Arztbogen für die Kardiologie - QS-Reha

Qualitätssicherungsverfahren
der Gesetzlichen Krankenkassen
Behandlerbogen
Indikationsbereich
Kardiologie
Bitte bei Reha-Beginn ausfüllen!
A
Teilnahme an der Untersuchung:
Patient/-in, der/die an der Erhebung teilnimmt
Patient/-in, der/die nicht an der Erhebung teilnimmt
Version: qs-reha 2.0 ab_k
www.gkv-spitzenverband.de/Rehabilitation.gkvnet
0 14 3 8 59
Stand: 13.01.2015
00
10 0 0
010
08
0 14 3 8 59
00
10 0 0
010
08
2
Teilnahmean
ander
derUntersuchung:
Untersuchung:
Teilnahme
Teilnahme an der Untersuchung:
Patient/-in,
der/die
ander
derErhebung
Erhebung
teilnimmt Patient/-in,
Patient/-in,
der/die
an an
der
Erhebung
teilnimmt
nicht
Erhebungteilnimmt
teilnimmt
Patient/-in,
der/die
teilnimmt
Patient/-in,der/die
der/die
an an
derder
Erhebung
1.
Patient/-in,der/die
der/dienicht
nichtan
ander
derErhebung
Erhebungteilnimmt
teilnimmt
Patient/-in,
Patient/-in, der/die nicht an der Erhebung teilnimmt
Falls der/die Patient/-in nicht an der Erhebung teilnimmt, geben Sie bitte die Gründe für die
Nichtteilnahme an (Mehrfachnennungen möglich):
Version:qs-reha
qs-reha2.0
2.0ab_k
ab_k
Version:
Version: qs-reha 2.0 ab_k
verweigert
kognitive/physische Einschränkungen
www.gkv-spitzenverband.de/Rehabilitation.gkvnet
www.gkv-spitzenverband.de/Rehabilitation.gkvnet
www.gkv-spitzenverband.de/Rehabilitation.gkvnet
sprachliche Probleme
1.
2.
anderes
Falls der/die Patient/-in nicht an der Erhebung
1.teilnimmt,
Falls der/die
geben
Patient/-in
Sie bitte die
nicht
Gründe
an derfür
Erhebung
die
teilnim
Nichtteilnahme
an (Mehrfachnennungen
möglich):
Nichtteilnahme
(Mehrfachnennungen
Alter des Patienten/der
Patientin:
3. Geschlecht
des an
Patienten/der
Patientin: möglich):
2.
6.
4.
verweigert
männlich
weiblich
kognitive/physische
verweigertEinschränkungen
kognitiv
Jahre
sprachliche Probleme
anderes
anderes
Alter
des
Patienten/der
Art der
Maßnahme:
Größe
des
Patienten/derPatientin:
Patientin:
AR / AHB
3.
5.
sprachliche Probleme
Geschlecht
Patienten/der
Patientin:
Gewicht
desdes
Patienten/der
Patientin:
allg. Reha / HV
männlich
weiblich
sonstige
cm
Jahre
6.
4.
Art der Maßnahme:
GKV
DRV
AR / AHB
Rentner/-in:
8.
7.
kg
4.
Art der Maßnahme:
private KV
allg. Reha / HV
AR / AHB
sonstige
sonstige
allg. Reha / HV
Hauptkostenträger (Kostenträger der Grundleistung, keine Mehrfachantworten):
ja
nein
GKV
Reha-Diagnosen:
9.
DRV
8. Rentner/-in:
6.
Diagnosen
private
KV
GKV
6.
Rentner/-in: Diagnosenschlüssel
nein
(bitte in jedem Falljadie ICD-10 Codierung angeben!)
1.
9.
7.
Reha-Diagnosen:
ja
ICD-10-GM
7.
2.
Diagnosen
sonstige
DRV
nein
Reha-Diagnosen:
Diagnosen
Diagnosenschlüssel
3.
(bitte in jedem Fall die ICD-10 Codierung angeben!) (bitte in jedem FallICD-10-GM
die ICD-10 Codierung angeben!)
