amsterdam - Wochenkurier

EN-KREIS
20. Jahrgang | Nr. 5 | 6.2.2016
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Englische Teams sorgen
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Erstmals werden die „Reds“ aus Liverpool im Bremenstadion
in Ennepetal beim Spax-Cup auflaufen. Bei der Veröffentlichung der teilnehmenden Mannschaften wurde daher schon
einmal das aktuelle Trikot präsentiert. (Foto: Heiko Cordes)
Ennepetal. (hc) „You‘ll never
walk alone“ – die Hymne des
FC Liverpool wird erstmals
beim Spax­Cup 2016 auch
im Bremenstadion des TuS
Ennepetal erklingen. Denn
den Verantwortlichen rund
um den sportlichen Leiter des
U19-Fußballturniers, Thorsten
Kornemann, ist es gelungen,
gleich zwei britische Teams
nach Ennepetal zu holen.
Neben dem FC Liverpool, der
seine Premiere bei dem tradi­
tionsreichen Turnier gibt, wird
auch der Nachwuchs des FC
Arsenal London nach Ennepe­
tal kommen.
Finalisten wieder dabei
Dazu kommen die beiden Fi­
nalisten des Vorjahres, der
Sieger Fluminese FC und
Atlético Minero aus Brasilien.
Komplettiert wird das Starter­
feld durch die deutschen Bun­
desligisten Hamburger SV,
VfL Wolfsburg, FC Schalke
04 und natürlich die Gastgeber
des TuS Ennepetal. Das sport­
liche Niveau wird wie gewohnt
auf höchster Ebene ablaufen,
organisatorisch steht der Ver­
ein allerdings vor ein paar
Hürden.
Fortsetzung: Seite 4
Bedrückende Szenen
in der Aula West
Theaterstück über die NSU-Morde
Gevelsberg. (saz/je) „Wir alle
gemeinsam, zusammen. Nur
das kann die Lösung sein!“ So
lautete das Fazit, das Schau­
spielerin Anke Jansen in der
Rolle von Semiya Şimşek
am Ende des Theater­Stückes
„Schmerzliche Heimat“ am
vergangenen Montag zog.
Zu der Aufführung in der Aula
West waren die Zehntklässler
aller Gevelsberger Schulen ge­
kommen. Gezeigt wurde eine
Inszenierung des westfälischen
Landestheaters Castrop­Rauxel
über die Geschichte der Fami­
lie Şimşek, basierend auf dem
2013 erschienenen Buch mit
gleichem Namen.
In dem autobiografischen
Buch schildert Semiya Şimşek
zusammen mit dem Journa­
listen Peter Schwarz das Le­
ben ihres Vaters und die dra­
matischen Jahre nach seinem
Tod. Denn Enver Şimşek war
das erste Opfer der rechtsradi­
kalen Terrorzelle „Nationalso­
zialistischer Untergrund“, kurz
NSU. Am 9. September 2000
wurde der türkisch­stämmige
Blumenhändler vermutlich rein
zufällig ausgewählt und mit
neun gezielten Schüssen auf
den Kopf hingerichtet.
In den nächsten Jahren fie­
len den Terroristen weitere
acht zufällig ausgewählte
türkisch­, kurdisch­ und grie­
chisch­stämmige Männer quer
durch Deutschland zum Opfer,
darunter auch der Dortmun­
der Kioskbesitzer Mehmet
Kubaşık. Außerdem tötete die
Mörderbande eine Polizistin
und verübte zwei Bombenat­
tentate mit vielen Verletzten in
Köln.
Fortsetzung: Seite 12
Baskets trennen sich
von Radomirovic
Schwelm. Nach eingehender Analyse der momentanen Situation und einem einvernehmlichen
Gespräch mit Pure Radomirovic (rechts) am vergangenen Mittwoch, 4. Februar, haben sich
die EN Baskets Schwelm und der erfahrene Trainer dazu entschieden, die Zusammenarbeit
zu beenden. Beide Seiten waren sich einig, dass in der momentanen Situation eine Neuausrichtung mit einem neuen Trainer erforderlich ist, um den Klassenerhalt in der Spielklasse ProB
der zweiten Basketball-Bundesliga zu schaffen. Nachfolger von Radomirovic wird Kristofer
Speier, der in der aktuellen Spielzeit die 1. Herren der RE Baskets Schwelm in der zweiten Regionalliga betreute. Speier wird erstmals bereits am heutigen Samstag beim Heimspiel gegen
die Artland Dragons aus Quakenbrück an der Seitenlinie stehen.
(Foto: Heiko Cordes)
Basteln und Steinelegen mit
Prinzenpaar und Bürgermeister
Karnevalsprinz Sebastian (l.) lässt sich von Nick (2.v.l.) zeigen, wie man einem Minion eine passende Kleidung bastelt. Paul
(2.v.r.) hat Spaß daran, zusammen mit Bürgermeister Claus Jacobi (r.) eine indianische Kopfbedeckung für die gelbe Figur zu
gestalten.
(Foto: Lara Zeitel)
Gevelsberg. (lz) Es ist karne­
valistischer Brauch in Gevels­
berg, dass sich der Bürger­
meister und das Prinzenpaar
zur Karnevalszeit gegensei­
tig Aufgaben stellen, die es
bis zum Rosenmontag, in
diesem Jahr der 8. Februar,
zu erfüllen gilt. Insgesamt elf
Aufgaben hatten Prinzessin
Gar nicht
schnöde öde
SonnTalk – von Claudia Eckhoff
Wir besitzen zu Hause noch
eine riesige Kiste mit Verkleidungszeug. Sie fristet ihr stilles
Dasein meist unberührt in der
hintersten Ecke des Dachbodens, dort, wo keiner mehr
aufrecht stehen kann.
Die Box ist vollgestopft mit
bunten Röckchen, Zylinderhüten, roten Clownsnasen,
germanisch
anmutenden
Trinkhörnern, Girlanden aus
Kunstrosen (für Dornröschen
natürlich), alten Gardinen,
nostalgischen Schürzen, einer
blauen Perücke, Alien-Kappe,
Schornsteinfeger-Klamotten
in Mini-Format, einem Ritterhelm aus Pappe, Tröte, Entenfüßen in Schuhgröße 43 und
lauter anderen schrägen Sachen. Was man halt so braucht
für den Karneval.
Wobei wir persönlich echte
Muffel sind und uns fürs bunte, fröhliche, bierselige Schunkel-Treiben eigentlich gar
nicht eignen.
Wir
sind
der
perfekte
Bremsklotz für wirklich jeden
Karnevalswagen. Wir haben es
mittlerweile auch aufgegeben,
unsere Kinder für diese Form
des farbenfrohen Kulturguts
und heiteren Auszug aus der
traditionellen, westfälischen
Volkstümlichkeit zu begeistern.
Unser Erziehungsauftrag ist
diesbezüglich erfüllt, unsere
Sauerländer Sturheit vererbt
sich wohl.
Obwohl: Ganz nüchtern betrachtet ist der nordrhein-westfälische
Straßenkarneval
wahrlich sehens- und erlebenswert. Gar keine Frage! Wo bitte gibt es denn so etwas sonst?
Das gehört bewahrt.
Ja. Ganz sicher. Das müssen
sogar wir zugeben.
Und mal ehrlich: Tief im Innern beneiden wir schnöden
Öden auch diejenigen, die sich
seit Wochen darauf freuen.
Die, die ein Riesen-Geheimnis
aus ihrem Kostüm machen und
schon seit drei Samstagen mit
den fünf besten Freundinnen
daran herumschneidern, kleben und heften. Die haben
ganz offenbar einen Heiden-Spaß schon lange bevor es
überhaupt losgeht.
Oh! Schade: Hier muss ich
jetzt leider Schluss machen in
meiner
Karnevals-Betrachtung. Oma hat nämlich gerade
angerufen.
Sie kommt gleich mal eben
vorbei. Sie fragt, ob ich wohl
schnell für sie wieder meine
Karnevalskiste hervorrücken
würde. Sie ist eingeladen und
sucht noch irgendetwas richtig
Neckisches.
Sie mit ihren mittlerweile 82
Jahren will nämlich – gar nicht
schnöde öde - wie jedes Jahr
das Leben feiern, Spässeken
haben, lachen und tanzen und
sich inmitten etlicher Jecken
amüsieren.
Ihr und allen Jecken einen
schönen Sonntag – und Montag – und Dienstag… – tja, und
Aschermittwoch holt uns alles
ja sowieso viel zu schnell wieder ein.
Natascha I. und Prinz Sebas­
tian I. von Bürgermeister Claus
Jacobi für die närrische Zeit
bekommen.
Forts.: Seite 5
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Abendessen im Hotel.
2. Tag: Nach dem Frühstück ausführliche Stadtrundfahrt durch
die britische Hauptstadt. Mittags
Weiterfahrt nach Southampton zur
Einschiffung.
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Am Nachmittag Rückreise in die
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Reiseleitung
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„Ich bin dann mal weg“, Film
Montag, 8. Februar
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Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 19:30
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33: 14:30-16:00 Uhr, Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik
TuS Hiddinghausen Turnhalle/AWO, Jahnstr. 6: 16:0017:00 Uhr, Tanzen für 3- bis
7-Jährige; 17:00-18:15 Uhr,
Turnen für 3- bis 7-Jährige;
17:30-18:30 Uhr, Gymnastik
bei Bewegungseinschränkung;
18:45-20.00 Uhr, „Rücken Aktiv 50+“; 20:00-22:00 Uhr, Aerobic/Fitness für Frauen
Seniorenbüro Sprockhövel
Begegnungsstätte
Niederstüter, Gedulderweg 80: ab
13:30 Uhr, Seniorenskatrunde
TVHaßlinghausen Kreissporthalle: 16:00-17.15 u. 17:1518:00 Uhr, Seniorensport;
18:30-20:00 Uhr, Badminton;
20.00-21.15 Uhr, Rücken Aktiv PRÄV; 21:15-22:00 Uhr,
Rücken Aktiv REHA; Gymnastikraum Grundschule Hobeuken: 18:45-19:30 Uhr, Orthopädie PRÄV; 19:30-20:30
Uhr, Rücken Fit PRÄV; 20:3021:30 Uhr, Herz-KreislaufSport
JZ „AS“ Niedersprockhövel Eickerstr. 23: 12:30-13:30
Uhr, Schülerstation in der
Mathilde-Anneke-Schule;
16:00-18:00 Uhr, Schüler- und
Jugendcafé mit PS-3-FußballLiga
Dienstag, 9. Februar
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 20:00
Uhr, „Ich bin dann mal weg“,
Film
TuS Hiddinghausen Turnhalle, Jahnstr. 6: 16:00-17:15
Uhr, Eltern-und-Kind-Turnen
(sobald die Kinder laufen können); Schwimmhalle, Langenbruchstr. 4: 16:00-16:45 Uhr,
Aqua-Rehabilitationssport
(Gruppe 1); 16:45-17:30 Uhr,
Aqua-Rehabilitationssport
(Gruppe 2); Ev. Kindergarten,
Langenbruchstr. 7a: 20:0021:00 Uhr, Yoga
TVHaßlinghausen Kreissporthalle: 18:30-20:00 Uhr, Volleyball Advanced; 20:00-22:00
Uhr, Volleyball Beginners;
18:30-20:00 Uhr, Basketball
Jugend+Herren; 18:30-22:00
Uhr, Basketball Herren; 20:0022:00 Uhr, Sport für Männer
6. Februar 2016
und Frauen; Schwimmbecken
Förderschule
Hiddinghausen: 19:15-20:00 Uhr, AquaFit PRÄV; 20:15-22:00 Uhr,
Aqua-Fit REHA; Sportplatz
Landringhauser Weg: 19:0020:00 Uhr, Lauftreff; Treff an
der Sporthalle: ab 18:00 Uhr,
Walking und Nordic-Walking
JZ „AS“ Niedersprockhövel Eickerstr. 23: 12:30-13:30
Uhr, Schülerstation in der
Mathilde-Anneke-Schule;
13:30-15:30 Uhr, Spiele-AG
in der Mathilde-Anneke-Schule; 15:00-16:00 Uhr, Mädchen-AG der OGS Börgersbruch; 16:00-17:00 Uhr, „Fit
for school - der Lerntreff für
Kids“; 16:00-19:00 Uhr, Spieltreff für Kids; 16:00-20:00
Uhr, Schüler- und Jugendcafé
mit PS-3-Fußball-Liga
Stadt Sprockhövel Rathaus,
Rathausplatz 4, Raum U 14:
14:00-17:00 Uhr, Fördermittelberatungen für Unternehmen und Existenzgründer und
Auskunft zu Gewerbeimmobilien; Anmeldung erbeten: Tel.
02339/ 917-201, E-Mail [email protected]
Hubertus Kramer Gevelsberg Hagener Str. 5: Bürgersprechtag zum Thema „Flüchtlinge“; Terminvereinbarung:
Tel. 0163/ 8842157 o. E-Mail
[email protected].
de
Mittwoch, 10. Februar
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 19:30
Uhr, „Ich bin dann mal weg“,
Film
Mieterverein Schwelm und
Umgebung
Bürgerzentrum
Gevelsberg, Mittelstr. 86, EG,
Raum B 002: 15:00-16:30 Uhr
sowie Grundschule Engelbert Schwelm, Engelbertstr.
2: 16:30-18:00 Uhr, Beratung
im Miet- und Pachtrecht; Anmeld.: Tel. 02331/ 204360
TV Haßlinghausen Kreissporthalle: 16:00-17:00 Uhr,
M u t t e r / Va t e r - K i n d - T u r nen (bis 4 J.); 17:00-18:00
Uhr, Kinder-Turnen (4-6 J.);
16:30-18:30 Uhr, Leichtathletik Schüler/Jugend; Gymnastikraum GS Hobeuken:
18:30-19:30 Uhr, Rücken-Fit;
20:00-21:30 Uhr, Gymnastik;
Treffpunkt Sporthalle: 09:3011.00 u. 20:00-21:30 Uhr, Walking+Nordic-Walking
JZ „AS“ Niedersprockhövel Eickerstr. 23: 12:30-13:30
Uhr, Schülerstation in der Mathilde-Anneke-Schule; 16:0018:00 Uhr, Kochtreff für Kids;
16:00-19:00 Uhr, Spieltreff für
Kids; 16:00-20:00 Uhr, Schüler- und Jugendcafé mit PS-3Fußball-Liga
Donnerstag, 11. Februar
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 19:30
Uhr, „Wie auf Erden“, Film
Verein für Heimatkunde
Schwelm Sparkasse, Hauptstr.
