFreie Mehrmarken-Werkstatt
saison bestens gerüunabhängig. kompetent. preiswert. fair.
stet und unser Eismeister Peter steht in
gesamt sieben junge Musikerinnen und
den Startlöchern. Wir hoffen auf einen
Musiker stellten sich der großen Hekalten Winter und viele neue interesrausforderung und absolvierten das
sierte Eisschützen! – Jedermann/frau ist
Jungmusikerleistungsabzeichen
in
herzlich eingeladen mit uns zusammen
Gold. Dieses ist gleichbedeutend mit
spannende Wett-kämpfe auszutragen.
der musikalischen Abschlussprüfung
Der Vorstand
an den Kärntner Musikschulen. Kerstin
Maier, Verena Tschernutter, Günter
Grabner, Florian Granitzer, Natascha
Zauchner, Julia Steinthaler und Bettina
Posch stellten sich der dreiteiligen
ir bedanken uns bei allen SponPrüfung, welche mit dem öffentlichen
soren und Gönnern und wünKonzert am Abend endete. Egal ob
schen allen ein besinnliches Weih„Der Karneval von Venedig“ für Klanachtsfest und einen guten Rutsch ins
rinette, „Rhapsodie Occitane“ für
neue Jahr 2016.
Saxophon oder „Großvaters Uhr“ für
Tenorhorn. Die jungen Musikerinnen
und Musiker brillierten auf ihren Instrumenten, was auch am Beifall des
Publikums und der Jury zu merken war.
eit der letzten Ausgabe der GeAlle Sieben haben die Prüfung bestanmeindezeitung hat sich auch bei
den. Wir gratulieren sehr herzlich.
der Werkskapelle Ferndorf wieder eini-
Aktiv Club
W
Werksmusik Ferndorf
S
ges getan.
Goldener Sommer
Am 20. Juni fand ein einzigartiges
Konzertereignis in Ferndorf statt. Ins-
Bezirksmarschwertung
Am Sonntag, den. 05.07.2015 veranstaltete die Werkskapelle Fenrdorf mitten im Ort die Bezirksmarschwertung.
Die sieben Preisträger beim Goldenen Sommer mit Kapellmeister Gernot Steinthaler
und Obmann Rafael Petras
Nummer 85 | Dezember 2015
59
AU S D E N V E R E I N E N
Die Werkskapelle Ferndorf in Aktion.
Bezirksmarschwertung in Ferndorf
Insgesamt sieben Vereine aus dem
Bezirk Villach stellten sich der Jury unter dem Vorsitz von Landesstabführer
Hannes Oberwandling. Wir möchten
uns an dieser Stelle bei unserem
Stabführer Johann Zauchner recht
herzlich für sein Engagement bedanken. Ein herzliches Dankeschön auch
an alle Musikerinnen und Musiker.
Ohne den Einsatz eines jeden einzelnen hätten wir die 86 Punkte nicht
erreichen können.
Jubiläumsfest FF Gschriet/Glanz
Am 12. Juli folge das Jubiläumsfest der
FF Gschriet / Glanz, zu dem Kommandant Johann Mitterer sehr herzlich einlud. Die Werkskapelle Ferndorf umrahmte nicht nur den Festakt, bei dem
ein neues Fahrzeug in Dienst gestellt
wurde, sondern gab im Anschluss auch
ein Frühschoppenkonzert.
Alpenparty – Summer Clubbing
Am 15. August veranstaltete die Werkskapelle Ferndorf das zweite Mal eine
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Stabführer Johann Zauchner und Kapellmeister Gernot Steinthaler nehmen die
Urkunde der Bezirksmarschwertung in
Empfang
Saskia Spanz (links) gratuliert Lisa
Petschnig (rechts) als eine der ersten zum
Geburtstag beim Summerclubbing 2015
Sommerdisconacht für alle Jungen und
Junggebliebene. An diesem Abend
heizten die heimischen DJs rund um
unseren Sebastian Ressi aka DJ Seppl
dem Publikum so richtig ein. Ca. 400
Gäste feierten ausgiebig bis in die frühen Morgenstunden. An diesem Abend
feierte übrigens auch unsere Flötistin
Lisa Petschnig ihren Geburtstag. Nochmals Gratulation!
Abschließend möchte ich Sie noch auf
unseren Facebook Kanal und unseren
Youtube Channel aufmerksam machen.
Ausblick
Bereits jetzt möchten wir Sie zu einem
ganz besonderen Konzerterlebnis einladen. Am 21. November wird die
Werkskapelle Ferndorf den Stummfilm
„Der Kilometerfresser“ aus dem Jahr
1923 zur Aufführung bringen. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich Zeit
nehmen würden, um mit uns gemeinsam ein Stück österreichischer Kulturgeschichte zu erleben.
