MEDIENINFORMATION Seidenroben und Lederjacken – Das Modeatelier Erika Segel-Reinhardt 4. JUNI bis 4. OKTOBER 2015 Inhalt Pressemitteilung: ─ ─ ─ ─ ─ ─ ─ ─ Erika Segel-Reinhardt Material und Entwürfe Die Fotografie von Regina Relang Die Stifterin Felicitas Lampert Mode und Kleidung im historischen museum frankfurt Textile Ausstellungen im historischen museum frankfurt Begleitveranstaltungen Die Servicedaten im Überblick Ausstellungstext Medieninformation zum Projekt „Kleidung in Bewegung versetzen. Eine objektbasierte Untersuchung von Kleidung zur textilen Rekonstruktion von Bewegung“ Übersicht der Pressebilder und Credits Broschüre zur Ausstellung CD mit allen Bild- und Textdateien Das Dossier können Sie im Pressebereich auf der Internetseite herunterladen: www.historisches-museum-frankfurt.de Dr. Corinna Engel Museumskommunikation historisches museum frankfurt Tel. (+49) 069/212 37776 Fax (+49) 069/212 30702 [email protected] Seidenroben und Lederjacken – Das Modeatelier Erika Segel-Reinhardt 4. JUNI bis 4. OKTOBER 2015 Vorbesichtigung MITTWOCH, 3. Juni 2015, 11 Uhr historisches museum frankfurt Frankfurt am Main, 2. Juni 2015. Vom 4. Juni bis zum 4. Oktober 2015 stellt das historische museum frankfurt im 13. Sammlerraum die Modedesignerin Erika Segel-Reinhardt vor. Die Ausstellung „Seidenroben und Lederjacken“ konnte durch die Schenkung von Felicitas Lampert realisiert werden. Abendkleider und Lederkostüme aus den 1950er und 1960er Jahren vermitteln in Kombination mit den schwarz-weiß-Aufnahmen der berühmten Modefotografin Renate Relang die ästhetischen Vorlieben der Zeit. Erika Segel-Reinhardt verkaufte Haute Couture- und Prêt-à-porter-Mode an Prominente in der ganzen Welt. Erika Segel-Reinhardt Nach der Lehre im Modesalon von Joe Friedrich Strassner gründete Erika Segel im Berlin der Vorkriegsjahre einen Modesalon. Während ihrer Lehrzeit knüpfte sie Kontakte zum deutschen Film und arbeitete von April 1943 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs als Kostümberaterin für die TO-BIS Filmkunst GmbH. Zusammen mit ihrem späteren Mann Julius Carl Segel gründete Erika Reinhardt 1948 in Offenbach die Firma „Reinhardt & Co. Modellhaus für Lederbekleidung GmbH“, die zunächst in der Kaiserstraße 54 und später in der Schloßstraße 27 ansässig war. Sie wählte Offenbach damals ganz bewusst. Bereits vor dem Krieg galt die Stadt als Zentrum deutscher Lederverarbeitung. Hier waren die Zwischenmeister ansässig, die sich mit dem Werkstoff Leder auskannten und ihre anspruchsvollen Entwürfe in tragbare Modelle umwandeln konnten. Ihre Entwürfe waren etwas Besonderes und die Gründung der eigenen Modelinie gelang. Neben den Haute Couture-Modellen kam schnell auch eine Prêt-à-porter-Linie hinzu. Die Firma expandierte und 1956 wurden zwei Gesellschafter in den Betrieb aufgenommen. Aus dem Modellhaus „Reinhardt & Co.“ wurde die Firma ANTIGA, eine „Fabrikation für den Groß- und Einzelhandel mit allen Arten von Herren- und Damenbekleidung aus textilen Stoffen und Leder aller Art, Galanterie- und Schmuckwaren sowie Verlag und Vertrieb von Modezeitschriften“. Im Juli 1961 gab sie die Geschäftsführung der Firma ab und zog sich in der Folge komplett aus dem Modegeschäft zurück. In den darauffolgenden Jahren erging es der Firma wie vielen anderen, die mit ihrer Gründungspersönlichkeit auch die schöpferische Kraft verlieren ‒ das wirtschaftliche Ende ist letztlich nur eine Frage der Zeit. Im April 1967 erlosch die Gesellschaft. 