09.04. - 15.04.2016 - Evangelische Kirchengemeinde Ebersbach an

Gemeindebrief
1/2016
2
Inhaltsverzeichnis
Seite
Besinnung
Unter unserem Kirchturm
Personen
Theologische Informationen
3-4
Hast Du ein Taschentuch?
5
Aus dem Kirchengemeinderat
6
Danke!
7
Kinderkirche West
8
Hannah Ahrend
9-11
Geld und Segen - zur
Geschichte der Konfirmation
Grüner Gockel
12
Pelletheizung im
Gemeindezentrum
Aus unserem Kindergarten
13
Hallo Kinder - seid Ihr fit?
Diakonie
Aus Jugendarbeit und CVJM
Was war? Was kommt?
Terminkalender
14-15
Stadtseniorenrat Ebersbach
16
Rückblick Jungschartag 2015
17
Rückblick Konfi-Tag
18-19
CVJM-Zeltlager 2016
20
Spieli-Woche
neue Spielschar
21
Seniorenfreizeit 2016
22
Kombipack - „Wenn‘s schwer
wird im Leben“
23
Frühjahrskonzert
Kindermusical
24
diverses
25-26
Stationen des Lebens
27
So erreichen Sie uns
Impressum
28
Besinnung
3
„Hast du ein Taschentuch?“
An diesen Text über das Taschentuch
erinnerte ich mich beim Nachdenken
über die Jahreslosung für 2016: „Ich
will euch trösten, wie einen seine
Mutter tröstet“ so verheißt der Prophet Jesaja (Jes 66,13). Er beschreibt
Gott im Bild einer fürsorglichen Mutter, die ihre Kinder tröstet, sie auf
den Schoß nimmt, sie sogar stillt an
der Mutterbrust. In seiner - oder passender „ihrer“- Nähe finden sie Trost.
Wir ahnen, wie es den Menschen damals gegangen ist. Sie fühlten sich
wie Kinder, die verloren gegangen
sind: einsam, trostbedürftig, auf der
Suche nach Halt und Wärme.
Auch Herta Müller, eine Rumäniendeutsche, Jahrgang 1955, hat als
junge Frau viel Bedrängendes erlebt
unter der damaligen Diktatur. In ihren Büchern beschreibt sie, wie sie
bedroht und gedemütigt wurde, ihre
Ängste und wie man versuchte, sie
einzuschüchtern. Manchmal war sie
am Rand des Wahnsinns, drehte fast
durch. Es gibt Situationen und Systeme, unter deren Druck Menschen
wirklich „verrückt“ werden können.
Herta Müller hielt sich an kleinen Zeichen fest, die greifbar und sichtbar
waren: Das Taschentuch!
Es bedeutete ihr mehr als Etwas zum
Naseputzen. Im Taschentuch zeigte
sich die andere Welt, die von Geborgenheit erzählt, wo man leben kann.
Um Herta Müller herum war die Welt
der Unterdrückung, die Menschen
zerstören wollte. Im Taschentuch
hingegen war die Mutter da. Herta
Müller spürte ihre Liebe und Fürsorge. Das gab ihr Halt. Sie konnte sich
buchstäblich am Taschentuch festhalten.
Clipart
Mit diesen Worten beginnt die Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta
Müller, am 8. Dezember 2009 bei
der Preisverleihung im Konzerthaus
von Stockholm ihre Dankesrede. Vier
schlichte Worte. Eine Frage, die jedes
Kind kennt. Worte, die von Fürsorge
und liebevoller Begleitung auf dem
Weg ins Leben künden. Worte, die
das Gefühl wachrufen, dass jemand
nach mir fragt. Jemand, dem ich nicht
gleichgültig bin. Die Liebe hat sich als
Frage verkleidet.
Bloß ein Taschentuch?
Heute benutzt man Papiertaschentücher, die man wegwerfen kann,
wie man so vieles wegwirft. Die alten Stofftaschentücher ruhen in der
Tiefe des Schrankes. Daneben liegen
oft auch die gehäkelten Topflappen,
Besinnung
die handgestrickten Socken, bestickte Deckchen - Dinge, die beiseite
geräumt wurden. Und doch sind sie
mehr, als nur Dinge. Jemand hat sie
für uns gemacht und dabei an uns
gedacht. Es sind nur kleine Dinge,
fast bedeutungslos. Und doch sind
sie Zeichen für Liebe und Fürsorge.
Sie erinnern uns an Menschen, denen
wir wichtig sind oder waren.
Wir müssen hoffentlich nicht solche
bedrückenden Situationen erleben
wie Herta Müller. Doch dass es einsame, manchmal trostlose Tage gibt,
das kennen auch wir. Vielleicht müssen wir nicht immer nach dem ganz
großen Trost fragen. Es reichen die
kleinen Zeichen, - wie so ein Taschentuch - die von Liebe erzählen, dass
jemand für uns da ist und an uns
denkt.
Zeichen der Liebe
„Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet“, sagt Gott.
Auch Gott - so denke
ich - schickt uns oft die
ganz kleinen Zeichen
des Trostes und der
Liebe: Ein Lichtstrahl
am Horizont. Ein Wort,
das uns anspricht. Eine
menschliche
Begegnung, die uns wohltut.
Und nicht zuletzt die
Hoffnung, dass er oder eher „sie“? - einst
alle Tränen von unseren Augen abwischen wird und Tod und Leid nicht
mehr sein werden.
Wohl dem, der diese kleinen Dinge
nicht in einer dunklen Schublade des
Gehirns verschwinden lässt, sondern
sie erkennt als das, was sie sind: Zeichen eines menschenfreundlichen
Gottes, der voller Liebe und Fürsorge
ist und uns tröstet, wie einen seine
Mutter tröstet.
Dass wir die kleinen Zeichen sehen
und uns behütet und getröstet wissen,
das wünscht Ihnen
Ihre Pfarrerin
Dieter_Schütz_pixelio
4
Unter unserm Kirchturm
5
Aus dem Kirchengemeinderat
Menschen, Gebäude, Zahlen, Technik das gehört zu den Themen, die die
Sitzungen des Kirchengemeinderats
prägen.
Menschen …
Dazu gehörte z.B. der Wechsel der
Mesnerstelle unserer Veitskirche. Am
3. Januar wurde Frau Wollenschläger verabschiedet und Frau Bayer im
neuen Amt begrüßt.
Personelle Fragen im Kindergarten
stehen regelmäßig an. So soll im
neuen Kindergartenjahr wieder eine
praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin angeboten werden. Die drei
Jahre dieser Ausbildung enden für
Frau Reiner im Sommer.
Mitarbeiter/innen sind immer wieder
gesucht für den Besuchsdienst oder
den Gemeindedienst und wir denken
darüber nach, wen man dazu anfragen könnte. Der Mitarbeiterabend,
der Mitarbeitergottesdienst, das Gemeindefest und vieles mehr wird geplant und vorbereitet.
Gebäude …
Die Planung der Renovierung des
Gemeindesaales stockt derzeit wegen der Frage, wieviel das Landesdenkmalamt mitreden und verbieten
kann. Im Gemeindezentrum beschäftigt uns leider wieder einmal der
Marder, der sich unterm Dach einnistet und Schaden anrichtet. Er muss
da wieder ausziehen, was man ihm
aber erstmal klar machen muss.