Dieses Konzert bildet übrigens auch
den Auftakt zum Jubiläumsjahr der WK
- Ferndorf 2016. Diese wird nämlich
85 Jahre alt.
Unter
www.facebook.com/WKFerndorf
finden Sie alle Infos zu unseren
Aktivitäten. Wir würden uns über eine
Like sehr freuen.
Unter
www.youtube.com/user/wkferndorf
finden Sie laufend aktuelle Videos von
unseren Konzerten als auch von anderen Aktivitäten. Auch hier würden wir
uns über ein paar Likes oder ein
Abonnement freuen.
Zu guter Letzt möchte sich die Werkskapelle Ferndorf bei der Gemeinde
Ferndorf, bei der Knauf AMF Deckensysteme GmbH und der gesamten Bevölkerung für die großzügige Unterstützung und den tollen Besuch der
Veranstaltungen bedanken!
Bericht der Singgemeinschaft Ferndorf-Sonnwiesen
G
erne blicken wir am Ende unseres
Sängerjahres auf unsere Auftritte
und gemeinsame fröhliche Stunden im
Kreise unserer Singgemeinschaft
zurück.
Unser Frühjahrskonzert haben wir
heuer am Pfingstmontag unter dem
Motto „Singen im Mai“ in der evangelischen Kirche in Rudersdorf veranstaltet.
Die helle blumengeschmückte Kirche
bildet einen wunderbaren akustischen
Rahmen für den Chorgesang und das
Konzert war sehr gut besucht. An den
Tischen unter dem Lindenbaum neben
der Kirche war Gelegenheit für Speis
60
Nummer 85 | Dezember 2015
Rafael Petras
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und Trank und viele unserer Zuhörer haben mit uns dort ein
paar nette Stunden verbracht.
AU S D E N V E R E I N E N
Wir sagen danke...
Ein weiterer sommerlicher Höhepunkt bei schöner Sommerabendstimmung und fröhlichem Singen ist für uns immer das
Grillfest, welches unsere Obfrau am Insberg im sogenannten
„Glabischnig-Salettl“ veranstaltet. An dieser Stelle sei unserer
Irmhild recht herzlich für ihren ständigen Einsatz und ihre
Umsicht in ihrer Funktion als Obfrau unseres Chores gedankt.
Mit einem fast vollbesetzten Autobus – wir freuen uns immer,
wenn auch einige Chorfreunde mit dabei sind – traten wir die
Fahrt zum heurigen Chorausflug an. Er führte uns zunächst
zum Chiemsee, wo wir auf die Fraueninsel übersetzten. Nach
ein paar gemütlichen Stunden dort ging es über Reit im
Winkel nach Tirol in die Ortschaft Ebbs zum Hotel Sattlerwirt.
Ein geselliges Beisammensein mit unseren mitgefahrenen
Musikanten Gerhard und Werner, welche gemeinsam mit der
Familie Zauchner flott musizierten, dauerte bis in die späten
Abendstunden.
Der nächste Tag sah uns in München, wir spazierten zunächst
durch den Viktualienmarkt und nach einer Stadtrundfahrt
mussten wir zum Abschluss natürlich das Hofbräuhaus besuchen.
...allen unseren geschätzten
Kunden und Partnern für Ihr
Vertrauen!
Das Porsche-Villach-Team
wünscht gesegnete Weihnachten
und gute Fahrt für 2016!
Nicht vergessen wollen wir die runden Geburtstage unserer
Chormitglieder Melitta Stramer und Andreas Ortner. Beiden
wünschen wir für die Zukunft viel Gesundheit und weiterhin
Freude am Singen.
Wie immer hatten wir im Laufe des Jahres auch die Aufgabe,
verschiedene kirchliche Anlässe zu umrahmen und waren
auch gerne bei Gemeinde- bzw. Seniorenveranstaltungen zur
Stelle.
Alljährlich geht unser Sängerjahr zu Ende mit einem Adventgottesdienst am ersten Adventsonntag in der evangelischen
Pfarrkirche Puch und unserem traditionellen Adventsingen am
zweiten Adventsonntag in der evangelischen Pfarrkirche in
Rudersdorf.
Zum Abschluss möchten wir unserem treuen Publikum, unseren unterstützenden Mitgliedern und allen Lesern der Gemeindezeitung frohe Weihnachten und ein gesundes neues
Jahr wünschen.
Renate Bernsteiner
Nummer 85 | Dezember 2015
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S P O RT NAC H R I C H T E N
w w w. fe rn d o rf. a t
Sportnachrichten
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
Lao-Tse
Rückblick auf die Tennissaison 2015
W
ieder ist eine Freiluftsaison wie
im Fluge vergangen und ich darf
euch hier einen kurzen Überblick über
unsere Aktivitäten geben.
Gleichzeitig möchte ich jedoch auf unsere Hompage tennisverein-ferndorf.at
verweisen, dort sind alle unsere Veranstaltungen noch genauer beschrieben und mit ausreichendem Bildmaterial dokumentiert.