4.
1.
1.
5.
2.
2.
10.
3.
Bestehen der Symptome der Haupterkrankung
3. (Chronifizierungs-Dauer):
4. Akut-
ereignis
5.
< 1 Jahr
1-2 Jahre
3-5 Jahre4.
5.
6-10 Jahre
> 10 Jahre
nicht
beurteilbar
10. Bestehen
Bestehender
derSymptome
Symptomeder
derHaupterkrankung
Haupterkrankung
(Chronifizierungs-Dauer):
8.
8. Patientin
(Chronifizierungs-Dauer):
Bestehen
Symptome der Haupterkrankung (Chro
13.
Einschätzung
zur Situation des
Patienten/der
beider
Reha-Beginn:
nicht
AkutAkut1-2 Jahre
3-5 Jahre
< 1 Jahr
1-2 Jahre
3-5 Jahre
6-10 Jahre< 1 Jahr
> 10 Jahre
beurteilbar
ereignis
ereignis
keine 3
0 1Reha-Motivation:
4 3 8 5 9 0 0 sehr
1 0 0hoch
0 010 0 8
6
5.
10.
Bestehen der Symptome der Haupterkrankung (Chronifizierungs-Dauer):
Akutereignis
11.
11.
13.
11.
< 1 Jahr
1-2 Jahre
3-5 Jahre
6-10 Jahre
> 10 Jahre
nicht
beurteilbar
Komorbiditätsscore (KoMo-Score, AQMS)
Komorbiditätsscore
(KoMo-Score,
AQMS)
Einschätzung zur Situation
des Patienten/der
Patientin bei Reha-Beginn:
Komorbiditätsscore
(KoMo-Score,
Geben
Sie bitte bezüglich
jeder der 14 AQMS)
aufgeführten Begleiterkrankungen an, ob sie bei dem/der
Geben
Sie bitte
bezüglich jeder
der 14 aufgeführten
Begleiterkrankungen
an, ob sie bei dem/der
Patienten/-in
vorhanden
und
ja, wie schwer
Sie sie einstufen (linker
Geben
Sie bitte
bezüglich ist,
jeder
derwenn
14 aufgeführten
Begleiterkrankungen
an, ob Spaltenblock).
sie bei dem/der
Patienten/-in
vorhanden
ist,
und
wenn
ja,
wie
schwer
Sie
sie
einstufen
(linker
Spaltenblock).
Reha-Motivation:
sehr
hoch
keine
Falls
eine
der
Erkrankungen
vorhanden
ist,
geben
Sie
bitte
auch
an,
wie
stark
der/die
Patient/-in
Patienten/-in vorhanden ist, und wenn ja, wie schwer Sie sie einstufen (linker Spaltenblock).
Falls
eine
der
Erkrankungen
vorhanden
ist,
geben
Sie
bitte
auch
an,
wie
stark
der/die
Patient/-in
Ihrer Einschätzung
nach durch
die jeweilige
Erkrankung
hinsichtlich
Aktivitäten
bzw.
Falls
eine der Erkrankungen
vorhanden
ist, geben
Sie bitte
auch an,seiner/ihrer
wie stark der/die
Patient/-in
IhrerPartizipation
Einschätzung
nach durch
die jeweilige
Erkrankung
hinsichtlich
seiner/ihrer
Aktivitäten bzw.
der
(Teilhabe)
im
Sinne
der
ICF
eingeschränkt
ist
(rechter
Spaltenblock).
Ihrer Einschätzung nach durch die jeweilige Erkrankung hinsichtlich seiner/ihrer Aktivitäten bzw.
der Partizipation (Teilhabe) im Sinne der ICF eingeschränkt ist (rechter Spaltenblock).
der Partizipation (Teilhabe) im Sinne der ICF eingeschränkt ist (rechter Spaltenblock).
Bitte bearbeiten Sie jede Zeile (= jede Erkrankung), indem Sie das jeweils Zutreffende ankreuzen.
Sie das jeweils
Zutreffende
ankreuzen.
