Höhere Fachschule Bank und Finanz

Höhere Fachschule Bank und Finanz
Informationsanlässe für Start 2015
«Lernen ist wie Rudern
gegen den Strom. Hört
man damit auf, treibt man
zurück.»
Laozi (chinesischer Philosoph, 6. Jh. v. Chr.)
2 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Warum an der HFBF studieren?
1. Bankfachlicher Inhalt
2. Relevante Inhalte
3. Praxisbezug
4. Flexibilität
3 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Bankfachlicher Inhalt
Sie möchten in der Bankbranche Karriere machen.
Bei uns werden Sie zur Bankgeneralistin / zum Bankgeneralisten
ausgebildet, weil mehr als 70 % unserer Inhalte bankspezifisch sind1.
1 Zum Vergleich: FH-Studium zum Bachelor in Business Administration mit Vertiefung Banking und
Finance 30 %, Höhere Fachschule Wirtschaft mit Vertiefung Banking und Finance 10 %
4 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Relevante Inhalte
Ihre Weiterbildung soll in der Bankbranche von Bedeutung sein.
Wir handeln im Auftrag der Schweizerischen Bankiervereinigung und
stehen unter ihrer Trägerschaft. Als Branchenverband steuert diese die
Inhalte der HFBF und stellt sicher, dass die aktuellen Entwicklungen
der Branche in den Lehrplan einfliessen.
5 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Praxisbezug
Sie möchten das Gelernte anwenden können.
Wir bieten Ihnen ein praxisnahes curriculares Konzept, welches Ihnen
eine rasche Umsetzbarkeit in den Arbeitsalltag ermöglicht.
6 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Flexibilität
Familie, Freunde und Freizeit sollen neben dem Studium auch
weiterhin Platz haben in Ihrem Leben.
Wir geben Ihnen grösstmögliche Flexibilität beim Lernen, weil zwei
Drittel unser Lerninhalte im Selbststudium erarbeitet werden können.
7 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Die Bildungsübersicht
Tertiärstufe
Weiterbildungen (z.B. FH CAS, DAS, MAS)
Sekundarstufe
Höhere Fachschule
Bank und Finanz
HFBF
PhD, Doktorat
Fachhochschulen - Master
(Master of Science Banking + Finance)
Universitäre
Hochschulen
(Master)
Fachhochschulen - Bachelor
(Business Administration mit Vertiefung Banking + Finance)
Universitäre
Hochschulen
(Bachelor)
Bankeinstieg für
Mittelschulabsolventen
Kaufmännische
Grundbildung Bank
(Profil E)
8 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Kaufmännische
Grundbildung Bank
mit Berufsmaturität
(Profil M)
Handelsmittelschulen
Gymnasiale Maturität
Das Berufsbild
Unsere Absolventen
► sind Bankgeneralisten
► haben umfassende Handlungskompetenzen für Tätigkeit sowohl an der Front
als auch im Middle / Back Office
► können anspruchsvolle Beratungs- und Verkaufsleistungen erbringen
► verstehen Bankgeschäfte und deren Prozesse
► sind in der Lage, ein Team oder ein einfaches Projekt zu führen
9 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Didaktisches Konzepte: Elemente
Selbststudium
10 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Präsenzunterricht
Qualifikationsverfahren
Didaktisches Konzept: Selbststudium vs. Präsenzunterricht
Selbststudium
► Anhand eigens dafür konzipierten AKAD Lehrmitteln (physisch und digital)
► Dient der Vorbereitung Präsenzunterricht
► Prüfungsaufgaben (Onlinetests) auf der Lernplattform
Eine intensive Auseinandersetzung mit dem Inhalt ist Voraussetzung für einen
effizienten Präsenzunterricht.
Präsenzunterricht
► Vertiefung in einem Themengebiet
► Umsetzung des Gelernten in die Praxis
► Laufende Erhöhung der verschiedenen Handlungskompetenzen
► Praktische Übungen
Eine gute individuelle Vorbereitung ist für eine hohe Interaktion während des
Präsenzunterrichts unerlässlich.