Ein Dank an Petra Kales, die das alles
so schön für uns aufbereitet.
Wie schon in der Frühlingsausgabe berichtet, begannen wir die Saison mit
einem Schiausflug nach Osttirol, wo
diesmal 13 begeisterte Wintersportler
die Pisten in Sillian und am Helm in
Italien ausprobierten.
Auch über unser heuriges Tenniscamp,
diesmal wiederum in Umag habe ich
schon in der Frühjahrsausgabe berichtet. 24 Tennisspieler bereiteten sich gewissenhaft auf die Freiluftsaison vor,
wobei natürlich auch der gesellschaftliche Teil nicht zu kurz kam.
Die Saisoneröffnung auf unserer An-
62
Nummer 85 | Dezember 2015
lage fand am 02.05.2015 statt, zuvor
wurden Clubhaus und Tennisplätze auf
Vordermann gebracht. Da unsere Plätze doch schon in die Jahre gekommen
sind, sind immer größere Anstrengungen notwendig, diese auch in einen
Top Zustand zu bringen. Daher umso
mehr Dank an alle, die mitgeholfen
und es wiederum geschafft haben. Das
Ergebnis konnte sich wieder sehen lassen, und das Lob anderer Vereine über
den guten Zustand unserer Plätze ist
sicherlich berechtigt.
Danach begannen die OTC-Meisterschaftsbewerbe, wir waren diesmal mit
7 Mannschaften!! (Damen, Herren 1
u.2, Senioren+40, Senioren+50, Senioren+60, sowie U15) vertreten.
Leider verlief die heurige Meisterschaft
nicht unfallfrei, so verletzte sich Altersberger Franz bei einem der letzten
Spiele der plus 60 (Achillessehnenriss),
so dass er die gesamte weitere Saison
ausfiel. Aber er ist schon wieder auf
dem Weg der Besserung und in ein
paar Wochen wird er wieder ins Ten-
nisgeschehen (Halle) eingreifen. Durch
diesen Unfall hat die plus 60 auch den
Titel vergeben, konnte jedoch trotzdem
den guten 3. Platz sichern. Wieder nur
knapp am Gruppensieg vorbei die Herren plus 40. Eine einzige Niederlage
gegen den späteren Gewinner Bleiberg
verhinderte dies.
Der Mannschaft unter Altersberger
Franz mit Schöndorfer Christian,
Mölschl Christian, Steiner Reinhard
und Kofler Mischa herzliche Gratulation.
Alle Ergebnisse sind auf der Homepage
des OTC (otcup.at) im Detail nachzulesen.
Die Jugendarbeit bleibt im Verein weiterhin ein vorrangiges Thema. So gab
es beim heurigen Sommertraining,
wiederum durchgeführt von Treber
Gerd (TZO), mit 21 Kindern und Jugendlichen jeden Mittwoch von 08:00
bis 14:00 wieder eine rege Beteiligung.
Nach einigen Terminverschiebungen
konnte am Samstag, den 10.10.2015
auch noch das Abschlussturnier, orga-
w w w. fe rn d o rf. a t
nisiert von unserem Trainer Treber
Gerd, stattfinden. Bei noch passablem
Wetter waren 17 Jugendliche mit vollem Ehrgeiz dabei, galt es doch zu zeigen, was sie über die Sommermonate
von ihrem Trainer alles gelernt hatten.
Es wurden Wettkämpfe in unterschiedlichen Altersgruppen ausgetragen, danach gab es für jeden eine „Goldmedaille“ und eine schöne Erinnerungsurkunde, gesponsert vom TZO
Seeboden.
Mir ist es ein besonderes Anliegen,
unsere Jugend auf die Tennisplätze zu
bekommen, daher unterstützt der Verein einerseits die Eltern und zahlt die
Hälfte der Trainerstunden im Sommer
und auch die Hallenstunden im Winter
und stellt andererseits die Plätze gratis
zur Verfügung, nicht nur während des
Trainings, sondern über die ganze
Saison. Es liegt nur an den Jugendlichen sich abzureden und zu spielen.
Neben dem Training ist das freie
Spielen die zweite wichtige Säule um
sich in diesem schönen Sport zu verbessern.
Ganz im Zeichen der Jugend war dann
auch unser 10jähriges Jubiläumsturnier. Wir luden Jugendliche zu einem
„Mixturnier Alt mit Jung“ ein. 6 Paare
lieferten sich dann den ganzen Tag
über spannende Duelle.