Bitte
bearbeiten
jededort
Erkrankung),
Dies gilt
auch fürSie
denjede
Fall,Zeile
dass(=
aufgeführteindem
Begleiterkrankung
beim
jeweiligenankreuzen.
Patienten
Bitte
bearbeiten
Sie
jede
Zeile
(=eine
jede Erkrankung),
indem
Sie das jeweils
Zutreffende
Dies
gilt auch
für den
Fall, dass
eine
dort aufgeführte
Begleiterkrankung
beimbei
jeweiligen
Patienten
/Dies
bei der
jeweiligen
Patientin
die
Haupterkrankung
abbildet
(z.B.
„Herzinfarkt“
einem/-er
gilt auch für den Fall, dass eine dort aufgeführte Begleiterkrankung beim jeweiligen Patienten
/ bei der jeweiligen
Patientin die Haupterkrankung abbildet (z.B. „Herzinfarkt“ bei einem/-er
kardiologischen
Patienten/-in).
/ bei der jeweiligen
Patientin die Haupterkrankung abbildet (z.B. „Herzinfarkt“ bei einem/-er
kardiologischen Patienten/-in).
kardiologischen Patienten/-in).
Wenn „ja“ bei „Vorhanden“:
Wenn „ja“ bei „Vorhanden“:
Einschränkung
der Aktivitäten/
Wenn „ja“ bei „Vorhanden“:
Einschränkung
derdie
Aktivitäten/
Partizipation
durch
jeweilige
Einschränkung
der Aktivitäten/
Partizipation
durch die jeweilige
Erkrankung?
Partizipation durch die jeweilige
Erkrankung?
Erkrankung?
Ja
Vorhanden?
Vorhanden?
Vorhanden?
Hypertonie
Hypertonie
Hypertonie
Herzinfarkt
Herzinfarkt
(in
der Vergangenheit)
Herzinfarkt
(in der Vergangenheit)
(in
der Vergangenheit)
Koronare
Herzkrankheit
Koronare Herzkrankheit
Koronare
Periphäre Herzkrankheit
vaskuläre
Periphäre
vaskuläre
Erkrankung
Periphäre vaskuläre
Erkrankung
Erkrankung der
Erkrankung
Erkrankung der
Atmungsorgane
Erkrankung der
Atmungsorgane
Gastrointestinale
Atmungsorgane
Gastrointestinale
Erkrankung
Gastrointestinale
Erkrankung der
Erkrankung
Erkrankung
Erkrankung der
Leber/Galle
Erkrankung der
Leber/Galle
Leber/Galle
Nierenerkrankung
Nierenerkrankung
Nierenerkrankung
Diabetes
Diabetes
Diabetes
Muskuloskeletale
Muskuloskeletale
Erkrankung
Muskuloskeletale
Erkrankung
Neurologische ErkranErkrankung
Neurologische
Erkrankung
(z.B. Schlaganfall)
Neurologische
Erkrankung
(z.B. Schlaganfall)
Onkologische
kung (z.B. Schlaganfall)
Onkologische
Erkrankung
Onkologische
Erkrankung
Depressivität,
Erkrankung
Depressivität,
Ängstlichkeit
Depressivität,
Ängstlichkeit
Ängstlichkeit
Demenz
Demenz
Demenz
0 14 3 8 59
00
Nein
Nein
Nein
10 0 0
leicht
leicht
leicht
010
Ja
Ja
Ja
mittel
mittel
mittel
08
schwer
schwer
schwer
Nein
Nein
Nein
leicht
leicht
leicht
Ja
Ja
mittel
mittel
mittel
schwer
schwer
schwer
4
12.