11 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Didaktisches Konzept: Inhalte (Lernbereiche)
Allgemein
Finanzieren
► Lebenslanges Lernen und Selbstlernen
► Entwicklungen im Umfeld einer Bank
► Entwicklungen innerhalb einer Bank
► Nachhaltigkeit in Banking
► Umfassendes Kreditwissen für private
und kommerzielle Kunden
► Risikomanagement
► Investmentbanking
Anlegen
Banking Operations
► Umfassendes Anlagewissen und
Portfoliomanagement
► Vorsorge, Steuern, Nachlassplanung,
Versicherung
► Zahlungsverkehr
► Wertschriften
12 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Didaktisches Konzept: Blockseminare
Sie starten das Studium an der HFBF mit Schwung und Eleganz
► Im Kickoff-Seminar trainieren Sie Sozialkompetenz und lernen sich gegenseitig kennen
(2 Tage inkl. Übernachtung; Kosten CHF 275.00)
► Im Kommunikationsseminar bauen Sie Ihr Können in überzeugendem Auftreten aus
(1 ½ Tage; keine Kosten)
► Im Knigge-Seminar schleifen Sie an Ihrer gesellschaftlichen Gewandtheit
(2 Tage inkl. Mittagessen; Kosten CHF 95.00)
Die Seminare finden nicht zwingend an den gewählten Tagen der Variante statt.
13 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Gliederung Präsenzunterricht: Fächer 1. Studienjahr
Lernbereich
Anzahl Lektionen
Personality Management
12
Finanzieren Modul 1 Privatkunden
28
Finanzieren Modul 2 Firmenkunden
36
Anlegen Modul 1 Klassische Anlageprodukte und Behavioural Finance
40
Anlegen Modul 2 Derivate und alternative Anlagen
28
Mathematik/Statistik Modul 1 Mathematische Grundlagen
12
Mathematik/Statistik Modul 2 Zinsrechnung
16
Mathematik/Statistik Modul 3 Rentenrechnung
20
Entwicklungen im Umfeld einer Bank: Compliance
16
Nachhaltigkeit in Banking
16
Volkswirtschaft
32
Recht
32
Blockseminare
Kickoff (Teambildung)
Kommunikation
14 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Anzahl Lektionen
16
12
Gliederung Präsenzunterricht: Fächer 2. Studienjahr
Lernbereich
Elemente der Finanzplanung Modul 1 Grundlagen Personen- und Sozialversicherungen
Elemente der Finanzplanung Modul 2 Instrumente und Methodik der Finanzplanung
Elemente der Finanzplanung Modul 3 Fallstudien mit speziellen Schwerpunkt-Themen
Elemente der Finanzplanung Modul 4 vernetzte Fallstudien aus der Praxis
Entwicklungen im Umfeld einer Bank: VWL
Entwicklungen im Umfeld einer Bank: Gesellschaftliche, wirtschaftliche, politische
Entwicklungen
Personality Management
Kundengespräche führen
Mathematik / Statistik Modul 4 Technische Analysen
Rechnungswesen Modul 1 Grundlagen und Analysen der Unternehmenszahlen
Rechnungswesen Modul 2 Klärung von weiterführenden Finanzfragen
Banking Operations Modul 1 Zahlungsverkehr, Financial Messaging
Banking Operations Modul 2 Wertschriften
Lektionen
Blockseminar
Knigge Seminar
Spalte1
15 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
28
24
44
20
8
16
8
16
12
28
20
16
20
16
EiUeB = Entwicklungen im Umfeld einer Bank
Gliederung: Fächer 3. Studienjahr
Lernbereich
Führungslehre
Financial and Management Accounting
Bankstrategie
Risikomanagement
Entwicklungen innerhalb einer Bank, Projektmngt.
Entwicklungen innerhalb einer Bank, Corp.Govern.