Überhaupt gibt es bei den Gebäuden
und Grundstücken der Kirchengemeinde immer wieder etwas zu bera-
ten und entscheiden. So konnte Anfang des Jahres ein Grundstück, das
die Kirchengemeinde geschenkt bekommen hat, um mit dem Erlös den
Gemeindesaal zu renovieren, nach
Ausschreibung und geordnetem Bieterverfahren meistbietend verkauft
werden. Jedes Jahr im Herbst werden
die Gebäude auch bei einer gesonderten Bauschau in den Blick genommen.
Zahlen …
Nebst mancher Entscheidung über
mehrere Angebote bei Renovierungsarbeiten oder einem Neukauf, ist
jährlich über die Zahlen im Haushaltsplan, der Gottesdienstopfer und
des Scherfleins und im Hinterher
beim Rechnungsabschluss zu beraten
und zu beschließen. Da geht es um
viele und zum Teil hohe Zahlen.
Technik …
Immer wieder beschäftigt sich der
Kirchengemeinderat mit technischen
Fragen und Problemen, z.B. der Neuanschaffung eines PC für die Kirchenpflege, eines Druckers/Kopierers für
den Kindergarten oder der Technik
in Veitskirche oder Gemeindezentrum. Dann geht es um die Beleuchtung im Umfeld um die Veitskirche,
für die wir im Gespräch mit der Stadt
sind.
Klausur …
Auf dem diesjährigen Klausurtag im
März rücken wir die Reformation in
die Mitte und lassen uns auf die württembergische Reformationsgeschichte und theologische Fragen ein.
Pfarrer Thomas Harscher
6
Unter unserm Kirchturm
Danke!
Ganz herzlich möchten wir uns an
dieser Stelle für die im vergangenen
Jahr eingegangenen Opfer, Spenden
und das Ebersbacher Scherflein bedanken. Insgesamt hat die Kirchengemeinde 34.847,88 Euro erhalten!
Dieser Betrag bleibt aber nicht ganz
in der Kirchengemeinde, sondern
wird teilweise weitergeleitet. Für die
sogenannten Pflichtopfer – das sind
Opfer, die der Landesbischof nach
Beratung im Kollegium des Oberkirchenrates festlegt – haben Sie insgesamt 6.479,06 Euro gegeben. Davon
entfallen 3.574,72 Euro auf Brot für
die Welt, 923,30 Euro auf die Jahressammlung für die Diakonie und
1.981,04 Euro auf die Weltmission,
die diakonische Arbeit der Kirchengemeinden, Kirchenbezirke sowie die
Arbeit der diakonischen Einrichtungen und der Landesstelle Diakonie,
aber auch internationale diakonischkirchliche Hilfswerke.
Für Opfer, deren Zweck der Kirchengemeinderat festgelegt hat, sind
3.421,78 Euro eingegangen. Diese
Opfer wurden in besonderen Gottesdiensten wie Ostern, Konfirmationen,
Stadtfestgottesdienst oder am Reformationsfest und Buß- und Bettag
erbeten und z.B. an Menchum Boyo
in Kamerun, dem Partnerbezirk des
Kirchenbezirks Göppingen, an das
Kinderhospiz in Stuttgart, das Schulprojekt Nepal, die Vesperkirche in
Göppingen, die Flüchtlingshilfe uvm.
weitergeleitet.
Neben dem Gottesdienstopfer haben
Sie für Aufgaben hier in der Kirchengemeinde Spenden sowie das Ebersbacher Scherflein gegeben. 3.577,98
Euro hat die Kirchengemeinde als
Spenden ohne Zweckbestimmung erhalten. Für das Ebersbacher Scherflein sind insgesamt 13.087,54 Euro
eingegangen. 3.952 Euro werden der
Rücklage zur Renovierung der Kirchhofmauer zugeführt, 1.187 Euro stehen zur Finanzierung der Ausgaben
für neue Jugend-Liederbücher und
Band-Material zur Verfügung und
436 Euro tragen zum Weltmissionsprojekt 2015 der Kirchengemeinde
bei.
Über die Verwendung des Scherfleins
zur freien Verfügung und der Spenden entscheidet der Kirchengemeinderat im Rahmen des Rechnungsabschlusses.
Auch in diesem Jahr erbitten wir in
den Gottesdiensten Opfer. Informationen zum Opferzweck erhalten Sie in
den jeweiligen Gottesdiensten.
Wofür wir das Ebersbacher Scherflein
2016 erbeten, können Sie dem Flyer
entnehmen, der diesem Gemeindebrief beiliegt.
Petra Götz
Unter unserm Kirchturm
7
Spendenübergabe der Kinderkirche West
an die Vesperkirche Göppingen
Im Laufe des Jahres 2015 haben wir
Mitarbeiter der Kinderkirche West
überlegt, an welche Organisation
wir in diesem Jahr unser Opfergeld
spenden möchten. Nachdem wir viele Jahre lang drei Jugendlichen in
Südafrika eine Schulausbildung ermöglicht haben, wollten wir unseren
Kinderkirchkindern zeigen, dass auch
Menschen hier in Deutschland Unterstützung brauchen. Nachdem wir
den Spendenaufruf der Vesperkirche
Göppingen
in der Zeitung gelesen
hatten, waren wir uns
schnell einig,
dass unsere
Spende hier
gut aufgehoben ist.
Um es auch
für die Kinder greifbarer zu machen, haben wir uns am 31.
Januar 2016 gemeinsam auf den Weg
nach Göppingen gemacht, um den
Scheck zu übergeben. Herr Baumung,
der vom Haus Linde für die Organisation der Vesperkirche verantwortlich
ist, hat unsere große Gruppe herzlich in der Stadtkirche empfangen.
Er hat uns und den Kindern noch
einige Informationen und Daten zur
Vesperkirche gegeben. Sehr eindrücklich war sein Bericht über die Gäste
der Vesperkirche, die nicht nur hierher kommen, um Nahrung für den
Körper zu bekommen, sondern auch
Nahrung für die Seele. Nicht nur finanzielle Sorgen, sondern auch Einsamkeit lassen viele der ca. 200 Gäste
jeden Tag hier zusammenkommen.
Aber wir hatten nicht nur den Scheck
im Gepäck: Neben einigen Kuchenspenden hatten wir noch Nahrung für
die Ohren mitgebracht und mit zwei
Kinderkirchliedern für eine schöne
Atmosphäre
gesorgt. Nach
dem gemeinsamen
Mittagessen haben wir uns
mit
vielen
Eindrücken
wieder
auf
den Heimweg
gemacht.
Ein herzliches
Dankeschön
auf diesem
Wege
an
alle
Eltern
und Kinderkirchkinder, die helfen, sonntags unser
Opferkässchen zu füllen, und an alle
Besucher des Familiengottesdienstes
am Heiligen Abend, die mit ihrem Opfer diese Spende in Höhe von 810,64
Euro ermöglicht haben.
