AUTOS 7MOTORRÄDER 7CARAVAN & CAMPING 7WASSERSPORT mobile Ausgabe Nr. 4 7April 2016 E AUTOS NE UE SE R I E .... Eine Sonderveröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung faszination Werkstatt der Zukunft Renault ZOE NEU BEIM HÄNDLER Neue Wege der Kfz-Reparatur Helfer aus dem Smartphone Die 10 besten Apps für Autofahrer Mini Cabrio Zurück im Spiel Comeback von Borgward, Fisker & Co. Subaru XV Mercedes E-Klasse MOTORRAD Royal Enfield jetzt bei Tchibo CARAVAN & CAMPING Tabbert Cellini bietet mehr Raum dank Slide-out WASSERSPORT Rückblick auf die boot 2016 Düsseldorf .... 23-DKU(H/*DUDQWLH ,QVSHNWLRQHQ LFH -DKUH0RELOVHUY HXURSDZHLW -DKUH )DKU]HXJGLDJQRVH ,QNODXWRPDWLVFKHU8QIDOOKLOIHXQG *(,/($8667$7781*81' -$+5(23(/)/$7 ,1./86,9( 23(/$675$ PLWN:36.OL PDDQODJH .RPIRUWVLW]H 5DGLR5,QWHOOLOLQN3DUN SLORWKLQWHQ=ROO'HVLJQ UlGHU /(' 7DJIDKUOLFKW HO )HQVWHUKHEHU YRKL %RUG FRPSXWHU7HPSRPDWXYP 0RQDWOLFKQXUö 2+1( $1=$+/81* ,QNOXVLYH2SHO)ODW 23(/&256$ 7UHU PLW N: 36.OLPDDQODJH5DGLR&' PLW %OXHWRRWK HO )HQVWHU KHEHUYRUQHO$XHQVSLH JHO )XQN=9 %RUGFRPSX WHU %HUJ$QIDKU$VVLVWHQW (633OXVXYP 0RQDWOLFKQXUö 2+1( $1=$+/81* ,QNOXVLYH2SHO)ODW .UDIWVWRIIYHUEUDXFKONPLQQHURUWVDXHURUWVNRPELQLHUW&2(PLVVLRQ NRPELQLHUWJNP(Iø]LHQ]NODVVH'$ -DKUH+HUVWHOOHUJDUDQWLH-DKU$QVFKOXVVJDUDQWLHJHPl%HGLQJXQJHQ,QVSHNWLRQHQLQ-DKUHQJHPl2SHO6HUYLFHSODQ1XUEHLHQWVSUHFKHQGHU+DUGZDUHLQNODXWRPDWLVFKHU8QIDOOKLOIHXQG)DKU]HXJGLDJQRVHH[NO:L)LLPXQG-DKU (LQPDOLJH/HDVLQJVRQGHU]DKOXQJ÷YRUDXVVLFKWOLFKHU*HVDPWEHWUDJ÷/DXI]HLW0RQDWHNPSD*HVDPWNUHGLWEHWUDJ)DKU]HXJSUHLV÷HIIHNWLYHU-DKUHV]LQV6ROO]LQVVDW]SDJHEXQGHQIUGLHJHVDPWH/DXI]HLW=]JO÷ hEHUIKUXQJVNRVWHQ/HDVLQJDQJHERWGHU2SHO/HDVLQJ*PE+0DLQ]HU6WU5VVHOVKHLPIUGLHZLUDOVXQJHEXQGHQHU9HUWUHWHUWlWLJVLQG(LQPDOLJH/HDVLQJVRQGHU]DKOXQJ÷YRUDXVVLFKWOLFKHU*HVDPWEHWUDJ÷/DXI]HLW0RQDWH NPSD*HVDPWNUHGLWEHWUDJ)DKU]HXJSUHLV÷HIIHNWLYHU-DKUHV]LQV6ROO]LQVVDW]SDJHEXQGHQIUGLHJHVDPWH/DXI]HLW=]JO÷hEHUIKUXQJVNRVWHQ/HDVLQJDQJHERWGHU2SHO/HDVLQJ*PE+0DLQ]HU6WU5VVHOVKHLPIUGLHZLU DOVXQJHEXQGHQHU9HUWUHWHUWlWLJVLQG,UUWXPbQGHUXQJHQXQG=ZLVFKHQYHUNDXIYRUEHKDOWHQ$EELOGXQJNDQQ6RQGHUDXVVWDWWXQJ]HLJHQ +lXVOHU$XWRPRELO*PE+&R.*ö=HQWUDOH 0=HQWUXPö/DQGVEHUJHU6WUö7HO 0%HUJDP/DLPö.UHLOOHUVWUö7HO 0+DUODFKLQJö*UQZDOGHU6WUö7HO 01HXDXELQJö%RGHQVHHVWUö7HO %DG7|O]ö6DFKVHQNDPHU6WUDHö7HO )HOGNLUFKHQö2WWR/LOLHQWKDO5LQJö7HO ))%ö0DLVDFKHU6WUDHö7HO *LOFKLQJö/DQGVEHUJHU6WUö7HO )UHLVLQJö+DJJHUW\VWUö7HO 1HXELEHUJö+DXSWVWUDHö7HO 6WRFNGRUIö.UDLOOLQJHU6WUö7HO (UGLQJö/DQGVKXWHU6WUö7HO 6WDUQEHUJö+DGRUIHU6WUö7HO ZZZKDHXVOHUGH 3 mobile faszination April 2016 .... Innovative Business-Class Mercedes bleibt in seiner neuen E-Klasse der Sicherheitsdevise und dem Komfort treu TWer in der Businessklasse unterwegs ist, der erwartet schon gewisse Unterschiede zur Hammelklasse. Nicht anders verhält es sich beim Autokauf. Ein Unterschied muss schon sein. Der Stuttgarter Automobilhersteller Daimler Benz demonstriert diesen Unterschied in seiner neuen E-Klasse nicht nur in den Ausmaßen, die gegenüber ihrem Vorgänger um 43 Millimeter in der Länge und beim Radstand um 65 Millimeter gewachsen sind. Sondern auch zum Beispiel mit dem Remote Park-Pilot: Er erlaubt es dem E-Klasse-Fahrer erstmals, das Fahrzeug von außen via Smartphone-App ferngesteuert in Garagen und Parklücken ein- und auszuparken. In der neu- en E-Klasse geht auch die weltweit erste vollintegrierte Car-to-X-Lösung in Serie. Durch die Kommunikation mit anderen Fahrzeugen kann der Fahrer so frühzeitiger als bisher vor drohenden Gefahren gewarnt werden. Für die neue E-Klasse stehen zum Marktstart zwei Motorisierungen zur Verfügung. Der E 200 mit VierzylinderBenzinmotor sowie der E 220 d mit einem völlig neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Nach der Markteinführung werden weitere Modellvarianten das Angebot ergänzen. Dazu zählt unter anderem der E 350 e mit Hybrid-Technik. Der Plug-InHybrid ermöglicht über 30 Kilometer rein elektrisches und damit emissionsfrei- es Fahren. Sein Vierzylinder-Ottomotor stellt im Verbund mit einem kraftvollen Elektromotor eine Systemleistung von 205 kW (279 PS) und ein Systemdrehmoment von 600 Newtonmetern bereit. Stärkste Dieselvariante wird ein Sechszylinder sein – mit der fortschrittlichen SCRAbgastechnik, 190 kW (258 PS) Leistung und 620 Newtonmetern Drehmoment. Weitere Highlights sind der aktive Bremsassistent mit Kreuzungsfunktion. Das bedeutet, dass das System mittlerweile auch den Querverkehr in Kreuzungen, Stauenden und Fußgänger im Gefahrenbereich vor dem Wagen erkennt und den Fahrer warnt. Notfalls bremst das System auch selbstständig ab. Ein Ausweich-Lenk-Assistent hilft dem Fahrer dabei, eine Gefahr kontrolliert zu umkurven. Ein weiteres Sicherheitsfeature ist das Intelligent Drive-Paket. Es kann auf Autobahnen nicht nur automatisch den richtigen Abstand zum vorausfahrenden Auto halten, sondern ihm auch bis Tempo 200 auf den Fersen bleiben. An Bord ist auch ein weiterentwickelter aktiver Totwinkel-Assistent, der nun auch bei niedrigen Geschwindigkeiten den Fahrer vor seitlichen Kollisionen warnen kann. Wer businessmäßig unterwegs sein will, der muss sich diesen Komfort auch etwas kosten lassen: Der Einstieg in die E-Klasse beginnt bei 45.000 Euro. Rudi Kanamüller den. Bei geöffnetem Verdeck nur noch 160 Liter. Allerdings lassen sich zur Not auch noch einige Utensilien hinter dem Fahrer- und Beifahrerersitz verstauen. Basismodell ist der mit 116 Pferdestärken ausgestattete Cooper D. Er verbraucht laut Hersteller auf 100 Kilometer 3,8 Liter und lockt mit einem Einstiegspreis von 23.950 Euro. Das Mini Cabrio mit 136 PS kostet ab 25.900 Euro, während das 192 PS starke Topmodell, der Mini Cooper S, preislich bei 27.950 Euro loslegt. Der frontgetriebene Benziner schafft den Sprint von null auf Tempo 100 in flotten 7,2 Sekunden. Seine Maximalgeschwindigkeit liegt bei 230 Stundenkilometern in der Spitze. Hier gibt Mini den Verbrauch zwischen 5,6 und 6,1 Litern Superbenzin an. Wem allerdings der Cooper S nicht gut genug ist, der kann in den 1310 Kilogramm schweren Mini Cabrio John Cooper Works umsteigen, der in 6,6 Sekunden von null auf Tempo 100 spurtet, bei einem Top-Speed von 242 Stundenkilometern. Das Vergnügen, den mit einem Zwei-Liter-Vierzylinder-Aggregat ausgestatteten Cooper Works zu steuern, ist mit 33.500 Euro allerdings recht kostspielig. Wie bei allen anderen Mini-Modellen kann der Kunde zwischen einer manuellen Sechsgang-Handschaltung und einer sechsstufigen Sechsgangautomatik wählen. rk Der Mini ist erneut gewachsen und kommt ganz schön kräftig daher. In der CabrioVariante musste allerdings etwas vom Kofferraumvolumen geopfert werden. Fotos: Mini Flotter Kerl Das Mini Cabrio gibt es in mehreren Varianten, doch PS-stark sind sie alle TDas Frühjahr ist da. Die Tage werden länger und schöner – und die CabrioDichte auf den Straßen nimmt auffällig zu. Mit dabei ist auch das neue BMW Mini Cabrio, das seit März dieses Jahres im Straßenbild verstärkt auftaucht. Topmodell ist der 231 PS starke Mini John Cooper Works, gefolgt vom Mini Cooper S mit 192 Pferdestärken, der wiederum die Basis für den John Cooper Works bildet. Dass das neue Mini Cabrio ein flotter Kerl ist, wird spätestens dann deutlich, wenn es beim Öffnen oder Schließen des Daches einmal schnell gehen muss: Innerhalb von nur 18 Sekunden und bis zu Tempo 30 öffnet oder schließt sich die Stoffhaube. Neu ist, dass der vordere Teil des straffen Daches wie ein Schiebedach teilweise geöffnet werden kann. Wer etwas ganz Besonderes haben will, der kann sich die ansonsten obligatorisch schwarze Stoffhaube auch mit eingewebtem Union-Jack ordern. Auch äußerlich hat sich das neue 3,82 Meter lange Mini Cabrio gemausert: Gegenüber dem Vorgängermodell ist es um 98 Millimeter in der Länge, um 44 Millimeter in der Breite und um sieben Millimeter in der Höhe gewachsen. Auch der Radstand wurde um 28 Millimeter vergrößert. Wer mit einem Cabriolet unterwegs ist, der weiß von vorneherein um die beschränkten Kofferraumverhältnisse. Bei geschlossenem Verdeck können im Kofferraum 215 Liter zugeladen wer- 4 mobile faszination April 2016 .... Mit drei Motorisierungen und fünf Ausstattungsvarianten punktet der Subaru XV in der neuen Ausführung mit reichhaltiger Basisausstattung. Fotos: Subaru Neu ge stylter City-SU V TDer erfolgreiche Kompakt-SUV Subaru XV ist im Modelljahr 2016 mit drei Motorisierungen und in fünf Ausstattungsvarianten erhältlich. Das Einstiegsmodell, den XV 1.6i Trend mit Fünfgang-Schaltgetriebe, gibt es ab 19.990 Euro und das Spitzenmodell, der XV 2.0i Exclusive+ mit 6-Gang-Schaltgetriebe, steht ab 30.490 Euro bei den Händlern bereit. Mit dem XV will Subaru nach eigenen Angaben vor allem jungen Zielgruppen mit eher urbanem Lebensstil einen günstigen Einstieg in die SUV-Welt anbieten. Wie beim weltgrößten Hersteller von Allrad-Fahrzeugen üblich, verfügt auch der Subaru XV serienmäßig über den permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD und den bewährten Boxermotor. Er kann mit ei- nem Fünf-Gang-Schaltgetriebe, SechsGang-Schaltgetriebe oder der von Subaru entwickelten stufenlosen Automatik Lineartronic kombiniert werden. Im Modelljahr 2016 flossen einige Designänderungen ein. Aufgefrischt wurden an der Front der Kühlergrill, Stoßfänger und Scheinwerfer. In der Seitenansicht finden sich neue Gestaltungsdetails an den Felgen, den Fensterleisten und den Türgriffen, während am Heck der Dachspoiler und die Leuchteneinheiten eine Überarbeitung erfuhren. Mit 4,45 Metern Länge, 1,78 Metern Breite, einer Höhe von 1,62 Metern und einem Radstand von 2,64 Metern soll er sowohl als City-SUV in der Innenstadt als auch im Gelände glänzen. Der Subaru XV wird mit fünf Motor- und Getriebekombinationen angeboten. Der Kunde kann zwischen zwei Ottomotoren mit 1,6 Litern oder 2,0 Litern Hubraum jeweils mit Schaltgetriebe oder Lineartronic wählen, zu Leistungen von 114 PS (84 kW) bzw. 150 PS (110 kW). Die Höchstgeschwindigkeit der 1,6-Liter-Version beträgt 175 Stundenkilometer mit Lineartronic-Getriebe und 179 Stundenkilometer mit manueller Schaltung. Das 2,0-Liter-Modell bringt es auf 187 Kilometer pro Stunde. Der 2,0-Liter-Diesel leistet 147 PS (108 kW) und erreicht mit seinem 6-Gang-Schaltgetriebe eine Höchstgeschwindigkeit von 198 Kilometern pro Stunde. Alle Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6. Ohne Aufpreis gibt es bereits in der Basisausstattung eine Klimaautomatik, in den Top-Ausstattungen In der neuen Version zielt der Einstiegs-SUV Subaru XV auch auf junge Städter ab Comfort, Exclusive und Exclusive+ als ZweiZonen-Automatik, die von Fahrer und Beifahrer getrennt regelbar ist. In allen Ausstattungsvarianten sind beheizbare Sitze für Fahrer und Beifahrer sowie die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Aktivierungsbestätigung enthalten. Sämtliche Infotainment-Funktionen sind über einen großen Touchscreen steuerbar. Je nach Ausstattungslevel verfügt er über eine Bildschirmdiagonale von 6,2 oder 7 Zoll. Diese Kommandozentrale mit dem SubaruStarlink-System ähnelt in der Handhabung einem Smartphone. Sie gewährt Zugriff auf Nachrichten, Wetter und Internetradio. Die Bedienung erfolgt ferner über die Multifunktionstasten am Lenkrad oder die integrierte Sprachsteuerung. Christian Resch .... Renault KADJAR Nicht warten. Starten. Renault Kadjar Life ENERGY TCe 130 ab 19.990,– €1 inkl. Überführungs- & Zulassungskosten • Klimaanlage • CD MP3 Radio mit Bluetooth® • Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer • ESP mit ASR • Reifendruckkontrolle • LED Tagfahrlicht • ISOFIX Kindersitz-Vorrüstung Renault Kadjar ENERGY TCe 130: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 6,8; außerorts: 4,9; kombiniert: 5,6; CO2-Emissionen kombiniert: 126 g/km. Renault Kadjar: Gesamtverbrauch (l/100 km): kombiniert: 5,8 – 3,8; CO2-Emissionen kombiniert: 130 – 99 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007). NIEDERLASSUNG MÜNCHEN www.renault-muenchen.de 1 2 x in München RENAULT RETAIL GROUP München Trudering Wasserburger Landstraße 143 | 81827 München Tel.: 089 437786-200 | [email protected] RENAULT RETAIL GROUP Deutschland GmbH Niederlassung München Frankfurter Ring 71 | 80807 München Tel.: 089 350901-54 | [email protected] Unser Barpreis für einen Renault Kadjar Life ENERGY TCe 130. Abbildung zeigt Renault Kadjar Bose® Edition mit Sonderausstattung. 