Der Ring - Sankt Julian

Der Ring
Gemeindebrief der
Prot. Kirchengemeinden
St. Julian und Gumbsweiler
März - Mai 2016
33. Jahrgang, Nr. 120
„Es gingen aber Frauen zum Grab um Jesus zu salben …“
Liebe Leserinnen und Leser,
die Osterbotschaft ist das Unglaublichste am christlichen Glauben. Und das war von Anfang an
so. Von Anfang an gehörte zum
Osterglauben auch der Unglaube.
Zu Weihnachten finden alle noch
irgendwie einen religiösen Zugang. Die Botschaft vom Frieden
auf Erden, verbunden mit guten
Taten und tätiger Nächstenliebe,
das ist auch den Herzen und dem
Verstand von Kirchenfernen noch
irgendwie nah. Aber Ostern und
Karfreitag?
Margot Käßmann erzählt: „Kurz
vor Ostern bekam ich einen Anruf
einer Journalistin, die mir sagte:
„Wir brauchen noch etwas zu Ostern von Ihnen – aber bitte nichts
mit Jesus.“ Wie soll das gehen?
Das ist wie „Wasch´ mich, aber
mach´ mich nicht nass!“
Ostern ist diese Geschichte: „Es
gingen aber Frauen zum Grab um
Jesus zu salben …“ So schweig-
Es sind nicht die bunten Farben, die lustigen Töne, die warme Luft,
die uns im Frühling so begeistern,
es ist der stille weissagende Geist unendlicher Hoffnungen,
ein Vorgefühl vieler froher Tage,
die Ahnung höherer ewiger Blüten und Früchte,
und die dunkle Sympathie mit der gesellig sich entfaltenden Welt.
Novalis (deutscher Lyriker , 1772 - 1801)
Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria
aus Magdala und Maria, die Mutter des
Jakobus, zusammen mit Salome wohlriechende Öle, um den Leichnam Jesu zu
salben. Sehr früh am nächsten Morgen
machten sie sich auf den Weg zum Grab.
Es war der erste Tag der neuen Woche,
und die Sonne ging gerade auf, als sie
dort ankamen. Unterwegs hatten sie zueinander gesagt: »Wer wird uns den Stein
vom Eingang des Grabes wegwälzen?«
Doch als sie jetzt davorstanden, sahen sie,
dass der Stein – ein großer, schwerer
Stein – bereits weggerollt war. Sie betraten die Grabkammer und sahen dort auf
der rechten Seite einen jungen Mann in
einem weißen Gewand sitzen. Die Frauen
erschraken; er aber sagte zu ihnen: »Ihr
braucht nicht zu erschrecken! Ihr sucht
Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er
ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, da
ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte.
Geht nun zu seinen Jüngern und sagt zu
ihnen, auch zu Petrus: ›Er geht euch nach
Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen,
wie er es euch angekündigt hat.‹« Zitternd
vor Furcht und Entsetzen verließen die
Frauen das Grab und liefen davon. Sie
hatten solche Angst, dass sie niemand
etwas von dem erzählten, was sie erlebt
hatten.
(Neue Genfer Übersetzung, Mk 16,1-8)
sam und schlicht fängt in der Bibel Ostern an. Die Angst und der Absturz in
ein dunkles Tal der Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit hatten die meisten
Jünger in alle Winde zerstreut. Es sind drei Frauen, die sich auf den Weg
zum Grab von Jesus machen. Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des
Jüngers Jakobus und Salome. Sie haben Salben und duftende Öle bei sich.
Sie wollen Jesus salben, ihm noch einmal nahe sein. Für die drei Frauen war
das Schlimmste passiert, was ihnen widerfahren konnte: Jesus war am
Kreuz gestorben wie ein Verfluchter. „Verflucht, wer am Kreuz hängt“ heißt
es in ihren Schriften.
Dabei war Jesus selbst es gewesen, der segnete, wo andere verfluchten. Bei
ihm standen die Verfluchten plötzlich in einem anderen Lichte da, im Lichte
Gottes. Er hatte Gottes Liebe für die Gescheiterten, Suchenden, Trauernden,
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Armen und Kranken in die Welt getragen,
und die Mächtigen, Erfolgreichen, Engstirnigen und Selbstherrlichen hatten daran Anstoß genommen. Und nun? War er selbst
ein Gescheiterter, Verfluchter, von Gott
Verlassener?
Im Licht des anbrechenden Morgens erwacht in den Frauen eine neue Sicht:
Wer scheitert, wer arm, wer schuldig ist,
wer am Kreuz hängt, ist nicht von Gott
verlassen. Genau das hat Jesus von Gott
gepredigt. Und deshalb ist der gekreuzigte Jesus auch nicht von Gott verlassen,
sondern bei ihm aufgehoben und zu neuem Leben erweckt, auferstanden. Im
Licht des anbrechenden Morgens keimt
in den Frauen diese weltverändernde
Sicht. Gott hat den Tod durchbrochen,
Gewalt hat nicht das letzte Wort. Noch staunend stehen die Frauen vor
dieser neuen Erkenntnis. Der zarte Keim, der Glaube an die Auferstehung, der an diesem Morgen aufgegangen ist, braucht noch bis Pfingsten, bis er stark genug ist, um sich in die Öffentlichkeit zu trauen.