Das Kinderkirchteam West
8
Personen
Hannah Arendt (1906 - 1975)
"Ich habe einfach gemacht, was ich
gerne machen wollte", antwortete
Hannah Arendt lachend in einem
Fernsehinterview auf die Frage zur
Emanzipation. Günter Gaus hatte sie
1964 als erste Frau in seine Sendung
eingeladen. Neben dem unglaublichen Zigarettenqualm bleibt das Bild
einer souveränen und klugen Gesprächspartnerin in Erinnerung, die
mit einem messerscharfen Versand
druckreife Antworten über ihr Leben
und Wirken, über Gesellschaft und
Politik gibt.
Am 14. Oktober 1906 wird Hannah
Arendt in Hannover geboren. Ihre Eltern, Paul Arendt und Martha, geb.
Cohn, sind russischstämmige Juden,
die beide in einflussreichen Familien
in Königsberg, dem heutigen Kaliningrad, aufgewachsen sind. Zwei Jahre
nach Hannahs Geburt zieht die Familie wieder nach Königsberg zurück.
Die Weltenbürgerin
Die Königsberger Welt ist ihr zu eng.
Sie entschließt sich 1924 zum Studium nach Marburg zu gehen. Der
junge Privatdozent Martin Heidegger
zieht sie in seinen Bann. Nicht nur als
Philosoph. Eine leidenschaftliche Affäre beginnt mit dem verheirateten
Familienvater. Um zumindest räumlich Distanz zu Heidegger zu schaffen, zieht Hannah im Sommer 1925
nach Freiburg und dann nach Heidelberg. Hier wird sie mit 22 Jahren zum
Doktor der Philosophie promoviert.
Die politischen Umstände zwingen sie
1933 zur Flucht nach Paris.
Doch Paris ist nur ein turbulenter
Zwischenstopp. Mit viel Glück und
Geschick gelingt es Hannah Arendt –
in der Zwischenzeit geschieden und
mit Heinrich Blücher verheiratet -,
sich in die USA zu retten. Ihre Publikationen, Lehraufträge in Chicago
und New York, Vortragsreisen durch
Europa und vor allem der Auftrag
des Magazins "The New Yorker", den
Eichmann-Prozess in Jerusalem zu
dokumentieren, sichern ihr einen
festen Platz in der Reihe der großen
Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.
"Jeder Mensch ist ein Anfang"
So schreibt sie in ihrem "Vita activa". Und in jeder Geburt wird der
Schöpfungsakt bestätigt, davon ist
Hannah Arendt fest überzeugt. Ihr
Nachdenken über die Geburtlichkeit
verleiht der philosophischen Theorie
eine Neuausrichtung, die an die Kraft
des Neubeginns anknüpft. So sieht
sie sich selbst als Weberin, "die den
eigenen Faden in ein Gewebe schlägt,
das man nicht selbst gemacht hat".
Mutig und unbeirrt hat sie ihren unverkennbaren Faden eingewoben.
Am 4. Dezember 1975 stirbt sie infolge eines Herzinfarkts in ihrer
Wohnung in New York.
aus: Brigitte Enzner-Probst / Birgit Hamrich / Astrid Herrmann / Gertraud Ladner (Hg.), Frauen Kirchenkalender 2016
© Patmos Verlag der Schwabenverlag
AG, Ostfildern 2016
Theologische Informationen
9
Geld und Segen
Zur Geschichte der Konfirmation
„Die Konfirmation ist eines der erfolgreichsten
Markenzeichen
der
Evangelischen Kirche“ so die Überschrift einer Pressemeldung der
Württembergischen Kirche vom 19.
März 2015.
Tatsächlich lassen sich die allermeisten evangelischen Jugendlichen konfirmieren. Woran liegt das: Am Segen,
an den Geschenken, an dem Tag, an
dem die Jugendlichen im Mittelpunkt
stehen? Erinnern Sie sich noch an
Ihre Konfirmation, an ihren Denkspruch, an die Geschenke und an das
Festessen zu Hause oder in der Wirtschaft und was man anhatte?
In der Kirche ist die Einführung der
Konfirmation länger umstritten gewesen und Konfirmationsordnungen
sind immer wieder geändert worden: So hat die württembergische
Landessynode Ende der 90iger Jahre
beschlossen, dass in der Konfirmandenarbeit ein „Perspektivwechsel"
stattfinden müsse. Die Anforderungen und Inhalte der Konfirmandenarbeit sollten von der Lebenswirklichkeit der Konfirmandinnen und
Konfirmanden her neu gedacht werden. Einladende Zugänge im „Lernort Gemeinde“ sollten zu den Gottesdiensten und zur Teilhabe am
Gemeindeleben durch Projekte, Freizeiten, Jugendarbeit und Diakonie gefunden werden.
Aber wie fing eigentlich alles an – damals, vor mehr als 400 Jahren? Wir
erinnern uns: Luther hatte 5 der in
der Katholischen Kirche geltenden
Sakramente abgeschafft, darunter
auch die Firmung. Aber schon in
der Reformationszeit machte man
sich Gedanken, wie bei den heranwachsenden Kindern der Bezug zur
Taufe gefestigt (lat. confirmatio =
Befestigung) werden könne. Für Luther galt, dass die (Kinder-) Taufe
keine weitere Ergänzung brauche,
aber durch den „Kleinen Katechismus“ sollten alle Gläubigen um die
„fürnemsten Stücke der christlichen
Lehre“ wissen.
Als zwischen den verschiedenen reformatorischen Strömungen Streit
um die Kindertaufe entstand, weil
manche sie als unbiblisch ablehnten
und auf der Erwachsenentaufe als
persönliches Bekenntnis bestanden,
führte das zu Widerstand und Unruhen. Um darüber Frieden in seinem Land zu schaffen, bat Landgraf
Philipp von Hessen den Straßburger
Reformator Martin Bucer um Hilfe,
denn Bucer wurde von beiden Seiten anerkannt. M. Bucer erarbeitete
einen Kompromiss: Die Kindertaufe
sollte bleiben und die Heranwachsenden Katechismus-Unterricht erhalten, der sie dazu befähigte, vor der
Gemeinde „Ja“ zu ihrer Taufe zu sagen.
In Hessen wurde diese Form schon
um ca. 1540 eingeführt. Obwohl der
Unterricht in Glaubensfragen für alle
Kinder angeordnet war, beschränkte
10
Theologische Informationen
sich die Durchführung zunächst auf
die Kinder der Adeligen, der Pfarrer
und Gemeindeältesten.
In Württemberg verfolgte die Kirchenleitung nach dem Dreißigjährigen Krieg das Ziel, durch die Einführung der Schulpflicht alle Kinder
stärker zum christlichen Glauben zu
erziehen. Erst durch den Einfluss des
Pietismus besann man sich 1722 auf
eine erste Konfirmationsordnung, in
der man auf die persönliche Erneuerung des Taufbundes setzte. Im 17.
Jahrhundert und zu Beginn des 18.
Jahrhunderts wurde die Konfirmation in allen protestantischen Regionen Deutschlands eingeführt.
Eine Konfirmation 1930 - Mädchen
und Jungen wurden damals separat
konfirmiert.