6 mobile faszination April 2016 .... Schon heute gehören ölverschmierte Tüftlerhallen der Vergangenheit an. Der Computer wird zum zentralen Instrument der Autowerkstatt. Fotos: Autohaus Manz Werkstatt der Zukunft Fahrzeugelektronik verändert auch die Arbeitsweise bei Reparatur und Wartung signifikant TDie Zeiten, da man an seinem Auto noch ohne Probleme kleinere Reparaturen selbst erledigen konnte, sind schon lange vorbei. Mit dem Einzug der Elektronik in den Fahrzeugbau und durch die Verbreitung der E-Mobilität tauchen ganz neue Fragen auf: Wer hilft im Elektronikdschungel sobald etwas nicht funktioniert? Wie sieht die Werkstatt der Zukunft aus? Was muss der Automecha- $$ #"%% $ Der Subara Forester – Allrad erleben. Damit Sie und Ihre Familie bei jeder Witterung auf auf jedem Terrain Ihr Ziel entspannt erreichen: Der Subaru Forester mit permanentem Allradantrieb – da sind Fahrspaß und Sicherheit garantiert. Karl Radlmaier GmbH Putzbrunner Str. 89 · 81379 München-Perlach (nur 2 Minuten zu Bus / U-Bahn) Telefon 089 / 67 34 90 - 0 [email protected] www.autohaus-radlmaier.de !! ! Erhältlich als 2.0 D mit 108 kW (147 PS), 2.0X mit 110 kW (150 PS) oder 2.0XT mit 177 kW (240 PS). Kraftstoffverbrauch (l/100 km): innerorts: 11,2 – 7,1; außerorts: 7,0 – 4,9; kombiniert: 8,5 – 5,7. CO2-Emission (g/km) kombiniert: 197–148. Abbildung enthält Sonderausstattung. * Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen. 1 Subaru 2.0X Trend. troniker von Morgen können? Konkrete Fahrzeug die anstehenden Arbeiten. Mit Gedanken über die Werkstatt der Zukunft der elektronischen Job-Card, auf der alle hat sich die Firma Bosch gemacht. Die durchgeführten Arbeiten dokumentiert Werkstatt der Zukunft, so Bosch, kennt sind, werden auch dem Mechatroniker den „Gesundheitszustand“ ihrer ver- alle Informationen über die Reparatur an netzten Kundenfahrzeuge und empfiehlt seinem Arbeitsplatz übermittelt. Bosch dem Fahrzeughalter bei Bedarf eine Re- stellt ihm gleichzeitig alle für die Repaparatur, noch bevor eine Fahrzeugkom- ratur erforderlichen Diagnose- und Fahrponente ausfällt. zeugdaten zur Verfügung – permanent Ein zentrales Kontrollgerät erfasst kon- aktualisiert über eine Internetverbintinuierlich Fahrdaten und Informationen dung. Zusätzlich wird der Mechatroniker über den Betriebszustand und die Belas- durch Augmented Reality auf seinem Tatung der verschiedenen Fahrzeugkompo- blet-Computer unterstützt. Als Augmennenten. Die Daten werden an ein zent- ted Reality wird eine computergestützte rales Rechenzentrum übermittelt, wo sie Wahrnehmung bezeichnet, bei der sich mit Hilfe intelligenter Algorithmen für die reale und virtuelle Welt vermischen. präventive Diagnostik Bei der Fahrzeugverarbeitet werden. abholung kann der Mit einem SoftwareBerater dem Kunpaket können zuden anschließend dem über Telematikdie Reparatur in alReibungsloser Dienste Prüfabläufe len Details erläutern. im Fahrzeug durchGleichzeitig werden Reparaturablauf geführt werden. Bei Informationen über dank Zugriffs auf Bedarf erhält der Fahden Reparaturablauf rer die Information, auch an eine DatenFahrzeugdaten dass eine Wartung zentrale zur Archiviefällig ist, oder zum rung übermittelt. Beispiel die EmpfehEinen Blick in die lung, einen Injektor Zukunft der Automoder Einspritzanlage bilwerkstatt hat auch austauschen zu lassen, weil der voraus- die Innovationsagentur Dominic Schindsichtlich in Kürze ausfallen wird. ler Creations aus Lauterach in Österreich Kommt der Autofahrer zum vereinbar- geworfen. So könnte nach den konkreten Termin, wird schon beim Einfahren in ten Vorstellungen der Agentur bei einem das Betriebsgelände das Fahrzeug-Kenn- technischen Defekt künftig das bordeigezeichen gelesen. Der Kundendienstbera- ne Diagnosesystem bereits während der ter erhält die Information, dass der Kun- Fahrt auf erforderliche Reparaturen und de da ist, und hat gleichzeitig alle Daten Serviceintervalle hinweisen. Alle relevanrund um die geplante Reparatur auf einer ten Informationen würden dazu auf die elektronischen Job-Card zur Verfügung. Windschutzscheibe des Wagens projiDiese Job-Card, so das Unternehmen, be- ziert. Sofort sei ersichtlich, welche Fahrgleitet das Fahrzeug nun durch die Werk- zeugkomponente betroffen ist und wie statt. Während der Kundendienstberater hoch der zu erwartende Reparaturaufes in die Annahme fährt, werden mit dem wand sein wird. Dank der engen DatenBosch-Baustein Flex Inspect automatisch vernetzung zwischen Auto, Servicebetrieb Fehlerspeicher ausgelesen, Batterie, Rei- und Hersteller könne der Fahrer schon fenluftdruck und die Fahrwerksgeomet- während der Fahrt eine geeignete Werkrie geprüft. Gemeinsam mit dem Kunden statt suchen und gleich ansteuern, lautet bespricht der Berater anschließend am die Vision. rk .... A@J= H=J>=CL=F ?=>x@JL=F Æ <A= F9C9E9 KGF<=JEG<=DD= 0^]G^ 0^]G^ ² ER< ;gff][l Cgff]clanallkcgfr]hl ² Da[`l% mf\ J]_]fk]fkgj ² CdaeYYmlgeYlac ² Kalr`]armf_ ngjf] ² ER< ;gff][l Cgff]clanallkcgfr]hl ² Da[`l% mf\ Lgmjaf_%HYc]l ² J[c^Y`jcYe]jY ² KalrZ]r_] af D]\]j%9d[YflYjY,! :Yjhj]ak Ñ ),&1/( Hj]akngjl]ad )! Ñ ,&((( :Yjhj]ak +! Ñ )1&10( Hj]akngjl]ad *! Ñ -&((( +! 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Da kommt das Auto frisch gewaschen und glänzend aus der Waschanlage und schon nach wenigen Kilometern sind die Felgen schwarz vom Bremsstaub. So kam der französische Tüftler Christoph Rocca-Serra auf die Idee, eine technische Lösung gegen diese Verschmutzungen zu finden. Zusammen mit drei befreundeten Technikern und Ingenieuren grübelte er etwa drei Jahre über das Problem. Mit dem eigens gegründeten Start-up-Unternehmen Tallano Technologie, benannt nach seinem Heimatort Saint-Lucie-deTallano im Süden Korsikas, bietet er nun eine Saugvorrichtung an, die die giftigen und unschönen Staubpartikel direkt an der Bremsscheibe aufnehmen kann. Wie bie so vielen Erfindungen ist auch das Prinzip von Tallano so simpel wie genial: Direkt am Bremssattel wird eine Saugvorrichtung installiert, die den durch die Rotation nach hinten austretenden Bremsstaub aufsaugt und in einem Behälter auffängt. Die Rotation der Bremsscheibe treibt auch den Sauger durch eine mitlaufende Radvorrichtung an, sodass keinerlei zusätzliche Technik für den Antrieb notwendig ist. Die Anlage soll etwa nur 180 Gramm pro Bremse wiegen. Das Behältnis für den Bremsstaub muss etwa alle 20.000 Kilometer geleert werden, in Abhängigkeit von der Fahrweise vielleicht auch etwas früher. So einfach wie effektiv Ein Staubsauger für Autobremsen kann die Feinstaubbelastung erheblich reduzieren Für diese Erfindung wurden bereits acht Patente erteilt, was für Tallano von besonderer Bedeutung ist. Als reines Design-Unternehmen produziert man nicht selbst, sondern überlässt dies anderen unter Lizenz. Auch wenn das ästhetische Empfinden in Bezug auf verschmutzte Felgen der Auslöser für die Erfindung war, wird damit aber vor allem ein viel essenzielleres Problem angegangen: Die Reduktion der Feinstaubbelastung durch den Verkehr. Laut dem Bayeri- .... April 2016 schen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz beruhen 57 Prozent der gesamten Feinstaubbelastung auf dem Verkehr, wovon wiederum rund drei Viertel vom Straßenverkehr verursacht werden. Nach einer Studie, die RoccaSerra mit der Ingenieurhochschule Insa in Lyon durchführte, liegt die Feinstaubbelastung durch Bremsstaub sechsmal höher als die aus dem Auspuff. Tallano gibt auf seiner Internetseite an, dass die Feinstaubemissionen bis zu 30 Milligramm pro Kilometer betragen. 20.000 Tonnen Feinstaub würden somit jährlich allein in Frankreich emittiert, in Europa seien es bis zu 110.000 Tonnen. Rocca-Serra will nicht ins Detail gehen, spricht aber davon, dass bereits Ende 2016 erste Automobile mit dieser bahnbrechenden Umwelttechnologie ausgestattet werden sollen. Vier Premiumhersteller sollen dazu bereits entsprechende Vereinbarungen mit Tallano unterzeichnet haben. Obwohl die Systeme in der Produktion pro Wagen nur 50 Euro kosten sollen, wird es sie wahrscheinlich zuerst nur in ausgewählten Oberklasse-Modellen geben. chre Ursprünglich sollte der Bremsstaubsauger der unschönen Felgenverschmutzung entgegenwirken. Nebenbei stellt er eine effektive Umwelttechnologie dar. Foto: Tallano Technologie Autofahrer überfordert Assistenzsysteme werden immer komplizierter und die Handbücher unverständlicher TEigentlich sollten ja Handbücher und Gebrauchsanweisungen ihrem Sinn entsprechend klar und verständlich sein. Eigentlich! Doch die Realität sieht anders aus: Häufig sind die gedruckten Gebrauchsanweisungen und Handbücher für die Nutzer eher Bücher mit sieben Siegeln und oftmals so dick wie ausgewachsene Romane. Ein ebenso großes Problem tut sich beim Bedienen zahlreicher Fahrerassistenzsysteme auf: Vie- le Benutzer fühlen sich angesichts der zahllosen Knöpfe und Schalter einfach überfordert, wie eine Befragung von 1700 Autofahrern der Prüforganisation Dekra ergeben hat. Rund 77 Prozent der Befragten hätten sich demnach dazu bekannt, dass sie mit der Bedienung der elektronischen Systeme im Fahrzeug schlicht nicht zurechtkämen. 