2 Material und Entwürfe In den 1950er Jahren wurde Leder in erster Linie mit Funktionskleidung in Verbindung gebracht. Leder ist weitgehend witterungsunempfindlich; es bietet Schutz vor Nässe und Kälte und ist damit prädestiniert für die Anfertigung von Mänteln und Jacken. Leder galt weder als besonders chic, geschweige denn besonders glamourös und war damit keineswegs prädestiniert für exklusive Kleidermode. Von diesen Vorbedingungen ausgehend entwickelte Erika Segel-Reinhardt eine anspruchsvolle Modelinie sowohl für die weibliche wie auch für die männliche Kundschaft. Exklusive Jacken und Mäntel wurden aus exotischem Material, zumeist Gazellen- oder Antilopenleder hergestellt. Raffiniert geführte Schnitte, eine sorgfältige handwerkliche Verarbeitung und variantenreiche Farbnuancen waren die Charakteristika ihrer Arbeiten. So entstanden Ledermodelle, die, wie eine Werbeanzeige versprach, „geschmeidig und federleicht wie Stoff“ zu tragen wären. Aufgrund der hohen Qualität und der sorgfältigen Auswahl des Leders konnten neben Jacken und Mänteln auch Kleider und sogar Blusen gefertigt werden. Damit entstand Mode aus Leder, die direkt auf der Haut getragen wurde – eine Sensation zu der damaligen Zeit. Von Beginn an entschied sich Erika Segel-Reinhardt gegen die Modedoktrin der 1950er Jahre und damit gegen eine eng auf die Figur geschnittenen Mode mit stark eingezogener Taille. Christian Dior hatte mit seinem „NEW LOOK“ diese Moderichtung geprägt und das Modeschaffen bis zu seinem Tod 1957 mit einer auf extreme Proportionen abzielenden als feminin empfundenen Mode dominiert. Damit waren die Frauen ebenso eingeschnürt wie am Ende des 19. Jahrhunderts, als enge Korsagen und versteifte Hüftpartie den weiblichen Körper einschnürten und ihm eine unnatürliche Silhouette verliehen. Erika Segel-Reinhardt setzte mit ihrer Ledermode dagegen auf eine lockere, die Figur umspielende Schnittführung, die die Bewegung nicht einschränkte, sondern ermöglichte. Als sportbegeisterte, moderne Frau entwickelte sie Mode für „die Frau auf Reisen, die Frau im Auto, die sportliche Frau“ (so die Aussage einer Werbeanzeige). Sie machte Mode für Frauen wie sich selbst: berufstätig, mobil und erfolgreich. Neben den Ledermodellen entstand eine nicht minder exklusive Abendmode aus Seidenstoffen, die den hohen Standard in Bearbeitung und Entwurfsgestaltung ebenfalls eindrucksvoll vor Augen führt. Die Fotografie von Regina Relang Viele Modelle von Erika Segel-Reinhardt haben sich allein durch die Fotografien von Regina Relang erhalten. Regina Relang (Stuttgart 1906 - 1989 München) war eine der einflussreichsten und weltweit berühmtesten Modefotografinnen der 1950er und 1960er Jahre. Nach ihrem Studium der Malerei in Berlin zog sie 1932 nach Paris und konnte sich in kürzester Zeit als Autodidaktin einen Namen als Mode- und Reisefotografin erarbeiten. Sie fotografierte Reise- und Modereportagen in Südeuropa für u. a. Vogue, Madame und Harper’s Bazar. Sie setzte die Mode der großen Modehäuser wie Christian Dior, Pierre Cardin oder Yves Saint-Laurent in Szene und schuf so die ikonischen Bilder, die das moderne Bild der Frau der Nachkriegsepoche