Fallgruppen Kardiologie
Art der kardiologischen Erkrankung:
Koronare Herzkrankheit (KHK)
Arterielle Hypertonie
Kardiomyopathie/Herzinsuffizienz/
Myokarditis
Herzklappenerkrankung
Sonstige Herz- oder Gefäßerkrankung: __________________________________________
Falls AR / AHB, bitte Folgendes angeben:
Datum des Akutereignisses
bzw. der OP (Monat.Jahr)
Reha-begründende
Diagnose
ja
nein
Z.n. Herzinfarkt ohne PCI
Z.n. Herzinfarkt mit PCI
Z.n. PCI (elektiv)
Z.n. Klappen-OP offen
chirurgisch
Z.n. Klappen-OP
kathetergestützt interventionell
Z.n. Bypass-OP offen
chirurgisch
Z.n. nach sonstiger Herz- oder
Gefäßoperation
Falls AR / AHB, bitte Folgendes angeben:
Verweildauer im Akutkrankenhaus:
0 14 3 8 59
00
10 0 0
Tage
010
08
5
männlich
weiblich
Jahre
6.
Kardiale Situation
Art der Maßnahme:
Bitteallg.
jedeReha
Zeile/ bearbeiten!
HV
sonstige
Hinweise zur Bearbeitung finden Sie auf der nächsten Seite
AR / AHB
1. maximale Leistung
(Watt im Belastungs-EKG)
GKV
DRV
private KV
sonstige
(angegeben wird die letzte abgeschlossene Belastungsstufe in Watt (bei mehreren BelastungsEKGs aus demjenigen mit der höchsten abgeschlossenen Belastungsstufe))
Kardiale Situation
8. Rentner/-in:
Watt
aus medizinischen Gründen nicht durchgeführt
Bittenein
jede Zeile bearbeiten!
Hinweise zur Bearbeitung finden Sie auf der nächsten Seite
ja
9.
Reha-Diagnosen:(echokardiographisch)
2. Ejektionsfraktion
Diagnosen
1. maximale Leistung (Watt im Belastungs-EKG)
Diagnosenschlüssel
%
(angegeben wird die letzte abgeschlossene Belastungsstufe in Watt (bei mehreren Belastungs(bitte
in jedem
Fall die ICD-10
angeben!)
ICD-10-GM
EKGs
aus demjenigen
mitCodierung
der höchsten
abgeschlossenen Belastungsstufe))
3.1.pulmonale
Hypertonie (echokardiographisch)
Watt
aus medizinischen Gründen nicht durchgeführt
2.
mmHg
2.3.Ejektionsfraktion (echokardiographisch)
4.4.6-Minuten-Gehtest
%
5.
Meter
aus medizinischen Gründen nicht durchgeführt
3. pulmonale
(echokardiographisch)
10.
BestehenHypertonie
der Symptome
der Haupterkrankung (Chronifizierungs-Dauer):
Akutereignis
mmHg
< 1 Jahr
1-2 Jahre
3-5 Jahre
6-10 Jahre
> 10 Jahre
nicht
beurteilbar
4. 6-Minuten-Gehtest
13.
Einschätzung zur Situation des Patienten/der Patientin bei Reha-Beginn:
Meter
aus medizinischen Gründen nicht durchgeführt
Dank für das Ausfüllen des Fragebogens!
Reha-Motivation:Herzlichen
sehr hoch
keine
Herzlichen Dank für das Ausfüllen des Fragebogens!
0 14 3 8 59
00
10 0 0
010
08
6
maximale Leistung im Belastungs-EKG: Symptomlimitierte Fahrradergometrie, durchgeführt im
Sitzen nach WHO-Stufenschema unter Einhaltung der Leitlinien zur Ergometrie der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DKG), Beginn mit 25 oder 50 Watt,
Steigerung um 25 Watt alle 2 Minuten
Ejektionsfraktion: Während der Rehabilitation echokardiographisch ermittelte Ejektionsfraktion.
Methodik gemäß den jeweils aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie –
Herz- und Kreislaufforschung (DKG) zur Durchführung der Echokardiographie.
pulmonale Hypertonie: Während der Rehabilitation echokardiographisch ermittelter Druck in der
Pulmonalarterie. Methodik gemäß den jeweils aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft
für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DKG) zur Durchführung der Echokardiographie.
6-Minuten-Gehtest: Durchgeführt nach den Guidelines der American Thoracic Society (Lit.:Am J
Respir Crit Care Med 2002;166:111–117).
7
8