40 Prozent der Befragten gaben an, zu viel Technik könne beim Autofahren ablenken. Be- sonders die Benutzung des Navigationssystems stellt die Autofahrer häufig vor unlösbare Probleme. Ebenso das Bedienen des Telefons und der Audioanlage. Eine Überforderung stellen häufig diejenigen Assistenzsysteme dar, die dem Autofahrer das Leben im Fahralltag eigentlich erleichtern sollten. Dazu gehört zum Beispiel der Einsatz der Rückfahrkamera im Fahrzeug. Während der Fahrer vorne auf den Bildschirm schaut, fährt das Fahrzeug nach hinten. Viele Autofahrer haben bei diesem Zusammenspiel erhebliche Probleme. Außerdem, so warnt der ADAC, könne durch den Dauerblick auf das Display der Rundumblick vernachlässigt oder andere Verkehrsteilnehmer, wie Autos oder Radfahrer, zu spät oder überhaupt nicht wahrgenommen werden. Der Automobilclub rät daher ergänzend zur Rückfahrkamera noch Parksensoren zu verbauen. Allerdings bestätigen andererseits rund 27 Prozent der von der Dekra befragten Autofahrer, dass die moderne Technik sie schon vor schlimmen Unfällen bewahrt habe. Verloren im Verkehrsschilderwald Assistenzsysteme sollen die Sicherheit erhöhen. Komplexe Bedienungsanleitungen und viele Wahloptionen machen es den Fahrern aber nicht leicht, deren Vorteile zu nutzen. Foto: Volkswagen Ein eigenes Kapitel ist in diesem Zusammenhang die Überforderung der Autofahrer durch zu viele Verkehrsschilder. Laut Straßenverkehrsordnung (§ 35a) dürfen am gleichen Pfosten oder sonst unmittelbar über- oder nebeneinander nicht mehr als drei Verkehrszeichen angebracht werden. Ausnahmen können bei besonderem Bedarf bei ruhendem Verkehr gemacht werden. Die Begründung: Drei Schilder an einem Mast, das haben Untersuchungen ergeben, entspreche der Wahrnehmung eines Autofahrers in einer Sekunde. rk .... ® 10 mobile faszination April 2016 Zehn kleine Helferlein Clevere Autofahrer-Apps, die nützliche Dienste leisten .... Viele Apps für Autofahrer bieten nützliche Services und machen das Smartphone zu einem vielseitigen Assistenten. Fotos (von l.): Strickling, webfactor media, Seewes, RIT LLC TDas Smartphone gehört heute zum ständigen Begleiter. Auch beim Autofahren kann es wertvolle Unterstützung bieten. Wir stellen hier zehn clevere Apps vor. Die App ADAC Pannenhilfe stellt auf Wunsch einen Telefonkontakt zum ADAC her, um bei Panne oder Unfall einfach und schnell Hilfe anzufordern und den Standort direkt zu übermitteln. Dies erspart mühevolle Beschreibungen des Aufenthaltsortes und erleichtert das Auffinden des Pannenfahrzeugs. Unabhängig davon zeigt die Applikation jederzeit den aktuellen Standort an. Die Unfall-Checkliste enthält wertvolle Tipps für das richtige Verhalten nach Verkehrsunfällen im Inland. Die App HUDWAY simuliert ein HeadUp Display, das dem Fahrer den weiteren Straßenverlauf bei schlechten Sichtverhältnissen wie beispielsweise bei Nacht, Regen, Nebel oder Schnee anzeigt und damit das Fahren sicherer macht. Dafür muss nur das Smartphone mit aktiviertem HUDWAY auf das Armaturenbrett gelegt werden. Ein Reflexionsbild mit dem Straßenverlauf erscheint dann auf der Windschutzscheibe. iOnRoad Augmented Driving verwendet die eingebaute Kamera, GPS und Sensoren, um vorausfahrende Fahrzeuge zu erkennen und den Fahrer vor Gefahren zu warnen. Das visuelle Radar verfolgt die Objekte in Echtzeit und berechnet die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrers mit den eingebauten Sensoren. Vor einer drohenden Kollision erfolgt eine audiovisuelle Warnung, um dem Fahrer Zeit zum Bremsen zu geben. Die App bietet noch weitere nützliche Funktionen, wie Autofinder oder Freisprechen. Mit StauMobil lässt sich die Reiseroute optimal planen und dem Verkehrsaufkommen anpassen. Über die Lokalisierungsfunktionen wird man automatisch über die nächstgelegenen Gefahrenpunkte im Verkehr informiert. Die App bietet eine komfortable Suchfunktion sowie eine nach Autobahnen, Bundesstraßen und Bundesländern gegliederte Stauübersicht. Der Service umfasst zudem eine Verkehrsprognose für das kommende Wochenende. Daten über Ferientermine, Urlaubsrouten, Grenzübergänge, Dauerbaustellen und Großveranstaltungen fließen in die Prognosen ein. gestellt, ebenso wie die Preisdaten für Super E10, Super (E5) und Diesel. Mit der App FindeMeinAuto lässt sich die genaue Position des Autos, aber auch von anderen Lokationen, etwa eines Hotels, mittels GPS ermitteln und speichern. Außerdem wird die aktuelle eigene Position ebenso in der Karte angezeigt. Damit kann man sich mühelos zum Fahrzeug zurücknavigieren lassen. Die App bietet darüber hinaus eine Offline-Navigation per Kompass. Benötigt der Fahrer Pannenhilfe, muss er tanken oder braucht er einen Parkplatz? Für fast alle Situationen gibt es Apps, die helfen, sie zu meistern. Die kostenlose App mehr-tanken hilft, die günstigste Tankstelle in der näheren Umgebung innerhalb Deutschlands zu finden. Der Bei Preisen, die nicht über die Markttransparenzstelle gemeldet werden müssen, gilt das Prinzip „User helfen Usern“. Jeder, der Preise aktiv eingibt (über Internetseite oder verfügbare Apps für Smartphones), unterstützt so die Funktionsweise der App. Die Grunddaten der Tankstellen (Name, Adresse, Öffnungszeiten) in Deutschland werden von der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K) zur Verfügung Die aktuelle Position kann mit anderen geteilt werden und es können beliebig viele Positionen abgespeichert und exportiert werden. Die App leistet ferner bei Wanderungen oder Spaziergängen gute Dienste. Wer unterwegs schon vorher wissen möchte, wo in Parkhäusern und auf Parkplätzen noch etwas frei ist, dem hilft die App ParkDa. Es wird eine Liste und eine Übersichtskarte angezeigt, die alle Parkhäuser mit Lage und aktuellem Belegungsstatus anzeigen. Eine Suche nach Städten ist möglich. So kann man sich direkt zum Parkhaus navigieren lassen. Die App konzentriert sich dabei auf Parkhäuser oder Parkplätze der Parkleitsysteme, die auch online zur Verfügung stehen. Wem die Funktionen kostenfreier Navigationslösungen wie Google Maps nicht ausreichen, kann beispielsweise bei Navigon fündig werden. Die Navigation kostet je nach Kartenumfang zwischen etwa fünf und 25 Euro. Dafür kann das Kartenmaterial auf das Smartphone geladen werden, um auch offline navigieren zu können. Alternativen werden auch von TomTom angeboten, wobei hier die Preise bis etwa 49 Euro gehen können. GPS-Tacho ist eine Tacho-App mit Anzeige der GPS-Geschwindigkeit, GPSZeit, Koordinaten, Höhe, der Peilung mit einem Kompass und Adresse, wenn eine Datenverbindung zur Verfügung steht. Die Hintergrundfarbe wechselt optional bei gebräuchlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen, etwa bei 50, 80 oder 100 Stundenkilometern. Die App liefert auch Tripstatistiken mit Kilometerzähler, Wegdauer, durchschnittlicher und maximaler Geschwindigkeit, der Bewegungszeit, Durchschnittsgeschwindigkeit bei Bewegung oder den zurückgelegten Höhenmetern. Motory ist eine Community-App fürs Auto und Motorrad, ähnlich wie Facebook. In dem Portal kann so ziemlich alles übers eigene Fahrzeug dokumentiert werden. Es dient dem Austausch mit Anderen und bietet auch die Möglichkeit des Verkaufs. Dazu kommt ein Tankrechner, über den auch genaue Statistiken auf Papier ausgegeben werden können. Auto- und Motorrad-Enthusiasten werden hier viele Möglichkeiten finden, das eigene Fahrzeug zu präsentieren, sich auszutauschen und sogar bestimmten Fahrzeugen zu folgen und sie zu „liken“. chre DER NEUE JAGUAR F-PACE DURCH UND DURCH EIN JAGUAR. om@ntkASw Entdecken Sie den vielseitigsten Sportwagen, den Jaguar je erschaffen hat. Der neue Jaguar F-PACE kombiniert sportliches Handling und atemberaubendes Design mit hoher Alltagstauglichkeit und Effizienz. Avalon Premium Cars GmbH Moosacher Straße 58, 80809 München, Tel.: 089 1215320-0, E-Mail: [email protected] Mehr Informationen und Bedingungen zu Jaguar Care unter: jaguar.de/JaguarCare Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 12,2–5,7 (innerorts); 7,1–4,5 (außerorts); 8,9–4,9 (komb.); CO2-Emissionen in g/km: 209–129; CO2-Effizienzklasse: E–A; RL 80/1268/EWG. Abbildung zeigt Sonderausstattung. .... 12 mobile faszination April 2016 Höhenflüge eines Start-ups .... Teslas technologische Reise in die Zukunft ist von Verkaufserfolg begleitet Die Modellpalette Teslas kann sich sehen lassen. Nach dem Model X (v.o.) und Model S soll nun das Model 3 folgen. Das gibt es bisher nur als Prototyp. Die Vorbestellungen versprechen aber einen großen Verkaufserfolg. Fotos: Tesla TTesla gehört sicherlich zu den schillerndsten und faszinierendsten Startups überhaupt. Innerhalb kürzester Zeit lehrten die Kalifornier etablierten Herstellern von Elektroautos das Fürchten und zeigten Wege auf, wie man vieles besser machen kann. Trotz immer noch hoher Verluste zieht Tesla viele Investoren an, die an die Zukunftsvisionen des Gründers Elon Musks glauben. 2015 konnte Tesla in Deutschland 1582 Exemplare seines Model S absetzen – das sind immerhin mehr als BMW oder Mercedes an E-Autos verkaufen konnten. Weltweit vermochte Tesla insgesamt etwa 50.600 Fahrzeuge an den Mann oder die Frau zu bringen. Im ersten Quartal 2016 konnte der Absatz mit 12.420 Model S und 2400 Model X um beinahe 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Tesla geht nach wie vor davon aus, jährlich weiterhin um mehr als 50 Prozent im Absatz zu wachsen und im Jahr 2020 sogar über 500.000 Elektroautos zu verkaufen. Die Zahlen der Vorbestellungen für das neue Model 3, das Ende 2017 auf den Markt kommen soll, schossen durch die Decke: Binnen 24 Stunden hatten Anfang April bereits 180.000 Tesla-Fans eine Reservierung vorgenommen, einen Tag später waren es schon 232.000 und mittlerweile liegen mehr als 325.000 Vorbestellungen vor. Für ein Fahrzeug, von dem bisher nur Grafiken, Beschreibungen sowie Prototypen existieren und für dessen Vorbestellung 1000 US-Dollar sofort fällig werden, ist das eine reife Leistung. Damit kann Musk erst einmal die Verluste ausgleichen, die sich im vierten Quartal 2015 auf satte 320 Millionen US-Dollar beliefen. Das gesamte Umsatzvolumen alleine der aktuellen Vorbestellungen für das Model 3, das ab 35.000 US-Dollar zu haben ist, beträgt also schon in der Grundausstattung der Fahrzeuge fast 11,4 Milliarden US-Dollar. Um die angestrebten Produktionszahlen erreichen zu können, muss Tesla noch große Anstrengungen unternehmen. Das Unternehmen bestätigte den eigenen Kunden via E-Mail und in einem veröffentlichten Blog-Artikel, dass man die Produktionsplanung tatsächlich überdenken und entsprechend erhöhen wird, sodass die Wartezeit beim Model 3 minimiert wird. Was genau dies allerdings bedeutet und wie man das erreichen will, nannte der Autobauer in der Mitteilung nicht. Elon Musk betonte allerdings, dass die Fabrik in Freemont früher, als sie noch zu Toyota gehörte, bereits 500.000 Autos pro Jahr produzierte – diese Zahl sei also auch für Tesla machbar. Auch der Bau der Tesla Gigafabrik in Nevada – sie soll die weltgrößte Produktionsstätte für Speicherzellen werden – ist ein kritischer Faktor. Die ersten Gebäude sind hochgezogen und Ende des Jahres soll die Produktion bereits anlaufen. Im Endausbau soll das Werk die heutige weltweite Produktion von Lithium-Ionen-Batterien verdoppeln und die Kosten für die Akkus um mindestens 30 Prozent gegenüber dem heutigen Stand bis zum Jahr 2017 verringern. Dazu muss der Konzern aber nicht nur erst noch eine Menge Spezialisten rekrutieren, sondern sich auch die Belieferung mit den notwendigen Rohstoffen sichern, was bisher noch nicht geschehen ist. chre Unterirdische Fotosafari Münchens Mittlerer Ring ist ohne ersichtlichen Grund Deutschlands Blitzmeile Nummer 1 TAls Mitte 2015 der sogleich hochfrequentierte Tunnel am Luise-KiesselbachPlatz eröffnet wurde, gingen mit ihm auch gleich rund 30 neue Blitzanlagen in den Dauerbetrieb. Dies rief teils harsche Kritik mitunter vom Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. hervor. Laut Mobil in Deutschland e.V. ist der Mittlere Ring, der in 28 Kilometern Länge um den innerstädtischen Bereich Münchens herumführt und mit insgesamt rund 60 Blitzern ausgestattet ist, Deutschlands Blitzmeile Nummer 1. In keiner anderen Stadt würde auf einer Straße so häufig „scharf“ auf Autofahrer geschossen, wie in München. Dies geschehe, ohne dass der Mittlere Ring auch die Unfallstre- cke Nummer 1 in München sei. Da gäbe es ganz andere Straßen, die einer Überwachung bedürften. Der Mittlere Ring ist eine Hauptverkehrsader, auf der sich vor allem der Pendlerverkehr mit Tausenden von Fahrzeugen täglich bündelt und auf dem mitunter, zumindest scheinbar, überproportional viele Raser unterwegs sind. „Der Blitzer-Irrsinn geht also weiter“, so Michael Haberland, Präsident von Mobil in Deutschland e.V. „Wenn Tunnel neuester Bauart ohne Blitzer nicht sicher sind, dann dürfen sie dem Verkehr auch nicht übergeben werden. Ist dem nicht so, dann hat das Aufstellen von Blitzern nur einen einzigen Zweck: Sie dienen der Geldeinnahme. Oder wie viele