Portfoliomanagement Modul 1 Theorie und Prozesse
Portfoliomanagement Modul 2 Performancemessung
Portfoliomanagement Modul 3 Risikoberechnungen
Investmentbanking, Strukturierte Produkte
Investmentbanking, Corporate Finance
Personality Management, Vorb. Praxisarbeit
16 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Anzahl Lektionen
28
20
20
32
24
8
8
12
20
12
8
8
Didaktisches Konzept: Qualifikationsverfahren
Laufende Lernleistungen (Prüfungen)
► Onlinetest (Überprüfung Selbststudium)  Einzelarbeit online
► Wissenstests (Theorie aus Selbststudium)  klassische Prüfung
► Anwendungsübungen (umfassende Fallstudie)  Einzelarbeit
► Anwendungstests (Fallstudien)  klassische Prüfung
► Virtuelle Lerneinheiten (Fallstudie)  Gruppenarbeit
► Transferaufgabe (Praxisbericht)  Einzelarbeit
► Arbeit mit dem Kompetenzreport  Einzelarbeit
► Praxisarbeit im 3. Studienjahr  Einzelarbeit
17 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Wichtig zu wissen - Absenzen
► Sie müssen pro Studienjahr mind. 80% des Präsenzunterrichts besuchen.
► Die Absenzkontrolle führt der Dozent über ein Absenztool. Die Absenzen
können von den Studierenden laufend online eingesehen werden. Die
Schuladministration erteilt keine Auskunft über den Absenzenstand.
► Beispiele: Arztbesuche, Grippe, kürzere Arbeitsunfähigkeit, Militär oder
Zivilschutz, Geschäftsreisen etc. werden als Absenz (Abwesenheit)
registriert. Diese Aufzählung ist nicht abschliessend.
► Die Schulleitung AKAD entscheidet abschliessend und schriftlich über
besondere Fälle: Beispiele können sein: Schwere Unfälle bzw. Krankheiten
die auch eine längere 100% Arbeitsunfähigkeit mit sich bringen.
18 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Qualifikationsverfahren:
Promotions- / Qualifikationsbedingungen
Bestehen des Studienjahrs
► Mindestens 60% der maximal möglichen LLP1 erreicht
► Alle im jeweiligen Studienjahr geforderten Lernleistungen absolviert
► Mindestens 80% des Präsenzunterrichts besucht
► Die minimalen LLP pro Lernbereich erreicht
Der Weg bis zum Diplom
► Erfolgreiche Promotion ins 2. und 3. Studienjahr
► 3. Studienjahr erfolgreich bestanden
► Mindestens 60% der max. möglichen LLP in der Diplomprüfung erhalten
1. Studienjahr
120 LLP
1
LLP = Lernleistungspunkte
19 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
2. Studienjahr
120 LLP
3. Studienjahr
60 LLP
Diplomprüfung
100 LLP
Qualifikationsverfahren: Beispiel 1. Studienjahr
20 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Zulassung
► Reglement über die Zulassung
www.akad.ch/banking+finance ->
Downloads
► Nachweis einer beruflichen Tätigkeit bei
einer Bank oder einem Finanzdienstleistungsinstitut von mindestens 50%
während der geplanten Studiendauer
21 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Zulassung (Fortsetzung)
Entscheid
Qualifikationskommission
+
mind. 12 Monate
Bankpraxis
Kaufmännische
Grundbildung
Bank
(Profil E + M)
Bankeinstieg für
Mittelschulabsolventen
22 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Handelsmittelschulen
Gymnasiale
Maturität
KV
andere Branche
(Profil E + M)
Zulassungsantrag
Andere
Grundbildung
Schulmodelle
AKAD HFBF bietet verschiedene Schulmodelle an, um sicher zu stellen, dass sowohl die
Bedürfnisse der Studierenden als auch deren Arbeitgeber nach Möglichkeit berücksichtigt
werden können.