Auferstehung ist der Glaube, dass alles überwunden wird, Hass, Hunger,
Gewalt, Krankheit, Gier, Trauer, Einsamkeit, Verachtung und der Tod.
Diese Hoffnung ist nicht mit Jesus am Kreuz gestorben, sondern mit ihm
am Ostermorgen zu neuem Leben erwacht.
Diese Sehnsucht wird die Welt seitdem nicht mehr los. Die Sehnsucht
nach Frieden und Liebe, Gerechtigkeit und Recht für die Entrechteten,
Heimat und Auskommen für Vertriebene und Flüchtende, körperlicher
Schutz für alle Frauen in Deutschland und sonst wo. Und dass kein Kind
mehr arbeiten muss statt zur Schule zu gehen, und dass kein Kind mehr
hungern muss und Zugang zu sauberem Wasser hat, und überall ein
Arzt in der Nähe wohnt um Kranken beizustehen.
Dafür ist Jesus am Kreuz gestorben und genau dafür macht er den Aufstand und steht auf.
Ich wünsche Ihnen und den Menschen, die Ihnen nahe stehen,
ein gesegnetes Osterfest,
Ihre Pfarrerin Bettina Lukasczyk
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Einladung zum
Weltgebetstags-Gottesdienst
am 4. März 2016, 19.00 Uhr in der Kirche in St.Julian
Die Gottesdienstordnung wurde in diesem Jahr von den Frauen des
Weltgebetstags - Komitees von KUBA erarbeitet.
Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen und Frauen aus 170 Ländern
der Erde, diesen Gottesdienst zu feiern.
Es erwartet Sie ein abwechslungsreicher Gottesdienst mit meditativen und informativen Texten, Videoeinspielungen und modernen
Liedern, die von den Frauen der Vorbereitungsgruppe gesungen und
von Frauen aus dem Mandolinenorchester unter der Leitung von
Frau Linn begleitet werden.
Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie - wie es schon Tradition ist - zu leckeren Speisen und Getränken nach Rezepten des
Gastgeberlandes ein.
Wir freuen uns auf Sie,
Ihr WGT-Team
Eine Möglichkeit, Jesu Botschaft von Frieden
und Gerechtigkeit in die Welt zu tragen ist, unseren Wohlstand mit denen zu teilen, die auf Hilfe
angewiesen sind. Das haben viele Menschen
aus unseren Gemeinden mit ihrer Spende für
BfW getan. Herzlichen Dank! Ein besonderer
Dank gilt den Presbytern und Presbyterinnen, die für die gute Sache gesammelt haben. Nicht immer eine leichte Aufgabe!!!
Sammelergebnis:
St. Julian mit Eschenau und Obereisenbach 363,90 €,
Gumbsweiler 262,00 €
Hachenbach 395,45 €
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Im Pfarrhaus brennt wieder Licht 
„Die Dilljer Kirchenmäuse“
für Kinder von 4 - 11 Jahren
immer samstags von 10 - 12 Uhr
im Pfarrsälchen in St.Julian
Beginn: 9.April
Seit dem 1. Februar ist das Pfarrhaus an eine junge Familie vermietet. Darüber sind wir sehr erleichtert und froh. Im Zusammenhang mit der Vermietung ergeben sich einige Änderungen:


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Das Pfarrbüro ist jetzt im Pfarrsälchen untergebracht.
Die Postanschrift lautet nun Bergstraße 1. Telefonnummer,
Mailadresse und Bürozeiten bleiben aber unverändert !!!
Der Kirchhof kann nur noch zu Gottesdiensten und Veranstaltungen von denjenigen zum Parken bzw. Anfahren genutzt werden, die keine weiten Wege gehen können. Zum Schutz der
Kinder ist das Hoftor ansonsten geschlossen.
Der Kirchhof kann nach wie vor als Durchgang von Fußgängern
genutzt werden. In diesem Zusammenhang machen wir aber
nochmal darauf aufmerksam, dass Sie den Kirchenhof und die
Treppe zur B 420 auf eigene Gefahr benutzen.
Verkauf gegen Höchstgebot
Aus Platzgründen müssen wir uns von folgenden Dingen trennen:

Klavier
gute Qualität, muss aber gestimmt werden; schwarzer Lackanstrich mit äußeren Gebrauchsspuren

Couchgarnitur mit Massivholztisch
1 Sessel und 2 Zweisitzer; sehr gut erhalten, Landhausstil,
blauer Stoffbezug
Am Samstag, den 5.März, können Sie sich im Pfarrsälchen beides in
der Zeit von 10 -11 Uhr anschauen und ein Gebot abgeben.
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Zwei Monate wollen wir ausprobieren, ob dieses neue Angebot angenommen wird. Danach werden wir entscheiden, ob es weitergeführt wird.
Jonas Kalweit, Jessica Faryad-Marani und Lisa Rauch werden mit den Kindern zu biblischen Geschichten und Personen basteln, singen und spielen.
Wir freuen uns auch über jeden, der Interesse hat, bei der Kindergruppe
mitzuarbeiten. Bitte sprechen Sie uns an 
Termine: 9.4., 16.4., 23.4., 30.4., 7.5.,14.5.,21.5. und 28.5.
Ob es am 4.Juni weitergeht, erfahren Sie im neuen Gemeindebrief,
der am 1.Juni erscheint.