63: 19:00 Uhr, „Die Bedeutung von Maß und Gewicht in
der Geschichte unserer Märkischen Heimat“, Vortrag
Ev. Kirchengemeinde Gevelsberg Sakristei der Erlöserkirche, Elberfelder Str. 16:
17:30-18:30 Uhr, offene Seelsorge
Lokale Agenda 21 Sprockhövel Restaurant „An der Kohlenbahn“, Beermannshaus 16:
20:00 Uhr, Gründertreffen des
Vereins „Glückauf-Trasse“
TuS Hiddinghausen Turnhalle, Jahnstr. 6: 16:45-18:15
Uhr, Geräteturnen (ab 6 Jah-
ren); Schwimmhalle, Langenbruchstr. 4: 16:00-16:45 Uhr,
Aqua-Rehabilitationssport
(Gruppe 3); 16:45-17:30 Uhr,
Aqua-Rehabilitationssport
(Gruppe 4); Turnhalle: 18:4519:45 Uhr, „Fit und Aktiv“;
20:00-22:00 Uhr, Volleyball
Hobby-Herren
TV Haßlinghausen Gymnastikraum GS Hobeuken:
15:30-16:30 Uhr, Dance Kids
(ab 6 J.); 16:30-17:30 Uhr,
Tanz-Mäuse (2-5 J.); Awo-Kiga Hobeuken: 16:30-17:45 Uhr
Optiwell PRÄV (m. Kinderbetreuung);
Glück-Auf-Halle:
20:00-21:30 Uhr, Basketball
Herren; Sportplatz Landringhauser Weg: 19:00-20:00 Uhr,
Lauftreff
JZ „AS“ Niedersprockhövel Eickerstr. 23: 12:30-13:30
Uhr, Schülerstation in der Mathilde-Anneke-Schule; 13:3015:30 Uhr, Mädchen-AG der
Mathilde-Anneke-Schule;
15:00-16:00 Uhr, Jungen-AG
der
OGS
Börgersbruch;
16:30-18:00 Uhr, Schattenspielprojekt für Kids; 16:0019:00 Uhr, Spieltreff für Kids;
16:00-20:00 Uhr, Schüler- und
Jugendcafé mit PS-3-FußballLiga
Samstag, 13. Februar
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 19:30
Uhr, „Wie auf Erden“, Film
Stadt und VHS Gevelsberg
Mittelstr. 86-88: 10:00-13:00
Uhr, Die Tagesmütter aus Gevelsberg stellen sich und ihre
Arbeit vor
Freiwilligenbörse Sprockhövel Büro Niedersprockhövel,
Hauptstr. 44: ab 15:00 Uhr,
Strategiespiele
TuS Hiddinghausen Awo,
Jahnstr. 6: 18:00 Uhr, Jahreshauptversammlung
Ausstellungen
Rathaus Schwelm Hauptstr.
14: „arte casual“, Fotos von
Arne Machel; Mo.: 08:0017:00 Uhr, Di.-Mi.: 08:0015:30 Uhr, Do.: 08:00-16:00
Uhr, Fr.: 08:00-12:00 Uhr (bis
24.3.)
Haus Martfeld Schwelm
Martfeld 1: „Vielfalt“, Werke
des Künstlerbunds Velbert;
Sa.-So.: 12:00-17:00 Uhr (bis
3.4.)
Abenteuer
Pubertät
Freitag, 12. Februar
Leo-Theater Ennepetal Haus
Ennepetal, Gasstr. 10: 20:00
Uhr, „Pasión de Buena Vista“,
Show/Konzert
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 19:30
Uhr, „Wie auf Erden“, Film
TuS Hiddinghausen Turnhalle, Jahnstr. 6: 15:15-16:30 Uhr,
„Kids am Ball“ (bis 12 Jahre);
16:45-19:45 Uhr, Aikido für
Erwachsene und Kinder ab 8
Jahren; 20:00-22:00 Uhr, Prellball-Hobbyrunde
TV Haßlinghausen Kreissporthalle: 16:30-18:30 Uhr,
Sport für Menschen mit geistiger Behinderung; 18:3020:00 Uhr, Trampolin Jugend
(ab 6 J.); 18:30-20:00 Uhr,
Mobile Kids (ab 8 J.); 20:0022:00 Uhr, Männer-Sport;
18:30-22:00 Uhr, Badminton
Erwachsene
JZ „AS“ Niedersprockhövel Eickerstr. 23: 12:30-13:30
Uhr, Schülerstation in der
Mathilde-Anneke-Schule;
13:30-15:30 Uhr, Jungen-AG
der Mathilde-Anneke-Schule; 16:00-17:00 Uhr, Sport für
Kids in der Turnhalle; 16:0019:00 Uhr, Spieltreff für Kids;
16:00-20:00 Uhr, Schüler- und
Jugendcafé mit PS-3-FußballLiga
Ev.
Erwachsenenbildung
Schwelm
Computerstudio,
Potthoffstr. 40: 10:00-13:00
Uhr, „Rote Augen entfernen“,
Bildbearbeitungskurs, Anmeldung: Tel. 02336/ 400344
IMPRESSUM
Wochenkurier
Verlagsgesellschaft mbH
Körnerstraße 45
58095 Hagen
Telefon: (0 23 31) 9 22 55-0
Telefax: (0 23 31) 9 22 55-99
Mail:
[email protected]
www.Wochenkurier.de
Geschäftsführerin:
Melanie Parroche
Verlagsleitung:
Philipp Brück, Olaf Somborn
Chefredaktion:
Michael Eckhoff (verantwortl. f. d. Inhalt)
Ennepetal. Dietmar Langer,
Dipl.-Psychologe und leitender
Therapeut an der Kinder- und
Jugendklinik Gelsenkirchen,
wird in Ennepetal über das
Thema Pubertät referieren.
Der Vortrag am Montag, 22.
Februar, findet im Rahmen der
Reihe „Die Welt des Kindes“
statt. Er stellt die vielfältigen
Veränderungen und Entwicklungsaufgaben, die ein Jugendlicher im Laufe von mehreren
Jahren zu bewältigen hat, vor.
Neben den deutlichen körperlichen Veränderungen in dieser Altersspanne und deren
Auswirkungen auf das Erleben
des Kindes wird besonders auf
die Themen Identität, Rolle
der Eltern sowie der Gruppe
der Gleichaltrigen für die Entwicklung eingegangen. Auch
das Themenfeld „chronischer
Stress“, dem psychosomatische
Störungen wie Kopfschmerzen und Schlafprobleme oder
Verhaltensauffälligkeiten wie
Impulsivität und Machtkämpfe
zuzuordnen sind, wird näher
besprochen.
Der Vortrag beginnt um 19.30
Uhr im Mehrgenerationenhaus
Ennepetal, Gasstraße 10.
Die Eintritt kostet 5 Euro, um
eine vorherige Anmeldung
unter Angabe der Kursnummer
1622D per E-Mail an rei@
vhs-en-sued.de wird gebeten.
Infos: Tel. 02332/ 9186113.
/wochenkurier
Geschäftsstelle Gevelsberg
Mittelstraße 63 • 58285 Gevelsberg
Telefon: (0 23 32) 7 58 79-0
Telefax: (0 23 32) 7 58 79 20
Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten Geschäftsstelle:
Mo. - Do.: 9.00 - 17.00 Uhr
Fr.:
9.00 - 15.00 Uhr
Anzeigen-Annahmeschluss:
Donnerstag, 17.00 Uhr
Geschäftsstellenleiterin: Monika Rautenberg
Es gilt die Preisliste Nr. 32
vom 01.10.2015
UStd. ID:
DE125809093
Gläubiger-ID: DE06WHA00000121693
Für unverlangt eingereichte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Mit vollem Namen gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Bei telefonisch
aufgegebenen Anzeigen und Korrekturen übernimmt der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit.
Hagen (mittwochs u. samstags): jeweils 120.000,
Iserlohn: 59.280, Schwerte: 31.410,
Ennepe-Ruhr: 45.060 (alle nur samstags)
Auflage geprüft durch:
Kostenlos verteilte Gesamtauflage:
wöchentlich über 375.000 Exemplare
Gemeinsame Preisliste mit Verbundpartnern:
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Unser Zeitungspapier hat einen Altpapieranteil von ca.
70 %
Verlags-Sonderseite
m
i
Darüber spricht man... EN-Kreis
Enkeltrick
Schwelm. „Ich kann mir kaum
etwas Schöneres vorstellen, als
einem Menschen gratulieren
zu dürfen, dessen anhaltend
herausragende Leistungen auf
angemessene Weise gewürdigt
werden.“ Mit diesen Worten
eröffnete Schwelms Bürgermeisterin Gabriele Grollmann
ihre Laudatio auf den gebürtigen Schwelmer Hartmut
Ziebs, der am 27. November
des vergangenen Jahres mit
überwältigender Stimmenzahl
zum Präsidenten des Deutschen
Feuerwehrverbandes
gewählt worden war. In diesem
Amt spricht er für 1,3 Millionen Feuerwehrangehörige.
Applaus
Die Bürgermeisterin hatte für
die Gratulation im Namen der
Stadt die erste Sitzung des
Schwelmer Stadtrates im neuen Jahr gewählt, wo der neue
erste Mann der Feuerwehr
in Deutschland mit Applaus
begrüßt wurde - Beifall, der
auch den Kameradinnen und
Kameraden der Schwelmer
Wehr galt, die der Sitzung bei-
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Kein Problem!
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26 T p.a. (led./verh.). Angebot
gilt nur bei Mitgliedschaft und
nur für die genannten Einkünfte.
wohnten. Ziebs Tugenden als
Feuerwehrmann - Einsatzfreude, Mut, Besonnenheit und
der Blick für das große Ganze - haben ihn an die Spitze
der höchsten deutschen Feuerwehrinstanz geführt. Dazu
habe es viel Kraft gebraucht,
sei er diesen Weg doch neben
dem Berufsweg gegangen, der
ebenfalls vollen Einsatz fordere. Das passt zu einem Mann,
von dem man sage, er sei als
Feuerwehrmann immer als
erster am Ort des Geschehens
gewesen.
Persönlichkeit
Schon in jungen Jahren fiel
er in der Feuerwehr Schwelm
als Persönlichkeit auf. Man
spürte seine Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Hartmut Ziebs hat unzählige
Einsätze erlebt und geführt
und später, in seinem Amt
als Bezirksbrandmeister und
als Vizepräsident des Deutschen
Feuerwehrverbandes,
für die Belange eines modernen Brandwesens gefochten.
Er hat dies mit überlegten
Argumenten, mit Durchsetzungskraft und ebenso mit visionärem Blick für die Zukunft
getan. „Nur weil Sie, lieber
Herr Ziebs, mit großer Bodenhaftung schon in Schwelm die
Feuerwehrarbeit von der Pike
auf erlernt haben, konnten Sie
später dieses Wissen authentisch fruchtbar machen“, führte
die Bürgermeisterin aus. Sie
habe gehört, dass von dem
Geehrten der Satz stamme:
„Es gibt einen Weg, und wenn
nicht, dann finden wir einen
Weg.“
Herzliche Worte fand Gabriele
Grollmann auch für Ziebs Ehefrau Susanne, auf deren Liebe
und Rückhalt ihr Mann immer
habe zählen können.
Nähere Informationen erhalten Sie im:
Tierheim Witten, Wetter, Herdecke e. V.
Wetterstr. 77 | 58453 Witten
Tel.: 0 23 02 / 6 44 50 | www.tierheim-witten.de
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in den Osterferien
vom 02.04. - 03.04.16
Brügge ist eine Stadt in der Provinz Westlandern in Belgien und war im
Jahr 2002 Europas Kulturhauptstadt. Der mittelalterliche Stadtkern, der
von Wallanlagen und Kanälen umgeben ist, wurde im Jahre 2000 zum
Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.
Die Hauptstadt Belgiens, die Sie während der Rückreise besuchen, ist
Sitz des europäischen Parlaments. Der Monarchie verdankt die Stadt
ihre Prachtalleen, Triumphbögen und Paläste. Der Grand Place beeindruckt als vielleicht schönster Marktplatz der Welt, wo sich Gotik und
Renaissance an einem Ort präsentieren. Besuchen Sie die historische
Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und den zahlreichen Jugendstilgebäuden sowie auch die Wahrzeichen der Stadt, das berühmte
Männeken Pis und das für die Weltausstellung 1958 gebaute Atomium.
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Polstermöbel
Liebe Katzenfreunde, diese Woche stellen wir Ihnen
unseren circa 2004 geborenen und kastrierten
Kater „Bommel“ vor.
Bommel kam als Fundtier zu
uns und befand sich in einem
sehr schlechten Zustand.
Zum Glück hat die Behandlung schnell angeschlagen und
Bommel hat wieder auf die Beine gefunden.
Nun ist der Stubentiger bereit
für seine Vermittlung.
Die Samtpfote ist anfangs ein
wenig unsicher, was fremde
Menschen angeht, ist das Eis aber einmal gebrochen,
lässt er sich auch gerne streicheln. Für ihn suchen wir
ein Zuhause, wo er die Möglichkeit hat, nach der Eingewöhnungsphase rausgehen zu können.
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Tier der Woche
2 Tage
Ji�-Anastasia
Mit Besonnenheit und
Weitblick an die Spitze
EN-Kreis. Das Telefon klingelt, ein angeblicher Verwandter bittet wegen eines Notfalles
um Geld. So funktioniert der
sogenannte „Enkeltrick“, dem
in dieser Woche erneut zwei
Seniorinnen im Kreis zum
Opfer fielen. Daher rät die Polizei: Nehmen Sie solche Hilfeersuche über das Telefon nie
an! Stellen Sie Fragen, die nur
ein echter Verwandter wissen
kann, um herauszufinden, ob
er es wirklich ist. Ziehen Sie
eine weitere Person hinzu.
Alle Anwesenden in der Ratssitzung erhoben sich, als Bürgermeisterin Gabriele Grollmann (m.) dem gebürtigen Schwelmer Hartmut Ziebs zu seiner Wahl als Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes gratulierte. Außerdem im Bild:
Ehefrau Susanne.
(Foto: Stadt Schwelm)
Kinderbetreuung
in Schwelm gesichert
Schwelm. Jedes Jahr im Januar
beginnt die Unruhe der Eltern,
die auf einen Kita-Platz hoffen.
Zum 15. Januar versenden die
Kindergärten die ersten Zusagen und jeder hofft, dabei zu
sein. Nicht immer ist das der
Fall, doch das ist kein Grund
zur Sorge.
Durch gesetzliche Änderungen
war 2015 erstmalig die Stadt
Schwelm verpflichtet, eine
zentrale Voranmeldung für die
Kita-Plätze
durchzuführen.
Das hat den Ablauf für Eltern
komplizierter und undurchschaubarer gemacht; deshalb
möchte das Jugendamt die
vielen betroffenen Eltern noch
einmal über die notwendigen
Abläufe informieren.
Eltern machen ihren Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz nur durch die Voranmeldung beim Jugendamt
geltend. Diese wird nach dem
Posteingang durch die Stadt
immer schriftlich bestätigt.
