Artikel über die Sixpack-Liga

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DM-Endrunde 2014 beim UHC Hamburg
Sixpack –
Deutschlands größte
Freizeithockey-Liga
Beim Begriff „Sixpack“ denken viele an
wohlgeformte Waschbrettbäuche von
Modellathleten. Auch Biertrinker fühlen
sich angesprochen. „Sixpack“ – sind das
nicht sechs in Plastik oder Pappe abgepackte Bierdosen oder Bierflaschen? In
Hamburg dreht sich dabei aber viel auch
um den Hockeysport. Es geht um die Sixpack-Liga, die größte Freizeithockeyliga
Deutschlands! 22 Männerteams kämpfen
heute in dieser Liga in vier Gruppen und
einer Pokalrunde um Trophäen, Punkte
sowie um den Auf- und gegen den Abstieg und belohnen sich nach jeder Saison
mit einer coolen Abschlussparty.
Sixpack-Liga
Aktuell kämpfen
23 Herren-Teams
in vier Ligen um
Punkte sowie Aufund Abstieg.
Freizeithockey hat auch im hockeyverrückten Hamburg große Tradition. In
vielen Vereinen gibt es entsprechende
Mannschaften, die den clubübergreifenden Austausch suchen und sich zu
Freundschaftsspielen oder Turnieren
treffen. Blicken wir gut 15 Jahre zurück:
Damals trafen sich die »Rasenmäher« und
»Keiler« vom UHC, die »Treibhölzer« vom
Klipper THC, die »Cliffhanger« vom Club
an der Alster, die »Spätzünder« vom Marienthaler THC und die »Berglöwen« vom SV
Bergstedt regelmäßig zu solchen freundschaftlichen Vergleichen. Und weil man
irgendwann keine Lust mehr dazu hatte,
nur mal so zu spielen, sollte ein Spielbetrieb – eine Punktrunde – her. Das war die
Geburtsstunde der Sixpack-Liga, benannt
nach einer Idee von „Fredy“ Breuell (Klipper THC) mitsamt ihrem entsprechenden
Pokal – einem goldfarbenen Sixpack Dosenbier, eingebettet in Mahagoniholz. Der
Tribut an die vielen „dritten Halbzeiten“,
in denen schon viele Sixpacks (jetzt Bier)
verschwunden sind.
Die 1998 gegründeten »Prinzen« (UHC)
bildeten bis 2001 ein zweites Netzwerk
mit fünf weiteren Hamburger Freizeitteams, den »Buddhas« (UHC), »Black Bulls«
(HTHC), »Bürokörpern« (Hamburger Polo
Club), »Dampfnudeln« (Klipper THC) und
»Waldschlossern« (TG Heimfeld). Noch im
selben Jahr trafen sich die jeweils beiden
Gruppenbesten erstmals zum SuperBowl.
Ein Turnier, das seitdem regelmäßig zum
Ende einer jeden Spielsaison stattfindet
und für den Zusammenschluss zu einem
Ligabetrieb gesorgt hat. Denn schon 2003
wurden die Gruppen neu gemischt und
auf insgesamt drei erhöht. Zudem wurde
eine Auf- und Abstiegsregel eingeführt.
Mit der Aufnahme von insgesamt zwölf
weiteren Freizeitteams und der Geburt
der Pokalrunde in der Saison 2009/10 hat
diese Liga mit Mannschaften aus insgesamt 14 Hockeyklubs ihr heutiges Gesicht
gewonnen. Und diese Liga ist schon seit
geraumer Zeit nicht mehr nur für Freizeitspieler interessant, sondern auch für viele
ehemalige Leistungsspieler. Um trotzdem
die sportliche Fairness zu wahren, haben
sich alle Teams einem Ehrenkodex verschrieben. Ein Ehrenrat sorgt dafür, dass
dieser Kodex gelebt wird. Mehr Infos unter www.sixpack-liga.de
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