Offene Gruppe
für Jugendliche ab 14 Jahren
Termine und Themen könnt ihr erfahren bei:
Jessica Faryad Marani (017693287391)
Lisa Rauch ([email protected]
Jonas Kalweit (017632857681)
Felix Bauer (01714978157 )
Elternabend für die neuen KonfirmandInnen
Am 26.April treffen sich um 19 Uhr im Pfarrsälchen in St.Julian die
Eltern der Kinder, die zwischen dem 01.07.2002 und 30.06.2003 geboren sind und am 9.April 2017 zur Konfirmation gehen möchten.
Persönliche Einladungen werden bis Ende März verschickt. Sollten
Sie keine erhalten, fragen Sie bitte beim Pfarramt nach.
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Konfirmandengruppe 2016
Die KONFIFREIZEIT verbrachten wir zusammen mit der Konfigruppe von Ulmet in der Jugendherberge in Idar-Oberstein. Beide
Konfigruppen haben sich mit dem Thema „Flüchtlinge - Aufgabe und
Verantwortung für Christen“ beschäftigt. Die Ulmeter Konfirmanden
wurden von Pfarrerin Regine Großmann, Birgit Trumm (Ev.Jugendzentrale Kusel) und der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Lena Tasch betreut. Das Programm für unsere Konfigruppe wurde von den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen Jessica Faryad-Marani, Lisa Rauch, Felix
Bauer und Jonas Kalweit gestaltet und von Pfarrerin Bettina Lukasczyk. Im Mittelpunkt der beiden Tage stand ein Planspiel der
UNO Flüchtlingshilfe. Die Konfis bildeten zwei Familien. Jeder Teilnehmer übernahm eine Rolle in seiner Familie (Kind, Elternteil, Großvater/-mutter usw.). An verschiedenen Stationen wurden Situationen
simuliert, die Emotionen hervorrufen, die dazu beitragen, das Bewusstsein für die Not der Flüchtlingen zu schulen. Die Erfahrungen
während des Spiels und deren Auswertung tragen zu einem besseren Verständnis der Flüchtlingsproblematik bei.
Dajana Faryad-Marani (SJ) Celina Barz (GB),
Sophie Olsowski (GB), Paula Gehres (G), Tim Baumbauer (GB),
Manuel Frosch (SJ), Giulia Bambauer (E), Alena Graf (E),
Auf dem Foto fehlt: Christoph Reths (SJ).
von links unten im Uhrzeigersinn:
SJ = St.Julian, G = Gumbsweiler, GB = Glanbrücken, E = Eschenau
Am Palmsonntag (20. März, 14 Uhr) gehen
diese neun Jugendlichen in der Kirche in
St.Julian zur Konfirmation.
Das Gruppenfoto oben entstand bei der
Konfifreizeit, die vom 19. - 21. März stattfand
(siehe Bericht nächste Seite).
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Spendenaufruf für die Glocken in St.Julian
Damit die Glocken weiterhin schlagen
Im
Dezember letzten Jahres haben wir an
unserer Glockenanlage einen Schaden
festgestellt. Inzwischen hat die Glockensachverständige unserer Landeskirche die
Glockenanlage besichtigt und ein Gutachten erstellt. Die sofort notwendigen Maßnahmen belaufen sich auf ca. 3500 €. In
den nächsten drei Jahren stehen dann
noch weitere kostenintensive Erneuerungsmaßnahmen an.
Der Unterhalt der zum Pfarramt St.Julian
gehörenden Gebäude und die Instandsetzungsrücklagen, die jährlich für die Gebäude erbracht werden müssen, sind eine große finanzielle Herausforderung für uns.
Damit wir für die Angebote unserer Kirchengemeinde weiterhin den
notwendigen finanziellen Spielraum haben, bitten wir Sie dringend
um Ihre Unterstützung für die Reparatur der Glocken.
DE 6354 0515 5001 2400 0605 MALADE51KUS
Stichwort „Glocken“
Die Geschichte vom Leiden und Sterben von Jesus … in dieser Geschichte kommt jeder vor. SIE und ich, und die neben uns auch. Jeder und jede ist mittendrin in dieser Geschichte. Se ist zwar schon
2000 Jahre alt, aber es passiert bis heute immer wieder ähnlich ...
Das ist der Grundgedanke, der uns durch die Sternstunden der Passionszeit führt:
„Wir sind wie Fähnchen im Wind“
mit Isolde Weiermüller-Backes (E-Piano)
9. März, 19.00 Uhr, Pfarrsälchen St. Julian
„Jesus weint mit uns“
mit Katja Abel (Orgel)
16. März, 19. 00 Uhr, Valentinskapelle in Glanbrücken
Kirchenglocken
und ihr Geläut gehören seit alters
her zum gottesdienstlichen Leben der Kirche und ihrer Gemeinden. Die Glocken rufen zum Gottesdienst und Gebet,
sie zeigen Zeit und Stunde an und erinnern uns damit sowohl an die Vergänglichkeit der Zeit als auch an die Ewigkeit.
Sie begleiten das Leben jedes Christen und seiner Gemeinde zu verschiedenen Anlässen und Stationen des Lebens, von der Taufe bis zur Bestattung
als mahnende und tröstende Rufe Gottes und machen so die in den Kirchengebäuden sichtbare Präsenz der Kirche auch akustisch wahrnehmbar.