Das Voranmeldeformular ist
erhältlich in den Kitas, im Jugendamt und auf der Homepage der Stadt Schwelm.
Den Platz in der Kita vergeben aber die Kindergärten
selbst nach diesen vom Jugendamt gesammelten Listen.
Es werden zunächst einmal
alle Erst- und Zweitwünsche
der Eltern bei der Mitteilung
zum 15. Januar berücksichtigt.
Die dann noch frei bleibenden
Plätze werden den Familien in
gemeinsamer Absprache aller
Kitas im Februar alternativ
angeboten. In der Stadt „der
kurzen Wege“ sollte sich dabei
eine passende Einrichtung finden lassen, auch wenn es nicht
immer der erste Wunsch-Platz
ist.
Nach einer im Herbst 2015
durchgeführten Hochrechnung
der erwarteten Voranmeldungen werden die zurzeit vorhandenen Plätze in den Kitas
und in der Tagespflege nicht
ausreichen. Aus diesem Grund
werden derzeit in Absprache
mit Schwelmer Trägern zwei
weitere Einrichtungen und eine
weitere Großtagespflegestelle
geplant.
Übergangsgruppen
sollen während der Bauzeit
den Mehrbedarf auffangen
und später in die fertigen Neubauten umziehen.
Wichtig ist in jedem Fall: Das
Voranmeldeformular ersetzt
nicht das persönliche Vorstellungsgespräch in einer Kita und
eine „Voranmeldung“ in der
Kita ersetzt nicht das Voranmeldeformular für das Jugendamt. Darüber hinaus sollten
die Eltern, die eine Betreuung
für Kinder unter drei Jahren
wünschen, wissen, dass auch
die Betreuung in einer Tagespflegestelle den gesetzlichen
Rechtsanspruch erfüllt.
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Mo. - Do. 9.00 - 17.00 Uhr • Fr. 9.00 - 15.00 Uhr
Medaillen für Mia und Pia
Die beiden jüngsten Schwimmerinnen der Wasserfreunde
Gevelsberg bei ihrem ersten kindgerechten Schwimmwettbewerb.
(Foto: Wasserfreunde Gevelsberg)
Gevelsberg. Mia Baumbach
(6 Jahre) und Pia Weyland (5
1/2 Jahre) haben den ersten für
sie möglichen kindgerechten
Schwimmwettkampf im Jahrgang 2010 in Witten bravourös
gemeistert. Mit viel Spaß und
guter Laune, mit Brett und
ohne Brett haben die beiden
jüngsten Schwimmerinnen der
Wasserfreunde Gevelsberg tolle Ergebnisse erzielt.
Der erste Start erfolgte über 25
Meter Kraulschwimmen Beine
mit Brett. Mit kräftigem Beinschlag erschwamm sich Mia
Baumbach die Goldmedaille. Pia Weyland belegte den
dritten Platz und erhielt dafür
ebenfalls ihre erste Medaille.
Dann standen 25 Meter Rücken auf dem Programm.
Auch diese Lage meisterten
die Schwimmerinnen sehr gut
und so standen sie wieder auf
dem Treppchen. Mia belegte
den ersten Rang, Pia stand auf
Platz zwei.
Diese tollen Ergebnisse nach
nur kurzer Trainingszeit liegen zum großen Teil auch an
der Freude und dem Elan, den
Mia und Pia zur wöchentlichen
Trainingseinheit mitbringen.
Ihre
Trainerinnen
Alicia
Schock, Tamara Kronenberg
und Pamela Glagow freuen
sich über die Erfolge.
Englische Teams sorgen
für besondere Note
Fortsetzung von Seite 1
Da vier Teams per Flugzeug
anreisen, muss mit hohem
Aufwand ein Fahrdienst mit
Reise- und Kleinbussen organisiert werden. Dafür werden
noch weitere Fahrzeuge benötigt. Und auch im Bereich der
Umkleiden gibt es Probleme.
Die Dreifachturnhalle, bisher
stets als Umkleidemöglichkeit
genutzt, steht aufgrund der Belegung durch Flüchtlinge nicht
zur Verfügung.
„Die auswärtigen Teams sind
von uns ein gut organisiertes
Turnier gewohnt. Es kommen
Jungs, die auf dem Sprung zu
den Profis sind oder sogar dort
schon Erfahrungen gesammelt
haben, und die sind natürlich
anderes gewohnt. Aber die
Situation ist nun mal so“,
erklärte Kornemann im Rahmen der Teampräsentation.
Teams von der Insel
Das Teilnehmerfeld ist aus
sportlicher Sicht ein absoluter
Leckerbissen, doch müssen die
Organisatoren noch ein wenig
Bangen, ob auch alle Mannschaften kommen werden. Die
beiden britischen Vertreter,
übrigens das erste Mal, dass
zwei Teams von der Insel in
Ennepetal zu Gast sind, werden jeweils einen Klubverantwortlichen entsenden und die
Rahmenbedingungen
überprüfen lassen. Dazu gehören
neben dem Check der Anlage
auch eine Überprüfung des
Quartiers und ein abgestimmter Speiseplan.
„Wir rechnen allerdings fest
damit, dass wir diese Überprüfung bestehen werden. Im
letzten Jahr wurde das Gleiche
vom FC Southampton gemacht
und es hat alles geklappt“,
äußerte sich Kornemann sehr
zuversichtlich.
Dass erstmals zwei Teams aus
England dabei sind, freut den
sportlichen Leiter besonders,
denn über viele Jahre hinweg
hatte der TuS versucht, die
Teams auf den Kontinent zu
Sportabzeichen beim TVH
Haßlinghausen. Für das Jahr
2015 konnte der TV Haßlinghausen 76 Sportabzeichen an
die stolzen Mitglieder der Abteilung „Sport für Menschen
mit geistiger Behinderung“
überreichen. Das vereinsintern
erarbeitete Abzeichen wird nun
schon seit fast 30 Jahren verliehen und bereitet den Sportlern viel Freude. Von den 76
Abzeichen wurden insgesamt
24 in Bronze, 39 in Silber und
13 in Gold vergeben.
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Monika Rautenberg
Christiane Götz
Jan Eckhoff
Medienberaterin
Redakteur
wurde die Tischtennisspielerin und Radfahrerin Katharina Malik mit 50 Punkten – ab
26 Punkten gibt es Gold. Bei
den Männern übertraf sich
einmal mehr Heiko Küster.
Er erreichte 76 Punkte durch
1.346 Kilometer mit dem Rad,
erwanderte 89 Stunden und geschwommene 48.000 Meter.
Das Sportabzeichen für Menschen mit geistiger Behinderung ist für den TVH eine weitere Bestätigung für den Weg
seiner Inklusionsbemühungen.
Besuchen Sie uns auf Facebook:
Ihr Erfolg ist unser Ziel!
Geschäftsstellenleiterin
locken, doch aufgrund der
Termindichte hatte es immer
Probleme gegeben. Für den
FC Arsenal ist es übrigens die
zweite Teilnahme - die Premiere fand allerdings schon
1985 statt, ist also über 30 Jahre her. Auch bei den deutschen
Teams gibt es noch Fragezeichen. So steht am Turnierwochenende, 14. bis 16. Mai,
das Halbfinale zur Deutschen
Meisterschaft der A-Junioren
an. Der FC Schalke 04 ist für
diese
Qualifikationsrunde
ebenso ein Kandidat wie der
VfL Wolfsburg.
Absagen möglich
„Uns kann es passieren, dass
wir zwei Wochen vorher noch
eine Absage bekommen. Aber
das Risiko besteht bei so guten
Mannschaften immer“, sagte
Kornemann.
Die acht Mannschaften werden
in zwei Gruppen mit je vier
Teams aufgeteilt. In Gruppe A
spielen Atlético Minero, FC
Liverpool, FC Schalke 04 und
Hamburger SV. Gastgeber TuS
Ennepetal trifft in Gruppe B
auf den Pokalverteidiger Fluminese FC, FC Arsenal London und VfL Wolfsburg.
„Es lohnt sich also schon um
14 Uhr ins Stadion zu kommen“, so Kornemanns Rat für
die Zuschauer, denn das Eröffnungsspiel ist zwischen dem
FC Schalke 04 und dem FC
Liverpool geplant.
Mehr Zuschauer
Etwas mehr als 11.000 Zuschauer des Vorjahres erhoffen
sich die Veranstalter schon,
wenn der Ball an Pfingsten im
Bremenstadion rollt. Und damit dieses Turnier auch weiter
fest im Fußball-Kalender bestehen bleibt, unterzeichneten
der erste Vorsitzende des TuS,
Michael Peiniger, und Michael
Thomas vom Namenssponsor
Spax einen Vertrag zur Fortführung des Spax-Engagements für die kommenden
zwei Jahre.
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Regen stoppte
Läufer nicht
Haßlinghausen. Rund um
die Duisburger Regattastrecke
ging es bei strömendem Regen für Rainer Michel (45:34
Minuten) und Joachim Graw
(49:12) vom Lauftreff des TV
Haßlinghausen. Beim Auftakt
der Winterlaufserie in Hilden
konnte Thomas Hanzlik eine
persönliche Bestzeit verbuchen: mit 49:45 Minuten belegte er in seiner Altersklasse
den achten Platz.
6. Februar 2016
Sporttipps für
Couchpotatos
Das richtige Aufwärmtraining kann besonders bei Anfängern möglichen Frust durch Verletzungen vermeiden.
(Foto: DKV Deutsche Krankenversicherung)
EN-Südkreis. Einer der beliebtesten Vorsätze für das
neue Jahr: mehr Sport treiben.
Doch egal ob Joggen, Radfahren oder Schwimmen - gerade
Couchpotatos und Sportmuffel
sollten vor dem Start einiges
beachten. Wie ungeübte Sportler richtig ins Training einsteigen und an welche Regeln sie
sich halten sollten, weiß der
DKV Gesundheitsexperte Dr.
Wolfgang Reuter.
Vor dem Sport
zum Gesundheitscheck
Wer den Entschluss gefasst
hat, mit einem Training zu
beginnen, möchte meist am
liebsten auf der Stelle richtig
loslegen. Gerade für Unerfahrene und Untrainierte birgt das
aber einige Risiken: Gesundheitliche Folgen von Überbelastung können Schädigungen
von Knochen, Sehnen, Bändern sowie Gefäßen, Entzündungen oder eine Schwächung
des Immunsystems sein. „Egal
welchen Sport Sie betreiben
wollen: Sinnvoll ist, vorab zu
klären, ob Ihr Körper das auch
mitmacht“, rät Dr. Wolfgang
Reuter,
Gesundheitsexperte
der DKV Deutsche Krankenversicherung. Schnelle Tempo- und Richtungswechsel,
etwa bei vielen Ballsportarten, können zum Beispiel bei
Gelenkproblemen ein Risiko darstellen. Und bei Personen, die unter Diabetes oder
Herz-Kreislauf-Beschwerden
leiden, müssen Kraftübungen
an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.
Insbesondere Übergewichtige,
chronisch Kranke, aber auch
über 35-jährige sportliche Wiedereinsteiger sollten vor Beginn des Trainings ihren Arzt
um einen gesundheitlichen
Check-Up bitten.
Welche Sportart für wen?
Der Arzt kann ausgehend von
der Untersuchung auch Tipps
geben, welche Form von Sport
infrage kommt. Neben den
örtlichen Sportvereinen und
Fitnessstudios informieren die
Krankenversicherungen oder
die Volkshochschulen über
sportliche Angebote. Ob Fechten, Bikram-Yoga, Flamenco
oder Steh-Paddeln: „Sport
sollte Spaß machen, dann
bleibt man auch dabei“, rät
der DKV Gesundheitsexperte.
Übrigens: Bei vielen Kursanbietern gibt es „Schnuppertermine“. So können Sportwillige
testen, ob ihnen das Angebot
liegt. Und: Mitsportelnde
Freunde oder Kollegen sind
eine gute Motivationshilfe denn einen gemeinsam vereinbarten Sporttermin sagt man
nicht so leicht wieder ab.
Der Weg ist das Ziel
Immer gilt: Wer jahre- oder
vielleicht sogar jahrzehntelang keinen Sport gemacht
hat, sollte es langsam angehen. Sonst besteht die Gefahr,
sich zu übernehmen. „Wichtig
ist, sich realistische Ziele zu
setzen. Wer es beispielsweise
innerhalb eines Monats vom
Sportmuffel zum Marathonläufer bringen will, der wird sich
zwangsläufig
überfordern“,
warnt der DKV Gesundheitsexperte.
Jogging-Anfänger
sollten beachten, dass langsames Laufen mit zwischenzeitlichen Gehpausen den Körper schont und einen positiven
Nebeneffekt hat: Ist der Körper
nicht total ausgepowert, regeneriert er sich schneller für
die nächste Trainingseinheit.
Als guter Anhaltspunkt hat sich
bewährt: nur so schnell joggen,
dass man sich dabei noch unterhalten könnte. Es empfiehlt
sich außerdem, den Arzt nach
dem individuellen, optimalen
Trainingspuls zu fragen. Das
schützt vor Überbelastung.
Auch die Motivation bleibt so
nicht auf der Strecke. Wer das
beherzigt, kann dann schnell
Erfolge feiern: „Vielleicht
schafft ein ungeübter Läufer
anfangs nur 20 Minuten am
Stück. Wer aber dabei bleibt
und auch regelmäßig Ruhetage
einlegt, wird nach ein paar Wochen 45 Minuten oder sogar
eine Stunde am Stück laufen
können“, so Dr. Reuter. Wichtig ist auch das Aufwärmen vor
jeder sportlichen Trainingseinheit. So schützen sich Sportler
vor Muskelzerrungen und anderen Verletzungen.
Richtig essen und trinken
Sportler-Kost sollte kohlehydrat- und ballaststoffreich sowie fettarm sein. Außerdem
wichtig: Nicht mit vollem oder
ganz leerem Magen trainieren!
Sportler sollten zudem nicht
vergessen, vor und nach dem
Training genügend Flüssigkeit
zu sich zu nehmen. Als Faustregel für schweißtreibende
Sportarten gilt: Zwei Stunden
vor dem Sport einen halben
Liter, direkt vor dem Training
noch einmal einen Viertelliter, zwischendurch mal einen
Schluck und nach dem Sport
mindestens einen Liter mineralhaltiges Wasser oder Saftschorlen trinken. Wer mehr
als eine Stunde im Freien unterwegs ist - etwa beim Joggen
- nimmt sich am besten eine
Wasserflasche mit und trinkt
zwischendurch davon. Möglichst aber nicht alles auf einmal, damit der Magen nicht zu
voll wird.
Baskets gegen Phoenix
Schwelm. Viele Jahre musste das Schwelmer Publikum
auf eine neue und moderne
Wettkampfstätte für den heimischen Sport warten.
Am kommenden Dienstag, 9.
Februar, wird diese nun lang
erwartete Realität. Denn dann
öffnet die in Schwelm neu errichtete Dreifeldsporthalle in
der Milsper Straße 35 endlich
ihre Pforten.
Zur Eröffnung gibt es eine
ganz große Nummer. Unter
dem Motto „Baskets meets
Beko BBL“ holen sich die EN
Baskets Schwelm das Feuer
ins Haus und empfangen Phoenix Hagen aus dem Basketball-Oberhaus, um die Spielstätte einzuweihen.
Im Vorfeld wurden alle Hebel
in Bewegung gesetzt, damit
dieses einmalige Event auch
wirklich stattfinden kann. Am
vergangenen Montag gab es
dann auch von offizieller Seite
das Okay.
Die Gespräche mit Phoenix
Hagen waren wie immer sehr
freundschaftlich und unkompliziert. Eine Zusage für das
Event kam seitens der Verantwortlichen aus Hagen prompt.
Die EN Baskets würden sich
freuen, wenn viele Sportanhänger aus der Stadt und der
Region am kommenden Dienstag den Weg in die neue Sporthalle in Schwelm finden.
Es verspricht, ein spannender Abend zu werden,
wenn die Baskets auf das
Team von Phoenix treffen
und sich mit dem HighspeedBasketball der Feuervögel von
der Volme messen dürfen.
Los geht es am kommenden
Dienstag in der neuen Sporthalle Schwelm um 20.15 Uhr.
Einlass ist bereits um 19 Uhr.
TOTAL LOKAL
6. Februar 2016
Basteln und Steinelegen mit
Prinzenpaar und Bürgermeister
Fortsetzung von Seite 1
Zwei der an das Prinzenpaar
gestellten Aufgaben wurden
jetzt kurz vor den Karnevalstagen umgesetzt.
Minions basteln in der
Habichtstraße
In der „Drachenhöhle“ des
Kindergartens Habichtstraße
in Gevelsberg erfüllten die
Tollitäten am vergangenen
Dienstag einer der Aufgaben.
Gemeinsam mit den Kindern
bastelten sie die aus dem Kino
bekannten Minions – und zwar
aus der gelben Hülle von Überraschungseiern.
Auf die Idee war Claus Jacobi gekommen. „Die Prinzessin
hatte mir erzählt, dass sie die
kleinen gelben Kerlchen aus
dem Fernsehen mag und daraufhin dachte ich mir, es wäre
eine schöne Idee und Aufgabe,
selbst welche zu basteln.“ Insgesamt nahmen 19 Kinder an
der Bastelstunde mit Prinzenpaar und Bürgermeister, der
natürlich selber auch tatkräftig
half, teil.
Die Überraschungseier und
damit auch das Material für
die gemeinsame Bastelstunde
hatte das Prinzenpaar selbst
gesammelt und mitgebracht.
Platz für Kreativität
Zusammen mit Gevelsbergs
erstem Bürger kreierte der
kleine Paul eine ganz neue
Minionart: Statt der gelben
langen Arme bastelten die
beiden neben einem federnen
Kopfschmuck auch gelbe Beine. Ein Minion mit Wiedererkennungswert, der wie alle anderen auch am Rosenmontag,
8. Februar, im Rathaus ausgestellt wird.
Prinz Sebastian I. und Prinzessin Natascha I. zogen nach
der Bastelstunde in der Habichtstraße weiter zum Kinderkarneval. Viele der eifrigen
Bastler erzählten, dass auch sie
Karneval feiern. „Ich verkleide mich als Monster“, verriet
Paul.
Brötchen schmieren
und Steine verlegen
Die nächste zu erfüllende
Aufgabe stand dann am Donnerstag an. Um die Arbeiten
zu beschleunigen, kam das
Prinzenpaar zu Großbaustelle an der Hagener Straße in
Vogelsang. Dort spendierten
sie den fleißigen Bauarbeitern warmen Kaffee gegen die
nass-kalten Temperaturen und
Brötchen zur Stärkung.
Darüber hinaus stellten sie sich
sogar der Herausforderung,
selbst einige Steine zu verlegen und die Bauarbeiten voran zu bringen. Bürgermeister
Claus Jacobi und Landtagsabgeordneter Hubertus Kramer
standen bereit, um die erledigte Arbeit zu prüfen und die
korrekte Ausführung mit einer
Urkunde zu belohnen.
Trotz gesundheitlich angeschlagenem Prinzen und anhaltendem Regenwetter meisterte
das Paar auch diese Aufgabe
königlich.
Weitere Termine
bis zum Rosenmontag
In den folgenden Tagen war
und ist das Prinzenpaar bei weiteren Terminen quer durch Gevelsberg anzutreffen. So fand
am Nachmittag des 4. Februars
zunächst eine Autogrammstunde in der Fußgängerzone statt.
Am heutigen Samstag, 6. Fe-
bruar, nimmt das Prinzenpaar
an einem Torwandschießen
gegen Mitarbeitende der Stadt
teil und stellt sein fußballerisches Talent unter Beweis.
Dem folgt der Kinderkarneval.
Am morgigen Sonntag geht es
dann nach Hagen-Boele, wo
Sebastian und Natascha auf
dem Rosensonntagszug mitfahren. Und am Rosenmontag
findet schließlich, nach einem
kurzen Umzug von der Feuerwache über die Mittelstraße,
der Sturm auf das Rathaus
statt. Dort werden anschließend nicht nur die Bastelarbeiten der Kindergartenkinder
aus der Habichtstraße ausgestellt – ebenfalls wird es die
Ergebnisse einer der Aufgaben
an den Bürgermeister zu bewundern geben. Dieser musste
nämlich in den vergangenen
Wochen 111 „Selfies“ von sich
und verschiedenen Frauen fotografieren.
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Verein für
die Trasse
Die Ohren fahren mit:
Haßlinghausen. Die Lokale
Agenda 21 Sprockhövel lädt
zur Gründung des Vereins
„Glückauf-Trasse“ ein. Zweck
des Vereins soll die Mitwirkung bei der Gestaltung der
Glückauf-Trasse und ihres
Umfeldes sein. Diese Mitwirkung und Unterstützung
soll selbstverständlich in Zusammenarbeit mit den Eigentümern und den öffentlichen
Gremien erfolgen.
Die Gründungsversammlung
findet statt am Donnerstag, 11.
Februar um 20 Uhr im Haßlinghauser
Café-Restaurant
„An der Kohlenbahn“, Beermannshaus 16.
Studie soll für mehr Sicherheit
im Straßenverkehr sorgen
Jedes Jahr aufs Neue führt mangelnde
Aufmerksamkeit zu Hunderten von Unfällen
auf Deutschlands Straßen. Eine wichtige
Rolle spielt dabei das gute Hören.
Der Automobilclub von Deutschland
(AvD), der dänische Hörgerätehersteller
Oticon und zahlreiche Hörakustiker in
ganz Deutschland haben es sich daher
zur Aufgabe gemacht, Deutschlands
Autofahrer hör-fit und damit die Straßen
sicherer zu machen.
Mit der Hör-Studie „Besser hören, besser
fahren?“ laden sie Autofahrer ein, kostenlos Oticon-Hörgeräte zu Hause und im
Straßenverkehr zu testen. Teilnehmende
Hörakustiker passen die Hörgeräte indi-
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viduell und kostenlos für die Teilnehmer an.
Die Studienteilnehmer halten ihre Erfahrungen und Meinungen in Fragebögen
fest. Die Hör-Experten von Oticon werten
diese im Anschluss aus und nutzen das
Feedback, um zukünftige Hörgeräte noch
weiter auf die Bedürfnisse der Kunden
zuzuschneiden. Zum Dank erhält jeder
Studienteilnehmer eine kostenlose Jahresmitgliedschaft beim AvD.
Der Hörtest – Die Inspektion
für den Autofahrer
So wie das Auto sollte sich auch sein
Fahrer regelmäßig einer Inspektion unterziehen. Dazu gehören regelmäßige Gesundheitschecks wie Seh- und eben auch
Hörtests. Sollte eine Hörhilfe notwendig
sein, gibt es innovative Hörsysteme
wie Oticons BrainHearing™-Technologie.
Diese Hörgeräte denken beim Autofahren mit. Sie verstärken die relevanten
Geräusche des Straßenverkehrs und
filtern die Störgeräusche heraus – und
sind dabei von außen kaum sichtbar.
Dumröse ausgezeichnet
Neuer musikalischer Ehrensenator
Während Prinzessin Natascha (l.) noch zusammen mit Laura (r.) bastelt, präsentieren Claus
Jacobi und Paul stolz ihren federnen Minion mit selbstgebastelten Füßen und ausgestreckter
Zunge.
(Foto: Lara Zeitel)
Arbeiten trotz Dauerregen: Sorgfältig legte das Prinzenpaar an der Hagener Straße im Vogelsang Stein an Stein zur Erfüllung ihrer Aufgabe.
(Foto: Lara Zeitel)
Zahlreiche Ehrensenatoren sowie Grün-Weiß-Präsident Diethelm Hellwig (l.) und natürlich
das Gevelsberger Prinzenpaar Sebastian I. und Natascha I. gratulierten dem neuen Ehrensenator Dieter Dumröse (4.v.l.).
(Foto: André Sicks)
von André Sicks
Gevelsberg. Die Reihe der Ehrensenatoren der Karnevalsgesellschaft Grün-Weiß Gevelsberg von 1978 ist seit dem 23.
Januar um ein Mitglied länger.
Dieter Dumröse heißt der neue
mit diesem Titel ausgezeichnete Karnevalist, dem beim traditionellen „Presseschoppen“
die Ehrennadel ans Revers
gesteckt und die dazugehörige
Urkunde sowie der Sessionsorden überreicht wurden.
Seit Jahrzehnten zeichnen die
Karnevalsfreunde nun schon
jedes Jahr einen oder mehrere
ihrer Mitglieder aus, um ihnen
so für die Verdienste um den
Verein und den Karneval zu
danken. „Es sind Mitglieder
unserer Gesellschaft, die uns
jahrelang unterstützen und
besonderes Engagement zeigen“, sagte Präsident Diethelm
Hellwig. Darüber hinaus soll
die Auszeichnung auch „vorhandene Sympathien stärken
und den Zusammenhalt weiter
pflegen.“
Im Fall von Dieter Dumröse
liegt das Besondere in der Musik. Er ist nämlich der erste
Vorsitzende der Spielleute
Vereinigung Gevelsberg 1980,
der - um es mit den Worten
von Diethelm Hellwig auszudrücken - Haus- und Hofband
der KaGe Grün-Weiß Gevelsberg. Alljährlich begleiten die
Musiker nicht nur das Gevelsberger Prinzenpaar an Rosenmontag bei ihrem Sturm auf
das Rathaus, sie eröffnen auch
die karnevalistische Großveranstaltung „Närrische Mütze“
und sorgen zudem Jahr für Jahr
beim Anblasen der Gevelsberger Kirmes für ein musikalisches Rahmenprogramm.
Prinzenpaar gratuliert
Nach seiner Ernennung nahm
der neue Ehrensenator nicht
nur die Glückwünsche einiger seiner Vorgänger entgegen, auch die Gevelsberger
Majestäten Prinz Sebastian
I. und Prinzessin Natascha I.
gesellten sich zu den Gratulanten. Genauso wie Annette
Bußmann, die zweite stellvertretende Bürgermeisterin der
Stadt Gevelsberg. Auf den neuen Ordensträger ein dreifach
„Gevelsberg Gelau“.
Närrische Mütze
Als nächste Veranstaltung der
Grün-Weißen steht am heutigen Samstag, 6. Februar, um
20.11 Uhr die Verleihung der
„Närrischen Mütze“ an Günter
Decker, Vorsitzender des Gevelsberger Heimatvereins, in
der Aula Alte Geer auf dem
Programm. Wer an dieser Veranstaltung teilnimmt, sollte
nicht vergessen sich zu kostümieren.
„Immer wieder sonntags“ –
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Der Landtagsabgeordnete Hubertus Kramer (l.) überreichte die Urkunde zur bestandenen
Straßenplattenleger-Prüfung des Prinzenpaares. Auch Bürgermeister Claus Jacobi (r.)
wohnte der Zeremonie bei.
(Foto: Lara Zeitel)
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Frauen grillen
besser als Männer
Deutsche duschen gern
warm und zu zweit
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EN-Südkreis. Deutsche sind
eher Warmduscher, Männlein wie Weiblein. Sie legen
aber dennoch unterschiedliche
Duschverhalten an den Tag.
Eine Hansgrohe-Studie zeigt,
dass 50 Prozent der Deutschen sogar gerne ihr Duschvergnügen verzweifachen und
gemeinsam duschen.
Etwa 60 Prozent der verliebten
Paare nutzen ihre Duschen
für eine gemeinsame Zeit,
wohingegen sich nur 16 Prozent der Singles mit neuen
Partnern unter dem Wasser
vergnügen. Sehnsüchte nach
der besseren Hälfte lassen sich
dort scheinbar besonders gut
stillen: Nicht zusammen lebende Paare gönnen sich diese
Freude eher als Paare, die in
einer gemeinsamen Wohnung
leben (66 Prozent gegenüber
59 Prozent). Vor allem junge
Liebende genießen die traute
Zweisamkeit
hinter
dem
Duschvorhang: Während 62
Prozent der 25- bis 35-Jährigen regelmäßig gemeinsam
duschen, gaben das nur 35
Prozent der 45- bis 55-jährigen
Befragten an.
Die Hälfte der Bundesbürger
duscht warm aus reiner Gewohnheit; ein Viertel, weil
es sie besonders entspannt.
Während Frauen lieber warm
duschen und das Wasser am
Schluss kalt stellen, um sich
zu vitalisieren (21 Prozent der
Frauen im Vergleich zu 14
Prozent der Männer), duschen
deutlich mehr Männer ausschließlich mit kalten Wasser
(9
Prozent
der
Männer im Vergleich zu nur
2 Prozent der Frauen).
Frauen (39 Prozent) nutzen
das Badezimmer häufiger als
Rückzugsort als Männer (24
Prozent). Partner, die zusammen leben, ziehen sich öfter
alleine in das Badezimmer
zurück, um zu entspannen (41
Prozent), als Paare ohne gemeinsame Wohnung (26 Prozent). Wenn es um die Frage
geht, wer zuerst in die Dusche
steigt, gibt es bei den meisten
Paaren keine Regel (55 Prozent).
Laut Umfrage kommt es auf die
Größe der Dusche an. Knapp
drei Viertel der Deutschen (73
Prozent) sehnen sich nach einer größeren Dusche; 28 Prozent von ihnen, weil sie gerne
öfters zu zweit duschen würden. Alle Übrigen hoffen auf
mehr Bewegungsfreiheit und
Platz für Duschutensilien. Die
Studie zeigt ganz deutlich, dass
die Deutschen – viel mehr als
andere Europäer, Amerikaner
oder Asiaten – auf der Suche
nach Sinnlichkeit unter der
Dusche sind. Da böten sich
Kopf- und Handbrausen als
aufregende Geschenke für die
Allerliebsten an, so Joachim
Huber, Marketingleiter bei
Hansgrohe. Große Strahlscheiben sorgen für ein großzügiges
und romantisches Duscherlebnis, für Singles und Paare.