Konfirmanden
im Jahr 2015
Die Unterrichtsdauer, das Lebensalter, in dem der Katechismus-Unterricht begann, waren unterschiedlich.
In Württemberg hatte man nach
der Einführung der Reformation die
„Christenlehre“ ausgebildet, die nun
durch weitere Stunden ergänzt wurden. Im Konfirmationsgottesdienst
wurde
durch Abprüfung auswendig gelernter Katechismus-Stücke
gezeigt, was man über den christlichen Glauben wusste. Diese Examina
haben sicher viele Gemeindeglieder
auch noch in Ebersbach erlebt. Danach erfolgte im Gottesdienst die
Einsegnung mit der Überreichung
des Denkspruches und dem ersten
Abendmahl. Denn bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts war
die Konfirmation mit der vorausgehenden Unterrichtung in
der christlichen Lehre die Voraussetzung für die Teilnahme
am Abendmahl und die Möglichkeit, Taufpate bzw. Taufpatin zu werden. Für die Mädchen
brachte die Konfirmation das
Theologische Informationen
erste schwarze Kleid, für die Jungen
den ersten Anzug, galt doch die Konfirmation als Eintritt in das Erwachsenenalter, da die allermeisten mit
der 8. Klasse die Volksschule beendeten und mit der Lehrzeit der „Ernst
des Lebens“ begann.
Durch die gesellschaftlichen Veränderungen in den 70er Jahren, mit dem
Traditionsabbruch in der Volkskirche,
hat sich zwar nicht die Zahl der Konfirmierten verändert, wohl aber die
Bedeutung dieser Kasualie innerhalb
der Familien: Aus dem Fest der „Taufbestätigung“ wurde immer mehr ein
Fest, bei dem – oft allein - die Person
der Konfirmandin, des Konfirmanden
im Mittelpunkt steht und die Kirche
dazu den „erhöhenden“ Rahmen bietet.
11
Auch darum hat die Landeskirche im
Jahr 2000 die „Neuordnung der Kon
firmandenarbeit“ beschlossen. Aber
sicher muss in jeder Generation neu
überlegt werden, wie man mit den
Jugendlichen in der Vorbereitung
auf die Konfirmation umgeht, wie sie
Teilhabe in ihrer Kirche erfahren und
sie sich eingeladen fühlen können,
dabei zu bleiben.
Helga Wittler-Morgen
Quellen :
Epd 8/ 2002: Frauer, H.-D.: Aus der
Geschichte der Konfirmation
Württ. Landessynode: Neuordnung
der Konfirmandenarbeit / 2000
Wussten Sie?
Im Evangelischen Gemeindeblatt Nr. 4/1935 äußert sich Pfarrer Hermann Diem
darüber, wie die Konfirmation im Sinne der Reformation verstanden werden
muss, u.a. schreibt er:
„Es kann sich keineswegs darum handeln, durch den Unterricht und die feierliche Verpflichtung vor dem Altar die Kinder zu einer persönlichen Glaubensentscheidung in der Konfirmationszeit zu zwingen. Daraus ergäbe sich nicht
nur eine untragbare Gewissensbelastung […] es würde dem evangelischen Verständnis des Glaubens völlig widersprechen, nach welchem Gott allein durch
den Heiligen Geist den Glauben schafft, „wann und wo es ihm gefällt“ [...] Deshalb ist auch der so beliebt gewordene Ausdruck „Taufbundserneuerung“ irreführend.“
Bei der Abendmahlsfeier der Konfirmanden führt H. Diem neu ein, „dass diese
bei ihren Angehörigen sitzen. Dazu ist es aber notwendig, dass, entgegen dem
hier üblichen Brauch, beim Konfirmandenabendmahl die Familien – Männer
und Frauen - sich auch zusammensetzen und gemeinsam zum Tisch des Herrn
kommen.“
12
Grüner Gockel
Pelletheizung im Gemeindezentrum
Haben Sie ihn auch schon gesehen –
unseren Grünen Gockel, wie er stolz
und aufgeplustert auf dem Kirchturm sitzt?
Darf er auch, denn er kann auf seine Kirchengemeinde ruhig ein bisschen stolz sein! Schließlich haben wir
pünktlich zur Heizsaison 2014/2015
eine Pelletheizung für das Gemeindezentrum in Betrieb genommen. Und
die wirkt sich richtig gut auf die Umwelt aus. Haben wir mir der Ölheizung
noch einen jährlichen CO2-Ausstoß
von etwa 30 t gehabt, so würden wir
bei gleichem Energieverbrauch mit
der neuen Heizung bei etwa 9 t liegen – ein Grund für den Gockel, den
Schnabel stolz in die Luft zu recken.
Aber damit er sich auch noch aufplustern kann, brauchte es noch etwas
mehr! Mit der neuen Heizungsanlage
sind im gesamten Gemeindezentrum
die Heizkörperventile ausgetauscht
worden. Und die können ziemlich
viel. Sie regeln sehr genau die Raumtemperatur, so dass ein Überheizen
der Räume nicht möglich ist. Und
das spart Energie. Im Gemeindezentrum hat das etwa 10 – 15 % ausge-
macht. Diese Zahlen sind zwar nur
annähernd genau, da mit der alten
Heizungsanlage keine genaue Datenerfassung möglich war. Aber eine
Verbesserung ist es auf jeden Fall.
Durch den optimierten Betrieb wehen dem Grünen Gockel noch einmal
3 t CO2 weniger in seine Federn.
Nun haben wir unseren Gockel mit
einer so guten CO2-Bilanz verwöhnt.
Um ihn auch weiterhin zufrieden auf
dem Turm sitzen zu sehen, wird es
unsere Aufgabe sein, darauf zu achten, dass die Benutzer des Gemeindezentrums sorgsam mit der Heizenergie umgehen. Sicher sind noch
weitere Einsparungen möglich, aber
dazu müssen wir auch lernen, wie die
neue Heizungsanlage reagiert und
können mit diesem Wissen die Voreinstellungen auf unsere Nutzungsgegebenheiten anpassen. Das haben
wir im Blick, denn das Wohlbefinden
unseres stolzen Hahns - aber auch
das der Nutzer des Gemeindezentrums - ist uns wichtig.
Petra Götz
für das Team „Grüner Gockel“
Wir freuen uns immer über neue
Mitarbeiter in unserem Team.
Wenn Sie Interesse haben,
kommen Sie doch einfach mal
zu einem unserer Treffen.
Das nächste Treffen ist am
31. März 2016
im Tiergartenweg 12.
Aus unserem Kindergarten
13
Hallo Kinder - seid ihr fit?
Freitags heißt es bei den Kindergartenkindern immer "Hallo Kinder - seid
ihr fit? Dann kommt und macht mit.“
Und dann geht es auch schon los: Bewegung, Spiel und Spaß stehen auf
dem Tagesprogramm. Wenn es nicht
in die nahe gelegene Sporthalle der
Hardtschule geht, nutzen wir Erzieherinnen für die Bewegungsstunde den
eigenen Bewegungsraum.
Dabei machen die Kinder grundlegende Erfahrungen für ihr Körperbewusstsein. So werden ihre motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten
gefördert und gefordert.