Voraussetzung
► ausreichende Anzahl an Studierenden pro Schulmodell
► Unterrichtsfreie Zeit (Ferien)
► Total 8 Wochen Ferien pro Jahr (Sport-, Sommer-, Herbst und Weihnachtsferien)
► Sportferien regional unterschiedlich
► Blockseminare
► 3 Seminare auf 2 Studienjahre verteilt
23 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Zürich
Variante 1 (40 Wochen / 100%)
► 40 Wochen Präsenz
► Dienstagabend / Donnerstagabend (17.40 – 21.05)
► Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr (08.30 – 16.30 Uhr)
► 100% Arbeitstätigkeit möglich
Variante 2 (40 Wochen / 80%)
► 40 Wochen Präsenz
► Donnerstag ganzer Tag (08.30 – 12.00 / 13.30 – 17.00)
► Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr (08.30 – 16.30 Uhr)
► 80% Arbeitstätigkeit möglich
24 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Zürich (Fortsetzung)
Variante 3 (40 Wochen / 90%)
► 40 Wochen Präsenz
► Donnerstagnachmittag und -abend (13.30 – 17.00 / 17.40 – 21.05)
► Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr (08.30 – 16.30)
► 90% Arbeitstätigkeit möglich
25 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Basel
Variante 1 (40 Wochen / 100%)
► 40 Wochen Präsenz
► Dienstagabend / Donnerstagabend (17.40 – 21.05)
► Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr (08.30 – 16.30 Uhr)
► 100% Arbeitstätigkeit möglich
26 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Bern
Variante 1 (40 Wochen / 100%)
► 40 Wochen Präsenz
► Dienstagabend / Donnerstagsabend (17.40 – 21.05)
► Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr (08.30 – 16.30 Uhr)
► 100% Arbeitstätigkeit möglich
Variante 2 (40 Wochen / 80%)
► 40 Wochen Präsenz
► Donnerstag ganzer Tag (08.30 – 16.30)
► Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr (08.30 – 16.30 Uhr)
► 80% Arbeitstätigkeit möglich
27 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Luzern
Variante 1 (40 Wochen / 100%)
► 40 Wochen Präsenz
► Montagabend / Mittwochabend (17.40 – 21.05)
► Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr (08.30 – 16.30)
► 100% Arbeitstätigkeit möglich
28 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Sargans
Variante 1 (40 Wochen / 90%)
► 40 Wochen Präsenz
► Freitagnachmittag / -abend (13.30 – 17.00 / 17.40 – 21.05)
► Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr (08.30 – 16.30)
► 90% Arbeitstätigkeit möglich
29 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
St. Gallen
Variante 1 (40 Wochen / 100%)
► 40 Wochen Präsenz
► Montagabend / Mittwochabend (17.40 – 21.05)
► Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr (08.30 – 16.30)
► 100% Arbeitstätigkeit möglich
30 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Beispiel: Variante 1 (40 Wochen / 100%)
MO
DI
MI
08:00
09:00
10:00
11:00
12:00
13:00
14:00
15:00
16:00
17:00
18:00
19:00
20:00
21:00
22:00
31 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
DO
FR
SA
SO
Arbeitstätigkeit
Selbststudium
Präsenzunterricht
Informationen: Dozierende
► Ausgewiesene Fachpersonen aus Banken und Finanzdienstleistungsinstituten oder
Personen mit entsprechender Erfahrung und spezifischem Fachwissen
► Für die Durchführung des Präsenzunterrichts verantwortlich, d.h. sie
► dozieren anhand der Schulungsunterlagen und führen Sie in ein Themengebiet ein
► vertiefen praxisorientiert, zeigen somit die Umsetzung des Gelernten in der Praxis auf
► beantworten Ihre Fragen in Bezug auf die Schulungsunterlagen
► führen die Anwesenheitskontrolle durch
Jeder Lernbereich wird von einem sogenannten Masterdozenten geführt, welcher die
fachliche und inhaltliche Weiterentwicklung in Zusammenarbeit mit der Schule plant und
umsetzt.