Die verschiedenen Strahlarten
lassen keine Wünsche offen:
Am liebsten ist den Befragten
ein kraftvoller Regenstrahl (40
Prozent) der belebend wirkt;
auf Platz zwei steht ein leichter
Brauseregen (30 Prozent).
Das deutsche Bad avanciert
zum Gemeinschaftsraum: 27
Prozent der Befragten gaben
an, im Badezimmer in der Regel nicht alleine zu sein, wenn
sie gerade duschen. Allerdings
sind Frauen lieber als Männer
alleine im Badezimmer, um
ihre Intimsphäre zu schützen.
Das Nationalteam der Hobby-Grillerinnen hat die Männer in
Deutschlands heißestem Wettkampf am Rost besiegt. Die Gewinnerinnen von links nach rechts: Karen Richter (38), Ilse
Benders-Rexin (60), Andrea Mohr (45), Waltraud Seidel (60)
und Claudia Thun (48).
Hamburg. Das Nationalteam
der Hobby-Grillerinnen hat
die Männer in Deutschlands
heißestem Wettkampf 2015
am Rost besiegt. Ausgetragen wurde das große Finale
auf Deutschlands größtem
Food-Festival („eat&STYLE“)
in Hamburg.
Nach der Niederlage 2014 entschieden die Damen den Wettbewerb wieder für sich. Nach
Einschätzung der Expertenjury
waren die Frauen bei der Gestaltung ihres Menüs mit dem
Motto „Grillen für die Festtage“ kreativer. Das brachte ihnen am Ende des Tages einige
Punkte Vorsprung und damit
den erhofften Sieg.
Mit ihrer durchdachten Vorbereitung und der herausragenden
Teamarbeit kreierte die fünfköpfige Damen-Mannschaft
ein ausgefallenes Grill-Menü,
das bei der Jury keine Wünsche offen ließ.
„Bei uns lief es von Anfang an
rund. Wir waren super vorbereitet und haben unser Bestes
gegeben. Trotzdem bin ich
immer noch total überwältigt,
dass wir die Grill-Giganten
Deutsche sind einig:
Karneval als Flirtfest
Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007
und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung):
Ford EcoSport: 8,1 (innerorts), 5,2 (außerorts), 6,3
(kombiniert); CO2-Emissionen: 149 g/km (kombiniert).
1
Gilt für Privat- und gewerbliche Kunden (außer Autovermietern, Behörden,
Kommunen sowie gewerblichen Abnehmern mit gültigem Ford-Werke
Rahmenabkommen). Gilt für einen Ford EcoSport Trend 1,5-l-Ti-VCTBenzinmotor 82 kW (112 PS).
Eine Studie zeigt, dass 50 Prozent der Deutschen gerne auch
zu zweit duschen. Dabei geht es häufig heiß her, denn 77 Prozent der Deutschen sind ausgewiesene Warmduscher.
(Abbildung: Hansgrohe/Newspress.de)
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2015 sind“, freut sich die
Elmshornerin Claudia Thun.
Sie hatte sich im Juni, zusammen mit ihren vier TeamKolleginnen, in einem packenden Halbfinale in Essen
für das Nationalteam der
Frauen gegen 16 Mitstreiterinnen qualifiziert.
Beide Teams zauberten jeweils
ein originelles Drei-GängeGrill-Menü. Das Siegerteam
überzeugte mit Lachskotelett
an Winter-Ratatouille als
Vorspeise, gratinierter Rehrücken mit Orangen-Hagebutten-Sauce als Hauptspeise
sowie Brownies mit Blitzvanilleeis und Zwetschgenzimtkompott als Dessert. Nur
60 Minuten hatten sie Zeit,
um die Jury mit einer leckeren, kreativen und ansprechend
angerichteten Vor-, Haupt- und
Nachspeise von ihren Grillkünsten zu überzeugen.
„Beide Teams haben mit Liebe
und Leidenschaft ihr Können
unter Beweis gestellt. Trotzdem überzeugten uns die Grillgerichte der Frauen am Ende
mehr“, so Jury-Mitglied und
Sternekoch Christian Henze.
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Gevelsberg. Die Deutschen
sind sich einig: Das wichtigste
Flirtfest hierzulande ist eindeutig Karneval bzw. Fasching.
Drei Viertel der Deutschen (76
Prozent) sind der Meinung,
dass es sich hier am besten
Schäkern lässt.
Doch wer macht heute den ersten Schritt beim Flirten? Die
Umfrage zeigt: Auch Männer
freuen sich heute, wenn Frauen
auf sie zu gehen.
Männer wollen
angesprochen werden
Doch der Anlass ist nicht alles,
wenn es um Liebe und Flirten
geht. Im Zeitalter der Gleichberechtigung stellt sich vielmehr die Frage: Wer spricht
wen an? Hier zeigt die Umfra-
Wanderschuhe
FÜR DAMEN & HERREN
ge, dass jeder zweite Mann die
Rolle des Jägers gerne abgibt.
54 Prozent sagen: „Ich würde
mich freuen, von einer attraktiven Frau angesprochen zu
werden.“
Lediglich 13 Prozent der
Männer bestehen darauf, ausschließlich den ersten Schritt
zu machen. Vor allem in Hessen sieht das mancher Mann
anders: Jeder Vierte (25 Prozent) sieht sich hier beim Flirten in der traditionellen, aktiven Rolle.
Natürlich wollen auch Frauen
angesprochen werden (60
Prozent), lediglich zwei Prozent bestehen darauf, dass sie
es sind, die den ersten Schritt
beim Flirten machen.
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Typisch Mann
Gemeinsame Küche
verlangt Kompromisse
Frauen sorgen instinktiv mit Blumen und anderen Dekorationen auch in der Küche für eine angenehme Wohlfühlatmosphäre.
(Foto: AMK)
EN-Südkreis. (Red.) Sind es
überalterte Stereotypen oder
ist noch etwas dran, an typisch
männlichem und typisch weib­
lichem Geschmack? Wohn­
psychologen können an der
Kücheneinrichtung auch heu­
te noch erkennen, ob sie ein
Mann, eine Frau oder ein ge­
mischtgeschlechtliches Paar
bewohnt. Traditionelle Stereo­
typen spielen nach wie vor eine
große Rolle. Wichtig ist, dass
es am Ende beiden Geschlech­
tern in der eigenen Küche und
Wohnung gut gefällt.
Männerküchen wirken aufge­
räumt, fast steril, sachlich und
reduziert eingerichtet. Män­
ner stellen in der Küche einen
rein funktionalen Zustand her.
Neue Technik spielt dabei eine
große Rolle. Frauen empfin­
den eine solche Reduzierung
oft als traurige Leere und
halten sie für kühl und unge­
mütlich. Sie wissen instinktiv,
dass Dekorationen für eine
entspannte Kommunikation in
einer angenehmen Umgebung
förderlich sind. Für Frauen
gehören frische Kräuter und
Farben genauso in die Küche
wie atmosphärisches Licht und
überhaupt Gegenstände und
Utensilien, die die Gefühle
ansprechen.
Wenn Frauen und Männer als
Paar das erste Mal zusam­
menziehen, kann es in der
Auswahl der Kücheneinrich­
tung und beim Zubehör schon
mal zu Reibereien kommen.
Allerdings sehen beide Ge­
schlechter schnell die Vorteile
der jeweiligen Sichtweise des
anderen. Man ergänzt sich zum
Wohle beider Geschmacks­
richtungen, denn schließlich
wollen sich ja beide im Zuhau­
se wohlfühlen. Toleranz und
Kompromissbereitschaft sind
angesagt, so erlauben Frauen
ihrem Liebsten das ein oder
andere „elektrische Spielzeug“
und Männer wiederum dul­
den die gemütlich machenden
Kräuterschalen und Kerzen.
Männer wünschen sich
mehr Umarmungen
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von ihrem Schatz in den Arm
genommen zu werden, wie der
aktuelle Trendcheck zeigt.
Und hier haben die Frauen tat­
sächlich noch etwas aufzuho­
len, denn nur etwa jeder zweite
Mann bekommt von seiner
Frau auch die gewünschten
Kuscheleinheiten. Gemütliche
Couch­Abende oder ein Spa­
ziergang laden geradewegs zu
liebevollen Umarmungen ein
und bringen einander näher.
Mit diesen Erkenntnissen kön­
nen Frau und Mann sich jetzt
richtig auf den Valentinstag
freuen und diesen mit wohl­
überlegten Präsenten und herz­
lichen Umarmungen in vollen
Zügen genießen.
(Quelle Jacobs Krönung)
spp­o. Der Countdown läuft:
Der Valentinstag rückt näher
und die Suche nach dem per­
fekten Geschenk für den Part­
ner beginnt – leichter gesagt,
als getan.
Männer können bei ihrer Lieb­
sten so richtig punkten, wenn
das Präsent die Interessen
und Wünsche ihrer Partnerin
widerspiegelt oder vielleicht
an ein gemeinsames Erlebnis
erinnert. „Eine Umarmung“ –
das könnte auf 65 Prozent der
diesjährigen Wunschzettel ste­
hen. Aber aufgepasst, geschrie­
ben wurden diese – wer hätte
das gedacht – von männlicher
Hand! Als Zeichen der Liebe
wünschen sich mehr als die
Hälfte der befragten Männer
Sich
betten
wie ein
Prinz.
JUWELIER
Junge Frauen unter 30 erweisen
sich laut der vom Nürnberger
Meinungsforschungsinstitut
GfK unter 2.000 Bundesbür­
gern durchgeführten Umfrage
als deutlich gesundheitsbe­
wusster. Zwar ordnen sich 33
Prozent ebenfalls als „Sorg­
los­Esser“ ein, doch immerhin
23 Prozent ernähren sich aus­
gewogen.
Dies geben gerade einmal acht
Prozent der männlichen Be­
fragten unter 30 an. Und nur
halb so viele junge Frauen
wie Männer bevorzugen Fast­
Food­Ketten.
Reformhaus­Vorstand Rainer
Plum stellt fest: „Bei jungen
Leuten dominiert heute ein
mobiler Lebensstil. Der Alltag
beschleunigt sich, Familien
essen immer weniger gemein­
sam.“ Die Konsequenzen für
die Ernährung können gesund­
heitsgefährdend sein. „Es wird
zu hastig, zu viel und zu fettig
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eingetroffen!
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überall zu Hause
Diesen Wunsch hätte man wohl eher bei Frauen vermutet:
Mehr Umarmungen steht tatsächlich aber bei Männern oben
auf der Wunschliste.
(Foto: Passione de Julia)
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Junge Männer meist Gesund-Kostverächter
EN-Kreis. Gesunde Ernäh­
rung? Fehlanzeige! Die mei­
sten jungen Männer machen
sich keine großen Gedanken
darüber, was bei ihnen auf den
Tisch kommt. Fast 80 Prozent
sind „Sorglos­Esser“ oder er­
nähren sich von Fast Food,
ergab jetzt eine repräsentative
Studie der Reformhaus­Genos­
senschaft. Junge Frauen haben
häufiger einen ausgewogenen
Speiseplan.
In der Studie wurden junge
Leute gefragt, zu welchem Er­
nährungstyp sie sich zählen.
Das Ergebnis: 56 Prozent der
Männer unter 30 bezeichnen
sich als „Sorglos­Esser“, dop­
pelt so viele wie im Durch­
schnitt
der
Bevölkerung.
Weitere 23 Prozent setzen vor­
wiegend Pommes, Hamburger
und Döner – sie sind „Fast­
Food­Fans“.
„Veggie“ bei jungen
Frauen auf Vormarsch
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ISTANBUL
Bei uns für
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Jahren beständig, besonders,
wenn Fleischskandale Schlag­
zeilen machen.“
Laut den Umfrageergebnissen
haben acht Prozent der Frauen
unter 30 Fleisch ganz von ih­
rer Speisekarte gestrichen. Ein
Prozent der jungen Frauen
versteht sich als Tier­ und Kli­
maschützer und ernährt sich
vegan. Bei den Männern ver­
zichten nur drei Prozent auf
tierische Lebensmittel, männ­
liche Veganer sind in der Al­
tersgruppe gar nicht vertreten.
gegessen.“ Gleichzeitig beo­
bachtet Plum den gegenläu­
figen Trend, dass alternative
Ernährungsweisen – wie zum
Beispiel die beiden Mega­
trends „Veggie“ und „Vegan“
– zunehmend Interesse finden.
„Wir beraten immer mehr jun­
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AVU erhält Auszeichnung
„TOP Lokalversorger“
Gevelsberg. Bereits zum siebten Mal wurde die AVU mit der
Auszeichnung „TOP Lokalversorger“ geehrt. Und zwar in
allen drei Kategorien: Strom,
Gas und Wasser.
Das Gütesiegel wird vom „Energieverbraucherportal“ verliehen. Anders als bei anderen
Internetportalen werden von
diesem neben dem Preis vor
allem auch Engagement für die
Umwelt und die Region sowie
die Servicequalität bewertet.
Dr. Uwe Pöhls vom „Energieverbraucherportal“ erläutert
die Hintergründe: „TOP-Lokalversorger ist ein Siegel für
Versorger mit einem fairen
Angebot an Preis und Service,
einem Blick für die Region und
einem
zukunftsorientierten
Umweltbewusstsein. Die AVU
konnte nun schon zum wiederholten Male zeigen, dass sie
diesen hohen Ansprüchen souverän genügt. Dabei gelten die
ausgesprochene Kundenorientierung, die hohen Qualitätsstandards und ein Maximum
an Transparenz nicht nur bei
Strom und Gas sondern auch
bei der Wasserversorgung.“
Kriterien überarbeitet
Im siebten Jahr sind die Kriterien zur Vergabe des Siegels
überarbeitet worden, so dass
weniger Energieversorger und
Stadtwerke die Auszeichnung
in diesem Jahr erhalten.
Die Kontinuität der Auszeichnungen betont auch AVU-Vorstand Uwe Träris: „Ich merke
in Gesprächen mit Kunden und
Geschäftspartnern das große
Vertrauen, das uns entgegengebracht wird. Dafür kann ich
mich nur bedanken. Und mit
der Auszeichnung ,TOP Lokalversorger‘ wird dieser Vertrauensbeweis durch die Sicht
von außen belegt. Für uns ist
das ein Ansporn weiterhin das
Stadtwerk der Region zu sein.“
Matthias Kriese freut sich zusammen mit Petra Syring (hinten links) und Katharina Arnoldi auf die Arbeit mit den
Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern.