In keinem Lebensabschnitt spielt
Bewegung eine so große Rolle wie
in der Kindheit. Bewegung ist unter
anderem ein Motor für die gesamte
körperliche, soziale, psychische und
kognitive Entwicklung des Kindes.
Deshalb ist Bewegung ein sehr
wichtiger Schwerpunkt unserer
pädagogischen Arbeit.
Wenn es freitags dann wieder
heißt: "Hallo Kinder - seid ihr fit?
Dann kommt und macht mit",
können wir Erzieherinnen bei
den Kindern wieder viel Spaß und
Freude an der Bewegung erleben.
Anne Ebensperger
auf dem Balancierbalken
Die unterschiedlichsten Bewegungsangebote finden statt: Von
Balancieren auf Balancierkissen
oder Balancierbalken, über Tanzen und Bewegen zur Musik, bis
zum Geräteparcours in der Sporthalle ist alles dabei, was den Kindern Spaß und Freude bereitet
und förderlich für eine gesunde
Entwicklung ist. So wurde in der
letzten Stunde z.B. das Erkennen
und Benennen von Farben mit Bewegung verbunden.
Farben erkennen und benennen
14
Diakonie
Der Stadtseniorenrat Ebersbach stellt sich vor
Am 24. April 2014 luden die Stadtverwaltung und der Arbeitskreis 55+,
zu dem auch Herr Pfarrer Harscher
gehörte, interessierte Bürgerinnen
und Bürger ein, um einen Stadtseniorenrat (SSR) zu gründen. Mehrere
Frauen nahmen danach diese Aufgabe wahr und bereiteten zusammen
mit der Stadtverwaltung ein Statut
vor, dass ein Jahr später mit einem
Bericht des SSR dem Gemeinderat
vorgestellt wurde. Am 21. Juli 2015
unterzeichneten dann Bürgermeister Sepp Vogler und die Sprecherinnen Christine Dessup und Roswitha
Wozar das Statut. Damit schloss sich
der SSR dem Kreis- und Landesseniorenrat an.
Der SSR setzt sich für Rahmenbedingungen ein, die ein selbstbestimmtes
Leben und soziale Teilhabe von Menschen bis ins hohe Alter ermöglichen.
Darum ist es uns wichtig,
- die vorhandenen Angebote in unserer Stadt für ältere Bürgerinnen und
Bürger noch besser zu erschließen
und wahrnehmbarer zu machen.
- das Interesse der unterschiedlichen Generationen aneinander zu
fördern und die Wertschätzung und den Respekt für jede Lebensphase, zum Thema zu
machen.
- mit Sensibilität verdrängte Themen, wie
Alter, Krankheit, Mobilitätseinschränkungen,
Gebrechlichkeit, Demenz, Überforderung durch pflege- und betreuungsbedürftige Angehörige, anzusprechen.
Wir selbst machen sehr gute Erfahrungen mit der Seniorengeneration,
denn viele ehrenamtlich engagierte
Menschen sind zwischen 60 und 80
Jahre alt. Diese gelebte Hilfsbereitschaft für das Gemeinwohl ist aus
unserer Sicht eine der besten Möglichkeiten, christliche Werte der
Nächstenliebe zu vermitteln. Es zeigt
sich dabei, dass jeder Mensch mit
seinen Begabungen und Fähigkeiten,
seinen Teil für das Gemeinwohl beitragen kann. Es berührt uns sehr,
wenn wir im Wohn- und Pflegestift
Diakonistation Dienste für Menschen
(im weiteren Text DfM) erleben, die
ein ansehnliches Alter haben, teilweise selbst eigene Einschränkungen zu
verkraften haben und dennoch regelmäßig Bewohner dort besuchen, oder
mit anderen Senioren singen, weil es
ihnen wichtig ist, für andere da zu
sein.
Diakonie
Am Welt-Alzheimertag 2015 ist die
Stadt Ebersbach dem kreisweiten Demenz-Netzwerk beigetreten. Der SSR,
DfM und die evangelische Kirchengemeinde haben sich dabei mit eigenen
Veranstaltungen beteiligt und die
Stadtverwaltung bei ihren Aktionen
unterstützt. Das werden wir auch am
Welt-Alzheimertag 2016 am 21. September wieder tun.
Im Haus Filsblick bieten der SSR und
DfM Veranstaltungen für ältere Mitbürger an.
Dazu gehören die "5 Esslinger", Kaffee- und Spielenachmittage, Singen,
Gedächtnistraining, Informationsveranstaltungen usw.
Die "5 Esslinger" sind ein Bewegungsprogramm zur Stärkung der Muskulatur und des Gleichgewichts, das von
Frau Harscher und Frau Zwicker (dfm
Pflegestift) angeleitet wird. Es findet
jeden zweiten Montagnachmittag
15
statt und wird im Stadtblatt angekündigt.
Das Gedächtnistraining wird ab Mitte
Februar diesen Jahres vom DRK angeboten. Über Patientenverfügung und
Vorsorgevollmacht informieren Mitglieder des Stadtseniorenrats.
Und das sind wir:
Christine Dessup, Roselies Dürr, Inge
Greiner, Brigitte Martin, Roswitha
Wozar und Gabriele Zwicker.
Der SSR freut sich jederzeit über
Aktivitäten mit denen sich Gleichgesinnte uns anschließen wollen.
Christine Dessup, Sprecherin SSR
16
Aus Jugendarbeit und CVJM
Rückblick Jungschartag
100 % Jungschar! So lautete das Motto beim Jungschartag des Jugendwerks Göppingen am 21. und 22.
November 2015, welcher zum ersten
Mal direkt vor unserer Tür im Evangelischen Gemeindezentrum stattfand.
Aus dem Bezirk kamen zahlreiche
Jungscharler mit ihren Mitarbeitern.
Mit drei Ebersbacher Jungscharen
waren wir richtig stark vertreten!
Am Samstagvormittag galt es zunächst, verschiedene Stationen zum
Thema „100%“ zu absolvieren. Die
Jungscharen konnten zeigen wie
teamfähig, sportlich, clever, kreativ, etc. sie sind. Die Teams konnten
Punkte und dadurch Murmeln sammeln, die für den Nachmittag interessant wurden.
Nach leckeren Wecken mit Fleischküchle und Gemüse trat ein Zauberer auf, der uns mit seinen Tricks
bespaßte. Aus Versehen zauberte er
dann Mose und seinen Bruder herbei
und wir waren live dabei, als sie gerade auf dem Weg zum Pharao waren.
Anschließend ging es für alle raus:
Der Zauberer stellte uns nun die Aufgabe eine 100 Meter lange Murmelbahn quer durchs Gemeindezentrum
zu bauen. Jede Jungschar musste sich
in Ebersbach passende Materialien
zusammensammeln und daraus ihren Abschnitt bauen und gestalten.
Und das Ergebnis konnte sich in der
Tat sehen lassen: Vom Altar bis in
den kleinen Saal ein Stockwerk tiefer
führte am Ende die funktionierende
Bahn!
Nach dem Abendessen folgten eine
Nachtwanderung und ein Film, bevor
die Schlaflager in den zwei Sälen bezogen wurden und es langsam leise
wurde. Am nächsten Tag gab es dann
noch ein gemeinsames Frühstück,
ehe der Jungschartag auch schon wieder vorbei war.