Autofahrer es formulieren: der reinen Abzocke. Der Mobil in Deutschland e.V. fordere daher die Staatsregierung auf, den „General- verdacht gegen Autofahrer sein zu lassen und diese Massenüberwachung wieder zu deinstallieren“, so Haberland. chre Am Mittleren Ring in München sind rund 60 Blitzer zu finden. Kritik an der Überwachung reißt denn auch nicht ab. Foto: Mobil in Deutschland e.V. HÄUSLER – IHRE NUMMER 1 .... FÜR FIAT IN MÜNCHEN! N R E L N E N N E K WERKSTATT N I E H C GUTS , 0 3 € QVHUHU VXFKLQX ½ UVWHQ%H H P Q UH R ,K Y L W VZHUW HQEH (LQ]XO|V DEHLQHP$XIWUDJ LQHLQO|VEDUQLFK KH :HUNVWDWW XJQXUHLQ*XWVF DWW$NWLRQHQ H DE 3UR)DKU] DUPLWDQGHUHQ5 OWLJELV UE * LH Q LQ H E J NRP EULQ FKHLQPLW %LWWH*XWV SERVICE SERVICE NEU Der neue FIAT 500 Der FIAT Panda z.B. Lounge 1.2 mit 51 kW (69 PS), Tageszulassung 11/2015, Sonderlackierung Passione Rot, Klimaanlage, Hifi Anlage mit Touchscreen und USB, Bluetooth Freisprecheinrichtung, 15“ Leichtmetallfelgen, festes Glasdach, 7 Airbags, el. Fensterheber, Multifunktionslenkrad, el. Aussenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung u.v.m. z.B. My Panda 1.2 mit 51 kW (69 PS), Tageszulassung 12/2015, Gelato weiss mit Klimaanlage, CD Radio, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Nebelscheinwerfer, 4 Airbags, el. Fensterheber vorne, el. Servolenkung, ESC u.v.m. UPE1 Aktionspreis UPE1 16.169,- 11.990,- 11.039,- Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts: 6,2; außerorts: 4,2; kombiniert: 4,9; CO2-Emission (g/km): 115; Effizienzklasse: D. Aktionspreis 8.990,- Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts: 6,6; außerorts: 4,3; kombiniert: 5,1; CO2-Emission (g/km): 119; Effizienzklasse: D. 1) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung. Inkl. 749,- Fracht. Abbildungen können Sonderausstattung zeigen. /p\ZSLY(\[VTVIPS.TI/*V2. Vertrieb und Service: München-Zentrum w 3HUKZILYNLY:[Yw;LS München-Neuaubing w)VKLUZLLZ[Yw;LS Freising w/HNNLY[`Z[Yw;LS www.haeusler.de Service: München-Zentrum w 3HUKZILYNLY:[Yw;LS München-Neuaubing w)VKLUZLLZ[Yw;LS Erding w3HUKZO\[LY:[Yw;LS Harlaching w.Y U^HSKLY:[YHLw;LS Stockdorf w2YHPSSPUNLY:[Yw;LS Bad Tölzw:HJOZLURHTLY:[YHLw;LS Nymphenburg w>V[HUZ[Yw;LS Bei MAHAG am 30. April ab 09:00 Uhr. Das macht mehr als gute Laune: Zum einen hat der neue Tiguan Premiere. Zum anderen erwartet Sie ein toller Preis und Probefahrten. Bringen Sie Ihre Familie und Freunde mit und nehmen Sie alle an unserem großen Gewinnspiel1 teil. Als Hauptpreis winkt Ihnen mit ein wenig Glück der neue Tiguan. Diesen können Sie live vor Ort erleben – genauso wie die aktuellen ALLSTAR Sondermodelle und die neuen R-Line Modelle. Tiguan 2.0 TDI BMT SCR, 110 kW (150 PS), 6-Gang Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 5,8/außerorts 4,2/kombiniert 4,8/ CO₂-Emissionen, g/km: kombiniert 125. Ausstattung: Uranograu, Navigationssystem „Discover Media“ mit TFT-Touchscreen, Radio „Composition Media“, Telefonschnittstelle, 17" Leichtmetallräder „Montana“, Airbag für Fahrer und Beifahrer, mit Beifahrerairbag-Deaktivierung, inkl. Knie-Airbag auf der Fahrerseite, Proaktives Insassenschutzsystem, Seitenairbag vorn, mit Kopfairbag, Klimaanlage, Spurhalteassistent „Lane Assist“, City-Notbremsfunktion, ParkPilot vorne und hinten u. v. m. Anschlussgarantie: Laufzeit 3 Jahr, maximale Gesamtlaufleistung 50.000 km2 Sonderzahlung: Nettodarlehensbetrag (Anschaffungspreis): Sollzinssatz (gebunden) p. a.: Effektiver Jahreszins: Jährliche Fahrleistung: Laufzeit: Gesamtbetrag: 4.900,00 € 29.915,53 € 2,72 % 2,72 % 15.000 km 36 Monate 13.828,00 € 248,00 €3 Monatliche Leasingrate inkl. Selbstabholung in der Autostadt Wolfsburg uan + g i T n e u e 1 des n e r e i l m e i e r p P s n ewin G n a u g i T Großes 1 Nähere Informationen zum Gewinnspiel erhalten Sie unter www.das-volkswagen-fest.de oder direkt bei uns. Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis und stellt nicht das zu gewinnende Fahrzeug dar. 2 Garantieverlängerung gemäß Bedingungen der Volkswagen Versicherung AG, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig. Über die weiteren Einzelheiten zur Garantie informieren wir Sie gern. 3 Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Abschluss des Leasingvertrags nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Das Angebot gilt für Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für ausgewählte Modelle. Bonität vorausgesetzt. Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. MAHAG Automobilhandel und Service GmbH & Co. oHG Volkswagen Zentrum München Volkswagen Zentrum München Volkswagen Zentrum München MAHAG Trudering MAHAG Ottobrunn Schleibingerstr. 12–16, 81669 München Tel. 089 / 480 01-297 Landsberger Str. 240, 80687 München Tel. 089/ 411 140-150 Frankfurter Ring 251, 80807 München Tel. 089 / 32 30 06-802 Wasserburger Landstr. 5–11, 81825 München Tel. 089 / 42 00 02-902 Rosenheimer Landstr. 112, 85521 Ottobrunn Tel. 089 / 60 81 05-19 Folgen Sie uns auf Facebook www.facebook.com/volkswagen.muenchen www.volkswagen-muenchen.de 16 mobile faszination E AUTOS April 2016 Vollwertiger Kleinwagen Der Renault ZOE ist eines der günstigsten E-Autos auf dem Markt, die Batterie muss man jedoch extra mieten TDer kompakte, von Grund auf für den batterieelektrischen Antrieb entwickelte Renault ZOE soll Elektromobilität für breite Kundenkreise erschwinglich machen. Dies unterstützt auch das Konzept, dass die Akkus nicht gekauft, sondern separat gemietet werden. Damit senkt Renault den Kaufpreis und der Kunde trägt keinerlei Risiko für die teuren Batterien. Der Einstiegspreis des ZOE beträgt 21.500 Euro mit einem monatlichen Mietpreis ab 49 Euro, abhängig von Laufzeit und Laufleistung, für die Batterie. Mit 4,08 Metern Länge, 1,73 Metern Breite, 1,58 Metern Höhe und 2,58 Metern Radstand ist der Renault ZOE ein klassischer Vertreter der Kompaktklasse. Das Kofferraumvolumen des Fünftürers beträgt 338 Liter und durchs Umklappen der Rückbank lässt sich das Fassungsvermögen auf 1225 Liter nach VDA-Norm vergrößern. Zur Wahl stehen die drei Aus- Weltpremiere feiert im neuen Renault ZOE die Innenraumklimatisierung nach dem Prinzip einer Zwei-Kreis-Wärmepumpe. Äußerlich ist der Wagen einfach nur chic. Fotos: Renault stattungslinien Life, Intens und Zen. Interessant sind die innovativen Technologien, die Renault hier erstmals in einem Großserienfahrzeug integriert hat: Hierzu zählen die energiesparende Klimatisierung nach dem Prinzip einer Wärmepumpe und das patentierte Ladesystem Chameleon Charger, das es ermöglicht, die 65-Ah-Batterie des ZOE auf vier Arten mit Energie zu versorgen. Damit lässt er sich an einer 400-Volt-Drehstrom-Station in nur einer Stunde auf 80 Prozent der Ladekapazität aufladen. Der Range OptimiZEr ermöglicht bis zu 240 Kilometer Reichweite im Neuen Europäischen Fahr- zyklus. Der 88 PS (65 kW) starke Elektromotor liefert ein maximales Drehmoment von 220 Newtonmetern, das gleich beim Anfahren zur Verfügung steht und wie bei allen Elektroautos eine kraftvolle Beschleunigung aus dem Stand ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 135 Stundenkilometern elektronisch abgeregelt, um die Reichweite zu optimieren. Zentraler Bestandteil des Range OptimiZEr und eine Weltpremiere im Automobilbereich ist die Innenraumklimatisierung nach dem Prinzip einer Zwei-Kreis-Wärmepumpe, die Ihre Energie zum Heizen und Kühlen nicht aus der NE UE SE R I E arkt .... 4,– € der Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, die Berganfahrhilfe Hill Start Assist und der Chameleon Charger zur Grundausstattung. In den Linien Intens und Zen kommen Licht- und Regensensor, Einparkhilfe hinten mit Rückfahrkamera bei Intens, das Radio 3D Sound by Arkamys, das schlüssellose Zugangs- und Startsystem Keycard Handsfree sowie Leichtmetallräder im 16-Zoll-Format hinzu. In der Ausstattung Zen soll darüber hinaus das Take Care-Paket mit Schadstoffsensor, Luftionisator und aktivem Duftspender den ZOE zu einer WellnessOase auf Rädern machen. chre Wiederholen Sie Ihre Anzeige für nur 4,– €! Sie erhalten eine unveränderte Wiederholung Ihrer Zeilenanzeige1 im Motormarkt der Süddeutschen Zeitung für den Pauschalbetrag von nur 4,– € unabhängig von der Zeilenanzahl Ihres ersten Inserates. Und das Ganze sogar im Doppel (Mittwoch/Samstag oder Samstag/Mittwoch). M t Nur Batterie, sondern aus der Umgebungsluft bezieht. Die Vorschaltfunktion heizt oder kühlt das Fahrzeug während des Ladens durch Strom aus dem Netz. Die Energierückgewinnung erfolgt sowohl beim Bremsen als auch beim Beschleunigen durch situationsgerechte Verzögerungsbefehle zwischen Rad- und Motorbremse. Dritter Baustein des Range OptimiZEr sind die exklusiv für den ZOE entwickelten Leichtlaufreifen vom Typ Michelin ENERGY E-V im 15- oder 16-Zoll-Format mit niedrigem Rollwiderstand. In der Basisversion Life gehören das multifunktionale Renault R-Link-System, die Klimaautomatik, Dieses Angebot ist nur telefonisch erhältlich unter 089 / 21 83 - 10 20 innerhalb von 7 Tagen direkt im Anschluss an Ihre bestehende Buchung und gilt nur für private Einzelangebote. Kaufgesuche sind von der Aktion ausgeschlossen. Buchen Sie jetzt Ihre Erstanzeige unter: Tel.: 089 / 21 83 - 10 20, Fax: 089 / 21 83 - 795 E-Mail: [email protected], Internet: www.sz.de/motormarkt Verlängern für nur 4,– € unter Tel.: 089 / 21 83 - 10 20 1 Zeilenanzeigen sind Fließsatzanzeigen in 6 Punkt Grundschrift, mager und halbfett. Die Erstschaltung ihrer Anzeige wird nach der aktuell geltenden Privatpreisliste berechnet. Die Preisliste ist abrufbar unter www.sz.de/motormarkt Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Str. 8, 81677 München, HRB 73315 Start in den Frühling! Der FORD FOCUS Der FORD C-MAX Ambiente, 1,6l Ti-VCT, 63 kW (85 PS), u.a. mit Bordcomputer, Berganfahrassistent, Fehlbetankungsschutz Ford Easy Fuel, umfangreichem Sicherheitssystem, u.v.m. Bei uns schon für € 1 13.390,- Leasing-Sonderzahlung Nettodarlehensbetrag Ambiente, 1,6l Ti-VCT, 3 kW (85 PS), u.a. mit MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung, Audiosystem CD, 3 herausnehmbare Einzelsitze in 2. Reihe, u.v.m. oder monatlich Bei uns schon für € € 2 139,- statt 16.450,- € unverbindl. Preisempfehlung d.Herst. Anschaffungspreis (inkl. aller Leistungen) .... € 12.596,87 € 0,00 oder monatlich 1 € 149,-2 14.490,- statt 17.950,- € unverbindl. Preisempfehlung d.Herst. 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AutomobilforumKuttendreier Automobilforum Kuttendreier GmbH 1 Hauptbetrieb mit Transit Center - Drosselweg 21 - 81827 München - 089/45 312-20 2 Berg am Laim - Neumarkter Str. 80 - 81673 München 089/43 605-60 3 FORD STORE | Solln - Meglinger Str. 30-32 - 81477 München - 089/74 42 996-0 4 Moosach - Dachauer Straße 463 - 80993 München - 089/15 88 33 86-0 5 Wolfratshausen - Hans-Urmiller-Ring 42 - 82515 Wolfratshausen 08171/52 98 60 Moosach 4 Berg am Laim 2 1 Trudering 3 FORD STORE | Solln 5 Wolfratshausen Fahrzeugabbildungen sind Beispiele für die jeweiligen Modelle und zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis. 1) Gilt für Privat- und Gewerbliche Kunden (außer Autovermieter, Behörden, Kommunen sowie gewerbliche Abnehmer mit gültigem Ford-Werke Rahmenabkommen). 2) Neuwagenleasing mit km-Abrechnung, ein Leasingangebot der Ford Bank Niederlassung der FCE Bank, bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Leasingvertrages bis 30.06.2016. Mtl. Leasingrate zzgl. bei Vertragsablauf ggf. Mehr- oder Minderkilometer sowie ggf. Ausgleichsbeträge für etwaigen übermäßigen Fzg.