(Foto: Evangelische Erwachsenenbildung)
Schwelm. (HB) Das neue Programm der Ev. Erwachsenenbildung Ennepe-Ruhr (EEB)
bietet neben Bewährtem neue
Schwerpunkte. Sowohl Fortbildungen für Ehrenamtliche
in der Flüchtlingsarbeit als
auch inklusive Angebote finden Interessierte in den neuen
Programmheften.
„Wir möchten Ehrenamtliche,
die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren, unterstützen“,
erklärt Matthias Kriese, Leiter
der EEB. Aus diesem Grund
habe die EEB ein Fortbildungsangebot entwickelt, das in
diesem Halbjahr in Hattingen
und in Witten angeboten wird.
Die Fortbildung setzt sich aus
fünf Bausteinen zusammen:
• Grundlagen zur Migration
und Flucht - Situation in den
Herkunftsländern;
• Asylrecht und -verfahren;
• transkulturelle Herausforderungen;
• Umgang mit psychischen
Belastungen und Traumata;
• Standortbestimmung: Die
eigene Haltung, Grenzen und
Möglichkeiten in den Blick
nehmen vermitteln Grundlagenwissen im Bereich Migration, Flucht und Integration und
bieten Gelegenheit.
„Außerdem laden die Kurse
zum offenen Austausch mit
anderen Helferinnen und Helfern, die ähnliche Situationen
kennengelernt haben, ein“,
sagt Katharina Arnoldi, die die
Kurse verantwortet.
Ehrenamtliche
unterstützen
Ehrenamtliche sind auch bei
anderen Programmangeboten
im Focus der EEB. „Beispielsweise bieten wir ein Seminar
zur Unterstützung von Presbyterinnen und Presbytern an,
welches den Umgang mit Belastungen im Ehrenamt und
möglichen Formen der Bewältigung und Entspannung in den
Blick nimmt“, erklärt Matthias
Kriese.
„Natürlich stehen auch wieder
Studienfahrten und Exkursi-
onen auf dem Programm. Gerade diese Programmpunkte
sind sehr begehrt. So ist unsere
Studienfahrt ‚Auf den Spuren
Martin Luthers‘ nach Erfurt
und Wittenberg schon ausgebucht“, freut sich Kriese über
die gute Resonanz.
Richtig viel Zeit miteinander
verbringen können Väter mit
ihren Kindern bei einer Kanu-Tour auf der Lahn. Paddeln,
Picknick am Ufer, Schleusen
bedienen, Fahrt durch den einzigen Schiffstunnel in Deutschland, Übernachtung in Zelten
direkt am Fluss, Verpflegung
am Lagerfeuer, Geschichten
unter dem Sternenhimmel und
gute Gespräche über Gott und
die Welt erwarten die Teilnehmer des Wochenendes, das die
EEB in Kooperation mit der
Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Schwelm anbietet.
Inklusive Angebote
Erstmals bietet die EEB spezielle Kursangebote für Menschen mit und ohne Behinderung an. „Denkspaß für Ältere
und Menschen mit Behinderung“, „Walking - ein Kurs
für Menschen mit und ohne
Behinderung“ sowie „Computerkurse für Einsteiger“ stehen
auf dem Programm.
Weitere Computerkurse finden
sich in einem extra Programmheft. Ob es um den Umstieg auf
das Betriebssystem Windows
10, um einen „Apple-Workshop“, um Office-Schulungen
oder um das Thema Bildbearbeitung geht, im Computerkursheft der EEB wird man
mit Sicherheit fündig. Und wer
noch nicht weiß, welcher Kurs
der Richtige ist, kann sich in
den Kursberatungsstunden von
Petra Syring kompetent beraten lassen.
Weitere Infos zum Kursprogramm der EEB gibt
es in der Geschäftsstelle
in der Potthoffstraße 40 in
Schwelm, unter Tel. 02336/
400344 oder per E-Mail an
[email protected]
sowie unter www.eeb-en.de.
Mehr Fehltage
EN-Kreis. In Nordrhein-Westfalen haben sich 2015 wieder
deutlich mehr Arbeitnehmer
krankgemeldet. Nach einer aktuellen Auswertung der Krankenkasse DAK kletterte der
Krankenstand von 3,8 auf 4,1
Prozent. Der Anstieg fiel stärker aus als auf Bundesebene
(von 3,9 auf 4,1 Prozent). Vor
allem Erkältungen machten
2015 den Menschen zu schaffen. Die Anzahl der Fehltage
aufgrund von schweren Atemwegserkrankungen stieg um
mehr als ein Viertel.
2015 verursachten schwere
Erkältungen rund 228 Fehltage, 51 Tage mehr als 2014.
Erkältungserreger seien mal
besonders aggressiv und mal
weniger. Solche kurzfristigen
Wellenbewegungen im Krankenstand sind nicht dramatisch. Die langfristige Beobachtung ist wichtiger.
Qualität im EN-Südkreis
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Die beteiligten Unternehmen der zweiten Runde.
EN-Kreis. Der Erfolg lässt sich
in Zahlen messen. Oder mit
dem oft genutzten, aber richtigen Begriff „Netzwerk“ beschreiben: Zehn Unternehmen
aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis
haben im Januar bei der Sparkasse in Schwelm ihre „Ökoprofit“-Auszeichnung erhalten.
Die Firmen hatten rund ein
Jahr ihre internen Abläufe und
ihren Materialeinsatz, darunter
auch Energie und Wasser, untersucht und die Erkenntnisse
gemeinsam mit Beratern der
„Energie-Effizienz-Region
Ennepe-Ruhr“ (EER) in Maßahmen, Investitionen und veränderten Arbeitsabläufen umgesetzt.
Das Projekts zur Energie- und
Ressourceneffizienz wird mit
finanzieller und praktischer
Unterstützung der EER-Partner EN-Agentur, AVU und
Stadtwerke Witten durchgeführt. Auch das Land NRW
förderte diese zweite „Ökoprofit“-Runde, weitere Partner
waren die SIHK Hagen, Kreishandwerkerschaft Ruhr und
Handwerkskammer Dortmund,
das Entsorgungsunternehmen
AHE sowie Energie-Agentur
und Effizienz-Agentur NRW.
Wie effizient eine Teilnahme
ist, erläuterte Landrat Olaf
Schade und nannte Zahlen für
die insgesamt 66 Maßnahmen
in den zehn Unternehmen:
„Mit bewerteten Einsparungen
von über 178.000 Euro bei
notwendigen Investitionen in
Höhe von etwa 523.000 Euro
können sich die Effizienzmaßnahmen im Schnitt in rund
drei Jahren amortisieren“, erläuterte Schade und zog eine
Bilanz: „Ökoprofit hat sich im
Ennepe-Ruhr-Kreis etabliert.“
(Foto: AVU / Bernd Henkel)
Landrat Olaf Schade und Samir Khayat vom Ministerium
für Klimaschutz, Umwelt,
Landwirtschaft, Natur- und
Verbraucherschutz des Landes
NRW überreichten das Zertifikat diesen Teilnehmern der
zweiten „Ökoprofit“-Runde
aus dem Südkreis:
- Sparkasse Schwelm
- Witt Metallschleiferei/Poliererei Schwelm
- Henning GmbH & Co. KG
Schwelm
- Gerbracht Industrieschilder
Schwelm
- Wilhelm Hartmann Fabrik für
Elektro-Isolier Material GmbH
Ennepetal
- Evangelische Stiftung Loher
Nocken Ennepetal
Dritte Runde
Und es geht weiter: Bei der
Abschlussveranstaltung wurde
die dritte Runde angekündigt:
EN-Wohnen spendet
2.000 Euro an Schulen
Schwelm. Anlässlich der Unterstützung lokaler Integrationsarbeit überreichten Geschäftsführer Alexander Dyck (l.) und Aufsichtsratsvorsitzender Oliver Flüshöh (2.v.r.) von EN-Wohnen am vergangenen Dienstag, 2. Februar, im Rathaus vier Spendenchecks über jeweils 500
Euro an ausgewählte Schwelmer Grundschulen. Das Geld soll neben der Anschaffung verschiedener Materialien auch der Integration von Flüchtlingsschülern zugute kommen. Über
die jeweilige Spende freuten sich die Vertreter der Grundschule Nordstadt, der städtischen
katholischen Grundschule St. Marien, der Grundschule Ländchenweg und der Grundschule
Engelbert.
(Foto: Lara Zeitel)
Am 1. März findet dazu die
Auftaktveranstaltung bei der
AVU in Gevelsberg statt. Hieran nehmen weitere zehn Unternehmen nehmen teil.
Das Netzwerk wird also wachsen – denn auch das gehört ja
zum dem Efizienzprojekt: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
tauschen ihre Erfahrungen aus
und können so manche Anregung für den betrieblichen Alltag mitnehmen. Auch bei der
Abschlussveranstaltung gab
es die Gelegenheit zum „Netzwerken“ mit Vertretern aus
Wirtschaft und Politik. Oder
wie es der Gastgeber Michael
Lindermann,
Vorstandsmitglied der Sparkass formulierte:
„Wir sind alle Ökoprofiteure.“
Südkreis
„Auch die kleinen Dinge, wie
zum Beispiel Licht ausschalten, bringen auf die Dauer
etwas.“ Mit diesenWorten
brachte Matthias Kampschulte
von der Firma Gerbracht eine
„Ökoprofit“-Erkenntnis
auf
den Punkt. So sind es denn
auch viele kleine Maßnahmen,
die in der Broschüre zur dritten
Runde des Projekts bei dem
Schwelmer Schilder-Hersteller
aufgelistet sind.
Als einziges sozialer Dienstleister war die Evangelische
Stiftung Loher Nocken aus
Ennepetal mit dabei: 76.000
Kilowattsunden Strom und
fast 16.000 Euro Einsparung
lautet die Bilanz – erreicht
unter anderem durch die Umstellung der Beleuchtung auf
LED-Technik.
Einen besonderen Weg bei der
Projektumsetzung ging die
Firma Henning aus Schwelm:
Hier
begleitete
Carolin
Dieckmann als Auszubildende
„Ökoprofit“ und meint: „Wir
konnten in den Köpfen etwas
bewegen.“ Die Motivation und
Sensibilisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein
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Ausgabe
0202
Wochenkurier Hagen Mittwoch
Wochenkurier Hagen Samstag
Wochenkurier Hagen Mittwoch/Samstag-Kombi
Wochenkurier Ennepe-Ruhr
Wochenkurier Iserlohn/Hemer/Letmathe
Wochenkurier Schwerte
Tiere gehören im Auto in eine stabile Transportbox.
EN-Kreis. Die Mitnahme von
Tieren ist für viele Autofahrer
selbstverständlich. Doch die
Gefahr beim Transport wird oft
unterschätzt, denn bereits bei
einem innerstädtischen Unfall
kann sich der treue Gefährte
in ein bedrohliches Geschoss
verwandeln, wenn er nicht vorschriftsgemäß gesichert wird.
Schnauze in den Wind
Die meisten Autofahrer wissen
die Verzögerungskräfte, die bei
einer Vollbremsung oder einem
Aufprall des Autos auftreten
können, nicht richtig einzuschätzen, ist die Erfahrung von
Verkehrssicherheitsexperten.
Anders ist wohl auch nicht zu
erklären, warum man im Straßenverkehr immer noch Hunde
sieht, die durch das Seitenfenster mit flatternden Ohren die
Schnauze in den Wind halten
oder Dackel, die von der hinteren Ablage im Auto aus das
Geschehen beobachten. Davor
warnen Unfallforscher jedoch
(Foto: Archiv)
eindringlich. Sie verweisen
darauf, dass schon bei den
im innerstädtischen Verkehr
üblichen Geschwindigkeiten
durch einen abrupten Unfallstopp Gegenstände – und auch
Tiere – so beschleunigt werden
können, dass sie mit dem 30bis 50-fachen ihres Eigengewichts durch das Auto fliegen.
Das belegen auch Crash-Tests
mit unterschiedlich schweren
Hunde-Dummys: In den Simulationen zeigte sich, dass der
Vierbeiner auf der Hutablage
bei einem Unfall schnell zu
einem für die vorderen Passagiere tödlichen Flugkörper
werden kann. Da schützen gegebenenfalls auch die vorderen
Sitze nicht mehr, wenn auf sie
das Vielfache eines Hundegewichts einwirkt. So wurde bei
den Tests ein Autovordersitz
von einem größeren HundeDummy regelrecht durchschlagen.
Deshalb müssen Tiere ebenso
wie andere Gegenstände beim
Transport im Auto ausreichend
gesichert werden. Verkehrsrechtlich gelten Tiere ohnehin
als Ladung, für deren vorschriftsmäßige Sicherung der
Fahrzeugführer verantwortlich
ist, erinnert das Goslar-Institut für verbrauchergerechtes
Versichern. Doch auch zum
Wohl des Tieres sollten Autofahrer darauf achten, dass ihre
vierbeinigen Freunde nicht zur
Gefahr bzw. selbst gefährdet
werden. Um dies zu gewährleisten, werden verschiedene
Sicherheitssysteme für Tiere
angeboten, von denen sich die
Transportboxen als die empfehlenswertesten
herausgestellt haben. Ganz gleich ob
größere für den Laderaum oder
kleinere für den Fußraum – diese Behälter schützen Mensch
und Tier im Auto besser als
spezielle Gitter, Netze, Schutzdecken oder Sicherheitsgurte
bzw. Autositze für Hunde.
Neuwagen im Januar mehr gefragt
EN-Südkreis. Mit Zuwächsen
bei den Neuzulassungen und
einem verhaltenen Gebrauchtwagengeschäft startete der Automarkt ins Jahr 2016.
Mit mehr als 550.000 Besitzumschreibungen
wechselten im Januar 2,0 Prozent
weniger Gebrauchtwagen die
Besitzer als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Neuzulassungen stieg um 3,3 Prozent
gegenüber dem Vorjahresmonat.
Dies bedeutet, dass mehr als
218.000 fabrikneue Pkw auf
den Straßen unterwegs sind.
Für 2016 rechnet der Zen-
tralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
(ZDK)
mit insgesamt 3,2 Millionen
Pkw-Neuzulassungen
sowie mit 7,3 bis 7,4 Millionen
Pkw-Besitzumschreibungen
und einem stabilen Werkstattgeschäft auf dem Niveau des
vergangenen Jahres.
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Neue Kennzeichen fürs
Moped sind grün
EN-Kreis. Am 1. März 2016
beginnt die neue Mopedsaison. Zu diesem Termin heißt
es für Roller- und Mopedfahrer sowie für alle Fahrer
anderer Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen: Altes
Kennzeichen abschrauben und
neues, grünes Kennzeichen
montieren.
Moped, Mofa, Mokick oder
Roller können ohne amtliche
Zulassung gefahren werden. Es
genügt ein Versicherungskennzeichen kombiniert mit einer
Haftpflichtversicherung. Diese
ist gesetzlich vorgeschrieben
und bezahlt den Schaden, den
man einem anderen zufügt. Für
Schäden am eigenen Fahrzeug,
zum Beispiel durch Hagel oder
Überschwemmung, gibt es
eine Teilkaskoversicherung.