Anja Berger
Aus Jugendarbeit und CVJM
17
Rückblick Konfi-Tag
Am Samstag, dem 23. Januar
2016, waren wir, die Konfirmanden, im CVJM-Häusle und
haben dort zum Thema "Miteinander (10 Gebote)" viel Spaß
gehabt!
Um 10 Uhr war Treffpunkt
am CVJM-Häusle. Fast alle sind
dort rechtzeitig eingetroffen.
Erst haben wir ein paar Lieder
gesungen, haben miteinander
geredet. Als alles besprochen
war und wir gesungen hatten,
sind wir in die aufgebauten Stationen eingeteilt worden. Insgesamt konnten wir an 6 verschiedenen Stationen malen,
Briefe schreiben, Komplimente an einen Freund ausschenken und vieles mehr.
Nach einer kurzen Pause fanden wir uns dann alle bei Speis und Trank wieder:
Leberkäsweckle und Salate! Als wir dann alle mit dem Essen fertig waren, hatten
wir circa eine Stunde, in der wir Fußball spielen, singen oder basteln konnten.
Bis zum Ende hin saßen wir dann noch alle beisammen und sangen, beteten und
hatten somit in der letzten Stunde unseren eigenen Gottesdienst.
Alles in allem war dieser Tag für alle Beteiligten ein sehr lehrreicher, spannender
und lustiger Tag!
Leon Gutbrod
Termine der
Konfirmationsgottesdienste
Konfirmanden West:
24. April 2016
Konfirmanden Ost:
1. Mai 2016
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Aus Jugendarbeit und CVJM
Aus Jugendarbeit und CVJM
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Aus Jugendarbeit und CVJM
Spieli-Woche
Heeee! Das ist doch ganz gemein!
Warum dürfen immer nur die Großen
und für uns macht ihr nix vom CVJM?
Kein Zeltlager in den Großen Ferien!
Wann gibt’s was für Kinder von 6-9?
Jetzt – im Sommer 2016 gibt’s das!
Für Kinder zwischen 6 und 9 Jahren:
Die Spieli-Woche am Ende der Ferien
7 Tage zwischen Wald und Wiesen
das Essen kommt aus der Zeltküche,
bei Regen haben wir ein festes Haus,
und schlafen nachts im eigenen Bett.
Ja endlich, das wurde aber auch Zeit!
Im CVJM-Waldheim bei Albershausen.
Infos dazu ab März in jeder Spielschar
oder im Netz: www.cvjm-ebersbach.de
Neue Spielschar
Kindergruppenangebot
für Vorschüler und Erstklässler
Hallo Mädels und Jungs!
Wer hat Lust auf Spiel und Spaß mit
anderen Kindern im gleichen Alter?
Wir treffen uns wöchentlich
... zum Spielen, Basteln, Kochen, Singen,
… zum Toben im Wald und auf der
Wiese
… und zu spannenden Geschichten.
Ist da was für dich dabei? Dann schau
doch einfach mal vorbei, wir freuen
uns auf Dich!
Liebe Eltern,
wir möchten ihr Kind (Vorschule und
1. Klasse) zu unserer neuen Spielschar-Gruppe einladen.
Die „Spielschar“ ist eine neue Kindergruppe des CVJM Ebersbach e.V.
in Zusammenarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde. Die Spielschar im
CVJM-Häusle (Kümmelbachweg 13)
trifft sich erstmals am 23. Februar
mit Jannik und Leonie Schönhaar, Nikola Meyer und Lukas Bläsi. Danach
immer dienstags von 16:30 bis 17:30
Uhr - außer in den Ferien. Die Termine werden jeweils im Stadtblatt veröffentlicht.
Versicherung, Aufsichtspflicht und
ähnliche Grundlagen sind selbstverständlich geklärt. Sollten Sie Fragen
dazu oder zur Kinder- und Jugendarbeit des CVJM haben, rufen Sie mich
gerne an unter 52139. Hans-Peter Goblirsch,
Vorstand des CVJM
Was war? Was kommt?
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Gemeindefreizeit für Seniorinnen und Senioren
28. August bis 4. September 2016 in Oberhof (Thüringen)
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder eine durch das Ehepaar Marianne und
Bernd Luipold organisierte und begleitete Gemeindefreizeit an. Die Reise führt
dieses Mal nach Oberhof, den bekanntesten Luftkurort im Thüringer Wald. Oberhof bietet ein gut ausgebautes Wandergebiet, viele Sportstätten, Geschäfte, eine
Glasbläserei, ein Exotarium sowie eine Wachsstube mit Schauwerkstatt.
Unterkunft: Wohnen werden wir im
zentral gelegenen Schlossberghotel (www.schlossberghotel-oberhof.
de). Das Hotel liegt zentral in Oberhof und verfügt über einen Lift, ein
Hallenbad, eine finnische Sauna,
eine Dampfsauna, Infrarotsauna,
ein Solarium und gemütliche Ruheräume. Die Gästezimmer sind
alle modern ausgestattet mit Bad/
Dusche, WC, TV etc.
Reise: Wir reisen im komfortablen Reisebus, der auch für alle Ausflüge vor Ort
zur Verfügung steht.
Ausflüge sind geplant nach Eisenach, dem Geburtsort von Joh. Sebastian Bach,
mit Besichtigung der Wartburg, wo Luther in Schutzhaft lebte und das Neue Testament übersetzte. Weitere Tagesausflüge werden uns nach Erfurt (Hauptstadt
von Thüringen) mit dem berühmten Dom und natürlich nach Weimar führen, wo
wir auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe wandeln werden.
Ein besonderes Anliegen bei der Freizeit ist uns auch Zeit für die Gemeinschaft,
gute Unterhaltung und gemeinsames Singen (Liederbücher nehmen wir mit).
Preis: 710, 00 Euro im Doppelzimmer - Einzelzimmerzuschlag: 70,00 Euro
Im Preis enthaltene Leistungen: Vollpension, alle Ausflugsfahrten, Stadtführungen und Eintritte, evtl. Konzert- oder Theaterbesuch, Reiserücktrittskostenversicherung, Trinkgelder und Kurtaxe
Anmeldeschluss: 15. April 2016
(Mindestteilnehmerzahl 20 Personen)
Kontakt: Marianne und Bernd Luipold, Diegelsberger Str. 2, 73061 Ebersbach,
Telefon (07163) 24 60, Mobil: 0151/27119620, E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen: Wir freuen uns über Ihren Anruf und geben Ihnen gerne
weitere Auskünfte. Zögern Sie daher nicht und sichern Sie sich Ihren Platz.
22
Was war? Was kommt?
Kombipack
zum Thema
„Wenn´s schwer wird im Leben“
Die evangelische Kirchengemeinde Ebersbach lädt zu zwei Abenden ein, an denen
wir uns mit der Frage beschäftigen, wie wir mit Situationen umgehen können, die
uns an unsere Grenzen bringen.
Während Krankheiten und Krisenzeiten tauchen bei Betroffenen und Angehörigen oft existenzielle Fragen auf. Man sucht nach Erklärungen und fragt, wie es
weitergehen soll. Oft wird auch die Frage nach Gott gestellt und seine Rolle dabei.