und Aufbruchszeit bis heute prägen. Ihre Arbeiten wurden durch die internationale Bildagentur Magnum Photos Inc., New York vertrieben. Zeit ihres 3 Lebens erhielt sie zahlreiche Fotopreise und wurde1972 für ihr Werk mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Regina Relang setzte auch alle Modelle von Erika Segel-Reinhardt in Szene. Als ehemalige Reisefotografin war ihr die Arbeit im Stadtraum vertraut. Sie verzichtete auf ein luxuriöses Ambiente und platzierte die Mannequins stattdessen in alltägliche städtische Szenen, um einen modernen, urbanen Lebensstil zu visualisieren, der perfekt den Stil der Entwürfe Erika Segel-Reinhardts einfing. Die Stifterin Felicitas Lampert Felicitas Lampert besuchte die Meisterschule für Mode, Institut für Modeschaffen, in Frankfurt am Main (unter Leitung von Emy Grassegger) als sie Erika Segel-Reinhardt kennenlernte. Nach bestandener Meisterprüfung hatte Felicitas Pleitgen, wie sie damals noch hieß, eine Anstellung bei ihr erhalten. Von 1959 bis 1961 war sie die persönliche Assistentin der Unternehmensleiterin. Nach ihrem Ausscheiden waren die beiden Frauen eng befreundet. Nach dem Tod von Segel-Reinhardt 1991 verwahrte sie ihren Nachlass. Im Sommer 2010 erwarb das hmf bei einer Versteigerung im Auktionshaus Neumeister in München ein Wollkostüm, das als eine Abschlussarbeit des Instituts für Modeschaffen in Frankfurt, dem ehemaligen Frankfurter Modeamt, vorgestellt wurde. Recherchen ergaben, dass es sich um eine Arbeit von Felicitas Lampert handelte, die dem Museum den Nachlass von Erika Segel-Reinhardt anbot. Mode und Kleidung im historischen museum frankfurt Seit seiner Gründung vor 138 Jahren hat das historische museum frankfurt mit wechselnden inhaltlichen Schwerpunktsetzungen Kleidung, Textilien und Accessoires gesammelt. Zu Beginn waren es vor allem Fest- und Alltagskleidung des gehobenen Frankfurter Bürgertums, ebenso gingen Uniformen des Stadtmilitärs und regionale Trachten in die Sammlung des noch jungen Museums ein. Mit der verstärkten Hinwendung zur Sozial- und Alltagsgeschichte in den 1970er Jahren richteten sich die Sammelaktivitäten in starkem Maße auf Alltags-, Arbeits- und Freizeitkleidung aller sozialen Schichten der Gegenwart. Seit einiger Zeit gilt das Augenmerk vermehrt der regionalen Haute Couture des 20. und 21. Jahrhunderts. Zum aktuellen Zeitpunkt umfasst die Abteilung "Mode und Textil" über 16.000 Objekte. Herausragend ist die Kollektion der Leibwäsche von 1860 bis heute mit rund tausend Objekten. Auch die Accessoires wie Kopfbedeckungen, Handschuhe, Strümpfe, Schuhe, Taschen, Stöcke, Schirme, Fächer und Schmuck sind mit wertvollen Konvoluten vertreten. Hinzu kommen Mustersammlungen und Musterbücher verschiedener Hersteller und Händler. Das historische museum bewahrt auch die materielle Überlieferung des „Frankfurter Modeamts“ aus den Jahren 1933 bis 1945 auf. Die kostümgeschichtliche Bibliothek Eva Larrass mit rund 4500 Bänden und die zugehörige Modegrafik und Modefotografien bilden ein reiches Instrumentarium zur Erforschung der Modegeschichte nicht nur in Frankfurt. So gilt: Kleidungsstücke sind außergewöhnlich aussagekräftige Objekte in historischen Ausstellungen. Heute stehen Mode und Kleidung im historischen museum frankfurt für ein sich wandelndes, geschichtlich bedingtes