Sie bezahlt auch, wenn das
Fahrzeug gestohlen wird. Alle,
die nach dem 1. März noch
mit dem alten Kennzeichen
unterwegs sind, haben keinen
Versicherungsschutz mehr und
machen sich überdies strafbar.
Wichtig ist es auch, die Betriebserlaubnis stets mit sich
zu führen, denn sie identifiziert
den Fahrer als Eigentümer
des Zweirads. Das heißt: Wer
im Besitz dieses Dokuments
ist, gilt als dessen Eigentümer. Deshalb ist es für den
Fall eines Diebstahls ratsam,
dieses Schriftstück nie im
Helmfach aufzubewahren. Die
Betriebserlaubnis enthält außerdem Angaben über die für
das Moped zugelassenen Bauteile. Da die Sicherheit eines
Mopeds nur garantiert ist,
wenn es den eingetragenen Angaben in der Betriebserlaubnis
entspricht, sind unerlaubte
technische Veränderungen wie
etwa die Erhöhung der Geschwindigkeit zu unterlassen.
Toyota übernimmt
Daihatsu komplett
EN-Kreis. Die Daihatsu Motor Co., Ltd., geht vollständig
in den Besitz der Toyota Motor Corporation über. Darauf
haben sich die beiden Unternehmen jetzt geeinigt. Der
Übernahmeprozess
erfolgt
über einen Aktientausch, der
bis August 2016 abgeschlossen
sein soll. Ziel der Vereinbarung ist es, eine gemeinsame
Strategie für das Kleinwagensegment umzusetzen, in deren
Rahmen beide Unternehmen
nachhaltig wachsen können.
Aufwendige Aufgaben wie die
Entwicklung neuer Technologien und die Besetzung neuer Geschäftsbereiche können
dann gemeinsam angegangen
werden. „Wir können einander
vertrauen, unsere jeweiligen
Stärken einbringen und uns auf
unsere Kernkompetenzen konzentrieren“, sagte Toyota-Präsident Akio Toyoda. „Damit
schaffen wir die Voraussetzung
dafür, dass wir global wettbewerbsfähig sind und bleiben.“
Die Differenzierung der beiden Marken bleibt auch in Zukunft erhalten. Daihatsu wird
im Kleinwagensegment beider
Marken die Führung in der
Produktentwicklung übernehmen und seine Kompetenz in
die Produktplanung und Technikentwicklung im Bereich der
Kleinstwagen einbringen. In
der Technologieentwicklung
werden beide Marken ab der
frühen Konzeptphase zusammenarbeiten. Toyota wird sich
weiterhin auf die Bereiche
Umwelt, Sicherheit und Komfort konzentrieren, Daihatsu
wird die Entwicklung kosten- und kraftstoffeffizienter
Technologien
vorantreiben.
Durch den Austausch der Fertigungskompetenzen erwartet
die Toyota-Group eine Steigerung in der Kosteneffizienz der
Produktion.
IMMOBILIEN
Neujahrsempfang
im kleinen Format“
Gesucht: Barrierefreie Wohnung
Gevelsberg. Kürzlich ist in
Gevelsberg eine dreiköpfige
Familie – Vater, Mutter und
13-jähriger Sohn – aus Pakistan eingetroffen. Die Mutter
ist auf einen Rollstuhl angewiesen.
Aktuell lebt die Familie in der
städtischen
Notunterkunft,
eine barrierefreie Drei-Zimmer-Wohnung wird dringend
gesucht. Mieterin wäre die
Stadt Gevelsberg.
Interessenten werden gebeten sich telefonisch unter
02332/771-176 oder per Mail
an [email protected] zu
wenden.
Wärmeschutzfenster
helfen Kosten sparen
Der „Kunstraum EN“ präsentierte seine Werke beim Neujahrsempfang der Wirtschaftsjunioren Hagen/ Ennepe-Ruhr in
Gevelsberg.
(Foto: Wirtschaftsjunioren)
Gevelsberg/Hagen. Die Wirtschaftsjunioren des SIHK-Bezirks
Hagen/Ennepe-Ruhr
luden sieben Kunstschaffende
des Vereins „Kunstraum EN“
dazu ein, ihre Werke anlässlich des Neujahrsempfangs
der Jung-Unternehmer am 24.
Januar im Foyer der AVU Gevelsberg zu präsentieren.
Reinhard Dedecek, Agnieszka Henkes, Stefanie Hogrebe,
Beate John, Werner Kollhoff,
Claudia Westermann und Wolfgang Zachow zeigten nur für
diesen einen Tag „Das kleine
Format“. Mit großem Interesse
der Wirtschaftsjunioren wurde
dieser Aufwand belohnt.
Geplant sind weitere Kooperationen des „Kunstraums EN“
mit den Wirtschaftsjunioren
Hagen/Ennepe-Ruhr, die vom
20. bis 22. Mai des Jahres die
Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren NRW ausrichten: Zur Gala-Veranstaltung
am 21. Mai werden große Formate von zehn Künstlerinnen
und Künstlern des „Kunstraum
EN“ in der neuen Schwelmer
Sporthalle gezeigt.
Parallel dazu wird der Kunstraum eine Ausstellung in den
Räumen der SIHK Hagen präsentieren.
An oder aus? - Richtig
heizen gerade im Winter
An oder aus? Dauerbetrieb oder Sparflamme? Wie können
am besten Heizkosten gespart werden? (Foto: Wk-Archiv)
Iserlohn. Wie stellt man die
Heizung eigentlich am besten
ein, wenn man sie gerade nicht
braucht - etwa über Nacht oder
bei längerer Abwesenheit?
Was spart mehr: Dauerbetrieb
oder Sparflamme?
Eine Pauschalantwort gibt
es auf diese Fragen nicht. So
kommt es unter anderem darauf
an, ob man in einer unsanierten
Altbauwohnung oder in einem
gut gedämmten Neubau zuhause ist. Wie viel Wärme verloren geht, hängt außerdem auch
vom Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur ab:
Je größer die Differenz, desto
höher der Wärmeverlust.
Nachtabsenkung
In vielen Gebäuden soll die
so genannte automatische
Nachtabsenkung diesen Verlust minimieren: Die Vorlauftemperatur wird an der
Heizungsanlage so reduziert,
dass Wohnräume nachts beispielsweise nur auf 17 statt 20
Grad Celsius erwärmt werden.
Erfolgt die Nachtabsenkung
nicht automatisch, kann man
auch die Thermostate an den
Heizkörpern manuell zum
Beispiel von Stufe 3 auf 2 herunterdrehen. Die Absenkung
um einige Grade kann mehr
Energie einsparen, als das
Wiederaufheizen am Morgen
verbraucht. Der Einspareffekt
der Absenkung macht sich vor
allem bei schlecht gedämmten
Gebäuden und in Leichtbauhäusern bemerkbar. Weniger
sinnvoll ist diese Maßnahme
in sehr gut gedämmten und
massiven Häusern, weil dort
die nächtlichen Wärmeverluste
geringer sind.
Mindestens Frostschutz
Anders sieht es aus, wenn man
mehrere Tage oder länger außer
Haus ist: Dann spart das Herunterregeln der Heizung meist
Kosten ein, da das tägliche
Wiederaufheizen entfällt. Das
Umweltbundesamt empfiehlt,
die Raumtemperatur in diesem
Fall auf rund 15 Grad, bei längerer Abwesenheit auch etwas
niedriger, einzustellen. Die
Heizung ganz abzuschalten ist
generell nicht ratsam. Mieter
sind sogar dazu verpflichtet,
die Thermostate mindestens
auf Frostschutz (Sternchensymbol) einstellen, um das
Einfrieren von Leitungen zu
vermeiden. Grundsätzlich gilt:
Mit dem richtigen Verhalten
kann man zwar die Heizkosten
um ein gewisses Maß reduzieren. Dauerhafte und größere
Einspareffekte bringt aber nur
eine energetische Sanierung
von Haus oder Wohnung. Wie
das in der Praxis funktioniert,
erklärt das Portal www.intelligent-heizen.info.
EN-Kreis. Durch alte Fenster
zieht es oft, auch lassen sie
bis zu fünfmal so viel Wärme
nach draußen wie moderne
Wärmeschutzfenster. Die Folge sind zu hohe Heizkosten
und ein niedriger Wohnkomfort. Ist das der Fall, sollten
Hauseigentümer über einen
Austausch nachdenken. Damit
keine Fehler gemacht werden,
müssen jedoch einige Kriterien
beachtet werden. „Besonders
wichtig ist der Wärmedurchgangskoeffizient Uw“, sagt
Petra Hegen, Energieberaterin. „Der Uw-Wert beschreibt
den Grad des Wärmeverlustes
von Glas und Fensterrahmen.“
Doch auch ein professioneller
Einbau und der Zustand der
Außenwand müsse beachtet
werden, so Hegen. Gebäudeenergieberater geben hier
hilfreiche Tipps.
Fenster bieten Schutz vor Wind
und Wetter und lassen Sonnenlicht hinein. Die Wärmedämmung im Winter und die
Vermeidung von Überhitzung
im Sommer sind für viele Eigentümer in den letzten Jahren
besonders wichtig geworden.
„Über einen Fenstertausch
sollte nachgedacht werden,
wenn ein Luftzug spürbar ist
oder sogar Wasser eindringt“,
erklärt Hegen. „Weitere Anzeichen sind Tauwasser am Glas,
Verschmutzung des Scheibeninnenraumes und wenn
sich das Fenster nicht mehr
leicht öffnen und schließen
lässt.“ Steht dann sowieso eine
Erneuerung etwa der Außenfassade an, sollten Eigentümer
die Gelegenheit nutzen. Vor
allem dann, wenn die Fenster
einfachverglast oder älter als
20 Jahre sind.
Welche neuen Modelle bei
einem Austausch in Frage
kommen, ist vielen Hausbesitzern aber unklar. Auf dem
Markt gibt es Zwei-Scheibenoder
Drei-Scheibenverglasungen und verschiedene Rahmen. „Bei der Auswahl neuer
Fenster sollte man mehrere
Aspekte bedenken“, rät auch
Dr. Volker Kienzlen. „Die Energieeinsparverordnung EnEV
2013 fordert einen Uw-Wert
von mindestens 1,3 Watt pro
Quadratmeter und Kelvin, bei
Dachfenstern liegt der Wert bei
1,4 W/m²K.“
Innere Werte
Vorsicht ist angebracht, wenn
nur allgemein von einem
U-Wert gesprochen wird. Dann
kann entweder der Ug-Wert für
die Verglasung gemeint sein,
der Uf-Wert für den Rahmen
oder der übergeordnete UwWert für das gesamte Fenster.
„Eine Scheibe mit einem sehr
guten Wärmedurchgangskoeffizienten reicht als Information
alleine nicht aus, der Wert für
den Rahmen kommt immer
noch dazu und der ist meist
schlechter“, so Kienzlen. „Ein
besonders guter Ug-Wert und
ein schlechter Uf-Wert ergibt
eben nur Mittelmaß.“ Eine solche Ungenauigkeit nutzen unseriöse Firmen immer wieder
aus, um ihre Produkte besser
darzustellen, als sie eigentlich
sind. Eine genaue Kennzeichnung ist daher unabdingbar.
Ist das der Fall und ist der
Uw-Wert niedrig, können die
Energieverluste auf nur noch
20 Prozent im Vergleich zu
einfachverglasten
Fenstern
sinken: Solche Fenster weisen
noch Werte von um die 5 Watt
pro Quadratmeter und Kelvin
(W/m2 K) auf. Holzverbundfenster, die bis Anfang der 80er
Jahre eingebaut wurden, und
Isolierglasfenster der neunziger Jahre haben Uw-Werte
von rund 2,8 W/m²K. Zweifachfenster erreichen heute mit
Wärmeschutzglas einen UwWert von 1,5 bis 1,1, Dreifachfenster bereits 0,9 bis 0,6 W/
m²K - auch bei Minusgraden
sinken die Oberflächentemperaturen raumseitig nicht unter
16 Grad Celsius. Damit steigt
der Wohnkomfort erheblich.
Äußere Werte
Doch nicht nur die „inneren“
Werte sind zu bedenken. Unabdingbar ist auch ein fachgerechter Einbau mit richtigen
Anschlüssen an die Wand.
Hinzu kommt: Sind Rolllädenkästen vorhanden, müssen diese gedämmt und abgedichtet
werden.
Ist das nicht möglich, sollten sie
durch einen Vorbaurollladen
ersetzt werden. „Gebäudeenergieberater geben hier hilfreiche Hinweise“, empfiehlt
Petra Hegen. Auf Qualität zu
bestehen lohnt sich auch aus
einem anderen Grund: Erst
wenn ein Energieberater die
geplanten Maßnahmen prüft
und die energetischen Anforderungen erfüllt werden, genehmigt beispielsweise die
KfW eine Förderung.
Dämmung
Wer einen Fenstertausch erwägt, sollte auch die Dämmung der Außenfassade prüfen. Ist die Fassade schlecht
gedämmt, empfiehlt es sich,
im Zuge des Fenstertausches
auch die Fassade dämmen zu
lassen. An einer ungedämmten, kalten Wand erhöht sich
sonst die Schimmelgefahr, da
neue, dichte Fenster zu einem
höheren Feuchtigkeitsanteil in
der Luft führen, sofern nicht
regelmäßig gelüftet wird. Ein
Fenstertausch sollte zumindest
so geplant werden, dass einer nachträglichen Dämmung
nichts im Wege steht: So können die Fenster in der Laibung
weiter nach außen gesetzt werden, damit künftig die Laibung
keine Schwachstelle bildet.
Auch sollten sich die Hauseigentümer zusammen mit
einem Energieberater Gedanken über ein Lüftungskonzept
oder, bestenfalls, den Einbau
einer mechanischen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung machen.
Die DIN 1946-6 schreibt es
vor: Für Altbauten muss ein
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EnEV Angaben aus dem Energieausweis des entsprechenden
Hauses enthalten. Um die Anzeigenkosten moderat zu halten,
kürzt der Wochenkurier die Angaben in den Anzeigen ab.