Bei Gefahr oder allgemeinen Notständen können die Kirchenglocken den
Dienst übernehmen, Menschen zu warnen oder um Hilfe zu rufen.
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„Die Nacht der verlöschenden Lichter“
mit Katja Abel (Orgel)
Gründonnerstag, 24. März, 19.00 Uhr, Kirche Gumbsweiler
„Allein gelassen“
Gebetsandacht zur Todesstunde Christi
Karfreitag, 25. März, 15.00 Uhr, Kirche St. Julian
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Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
St. Julian
Osternachtsfeier
Vom
Dunkel
ins Licht
27. März, 6 Uhr
Kirche St.Julian
Die Osternacht, die Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag,
ist im Liturgischen Jahr die "Nacht der Nächte". Eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi.
Durch Dunkel zum Licht
Durch Leid zur Freude
Aus der Gefangenschaft in die Freiheit
Vom Tod zum Leben
Durch das Kreuz zur Auferstehung.
Wir laden Sie ein,
zu dieser meditativen und besinnlichen Auferstehungsfeier,
die am Osterfeuer hinter der Kirche beginnt ...
und zum anschließenden Osterfrühstück im Pfarrsälchen.
Bitte beachten Sie,
dass an diesem Sonntag die Sommerzeit beginnt!
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Fr
04.03. 19.00 Uhr Weltgebetstag
So
06.03. 10.15 Uhr Taufgottesdienst
Mi
09.03. 19.00 Uhr Sternstundenandacht (siehe S.10)
So
20.03. 14.00 Uhr Konfirmation (siehe S.7)
Fr
25.03.
So
27.03.
Mo
28.03. 10.15 Uhr Ostermontag - Gottesdienst mit Abendmahl
So
03.04. 10.15 Uhr
So
17.04. 10.15 Uhr
So
01.05. 10.30 Uhr
Do
05.05. 10.15 Uhr Himmelfahrt (siehe nächste Seite)
So
08.05. 09.30 Uhr Muttertag
So
15.05. 10.15 Uhr Pfingsten - Gottesdienst mit Abendmahl
So
22.05. 10.15 Uhr Jubelkonfirmationen - Gottesdienst mit Abendmahl
10.15 Uhr Karfreitag - Gottesdienst mit Abendmahl
15.00 Uhr Andacht zur Todesstunde Christi (siehe S.10)
6.00 Uhr
Osternachtsfeier mit anschließendem Frühstück
im Pfarrsälchen (siehe S.11)
Gottesdienst im DGH in Glanbrücken anlässlich
des Frühlingsfestes des Gemischten Chores
Gumbsweiler
So 13.03.
10.15 Uhr
Do 24.03.
19.00Uhr Nacht der verlöschenden Lichter (siehe S.10 )
So 27.03.
06.00 Uhr Osternachtsfeier in St.Julian (siehe S.11)
10.15 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl
So 10.04.
10.15 Uhr
So 24.04.
10.15 Uhr
Do 05.05.
10.15 Uhr Himmelfahrt (siehe nächste Seite)
So 08.05.
10.15 Uhr Muttertag
Mo 16.05.
10.15 Uhr Pfingsten - Gottesdienst mit Abendmahl
So 29.05.
10.15 Uhr
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Blick in die Regionalgruppe und ins Dekanat
Eschenau
So 17.04.
9.30 Uhr
PROT. PFARRAMT ALTENGLAN
Bitte beachten Sie die gemeinsamen Gottesdienste an den Feiertagen
 siehe unter „St.Julian“
Glanbrücken (gemeinsame Gottesdienste beider Kirchengemeinden!)
So
13.03. 09.30 Uhr nach Rheinischer Ordnung
Mi
16.03. 19.00 Uhr Sternstundenandacht (siehe S.10)
Mo
28.03. 09.30 Uhr
So
03.04. 09.30 Uhr nach Rheinischer Ordnung
So
24.04. 09.30 Uhr nach Pfälzischer Ordnung
So
08.05. 09.30 Uhr Gottesdienst mit AM nach Rheinischer Ordnung
So
15.05. 10.30 Uhr Pfingstgottesdienst nach Rheinischer Ordnung
Ostergottesdienst nach Rheinischer Ordnung
mit dem Gemischten Chor
Bitte beachten Sie die gemeinsamen Gottesdienste an den Feiertagen
 siehe unter „St.Julian“
„Flucht und Fremdsein in der Bibel“ - Vortrag im Rahmen unserer Kooperationsreihe „Stammtisch Kirche“. Angefragt ist Pfr. Siegfried Pick, Leiter des Ausländerpfarramtes in Bad Kreuznach.
17.April, 19.30 Uhr, Prot. Gemeindehaus Altenglan
Für September 2017 ist eine Studienfahrt in die Provence geplant. Wer sich
auf eine Interessentenliste setzen lassen möchte (noch keine Anmeldung!), kann sich bei Pfr. Großmann melden (06381/2398)
PROT. PFARRAMT ULMET
EV.ERWACHSENENBILDUNG
Orgelkonzert am 20.März,
17 Uhr in Flurskapelle Ulmet.
Bezirkskantor Tobias Naumann von der Apostelkirche
Kaiserslautern spielt Werke
von Joh. Sebastian Bach, Johann Ludwig Krebs und anderen. Der Eintritt ist frei, um
Spenden wird gebeten.
