Titel der Präsentation Zweite Zeile des Präsentationstitels Drei

Elektromobilität!
wieso, weshalb, warum?
Diskussionsbeitrag zum Workshop 12. November 2015
A. Müller-Hellmann
Prof. Dr.-Ing.
Institut für Stromrichtertechnik und elektrische Antriebe (ISEA) RWTH Aachen
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Zuwachs der Weltbevölkerung
pro Jahr
pro Tag
81.664.687 Menschen 223.739 Menschen
pro Minute
pro Sekunde
155 Menschen
2,6 Menschen
Quelle: www.weltbevoelkerung.de | Stand: 18.11.2014
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Wie viele Menschen werden in Zukunft auf der Erde leben?
Nie zuvor gab es so viele Menschen auf der Erde
wie heute – mehr als sieben Milliarden. Nach wie
vor wächst die Weltbevölkerung: Bis zum Jahr
2050 werden es voraussichtlich 9,6 Milliarden
Menschen sein, bis zum Jahr 2100 vermutlich
10,9 Milliarden Menschen.
Grafik: Stiftung Weltbevölkerung | Quelle: Vereinte Nationen, Wordl Population Prospects: The 2012
Revision, 2013
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Taipei, Taiwan: Rollerfahrer stehen an der Ampel und warten
darauf, dass es grün wird
Quelle: zeit.de | © Nicky Loh/Reuters
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Ein Mann schlendert über eine Fußgängerbrücke.
Unten herrscht Verkehrschaos – der Alltag in Lagos, Nigeria
Quelle: zeit.de | © Akintunde Akinleye/Reuters
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Rikschafahrer in Bangladesch warten auf Kundschaft
Allein durch die Straßen der Hauptstadt Dhaka fahren jeden Tag mehr als 300.000 davon.
Quelle: zeit.de | © Rafiqur Rahman/Reuters
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Ein überfüllter Zug fährt ab von einem Bahnhof nahe
des Flughafens in Dhaka, Bangladesch
Quelle: zeit.de | © Rafiqur Rahman/Reuters
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Ein Boot auf dem Fluss Yalu an der Grenze zwischen
China und Nordkorea hat sehr viele Passagiere geladen
Quelle: zeit.de | © Jacky Chen/Reuters
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Straßenkreuzung in Delhi
Täglich werden mehr als 1.000 neue Autos zugelassen und verstopfen die Straßen
Quelle: WiWo, Nr. 9, 1.3.2010
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Zuwachs der Weltbevölkerung
1. These: Mehr Menschen  zunehmende Motorisierung zur
Beförderung von Personen und Gütern
weltweiter Fahrzeugbestand bis 2030
ca. 2 Milliarden
Fahrzeugproduktion 2020: ca. 90 Millionen
Fahrzeugproduktion 2030: ca. 150 Millionen
Quelle: Diss. September 2014, von Dr. Christian Bauer, Untersuchung des Einflusses einzelner Rohstoffe auf die Absatzentwicklung alternativer Pkw- Antriebskonzepte bis 2030
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Schonung der Ressourcen
2. These:
Die rasant wachsende Weltbevölkerung erfordert einen sorgsameren
Umgang mit den Ressourcen der Erde.
Es muss daher alles unternommen werden, um die immer weiter
steigenden Mobilitätsbedürfnisse von Personen und Gütern
ressourcenschonender zu realisieren.
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Meteorologen messen schnellsten CO2-Anstieg seit 30 Jahren
Die Treibhausgas-Dichte in der Atmosphäre hat im vergangenen Jahr so schnell
zugenommen wie noch nie seit Beginn der Messungen vor 30 Jahren.
Der am 02. November 2014 vorgestellte
Bericht empfiehlt u.a. eine zügige
Verbesserung der Energieeffizienz und einen
schnellen Ausbau der Energieversorgung mit
regenerativen Energien
www.reuters.com, Stand: 9.9.2014, © Thomas Reuters
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CO2-Emissionen
Weltweite CO2-Emissionen | Index: 1990 = 100
* Berechnungen vorläufig
Quelle: IWR Research, CERINA-Plan (BP Statistical Review, Bundesministerium für Wirtschaft) | Grafik VDV | Stand: August 2014
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Energieeffizienz und Klimarelevanz
3. These:
Zukünftige Systeme zur Realisierung der Mobilitätsbedürfnisse von
Personen und Gütern müssen sich insbesondere durch geringe
Treibhausgas-Emissionen und eine hohe Energieeffizienz auszeichnen.