Angaben und Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises
• Verbrauchsausweis = V • Bedarfsausweis = B
2. Der Energiebedarfs- oder -Verbrauchswert aus
der Skala des Energieausweises in kWh
pro m² und Jahr
• kWh (z.B. 80 kWh)
3. Der wesentliche Energieträger
• Koks, Braunkohle, Steinkohle = Ko • Heizöl = Öl
• Erdgas, Flüssiggas = Gas • Fernwärme = FW
• Brennholz, Holzpellets oder Holzhackschnitzel = Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix = E
4. Baujahr des Wohngebäudes
• Bj. (z.B. Bj. 1965)
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab
dem 01.05.2014 erstellten Energiebedarfsausweisen
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Bipolar affektiv:
Neue Sprechstunde
Gevelsberg. Bipolare affek­
tive Erkrankungen gehören
zu den häufigsten psychiatri­
schen Erkrankungen. Für die
Betroffenen, ihre Angehörigen
und Freunde und für die Be­
wältigung alltäglicher Auf­
gaben bedeuten die Wechsel
in das extreme Hochgefühl
der Manie oder die Tiefe und
Schwere der Depression eine
große Belastung. Bis zur Dia­
gnosestellung und zum Beginn
einer geeigneten Behandlung
vergehen jedoch oft Jahre. Da­
bei kommt gerade dem frühen
Einsatz, der Kontinuität und
der Vernetzung psychosozialer
Hilfe­ und Therapieangebote
eine tragende Bedeutung für
den Verlauf der Erkrankung zu.
6. Februar 2016
Die Fliedner Klinik im ehe­
maligen Gevelsberger Kran­
kenhaus bietet bald eine
Sprechstunde für Menschen
mit bipolaren affektiven Stö­
rungen an. Eine Eröffnungs­
veranstaltung für interessierte
Betroffene, Angehörige, pro­
fessionelle Helfer und Fach­
kolleginnen und ­kollegen fin­
det am Mittwoch, 17. Februar,
um 16.30 Uhr in der Sudfeld­
straße 1 statt. Der Nachmittag
soll gemeinsame Möglich­
keiten in der Früherkennung
und Therapie der bipolaren
Erkrankung aufzeigen.
Eine Ameldung unter Tel.
02332/664340 oder E­Mail
info@fliednerklinikgevels­
berg.de ist erforderlich.
Mittelstr. 63 | 58285 Gevelsberg| Tel. 0 23 32 - 7 58 79-0
www.wochenkurier.de
Neben rund 150 Schülerinnen und Schüler waren in der Aula West auch lokale Politiker bei
der Theater-Aufführung über den rassistisch motivierten Mord an Enver Şimşek in der Aula
West anwesend.
(Foto: Jan Eckhoff)
Familie im
Zentrum
Im Theaterstück ging es aller­
dings nicht vorwiegend um
die völkisch­rassistischen Mo­
tive hinter den Morden. „Im
Zentrum steht die Geschichte
der Familie“, erklärt Neven
Nöthig, der unter anderem als
Enver Şimşek auf der Bühne
zu sehen war, in der anschlie­
ßenden Gesprächsrunde mit
dem Publikum.
Stattdessen stand der emoti­
onale Druck von Seiten der
deutschen Behörden, der auf
die Familie Şimşek ausgeübt
wurde, im Mittelpunkt. Vor
allem Enver Şimşeks Frau
Adile, überzeugend gespielt
von Susanne Kubelka, wur­
de jahrelang vorgeworfen, die
Familie habe etwas mit dem
Mord an ihrem Mann zu tun.
Viele falsche
Verdächtigungen
Da am Tatort keine rechts­
radikalen Zeichen gefunden
wurden, kein Bekennerschrei­
ben aus der rechten Szene
auftauchte und auch ein Raub­
mord ausgeschlossen werden
konnte, kam bei der Polizei
nämlich über viele Jahre hin­
weg keinerlei Verdacht in diese
Richtung auf. Stattdessen ging
man davon aus, es könne sich
nur um ein Eifersuchtsdrama
oder gar um eine Auseinan­
dersetzung im Drogenmilieu
handeln.
Immer wieder über Jahre hin­
weg, bei jedem weiteren Mord,
wurde die Wunde der Fami­
lie wieder aufgerissen, denn
die Polizei war stets mehr der
Überzeugung, dass es sich
um Straftaten im Bereich der
organisierten
Kriminalität
türkischer Banden handeln
könnte. Dies führte schließlich
sogar zu der absurden Bezeich­
nung „Döner­Morde“.
Abgeschlossen wurde das
Stück mit der Rede, die Se­
miya Şimşek bei der zentralen
Gedenkfeier für die Opfer am
23. Februar 2012 hielt. Anke
Jansen betonte in der Rolle der
jungen Frau eindringlich: „Elf
Jahre lang durften wir nicht
reinen Gewissens Opfer sein.“
Das Stück hinterlässt schließ­
lich viele Fragen. Fragen, die
nicht nur die junge Semiya
Şimşek beschäftigen. „Papa
musste sterben, weil er Türke
war?“, fragt sie und fügt hinzu:
„Meine Heimat ist Deutsch­
land, wie soll das gehen?“
Kritisch und
bedrückend
Die Zuschauerränge in der
Aula West waren nicht nur mit
Schülern gefüllt, auch die Poli­
tik war vertreten. Der eindring­
lichen Darstellungen lauschten
neben Mitgliedern von Rat und
Verwaltung sowie dem Gevels­
berger Bürgermeister Claus
Jacobi auch der heimische
Bundestagsabgeordnete René
Röspel und der Landtagsabge­
ordnete Hubertus Kramer.
Es ist ein „kritisches und be­
drückendes“ Stück, welches
ein „wichtiges Kapitel Deutsch
lands“ aufzeigt, wie Bürger­
meister Claus Jacobi im An­
schluss an die Aufführung be­
tonte. Es sei schrecklich, dass
eine Familie zweifach zum
Opfer werden konnte – ein­
mal durch die Ermordung des
Vaters und dann auch noch als
Opfer der fehlgeleiteten Straf­
verfolgung. „Die Annahme,
jemand sei nur wegen seiner
Religion, Hautfarbe oder Ab­
stammung weniger wichtig, ist
gefährlich und kann Schlim­
mes in der Gesellschaft be­
wirken“, warnt Jacobi. Dem
Fazit von Semiya Şimşek, dass
nur gemeinsam eine Lösung
für das Problem der Fremden­
feindlichkeit und der Angst
vor dem „Anderen“ gefunden
werden kann, stimmt er voll
zu: „Ein friedliches und soli­
darisches Gevelsberg geht nur
gemeinsam. Wir sind eine bun­
te Gesellschaft, für die es sich
zu kämpfen lohnt.“
Ernährungs-Bausteine
helfen über den Winter
Hagen. Wenn es im Winter
kalt, nass und ungemütlich
ist, machen wir es uns drinnen gern gemütlich. Dazu
gehört, sich kulinarisch zu
verwöhnen.
Fast jeder Vierte schätzt seine
Ernährung im Winter ungesün­
der ein als im Sommer, darun­
ter mehr Frauen als Männer
(26 zu 21 Prozent). Das ergab
eine aktuelle forsa­Umfrage im
Auftrag der Kaufmännischen
Krankenkasse unter 1.004 Per­
sonen im Alter von 18 bis 70
Jahren.
Aufschlussreich ist ein Blick
auf den Winter­Speisezettel
der Befragten: Demnach ge­
nießt jeder Zweite mehr deftige
Gerichte. 27 Prozent greifen in
der kalten Jahreszeit häufiger
zu Sattmachern wie Kartoffeln,
Brot und Nudeln. Und auch der
Appetit auf Schokolade, Kekse
und andere Süßwaren steigt bei
gut einem Drittel merklich an.
Zwar trinkt mehr als jeder
Zweite (59 Prozent) öfter Tee
in der kalten Jahreszeit, doch
nimmt jeder Dritte wegen des
geringeren Durstgefühls weni­
ger Flüssigkeit zu sich als im
Sommer.
Auch wenn manche winter­
liche Essgewohnheit der Seele
gut tut: Die Ernährung sollte
auch im Winter ausgewogen
und nährstoffreich sein. Nach­
folgend vier wichtige Ernäh­
rungs­Bausteine, damit das
gelingt:
Nahrungsmittel zu sich neh­
men, die von innen wärmen:
Dazu zählen scharfes Gemüse
wie Zwiebeln und Knoblauch
und Gewürze wie Pfeffer, Chi­
li, Kardamom oder auch Ing­
wer.
Reichlich Vitamine, Mineral­
stoffe und sekundäre Pflan­
zenstoffe in Form von Obst
und Gemüse aufnehmen, denn
sie stärken das Immunsystem,
gelten als krebshemmend und
machen fit. Ideal sind jahres­
zeitlich typische Sorten wie
Äpfel, Birnen und Nüsse,
Kohl, Lauch, Schwarzwurzeln
und Steckrüben, Chicorée,
Feldsalat, Kresse sowie auch
selbstgezogene Kräuter.
Omega-3-Fettsäuren
Ein gutes Mittel gegen den
Winterblues
sind
Ome­
ga­3­Fettsäuren. Sie sind reich­
lich in hochwertigen Fetten
wie Raps­ und Leinsamenöl
und Nüssen enthalten, ferner
in fettreichen Fischen wie Ma­
krele, Hering und Lachs. Ome­
ga­3­Fettsäuren wirken nicht
nur gegen ein Stimmungstief,
sondern auch entzündungs­
hemmend und fördern unsere
geistigen Fähigkeiten.
Auch bei Kälte ausreichend
trinken, täglich mindestens 1,5
Liter Wasser oder ungesüßten
Kräuter­ oder Früchtetee. Denn
meist verbirgt sich hinter dem
Wunsch, etwas zu essen, Durst.
Ein Glas Tee mit Vanille kann
die Lust auf Süßes vertreiben.
Apotheken
Notdienst 2016
Samstag,
06. Februar
Höhendorf-Apotheke
Kirchstr. 26 • Gevelsberg-Silschede
Tel. 0 23 32 - 5 01 77
Sonntag,
07. Februar
Märkische-Apotheke
Hauptstr. 51 • Schwelm
Tel. 0 23 36 - 1 55 00
Montag,
08. Februar
Linden-Apotheke
Berchemallee 122 • Gev. (Berge)
Tel. 0 23 32 - 6 06 90
Dienstag,
09. Februar
Klutert-Apotheke
Voerder Str. 65 • Ennepetal-Milspe
Tel. 0 23 33 - 7 92 66 85
Mittwoch,
10. Februar
Adler-Apotheke
Mittelstr. 37 • Gevelsberg
Tel. 0 23 32 - 25 88
Donnerstag,
11. Februar
Bahnhof-Apotheke
Mittelstr. 33 - 35 • Ept.-Altenvoerde
Tel. 0 23 33 - 97 41 51
Freitag,
12. Februar
Fortuna-Apotheke
Barmer Str. 8 a • Schwelm
Tel. 0 23 36 - 34 08
An Wochenenden, Feiertagen und Mittwoch-Nachmittagen:
Ärztlicher Notdienst
Ennepetal, Gevelsberg, Schwelm: Notfallpraxis am Helios Klinikum
Dr.-Moeller-Straße 15, Schwelm, samstags, sonntags
und feiertags 9.00 - 13.00 und 15.00 - 21.00 Uhr
Krankenanstalten
Helios-Klinikum Schwelm Tel. 0 23 36 - 48-0
Zahnarzt Hotline
Tel. 0 23 36 - 44 22 44
Notrufe
Polizei 110 / Feuerwehr 112
Der Wechsel im Notdienst erfolgt täglich um 9.00 Uhr.
Detlef Kranzmann:
Christliche
Impulse
Petrus schrie: „Herr rette
mich!“ Alsbald streckte Jesus
die Hand aus und ergriff ihn.
Matthäus 14, 31
Wenn mich festhält
deine starke Hand
Das Telefon klingelt. Am an­
deren Ende ist mein Arbeits­
kollege: „Ich bin an Lungen­
krebs erkrankt. Schon seit
einer Woche kann ich nichts
essen. Flüssigkeit kann ich
auch nicht bei mir behalten.
Wir werden uns nicht mehr
sehen. Ich will mich von dir
verabschieden!“
„Aber doch nicht am Telefon,“
antworte ich. „Wir werden uns
ins Auto setzen und sind in
zwei Stunden bei dir.“
Während der Fahrt zu dem
Kranken sind meine Frau und
ich sehr bedrückt. Wie werden
wir ihn antreffen? Was sagt
man im Angesicht des Todes?
Wir beten: „Herr Jesus, wir
haben Angst vor der Begeg­
nung und wissen nicht, was
wir sagen sollen. Schenke du
uns die richtigen Worte.“
Wir treffen den Kranken inner­
lich gefasst an. Neben ihm
liegt ein vergrößertes Lied­
blatt. „Der Pastor hat mich
heute morgen besucht und
hat mir von dem Liedblatt die
Strophen vorgesungen.“
Das Lied stammt von der
30­jährigen Krankenschwester
Helga Winkel. Sie hat es ge­
dichtet, als sie unheilbar er­
krankte:
„Herr, weil mich festhält deine
starke Hand, vertrau ich still.
Weil du voll Liebe dich zu mir
gewandt, vertrau ich still. Du
machst mich stark, du gibst
mir frohen Mut, ich preise
dich, dein Wille Herr ist gut...“
Wir singen das Lied.
Nachdem wir miteinander ge­
betet haben, verabschieden wir
uns in dem festen Wissen, es
gibt ein Wiedersehen bei Gott
im Vaterhaus.
? Wer hält uns, wenn wir
unheilbar erkranken?
! Die Hand Jesu Christi ist
nach uns ausgestreckt und hält
uns, wenn wir sie im Glauben
ergreifen.
Ayurvedische
Schönheitsplege
Gevelsberg. Als ein „Schlüssel
zur Schönheit“ wird die ayur­
vedische „Antifalten­Gesichts­
massage“ bezeichnet. Die Ge­
heimnisse dieser asiatischen
Schönheitspflege sind leicht an
einem Wochenende zu erler­
nen, beispielsweise in einem
Seminar der Volkshochschule
ab Samstag, 20. Februar, im
Bürgerzentrum
Gevelsberg,
Mittelstraße 86­88.
Ayurveda ist das Wissen (Veda)
vom Leben (Ayus), das die Ein­
heit von Körper, Geist, Seele,
die Sinne und die Umwelt für
Schönheit, Gesunderhaltung
und für eine grundlegende Hei­
lung einbezieht. Die Gesichts­
massage eignet sich wegen des
geringen Aufwandes für die
tägliche Behandlung.
Im Gesicht und in den Ohren
befinden sich die Reflexzonen
sämtlicher Organe. Deshalb
kann bei sachgemäßer Anwen­
dung der Gesichtsmassage und
der Ohrakupressur sehr viel für
die Schönheit, Ausstrahlung
und vor allem für die Gesund­
heit erreicht werden. Letzten
Endes ist neben der Auswahl
des Pflegeprodukts auch die
Art des Auftragens wichtig.
Das Wochenendseminar unter
Leitung von Helga Rietig
findet von 11.30 bis 13.45
Uhr statt und kostet 15 Euro.
Eine Anmeldung per E­Mail
an fla@vhs­en­sued.de ist
unter Angabe der Kursnum­
mer N6020D erforderlich.
Weitere Infos gibt es telefo­
nisch unter 02332/ 9186128.