Ex aequo Sieger waren Neuhold Raphael/Kales Helmut und Gaggl Manuel/
S P O RT NAC H R I C H T E N
Steiner Reinhard;
Das Sportfachgeschäft für
Service in Feistritz/Drau!
die Kinder bekamen
Villacherstraße 250, 9710 Feistritz/Drau
alle Kinogutscheine
(Direkt hinter Post und Polizei)
.... and active! Manfred Kolb, T +43(0)664/281 50 91
und Gratisessen und
Getränk. Für die ErAktion gültig bis 23. Dezember!
für Kinder ab € 10,wachsenen gab es
für Erwachsene ab € 15,ebenfalls ein GratisFahrradservice · Ski & Snowboardservice · Bespannservice · Eisschuh schleifen
essen (Backhendl
oder Schnitzel) und
Platz 3 Kircher Uli
ein Getränk. Und am Abend wurde
Bei den Herren gewann Schöndorfer
noch bis Mitternacht in fröhlicher
Christian
Runde beisammen gesessen! Es gab
Platz 2 Mölschl Christian
tolle Livemusik mit Werner und GerPlatz 3 Lesacher Sepp
hard und der Tennisplatz wurde kurBei den Herren wurde auch ein B-Bezerhand zum Tanzboden umfunktiowerb ausgetragen. Hier die Ergebnisse:
niert! Hier nochmals ein herzliches
Platz 1 Kofler Jukka
Dankeschön den Musikanten, die für
Platz 2 Kofler Wolfgang
uns kostenlos toll aufspielten.
Platz 3 Lesacher Dominik
Auch die Gemeinde war am Abend mit
Ein herzliches Danke auch der Jugend,
Vizebürgermeister Moser Peter und
die sich traute, sich mit den ErwachFrau Hannelore vertreten, und auch
senen zu messen, und wie man sieht
vom Fußballverein kam eine Abordauch durchwegs mit Erfolg, so siegte
nung mit Hanni und Rene Stark!
im B Bewerb der Neffe von Kofler
Vom 07.08. bis 15.08. hielten wir unWolfgang und Lesacher Dominik ersere Vereinsmeisterschaft im Einzel ab.
reichte den 3. Platz! Super weiter so!
6 Damen und 18 Herren nahmen
Vom 10. bis 13. September hielten wir
daran teil. Bei herrlichem Wetter, super
dann unsere DoppelvereinsmeisterZuschauerkulisse und einem guten
schaften ab, 4 Damen und 11 HerrenTurnierleiter mit Kofler Wolfgang gab
paare kämpften um den Titel des Veres eine Woche lang wieder spannende
einsmeisters mit folgendem Ergebnis:
Spiele.
Damen:
Hier die Ergebnisse:
1. Platz: Kales Petra/Heger Doris
Vereinsmeisterin bei den Damen wur2. Platz: Steiner Gertraud/
de Steiner Gertraud.
Rohr Andrea
Platz 2 Kales Petra
3. Platz: Posseger Jutta/Kircher Ulli
Skiservice
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gene Punkteanzahl pro Satz addiert
wurde.
Sieger wurde Kales Helmut, der 2.
Platz ging an Eder Gabi und den 3.
Platz teilten sich Eder Hans und Rohr
Franz.
Herren A:
1. Platz: Plomenig Dieter/
Walder Thomas
2. Platz: Kofler Wolfgang/
Kofler Michael
3. Platz
Steiner Reinhard/
Werni Bernhard
Herren B:
1. Platz: Lesacher Sepp/
Lesacher Dominik
2. Platz: Kircher Roland/
Schafferer Markus
3. Platz: Moser Andre/Rohr Mario
Hier möchte ich mich auch wieder bei
Kofler Wolfgang für die Turnierleitung
bedanken. Er hatte alles wieder voll im
Griff, auch das Wetter spielte mit, so
dass wir wieder ein spannendes Tenniswochenende verbringen konnten.
Mit einem bereits traditionellen Mixed
Doppel beendeten wir am 03.10. unsere Freiluftsaison. 12 Teilnehmer
spielten mit wechselnden Partnern 5
Sätze, wobei schlussendlich die errun-
Bei einem gemütlichen Abendessen,
zubereitet von unserem Chefkoch
Eichhorn Josef (Schweinsbraten mit
Knödel und Sauerkraut) ließen wir die
Freiluftsaison 2015 ausklingen.
Wie jedes Jahr möchte ich mich
abschließend auch heuer wieder bei
allen uneigennützigen Helfern des
Vereins recht herzlich bedanken und
gleich die Bitte anschließen, dem Verein nächstes Jahr wieder zur Verfügung
zu stehen, ohne euren Einsatz ist ein so
positives Vereinsleben, wie wir es jetzt
schon jahrelang praktizieren nicht
möglich, danke.