Zeichensystem, das über die soziale Struktur der 4 Gesellschaft und das Selbstverständnis seiner Individuen Aufschluss gibt. Als Ausdruck von sozialer Repräsentation und von Rollenmodellen, von Repression und Befreiung, wird Kleidung im Hinblick auf die Formung, Verhüllung und Enthüllung des menschlichen Körpers und die zugrundeliegenden politischen und sozialen, religiösen und moralischen, ökonomischen und medizinisch-hygienischen, ästhetischen und erotischen Ideen erforscht und ausgestellt. Textile Ausstellungen im historischen museum frankfurt 1962 nahm die Ausstellung „Frankfurter Modespiegel“ – von Bernd Deneke kuratiert – die bürgerliche Mode des 18. und 19. Jahrhunderts in den Fokus. Die auf Dauer angelegte, 1980 eröffnete Ausstellung „Frauenalltag und Frauenbewegung in Frankfurt am Main 1890–1980“ wendete eine sozial- und alltagsgeschichtliche Betrachtungsweise auf die Genderfrage an und löste damit heftige Diskussionen aus. Der Katalog zu der legendären Ausstellung von 1988 „Die zweite Haut – Zur Geschichte der Unterwäsche 1700–1960“ von Almut Junker und Eva Stille wurde fünf Mal aufgelegt. 1999 beleuchtete die Schau „Frankfurt Macht Mode“ über das Frankfurter Modeamt die dunkle Seite der Modegeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Forschungsprojekt „Kleidung in Bewegung versetzen. Eine objektbasierte Untersuchung von Kleidung zur textilen Rekonstruktion von Bewegung“ Die Ausstellung „Seidenroben und Lederjacken“ zeugt von den gleichermaßen restaurativen wie fortschrittlichen Tendenzen der Frauenmode der 1950er Jahre. Ein wichtiges Kriterium bei der Entwurfsarbeit war Erika Segel-Reinhardt die Bewegung der modernen Frau – mit „vorgeschobenen Schultern und weitausgreifenden Schritten“. Die Tanzperformance im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung belegt, was Schnitt und Stoff an Bewegungsfreiheit erlauben oder wo diese eher eingeschränkt wird. Diesem Thema wird das historische museum frankfurt in den kommenden Jahren seine besondere Aufmerksamkeit widmen. Dank eines von der Volkswagenstiftung geförderten auf mehrere Jahre angelegten Projekts kann das Verhältnis von Kleidung und Bewegung erforscht werden. Begleitveranstaltungen Von und mit Seide – Legenden, Märchen literarische Texte führen durch 4500 Jahre Seidengeschichte Vorführung von Renate Weisz Um den exklusiven Stoff der Seide ranken sich seit vielen Jahrhunderten Märchen, Mythen und Legenden. Auch in der heutigen schnelllebigen Welt, vermag es der schimmernde Stoff noch immer zu faszinieren und zu verzaubern. Dabei liegt der Anreiz nicht nur in den zeitlos eleganten Kleidungsstücken, in die wir uns zu besonderen Anlässen hüllen, sondern auch im einzigartigen Herstellungsprozess des Materials. 5 Die Textildesignerin Renate Weisz arbeitete viele Jahre mit Seide und geleitet die Teilnehmer bei einer außergewöhnlichen Vorführung durch 4500 Jahre der Seidengeschichte. Seidene Textilien zum Anfassen in Ergänzung von Erzählungen ziehen in den Bann der kostbaren Faser. Mittwoch, 24. Juni 2015 19 Uhr Sonnemann-Saal im hmf Eintritt: 4 € Skandal! Leder auf den Laufstegen der Haute Couture Vortrag von Dr. Rosita Nenno, Deutsches Ledermuseum Die einflussreichsten Designer Europas präsentieren im Rahmen ihrer jährlichen FashionShows den Besuchern meist auch mindestens eine