1. Abend
2. Abend
„Für die Seele sorgen“
„Krise und Krankheit“
Vortrag und Gespräch
mit Dekanin i.R. Gerlinde Hühn,
Geislingen
Mit Fachleuten im Gespräch
Talkrunde mit
• Dr. med. Antje Schühle,
Allgemeinärztin
• Dr. med. Martin Fritz, Internist
• Michael Kröner, Evang. Pfarrer,
Seelsorger an der Klinik am Eichert
• Seelsorge, die begleitet und stärkt
• Chancen, Wege, Besonderheiten
• Seelsorge und Psychotherapie
Wann ist welche Form der Hilfe
dran?
• Theologische Aspekte der Seelsorge
• Wo finde ich Hilfe?
• An wen kann ich mich wenden?
• Wie wird man Seelsorger?
• Notfallseelsorge
Dienstag, 7. Juni 2016
19:30 Uhr im Gemeindezentrum
Unsere Gäste geben Einblicke in Ihre
Arbeitsbereiche und erzählen von ihren Erfahrungen, was in ihrer täglichen Praxis mit kranken Menschen als
hilfreich und entlastend erlebt wird.
Dienstag, 21. Juni 2016
19:30 Uhr im Gemeindezentrum
Beide Abende bilden als „Kombipack“ eine Einheit, können aber auch einzeln
besucht werden.
Pfarrer Harscher und das Team der Erwachsenenbildung
Was war? Was kommt?
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Frühjahrskonzert
„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Unter diesem Motto laden
die 3 Ebersbacher Gemeindechöre (Kinderchor, music&more, Kirchenchor) sowie
die Band „ Die Kleinen Fische“ am Samstag, den 9. April um 18 Uhr in die Veitskirche ein. Es erwartet Sie ein bunt gemischtes Programm mit vielen Mitsinggelegenheiten. Der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
„Himmel und Erde“
Kindermusical zur Schöpfungsgeschichte
Etwa 30 Kinder der beiden Kinderchorgruppen bereiten sich zurzeit auf die Aufführung des Musicals „Himmel und Erde" von Birgit Pape vor.
Mehrere Wolken sind am Himmel zu sehen, sie unterhalten sich und beobachten
von oben, was auf der Erde passiert. Sie feuern die Pflanzen an: "Wachse und gedeihe und bring gute Frucht!" Sie bewundern die Sonne, den Mond und die Sterne
und freuen sich über die Fische, Vögel und Bienen und auch über die Menschen,
die Gott geschaffen hat. Und so singen sie am Schluss alle zusammen ein Lied,
um Gott zu loben, in das jeder mit einstimmen darf: „Denn seine Güte währet
ewiglich!"
Herzliche Einladung an alle Kinder und Erwachsenen zur Aufführung von „Himmel und Erde" mit dem Kinderchor unter der Leitung von Stefanie Reich und
Christoph Schanze am Klavier am Sonntag, 12. Juni 2016 um 17 Uhr im großen
Saal des Gemeindezentrums. Am Freitag, 10. Juni 2016 findet ebenfalls um 17
Uhr im großen Saal des Gemeindezentrums eine öffentliche Generalprobe des
Kindermusicals statt. Auch dazu laden wir herzlich ein. Der Eintritt ist jeweils frei.
Stefanie Reich
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Was war? Was kommt?
Was tut sich im Vikariat?
Neu im Lehrplan der Ausbildung zur Pfarrerin/zum Pfarrer ist ein Praktikum in
der Industrie. Nach ihrem Mutterschutz und dem Examen im Januar, absolviert
unsere Vikarin, Lara Wagner, derzeit dieses Praktikum und wird danach - ab Ende
April/Anfang Mai - wieder in unserer Gemeinde tätig sein.
Brot für die Welt
Wir konnten 3.574,72 Euro für die 57. Sammelaktion „Satt ist nicht genug“ an
Brot für die Welt überweisen. Ein herzliches Dankeschön allen Geberinnen und
Gebern und den Sammlerinnen!
Weltgebetstag der Frauen
Kuba, die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um
den Erdball Weltgebetstag feiern.
Gottesdienst um 19:30 Uhr in der Veitskirche.
Minigottesdienst
Wir laden alle Kinder im Alter von 0 - 5 Jahren mit Ihren
Eltern und/oder Großeltern herzlich zu unserem nächsten Minigottesdienst am 6. März 2016 um 10:00 Uhr
im Großen Saal des Gemeindezentrams ein.
Thema: Arche Noah
Osternacht
Wir laden wieder herzlich ein, die Auferstehung in eindrücklicher
Weise am frühen Ostermorgen miteinander zu feiern. Beginn ist um
6:00 Uhr am Feuer vor der Veitskirche. Mit verschiedenen Stationen
machen wir uns auf den Weg zur Feier der Auferstehung, die ins gemeinsame Abendmahl mündet. Ps 126 wird uns begleiten.
Nach dem Osternachtsgottesdienst wartet wieder ein kleiner Ostermorgenimbiss im Gemeindesaal.
Es freut sich auf alle Mitfeiernden …
das Vorbereitungsteam
Terminkalender
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Spielgruppen
Kaf fee unterm Kirchturm
Mi 15:30-11:00 Uhr - Krabbelkiste
Fr 15:00-17:00 Uhr - Mäusekinder
im Gemeindezentrum, Zeppelinstraße
1 x monatlich freitags um 14:30 Uhr
im Gemeindesaal bei der Veitskirche
Erhaltungsgymnastik
Frauenrunde
Mo 14:00-15:00 und 15:00-16:00 Uhr
im Großen Saal des Gemeindezentrums
1 x monatlich um 20:00 Uhr
im Gemeindezentrum.
Auskunft: Hilde Schwenger, Tel. 4305
Auskunf t: Christa Aichele, Tel. 2614,
Auskunf t: Anita Altwasser, Tel. 7314,
Ursula Scheiner t, Tel. 51537
Chöre
Kinderchöre
Mo 17:00-17:30 Uhr 4 Jahre - 2. Klasse
Mo 17:35-18:20 Uhr 3.-6. Klasse
im Gemeindesaal bei der Veitskirche
Kirchenchor
Mo 20:00 Uhr
im Gemeindesaal bei der Veitskirche
Jugendchor music&more
Mo 20:00 Uhr
im Kl. Saal des Gemeindezentrums
Auskunf t: Eddy Scheck,
Tel. 01522/8649479
Auskunf t: Stefanie Reich, Tel. 5360325
CVJM Ebersbach e.V.
Spielschar Häusle
dienstags 16:30 - 17:30 Uhr
Leonie und Jannik Schönhaar,
Tel. 51490
(Kinder Vorschule +
1. Klasse)
Die Jugend von Heute (im Gemeindezentrum)
Fr 15:00-16:00 Uhr
Lea Leichter, Tel. 4116
(Kinder 2.-4. Klasse)
Schokomonster
Do 17:30-18:30 Uhr
Eva Schnitzler, Tel. 8224
(Kinder 4.+5. Klasse)
Die wilden Vampire
Mi 17:30-19:00 Uhr
Michel Goblirsch, Tel. 52139
(Kinder 7.-9. Klasse)
Tea-Time-Girls nach Vereinbarung
Kathrin Krapf, Tel. 9952792
(Mädchen 15-17 J.)