Weiters möchte sich der Verein, wie jedes Jahr bei folgenden Sponsoren recht
herzlich bedanken:
Liwodruck
Gemeinde Ferndorf
Drautalbank
Fliesen Christian
Fliesen Geier
Tischlerei Werni
Sportastic
ADEG Ferndorf
Sports experts
Moser Werner Friseursalon CUT
Villacher Brauerei
Kircher Roland Stiegl Bier
Trafik Kofler
Ford Kahlhofer
Wüstenrot
FETZ – Andreas Brandstätter
Nun möchte ich noch allen FerndorferInnen, besonders natürlich den aktiven
Tennisspielern und den Gönnern unseres Vereins einen erholsamen Winter
wünschen, und ich freue mich schon
auf ein gesundes Wiedersehen im
nächsten Frühjahr.
Kickbox WM mit Andrej Pintaric
D
er in Ferndorf lebende Beamte
Andrej Pintaric von der KBU Millstättersee nimmt an der Kickbox WM
teil. Sein Ziel: „Ich möchte mit meinen
Kämpfen zufrieden sein!“
Und das wird der 42-jährige mit Sicherheit, der in der so genannten „Veteranenklasse“ sehr erfolgreich ist: Fünf
Turniersiege bei fünf Turnierstarts,
davon zwei österreichische Meistertitel, sorgten dafür, dass er in das Nationalteam einberufen wurde und Ende
November in Dublin/Irland bei der
WM dabei sein kann. Die Ferndorfer
Gemeindezeitung drückt ganz fest die
Daumen. Beim Erscheinen unserer
Zeitung wissen wir bereits von den
Ergebnissen!!
Alles Gute weiterhin!
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Der Obmann Steiner Reinhard
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S P O RT NAC H R I C H T E N | V E R S C H I E D E N E S
SV ATUS Ferndorf
Liebe Fans & Freunde des SV ATUS Ferndorf!
D
ie Herbstsaison ist zu Ende und wir stehen an der 3. Stelle der Tabelle. Wir wollen uns auch gleichzeitig bei unseren Fans,
Sponsoren & Gönnern bedanken, die uns die ganze Herbstsaison über unterstütz haben!!! WIR HABEN EIN ZIEL!! In der
Winterpause wird natürlich wieder hart trainiert um im Frühjahr wieder voll anzugreifen!
Wir wünschen Ihnen / Euch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Verschiedenes
Wolfgang Ambros – Konzert in Ferndorf
A
m Freitag, den 13. 11. um 20.30
Uhr war es soweit: In der ausverkauften Halle des Heraklith Saales der
Werksmusik Ferndorf konnte das begeisterte Publikum einen Wolfgang
Ambros mit seiner Band „Die No. 1
vom Wienerwald“: Gitti Recher, Ursula
Gerstbach, Günter Dzikowski, Peter
Koller, Harry Stampfer und Erich Buch-
ebner erleben. Die Austropop Legende
erfüllte viele Wünsche: Gezeichnet
fürs Leben, Die Kinettn wo i schlof,
Langsam wachs ma zamm, Von Liebe
ka Spur u.v.a.m.
Er heizte dem Saal ordentlich ein, die
Zuhörer/innen sangen, tanzten und
applaudierten, es war eine herrliche
Stimmung.
Möglich gemacht hat das alles Wolfgang Bittner. Der Ambros Fan schaffte
es, im Dezember 2014 mit dem Manager Kontakt aufzunehmen. Und so
holte er einen seiner Lieblingsstars aus
der Jugendzeit nach Ferndorf. Wolferl
und Wolferl haben ganze Arbeit geleistet. Der eine belebte Ferndorfs Wirtschaft, der andere belebte die Seelen.
Nummer 85 | Dezember 2015
65
VERSCHIEDENES
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Nebenbei gab es eine VIP Lounge, in
der die Gäste Essen vom Fresacher Wirt
serviert bekamen und ein Buffet von
ADEG Angerer genießen konnten. Die
Werksmusik stellte den Rahmen zur
Verfügung, und sorgte für die Getränke
während, vor und nach dem Konzert.
Unser Wirt Motschnig Hons kochte für
die Ambros Crew. Die FF Ferndorf
wahrte den Sicherheitsrahmen vom
Parkplatz bis zum Stiegenaufgang. Eine
rundum gelungene Veranstaltung. Und
mittendrin die „olten Hodern“ eines
stimmgewaltigen und immer noch humorvollen Ambros.
Danke an beide Wolfgangs für den gelungenen und toll organisierten Abend.
DK
Sehr geehrte
Gemeindebürgerinnen
und Gemeindebürger!
A
ls Tierschutzombudsfrau des Landes Kärnten möchte ich Ihnen einige wichtige Bestimmungen rund um
die Tierhaltung näherbringen.
Rechtliche Grundlage bildet das Tierschutzgesetz und seine Verordnungen.