32 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Informationen: Organisatorisches
Kosten
► CHF 24‘900.- (CHF 27‘300 minus Subventionsbeitrag von CHF 2‘400)
► inklusive Prüfungsgebühren und Lehrmittel
► Nicht enthalten: Studienhilfsmittel (z.B. Taschenrechner), fakultative Fachliteratur, Spesen
Blockseminare
Abschluss und Titel
► Dipl. Bankwirtschafter/-in HF
Beginn und Dauer
► jährlich im September
► 6 Semester
33 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Informationen: Anmeldung
► Anmelden können Sie sich ab sofort ONLINE unter
http://www.akad.ch/Banking-Finance/
► Der Anmeldeschluss ist am 15. Juni 2015.
► Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.
► Bei weniger als 19 Anmeldungen behält sie die AKAD vor, die
Durchführung abzusagen.
► Die max. Klassengrösse liegt bei 24 Studierenden.
34 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Informationen: Standorte
35 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Weitere Informationen zur HFBF
http://www.akad.ch/Banking+Finance
http://www.swissbanking.ch/hfbf
Email: [email protected]
Social Media:
http://www.facebook.com/AKADhfbf
http://xing.to/hfbf
http://xing.to/hfbfalumni
36 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Anschlussmöglichkeiten an die Fachhochschule
►Passerelle zum Bachelor in Business Administration parallel zur HFBF
►Passerelle zum Bachelor in Business Administration anschliessend an
die HFBF
►Masterprogramme (MAS, MBA, EMBA)
37 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Passerelle zum Bachelor in Business Administration parallel zur
HFBF
Zulassungsbedingung: Berufsmaturität
► Ca. 8 Module parallel zur HFBF
► 6 Module und die Bachelor Thesis in einem 4. anschliessenden Jahr
► Achtung: unregelmässige Verteilung des Aufwands
Zusätzlich zum Diplom Bankwirtschafter HF / Bankwirtschafterin HF
Bachelor in Business Administration Vertiefung Banking und Finance
38 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Passerelle zum Bachelor in Business Administration anschliessend
an die HFBF
Wegen abgeschlossener Höheren Fachschule Banking und Finance ohne Berufsmaturität
möglich
Zusätzlich zum Diplom Bankwirtschafter HF / Bankwirtschafterin HF
Bachelor in Business Administration Vertiefung Banking und Finance
39 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Weitere Informationen zu den Passerellenprogramme BBA
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
► Erste in der Schweiz nach Verfahren und Standards gemäss neuem Hochschulgesetz
akkreditierte Hochschule
► Einzige staatliche akkreditierte Hochschule nach Schweizer Recht mit privater
Trägerschaft
► Mittleerweile über 8500 Absolventinnen und Absolventen
Kontakt für die Passerellenprogramme BBA:
Christine Wiesli
Telefon 044 200 1919
[email protected]
40 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Masterprogramm zur weiteren Spezialisierung – MAS Banking und Finance
41 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Masterprogramme zur individuellen Kompetenzerweiterung – EMBA oder
MBA
42 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Zwischenabschluss für KundenberaterInnen
► Personenzertifikat KundenberaterIn Bank nach ISO/ICE 17024
►Zertifizierte(r) KundenberaterIn Privatkunden
►Zertifizierte(r) KundenberaterIn Individualkunden
► Erlass der schriftlichen Prüfung durch Anrechnung der ersten drei Semester der
HFBF
► Absolvierung einer mündlichen Prüfung (Kundengespräch)
► Zu den Zertifikatsprüfungen sind alle Personen zugelassen, welche zum Zeitpunkt der
Zertifikatsprüfung
►bei einem Finanzinstitut beschäftigt sind und ein Kundenbuch führen oder daran
beteiligt sind bzw.
►als Finanz-, Vermögensveraltungs- oder AnlagespezialistIn eigenständig für Kunden
arbeiten und mit ihnen im Kontakt stehen.
43 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Nutzen der HFBF aus Sicht der Ehemaligen
Quelle: Befragung 2013 der erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Generationen 2008 und 2009
44 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Kommentare von Ehemaligen
Quelle: Befragung 2013 der erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Generationen 2008 und 2009
45 | Informationsanlässe für Studienstart 2015
Fragen?
Quelle: Diplomfeier HFBF 2014 in Bern
46 | Informationsanlässe für Studienstart 2015