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Abschätzung der Energieeffizienz
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Transportaufwand
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Dieselantrieb
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Transportaufwand
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Dieselantrieb
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Transportaufwand
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Dieselantrieb
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Transportaufwand
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Elektroantrieb; Stromerzeugung mit aktuellem Strommix
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Übertragungsverluste
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Elektroantrieb; Stromerzeugung mit aktuellem Strommix
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Übertragungsverluste
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Elektroantrieb; Stromerzeugung mit aktuellem Strommix
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Übertragungsverluste
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Dieselantrieb + Elektroantrieb mit aktuellem Strommix
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Übertragungsverluste
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Elektroantrieb; Stromerzeugung mit
überwiegend regenerativer Energie
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Übertragungsverluste
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Elektroantrieb; Stromerzeugung mit
überwiegend regenerativer Energie
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Übertragungsverluste
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Elektroantrieb; Stromerzeugung mit
überwiegend regenerativer Energie
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Übertragungsverluste
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Dieselantrieb + Elektroantrieb mit Stromerzeugung mit
regenerativen Energieträgern
Erzeugung*
Source: Müller-Hellmann
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Erzeugung . Fahrzeug
Fahrzeug
*inkl. Übertragungsverluste
Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Elektrische Antriebstechnik
4. These:
Mit elektrische Antrieben lassen sich die Forderungen nach geringen
Treibhausgas-Emissionen und einer hohen Energieeffizienz insbesondere
dann erfüllen, wenn die elektrische Energie aus regenerativen
Energieträgern bereitgestellt wird.
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Hauptkomponenten Elektroantrieb
Die Hauptkomponenten des Elektroantriebs sind:
— der Batteriespeicher
— die Leistungselektronik
— die elektrische Maschine
Diese Komponenten gehören nicht zur Kernkompetenz der
Automobilhersteller.
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Wertschöpfung
5. These:
Da die Wertschöpfung der Autohersteller an den Hauptkomponenten
Batteriepack, Elektromotor und Leistungselektronik gering ist, besteht
eigentlich kein Interesse der Hersteller an einer schnellen Einführung
von Elektrofahrzeugen.
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Änderung globales Marktvolumen:
Aktuell – 2020 [in Mio. Euro]
Quelle: strukturstudie bwe mobil 2011
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Batterietechnologie: Kostendegression
Quelle: Dirk Uwe Sauer | RWTH Aachen
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Viele Städte haben
Feinstaubprobleme
Quelle: Handelsblatt, 11.11.2014
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Viele Städte haben Feinstaubprobleme
Quelle: Handelsblatt, 11.11.2014
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Umweltbundesamt fordert schärfere Feinstaub-Grenzwerte
In Deutschland sind rund 35 Prozent
aller Menschen besonders stark von
Schadstoffbelastungen in der Luft
betroffen. Angesichts der
krebserregenden Konzentration von
Feinstaub in der Luft verlangt das
Umweltbundesamt schärfere
Grenzwerte.
Zur Feinstaub-Belastung trägt der
Verkehr, vor allem Dieselfahrzeuge,
aber auch die Industrie bei. In
Ballungsräumen ist die Belastung
besonders hoch.
An rund zwei Drittel aller verkehrsnahen Messstationen
in Deutschland überschreitet die mittlere jährliche
Belastung mit Stickstoffdioxid den EU-Grenzwert von 40
Mikrogramm pro Kubikmeter zum Teil deutlich. Foto: dpa
Quelle: euractic.de
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Elektrische Antriebstechnik
6. These:
Mit elektrische Antrieben lassen sich die Forderungen nach geringen
Stickstoffdioxid-Emissionen im Mobilitätsbereich erfüllen.