-Verschleiß; Mehrkilometer 0,034 EUR/km, Minderkilometer 0,020 EUR/km (5.000 Mehr- oder Minderkilometer bleiben berechnungsfrei). Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Abs. 3 Preisangabenverordnung dar. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht nach § 495 BGB. Nur so lange der Vorrat reicht. Die Überführungskosten in Höhe von € 705,00 werden durch den Händler separat in Rechnung gestellt. Irrtum, Druckfehler und Änderung vorbehalten. 18 mobile faszination April 2016 Totgesagte leben länger Einige Automarken wie Borgward, Fisker & Co. kehren nach Insolvenz und Zwangspause zurück TWunder geschehen immer wieder. Das trifft besonders auf die Automarken Borgward, Fisker, Gumpert und Wiesmann zu. Denn für alle Vier hatte bereits das Sterbeglöcklein geläutet. Aber bekanntlich leben Totgesagte länger. Neues Leben wurde den vier Abschieds- kandidaten von neuen Besitzern eingehaucht – und die bereits Totgesagten genießen nun die neu gewonnene Aufmerksamkeit. Das trifft vor allem auf die Automarke Borgward zu, die in Deutschland einmal einen so klangvollen Namen in der Öffentlichkeit besaß, wie Opel oder VW. Das Comeback feierte Borgward auf dem Genfer Autosalon im Frühjahr 2015, wo das Unternehmen die Präsentation eines neuen Fahrzeugs ankündigte. Wiederbelebt werden soll die Kultmarke mit einem SUV, das dann erstmals auf der Internationalen Automobilausstellung Marke von den Bändern der Bremer Fertigungshallen. Kultstatus erlangte in Deutschland besonders ein Modell: die Borgward-Isabella, die sich 202.862 Mal verkaufte. Neues Leben hat auch der chinesische Automobilhersteller Wangxiang dem insolventen Hersteller von Luxuselektroautos Fisker wieder eingehaucht, der das Unternehmen im vergangenen Jahr in Karma Automotive umbenannte. Die Chinesen, die den Zuschlag für Fisker bereits 2014 erhielten, beschlossen, den Fisker Karma in technisch modifizierter Form herauszubringen – als erstes elektrisches Luxusautomobil mit einem Reichweitenverlängerer und der EVerTechnologie. Diese arbeitet mit einem elektrischen Generator und einem Akku zum Antrieb von zwei Elektromotoren. Der Benzinmotor, so Fisker Karma, treibt lediglich den Generator zum Aufladen des Akkus an. Fisker wurde einst als amerikanisches Gemeinschaftsunternehmen gegründet, geriet aber 2012 in wirtschaftliche Schwierigkeiten. .... Rettung aus Fernost Chinesische Investoren hauchen eingegangenen Automarken wieder neues Leben auf hohem Niveau ein. Fotos (v.o.): Fisker, Apollo, Borgward IAA im September vergangenen Jahres in Frankfurt vorgestellt wurde: der BX7, ein sportlicher Geländewagen mit 224 Pferdestärken. In diesem Frühjahr ist der Produktionsstart vorgesehen. Mittelfristig will Borgward mehr als 500.000 Fahrzeuge verkaufen – in der ganzen Welt, so das erklärte Ziel des Managements um Borgward-Gründerenkel Christian Borgward. Als Hauptabsatzmärkte des Unternehmens, das seine Zentrale in Stuttgart hat, werden zunächst China, Indien und Brasilien gesehen. Hinter der Wiederbelebung der Kultmarke steckt der chinesische Nutzfahrzeug-Riese Beiqi Foton Motor Company. Das Unternehmen sicherte sich 2014 die Markenrechte. Ihre besten Zeiten hatte die Firma Borgward in den 1950er Jahren. Über 23.000 Menschen waren zwischen 1924 und 1961 für den Bremer Autobauer tätig. In dieser Zeitspanne rollten über eine Million Fahrzeuge der Ähnlich erging es der Sportwagenschmiede Gumpert. 2004 vom langjährigen Audi-Manager Roland Gumpert gegründet, musste das Thüringer Unternehmen, das den Brachialsportwagen Apollo in Handarbeit fertigte, im Sommer 2013 Insolvenz anmelden. Auch hier naht die Rettung aus Fernost. Ein chinesisches Firmenkonsortium will die Marke unter dem Namen Apollo Automobil GmbH wiederbeleben. Wie Gumperts Zukunft aussehen soll, konnte die Fachwelt bereits auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon bestaunen: in Form eines 1000 PS starken Boliden namens Apollo Arrow N. Fraglich ist allerdings noch der Marktstart. Dafür schießen umso mehr Gerüchte ins Kraut, was den Preis des Arrow betrifft. Der soll jenseits der EineMillion-Euro-Grenze liegen. Schon Ende dieses Jahres will auch wieder die Marke Wiesmann auf dem hart umkämpften Automobilmarkt auftauchen. Dann soll ein neues Fahrzeug aus der Dülmener Fertigung vorgestellt werden. Auf den Markt kommen soll das Modell, das sich an die Wiesmann-Spyder-Studie von 2011 anlehnt, im nächsten Jahr. Das Überleben sichern Wiesmann zwei britische Investoren. rk Impressum mobile faszination Eine Sonderveröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung Verlag: Süddeutsche Zeitung GmbH Hultschiner Straße 8 81677 München Telefon (0 89) 2183-0 Objektkoordination: Sascha Huntemann Anzeigen: Jürgen Maukner (verantwortlich) Anzeigenleiter Motormarkt: Michael Wagner Anzeigenberatung: Telefon (0 89) 21 83 - 87 84 Texte: Isabel Winklbauer (verantwortlich) Gestaltung: Kollektivteam Titelfotos: Mini, Subaru, Renault, Mercedes Druck: Süddeutscher Verlag, Zeitungsdruck GmbH Zamdorfer Str. 40, 81677 München .... DS 3 Tageszulassung EZ 01/16, 50 km 189,- € 1 ab mtl. 0 % LEASING 500,- € 2 inkl. Tankgutschein Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. 1 Bei dem Kilometer-Leasingangebot für den DS 3 PureTech 82 Stop&Start So Chic (60 kW) als Tageszulassung mit 0,- € Sonderzahlung, bei 10.000 km/Jahr Laufleistung und 48 Monaten Laufzeit der Banque PSA Finance S.A. Niederlassung Deutschland, Geschäftsbereich CITROËN BANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, entspricht die Summe aus Leasingraten und kalkuliertem Restwert dem Kaufpreis. Widerrufsrecht gem § 495 BGB. Privatkundenangebot nur gültig für das hier beworbene Fahrzeug. 2 Gültig bis zum 31.03.2016 und nur bei Abschluss eines Leasingvertrages der hier beworbenen Tageszulassung. Kraftstoffverbrauch innerorts 5,2 l/100 km, außerorts 3,9 l/100 km, kombiniert 4,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 99 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahren in der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse: A. CITROËN Niederlassung München (H) Frankfurter Ring 193 • 80807 München • Telefon 089/32303-0 • www.citroen- muenchen.de Wasserburger Landstr. 60 • 81825 München • Telefon 089/9589940-0 Firmensitz: PEUGEOT CITROËN RETAIL DEUTSCHLAND GmbH, Edmund-Rumpler-Str. 4, 51149 Köln (H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle 20 mobile faszination April 2016 Dieses Googeln sollte sicher sein. Doch das autonom fahrende GoogleAuto ist noch nicht perfekt, obgleich die Unfallbilanz gewiss besser als bei menschgesteuerten Fahrten sein dürfte. Fotos: Google .... Fehler im System? Erster Crash des Google-Autos befeuert erneut die Diskussion um die Sicherheit autonomen Fahrens TWie konnte das passieren? Die Rede ist vom Crash des autonom fahrenden Google-Fahrzeugs mit einem Omnibus im amerikanischen Bundesstaat Nevada. Der Unfall, bei dem niemand zu Schaden kam, ereignete sich, als der Roboterwagen die Spur wechseln wollte, um ein Hindernis zu umfahren. Die Software des Computerfahrzeugs spielte verrückt. Das GoogleAuto sei zum Zeitpunkt der Kollision etwa drei Stundenkilometer schnell gewesen, heißt es. Der Bus mit Tempo 20. Google veröffentlicht jeden Monat Angaben über Unfälle, aber auch über Fortschritte beim autonomen Fahren. Derzeit sind, laut Google, 21 Lexus-Fahrzeuge und 33 eige- ne Prototypen auf den Straßen Nevadas autonom unterwegs. Zur Sicherheit ist aber immer ein Mensch mit an Bord, der notfalls eingreifen könne. Der Blechschaden-Crash des GoogleAutos hat erneut die Debatte darüber aufleben lassen, wie sicher autonomes Fahren sein kann. Eine Studie des Virginia Polytechnic Institute der State University kommt dabei zum Ergebnis, dass man mit der Technik des autonomen Fahrens „verkehrsbezogene Todesfälle vermeiden“ und dass selbstfahrende Autos das Ziel der „Null-Verkehrstoten“ erreichen könne. Zum Vergleich wurden reale Unfälle herangezogen und analysiert. Dabei habe sich herausgestellt, dass allein Spurassistenzsysteme bei rechtzeitiger Warnung gut 30 Prozent der Unfälle hätten verhindern können. Kollisionswarnungen in Zusammenarbeit mit Bremsassistenzsystemen könnten weitere acht Prozent der Unfälle verhindern. Mit dem Thema autonomen Fahrens hat sich auch der Verkehrsgerichtstag 2015 in Goslar beschäftigt. Dabei bekräftigte die Unfallforschung der Autoversicherer (UDV), dass man nur dann für mehr Automatisierung plädiere, wenn diese auch sicher sei. Das autonome Fahren müsse so sicher sein, wie ein verkehrssicherer Mensch. Daher will auch der Gesamtver- band der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) eine einheitliche Prüfverordnung für alle (teil-)autonom fahrenden Autos und Eigendiagnosen der Sensorik. Man kann es drehen und wenden wie man will: Die größte Gefahr für den Menschen im Straßenverkehr bleibt der Mensch selbst, zumal er 90 Prozent aller Unfälle verursacht. So hat beispielsweise eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) ergeben, dass der höchste Ablenkungsfaktor im Auto das Schreiben und Lesen von Kurznachrichten (SMS) sei. Danach komme das Programmieren des Navigationsgerätes, gefolgt von der Bedienung des Radios und des Telefons. rk Ein BilderbuchAngebot. Veröffentlichung 2× in der Zeitung Buchen Sie Ihre Anzeige mit Bild und fünf Textzeilen in der Süddeutschen Zeitung (Mi. + Sa. oder Sa. + Mi.) für nur 33,– Euro. Das Angebot gilt nur für private Inserenten und bei Online-Buchung unter www.sz.de/kfz-fotoanzeige Exklusive Motoryacht, Baujahr 2008, 2 x 300 kW, Schlafbereich neu eingerichtet, Badeplattform, hoher Sicherheitsstandard, umfangreiche Ausstattung, Liegeplatz Mittelmeer, VB € 1,5 Mio. 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Wie die Zeitung DIE ZEIT erfahren haben will, soll ein Zwei-Milliarden-Euro-Programm dafür sorgen, dass schon bald viel mehr E-Autos als bisher auf den deutschen Straßen fahren. Gabriel will demnach das Geld für direkte Kaufprämien nutzen: Erwirbt jemand ein Elektroauto, so soll er dafür einen Zuschuss vom Bund erhalten. Zudem will der Minister, dass die Infrastruktur, vordringlich Ladesäulen, schneller und stärker als bisher ausgebaut wird, und dass die Behörden der Bundesregierung selbst verstärkt Elektrofahrzeuge nutzen. Nach Gabriels Vorstellungen sollen die zwei Milliarden Euro komplett aus dem laufenden Bundeshaushalt finanziert werden. Ein solches Programm, so heißt es im Wirtschaftsministerium, sei bei den jetzigen Wachstumsprognosen von 1,8 Prozent ohne Steuererhöhungen zu finanzieren. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat derweil gewarnt, zu viel zu erwarten. Bei der Vorstellung der Eckpunkte seines Haushalts Ende März erklärte er, dass es noch keine Entscheidung gäbe, dass sich der Bund beteiligen würde. Ebenfalls unbestätigt sind Meldungen, denen zufolge Förderpakete durch eine höhere Mineralölsteuer oder durch Aufschläge auf die Kfz-Steuer besonders umweltbelastender Automobile finanziert werden sollen. Über kurz oder lang wird allerdings an solchen Maßnahmen kaum ein Weg vorbeiführen, wenn tatsächlich auch nur ansatzweise E-Autos auf die Straße gebracht werden sollen, wie die Bundesregierung sich das wünscht. chre Fotos: BMW, Bosch (o.) TDas erklärte Ziel der Bundesregierung, bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straßen zu bekommen, scheint in immer weitere Ferne zu rücken. Innerhalb der Regierung herrscht keinesfalls Einigkeit, wie dieses ambitionierte Ziel zu erreichen ist. Anfang Februar fand im Kanzleramt ein Spitzentreffen von Bundesregierung und Auto-Managern zur Förderung der Elektromobilität statt, zu dem die Bundeskanzlerin und Wirtschaftsminister Gabriel (SPD) neben den Vorstandschefs der Autobauer Volkswagen, Daimler und BMW und dem Präsidenten des Verbands der deutschen Automobilindustrie auch Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) eingeladen hatten. Ohne auf die Inhalte des Treffens weiter einzugehen, erklärte Gabriel danach, die Bundesregierung und Automobilindustrie wollten dafür bis März einen gemeinsamen Handlungsrahmen entwickeln. Weiter hieß es, dass die industriepolitische Dimension der Frage allen Teilnehmern aber bewusst sei und dass das Thema E-Mobilität zusammen mit der Digitalisierung über die Zukunft der Automobilindustrie entscheiden würde. Es müssten die Ladeinfrastruktur und Weiterentwicklung der Batterietechnologie forciert werden und es seien Instrumente zur Verbesserung der Marktentwicklung notwendig, betonte Gabriel. Um die schleppende Entwicklung bei den Käufen von E-Autos anzukurbeln, hatte sich der SPD-Chef für Kaufzuschüsse von bis zu 5000 Euro pro Fahrzeug ausgesprochen. Verkehrsminister Alexander Dobrindt hatte direkte Prämien zunächst FORD ECOSPORT TREND * KURZZULASSUNG: 7 Airbags (Front-, Seiten-, Kopf-Schulter- und Knieairbag), Klimaanlage manuell, Nebelscheinwerfer, Fensterheber vorn und hinten, elektrisch, Winterpaket, Audiosystem CD und SYNC, Leichtmetallfelgen, Ford Protect Garantieschutzbrief 3. Jahr oder 60.000 km inklusive! Bei uns für € 1 Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. Lassen Sie sich diesen Frühling von uns überraschen! Ihr doppelter Vorteil: Mit unseren Tageszulassungen sparen Sie nicht nur eine Menge, sondern können Ihr Traumauto auch sofort mitnehmen. Modell EZ** kW/PS Preis FORD KA 09/15 51/69 COOL&SOUND EDITION Kraftstoffverbrauch*: 5,8 (innerorts), 4,4 (außerorts), 4,9 (kombiniert); CO2Emissionen: 115 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: D. € 7.999,- FORD FIESTA TREND 07/15 44/60 € 8.999,- Kraftstoffverbrauch*: 6,8 (innerorts), 4,3 (außerorts), 5,2 (kombiniert); CO2Emissionen: 122 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: D. FORD TOURNEO COURIER 02/16 74/100 TITANIUM Kraftstoffverbrauch*: 6,7 (innerorts), 4,6 (außerorts), 5,3 (kombiniert); CO2Emissionen: 120 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: C. € 15.999,- * in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung. ** Die Herstellergarantie hat am Tag der Erstzulassung begonnen. Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): Ford EcoSport: 6,6 (innerorts), 4,7 (außerorts), 5,4 (kombiniert); CO2Emissionen: 125 g/km (kombiniert). 1 Ohne Kaufanreize werden E-Autos auf den Straßen Ausnahmen bleiben, zumal die Infrastruktur immer noch defizitär ist. Die Ziele der Bundesregierung in Sachen Elektromobilität bleiben jedenfalls weit hinter den Erwartungen. 14.999,- KURZZULASSUNG! Gilt für einen Ford EcoSport Trend 1,0-l-EcoBoost-Benzinmotor 92 kW (125 PS). Erstzulassung: 27.10.2015, KM-Stand: ca. 5.000. Zwischenverkauf, Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Abbildung zeigt aufpreispflichtige Wunschausstattung. ***** Weitere Varianten auf Lager und auf Anfrage.***** 22 mobile faszination April 2016 .... Der Trabant ist ein Stück deutscher Geschichte. Die letzten Exemplare des Zweitakters sind bis heute noch auf den Straßen unterwegs. Fotos: Deutsches Museum Kultige Rennpappe Mehr noch als der VW Käfer im Westen prägte der Trabbi das Straßenbild der ehemaligen DDR TKein Produkt wird so mit der ehemaligen DDR assoziiert wie der Trabant. Die Menschen sehnten ihn herbei, liebten und verachteten ihn. Seine dritte und meistgebaute Generation, das Modell P601, feierte 2014 seinen fünfzigsten Geburtstag. Enthusiasten und Nostalgiker lieben das knatternde Ostmobil auch heute noch wie eh und je – und das in ganz Deutschland. Rennpappe, Duroplastbomber oder Zweitaktzwerg waren nur einige der Spitznamen des Automobils, das, mehr als der VW Käfer oder später der Golf in Westdeutschland, das Straßenbild eines ganzen Landes geprägt hat. Der Trabant 601 wurde von 1964 bis 1990 in den Sachsenring-Werken in Zwickau produziert. Auch heute noch verbinden viele Menschen den Mauerfall 1989 mit den schier endlosen Trabant-Karawanen, die sich seinerzeit Richtung Westen aufmachten. Die Aufnahmen, die von ihnen um die Welt gingen, machten den Trabant 601 als Auto der deutschen Einheit zum Star wider Willen. Die Geschichte des Trabbis ist allerdings noch ein bisschen älter, denn sie begann schon am 14. Januar 1954. An diesem Tag beschloss der damalige Ministerrat der DDR, einen Kleinwagen zu entwickeln, der mit zwei Haupt- und zwei Nebensitzen bestückt sein sollte. Das Gewicht sollte unter 600 Kilogramm liegen und der Verbrauch durfte 5,5 Liter nicht übersteigen. Blech war in der DDR Mangelware. Auf die Bodenplattform mit einem aufgesetzten Gerippe aus Stahlblech war lediglich eine Kunststoffhülle gestülpt worden. Diplom-Ingenieur Wolfgang Barthel hatte das Material Duroplast eigens für den Trabant entwickelt. Der billige Werkstoff aus einem Mix aus Harzpulver und Baumwolle war verantwortlich für den späteren Spitznamen Rennpappe. Festgesetzt wurden eine Entwicklungsdauer von 18 Monaten, eine Jahresproduktion von 12.000 Exemplaren sowie der Preis von 4.000 Mark. Bereits am ersten Juli 1955 lief die Serienproduktion des Ur-Modells P 70 an. Diese Zwischenlösung wurde bis 1959 in knapp 40.000 Einheiten produziert und danach eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der P 50, als erster echter Trabant, reif für die Serienproduktion. Der Name Trabant war als Hommage an den 1957 ins All geschossenen russischen Satelliten Sputnik gedacht, dessen Name auf Deutsch eben Trabant bedeutet. Den Konstrukteuren gelang es allerdings nicht, alle Forderungen der Politkommissare zu erfüllen. Bei der Publikumspremiere auf der Leipziger Messe war in den Prospekten zu lesen, dass sein Durchschnittsverbrauch 6,8 Liter betrug. Mit einem Preis von damals 8.360 Mark war er darüber hinaus mehr als doppelt so teuer, als ursprünglich gedacht. Trotzdem wurde der luftgekühlte Zweizylinder-Zweitakter mit seinen stolzen 18 PS (13,24 kW) Leistung, den 90 Stundenkilometern Spitzengeschwindigkeit sowie der flott gestylten Karosserie als ganz besondere Errungenschaft sozialistischer Ingenieurskunst gefeiert. Er wurde vier Jahre lang gebaut und lief insgesamt rund 130.000 Mal vom Band. Sein Nachfolger war der P 60, der von 1962 bis 1965 produziert wurde und es auf insgesamt 106.000 Einheiten brachte. Die neue Karosserie des P601, die ab 1964 in Serie gebaut wurde, bot deutlich geradere Linien und sogar angedeutete Heckflossen. Der Wagen wurde insgesamt um 18 Zentimeter verlängert und dabei um fünf Kilogramm leichter. Ein Jahr später war dann auch der Kombi, Trabant 601 universal, mit umklappbaren Rücksitzen und einer Lade-Kapazität von 1.400 Litern „verfügbar“. Ab 1967 wurde dann auch der „Kübel“ (601 A+F) hergestellt, der vor allem als militärische Ausführung für die NVA, die Grenztruppen und die Forstverwaltung als leichter und geländegängiger Kübelwagen diente. Der Kübel wurde ab 1978 auch als zivile Variante Tramp gebaut, der allerdings dem Export, unter anderem nach Griechenland, vorbehalten war. Neben der Standard-Variante wurden auch der Trabant S (Sonderwunsch) und der Trabant de Luxe angeboten. Sie gab es als Limousine und in einer Kombiversion. Diesen Modellen waren „Innovationen“, wie etwa eine Ablage über die gesamte Breite unter dem Armaturenbrett, vorbehalten, die es nicht im Standardmodell gab. Der de Luxe kam dann sogar noch in zweifarbiger Lackierung und mit verchromten Stoßstangen heraus. Der Zweitaktmotor, der den Trabant antrieb, war schon von Produktionsbeginn an veral- tet, denn seine konstruktiven Ursprünge lagen bei den drehschiebergesteuerten DKW-Motorrad-Rennmotoren der 1930er-Jahre. Er lag zwar mit seinen 23 PS (17 kW) im Vergleich mit dem Citroen 2CV (Ente) und dem VW Käfer, die es auf 17 PS (12 kW) und 23 PS (17 kW) brachten, durchaus im Niveau der Leistung der damaligen Kleinwagen. Trotzdem war das Konzept des Zweitaktmotors so überholt, dass selbst andere sozialistische Arbeiterstaaten bereits leisere und effizientere Viertaktmoren einsetzten. 1969 wurde die Leistung auf 26 PS (19,1 kW) erhöht und ab 1974 wurde der Motor dann mit Nadellagerung an den Pleueln ausgestattet, um eine Gemischschmierung von 1:50 zu ermöglichen. Durch den zweistufigen Vergasertyp konnte ab 1984 der Kraftstoffverbrauch um etwa einen Liter pro 100 Kilometer gesenkt werden und lag nun bei 6,9 Litern Gemisch. Die Höchstgeschwindigkeit betrug rund 107 Stundenkilometer. Der Trabant 601 wurde nur noch in Details weiterentwickelt. Zu den insgesamt 17 „Verbesserungen“ gehörten eine elektrische Scheibenwisch- und Waschanlage (1977), eine Zweikreis-Bremsanlage (1980) sowie die Umstellung auf 12-Volt-Bordspannung, H4-Scheinwerfer, eine elektronische Zündanlage und eine Momentanverbrauchsanzeige am Armaturenbrett (1984). Die Wartezeiten betrugen beim Trabant deutlich mehr als 10 Jahre. Im Herbst 1988 waren in der DDR 7,5 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen und von den darin enthaltenen 3,7 Millionen PKW befanden sich rund 95 Prozent in Privatbesitz. Am 30. April 1991 wurde die Fertigung des Trabant endgültig eingestellt und das Automobilwerk Zwickau, in dem etwas mehr als drei Millionen Trabant-Modelle gebaut worden waren, geschlossen. Von den 1993 zugelassenen 920.162 Trabbis, waren im Jahr 2000 noch 169.623 unterwegs. Anfang 2014 knatterten immer noch etwa 32.000 Plastebomber über die gesamtdeutschen Straßen. chre -DKUH*DUDQWLH -DKUH0RELOLW¦WVJDUDQWLH NRVWHQORVH6LFKHUKHLWVFKHFNV .... /LVWHQSUHLVLQNO)UDFKW /LVWHQSUHLV LQNO )UDFKW 8QVHU$NWLRQVSUHLV ρ ρ +\XQGDL7XFVRQ7LJXDQ.ODVVH VVH ,KU9RUWHLO ON:367DJHV]XODVVXQJ QJ ZHL¡5DGLR.OLPD=9PLW)%%OXHWRRWK RRWK /0)HOJHQHOHNWU)HQVWHUKHEHUXYP YP P ρ RGHUPRQDWO/HDVLQJUDWH ρ RKQH$Q]DKOXQJ /LVWHQSUHLVLQNO)UDFKW LVLQNO)UDFKW 8QVHU$NWLRQVSUHLV /LVWHQSUHLVLQNO)UDFKW /LVWHQ 8QVHU$NWLRQVSUHLV ρ ρ ρ ρ ,KU9RUWHLO ,KU9RUWHLO ,KU 9RUWHLO ρ ρ +\XQGDLL8S.ODVVH +\XQGDLL*ROI.ODVVH +\XQGDL L *ROI .ODVVH RGHUPRQDWO/HDVLQJUDWH ON:367DJHV]XODVVXQJ7¾ULJ :HL¡$LUEDJV5DGLR&'$%6(637306 =HQWUDOYHUULHJHOXQJXYP ρ RKQH$Q]DKOXQJ RGHUPRQDWO/HDVLQJUDWH ON:367DJHV]XODVVXQJW¾ULJ (63$LUEDJV=9PLW)XQNHOHNWU)HQVWHUKHEHU %RUGFRPSXWHU5DGLR&'03XYP ρ RKQH$Q]DKOXQJ /LVWHQSUHLVLQNO)UDFKW 8QVHU$NWLRQVSUHLV /LVWHQSUHLVLQNO)UDFKW 8QVHU$NWLRQVSUHLV /LVWHQSUHLVLQNO)UDFKW 8QVHU$NWLRQVSUHLV /LVWHQSUHLVLQNO)UDFKW 8QVHU$NWLRQVSUHLV ρ ρ ρ ρ ρ ρ ρ ρ ,KU9RUWHLO ,KU9RUWHLO ,KU9RUWHLO ,KU 9RUWHLO ρ ρ ρ ρ +\XQGDLL3ROR.ODVVH ON:367DJHV]XODVVXQJ W¾ULJ$%6$LUEDJV7DJIDKUOLFKW=HQW UDOYHUULHJHOXQJ%RUGFRPSXWHUHOHNWUL VFKH)HQVWHUKHEHUXYP +\XQGDLL[*ROI3OXV.ODVVH ON:367DJHV]XODVVXQJ W¾ULJ(63(%9$LUEDJVHOHNWU$X¡HQ VSLHJHO=9PLW)XQNHOHNWULVFKH)HQVWHU KHEHU%RUGFRPSXWHU5DGLR&'XYP +\XQGDLL 6D +\XQGDL6DQWD)H 6DQW QWD WD )H 7RXDUHJ.ODVVH ON:367DJHV]XODVVXQJ .RPEL(63(%9$LUEDJV5DGLR&' %OXHWRRWK.OLPD=9PLW)XQN/('7DJ IDKUOLFKWHOHNWU)HQVWHUKXYP ON:367DJHV]XODVVXQJ 5DGLR&'.OLPD%RUGFRPSHO)HQV WHUKHEHU=9PLW)HUQEHG/HGHUOHQNUDG /('7DJIDKUOLFKWXYP RGHUPRQDWO/HDVLQJUDWH RGHUPRQDWO/HDVLQJUDWH RGHUPRQDWO/HDVLQJUDWH ρ ρ ρ ρ RKQH$Q]DKOXQJ RKQH$Q]DKOXQJ 'HUQHXH+\XQGDLL 3DVVDW.ODVVH RGHUPRQDWO/HDVLQJUDWH ,KU9RUWHLO RKQH$Q]DKOXQJ RKQH$Q]DKOXQJ ,KUQHXHU+\XQGDL+¦QGOHULQ0¾QFKHQXQG,QJROVWDGW $XWRDUHQD0¾QFKHQ*PE+ 0HJOLQJHUVWUD¡Hy0¾QFKHQ yZZZDXWRDUHQDPXHQFKHQGH 8QWHUQHKPHQVVLW] $XWRDUHQD,QJROVWDGW HLQH)LOLDOHGHU$XWRDUHQD0¾QFKHQ*PE+ *RHWKHVWUD¡Hy,QJROVWDGW yZZZDXWRDUHQDLQJROVWDGWGH .UDIWVWRIIYHUEUDXFKLQONPNRPELQLHUWLQQHURUWVDX¡HURUWV &2(PLVVLRQNRPELQLHUWJNPQDFK0HVVYHUIDKUHQ5/(*(IIL]LHQ]NODVVHQ$( $EELOGXQJHQ]HLJHQ6RQGHUDXVVWDWWXQJ*HJHQ¾EHUGHUXQYHUELQGOLFKHQ3UHLVHPSIHKOXQJGHV+HUVWHOOHUV(LQ$QJHERWLQ=XVDPPHQDUEHLWPLWGHU%DQN'HXWVFKHV.UDIWIDKU]HXJJHZHUEH*PE+1HGGHUIHOG+DPEXUJ(LQPDOLJH 0LHWVRQGHUVRQGHU]DKOXQJρ/DXI]HLWLLLLL[7XFVRQ0RQDWH/DXI]HLW6DQWD)H0RQDWHPLWMHZHLOVNP-DKU(IIHNWLYHU-DKUHV]LQVLLL[LL6DQWD)H7XFVRQ6ROO]LQVVDW] JHEXQGHQSDLLL[LL6DQWD)H7XFVRQ$OOH$QJHERWH]]JOLLL[LE]ZL7XFVRQ6DQWD)H%HUHLWVWHOOXQJVNRVWHQ9RUDXVVLFKWOLFKHU*HVDPWEHWUDJLρLρ L[ρoLρLρ7XFVRQρ6DQWD)Dρ'UXFNIHKOHU,UUWXPXQG=ZLVFKHQYHUNDXIYRUEHKDOWHQ$EELOGXQJHQ]HLJHQDXISUHLVSIOLFKWLJH6RQGHUDXVVWDWWXQJ -DKUH)DKU]HXJXQG/DFN*DUDQWLHRKQH.LORPHWHUEHJUHQ]XQJVRZLH-DKUH0RELOLW¦WV*DUDQWLHPLWNRVWHQORVHP3DQQHQXQG$EVFKOHSSGLHQVWJHP¦¡GHQMHZHLOLJHQ%HGLQJXQJHQNRVWHQORVH6LFKHUKHLWV&KHFNVLQGHQHUVWHQ-DKUHQ JHP¦¡+\XQGDL6LFKHUKHLWV&KHFN+HIW 24 mobile faszination April 2016 Verbesserung tut not Hoffnung auf deutlich weniger Verkehrstote durch ein vom ADAC neu entwickeltes Crashtestverfahren TEs gibt wieder Hoffnung auf einen deutlichen Rückgang der Verkehrstoten. Das ist das positive Ergebnis von simulierten Autounfällen nach einem vom ADAC entwickelten neuen Crashtestverfahren. Mit diesem lassen sich bei Frontalzusammenstößen zweier Pkw, in der Fachsprache auch Kompatibilitätscrashs genannt, deutlich realitätsnähere Unfallkonstellationen abbilden. Laut ADAC zeigt die Knautschzone vieler Autos bei Unfällen, die vom StandardCrashtest nach Euro-NCAP abweichen, große Schwächen. Zum Beispiel bei Streifunfällen oder frontalen Baumunfällen, was zu schweren bis tödlichen Verletzungen der Insassen führt. „Deutsche Hersteller könnten noch viel mehr tun, um die Kompatibilität ihrer Autos zu verbessern“, so das wenig schmeichelhafte Urteil der ADAC-Experten. Mit dem neuen Verfahren kann die Zahl der getöteten Pkw-Insassen um bis zu sieben Prozent gesenkt werden, erklärten die Unfallforscher des Clubs. Fazit der neuen Testreihe mit drei Wägen der unteren Mittelklasse: Die beste Karosseriekonstruktion für den Eigenschutz nahm viel Energie auf und sei damit auch sehr gut für den Unfallgegner. Ein zweiter Wagen bot eine ausreichende Kompatibilität, wobei das Schutzschild im äußeren Bereich erhebliche Schwächen zeigte. Ein Pkw wurde mit mangelhaft bewertet, denn dessen Schutzschild wies deutliche Lücken auf, wobei lokale Überlastungen möglich waren. Der ADAC empfiehlt aufgrund der Testergebnisse eine Nachbesserung des bestehenden Standard-Crashtests nach EuroNCAP. 2018 könnte das neue Verfahren in das Protokoll des Verbraucherschutztests aufgenommen werden, um die Fahrzeuge in Zukunft noch sicherer zu machen. Die Zahl der Verkehrstoten stagniert seit einigen Jahren trotz Einführung lebensrettender Systeme wie Spurhalte- und Notbremsassistent sowie ABS nur .... Im neu entwickelten Crashtest des ADAC prallt ein Fahrzeug nicht gegen eine Wand, sondern gegen einen simulierten Unfallgegner, dessen Schäden die Crash-Auswirkungen differenzierter abbilden. Foto: ADAC geringfügig. Für 2015 geht das Statistische Bundesamt sogar wieder von einem Anstieg der Verkehrstoten aus – um rund zwei Prozent auf 3450, darunter rund 1600 getötete Pkw-Insassen. Die Zahl der Verletzten stagniert auf rund 390.000. Auch diese könnte mit dem neuen Verfahren deutlich gesenkt werden. Im Gegensatz zum Standard-Crashtest nach EuroNCAP fährt das Fahrzeug beim neu definierten Frontalcrash des ADAC nicht mit Tempo 64 gegen eine am Betonblock montierte Barriere, sondern mit 50 Stundenkilometern gegen einen gleichschnellen Barrierewagen. Die Barriere, an der ein Aluminiumkörper mit Wabenstruktur angebracht ist, simuliert einen rund 1,4 Tonnen schweren Wagen der unteren Mittelklasse. Das Auto wird beim Zusammenstoß seitlich versetzt, mit einer Überdeckung von fünfzig Prozent, getroffen. Nach dem Crash gibt der Abdruck auf dem Aluminiumblock Aufschluss darüber, wie es um die Sicherheit der Fahrzeuginsassen steht. Dank eines neuartigen digitalen Bewertungssystems wird auch erkannt, wie sicher die Konstruktion der Fahrzeugfront für den Unfallgegner ist. chre Total vernetzt Säubernde Injektion Tankstellen sollen künftig Bestandteil des Netzwerks im Verkehrsraum werden AdBlue verringert den Ausstoß von Stickoxiden in Dieselfahrzeugen TDie ganz Bequemen unter den Autofahrern wird das freuen: Sie können vielleicht schon bald ihre Rechnungen per Smartphone an der Tankstelle bezahlen, ohne aussteigen zu müssen. Vorausgesetzt der Versuch, der derzeit in Berlin läuft, setzt sich auf dem Markt durch. In der Bundeshauptstadt erproben derzeit der Mineralölkonzern Total und der Carsharing-Anbieter Drive Now ein mobiles Bezahlsystem, die „digitale Tankkarte“. An mobilen Bezahlsystemen an Tankstellen tüftelt derzeit auch das Kreditkartenunternehmen Visa. Eines allerdings bleibt den Autofahrern (vorerst) allerding noch nicht erspart: Zum Tanken selbst muss man aus dem Wagen aussteigen. Mit der digitalen Tankkarte erkennt das Drive-NowFahrzeug über das bordeigene Navi seinen Standort an der Station. Über das Display aktiviert der Fahrer das System. Dann tankt er. Nach dem Tanken gibt der Fahrer über die Systemsteuerung im Auto die entsprechende Nummer der Zapfsäule ein. Abgerechnet wird dann automatisch zwischen dem Wagen und dem Kassensystem der Tankstelle. Vorerst will der Mineralölkonzern 30 Berliner Tankstellen mit dem neuen Kassensystem ausrüsten. Bis Ende des Jahres, so heißt es, sollen weitere Stationen in Hamburg, München, Köln und Düsseldorf ausgestattet werden. In einem weiteren Schritt das komplette Total-Netz. Beim System des Kreditkartenunternehmens Visa erkennt der Bezahldienst einen leeren Tank im Fahrzeug und leitet ihn zur nächsten oder zur günstigsten Tankstelle. Dort werden die notwendige Benzinmenge, der Preis und eventuell noch Snacks oder Zeitschriften aus dem Tank-Shop geordert. Bezahlt wird anschließend über das Display im Fahrzeug. Gibt es an der Tanke einen Tankwart oder jemanden der bedient, dann kann der Fahrer sitzen bleiben. Er muss dann überhaupt nicht mehr aussteigen. rk Die Vernetzung beginnt bei Total mit der digitalen Tankkarte, die an ein mobiles Bezahlsystem angebunden ist. Foto: Total AdBlue dient der Reduktion der Umweltbelastung. Es kommt in SCRKatalysatoren von Diesel-Fahrzeugen zum Einsatz. Foto: Mercedes Benz TDie Abgasnorm Euro 6, die seit dem ersten September 2014 für alle neu auf den Markt kommenden Autos und ab dem ersten September 2015 für alle Neuwagen gilt, verlangt die Reduktion des Ausstoßes von Stickoxiden für Dieselfahrzeuge von 180 auf nur noch 80 Milligramm pro Kilometer. Damit dies eingehalten werden kann, verwenden viele Automobilhersteller SCR-Katalysatoren, die im Nutzfahrzeugbereich schon lange eingesetzt werden. In ihnen können die Stickoxide mit Hilfe von AdBlue um bis zu 90 Prozent reduziert werden. AdBlue ist eine wässrige, geruchsfreie und ungiftige Lösung, die zu 32,5 Prozent aus hochreinem Harnstoff und zu 67,5 Prozent aus demineralisiertem Wasser besteht. Das SCR-Verfahren der Katalysatoren nutzt Ammoniak, das an Bord des Fahrzeugs aus der Harnstofflösung AdBlue gewonnen wird. Sie wird mit einem Druck von 4,5 bis 8,5 bar über einen Injektor direkt in den Abgasstrang eingespritzt. Der freigesetzte Ammoniak und die Stickoxide reagieren dabei im titanbeschichteten SCR-Kat miteinander. Ab einer Abgastemperatur von 170 Grad Celsius werden so Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid in Stickstoff, Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid umgewandelt. Der Verbrauch an AdBlue liegt bei etwa fünf bis 6 Prozent der Dieselmenge. Gespeist wird die Lösung aus einem beheizbaren Extratank, da AdBlue bereits bei Minus 11,5 Grad Celsius gefriert. In Deutschland gibt es derzeit laut dem Portal Findadblue.com rund 1500 Tankstellen mit entsprechenden Zapfsäulen. Es ist flächendeckend in Kanistern zu kaufen und kostet derzeit rund 55 Cent pro Liter. chre 25 mobile faszination April 2016 .... Kaffee-Racer Royal Enfield vertreibt drei seiner Motorräder nun auch über den Kaffeeröster Tchibo TDas gibt‘s doch nicht! Doch, gibt es schon – ein Motorrad, das man seit Kurzem im Internet bei einem deutschen Kaffeeröster kaufen kann. Diesen neuen und völlig ungewöhnlichen Vertriebsweg geht seit März dieses Jahres der indische Motorradhersteller Royal Enfield. Er hat sich den Hamburger Kaffeeröster Tchibo mit ins Vertriebsboot geholt. Der Kaffeehersteller fungiert dabei als Vermittler zwischen dem indischen Motorradproduzenten und den lokalen Enfield-Händlern. Über die Tchibo-Homepage können sich nun Interessierte eine Royal Enfield ordern. Zur Auswahl stehen drei Bikes: die Enfield Bullet 500 EFI, die Enfield Classic 500 EFI (von ihr gibt es drei Modellvarianten) und die Enfield Continental GTZ EFI. Der Kaffeehersteller wirbt dabei mit einer von zwei auf vier Jahre erweiterten Werksgarantie (gesetzlich sind zwei Jahre vorgeschrieben). Als Zugabe gibt es einen Royal-Enfield-Helm im angesagten Retrostyle. Der EnfieldHändler ist es dann, der nach der Bestellung das Geschäft mit dem Kunden abwickelt und diesem das Bike vor die Haustür stellt. Wer an Royal Enfield denkt, der denkt auch an die Enfield Bullet. Sie ist der Kern der über 100jährigen Geschichte des Unternehmens und, so Enfield, „das am längsten kontinuierlich gebaute Motorfahrzeug der Welt“. Wer alte Kriegsfilme geschaut hat, dem ist dort mit Sicherheit eine Enfield durchs Bild gefahren. Die britische Armee hat das Motorrad im Zweiten Weltkrieg eingesetzt. Die indische Armee schwört heute noch auf die Zuverlässigkeit der Royal Enfield. Die Tchibo-Enfield wird, wie alle anderen Modelle auch, handgefertigt – und hat einen handbemalten Tank. Im Vintagelook tritt die Enfield Classic auf. Sie vereint einen zuverlässigen Motor mit moderner Technologie. Die Classic gibt es in den Varianten Chrome, Battle Green und Desert Storm. In eigener Liga fährt die Royal Enfield Continental GT 535 EFI. Sie ist ein Bike mit Geschichte und setzt auf Prinzipien der besten Zeit des Motorradfahrens: von Puristen verehrt, von Rockern geliebt. Die Con- tinental ist ein echter Cafe Racer, der sich, je nach Geschmack, aufmotzen oder puristisch abspecken lässt. Royal Enfield ist die derzeit älteste noch produzierende Motorradschmiede der Welt. Hervorgegangen ist sie aus einem englischen Hersteller, der anfänglich Gewehre, Motorräder und Automobile produzierte. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet. Das erste Bike unter diesem Namen kam 1901 heraus. rk Der indische Motorradhersteller ist weltweit der dienstälteste. Drei Modelle gibt es jetzt auch in Deutschland – an der Online-Kaffeetheke. Fotos: Royal Enfield WER HIER EINSTEIGT, MÖCHTE NICHT MEHR AUSSTEIGEN. Der neue Kia Sportage Kia cee’d Edition 7 Kia Venga , ab € 19.990,– ab € 13.990,–, ab € 13.490,–, Gebaut, um zu beeindrucken. Der Große unter den Kleinen. ·· Bordcomputer Leichtmetallfelgen ·· Lenkrad höhenverstellbar Berganfahrhilfe ·· Berganfahrhilfe Lederlenkrad ·· 6Lederschaltknauf Airbags ·· Elektronische Klimaanlage Stabilitäts· kontrolle USB- und(ESC) AUX-Anschluss ·· Stoßfänger in Wagenfarbe auch als Allrad ·· u.v.a. u.v.a. Sondermodell Emotion-Paket Gebaut, um zumit beeindrucken. Leichtmetallfelgen ·· Klimaanlage Berganfahrhilfe ·· Audio-System Lederlenkrad ·· Sitzheizung vorn Lederschaltknauf ·· Lenkradheizung Klimaanlage hinten ·· Parksensoren USBund AUX-Anschluss ·· 16“ Leichtmetallfelgen auch als Allrad ·· Nebelscheinwerfer u.v.a. ·· u.v.a. Vielseitiger Minivan Premium SUV in 3. Generation ·· dynamischer Allradantrieb Aktives Bremslicht ·· Berganfahrhilfe (HAC) Berganfahrhilfe ·· Sitzheizung vorn und hinten El. Fensterheber vorn (äußere Sitze der 2. Sitzreihe) · Kia CD Radio m. RDS/MP3 · Mulitfunktionslenkrad (beheizbar) · Elektr. Stabilitätsprogramm · Bordcomputer Traktionskontrolle (TCS) ·· Klimaautomatik Bordcomputer ·· Standheizung (optional) u.v.a. ·· u.v.a. Auto-Center Schmid erhielt den Kia Platinum Prestige Dealer Award 2016 Top Auszeichnung für Kia Händler - die Kunden haben mitentschieden: Überdurchschnittliche Käuferzufriedenheit und Weiterempfehlung im Service; vorbildliche Standards. Kraftstoffverbrauchininl/100 l/100 km: innerorts 11,4l-4,2l; außerorts 6,8l-3,4l; kombiniert 8,5l-3,6l; CO2-Emission kombiniert: 197-94 g/km; Effizienzklassen A B CMessverfahren D E. Nach MessverKraftstoffverbrauch km: innerorts 10,0l-5,4l; außerorts 6,5l-3,7l; kombiniert 7,6l-4,4; CO2-Emission kombiniert: 177-97 g/km; Effizienzklassen A B C D E. Nach (VO/ EG/715/2700) in der aktuellen ermittelt. Abbildungen zeigen Sonderausstattung.*Gemäß den jeweils*Gemäß gültigen den HerstellerMobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen fahren (VO/EG/715/2700) in Fassung der aktuellen Fassung ermittelt. Abbildungen zeigen Sonderausstattung. jeweils bzw. gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Einzelheiten erfahren Sie bei uns. und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Einzelheiten erfahren Sie bei uns. 85635 HÖHENKIRCHEN bei Ottobrunn • Sportplatzstr. 4 • Tel. 08102 / 89 58-0 81241 MÜNCHEN-PASING • Landsberger Str. 432 • 81241 München • Tel. 089/ 45 24 25-0 www.autoschmidgmbh.de • Öffnungszeiten: Mo-Fr 7.45-19h, Sa. 9-15h Finde uns auch auf Facebook. 26 mobile faszination April 2016 Wohnen mit Stil Der Tabbert Cellini bietet mit seinem Slide-out viel Raum und feinste Ausstattung .... Der große Renaissance-Künstler Cellini bekam mit dem gleichnamigen Wohnwagen von Tabbert ein luxuriöses Denkmal gesetzt. Klare Linie und edle Ausstattung kennzeichnen das Modell. Fotos: Tabbert TEr ist das größte Modell des Herstellers. Der Tabbert Cellini bringt es inklusive Zuglänge auf stolze 10,22 Meter Länge und bietet für vier Personen jede Menge Eleganz und Luxus. Präsentiert wurde der Luxuscaravan im Januar auf der Internationalen Ausstellung für Caravan und Touristik, der CMT 2016 in Stuttgart. Allerdings hat dieser spezielle Luxus auch seinen Preis: Rund 88.000 Euro muss man auf den Tisch blättern, will man den Cellini in der höchsten Ausstattungsvariante erstehen. Dafür gibt es allerdings nur das Edelste, was man an Ausstattung aufbieten kann. So zum Beispiel die Polster in Leder. Was jetzt auf den Mark kommt, konnten die Besucher des Caravan-Salon 2015 schon bestaunen. Dort wurde der Cellini für den Vorgeschmack erstmals gezeigt. Die Grundvariante des Cellini ist natürlich günstiger. Sie beträgt 66.990 Euro. Der Tabbert Cellini HTD 750 ist kein gewöhnlicher Caravan, wie man ihn zu Ferienzeiten zu Tausenden auf der Autobahn antrifft. Im Gegenteil. Der Cellini ist ein Luxusliner mit einem Slide-out. Auf Knopfdruck vergrößert sich das Raumangebot. Zur Serienausstattung gehört ferner ein 22-Zoll-Flachbildschirm mit Receiver und Schwenkarm. Ein Highlight der Ausstattung ist das freistehende Queensbett und ein Badezimmer, das so breit ist wie das Fahrzeug. Enge kommt hier mit Sicherheit nicht auf. Im Inneren des mit Rauchmeldern ausgestatteten Cellini kann durch eine Holzschiebetür der Raum abgetrennt werden. Und damit es auch an kälteren Tagen immer schön gemütlich bleibt, dafür sorgt die elektrische Fußbodenheizung. Dazu gibt es eine dimmbare Beleuchtung und ein indirektes LED Leuchtband. Das Wasser für die Dusche wird durch eine 230-Volt-Warmwassertherme erhitzt. Der Frischwassertank selbst hat ein Fassungsvermögen von 451 Litern. Zur Serienausstattung zählt ein MP3 Radioeinbau mit zwei Lautsprecherpaaren, die sowohl das Wohnzimmer als auch den Schlafbereich beschallen können. Und natürlich ist auch eine USB-Anschlussdose vorhanden. Wer ein so großes Gefährt hinter sich her schleppt, der benötigt auch einen hohen Sicherheitsstandard. Der Cellini verfügt deshalb über eine Stabilisator-Sicherheits-Kupplung und AL-KO Trailer-Controll (innovatives AntiSchleudersystem) sowie über ein Breit- Lust auf Meer Die boot Düsseldorf 2016 war für Aussteller wie fürs Publikum ein besonderes Ereignis TAuf der diesjährigen boot Düsseldorf vom 23. bis 31. Januar präsentierten in 17 Hallen mehr als 1800 Aussteller Trends, Neuheiten und Angebote aus allen Bereichen des Wassersports. Mit 247.000 Besuchern aus 52 Ländern verzeichnete die Messe ein Besucherplus von 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der vom Erfolg sehr erfreute Messe-Chef Werner Matthias Dornscheidt resümiert die Veranstaltung: „Mit der boot ins Messejahr zu starten macht einfach Spaß. Wer einen Blick in die Hallen wagte, sah gut gelaunte Aussteller und ein tolles Publikum mit exakt der richtigen Mischung aus Fachbesuchern und privaten Wassersportfans. Die boot 2016 war eine professionelle Party, die im trüben Januar Lust auf Meer machte.“ Das Thema Segeln und Segelboote ist traditionell das beliebteste Segment der boot. An zweiter Position liegt der Motorbootbereich, gefolgt vom Tauchen sowie dem Zubehör- und Ausrüstungsbereich. boot-Chef Goetz-Ulf Jungmichel ergänzt: „Sehr beeindruckend ist auch das große Interesse an Luxusyachten. Das zeigt, dass wir hier in Düsseldorf genau das richtige Publikum für das hochpreisige Segment haben.“ Beliebt war auch der Cruise Pavilion mit einem breitgefächerten Angebot an Kreuzfahrten, in dem die Reisen direkt gebucht werden konnten. Auf der Messe hatten die Besucher nicht nur die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Neuheiten im Wassersport zu verschaffen und sich darüber zu informieren. Durch die vielen Mitmachaktionen und ein buntes Infotainment-Programm wurde die Vielseitigkeit und Faszination des Wassersports für die Besucher der Messe auch erlebbar. Junges Publikum zog es auf der Messe besonders in die Beachworld mit dem Aktionsbecken, auf dem man beim Der Mix aus Fachbesuchern und Anhängern des Wassersports stimmte hier. Auch Geräte der Superlative waren zu erleben. Fotos: Messe Düsseldorf spur-Sicherheitsfahrwerk. Schließlich soll der Luxusliner bei der Fahrt immer schön ruhig dahingleiten und nicht ins Schlingern geraten. Die Leichtlaufchassis des Cellini sind vollverzinkt. Das zulässige Gesamtgewicht des Wohnwagens beträgt 3000 Kilogramm. Im Jahr 2013 feierte die Marke Tabbert ihren 60. Geburtstag. Der Verband der Caravaning- und Touristik-Journalisten (CTJ) ehrte damals auf der Messe Reise + Camping in Essen das Unternehmen mit dem CTJ-Meilenstein 2013 für besondere Verdienste um die Förderung und Weiterentwicklung des Caravaning- und Camping-Tourismus. Seinen Standort hat Tabbert im hessischen Sinntal-Mottgers, wo „Handwerk mit Hightech kombiniert“ wird, wie es in der Firmenwerbung heißt. rk Wake- und Skimboarden sowie dem Kiten selbst aktiv sein konnte. Wie jedes Jahr gab es auch 2016 wieder einige Superlativen zu bestaunen: Die brandneue Super-Yacht Princess 30M feierte ihre Weltpremiere auf dieser boot Düsseldorf. Das neue Flaggschiff von Princess Yachts mit seiner eleganten, modernen Linienführung war die größte ausgestellte Yacht der Messe. Die gewichtigste Yacht war hier die 175 Tonnen schwere und 24 Meter lange Drettmann Explorer Yacht (DEY). Sie soll in puncto Komfort und Innovation Standards setzen, die in dieser Klasse bislang einmalig sind. Dazu gehören beispielsweise der großzügig dimensionierte Beach Club mit Sauna und Lounge-Bereich oder der sensationelle diesel-elektrische POD-Antrieb, der das Fahren sparsamer, komfortabler und einfacher macht sowie darüber hinaus ganz neue Raumkonzepte ermöglicht. Das schnellste Boot der Messe war die Cigarette Racing 50 Marauder GT S, ein 15,67 Meter langes Konzeptboot. Angetrieben von zwei Mercury Racing Motoren mit einer Gesamtleistung von 3100 PS erreicht sie damit eine Spitzengeschwindigkeit von mehr als 220 Stundenkilometern. 2010 trat Rick Davis an, um den leistungsstärksten Außenbordmotor der Welt zu bauen. 2011 wurde das Modell 557 mit 557 PS an der Propellerwelle vorgestellt. Auf der boot 2016 war nun erstmalig in Deutschland eine noch leistungsstärkere Variante zu sehen: der Seven Marine mit 627 PS. Im kommenden Jahr findet die Messe vom 21. bis 29. Januar statt. chre DAS LEAST SICH GUT! .... MAZDA FAHREN BEI HÄUSLER AB 99,- mtl. G N U R E H C I S R VE Haftplicht Vollkasko & nd 3 für Mazda 2 u 7 monatlich Mazda 2 Sondermodell „Nakama“ Mazda 3 Sondermodell „Nakama“ z.B. L SKYACTIV-G 90 5-Türer, 66 kW (90 PS), Klimaautomatik, Leichtmetallräder, Einparkhilfe hinten, Lichtund Regensensor, Sitzheizung vorne, Radio CD/MP3 mit USB, Nebelscheinwerfer, 7 Zoll Touchscreen, el./ beheizb. Außenspiegel, Spurhalteassistent, Tempomat, el. FH u.v.m. z.B. S SKYACTIV-G 120 6GS, 88 kW (120 PS), Rückfahrkamera, Bi-Xenon Scheinwerfer, Leder-Alcantara, Sitzheizung vorne, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth und Audiostreaming, 18 Zoll Leichtmetallräder, DAB Radio, City-Notbremsassistent, Geschwindigkeitsregelanlage u.v.m. Mtl.1,5 99,- Mtl.2,5 Mazda 6 Kombi z.B. SK Skyactiv-G 145 FWD, PrimeLine, 107 kW (145 PS), Klimaanlage, el./beheizbare Außenspiegel, Funk-ZV, Radio CD/MP3 mit USB, el. Fensterheber, el. Parkbremse, Berganfahrassistent, ISOFIX, Reifendruck-Kontrollsystem, Multi-Informations-Display, Coming-/LeavingHome Funktion u.v.m. 19,- Mazda CX-5 Sondermodell „Nakama“ z.B. L Skyactiv-G 165 FWD 6GS, 121 kW (165 PS), Klimaautomatik, Sitzheizung vorne, Licht- und Regensensor, el. Fensterh., Tempomat, Einparkhilfe vo./hi., Radio CD/MP3 mit 7 Zoll TFT-Display, el./beheizb. Außenspiegel, 19“ Leichtmetallräder, Rückfahrkamera, BOSE® Soundsystem u.v.m. 129,- Mtl. 149,- Mtl. 189,3,5,6 4,5,6 Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert: 6,0-4,5; innerorts: 7,5-5,9; außerorts: 5,1-3,7; CO2- Emission in g/km: 139-105, Effizienzklasse: B. 50,- KENNENLERN-GUTSCHEIN Gültig bis 31.12.2016. Einzulösen bei Ihrem ersten Besuch in unserer Mazda-Werkstatt für Reparatur oder Service ab 100,- Euro Rechnungsbetrag. Ausgenommen Fremdgebühren. Nur ein Gutschein pro Person und Fahrzeug. Keine Barauszahlung möglich. Gutschein bitte ausschneiden und mitbringen. Häusler Automobil GmbH & Co. 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Versicherer: ALTE LEIPZIGER Versicherung AG, Alte Leipziger-Platz 1, 61440 Oberursel. .... +")3&#.8 %"45&".%&3"650."((3"56-*&35%&3#.8(3061 ;6.("( "VUPNBH XXXBVUPNBHEF 'SFVEFBN'BISFO %JF"VUPNBHBMTQSP[FOUJHF5PDIUFSEFS#.8(SPVQGSFVUTJDIHBO[CFTPOEFSTBVGEJF O¤DITUFO+BISF*OOPWBUJPOFOVOE'SFVEFBN'BISFO +")3&"650."( %*&"650."(*45%&3-5&45&#.8"650.0#*-)/%-&3 7&353"6&/4*&6/4&3&3&3'")36/( &JOFSEFS¤MUFTUFOVOENPEFSOTUFO#.8)¤OEMFSXFMUXFJUNJU4UBOEPSUFOJOEFS -BOETCFSHFS4USBFVOEEFS8BTTFSCVSHFS-BOETUSBFJO.¼ODIFO -BOETCFSHFS4USBF .¼ODIFO-BJN XXXBVUPNBHEF 8BTTFSCVSHFS-BOETUS .¼ODIFO5SVEFSJOH AUTOMAG … weil ich mein Auto mag.
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