Die Eber von Ebersbach Fr nach Vereinbarung
(Jungs 22-27 Jahre)
Arne Birk, Tel. (07025)1360823
Singschar
nach Vereinbarung
(Junge Frauen 20-35 J.)
Teeny-Treff
Mi 18:00-19:30 Uhr
(Herren ums
„Schwabenalter“)
Jugendtreff TWO (im Gemeindezentrum)
Fr 19:00-23:00 Uhr
(ungerade KW)
(alle ab 14 Jahren)
Soweit nichts anderes vermerkt ist, trifft man sich im CVJM-Häusle am Kümmelbachweg.
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Terminkalender
Sonntags-Gottesdienste
10:00 Uhr in der Veitskirche
1 x im Monat:
11:00 Uhr im Gemeindezentrum
bei besonderen Anlässen:
10:00 Uhr im Gemeindezentrum
1 x im Monat
11:00 Uhr in Büchenbronn
im Gemeinderaum
Gottesdienste mit Abendmahlsfei er
an den großen kirchlichen Feiertagen und 1 x monatlich in der
Veitskirche sowie am 2. Sonntag im ungeraden Monat im Gemeindezentrum (wenn möglich)
Kindergottesdienste
jeden Sonntag
(außer in den Ferien)
10:00 Uhr Kinderkirche West
im Gemeindesaal bei
der Veitskirche
11:00 Uhr Kinderkirche Ost
im Kleinen Saal des
Gemeindezentrums
Minigottesdienste
sonntags 10:00 Uhr im Großen
Saal des Gemeindezentrums nach
Ankündigung im Stadtblatt
Jugendgottesdienste Pluspunkt
sonntags 17:00 Uhr
nach Ankündigung im Stadtblatt
Lichtblick-Abendgottesdienste
Taufgottesdienste
alle zwei Monate am ersten Sonntag um 20:00 Uhr in der Veitskirche
am 1. Sonntag im Monat in der
Veitskirche (Verschiebung durch
besondere Anlässe und Feiertage)
besondere Gottesdienste in der Osterzeit
Montag, 21. März 19:30 Uhr Passionsandacht
im Gemeindesaal bei der Veitskirche
Dienstag, 22. März 19:30 Uhr Passionsandacht
im Gemeindezentrum
Gründonnerstag, 19:30 Uhr
24. März
Abendmahlgottesdienst
in der Veitskirche
Karfreitag, 25. März 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
in der Veitskirche
Ostersonntag, 26. März 6:00 Uhr Osternachtgottesdienst mit Abendmahl
in der Veitskirche
10:00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl
im Gemeindezentrum
Ostermontag, 27. März10:00 Uhr Auferstehungsgottesdienst
in der Feierhalle des Friedhofs
Stationen des Lebens
27
Auf den Namen des Dreieinigen Gottes wurden getauf t:
Emilia Sophie Wegele
Krapfenreuter Str. 35
06.12.2015
Felina Lotta Wegele
Krapfenreuter Str. 35
06.12.2015
Abschied genommen haben wir von den Verstorbenen:
Helene Haller geb. Schöll (100 J.)
Schönblickstraße 3
12.11.2015
Heidemarie Schöberl geb. Fischer (63 J.)
Steinheim/Murr
13.12.2015
Maria Zwicker (100 J.)
Büchenbronner Str. 57
22.12.2015
Rudolf Weinmann (75 J.)
Leintelstraße 9
25.12.2015
Hedwig Kurz geb. Schüle (87 J.)
Bahnhofstraße 1
26.12.2015
Heinz Kalbacher (74 J.)
Fuchsrain 6
01.01.2016
Hans Maier (93 J.)
Büchenbronner Str. 57
05.01.2016
Knut Haller (52 J.)
Steinbergstraße 22
10.01.2016
Hanspeter Berger (73 J.)
Krapfenreuter Str. 15
11.01.2016
Ellen Fischer geb. Fahrner (75 J.)
Albstraße 4
19.01.2016
Dieter Härtel (76 J.)
Messelbergstraße 4
21.01.2016
Gott spricht: Ich will Euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
Jesaja 66,13 - Jahreslosung 2016
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Pfarramt Ebersbach-West
Pfarrer Thomas Harscher
Büchenbronner Str. 34
Tel. (07163) 3579
Fax (07163) 534384
[email protected]
Kirchenmusik (Orgel und Kirchenchor)
Stefanie Reich
Memelweg 9
Tel. (07163) 5360325
[email protected]
Pfarramt Ebersbach-Ost
Pfarrerin Gabriele Krohmer
Barbarossastr. 5
Tel. (07163) 8858
Fax (07163) 534358
[email protected]
Mesner/-innen
Veitskirche:
Liselotte Bayer
Schurwaldstraße 23
Tel. (07163) 6868
Vikariat
Vikarin Lara Wagner
Marktplatz 16
Tel. (07163) 9955373
[email protected]
Gemeindebüro und Kirchenregisteramt
Sekretärin Magdalena Landmann
Büchenbronner Str. 34
Tel. (07163) 3579
Fax (07163) 534384
[email protected]
Mo-Do 9:30 Uhr - 11:30 Uhr
Kirchenpflege (Finanzen)
Petra Götz
Zeppelinstr. 40
Tel. (07163) 3880
[email protected]
Bürozeiten: Di-Do 9:00 - 12:00 Uhr
CVJM Ebersbach e.V.
Hans-Peter Goblirsch
Rehweg 1, Tel. (07163) 52139
www.cvjm-ebersbach.de
Betreuung Wohn- und Pflegestif t
Pfarrer Jürgen Mangold
Ortsstr. 28/1, Bünzwangen
Tel. (07163) 2450
[email protected]
Über Spenden für den Gemeindebrief
oder andere Zwecke freuen wir uns sehr.
Kreissparkasse Göppingen: IBAN: DE65 6105 0000 0001 0013 21
BIC: GOPS DE 6GXXX
Volksbank Göppingen:
IBAN: DE35 6106 0500 0400 0580 06
BIC: GENO DE S1 VGP
Gemeindezentrum:
Karl Strohmaier
Zeppelinstr. 38
Tel. (07163) 3995
Büchenbronn:
Erika Schüle
Esslinger Weg 4
Tel. (07163) 7946
Evangelischer Kindergar ten
Zeppelinstr. 40
Leitung: Doris Hoyler
Tel. (07163) 5779
kindergar [email protected]
Grüner Gockel
[email protected]
Besuchen Sie unsere homepage:
www.evkirche-ebersbachfils.de
Impressum:
Der Gemeindebrief erscheint
vierteljährlich
Herausgeberin:
Evangelische Kirchengemeinde
Ebersbach
73061 Ebersbach an der Fils
Redaktion: Petra Götz
Thomas Harscher
(v.i.S.d.P.)
Gabriele Krohmer
Magdalena Landmann
Helga Wittler-Morgen
Bildnachweis: siehe Artikel oder privat