Ziel dieses Bundesgesetzes ist der
Schutz des Lebens und des Wohlbefindens der Tiere aus der besonderen
Verantwortung des Menschen für das
Tier als Mitgeschöpf:
• Unter Tierquälerei fällt z.B. der Besitz von Stachelhals-, Korallenhalsbändern oder elektrisierenden oder
chemischen Dressurgeräten. Bei der
Ausbildung von Hunden sind
Methoden der positiven Motivation
zu bevorzugen! Tierschutzqualifizierte Hundetrainer helfen bei einer
modernen und gewaltfreien Hundeerziehung
• Das Züchten, Importieren, Erwerben, Vermitteln, Weitergeben oder
Ausstellen von Tieren mit Qualzuchtmerkmalen ist Tierquälerei
• Das Aussetzen oder Verlassen von
Heim-, Haustieren oder nicht heimischen Wildtieren ist Tierquälerei
• Verbotene Eingriffe sind z.B. das
Kupieren der Ohren und des
Schwanzes bei Hunden, ebenso das
Durchtrennen der Stimmbänder ständiges, leidiges, Hundegebell
kann durch Training mit positiver
Verstärkung behoben werden
66
Nummer 85 | Dezember 2015
• Öffentliches Feilbieten von Tieren ist
nur im Rahmen von genehmigten
gewerblichen Haltungen oder gemeldeten Züchtern gestattet
• Eine Person die ein Tier erkennbar
verletzt oder in Gefahr gebracht hat,
muss diesem Tier helfen oder eine
solche Hilfeleistung veranlassen
• Kranke oder verletzte Tiere müssen
unverzüglich ordnungsgemäß, erforderlichenfalls durch einen Tierarzt, versorgt werden
• Eine dauernde Anbindehaltung ist
verboten
• Eine vorübergehende Anbindehaltung von Hunden und Wildtieren ist
verboten
• Hunde müssen täglich ausreichend
Auslauf und Sozialkontakt zu Menschen haben
• Tiere dürfen, nach der Straßenverkehrsordnung, nicht an Fahrzeugen
angehängt werden oder während
der Fahrt an der Leine gehalten werden
• Hunde im Freien benötigen eine geeignete Schutzhütte und außerhalb
davon einen witterungsgeschützten,
schattigen und wärmegedämmten
Liegeplatz (z.B. Gummimatte)
• Der Aufenthaltsbereich ist sauber zu
halten
• Freigängerkatzen, ausgenommen
gemeldete Katzenzuchten und Katzen in bäuerlicher Haltung, müssen
kastriert werden
• Alle Hunde müssen gechippt und in
der österreichischen Heimtierdatenbank auf ihren Halter registriert sein,
als Nachweis gilt die aktuelle Registrierungsnummer
• Auf www.fundtiere-kaernten.at können entlaufene Tiere gesucht werden
• Die Haltung von Wildtieren mit besonderen Ansprüchen muss bei der
Bezirkshauptmannschaft angezeigt
werden
• Für die Verwendung von Tieren bei
Veranstaltungen muss, mindestens 4
Wochen vorher, ein Antrag bei der
Bezirkshauptmannschaft gestellt
werden
• Die Haltung von Tieren im Rahmen
gewerblicher Tätigkeiten oder zum
Zwecke der Zucht und des Verkaufs
ist bei der Bezirkshauptmannschaft
bewilligungs- bzw. meldepflichtig
• Rituelle Schlachtungen dürfen nur
in einer dafür eingerichteten und
von der Behörde dafür zugelassenen
Schlachtanlage durchgeführt werden
Verstöße gegen das Tierschutzgesetz
und seinen Verordnungen werden mit
bis zu 15.000 Euro bestraft und Tierhalteverbote können ausgesprochen
werden!
Bei Fragen oder Mitteilungen stehe ich
gerne zur Verfügung:
Mag. Dr. Jutta Wagner
AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG, Tierschutzombudsstelle,
Abteilung 5-Gesundheit und Pflege,
Unterabteilung Veterinärwesen,
Kirchengasse 43,
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee,
Tel.Nr.: +43 (0) 50 536 37000,
Mobil: +43 (0) 664/80 536 37000,
Fax: +43 (0) 50536 – 15200,
E-Mail: [email protected]
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H E I Z U N G S A N L AG E N V E R O R D N U N G
Die neue Kärntner
Heizungsanlagenverordnung
Mit 1 4. 2015 ist die neue Kärntner Heizungsanlagenverordnung (K-HeizVO) in Kraft getreten. Sie soll einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und
zur effizienten Energienutzung leisten. Dazu sind
bezüglich Heizungsanlagen emissionsmindernde Maßnahmen erforderlich. Wurden bisher Abgasmessungen nur an mit flüssigen und gasförmigen Brennstoffen
betriebenen Heizungsanlagen vorgenommen, so sind nun auch
verpflichtende Abgasmessungen an Heizungsanlagen vorgesehen, die mit festen Brennstoffen (Stückholz, Holzhackgut,
Pellets, Kohle und Koks, etc.) betrieben werden.
WAS WIRD DURCH DIE HEIZUNGSANLAGENVERORDNUNG GEREGELT?