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
E-Bus-Projekte in Deutschland
Quelle: VDV, Stand November 2015
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
E-Bus-Projekte in Deutschland
Hamburg
Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH
Bremen
Bremer Straßenbahn AG (BSAG)
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Bonn
Köln
Oberhausen
Münster
Rheinbahn AG
Stadtwerke Bonn Verkehrs-GmbH (SWB)
Kölner Verkehrsbetriebe AG (KVB)
STOAG Stadtwerke Oberhausen GmbH
Stadtwerke Münster
Niedersachsen
Braunschweig
Hannover
Osnabrück
Braunschweiger Verkehrs-AG
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
Stadtwerke Osnabrück AG
Brandenburg
Eberswalde
Barnimer Busgesellschaft mbH
Berlin
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Sachsen
Dresden
Dresdner Verkehrsbetriebe AG
Baden-Württemberg
Stuttgart
Mannheim
Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB)
RNV GmbH
Bayern
München
Regensburg
Münchner Verkehrsgesellschaft mbH
Regensburger Verkehrsbetriebe GmbH (RVB)
Quelle: VDV, Stand November 2015
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Kundenverhalten
7. These:
Elektrofahrzeuge werden sich nur dann zügig im Markt durchsetzen
können, wenn sie
— in der Handhabung,
— im täglichen Gebrauch sowie
— im Leistungsvermögen den konventionellen Fahrzeugen entsprechen,
— nicht mehr kosten
— oder dem Nutzer exklusive Vorteile, bzw. Imagegewinn, bringen.
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Hohe Relevanz der Stadtbahn-Infrastrukturen der üstra zur
schnellen Einführung der Elektromobilität
8. These:
Unter Nutzung der Infrastruktur der üstra ließen sich mit entsprechender
finanzieller Förderung zügig, kostengünstig und stadtverträglich elektrische
Schnelllade-Tankstellen errichten.
Diese würden die Einführung der Elektromobilität in Hannover und der
zugehörigen Region signifikant beschleunigen.
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Ladeenergieentnahme aus einem Unterwerk;
Prinzipschaltbild
Quelle: Müller-Hellmann.
Bus: HAZ.de 08.11.
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Ladeenergieentnahme aus dem Unterwerk Neumarkt in
Oberhausen; Übergabeschrank und Ladegerät
Quelle: H. Hondius
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Ladeenergieentnahme aus dem Unterwerk Neumarkt ;
Mast mit Ladehaube und Unterwerk im Hintergrund
Quelle: Müller-Hellmann
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Ladeenergieentnahme aus dem Unterwerk Neumarkt ;
Batteriebus an der Ladestation
Quelle: H. Hondius
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Bus-Ladung aus der Fahrleitung
Quelle: Müller-Hellmann, Bus: HAZ.de 08.11.
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Ladeenergieentnahme aus der Fahrleitung am Bahnhof
Sterkrade; Fahrleitungsanschluss mit Mastschalter
Quelle: Müller-Hellmann
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Ladeenergieentnahme aus der Fahrleitung am Bahnhof
Sterkrade; Mast mit Ladehaube und Ladegerät
Quelle: Müller-Hellmann
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Zusammenhang zwischen Ladeleistung, Ladezeit, Energiebedarf/km und erreichbarer Fahrweite eines Batteriebus-Systems
Quelle: Müller-Hellmann
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
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Prinzipielle Darstellung der Energieentnahme zur Schnellladung von
Batteriebussen und anderen Batteriefahrzeugen aus der Fahrleitung
Quelle: Müller-Hellmann,
Bus: HAZ.de 08.11.
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Berechnungen zu erreichbaren Fahrweiten zwischen zwei
Schnell-Ladungen der Batteriebusse
Quelle: Müller-Hellmann
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Berechnungen zu erreichbaren Fahrweiten zwischen zwei
Schnell-Ladungen der Batteriebusse
Quelle: Müller-Hellmann
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Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann
Berechnungen zu erreichbaren Fahrweiten zwischen zwei
Schnell-Ladungen der Batteriebusse
Quelle: Müller-Hellmann
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Resümee
Eine zukunftsfähige Stadt ist eine elektromobile Stadt. Sie ist lärm- und
feinstaubarm sowie klimaschonend.
Hannover hat durch die vorhandenen umfangreichen StadtbahnInfrastrukturen ideale Voraussetzungen, diesen Status zügig zu erreichen.
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