21.April, 19.30 Uhr
„Ich tanze, Herr, wenn Du mich führst“
Sakrale Tänze
19. Mai , 19.30 Uhr
„Geh aus mein Herz und suche Freud“
Tänze zum Thema Schöpfung und Natur
30. Juni , 19.30 Uhr
„Geh den Weg nicht allein“
Tänze aus der Finnischen Messe
EV. JUGENDZENTRALE
Ort: Katharina von Bora Haus, Kusel
Leitung: Bettina Lukasczyk
Ökum. Kreuzweg der Jugend „Wo bist Du!“
Welttanztag
Bei Redaktionsschluss stand noch nicht
fest, wo das sein wird. Wir werden Sie
rechtzeitig darüber informieren.
8-11-Jährige; Kosten 50 €
29.März - 1.April
Anmeldung: 06381/8325
Seit 1982 treffen sich weltweit auf Initiative der UNESCO Menschen, um miteinander zu tanzen. Die Zielsetzungen dieses Tages sind, den Tanz in seinen verschiedenen Erscheinungsformen zu feiern und Menschen in Freundschaft und
Frieden durch das Tanzen zu verbinden,
denn die universelle Sprache des Tanzes
überwindet politische, kulturelle, religiöse
und ethnische Schranken.
Termin: 29.April, 19.30 Uhr
Ort: Prot. Gemeindehaus in Altenglan
Leitung: Bettina Lukasczyk
Achten Sie bitte auch auf aktuelle Veröffentlichungen in der
Rundschau, dem Geschäftsanzeiger und in der Rheinpfalz!
Weitere Angebote für Kinder
und Jugendliche siehe
www.jugendzentrale-kusel.de
ausführliche Info nächste Seite
Christi Himmelfahrt
5. Mai, 10.15 Uhr
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In 7 Stationen wird der Leidensweg Jesu betrachtet und
seine Bedeutung für unsere
Zeit bedacht.
11.März, 19 Uhr
Ev. Kirche Dietschweiler
Kinderfreizeit
auf dem Bambergerhof
Dekanatsfrauentag
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Ev. Dekanatsfrauentag
KINDERSEITE
„Absurdistan bei Kirchens“
Evangelisches Kabarett Heiterkeit und Niedertracht
Ute Niedermayer und Antonia Jakob
Musikalische Umrahmung:
Mittelstufenorchester der Kreismusikschule
Kuseler Musikantenland unter der Leitung von Christine Rutz
Kaffee und Kuchen
am 23. April 2016, um 14:00 Uhr
Turnhalle Rammelsbach, Schulstraße
Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, bitte beim Pfarramt melden!
ORGELKONZERT
„Psalmen - Herberge für die Seele“
mit Gerhard Müller, Dipl. Kirchenmusiker
Lob, Klage, Bitte, Dank, Glauben, Zweifel, Trauer, Freude, Ehrfurcht,
Zorn, Zweifel, Gottvertrauen – in den Psalmen begegnen uns die verdichteten Lebens- und Glaubenserfahrungen von Menschen, die
GOTT in den unterschiedlichsten Lebenssituationen niemals aus seinen Verheißungen entlassen haben.
Der Organist Gerhard Müller wird mit einer außergewöhnlichen Auswahl an Musikstücken die Vielfalt menschlicher Grunderfahrungen der
Psalmen zum Klingen bringen. Mit „bewegten“ Illustrationen wird aus
dem Hör- auch ein Seherlebnis.
Sonntag, 24. April, 18 Uhr, Kirche St. Julian
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
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„Jesus zieht in Jerusalem ein“
Jesus ist mit seinen Jüngern auf dem Weg durch das Land. Viele
Leute sind bei ihm. Sie hören gerne auf ihn und sind beeindruckt von
seinen Taten, denn sie haben schon viel mit ihm erlebt.
Nun ist Jesus mit seinen Jüngern auf dem Weg nach Jerusalem. Die
Jünger freuen sich auf Jerusalem, denn diese Stadt ist faszinierend.
In Jerusalem steht der Tempel. Das jährliche Passahfest wird in Jerusalem gefeiert, und in der Stadt wimmelt es dann nur so von Menschen. Die Lieder und die Gottesdienste begeistern alle. Die Jünger
freuen sich schon darauf, nach Jerusalem zu kommen und unterhalten sich während des Wanderns darüber.
Aber heimlich reden sie noch über etwas anderes. Sie haben gemerkt, dass es auch Menschen gibt, die eifersüchtig und neidisch auf
Jesus sind, auf seine Taten und Wunder. Menschen, die ihm nicht
glauben, dass er Gottes Sohn ist. Menschen, die Jesus nach dem
Tode trachten. Mitten auf dem Weg nach Jerusalem bleibt Jesus stehen und erklärt seinen Jüngern: "Wenn wir jetzt nach Jerusalem gehen, wird es anders sein als sonst.
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Ich werde nämlich in Jerusalem von den Ältesten des Volkes, den Hohenpriestern und Schriftgelehrten gefangengenommen werden. Sie
werden mich verhören und schließlich kreuzigen. Ich werde jedoch
am dritten Tag von den Toten auferstehen." Die Jünger sind sprachlos. Schweigend gehen alle weiter. Sie spüren, wie ernst es Jesus
meint. Sie verstehen es aber überhaupt nicht.