DIE ERRICHTUNG UND AUSSTATTUNG VON
HEIZUNGSANLAGEN
Die Verordnung enthält nähere Angaben zur Errichtung und
zum Einbau von Heizungsanlagen und Blockheizkraftwerken
(BHKW).
Jede
Neuerrichtung
bzw.
jeder
Tausch
einer
Feuerstätte, Heizungsanlage oder eines BHKWs ist dem
öffentlich zugelassenen Rauchfangkehrer und dem
Bürgermeister zu melden.
kehrend einer Überprüfung zu unterziehen, bei welcher die
Errichtung und Ausstattung der Heizungsanlage sowie die Einhaltung der Grenzwerte und das Vorhandensein des Anlagendatenblattes, kontrolliert werden.
Ausgenommen von dieser Überprüfung sind u.a.:
×
×
×
DIE ZULÄSSIGEN BRENN- UND KRAFTSTOFFE SOWIE DIE LAGERUNG VON FESTEN BRENNSTOFFEN
Für Heizungsanlagen dürfen nur die vom Hersteller
genannten zulässigen Brenn- und Kraftstoffe verwendet
werden. Das Verbrennen sonstiger Brennstoffe, insbesondere Abfälle jeglicher Art, ist verboten. Rechnungen über den
Brennstoffeinkauf sind aufzubewahren.
DIE ÜBERPRÜFUNGEN VON HEIZUNGSANLAGEN
UND BHKW
Heizungsanlagen und BHKW sind innerhalb von vier
nach Inbetriebnahme und danach wieder-
Wochen
Einzelfeuerstätten
bzw.
Raumheizgeräte
(z.B. Kaminöfen, Kachelöfen, Herde)
Anlagen, die nur selten (< 250 Stunden pro Jahr)
in Betrieb sind
Anlagen in Objekten ohne Anschluss an die
öffentliche Stromversorgung
DIE EINFACHE ÜBERPRÜFUNG (ABGASMESSUNG)
GEMÄSS § 15 K-HEIZVO UND DEREN INTERVALL
Bei der einfachen Überprüfung wird die Einhaltung der
gesetzlichen Grenzwerte überprüft. Heizungsanlagen
und BHKW sind spätestens vier Wochen nach Inbetriebnahme einer solchen Abgasmessung zu unterziehen.
Anschließend sind folgende Intervalle einzuhalten:
jährlich:
×
DIE GRENZWERTE
Die Verordnung gibt die Emissionsgrenzwerte für Heizungsanlagen und BHKW für die durchzuführenden Überprüfungen vor Ort an. Die höchstzulässigen Grenzwerte hängen
von der Art des Brennstoffes und der Nennwärmeleistung
der Heizungsanlage ab.
Abteilung 8
×
bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 50 kW und Warmwasserbereitern
mit einer Nennwärmeleistung ab 26 kW, soweit
diese mit nicht standardisierten biogenen Brennstoffen betrieben werden
bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung ab 50 kW und bei Blockheizkraftwerken
alle zwei Jahre:
×
bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 50 kW und Warmwasserbereitern
mit einer Nennwärmeleistung ab 26 kW, soweit
diese mit standardisierten biogenen oder fossilen
Brennstoffen betrieben werden
alle vier Jahre:
×
bei Gasheizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 26 kW
Das Ergebnis der einfachen Überprüfung ist vom Prüforgan im
Prüfbericht einzutragen. Ist für die Einhaltung der Grenzwerte
die ganze Anlage oder ein wesentlicher Bauteil dieser zu
erneuern, so wird der Prüfbericht dem zuständigen
Bürgermeister über-mittelt. Der Prüfbericht ist mindestens bis
zur nächsten Überprüfung bei der Anlage aufzubewahren.
www.umwelt.ktn.gv.at
Nummer 85 | Dezember 2015
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H E I Z U N G S A N L AG E N V E R O R D N U N G
DIE DURCHFÜHRUNG DER REGELMÄSSIGEN
INSPEKTION (ENERGIEEFFIZIENZ-ÜBERPRÜFUNG)
UND DEREN INTERVALL
für alle Heizungsanlagen über 20 kW
zusätzlich zur Abgasmessung (einfache Überprüfung)
Überprüfung der zugänglichen Teile, zB:
× Wärmeerzeuger
× Steuerungssystem
× Umwälzpumpe
× Wärmeverteilsystem
× Prüfung des Wirkungsgrades der Heizungsanlage
× Überprüfung der Dimensionierung im Verhältnis
zum Heizbedarf des Gebäudes
×
×
×
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WER DIE ÜBERPRÜFUNGEN DURCHFÜHREN DARF
Fachunternehmen oder -personen, die eine entsprechende
Prüfnummer haben und nach § 24 K-HeizG befugt sind. Dies
sind:
× gewerberechtlich Befugte (z.B. Installateure,
Rauchfangkehrer, Messtechniker)
× Ziviltechniker des einschlägigen Fachgebietes
× akkreditierte Überwachungs- und Prüfstellen
× Sachverständige des einschlägigen Fachgebietes
Eine Liste der berechtigten Prüforgane finden Sie unter www.