individuelle Interpretation des Materials Leder. Dieser Umstand ist allerdings ganz und gar nicht als eine unmittelbare Tradition der Laufsteg-Geschichte zu bewerten. Noch in den 1960er Jahren sorgte Yves Saint Laurent mit seinen Leder-Kreationen für Christian Dior für einen regelrechten Skandal. In ihrem Vortrag referiert Rosita Nenno, Kuratorin des Deutschen Ledermuseum in Offenbach über „Leder in der Haute Couture“ und begibt sich hiermit auf ein bestens bekanntes Territorium. Besonders großen Anklang fanden in den vorhergehenden Jahren die Ausstellungen „Macht Leder Lust“(2008), sowie „Rogier Vivier - Schuhwerke“ (2014), welche Rosita Nenno beide kuratierte. 22. Juli 2015 19 Uhr Sonnemann-Saal im hmf Eintritt: 4 € MODE IM FILM Eine Filmreihe mit dem Deutschen Filmmuseum Nicht nur Designerinnen, auch das Kino und der Film machen Mode: Kostüme von Schauspielern prägen Look, Atmosphäre und Charakter eines Films ganz entscheidend mit oder setzen ganz neue, eigene Trends. Kostümbildner machen Karriere in der Modeindustrie und bekannte Modemacher arbeiten für den Film. Zahlreiche Filme spielen auch in der schillernden Modewelt, wie Stanley Donens Musical FUNNY FACE (Ein süßer Fratz, USA 1957) mit Audrey Hepburn in der Hauptrolle und Alltagskostümen von Edith Head und unwiderstehlicher Couture-Mode von Hubert de Givenchy. In Kooperation mit dem Deutschen Filmmuseum zeigt das hmf im August 2015 eine Auswahl an Filmen, die sich mit dem Thema Mode beschäftigen, Mode zeigen und Kostüme gekonnt in Szene setzen. August 2015 im Kino des Deutschen Filmmuseums 6 Deutsches Filmmuseum Schaumainkai 41, 60596 Frankfurt Info und Kartenreservierung: 069-961220 220 Filme und Termine ab Juli unter: www.historisches-museum-frankfurt.de und www.deutsches-filmmuseum.de Eintritt: 9 € / 7 € ermäßigt Über alle Veranstaltungen informiert regelmäßig der Newsletter des hmf. Er ist erhältlich über die Webseite des Museums unter www.historisches-museum-frankfurt.de Seidenroben und Lederjacken – Das Modeatelier Erika Segel-Reinhardt 4. JUNI bis 4. OKTOBER 2015 Kuratorin: Dr. Maren Härtel, Leitung Dokumentation und Kuratorin Möbel, Historische Musikinstrumente, Mode und Textil am hmf Ausstellungsdauer: 4. Juni bis 4. Oktober 2015 Pressevorbesichtigung: 3. Juni 2015, 11 Uhr Information: www.historisches-museum-frankfurt.de, [email protected]; Telefon +49 (0)69 212 35599, Fax Besucherdienst: Susanne Angetter +49 (0)69-212-35154 (Mo – Do: 10.00-15.30 Uhr), [email protected] Ort: Fahrtor 2 (Römerberg), 60311 Frankfurt am Main Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 10-17 Uhr, mittwochs: 10-21 Uhr, montags geschlossen Sonderöffnungszeiten: 4.6.(Fronleichnam) und 3.10.2015 10-17 Uhr Eintritt: 7 €, ermäßigt 3,50 €, Familienkarte 15 €; freier Eintritt für Kinder bis zu 6 Jahren; Für Gruppen ist vorab eine Anmeldung unter +49(0)69-212-35154 oder [email protected] erforderlich. Broschüre: Zur Ausstellung erscheint eine Broschüre in deutscher Sprache, 3,50 €. Social Media: Das hmf kommuniziert die Ausstellung in den sozialen Medien mit den Hashtags #Seidenroben, #Lederjacken und #ErikaSegel-Reinhardt@histmus. Der Newsletter mit Ankündigung von Führungsterminen und Begleitveranstaltungen kann auch bestellt werden über [email protected] 7
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