Je näher sie dann aber nach Jerusalem kommen, um so mehr freuen
sie sich auf die Stadt, und sie denken immer weniger daran, was Jesus gesagt hat. Sie freuen sich auf Jerusalem. Bevor sie in die Stadt
kommen, bleibt Jesus stehen. Er sagt zu den Jüngern: "Geht voraus
in das nächste Dorf. Dort werdet ihr einen jungen Esel finden, der dort
angebunden ist. Bindet ihn los und bringt ihn zu mir. Auf ihm will ich in
die Stadt hineinreiten. Wenn euch der Herr, dem der Esel gehört,
fragt, warum ihr das Tier losbindet und mitnehmt, so sagt ihm: Der
Herr braucht ihn. Dann wird er ihn euch geben."
Die beiden Jünger gehen los. Sie finden alles so, wie Jesus es gesagt
hat. Sie sehen den jungen Esel und wollen ihn losbinden, doch da
kommt der Besitzer und fragt: "Warum bindet ihr meinen Esel los?"
Die beiden sagen: "Der Herr braucht ihn." Da gibt der Mann ihnen den
jungen Esel. Als sie den Esel zu Jesus gebracht haben, setzt er sich
darauf. Und so reitet er in die Stadt Jerusalem hinein. Viele Menschen
kommen ihm entgegen. Die Leute beginnen zu singen: "Jesus soll
unser König sein. Hosianna! Hochgelobt sei, der da kommt im Namen
des Herrn!" Aus den Häusern noch mehr Menschen. Sie breiten ihre
Kleider auf die Straße und jubeln Jesus zu. Und die Menschen brechen von den Bäumen Zweige ab; sie nehmen die Zweige und
schwenken sie Jesus entgegen. So ehren sie ihn wie einen König.
Jesus, ein König? Was für ein König ist er? Er sitzt nicht auf einem
hohen Pferd, sondern auf einem Esel, auf einem Tier, das den armen
Leuten gehört. Er trägt keine Krone, er hat kein Zepter in der Hand.
Und doch jubeln ihm die Leute zu: "Du bist unser König!"
Jesus soll ein König sein? Was für ein König? Er hat kein Schloss. Er
hat keine Diener. Er will selbst dienen. Er will für die Menschen, die
Hilfe brauchen, da sein. Er hat nicht mal ein Haus. Er geht von einem
Ort zum anderen. Er ist arm, jedoch sein Herz ist reich. Er liebt die
Menschen, seine Liebe ist groß und mächtig. So rufen die Leute, und
immer mehr versammeln sich und ziehen mit Jesus. Welch ein König
kommt in die Stadt? Welche Macht hat er? Blinde können wieder sehen, wo es dunkel war, wird es hell, wenn Jesus kommt. Lahme können wieder gehen, Kranke werden gesund. Traurige werden wieder
froh und richten sich auf.
Wer in seiner Nähe ist spürt Kraft und Mut, deshalb rufen ihm die
Menschen zu: "Jesus soll unser König sein!"
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Aus unserer Reihe:
EHRENAMTLICHE IN UNSEREN GEMEINDEN
Ich bin Ute Klein und wohne im Ortsteil Hachenbach der Gemeinde
Glanbrücken. Vor 52 Jahren wurde ich in Kirrweiler geboren. Ich bin
verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. Meinen Beruf als Einzelhandelskauffrau übe ich seit über 35 Jahren in Offenbach- Hundheim aus.
Ich wurde 2008 zum ersten Mal ins Presbyterium der Kirchengemeinde St. Julian gewählt. Im Presbyterium werden mit verschiedenen Sichtweisen die Entscheidungen zum Wohl der Kirchengemeinde getroffen und auch getragen.
Auch vor dieser Zeit war ich schon bei
verschiedenen Gelegenheiten in der Kirche aktiv "mit dabei". Zum Beispiel in der
Osternacht - einer Gottesdienstform, die
eine ganz besondere Atmosphäre hat am Übergang von der Nacht zum Tag;
sowie bei der Christmette, die auch
durch die ungewöhnliche Zeit am späten
Abend, für mich einen besonders eindrucksvollen Gottesdienst darstellt.
Seit 17 Jahren bin ich schon bei der Vorbereitung und Ausführung des Weltgebetstages der Frauen (aber nicht nur für
Frauen gemacht - jeder ist eingeladen)
dabei. Der Termin ist immer am ersten
Freitag im März. Dabei ist immer ein besonders vielseitiges Miteinander spürbar.
Die Solidarität der Frauen weltweit und
Ute Klein beim Arbeitseinsatz
das Kennenlernen ihrer Lebensbedingunim Kirchgarten
gen in jährlich unterschiedlichen Ländern
ist eine wertvolle Erfahrung.
Auch viele andere Gelegenheiten, bei denen man mit verschiedenen Gruppen bei unterschiedlichen Aufgaben zusammenarbeiten
kann, lassen viel Gutes entstehen und sind mir persönliche Bereicherung.
Verantwortliches Mitgestalten ist mir ein Anliegen und der Umgang
mit Menschen ist dafür die wichtigste Grundlage- und daran habe
ich viel Freude.