umwelt.ktn.gv.at
WAS DIE ÜBERPRÜFUNG KOSTET
Die regelmäßige Inspektion hat zu erfolgen:
× alle 6 Jahre: bei Heizkessel bis zu einer Nennleistung von 100 kW
× alle 4 Jahre: bei Gasheizkessel mit einer Nennleistung von mehr als 100 kW
× alle 2 Jahre: bei Heizkessel mit einer Nennleistung von mehr als 100 kW
×
×
×
für die einfache Überprüfung (Abgasmessung)
höchstens € 45,- (inkl. MwSt)
für die regelmäßige Inspektion höchstens € 75,(inkl. MwSt) bzw.
€ 45,-, wenn die Überprüfung der Dimensionierung
der Heizungsanlage nicht wiederholt werden muss
WELCHE UNTERLAGEN BEREITZUHALTEN SIND
Vom Prüforgan ist ein Inspektionsbericht zu erstellen.
Dieser ist an die Landesregierung zu übermitteln und vom
Eigentümer oder Verfügungsberechtigten der Anlage bis zur
nächsten Inspektion aufzubewahren.
×
×
klimaaktiv Tipp: Aufbauend auf diesen Prüfberichten kann
mit geringem Mehraufwand eine komplette Analyse
Ihres Heizsystems, der klimaaktiv Heizungs-Check, mit
Abschätzung möglicher Energie- und Kosteneinsparungen, erstellt werden. Fragen Sie, ob Ihr Prüforgan zusätzlich auch diesen Check anbietet.
×
×
Informationen unter www.klimaaktiv.at/heizungscheck
DIE SANIERUNG (ERNEUERUNG) DER HEIZUNGSANLAGE ODER BHKW UND DEREN FRISTEN
Werden die Grenzwerte der Verordnung nicht eingehalten, ist
die Heizungsanlage oder das BHKW innerhalb von längstens
acht Wochen ab dem Zeitpunkt der Feststellung dieses
Mangels durch eine Wartung oder Reparatur zu sanieren.
Diese Frist verlängert sich, wenn die Behebung des
Mangels nicht durch eine Wartung oder Reparatur
erfolgen kann, sondern die ganze Anlage oder ein
wesentlicher Bauteil erneuert werden muss.
WER DIE ÜBERPRÜFUNG ZU BEAUFTRAGEN HAT
Der Eigentümer der Anlage bzw. der Verfügungsberechtigte
(zB. Mieter, Pächter) hat für die Überprüfungen die berechtigten Fachunternehmen oder -personen (Prüforgane) zu beauftragen.
Der Rauchfangkehrer informiert bei fehlenden Prüfberichten
über die Verpflichtung zur Überprüfung.
Impressum:
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×
der
am
WER GIBT AUSKUNFT UND HILFT ?
Installateure, Rauchfangkehrer und Prüforgane, die jeweilige
Gemeinde und das Amt der Kärntner Landesregierung,
Abteilung 8 - Umwelt, Wasser und Naturschutz.
WANN TRITT DIE VERORDNUNG IN KRAFT?
Die K-HeizVO ist mit 01.04.2015 in Kraft getreten.
Für bestehende mit festen Brennstoffen betriebene Heizungsanlagen sieht die Verordnung eine
Übergangsregelung vor, die eine Überprüfung bis
spätestens 01.04.2017 festlegt. Neue Anlagen sind sinnvollerweise bei Einbau, spätestens jedoch innerhalb von
vier Wochen ab Inbetriebnahme überprüfen zu lassen.
Die Intervalle und Laufzeiten der Überprüfungen von
bestehenden,
bisher
schon
überprüfungspflichtigen
Heizungsanlagen, bleiben unverändert.
WO FINDEN SICH DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN ?
Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Kärntner
Heizungsanlagengesetz (K-HeizG) sowie in der Kärntner
Heizungsanlagenverordnung (K-HeizVO).
Weitere Informationen finden sie unter:
www. umwelt.ktn.gv.at
Amt der Kärnter Landesregierung
Abteilung 8 - Umwelt, Wasser und Naturschutz
Flatschacher Straße 70, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
Tel.: 050 536-18002 , Fax.: 050 536-18000
E-Mail: [email protected], www.umwelt.ktn.gv.at
Nummer 85 | Dezember 2015
Letzter Prüfbericht / Inspektionsbericht
Anlagendatenblatt inkl. Änderungen an
Heizungsanlage
Typenschild
bzw.
CE-Kennzeichnung
Heizkessel
technische Dokumentation
Beschreibung des Pufferspeichers