Ute Klein, Glanbrücken
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Freud und Leid in unseren Gemeinden
Wir gratulieren zum Geburtstag (80 Jahre und älter):
04. 03. Ruth Jung, Gumbsweiler, 90 Jahre
06. 03. Waltraud Cassel, St. Julian, 81 Jahre
09. 03. Hermann Schneider, St. Julian, 84 Jahre
16. 03. Hedwig Lukas, St. Julian, 83 Jahre
16. 03. Wilhelmine Jung, Gumbsweiler, 81 Jahre
24. 03. Ilse Christmann, St. Julian, 87 Jahre
24. 03. Ilse Kalckbrenner, Eschenau, 86 Jahre
02. 04. Hedwig Grindemann, Gumbsweiler, 92 Jahre
03. 04. Hedwig Koch, St. Julian, 82 Jahre
07. 04 . Margareta Albrecht, St. Julian, 88 Jahre
08. 04. Ingeburg Jung, Gumbsweiler, 84 Jahre
10. 04. Lieselotte Simon, Glanbrücken, 82 Jahre
16. 04. Eleonore Becker, Glanbrücken, 91 Jahre
18. 04. Ilse Frank, Gumbsweiler, 90 Jahre
18. 04. Anna Fehrentz, Gumbsweiler, 88 Jahre
21. 04. Helma Bauer, Eschenau, 82 Jahre
04. 05. Albert Hübner, Eschenau, 81 Jahre
25. 05. Irmgard Weber, Gumbsweiler, 86 Jahre
28. 05. Lilli Jung, St. Julian, 82 Jahre
Bitte informieren Sie uns,
wenn Ihr Geburtstag nicht veröffentlicht werden soll.
Im Vertrauen auf Gottes Liebe und in der Hoffnung auf die
Auferstehung haben wir zu Grabe getragen:
Martha Kappel, 80 Jahre, am 11.Januar in Gumbsweiler
Günter Allmang, 74 Jahre, am 22.Januar in Gumbsweiler
Karl Werner, 83 Jahre, am 3.Februar in Gumbsweiler
Robert Maurer, 86 Jahre, am 4.Februar in St.Julian
Wir gratulieren zur „Goldenen Hochzeit“
Brigitte und Willi Simon, St.Julian, am 20.Mai
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HAUSABENDMAHL
Das Alter oder die Gesundheit macht es manchen Menschen unmöglich, an unseren Gottesdiensten und damit
auch am Abendmahl teil zu nehmen.
Wenn Sie nicht mehr zum Gottesdienst kommen können,
kann der Gottesdienst aber zu ihnen kommen. Wenn Sie
für sich ein Abendmahl wünschen, komme ich gerne zu
Ihnen nach Hause und feiere mit Ihnen das Abendmahl. Angehörige; Nachbarn und Freunde können gerne dazu eingeladen werden.
KRANKENBESUCHE
Kranke oder ans Haus gebundene Personen besuche und
begleite ich gerne. Dabei ist es mir eine große Hilfe, wenn
ich aus der Gemeinde Hinweise bekomme.
Besuche im Krankenhaus oder in Pflegeeinrichtungen
kann ich nur bedingt leisten. Ich komme aber gerne, wenn
Sie mich rufen.
AUSSEGNUNG
Einen Menschen loszulassen, ist die schwerste Aufgabe,
vor die uns das Leben stellt. Ich möchte Ihnen in den
schweren Stunden des Abschieds zur Seite stehen.
Die Aussegnung ist eine vielerorts in Vergessenheit geratene Tradition des Abschiednehmens von einem verstorbenen Menschen.
Aussegnung heißt: Der Pfarrer / die Pfarrerin kommt ins Sterbehaus und Sie
können mit geistlicher Begleitung Abschied nehmen, bevor das Beerdigungsinstitut den Sarg aus dem Haus trägt. Gemeinsam mit dem Pfarrer /
der Pfarrerin lassen Sie die Verstorbene / den Verstorbenen nicht einfach
nur los, sondern übergeben ihn in die Hände Gottes. Dies geschieht im Gebet und im Segen.
Ist Ihre Angehörige / Ihr Angehöriger nicht zuhause gestorben, oder war eine
Aussegnung aus anderen Gründen nicht zuhause möglich, dann kann eine
Aussegnung auch in der Trauerhalle stattfinden.
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So erreichen Sie uns
GEBÜHRENLISTE
Pfarrerin Bettina Lukasczyk
Liebe Gemeindemitglieder,
steigende Energie- und Unterhaltungskosten belasten zunehmend unseren
Haushalt. Deshalb möchten wir Sie auf unsere Gebührenliste hinweisen:
Trauungen
Kirchendienst 20 €
Organistenvergütung nach Vereinbarung
Büro: Di 10.00 - 12.00 Uhr und Do 14.00 - 16.00 Uhr; 06387 / 993070
per Handy 0151 / 27130839
per Mail: [email protected]
KONTAKT KIRCHENDIENST
St.Julian
Ehepaar Ißle
994969
Gumbsweiler
Helga Mayer
1482
Glanbrücken
Hella Paulus
7264
Eschenau
Michael Jung
993297
KONTAKT PRESBYTERIEN
Beerdigungen
Läutegeld 15 €
Trauerfeiern in der Kirche
Kirchendienst 15 €
Organistendienst nach Vereinbarung
Vermietungen Pfarrsälchen für private Veranstaltungen 45 €
Läutegeld, Kirchendienst- und Organistenvergütung zahlen Sie bitte direkt
bei unseren Kirchendienerinnen bzw. Organisten.
Anträge für die Anmietung unserer Gemeinderäume erhalten Sie bei unserer Kirchendienerin Frau Ißle (Kontakt siehe S.22).
Darüber hinaus freuen wir uns über jede Unterstützung, damit wir auch in
Zukunft unsere Räume und Gebäude erhalten können.
Mit Dank und herzlichen Grüßen, Ihre Kirchengemeinden
Zum Pfarramt St. Julian gehören fünf Ortschaften, deshalb kommt
unserem Gemeindebrief eine besondere Bedeutung zu. Mit dem
„Ring“ wollen wir Ihnen nicht nur Termine mitteilen, sondern auch
einen Einblick in das kirchliche Leben unserer Gemeinden geben.
Wir freuen uns, wenn Sie uns bei der Finanzierung der Druckkosten
unterstützen.
Kirchengemeinde St. Julian, Stichwort „Gemeindebrief“
KSK Kusel
DE 63540515500124000605 MALADE51KUS
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Anette Huck
Stellv. Vorsitzende St.Julian
7115
Annemarie Graf,
Stellv. Vorsitzende Gumbsweiler
7631
KONTAKT GRUPPEN, KREISE UND VEREINE
Kirchenbauverein
Ralf-Dieter Kalweit, 7036
Krankenpflegeverein
Helga Mayer, 1482
Besuchsdienstkreis
Roswitha Schneider, 8475
Krabbelgruppe
Salomé Steinhauer, 993760
Kirchenmäuse
Jonas Kalweit, 0176/32857681
u.a. siehe S.8
Kindergottesdienst
Sandra Kalweit, 7036
Ute Steinhauer, 06381/917818
TeenieTreff
Jonas Kalweit, 0176/32857681
u.a. siehe S.8
Tanzkreis
Brigitte Hübner, 0160/7973671
„Spirit Dancers“ (Line Dance Gruppe)
Marliese Drumm, 7695
Frauenbund Gumbsweiler
Ingeborg Berg, 1685
Generationencafé
Bärbel Ißle und Roswitha Schneider
(siehe oben)
Deutschunterricht für Flüchtlinge
Roswitha Schneider, 8475
Hannelore Frenger, 7201
Impressum:
Der Ring - Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinden St. Julian und Gumbsweiler
Hrsg.: Prot. Pfarramt St. Julian, Bergstraße 3, 66887 St. Julian,
Tel. 06387-993070, E-Mail: [email protected]
Redaktionsteam:
Marlies Drumm, Annemarie Graf, Bärbel Ißle, Helga Mayer, Roswitha Schneider, Ute
Studt, Pfarrerin Bettina Lukasczyk (Layout und verantwortlich)
Titelfoto: Roswitha Schneider; sonstige Fotos: Bettina Lukasczyk
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Termine auf einen Blick
Die regelmäßigen Gottesdiensttermine finden Sie auf den S. 12 + 13
04.03.
19.00 Uhr Weltgebetstag (siehe S.4)
05.03. 10-11 Uhr Besichtigung Klavier und Couch (siehe S.5)
06.03. 10-11 Uhr Kindergottesdienst
09.03.
.
14.30 Uhr Generationencafé
19.00 Uhr Sternstundenandacht St.Julian (siehe S.10)
20.00 Uhr Tanzkreis
12.03.
9-13 Uhr
Konfitag
16.03.
19.00 Uhr Sternstundenandacht Glanbrücken (siehe S.10)
17.03.
19.30 Uhr Vortrag Stammtisch Kirche in Altenglan (siehe S.14)
20.03.
14.00 Uhr Konfirmation
24.03.
19.00 Uhr Nacht der verlöschenden Lichter (siehe S.10)
27.03.
06.00 Uhr Osternachtsfeier mit Osterfrühstück
07.04.
14.00 Uhr Nachmittag für Jung und Alt, DGH St.Julian
13.04. 14.30 Uhr Generationencafé
20.00 Uhr Tanzkreis
23.04
14.00 Uhr Dekanatsfrauentag in Rammelsbach (siehe S.15)
24.04.
18.00 Uhr Orgelkonzert (siehe S.15)
26.04.
19.00 Uhr Elternabend neuer Konfijahrgang (siehe S.8)
29.04.
19.30 Uhr Welttanztag (siehe S.14)
01.05.
10.30 Uhr Festgottesdienst Frühlingsfest in Glanbrücken
05.05.
10.15 Uhr Himmelfahrt Gottesdienst im Grünen (siehe S.13)
11.05.
14.30 Uhr Generationencafé
20.00 Uhr Tanzkreis
21.05.
9-13 Uhr
1. Konfitag neuer Jahrgang
22.05.
10.15 Uhr Jubelkonfirmationen
Monatssprüche
März
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
(Joh 15,9)
April
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft,
das heilige Volk, das Volk des Eigentums,
dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen,
der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.
( 1.Petr 2,9)
Mai
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist,
der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst.
( 1.Kor 6,19)
Frauenbund Gumbsweiler > Termine erfragen bei Frau Berg, 1685
Krabbelgruppe > mittwochs 10 Uhr
Line Dance Gruppe „Spirit Dancers“ > freitags 20 Uhr
Kirchenmäuse > samstags 10-12 Uhr (ab 9.April!)
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